Mieterjournal Ausgabe 04 | März 2011 - und Wärmeversorgung ...
Mieterjournal Ausgabe 04 | März 2011 - und Wärmeversorgung ...
Mieterjournal Ausgabe 04 | März 2011 - und Wärmeversorgung ...
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<strong>Mieterjournal</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>04</strong> | <strong>März</strong> <strong>2011</strong> | kostenlose Broschüre<br />
Wohnbau- <strong>und</strong> <strong>Wärmeversorgung</strong> Großschönau GmbH<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />
Seite 4<br />
So erreichen Sie uns<br />
Seite 6 – 7<br />
Vorschau <strong>2011</strong><br />
Seite 8 – 9<br />
Rückblick 2010<br />
ab Seite 10<br />
Die Hauptstraße 10<br />
Flutkatastrophe 2010<br />
Seite 14<br />
Sicher ist sicher<br />
ab Seite 20<br />
Brachflächenrevitalisierung<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
Seite 26<br />
Preisrätsel<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Wohnbau- <strong>und</strong><br />
<strong>Wärmeversorgung</strong><br />
Großschönau GmbH<br />
Prof.-Krumbholz-Str. 10<br />
02779 Großschönau<br />
Tel. (035841) 35050<br />
Fax (035841) 35052<br />
info@w-w-g.net<br />
Satz <strong>und</strong> Druck:<br />
Hanschur Druck<br />
Hauptstraße 71<br />
02779 Großschönau<br />
Tel. (035841) 37060<br />
Fax (035841) 37062<br />
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1
Holzbau <strong>und</strong> Dienstleistungen<br />
Torsten Pilz<br />
Talstraße 25, 02779 Hainewalde<br />
Tel. 035841/67495 · Funk 0160/96249259<br />
Sehr geehrte Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger,<br />
Das neue Jahr sieht uns fre<strong>und</strong>lich an <strong>und</strong> wir<br />
lassen das alte mit seinem Sonnenschein <strong>und</strong><br />
Wolken ruhig hinter uns … (J.-W. von Goethe)<br />
Liebe Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter, sehr geehrte<br />
Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner Großschönaus,<br />
Wolken gab es über Großschönau 2010 so einige. Hagel, Sturm<br />
<strong>und</strong> Flut haben unserer Gemeinde erheblich zugesetzt <strong>und</strong> großen<br />
Schaden angerichtet. Keiner von uns denkt daran gern zurück.<br />
Aber es gab auch Sonnenschein im letzten Jahr – <strong>und</strong> den gar<br />
nicht so wenig. In Bezug auf unsere Gemeinde Großschönau meine<br />
ich damit zum Beispiel den Abschluss des 1. Bauabschnitts<br />
beim gr<strong>und</strong>haften Ausbau der Hauptstraße mit neuer Straßenbeleuchtung,<br />
Gehwegen, Parkplätzen <strong>und</strong> einem Kreisverkehr. Sie<br />
geben mir sicherlich recht – eine nachhaltige Aufwertung des<br />
Ortsbildes. Mit dem Ausbau wurden auch gleichzeitig alle Medien<br />
neu verlegt. Die Abrisse der Industriebrachen mit anschließender<br />
Revitalisierung tragen zur Verschönerung des Ortes bei. Der weitere<br />
Ausbau des öffentlichen Abwassernetzes wurde konsequent<br />
fortgesetzt. Vor allem stehen die Investitionen in unsere Zukunft,<br />
in Schulen <strong>und</strong> Kitas im Vordergr<strong>und</strong>. Vielleicht konnten Sie sich<br />
beim Tag der offenen Tür selbst vom Stand der Rekonstruktion<br />
unserer ehrwürdigen Pestalozzi-Mittelschule machen. Erfolgreiches<br />
Lernen ist ein Zukunftsgarant <strong>und</strong> das unter modernen<br />
Lehrbedingungen <strong>und</strong> zeitgemäßem Lernumfeld. Der Um- <strong>und</strong><br />
Ausbau des Kretscham Waltersdorf ist gut vorangekommen. In<br />
diesem Herbst soll dieses Vorhaben abgeschlossen <strong>und</strong> in dem<br />
historischen Bauwerk das Besucher- <strong>und</strong> Informationszentrum<br />
des Naturparks Zittauer Gebirge eröffnet werden.<br />
Sehr große Anstrengungen werden wir aber in diesem Jahr <strong>und</strong> in<br />
der Folgezeit für die Beseitigung der gewaltigen Flutschäden aus<br />
dem Augusthochwasser 2010 aufbringen müssen. Darüber hinaus<br />
soll in diesem Jahr mit dem weiteren Ausbau der Hauptstraße<br />
(Spitzkunnersdorfer Str. – B<strong>und</strong>esgrenze) begonnen werden. So<br />
soll das ehemalige Arbeitsamt (Backsteinbau) an der Hauptstraße<br />
abgerissen werden <strong>und</strong> ein zweiter Kreisverkehr dessen Platz einnehmen.<br />
Damit wird ein weiterer Unfallschwerpunkt entschärft.<br />
Im Neubaugebiet haben wir uns vorgenommen, Begegnungsflächen<br />
für Generationen zu schaffen, die es noch besser möglich<br />
machen, Alt <strong>und</strong> Jung zusammenzubringen. Ein Spielplatz, Verweilflächen<br />
zur Begegnung sowie Raum für sportliche Aktivitäten<br />
sollen in Einklang gebracht werden.<br />
Auch im Namen des Aufsichtsrates der Wohnbau- <strong>und</strong> <strong>Wärmeversorgung</strong><br />
Großschönau GmbH wünsche ich Ihnen Vergnügen beim<br />
Lesen der neuen <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Mieterjournal</strong>s. Möge es dieses<br />
Jahr mehr Sonnenschein als Wolken für uns alle geben.<br />
Ihr Frank Peuker<br />
Bürgermeister / Aufsichtsratsvorsitzender WWG<br />
Wäscherei<br />
Dienstleitungen<br />
Hausmeister- <strong>und</strong><br />
Montageservice<br />
Familie Mottlova<br />
Theodor-Haebler-Str. 42 · 02779 Großschönau<br />
Tel.: (03 58 41) 6 76 80 · Mobil: (01 51) 15 57 40 23<br />
Das Jahr 2010 war…<br />
…für uns ein Jahr voller Herausforderungen<br />
Liebe Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter,<br />
geht Ihnen vielleicht auch gerade der Gedanke<br />
durch den Kopf „So ein Jahr erleben wir<br />
hoffentlich nicht gleich wieder“? Wenn wir dabei<br />
die Katastrophen wie Sturm <strong>und</strong> Hagel im<br />
Frühjahr <strong>und</strong> das Hochwasser im Sommer im Auge haben, ist<br />
dieser Wunsch sicher richtig <strong>und</strong> berechtigt.<br />
Die Beseitigung der Sturm- <strong>und</strong> Hagelschäden aus dem Frühjahr<br />
mit erheblichem Ausmaß an Zerstörung von Dächern <strong>und</strong><br />
Außenanlagen konnten wir bis Ende 2010 abschließen. Die Auswirkungen<br />
des Augusthochwassers 2010 werden auch noch <strong>2011</strong><br />
den Mittelpunkt unseres Handelns bilden. Die Höhe der Schäden<br />
stellt die WWG vor große Herausforderungen. Die Schäden an<br />
Gebäuden, Haustechnik <strong>und</strong> Außenanlagen sind enorm hoch <strong>und</strong><br />
können erst in <strong>2011</strong> vollständig beseitigt werden. Die Bereitstellung<br />
von Fördermitteln <strong>und</strong> Hilfen des Landes Sachsen stellt sich<br />
als äußert schwierig dar. Aber wir sind beharrlich <strong>und</strong> geben nicht<br />
auf.<br />
Erfreulich zu bemerken ist die weitestgehende Umsetzung der<br />
geplanten Maßnahmen aus 2010. Die Sanierung des Wohnhauses<br />
Hauptstraße 10 sowie der Umbau des Heizhauses konnten abgeschlossen<br />
werden. Die Teilabrissmaßnahmen in der Teichstraße<br />
<strong>und</strong> am Damm sind ebenfalls durchgeführt <strong>und</strong> abgerechnet. Die<br />
Abwasserkanalbaumaßnahmen in der Gemeinde <strong>und</strong> die Einbindung<br />
der Objekte stellten für die WWG eine zusätzliche finanzielle<br />
<strong>und</strong> personelle Herausforderung dar, konnten aber in 2010<br />
umfänglich realisiert werden.<br />
Die Gestaltung der Mehrgenerationenflächen im Neubaugebiet<br />
Buchbergstraße wird auf das Jahr <strong>2011</strong> verschoben. Gleichwohl<br />
hat die Schaffung von bedarfsgerechtem <strong>und</strong> bezahlbarem Wohnraum<br />
hohe Priorität. Die Projekte Energetische Sanierung in der<br />
Goethestraße 4/6 <strong>und</strong> in der Waltersdorfer Str. 47 sollen auch in<br />
<strong>2011</strong> weitergeführt werden. Im Herbst 2010 begann bereits die<br />
Planungsphase für diese Projekte.<br />
Im Tätigkeitsfeld der Fremdverwaltung haben wir im Jahr 2010 in<br />
der Gemeinde Jonsdorf 24 Wohneinheiten übernommen. Auch im<br />
neuen Jahr wird die WWG alle Anstrengungen unternehmen, um<br />
diesen Geschäftsbereich weiterauszubauen.<br />
Die WWG verfügt derzeit über eine solide Auslastung der Mietobjekte.<br />
Die Mietauslastung lag im Geschäftsjahr 2010 insgesamt<br />
bei durchschnittlich 92 %. Ich möchte mich für die Treue bei allen<br />
Mieterinnen <strong>und</strong> Mietern recht herzlich bedanken.<br />
Für das neue Jahr <strong>2011</strong> wünsche ich Ihnen Schwung, Elan, Glück,<br />
Erfolg <strong>und</strong> vor allem Ges<strong>und</strong>heit.<br />
Ihr Tobias Steiner<br />
Geschäftsführer<br />
Wohnbau- <strong>und</strong> <strong>Wärmeversorgung</strong> Großschönau GmbH<br />
3
4<br />
So erreichen Sie uns:<br />
K<strong>und</strong>enservice:<br />
Telefon (03 58 41) 3 50 50<br />
Fax (03 58 41) 3 50 52<br />
E-Mail: info@w-w-g.net<br />
Ansprechpartnerin<br />
für die allgemeine Verwaltung<br />
Frau Susanne Richter<br />
Kauffrau für Gr<strong>und</strong>stücks<strong>und</strong><br />
Immobilienwirtschaft<br />
E-Mail:<br />
richter@wohn-waerme-grossschoenau.de<br />
Ansprechpartner<br />
für die technische Verwaltung<br />
Herr Wolfgang Böhm,<br />
Diplom-Ingenieur<br />
E-Mail:<br />
boehm@wohn-waerme-grossschoenau.de<br />
Geschäftsführer<br />
Herr Tobias Steiner, Dipl.-Kaufmann (HS)<br />
E-Mail:<br />
steiner@wohn-waerme-grossschoenau.de<br />
Sie erreichen uns telefonisch zu allen Fragen r<strong>und</strong> ums<br />
Wohnen.<br />
Montag <strong>und</strong> Mittwoch 8.00 – 15.00 Uhr<br />
Dienstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 – 17.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Möchten Sie direkt mit Ihrem Hausverwalter oder Ihrem<br />
Ansprechpartner im Vermietungsservice sprechen, dann erreichen<br />
Sie uns zu folgenden Zeiten persönlich im Büro.<br />
Dienstag 9.30 – 11.30 Uhr <strong>und</strong> 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 9.30 – 11.30 Uhr <strong>und</strong> 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Wir bitten Sie um die Einhaltung<br />
unserer Sprechzeiten, um auch<br />
in Ihrem Sinne eine reibungslose<br />
<strong>und</strong> rationelle Arbeit gewährleisten<br />
zu können.<br />
Wenn Sie schnell Hilfe brauchen:<br />
Die schnelle <strong>und</strong> unkomplizierte Beseitigung von Störungen<br />
ist genau so selbstverständlich wie die Organisation <strong>und</strong><br />
Koordinierung der notwendigen Fachfirmen im Havariefall!<br />
Unser Havariedienst ist freitags ab 14.00 Uhr bis montags<br />
7.00 Uhr, sowie an Feiertagen für Sie da!<br />
Hinweis<br />
Kontaktieren Sie uns bei Störungen bzw. im Havariefall, also<br />
wenn ein plötzlich <strong>und</strong> nicht vorhersehbares Ereignis eintritt,<br />
von welchem Gefahren für Leben <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit ausgehen<br />
<strong>und</strong> nicht in den Zuständigkeitsbereich der Polizei <strong>und</strong><br />
Feuerwehr fällt, wie zum Beispiel:<br />
defekte Heizkörper, Heizungsanlage<br />
Rohrbruch an der Wasserversorgungsleitung<br />
<strong>und</strong>ichte Dachhaut mit erheblichem Wassereinbruch<br />
Gasgeruch von <strong>und</strong>ichter Gasleitung oder einem defekten<br />
Gasgerät<br />
Stromausfall in der gesamten Wohnung oder im gesamten<br />
Haus<br />
Leitungskurzschluss <strong>und</strong> Kabelbrand<br />
Diese Firmen sind im Auftrag der WWG für Notfälle zuständig!<br />
Heizung/Sanitär: Fa. Steudtner Sanitär <strong>und</strong> Heizung<br />
Th.-Haebler-Str. 29 02779 Großschönau<br />
Tel. (03 58 41) 26 <strong>04</strong><br />
Elektro: Fa. Neumann<br />
Jonsdorfer Straße 14 02779 Großschönau<br />
Tel. (03 58 41) 20 18<br />
Antennenanlage: Antennengemeinschaft Großschönau e.V.<br />
Herr Schnabel · Tel. (03 58 41) 3 61 35<br />
Andere Reparaturen sind nur nach Rücksprache mit der WWG<br />
<strong>und</strong> mit Reparaturauftrag auszulösen!<br />
Aufsichtsratsvorsitzender:<br />
Bürgermeister Frank Peuker<br />
Aufsichtsratsmitglieder:<br />
Bernd Olbrich, Daniel Seibt, Mario Suske,<br />
Barbara Schienbein<br />
Geschäftsführer:<br />
Dipl.-Kfm. Tobias Steiner<br />
Angaben zur Gesellschaft<br />
Sitz der Gesellschaft: Großschönau<br />
Handelsregister: Amtsgericht DD, HRB 1<strong>04</strong>34<br />
USt-IdNr. DE163862355
Die Antennengemeinschaft informiert<br />
Kanalbelegung AG Großschönau<br />
Fernsehen<br />
K 02 MDR SK 02 Home<br />
Shopping<br />
R<strong>und</strong>funk UKW<br />
87,50 MHz JUMP 94,20 MHz RTL Radio<br />
88,30 MHz SWR 1 94,90 MHz Sunshine Live<br />
88,75 MHz MDR Kultur 95,45 MHz Bayern 1<br />
89,40 MHz MDR 1 Radio<br />
Sachsen<br />
SK 13 VIVA 1<br />
K 03 ZDF SK 03 Bayern Alpha SK 14 SWF 3<br />
K <strong>04</strong> ARD SK <strong>04</strong> CNN<br />
International<br />
SK 15 Nord 3<br />
K 05 Bayern 3 SK 05 NTV SK 16 Super RTL<br />
K 06 PRO 7 SK 06 VOX SK 17 KIKA<br />
K 07 Kabel 1 SK 07 Eurosport SK 18 rbb<br />
K 08 RTL SK 08 West 3 SK 19 QVC<br />
K 09 Das Vierte SK 09 MTV SK 20 Hessen 3<br />
K 10 3 SAT SK 10 RTL 2 SK 21 Phönix<br />
K 11 Punkt 1 SK 11 Sport 1 SK 22 Tele 5<br />
K 12 SAT 1 SK 12 Arte<br />
95,95 MHz Bayern 4<br />
89,80 MHz PSR 96,45 MHz Fritz<br />
90,30 MHz MDR Sputnik 96,95 MHz Rock Antenne<br />
90,65 MHz Klassik Radio 97,50 MHz Radio Lausitz<br />
91,25 MHz Radio Paloma 97,95 MHz Bremen 1<br />
91,80 MHz HR 4 98,50 MHz HIT-Radio-RTL<br />
92,50 MHz DLR Berlin 99,00 MHz RSA<br />
93,20 MHz DLF 99,50 MHz N-Joy<br />
93,80 MHz SWR 3 99,95 MHz ERF-Radio<br />
Digitales Fernsehen<br />
Kanalsymbolrate 6,875 außer SK 33 <strong>und</strong> SK 34!!!<br />
SK 23 PREMIERE 322 MHz<br />
(Planet, Junior, Fox Kids, Disney Channel,<br />
Sci Fi )<br />
SK 24 PREMIERE 330 MHz<br />
(Premiere Start, Premiere 1 – 7 )<br />
SK 25 PREMIERE 338 MHz<br />
(Premiere Sport 2, Erotik, Direkt,<br />
Nostalgie, Krimi u. a.)<br />
SK 26 MDR, NDR, SWR, rbb, 346 MHz<br />
SK 27 ZDF, 3 SAT, KIKA + 3 x Radio 354 MHz<br />
SK 28 PREMIERE<br />
(Premiere Sport 1 u. a.) 362 MHz<br />
SK 29 PREMIERE 370 MHz<br />
(Classica, Beate-Uhse TV, Goldstar,<br />
Heimatkanal u.a. + 7 x Radio)<br />
SK 30 Das Erste 378 MHz<br />
(ARD, Bayerisches FS Nord <strong>und</strong> Süd,<br />
hr-FS, WDR, SWR BW)<br />
SK 31 Tele 5 386 MHz<br />
(Sport 1, HSE 24, Sonnenklar TV,<br />
glück-TV, Astro-TV, DAF-Anleger-TV,<br />
XX-Home, u. a.)<br />
SK 32 RTL-Television 394 MHz<br />
(RTL-2, VOX, NTV, Super.RTL, u. a.)<br />
SK 33 SAT 1 402 MHz<br />
(PRO 7, Kabel 1, 9 Live, u. a.)<br />
Kanalsymbolrate 6,111!!!<br />
SK 34 EinsExtra, EinsFestival, EinsPlus, 410 MHz<br />
arte, Phoenix<br />
Kanalsymbolrate 6,111!!!<br />
SK 38 PREMIERE HD, Discovery HD, 442 MHz<br />
Anixe HD, Astra HD +<br />
SK 39 SR Fernsehen, Bayern Alpha, 450 MHz<br />
<strong>und</strong> 68 x Radio<br />
5
6<br />
Schreibwaren, Schul- - <strong>und</strong> Bürobedar edar rf<br />
Christine Fiedler<br />
Waltersdorfer Walte Str. 159<br />
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(0358 5841) 41)363 6335 35<br />
Bücher, regionale Literatur<br />
Stempel- <strong>und</strong> Kopierdienst<br />
PostModern-A -Agentur<br />
Vorschau <strong>2011</strong><br />
Wohnumfeldgestaltung Buchbergstraße –<br />
Jonsdorfer Straße<br />
Die grünen Freiflächen um die Buchbergstraße <strong>und</strong> Jonsdorfer<br />
Straße bieten Raum für unterschiedlichste Nutzungen <strong>und</strong><br />
bergen Möglichkeiten zur Verbesserung der Wohn- <strong>und</strong> Lebensqualität.<br />
In den zurückliegenden Jahren wurde dieses<br />
Potential aber noch nicht ausgeschöpft. Die Wohnbau- <strong>und</strong><br />
<strong>Wärmeversorgung</strong> GmbH möchte dies langfristig ändern. In<br />
Zusammenarbeit mit der Wohnungsgenossenschaft Großschönau<br />
eG <strong>und</strong> einem Dresdner Planungsbüro hat sie Ideen <strong>und</strong><br />
Visionen gesammelt <strong>und</strong> in einem Gesamtkonzept für die Gestaltung<br />
des Wohnumfeldes gebündelt.<br />
Intention des Projektes ist die Aufwertung des wohnungsnahen<br />
Umfeldes der Wohnanlage Buchbergstraße durch die<br />
Anlage eines attraktiven Spiel- <strong>und</strong> Aufenthaltsbereiches für<br />
unterschiedliche Generationen.<br />
Um für die Bewohner einen direkten Zugang zu den Aufenthaltsbereichen<br />
zu schaffen, werden diese in unmittelbarer<br />
Nähe zu den Wohngebäuden angeordnet. Für die Spiellandschaft<br />
stehen ausreichend Flächen an der Jonsdorfer Straße<br />
zur Verfügung. Somit liegt der Spielplatz nicht in unmittelbarer<br />
Nähe zu den Wohngebieten, sodass die Anwohner nicht<br />
gestört werden. Des Weiteren stellt die Spiellandschaft auch<br />
einen Anziehungspunkt für Kinder aus der Umgebung <strong>und</strong> die<br />
Besucher des Trixi-Parks dar.<br />
Aufenthaltsbereich<br />
Der wohnungsnahe Aufenthaltsbereich wird zentral zwischen<br />
den Wohngebäuden angeordnet <strong>und</strong> bietet zahlreiche Sitz<strong>und</strong><br />
Bewegungsmöglichkeiten sowie attraktive Pflanz- <strong>und</strong><br />
Staudenflächen.<br />
Verschiedene Wege erschließen diesen neu gestalteten <strong>und</strong><br />
auf zwei Ebenen angeordneten Freiraum, der sich in einen<br />
Aktivbereich (Seniorenspielgeräte, Fläche für Boule <strong>und</strong> überdachten<br />
Sitzplatz mit einem Pavillon) <strong>und</strong> einer zweiten ruhigeren<br />
Zone (Duftgarten, Sitzmobiliar, R<strong>und</strong>bank um Solitärgehölz)<br />
gliedert.<br />
Beide Flächen sind über einen kleinen Weg miteinander verb<strong>und</strong>en.<br />
Mit Duftrosen berankte Robinienstämme überspannen<br />
den Weg <strong>und</strong> leiten vom Ruhe- zum Aktivbereich.<br />
Spiellandschaft<br />
Auf den großzügigen Rasenflächen entlang der Jonsdorfer<br />
Straße bildet die Spiellandschaft „Räuberland" das Highlight.<br />
Die Ausformung eines so genannten Spielwaldes spannt den<br />
Freiflächengestaltung Buchbergstraße in Großschönau<br />
Aufenthaltsbereich<br />
Tast- <strong>und</strong><br />
Duftgarten<br />
Duftrosen Lavendel Dufterlebnis<br />
Boule-Spiel Radtrainer Robinienstämme entlang des Weges<br />
ggf. bepflanzt<br />
Pavillion zum Verweilen aus Metall oder Holz<br />
Wege <strong>und</strong> Plätze<br />
aus wassergeb<strong>und</strong>ener<br />
Wegdecke<br />
Bank aus Holz<br />
mit Lehne<br />
Spiellandschaft<br />
„Räuberland“<br />
Spiellandschaft<br />
aus Robinie<br />
Platzflächen mit<br />
Solitärbaum<br />
Bank aus Holz<br />
ohne Lehne<br />
Bodenmodellierung<br />
des Geländes<br />
Bepflanzung mit<br />
Stauden<br />
Hangrutsche Robinienstämme als Sitzmöglichkeit<br />
oder zum Balancieren<br />
Spielbereich mit<br />
umgebendem Weg<br />
Grashüpfer aus Holz<br />
für Kleinkinder<br />
Weidentunnel<br />
Sitzwürfel als<br />
Alternative zu den<br />
Bänken<br />
Sitzbank aus<br />
Robinienstämmen<br />
Sinnespfad aus verschiedenen Materialien<br />
wie Stein <strong>und</strong> Holz
Wir sind ein leistungsfahiges, technisch gut ausgerustetes Tief- <strong>und</strong><br />
Stralsenbauunternehmen mit durchschnittlich 40 Beschaftigten.<br />
Seit 1990 arbeiten wir losungs- <strong>und</strong> qualitatsorientiert<br />
mit qualifizierten Fachleuten.<br />
Scheibe 17 | 02779 Hainewalde | Tel. (03 58 41) 31 90<br />
Fax (03 58 41) 3 19 43 | Funk (01 73) 3 83 81 78<br />
thematischen Rahmen zum nahe gelegenen Zittauer Gebirge.<br />
Die Verwendung von natürlichen Materialien wie Rindenmulch,<br />
Robinienholz oder Steine für Spielgeräte <strong>und</strong> Ausstattungselemente<br />
schafft einen Bezug zur landschaftlich reizvollen<br />
Umgebung <strong>und</strong> bietet für die unterschiedlichen Altersgruppen<br />
vielseitige <strong>und</strong> attraktive Spielmöglichkeiten.<br />
Unsere Leistungen:<br />
Tiefbau Kanalbau | Baugruben <strong>und</strong> Gräben<br />
Straßenbau allgemeiner Straßenbau | Bitumen Trag- <strong>und</strong> Deckschichten<br />
Pflaster | ungeb<strong>und</strong>ene Trag- <strong>und</strong> Deckschichten<br />
Mauerwerksbau Bach-, Stütz- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksmauern<br />
aus Kunst- <strong>und</strong> Naturstein | Gabionen<br />
Wasserbau Ufer- <strong>und</strong> Böschungssicherungen | Flussbettberäumungen<br />
Sägewerk Bauholz | Lohnschnitt<br />
Künstlich modellierte Rasenhügel, Robinienstämme in unterschiedlichen<br />
Höhen, ein multifunktionales Spielgerät sowie<br />
eine Hangrutsche <strong>und</strong> ein Sinnespfad aus verschiedenen Naturmaterialien<br />
laden zum Spielen, Klettern <strong>und</strong> Toben ein.<br />
Kleine Gehölz- <strong>und</strong> Strauchgruppen eignen sich zum Klettern<br />
<strong>und</strong> Verstecken. Für die kleinen Kinder ist ein separierter Bereich<br />
vorgesehen. Von zahlreichen<br />
Sitzmöglichkeiten können die Eltern<br />
ihren Kindern beim Toben<br />
zusehen. Ein Knotengeflechtzaun<br />
begrenzt auf natürliche Art das<br />
Spielgelände.<br />
Projektentwurf Wohnumfeldgestaltung<br />
Investitionsvorhaben zur Dorferneuerung<br />
<strong>und</strong> -entwicklung<br />
im Rahmen des<br />
gefördert durch<br />
Europäische Union<br />
Europäischer Landwirtschafts-Fonds<br />
für Entwicklung des ländlichen Raums: Hier<br />
investiert Europa in die ländlichen Gebiete<br />
Freistaat Sachsen<br />
Staatsministerium<br />
für Umwelt <strong>und</strong> Landwirtschaft<br />
7
8<br />
Rückblick 2010 –<br />
Theodor-Haebler-Vermächtnis-Stiftung<br />
Am 25.<strong>04</strong>.2010 unterstützen die Mitarbeiter der Theodor-<br />
Haebler-Vermächtnisstiftung das Kinderfest im Deutschen Damast-<br />
<strong>und</strong> Frottiermuseum. Dieses wurde mit ca. 150 Gästen,<br />
wobei knapp die Hälfte Kinder waren, sehr gut besucht <strong>und</strong><br />
angenommen. Hier hatten die Kinder die Möglichkeit, kleine<br />
Geschenke zu basteln <strong>und</strong> für sich selbst Sprungseile herzustellen.<br />
Sie freuten sich besonders über die bunten Luftballons <strong>und</strong><br />
staunten über uralte (noch funktionierende) Textiltechnik. Zur<br />
Stärkung gab<br />
es für alle Kuchen<br />
<strong>und</strong> Limonade.<br />
Deutsches Damast- <strong>und</strong> Frottiermuseum<br />
Großschönau<br />
Leiterin Ute Hultsch<br />
Schenaustr. 3, 02779 Großschönau,<br />
Tel./Fax 03 58 41 / 3 54 69<br />
119. Sonderausstellung im Kunstkabinett des Deutschen Damast-<br />
<strong>und</strong> Frottiermuseums „Textildesign / Musterzeichnungen –<br />
Spiegel gesellschaftlicher <strong>und</strong> ästhetischer Veränderungen.<br />
„Unsere Ausstellung zeigt einen Querschnitt kleinerer Musterpatronen<br />
aus dem 19. <strong>und</strong> 20. Jahrh<strong>und</strong>ert, welche in den<br />
vergangenen zwei Jahren in den Bestand des Museums aufgenommen<br />
wurden. Dass heißt, sie wurden inventarisiert, katalogisiert<br />
<strong>und</strong> fotodokumentiert. Des Weiteren können Sie<br />
anhand eines Musterzeichnerarbeitsplatzes nachvollziehen,<br />
welche Arbeitsschritte notwendig waren, um vom Musterentwurf<br />
zur Musterzeichnung zu gelangen.<br />
Die Musterzeichnung legt fest, welches Bild das spätere Gewebe<br />
ziert. Es sind zwei Arbeitsschritte für die Erstellung einer<br />
Musterzeichnung notwendig. Zuerst fertigt der Musterzeichner<br />
(heute würde man Designer sagen) einen Entwurf an. Dann erstellt<br />
der Patroneur (dies war früher häufig der Musterzeichner<br />
selbst) nach diesem Entwurf die sogenannte Musterpatrone.<br />
Da der Musterentwurf, als das Ergebnis eines Entwurfsprozesses,<br />
eine rein gedankliche Leistung oder Idee ist, wurde<br />
ihm ein höherer künstlerischer Wert beigemessen als der<br />
Musterpatrone, die eine Art technische Zeichnung für den Weber<br />
ist.
INGENIEURBÜRO HAGEN AUERSWALD<br />
Dipl.-Ing. (FH)<br />
Hagen Auerswald<br />
An der Lausur 5<br />
02779 Großschönau<br />
Tel. (03 58 41) 28 <strong>04</strong><br />
Dennoch darf man den Erzeugern der Musterpatrone nicht<br />
die besonderen künstlerischen Fähigkeiten absprechen, denn<br />
auch hier spielen Ästhetik, Formgebung <strong>und</strong> Materialität, eine<br />
wichtige Rolle, die geistige Leistung ist eher im funktionalen –<br />
anwendbaren Bereich zu finden, als im autonomen tiefgehenden<br />
Ideenfindungsprozess. Auf andere Kunsthandwerker<br />
übertragen würde dies bedeuten z. B. einem Glasbläser oder<br />
einer Porzellanmalerin, die nach Vorlagen arbeitet, ihre künstlerischen<br />
Leistungen abzusprechen.<br />
Mit Hilfe der fertigen Musterzeichnungen<br />
wurde dann der Damastzugwebstuhl<br />
„programmiert“, d. h.<br />
das Muster wurde von dem Mustermacher<br />
eingelesen. Dabei<br />
wurde die Musterzeichnung Punkt<br />
für Punkt, Zeile für Zeile in ein<br />
Schnurenbündel, den Lätzezug,<br />
übertragen. Nach der Einführung<br />
der Jacquardmaschine enthielten<br />
Lochkarten die Muster-informationen. Deren „Programmierung“<br />
übernahm der Kartenschläger. Auch heute müssen noch<br />
Musterzeichnungen angefertigt werden – aber inzwischen<br />
macht dies der Produktgestalter Textil über ein spezielles<br />
Computerprogramm. Und die Patrone selbst liegt gewöhnlich<br />
nur noch in elektronischer Form vor. Daher hat Patronenpapier<br />
<strong>und</strong> die gezeichnete Musterpatrone heute sehr stark an Bedeutung<br />
verloren <strong>und</strong> man könnte salopp sagen, sie ist kurz<br />
vor dem Aussterben. Wie aber die elektronischen Daten einer<br />
heutigen Musterpatrone langfristig aufbewahrt werden können<br />
– ohne Datenverlust <strong>und</strong> ohne die entsprechende dazugehörige<br />
Technik – um sie für unsere Nachwelt zu erhalten, ist<br />
bisher unabsehbar. Damit zählen einige der hier ausgestellten<br />
Musterzeichnungen vielleicht zu den letzten ihrer Art.<br />
Unsere Exponate werden in chronologischer Reihenfolge gezeigt,<br />
um die sich im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung<br />
<strong>und</strong> der Veränderung der Technik im 19. <strong>und</strong> 20. Jh. ergebenden<br />
Gestaltveränderungen transparent <strong>und</strong> beobachtbar<br />
zu machen. So sind scharfe Brüche <strong>und</strong> Verwerfungen in der<br />
Designhistorie zu entdecken, die in engem Zusammenhang<br />
mit dem Gebrauch auf der Gr<strong>und</strong>lage ökonomischer, technologischer<br />
<strong>und</strong> sozialer Entwicklung sowie dem entsprechenden<br />
Zeitgeschmack stehen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch <strong>und</strong> wünschen Ihnen ein<br />
glückliches, erfolgreiches <strong>und</strong> vor allem ges<strong>und</strong>es neues Jahr.<br />
Ihr Heiko Pavlik<br />
Amt. Leiter Deutsches Damast- <strong>und</strong> Frottiermuseum<br />
Ingenieurbüro für<br />
allgemeinen Hochbau<br />
An der Lausur 5<br />
02779 Großschönau<br />
Tel. (03 58 41) 28 <strong>04</strong><br />
Fax (03 58 41) 67 90 13<br />
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Tischlerei Grunewald<br />
Wolfgang & Daniel Grunewald GbR<br />
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02779 Großschönau Am Damm 8<br />
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9
10<br />
Die Hauptstraße 10<br />
Die Sanierung der letzten Wohnung konnte per 20.12.2010<br />
abgeschlossen <strong>und</strong> die Wohnung übergeben <strong>und</strong> vermietet<br />
werden. Jetzt leben in dem neu geschaffenen Gebäude in<br />
neun Wohneinheiten 20 Menschen im zarten Alter von 1 Jahr<br />
bis zur Altersgruppe 60+ in unserem Mehrgenerationenhaus.<br />
Darüber sind wir froh <strong>und</strong><br />
glücklich.<br />
Am 30. September 2010<br />
feierten wir den symbolischen<br />
Bauabschluss mit<br />
Vertretern des Aufsichtsrates<br />
der WWG, dem Gemeinderat<br />
der Gemeinde<br />
Großschönau <strong>und</strong> den<br />
Mietern der Hauptstraße<br />
10. Das Hochwasser im August<br />
hat uns einen herben<br />
Rückschlag versetzt. Die<br />
neu installierten Heizungs<strong>und</strong><br />
Elektroanlagen wurden<br />
vollständig zerstört.<br />
Die Keller waren komplett<br />
überflutet. Unser herzlicher<br />
Dank gilt an dieser Stelle unseren Mietern, die geduldig ertragen<br />
haben, drei Tage ohne Strom <strong>und</strong> Heizung auszukommen.<br />
Auch die entgegengebrachte Hilfe <strong>und</strong> das Engagement der<br />
Mieter nach der Katastrophe verdienen unsere Anerkennung.<br />
Flutkatastrophe 07. August 2010<br />
Die Auswirkungen des Augusthochwassers 2010 werden auch<br />
noch <strong>2011</strong> den Mittelpunkt unseres Handelns bilden. Die Höhe<br />
der Schäden stellt die WWG vor große Herausforderungen. Die<br />
Schäden an Gebäuden, Haustechnik <strong>und</strong> Außenanlagen sind<br />
enorm hoch (nach aktueller Kostenschätzung ca. 100 T€) <strong>und</strong><br />
können erst in <strong>2011</strong> vollständig beseitigt werden. Dazu war es<br />
notwendig, zusätzliche Darlehen bei unserer Hausbank <strong>und</strong><br />
der Sächsischen Aufbaubank zu beantragen.<br />
Am Schlimmsten wurden unsere Objekte in der Goethestraße,<br />
Teichstraße, Südstraße, Jonsdorfer Straße <strong>und</strong> Hauptstraße<br />
getroffen. Herzlichen Dank an die Kameraden der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Großschönau für Ihren unermüdlichen Einsatz beim<br />
Auspumpen der Keller an diesem <strong>und</strong> an den Folgetagen.
Hauptstraße 111<br />
02779 Großschönau<br />
Tel. (03 58 41) 25 20<br />
Fax (03 58 41) 3 86 34<br />
Ihr Partner für Ihre privaten <strong>und</strong><br />
geschäftlichen Feierlichkeiten<br />
Christian Barth<br />
Versicherungsfachmann (BWV)<br />
Hauptstraße 81 | 02779 Großschönau<br />
Telefon (03 58 41) 3 50 20<br />
info@c-barth.lvm.de<br />
www.c-barth.lvm.de<br />
Am Nachmittag des 07.08.2010 haben wir mit der Gemeindeverwaltung<br />
Großschönau einen Plan zur zusätzlichen Bereitstellung<br />
von Wohnraum für Flutopfer erstellt <strong>und</strong> ganz schnell<br />
umgesetzt. Unsere Mitarbeiter waren im Dauereinsatz, um die<br />
Wohnungen schnellstmöglich bezugsfertig übergeben zu können.<br />
Auch haben Sie Unterstützung bei der Suche nach Möbeln<br />
über den sozialen Möbelmarkt <strong>und</strong> Spenden geleistet.<br />
Trotz der schwierigen Umstände hoffen wir, dass sich alle<br />
durch die Flut bei uns untergebrachten Menschen in ihren<br />
jetzigen Wohnungen bei der WWG wohlfühlen.<br />
Dienstag<br />
<strong>und</strong> Donnerstag<br />
10 – 12 Uhr <strong>und</strong><br />
15 – 18 Uhr<br />
Freitag<br />
10 – 12 Uhr <strong>und</strong> nach<br />
Vereinbarung<br />
h<br />
b<br />
s<br />
HB – Systembodenvertrieb / Trockenbau<br />
Adrian i a an<br />
Heidisch-Becker<br />
Schreberstraße eb e ebeers<br />
10<br />
02779 9 Gro GGroßschönau<br />
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Tel.: (03 3 58 588<br />
41) 4 41) 1) 28 23<br />
Fax: (03 58 41) ) 3 3 86 8 21<br />
Mobil: (01 77) 2 16 6 661<br />
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E-Mail: EM doppelboden.jhb@t-online.de<br />
hbb@@t<br />
@t-o t-on<br />
11
12<br />
Heizhaus 2010<br />
Am 01. April 2010 (kein Aprilscherz!) war es soweit. Unser<br />
neues Blockheizkraftwerk ging ans Netz. Die Errichtung unseres<br />
BHKWs auf Basis von virtueller Bio-Methan-Gas-Nutzung<br />
zur Erzeugung von Strom <strong>und</strong> Wärme ist ein Vorzeigeprojekt<br />
<strong>und</strong> auch ein Impulsgeber für den Naturpark Zittauer Gebirge<br />
<strong>und</strong> natürlich für die Gemeinde<br />
Großschönau.<br />
Die Steigerung der Energieeffizienz<br />
<strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit<br />
durch Kraft-Wärme-Kopplung<br />
bzw. der Einsatz erneuerbarer<br />
Energieträger in Blockheizkraftwerken<br />
ist ein unabdingbarer<br />
Prozess in der Energieerzeugung.<br />
Die Planungsphase hat bereits<br />
2008 begonnen, durch<br />
die Weltwirtschaftskrise kam<br />
es leider zu Verzögerungen<br />
in der Umsetzungsphase. Wir mussten erst noch einmal neu<br />
rechnen, da sich die Energiepreise auf dem Weltmarkt schlagartig<br />
verändert hatten. So konnte unser Vorhaben erst im<br />
Herbst 2009 fortgesetzt werden. Der Aufsichtsrat der WWG<br />
<strong>und</strong> der Gemeinderat Großschönau begleiteten uns ausdauernd.<br />
Innerhalb der nächsten sechs Monate konnte die Anlage<br />
vollständig <strong>und</strong> ohne Verzögerungen errichtet <strong>und</strong> angeschlossen<br />
werden.<br />
Nach Beendung des Probebetriebs wurde die Anlage am<br />
01. Mai 2010 in den Dauerbetrieb gesetzt.<br />
<strong>2011</strong> werden die Übergabestationen in den Wohnhäusern der<br />
Buchbergstraße <strong>und</strong> der Sonnebergstraße überprüft <strong>und</strong> auf<br />
energieeinsparende Maßnahmen untersucht.<br />
Ziel der Errichtung des BHKWs ist die Gewährleistung der Stabilität<br />
des Wärmepreises auf lange Sicht für unsere Mieter<br />
<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en.<br />
Auf gute Nachbarschaft<br />
Nicht selten kommt es zu einem Nachbarschaftsstreit, weil die<br />
Hausordnung nicht eingehalten wurde. Vor allem die Missachtung<br />
des Reinigungsplanes sowie Lärm- <strong>und</strong> Geruchsbelästigungen,<br />
führen schnell zur Konfrontation in Mehrfamilienhäusern.<br />
In Einfamilienhäusern dagegen gibt es oft Streit, wenn<br />
zum Beispiel H<strong>und</strong>e oder Katzen mit einziehen <strong>und</strong> sich im<br />
Garten des Nachbarn aufhalten. Auch die Gestaltung des Gar-<br />
Jetzt Energie sparen.<br />
Ihre Immobilie hat es in sich.<br />
Wir machen Ihr Haus zum Energiesparhaus. Ganz einfach durch Nutzung<br />
bereits vorhandener Techem-Erfassungsgeräte. Das senkt Ihren Heiz-<br />
energieverbrauch um garantiert mehr als 6%*. Mehr über die Idee, Energie<br />
clever zu nutzen, erfahren Sie unter www.techem.de/adapterm.<br />
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* Dies hat das unabhängige Steinbeis-Institut in seinem Bericht Nr. 110<strong>04</strong>BR01<br />
vom 14.8.2007 über adapterm bei Referenzk<strong>und</strong>en von Techem bestätigt.<br />
tens oder spielende Kinder<br />
auf der Straße stehen hier<br />
als Gründe für einen Nachbarschaftsstreit<br />
ganz weit<br />
oben.<br />
Im eigenen Interesse sollten<br />
also Hausordnungen strikt<br />
eingehalten werden. Vor<br />
allem die Ruhezeiten sind zu beachten. Möchte man dennoch<br />
mal eine Party feiern, sollten die Nachbarn vorher informiert
Freier<br />
Pflege-<br />
Dienst<br />
Sabine Glathe<br />
Buchbergstraße 51 c · 02779 Großschönau<br />
Tel.035841/38920·Fax 035841/3 8922<br />
Wir helfen Ihnen gern!<br />
werden. Es ist sinnvoll, ihnen zu verdeutlichen, dass es sich<br />
hierbei um eine einmalige Angelegenheit handelt. Auch eine<br />
mögliche Geruchsbelästigung durch das Grillen auf dem eigenen<br />
Balkon sollte nicht zum Alltag werden. Kinder sollten auf<br />
die Mittagsruhe aufmerksam gemacht werden <strong>und</strong> möglichst<br />
auf nahe gelegenen Spielplätzen, anstatt in der Einfahrt des<br />
Nachbarn, spielen.<br />
Positive Signale setzt man auch durch das Anbieten von Nachbarschaftshilfe.<br />
Älteren Nachbarn kann unter anderem beim<br />
Fahren der Müllbehälter oder beim Hinauftragen des Einkaufs<br />
in die zweite Etage geholfen werden. Ferner kann eine Mitfahrgelegenheit,<br />
zum Beispiel zur Schule der Kinder, angeboten<br />
werden. Weitere Möglichkeiten der Nachbarschaftshilfe<br />
sind das Leeren des Briefkastens oder das Gießen der Blumen<br />
während eines Urlaubes oder das Wischen der Treppe<br />
bei Krankheit.<br />
Wir verwalten Ihre Immobilie<br />
Hausverwaltung <strong>und</strong> Objektverwaltung<br />
Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist es, die Objekte so zu<br />
bewirtschaften, dass vermeidbare Kosten abgebaut werden.<br />
So entsteht eine stabile Nebenkostensituation für den Mieter<br />
<strong>und</strong> eine günstige Kostensituation für den Eigentümer. Wir bieten<br />
individuelle Verwaltungslösungen, die auf die weitgehende<br />
Entlastung des Eigentümers <strong>und</strong> auf die Besonderheiten<br />
seiner Immobilie <strong>und</strong> deren Bewohner zugeschnitten sind.<br />
Einige Details unserer Verwaltungsarbeit:<br />
Mietabrechnungen<br />
Abrechnung von Betriebs- <strong>und</strong> Heizkosten gegenüber<br />
den Mietern<br />
Durchsetzung gesetzlich möglicher Mieterhöhungen für<br />
die Vermieter<br />
Durchführung von Neuvermietungen<br />
Erarbeitung von Wirtschafsplänen<br />
Verbuchen sämtlicher Zahlungsvorgänge<br />
Abrechnung der Hausgelder bzw. Instandhaltungsrücklagen<br />
bei Wohneigentümergemeinschaften<br />
In diesem Zusammenhang möchten wir die Mieter der kommunalen<br />
Wohnungen von Jonsdorf ganz herzlich begrüßen.<br />
Seit dem Jahr 2010 werden die Immobilien durch die WWG<br />
verwaltet.<br />
Haben Sie Interesse Ihre Immobilie durch die Wohnbau- <strong>und</strong><br />
<strong>Wärmeversorgung</strong> Großschönau verwalten <strong>und</strong> betreuen zu<br />
lassen? So rufen Sie uns einfach an. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Sonnenschutz – Jalousien, Rollos, Rollläden, Plissee, Lamellen, Markisen<br />
Bodenbeläge – Teppichboden, CV-Beläge, Laminat, Parkett, Kork<br />
Reinigungsservice – Teppichböden, Gardinen, Jalousien, Lamellenanlagen<br />
Fensterdekoration – Beratung, Entwurf, Nähservice<br />
Polstermöbelreparatur <strong>und</strong> Neubezug<br />
Tapezier- <strong>und</strong> Malerarbeiten<br />
Waltersdorfer Straße 3 · 02779 Großschönau<br />
Tel. (035841) 20 70 · Fax 3 82 49<br />
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Sie werden garantiert fündig. Oder, Sie wollen eine Immobilie<br />
zum Verkauf oder zur Vermietung anbieten – mit der WWG erreichen<br />
Sie eine Vielzahl von Interessenten – www.w-w-g.net<br />
Schauen Sie sich hier bei unseren Immobilienangeboten um!<br />
Abwasser<br />
Die Abwasserkanalbaumaßnahmen<br />
in der Gemeinde <strong>und</strong> die Einbindung<br />
der Objekte in der Emil-Schiffner-Str,<br />
Südstraße, Gabelsberger<br />
Straße, Hauptstraße, Bahnhofstraße<br />
<strong>und</strong> Prof.-Krumbholz-Straße stellten<br />
für die WWG eine zusätzliche finanzielle<br />
<strong>und</strong> personelle Herausforderung<br />
dar, konnten aber in 2010 umfänglich<br />
realisiert werden. In allen<br />
Objekten wurde der Trinkwasser-, Schmutz- <strong>und</strong> Regenwasseranschluss<br />
verlegt. Es kam zu einer Trennung des Mischkanals<br />
in Schmutzwasserkanal <strong>und</strong> separaten Regenwasserkanal. Dabei<br />
wurde der Schmutzwasserkanal durch die Gemeinde Großschönau<br />
neu errichtet. Diese Trennung ist sinnvoll, stellte uns<br />
allerdings vor einen großen zusätzlichen Finanzaufwand in den<br />
einzelnen Objekten. Dabei ging es nicht nur um die Anschlüsse<br />
in den Objekten, sondern auch um die Wiederherstellung<br />
der Außenanlagen, die durch diese Baumaßnahme erheblich<br />
in Mitleidendschaft gezogen wurden. Positiver Effekte dabei<br />
war die gleichzeitige Erneuerung von Gehwegen <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksbegrenzungen.<br />
Beispielhaft sollen hier die Objekte der<br />
Emil-Schiffner-Straße <strong>und</strong> Südstraße genannt werden.<br />
13
Jens Heidrich<br />
Malermeister<br />
Markus Wilke<br />
Bauhandwerk<br />
Schreibwaren, Schul- <strong>und</strong> Bürobedarf<br />
Christine Fiedler<br />
h<br />
b<br />
HB – Systembodenvertrieb / Trockenbau<br />
Januar Februar <strong>März</strong> April Mai Juni<br />
1 Sa 1 Di 1 Di 1 Fr 1 So 1 Mi<br />
2 So 2 Mi 2 Mi 2 Sa 2 Mo 2 Do<br />
3 Mo 3 Do 3 Do 3 So 3 Di 3 Fr<br />
4 Di 4 Fr 4 Fr 4 Mo 4 Mi 4 Sa<br />
5 Mi 5 Sa 5 Sa 5 Di 5 Do 5 So<br />
6 Do 6 So 6 So 6 Mi 6 Fr 6 Mo<br />
7 Fr 7 Mo 7 Mo 7 Do 7 Sa 7 Di<br />
8 Sa 8 Di 8 Di 8 Fr 8 So 8 Mi<br />
9 So 9 Mi 9 Mi 9 Sa 9 Mo 9 Do<br />
10 Mo 10 Do 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr<br />
11 Di 11 Fr 11 Fr 11 Mo 11 Mi 11 Sa<br />
12 Mi 12 Sa 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So<br />
13 Do 13 So 13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo<br />
14 Fr 14 Mo 14 Mo 14 Do 14 Sa 14 Di<br />
15 Sa 15 Di 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi<br />
16 So 16 Mi 16 Mi 16 Sa 16 Mo 16 Do<br />
17 Mo 17 Do 17 Do 17 So 17 Di 17 Fr<br />
18 Di 18 Fr 18 Fr 18 Mo 18 Mi 18 Sa<br />
19 Mi 19 Sa 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So<br />
20 Do 20 So 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo<br />
21 Fr 21 Mo 21 Mo 21 Do 21 Sa 21 Di<br />
22 Sa 22 Di 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi<br />
23 So 23 Mi 23 Mi 23 Sa 23 Mo 23 Do<br />
24 Mo 24 Do 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr<br />
25 Di 25 Fr 25 Fr 25 Mo 25 Mi 25 Sa<br />
26 Mi 26 Sa 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So<br />
27 Do 27 So 27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo<br />
28 Fr 28 Mo 28 Mo 28 Do 28 Sa 28 Di<br />
29 Sa 29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi<br />
30 So 30 Mi 30 Sa 30 Mo 30 Do<br />
31 Mo 31 Do 31 Di<br />
Wenn Sie schnell Hilfe brauchen: Unser Havariedienst ist freitags ab 14.00 Uhr bis Heizung/Sanitär: Fa. Steudtner<br />
montags 7.00 Uhr, sowie an Feiertagen für Sie da! Tel. (03 58 41) 26 <strong>04</strong><br />
s
Juli August September Oktober November Dezember<br />
1 Fr 1 Mo 1 Do 1 Sa 1 Di 1 Do<br />
2 Sa 2 Di 2 Fr 2 So 2 Mi 2 Fr<br />
3 So 3 Mi 3 Sa 3 Mo 3 Do 3 Sa<br />
4 Mo 4 Do 4 So 4 Di 4 Fr 4 So<br />
5 Di 5 Fr 5 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Mo<br />
6 Mi 6 Sa 6 Di 6 Do 6 So 6 Di<br />
7 Do 7 So 7 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mi<br />
8 Fr 8 Mo 8 Do 8 Sa 8 Di 8 Do<br />
9 Sa 9 Di 9 Fr 9 So 9 Mi 9 Fr<br />
10 So 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa<br />
11 Mo 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 So<br />
12 Di 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Mo<br />
13 Mi 13 Sa 13 Di 13 Do 13 So 13 Di<br />
14 Do 14 So 14 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Mi<br />
15 Fr 15 Mo 15 Do 15 Sa 15 Di 15 Do<br />
16 Sa 16 Di 16 Fr 16 So 16 Mi 16 Fr<br />
17 So 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Do 17 Sa<br />
18 Mo 18 Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 So<br />
19 Di 19 Fr 19 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo<br />
20 Mi 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Di<br />
21 Do 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Mi<br />
22 Fr 22 Mo 22 Do 22 Sa 22 Di 22 Do<br />
23 Sa 23 Di 23 Fr 23 So 23 Mi 23 Fr<br />
24 So 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Do 24 Sa<br />
25 Mo 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 So<br />
26 Di 26 Fr 26 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Mo<br />
27 Mi 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Di<br />
28 Do 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi<br />
29 Fr 29 Mo 29 Do 29 Sa 29 Di 29 Do<br />
30 Sa 30 Di 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr<br />
31 So 31 Mi 31 Mo 31 Sa<br />
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Elektro: Fa. Neumann Antennenanlage: Antennengemeinschaft Großschönau e.V.<br />
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16<br />
Sicher ist sicher<br />
Gut zu wissen, dass es SIGNAL IDUNA gibt.<br />
Eine Versicherung kann weder Rohrbrüche noch Brände verhindern,<br />
sie schützt aber vor deren unkalkulierbaren fi nanziellen<br />
Folgen…<br />
Eine gebrochene Wasserleitung oder ein Brand können in einer<br />
Wohnung beträchtliche Schäden anrichten.<br />
Zum Glück sind solche Katastrophen die große Ausnahme.<br />
Trotzdem ist es ratsam, für den Fall der Fälle mit einer Versicherung<br />
vorzusorgen, um wenigstens den materiellen Schaden<br />
so gering wie möglich zu halten.<br />
Die Gebäudeversicherung schützt nicht den Hausrat<br />
Das oft gebrauchte Argument, der Vermieter sei doch gegen<br />
alles versichert, als Mieter brauche man keine zusätzliche Versicherung,<br />
stimmt nur zum Teil. Richtig ist, dass die Wohngebäudeversicherung<br />
des Vermieters für Brand-, Wasser oder<br />
Sturmschäden an dem Gebäude aufkommt. Das Wohnungsinventar<br />
der Mieter ist mit dieser Versicherung aber nicht geschützt.<br />
Weder für vom Wasser ruinierte Teppiche noch für<br />
verkohlte Möbel oder verrußte Gardinen leistet die Wohngebäudeversicherung<br />
des Vermieters Ersatz.<br />
Den Hausrat versichern<br />
In solchen Fällen bietet eine Hausratversicherung einen umfassenden<br />
Schutz. Wie schon der Name verrät, ist mit einer<br />
Hausratversicherung der gesamte Hausrat eines Haushaltes<br />
versichert. Zum Hausrat zählt alles, was einem Haushalt zur<br />
Einrichtung, zum Ge- <strong>und</strong> Verbrauch dient. Selbst der Kanarienvogel<br />
oder die Katze gehören dazu.<br />
Nimmt ihr Hausrat Schaden – sei es durch Feuer oder Leitungswasser,<br />
Sturm, Blitzschlag oder Einbruch – ersetzt eine<br />
Hausratversicherung die beschädigten, zerstörten oder abhanden<br />
gekommenen Dinge zum Neuwert.<br />
Für Wertsachen, die nicht in einem Safe gelagert werden,<br />
schränken die Versicherungen in der Regel die Entschädigung<br />
ein. Der Versicherungsschutz greift nur in solchen Fällen nicht,<br />
in denen der Versicherte einen Schaden grob fahrlässig herbeiführt<br />
<strong>und</strong> ihm eine erhebliche Mitschuld am Schaden unterstellt<br />
werden kann. Bei leichter Fahrlässigkeit besteht der<br />
Versicherungsschutz hingegen weiter. Ob leichte oder grobe<br />
Fahrlässigkeit vorliegt, muss meist vor Gericht entschieden<br />
werden.<br />
Die wichtigste Versicherung überhaupt<br />
Die Haftpflichtversicherung ist die wichtigste Versicherung,<br />
aber ein drittel der Deutschen hat keine. Diese Versicherung<br />
kommt auf, wenn Sie anderen Schaden zufügen. Ohne Versicherung<br />
haften Sie mit Ihrem gesamten Vermögen.<br />
www.stempel-selbst-gestalten.de<br />
Oft reicht eine kleine Unachtsamkeit – die Sie arm machen<br />
kann. Ein Klassiker ist zum Beispiel die vergessene Zigarette,<br />
die einen Großbrand auslöst. Oder Ihnen fällt beim Fensterputzen<br />
ein Blumentopf aus der Hand <strong>und</strong> unten einem Passanten<br />
auf den Kopf – <strong>und</strong> Sie müssen zahlen. Im schlimmsten Fall<br />
Ihr Leben lang. Je nachdem wie hoch der Schaden ist – <strong>und</strong><br />
da kommt schnell was zusammen: Krankenhausaufenthalt,<br />
Schmerzensgeld, oder im Fall einer brennenden Zigarette –<br />
ein ganzes Mietshaus.<br />
Und damit wären wir schon bei der wichtigsten Frage in Sachen<br />
„Haftpflicht“: Die Deckungssumme, also die Summe, die<br />
die Versicherung erstattet. Viele wählen nämlich eine zu geringe<br />
Deckungssumme – drei Millionen Euro sind die absolute<br />
Untergrenze, sagt die Stiftung Warentest, andere empfehlen<br />
gar fünf Millionen Euro.<br />
Wohnung nach dem Brand in der Gartenstraße im November 2010
Heiße Getränke für kalte Tage<br />
Anregungen der schönsten Rezepte für selbst gemachten Punsch<br />
1. Fantasie spielen lassen<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich kann man aus fast allem<br />
Punsch zubereiten: Säfte, Tee, Wein<br />
oder Rum sind beliebte Zutaten. Dazu<br />
kommen die typischen Gewürze wie<br />
Nelken, Zimt, Sternanis, Koriander <strong>und</strong><br />
Kardamon (gibt es auch als Mischung im<br />
Supermarkt) sowie Zitronen oder Orangensaft,<br />
Zucker oder Honig. Alles zusammen<br />
wird dann in einem Topf erwärmt<br />
<strong>und</strong> heiß serviert – probieren Sie es einfach<br />
einmal aus!<br />
Rezept 1:<br />
Whiskeypunsch<br />
Zutaten:<br />
750 ml Apfelsaft<br />
250 ml klarer Whiskey<br />
2 EL Zucker (bei Bedarf)<br />
5 Nelken<br />
1 Orange, unbehandelt<br />
1 Stange Zimt<br />
2 EL Rosinen<br />
Zubereitung:<br />
Die Zutaten mischen, von der Orange<br />
die Schale abschälen <strong>und</strong> zur Mischung<br />
geben. Erhitzen <strong>und</strong> ca. 10 Minuten ziehen<br />
lassen. Mit dem Saft der Orange abschmecken.<br />
(Quelle: Chefkoch.de)<br />
2. Ges<strong>und</strong>e Mischung<br />
Je etwa 200 ml Kirsch-, Apfel-, Johannisbeer-<br />
<strong>und</strong> roten Traubensaft in einen<br />
Topf geben, dazu den Saft einer Zitrone,<br />
drei Esslöffel Zucker sowie Zimtstangen<br />
<strong>und</strong> Gewürznelken. Einen Teil der Säfte<br />
kann man auch durch Früchtetee ersetzen<br />
– das spart Kalorien <strong>und</strong> Geld. Eine<br />
„weiße“ Variante kann man aus hellem<br />
Trauben- <strong>und</strong> Apfelsaft zubereiten.<br />
Rezept 2:<br />
Kinderpunsch<br />
Zutaten:<br />
1/2 Liter Tee (Waldbeere oder andere<br />
Fruchtsorte<br />
1/4 Liter Apfelsaft<br />
8 Nelken<br />
1 Stange Zimt<br />
Zitrone, davon den Saft<br />
1/2 Orange, davon den Saft<br />
Zubereitung:<br />
Tee aufbrühen <strong>und</strong> ca. 8 Minuten ziehen<br />
lassen. Ich nehme gerne Waldbeere-Tee,<br />
weil der uns hierzu einfach am besten<br />
schmeckt.<br />
Den Apfelsaft, die Nelken (diese am besten<br />
im Teeei), die Zimtstange, den Zitronensaft<br />
<strong>und</strong> Orangensaft sowie das<br />
Orangenaroma dazugeben <strong>und</strong> erwärmen,<br />
aber nicht kochen lassen.<br />
Ca. 10 Minuten ziehen lassen. Dann die<br />
Gewürze herausnehmen <strong>und</strong> heiß servieren.<br />
(Quelle: Chefkoch.de)<br />
3. Varianten für Genießer<br />
Prosecco-Punsch: 1 Fl. Prosecco, 250 ml<br />
Orangensaft, Zucker, 40 ml Hol<strong>und</strong>ersirup,<br />
620 ml Cointrau mit den klassischen<br />
Punschgewürzen erhitzen. Aufpassen,<br />
dass das Ganze nicht kocht, da sonst<br />
die Kohlensäure entweicht. Whiskey-<br />
Liebhaber freuen sich über eine Variante<br />
aus 750 ml Apfelsaft, 250 ml Whiskey,<br />
erhitzt mit Orangensaft, Zimt, Zucker<br />
<strong>und</strong> Nelken.<br />
Rezept 3:<br />
Himmlischer Schokopunsch<br />
Zutaten:<br />
200 ml Schlagsahne<br />
1 Stange Zimt<br />
50 g Schokolade (Zartbitter)<br />
100 ml Kokosmilch<br />
400 ml heiße Milch<br />
Zubereitung:<br />
Zuerst 100 ml Sahne mit der Zimtstange<br />
erhitzen. Die Schokolade klein schneiden<br />
<strong>und</strong> in der Flüssigkeit auflösen. Nun die<br />
Kokosmilch <strong>und</strong> die heiße Milch dazugeben.<br />
Die restliche Sahne steif schlagen.<br />
Den Punsch in Gläser füllen <strong>und</strong> mit<br />
einem Sahnehäubchen garnieren.<br />
17
18<br />
Steffen Neumann<br />
Elektromeister<br />
02779 Großschönau · Jonsdorfer Straße 14<br />
Telefon (03 58 41) 20 18<br />
Rindsroulade mit Rotkraut <strong>und</strong> Salzkartoffeln<br />
Rinderrouladen sind ein typisch deutsches <strong>und</strong> österreichisches<br />
Gericht für den Sonntag. Einfach aber schmackhaft.<br />
Zubereitet werden Rinderrouladen aus groß geschnittenen<br />
Fleischeiben aus der Rinderoberschale. Schon bei der Zubereitung<br />
verbreitet sich im ganzen Haus <strong>und</strong> in der Nachbarschaft<br />
ein besonderer Duft. Man kann schon ahnen, was da gekocht<br />
wird. Das Fleisch wird sehr zart, aber das besondere macht<br />
erst die Füllung. Die Sauce ergibt sich fast von allein <strong>und</strong> der<br />
Aufwand ist gering.<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
Roulade<br />
4 – 5 Rinderrouladen<br />
8 – 10 Scheiben Frühstücksspeck<br />
2 – 3 Zwiebeln<br />
1 – 2 El scharfer Senf<br />
1 EL Butter<br />
2 EL Butterschmalz<br />
Frisch gemahlener, weißer<br />
oder schwarzer Pfeffer<br />
Meersalz oder grobes Salz<br />
aus der Mühle<br />
Zeitbedarf:<br />
Zubereitung – 30 Min.<br />
Kochzeit – 1 Std. 50 Min-<br />
Sauce<br />
2 – 3 Zwiebeln<br />
1 Karotte<br />
1/4 Knollensellerie<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 große Tomate<br />
1 EL Tomatenmark<br />
0,4 l Brühe oder Würfelbrühe<br />
1 Zweiglein Thymian<br />
1 Lorbeerblatt<br />
Frisch gemahlener, weißer<br />
oder schwarzer Pfeffer<br />
Meersalz oder grobes Salz<br />
aus der Mühle<br />
Zubereitung:<br />
Die Zwiebeln schälen <strong>und</strong> mit dem Hobel<br />
in Ringe schneiden.<br />
Die Rouladen abwaschen <strong>und</strong> mit Küchenpapier<br />
trocken tupfen.<br />
Die Rouladen salzen <strong>und</strong> pfeffern, mit<br />
Senf bestreichen <strong>und</strong> mit zwei Speckstreifen<br />
belegen.<br />
Die Zwiebeln darauf verteilen,<br />
zusammenrollen <strong>und</strong> mit Rouladennadeln<br />
oder Zahnstochern<br />
befestigen.<br />
Brennstoffhandel<br />
<strong>und</strong> Fuhrgeschäft<br />
Frank Frank Frank Lange Lange Lange<br />
Am Damm 12<br />
02779 Großschönau<br />
Tel. 035841/3 64 63<br />
Fax 035841/3 64 65<br />
E-Mail:<br />
frank.lange-brennstoffhandel@web.de<br />
www.brennstoffhandel-lange.de<br />
Brennstoffe . Baustoffe . Container<br />
Die Tomate unter Heißwasser abwaschen <strong>und</strong> vierteln.<br />
Das Gemüse putzen, schälen <strong>und</strong> sehr fein würfeln.<br />
Das Fett sehr heiß werden lassen, die Rouladen von allen<br />
Seiten kräftig anbraten, salzen <strong>und</strong> pfeffern.<br />
Die Rouladen aus dem Topf entfernen <strong>und</strong> den größten Teil<br />
des Fettes abgießen.<br />
Die Gemüsewürfel mit der Butter anbraten, den Inhalt des<br />
Topfs mit Tomatenmark tomatisieren <strong>und</strong> mit der Flüssigkeit<br />
ablöschen.<br />
Den Bratensatz mit einem Holzlöffel vom Pfannenboden loskratzen.<br />
Die Sauce aufkochen lassen <strong>und</strong> die Rouladen einlegen.<br />
Die in Stücke geschnittene Tomate zugeben.<br />
Einmal aufwallen lassen, etwa 1 St<strong>und</strong>e <strong>und</strong> 50 min schmoren<br />
lassen.<br />
Die Sauce abschmecken <strong>und</strong> evtl. nachwürzen. Während die<br />
Rouladen am Köcheln sind, kann das Rotkraut zubereitet<br />
werden – mit Lorbeerblatt, Nelken <strong>und</strong> Wacholderbeeren, mit<br />
Preiselbeeren <strong>und</strong> Balsamico-Essig abschmecken. Fertig. Dann<br />
nur noch die Salzkartoffeln kochen <strong>und</strong> wenn alles fertig ist,<br />
anrichten <strong>und</strong> schmecken lassen!
Teichstraße 25 · 02779 Großschönau · Tel. 03 58 41/3 60 33 · Fax 03 58 41/3 70 03 · engel-gebaeudereinigung@t-online.de<br />
Ein bisschen Spaß muss sein<br />
Der kleine Max kommt<br />
wieder mal zu spät zur<br />
Schule. Als Entschuldigung<br />
sagt er: „Es war<br />
solch Glatteis, da bin<br />
ich immer einen Schritt<br />
vorwärts <strong>und</strong> zwei Schritte<br />
rückwärts gerutscht“<br />
Darauf die Lehrerin:<br />
„Und wie bist du damit<br />
überhaupt zur Schule<br />
gekommen?“<br />
Max darauf. „Ich hatte<br />
mich umgedreht <strong>und</strong><br />
wollte eigentlich nach<br />
Hause gehen!“<br />
Der erste Tag für die neue Sekretärin. Das Telefon klingelt<br />
mehrmals, aber sie geht nicht an den Apparat. „Frau Meyer-<br />
Schmidthuber, wollen Sie nicht vielleicht mal ans Telefon<br />
gehen?“ fragt der Chef argwöhnisch. „Och nee, wissense, ich<br />
hab niemand von meinen neuen Job erzählt, also muss es<br />
für Sie sein!“<br />
Zwei Lehrlinge beim Autotest. „Scheinwerfer?“<br />
Antwortet der andere „Geht!“<br />
– „Rücklicht?“ – „Geht!“ – „Blinker?“ –<br />
„Geht! Geht nicht! Geht! Geht nicht! Geht!<br />
Geht nicht! …“<br />
Die Prinzessin soll heiraten. Der König ruft sein ganzes Volk<br />
zusammen. Alle stehen unter dem Balkon am Schloss. Der<br />
König spricht: „Ich lasse jetzt eine Feder fallen, wem sie aufs<br />
Haupt schwebt, der wird meine Tochter heiraten!“ Der König<br />
läßt die Feder vom Balkon fallen <strong>und</strong> das Volk... pust pust<br />
pust pust...<br />
Bei der B<strong>und</strong>eswehr, erster großer Absprung für die<br />
Wehrpflichtigen Fallschirmjäger. Der Feldwebel gibt im Flugzeug<br />
den Tagesbefehl aus: „Männer, in drei Minuten ist Absprung.<br />
Denkt dran: Wenn ihr auf 1000 Meter seid, Reißleine ziehen,<br />
der Fallschirm öffnet sich. Tut er es nicht, Ersatzleine ziehen,<br />
der Reservefallschirm öffnet sich. Wenn ihr gelandet seid, holt<br />
euch der LKW ab!“ Der Gefreiter Meier springt also, zieht bei<br />
1000 Meter die Reißleine: Nichts passiert. Der Gefreite Meier<br />
zieht die Ersatzleine: Nichts passiert. Darauf der Gefreite<br />
Meier: „Typisch B<strong>und</strong>, nichts klappt hier! Jede Wette, dass der<br />
LKW auch nicht da ist!“<br />
Zwei sächsische Polizisten halten einen englischen Autofahrer<br />
an. Sagt der eine Polizist zu dem anderen: „Baul, schraib ma<br />
uff: dor Mann hat soi Lenkrad uff dor falschen Seide!“<br />
Darauf der Engländer: „What do you want from me?“<br />
Der Polizist zu dem anderen: „Baul, schreib ufff: dor Mann<br />
red wirres Zeusch!“<br />
Der Polizist geht um das Auto des Engländers herum <strong>und</strong><br />
sieht den Aufkleber mit „GB“.<br />
Ganz aufgeregt sagt er zu seinem Kollegen: „Baul, streisch<br />
olles, dor Mann ist von dor Griminal Bolizei!“<br />
Ein Ehepaar bucht eine Woche Südsee. Leider kann die<br />
Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr<br />
Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen<br />
bezieht er sein Hotelzimmer<br />
<strong>und</strong> schickt seiner Frau per Laptop<br />
sogleich eine Mail. Blöderweise<br />
hat er sich beim Eingeben<br />
der E-Mail-Adresse vertippt<br />
<strong>und</strong> einen Buchstaben<br />
vertauscht. So landet die<br />
E-Mail bei einer Witwe,<br />
die gerade von der Beerdigung<br />
ihres Mannes kommt <strong>und</strong> gerade<br />
die Beileidsbek<strong>und</strong>ungen<br />
per E-Mail abruft. Als ihr Sohn<br />
das Zimmer betritt, sieht e r<br />
seine Mutter bewusstlos zusammensinken.<br />
Sein Blick fällt<br />
auf den Bildschirm, wo<br />
steht:<br />
AN: meine zurückgebliebene Frau<br />
VON: deinem vorgereisten Gatten<br />
BETREFF: Bin gut angekommen.<br />
Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits<br />
eingelebt <strong>und</strong> sehe, dass für deine Ankunft alles schon vorbereitet<br />
ist. Wünsche dir eine gute Reise <strong>und</strong> erwarte dich<br />
morgen. In Liebe, dein Mann.<br />
PS: Verdammt heiß hier unten!<br />
19
20<br />
Brachflächenrevitalisierung –<br />
EFRE Förderperiode 2007 bis 2013<br />
Die Teilabrissmaßnahmen in der Teichstraße <strong>und</strong> Am Damm<br />
sind durchgeführt <strong>und</strong> abgerechnet. Die Brachen in der Teichstraße<br />
12 <strong>und</strong> Am Damm 17 boten seit längerem keinen schönen<br />
Anblick mehr.<br />
So war vor langer Zeit in der Teichstraße 12 an ein schönes<br />
Umgebindehaus ein vorwiegend gewerblich genutzter Anbau<br />
geschaffen worden. Die frühere KFZ-Werkstatt sowie die leer<br />
stehenden Wohnräume waren seit längerer Zeit ungenutzt <strong>und</strong><br />
verfielen zunehmend. Der gleiche Anblick bot sich am Gebäude<br />
Am Damm 17. Der Anbau mit seinem ehemals betriebenen<br />
Frisörsalon war dem Verfall preisgegeben.<br />
Durch einen Teilabriss sollen diese Immobilen wieder an Attraktivität<br />
gewinnen <strong>und</strong> einen neuen Käufer finden.<br />
Die Gemeinde Großschönau führt derzeit an vielen Standorten<br />
in der Gemeinde Revitalisierungsmaßnahmen ehemaliger Industriebrachen<br />
durch. Die Projekte in der Teichstraße 12 <strong>und</strong><br />
Am Damm 17 sind ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde<br />
Großschönau <strong>und</strong> der WWG.
Die von der Landesdirektion bewilligten Fördergelder entstammen<br />
dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung<br />
(EFRE). Dabei finanziert der Fonds für die Großschönauer<br />
Maßnahmen 75 % der Kosten. Für das Vorhaben in der Teichstraße<br />
12 stellt der Freistaat zusätzlich weitere 15 % aus dem<br />
B<strong>und</strong>-Länder-Programm „Stadtumbau Ost“ zur Verfügung.<br />
Nach Abschluss der Teilabbrucharbeiten werden die Flächen<br />
entsprechend der Zuwendungsbestimmungen für einen Zeitraum<br />
von mindestens 10 Jahren begrünt.<br />
Die nach dem Teilabriss stehengeblieben Gebäude sollen in<br />
ihrer Nutzung erhalten bleiben.<br />
Europäische Union -<br />
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – „Europa fördert Sachsen!“<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
Steigende Kosten für die Energieversorgung machen eine<br />
nachhaltige Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden,<br />
neue energetische Baustandards <strong>und</strong> echte Transparenz über<br />
die Nebenkosten der <strong>Wärmeversorgung</strong> für Wohnungsunternehmen<br />
sowie für Mieter immer wichtiger.<br />
Durch die energetische Sanierung von Altbauten können je<br />
nach Art <strong>und</strong> Umfang der Maßnahmen bis zu 50 Prozent der<br />
heute verbrauchten Energie eingespart werden. Die Sächsische<br />
Aufbaubank (SAB) unterstützt aus Mitteln des Landes Sachsen<br />
<strong>und</strong> des Europäischen Sozialfonds (ESF) mit ihrem Projekt<br />
zur energetischen Gebäudesanierung Immobilienbesitzer, das<br />
große Energieeinsparpotenzial in Sachsen zu erschließen.<br />
Ziel des Projekts ist es, sanierungswillige Wohnungsunternehmen<br />
<strong>und</strong> private Immobilienbesitzer zur energetischen Sanierung<br />
ihres Gebäudebestands zu motivieren. Dazu bündelt die<br />
SAB ihr Know-how in einem attraktiven Angebot von darlehensfinanzierter<br />
Förderung in Kombination mit energetischer<br />
Beratung. Die SAB trägt damit maßgeblich zur Umsetzung des<br />
Landesenergieprogramms Sachsen bei, welches der energetischen<br />
Sanierung des Sächsischen Wohnimmobilienbestands<br />
eine herausragende Bedeutung beimisst.<br />
Die Projekte Energetische Sanierung in der Goethestraße 4/6<br />
<strong>und</strong> in der Waltersdorfer Str. 47 sollen auch in <strong>2011</strong> weitergeführt<br />
werden. Im Herbst 2010 begann die Umsetzung der<br />
Projekte. Insgesamt entstehen 11 Wohneinheiten auf der Goethestraße<br />
<strong>und</strong> 6 Wohneinheiten auf der Waltersdorfer Str. Alle<br />
werden mit Bad <strong>und</strong> WC ausgestattet. Eine moderne Heizungsanlage<br />
mit Brennwerttechnik versorgt die Mieter mit Wärme<br />
<strong>und</strong> Warmwasser. Damit die Wärme in den Räumen bleibt,<br />
wurden neue Fenster eingebaut. Die Sanierung der Fassade<br />
<strong>und</strong> des Daches soll im Frühjahr <strong>2011</strong> begonnen werden. Die<br />
Baumaßnahmen werden voraussichtlich im Herbst <strong>2011</strong> beendet<br />
sein. Diese Maßnahmen tragen somit zur Verschönerung<br />
des Ortsbildes der Gemeinde Großschönau bei. Der Europäische<br />
Sozialfond (ESF) <strong>und</strong> der Freistaat Sachsen unterstützen<br />
die WWG finanziell mit zinsgünstigen Darlehen bei diesem<br />
Projekt.<br />
Finanziert aus Mitteln der Europäischen Union <strong>und</strong> des Freistaates Sachsen.<br />
21
22<br />
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Geschenkkorb zum Mieterjubiläum<br />
Wenn ein Mieter seiner Wohnung <strong>und</strong> seinem Vermieter jahrzehntelang<br />
treu bleibt, dann ist das erwähnenswert.<br />
Seit sage <strong>und</strong> schrei -<br />
be 6 Jahrzehnten<br />
kann die WWG Familie<br />
Klinger aus<br />
der Südstraße bereits<br />
zu Ihren Mietern<br />
zählen.<br />
Die langjährige<br />
Treue schätzen wir<br />
ganz besonders <strong>und</strong><br />
haben dies zum Anlass<br />
genommen unseren<br />
Jubilaren als<br />
kleines Dankeschön<br />
einen Präsentkorb<br />
zu überreichen.<br />
Wir bedanken uns<br />
hiermit noch einmal<br />
für das jahrzehntelange<br />
Vertrauen<br />
<strong>und</strong> Ihre Treue.<br />
Das Deutsche Rote Kreuz informiert<br />
DRK Hausnotrufservice – Sicherheit <strong>und</strong> Vorsorge<br />
„Seit einigen Jahren lebe ich nun schon allein zu Hause. Ich<br />
kann ja noch alles selbst machen, doch etwas unsicher bin<br />
ich schon. Es könnte ja immer mal etwas Unvorhergesehenes<br />
passieren.“<br />
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Kennen Sie diese Gedanken auch? Für die meisten Menschen<br />
haben der Wunsch nach Sicherheit <strong>und</strong> einem selbst bestimmten<br />
Leben einen hohen Stellenwert. Wir stehen Ihnen<br />
dabei hilfreich zur Seite, um Ihnen ein sicheres <strong>und</strong> langes<br />
Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.<br />
Ganz im Sinne Ihrer Sicherheit <strong>und</strong> Vorsorge bietet die Wohnbau-<br />
<strong>und</strong> <strong>Wärmeversorgung</strong> Großschönau GmbH gemeinsam<br />
mit dem Deutschen Roten Kreuz die Serviceleistungen des<br />
Hausnotrufdienstes Ihren Mitgliedern zu Vorzugskonditionen<br />
an. Auf Wunsch, wird allen Mitgliedern der Wohnungsgenossenschaft<br />
der DRK Hausnotruf eingerichtet. Der monatliche<br />
Beitrag beträgt 31,– € bis 34,– € (abhängig von der Zahlweise).<br />
Für die Geräteprogrammierung, Aufschaltung auf die<br />
Servicezentrale <strong>und</strong> Einweisung wird einmalig ein Betrag von<br />
52,– € berechnet. Im Paket enthalten sind die Schlüsselhinterlegung,<br />
24-Std. Rufbereitschaft <strong>und</strong> die Ersthelfereinsätze)<br />
Mobilruf mit Satellitenortung zur Sicherheit für unterwegs<br />
Über die Versorgung im häuslichen Umfeld hinaus, schafft das<br />
Deutsche Rote Kreuz auch Sicherheit für Aktive <strong>und</strong> Aktivitäten<br />
außerhalb des Wohnbereiches. Durch Satelliten-Ortung<br />
<strong>und</strong> die Anbindung von Mobilgeräten an die 24-St<strong>und</strong>en-<br />
Servicezentrale sind Hilfestellungen per Knopfdruck möglich.<br />
Die Anwendungsgebiete reichen von aktiven Senioren, dem<br />
Reitsportbereich, Bergwanderern, Seglern, Radfahrern über<br />
die Betreuung von Kindern bis zur Absicherung von Bereitschaftsdiensten,<br />
Alleinarbeitsplätzen <strong>und</strong> der Organisation im<br />
Tourenmanagement.<br />
Weitere Informationen zu Leistungen <strong>und</strong> Kosten über die Servicerufnummer:<br />
(01 80) 3 65 01 80<br />
(9 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />
Mobilfunk bis max. 42 Cent/Min.)
Mieterwerbung zahlt sich doppelt aus<br />
Für jeden neuen Mieter, den Sie werben, erhalten Sie eine<br />
Prämie <strong>und</strong> nebenbei bekommen Sie auch noch Nachbarn, die<br />
Sie selbst ausgesucht haben.<br />
Sie sind selbst Mieter einer unserer Wohnungen im ungekündigten<br />
Mietverhältnis <strong>und</strong> haben vielleicht Fre<strong>und</strong>e, Bekannte<br />
oder Verwandte, die eine neue Wohnung suchen <strong>und</strong> die Sie<br />
mit gutem Gewissen weiterempfehlen können? Dann machen<br />
Sie mit bei unserer alljährlichen Aktion „Mieter werben Mieter“.<br />
Ein nettes persönliches Gespräch wirkt oft besser als jede<br />
Werbeanzeige. Helfen Sie mit, nette neue Nachbarn zu gewinnen!<br />
Wir lassen uns Ihren Einsatz etwas kosten!<br />
Nach erfolgreichem Vertragsabschluss belohnen wir Sie für<br />
Ihre Bemühungen mit einer Prämie in Höhe von 75,00 Euro.<br />
Die Prämie zahlen wir unter folgenden Voraussetzungen aus:<br />
1. Eine Vermietung an den von Ihnen geworbenen Interessenten<br />
kann erfolgen, wenn sämtliche Voraussetzungen<br />
für den Bezug der Wohnung erfüllt werden.<br />
2. Die Auszahlung der Prämie erfolgt,<br />
wenn der geworbene Mieter<br />
drei Monate bei der WWG<br />
wohnt, das Mietverhältnis nicht<br />
gekündigt hat <strong>und</strong> allen vertraglichen<br />
Verpflichtungen nachgekommen<br />
ist.<br />
Auf Ihre neuen Nachbarn!<br />
Angaben Angaben<br />
zum Werber zum neuen Mieter<br />
(Mieter der WWG) (Mietinteressent)<br />
Nachname, Vorname Nachname, Vorname<br />
Straße, Hausnummer Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort PLZ, Ort<br />
Datum <strong>und</strong> Unterschrift Datum <strong>und</strong> Unterschrift<br />
✁<br />
23
24<br />
ABC der steuerpflichtigen Arbeitgeberleistungen,<br />
die <strong>2011</strong> pauschal lohnversteuert werden können<br />
Oftmals führt eine Pauschalierung der Lohnsteuer für Arbeitslohn<br />
sowohl für den Arbeitgeber (AG) als auch für den Arbeitnehmer<br />
(AN) zu erheblichen Ersparnissen gegenüber der<br />
normalen Besteuerung. Daher besteht durch die nachfolgend<br />
aufgeführten Leistungen eine interessante Möglichkeit, das<br />
Gehalt des AN nebenkostensparend aufzubessern.<br />
Betriebsveranstaltungen (25%)<br />
Für unübliche Betriebsveranstaltungen (nicht steuerfrei), sofern<br />
die Vorraussetzungen für die Anerkennungen einer Betriebsveranstaltung<br />
(keine Bevorzugung bestimmter AN-Gruppen)<br />
erfüllt sind oder die Freigrenze von 110 € übersteigen<br />
wird.<br />
Erholungsbeihilfen (25 %)<br />
Für Erholungsbeihilfen, die nicht ausnahmsweise als steuerfreie<br />
Unterstützungen anzusehen sind.<br />
Höchstgrenzen pro Kalenderjahr:<br />
156 € für den AN<br />
1<strong>04</strong> € für dessen Ehegatten<br />
52 € für jedes Kind<br />
Es muss sichergestellt sein, dass die Erholungsbeihilfe tatsächlich<br />
für Erholungszwecke (z.B. Urlaub) genutzt wird. Hiervon<br />
ist auszugehen, wenn die Zahlung in zeitlichem Zusammenhang,<br />
d.h. innerhalb von drei Monaten vor oder nach der<br />
Erholungsmaßnahme, gewährt wird.<br />
Fahrten zwischen Wohnung <strong>und</strong> Arbeitsstätte (15 %)<br />
Für den Wert der unentgeltlichen <strong>und</strong> teilentgeltlichen Überlassung<br />
eines PKW oder den Fahrtkostenzuschuss für den Ersatz<br />
von Aufwendungen des AN (zusätzlich zum Arbeitslohn):<br />
Bis zu 0,30 € je Kilometer einfache Entfernung. Vereinfachung:<br />
Unterstellung von monatlich 15 Arbeitstagen<br />
Bei der Benutzung anderer eigener Verkehrsmittel als<br />
dem PKW höchstens 4.500 € im Kalenderjahr (Entfernungspauschale)<br />
Bei behinderten AN können die tatsächlichen Aufwendungen<br />
angesetzt werden<br />
Mahlzeiten (25%)<br />
Für arbeitstägliche Mahlzeiten im Betrieb, die an die AN unentgeltlich<br />
<strong>und</strong> verbilligt abgegeben werden (oder für Barzuschüsse<br />
des AG an ein anderes Unternehmen). Die Mahlzeiten<br />
dürfen dabei bereits als Lohnbestand vereinbart sein.<br />
Hinweis:<br />
Der AG übernimmt die pauschale Lohnsteuer. Arbeitsrechtlich<br />
besteht auch (außer bei Sachzuwendungen) die Möglichkeit,<br />
die pauschale Lohnsteuer im Innenverhältnis auf dem<br />
AN abzuwälzen. Die Abwälzung mindert allerdings nicht die<br />
Bemessungsgr<strong>und</strong>lage für die Pauschalsteuer. Der Antrag auf<br />
Pauschalierung der Lohnsteuer zieht auch die Pauschalierung<br />
der Kirchensteuer nach sich (entsprechend der Kirchensteuermerkmale<br />
auf den Lohnsteuerkarten). Der Solidaritätszuschlag<br />
beträgt stets 5,5% der pauschalen Lohnsteuer. Gr<strong>und</strong>sätzlich,<br />
außer bei Sachzuwendungen, führt die Pauschalierung der<br />
Lohnsteuer zu Beitragsfreiheit in der Sozialversicherung.<br />
Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, fordern Sie<br />
kostenlos unser Informationsblatt an.<br />
So einfach geht es – Sie rufen uns an oder schicken eine<br />
E-Mail an: zittau@ecovis.com.<br />
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Höhepunkte <strong>2011</strong> im TRIXI-Park<br />
20.02. Piratengaudi im TRIXI-Bad<br />
06.03. Kinderfasching im TRIXI-Bad<br />
19.03. Mitternachtssauna mit Loungenacht<br />
27.03. Vitaltag im Trixi-Bad<br />
29.<strong>04</strong>. Osterspaß im TRIXI-Bad<br />
08.05. Indianertreff im TRIXI-Dorf<br />
15.05. Clowns & Co. im TRIXI-Dorf<br />
22.05. Ritterfestspiele im TRIXI-Dorf<br />
29.05.. Kindertagsfeier im Wikingertreff im TRIXI-Bad<br />
09.07. Luftballonfest im TRIXI-Dorf<br />
31.07. Piratengaudi im TRIXI-Bad<br />
06./07.08. Familienbadefest im TRIXI-Bad<br />
01.09. Paarlauf im Waldstrandbad<br />
<strong>04</strong>.09. Wikingerfestspiele im TRIXI-Dorf<br />
11.09. Indianertreff im TRIXI-Dorf<br />
18.09. Ritterfestspiele im TRIXI-Dorf<br />
25.09. Clowns & Co. im TRIXI-Dorf<br />
02.10. TRIXIs Welt im TRIXI-Dorf<br />
09.10. Bastelfest im TRIXI-Dorf<br />
16.10. Drachenfest im TRIXI-Dorf<br />
22.10. Schwitzen in Familie<br />
23.10. Wikingerfest im TRIXI-Dorf<br />
30.10. Flenntippelfest im TRIXI-Dorf<br />
17.12. Mitternachtssauna mit<br />
Loungenacht<br />
30.12. Ahoi <strong>2011</strong> im TRIXI-Bad<br />
25
26<br />
Gewinnspiel / Gewinner Preisrätsel:<br />
Lösungswort: Umgebindehaus<br />
Wir gratulieren herzlich den Gewinnern <strong>und</strong> freuen uns wieder<br />
sehr, wenn viele Rätselfre<strong>und</strong>e mitmachen.<br />
Unsere Preisrätsel-Gewinner aus der letzten <strong>Ausgabe</strong>:<br />
Herr Gerdt Wendt, aus der Hauptstraße 61<br />
Frau Elisabeth Hilgert, aus der Buchbergstraße 23<br />
Frau Petra Häntsch, aus der Hauptstraße 78<br />
Hier kommt nun unser neues Rätsel <strong>und</strong> auch diesmal können<br />
die Teilnehmer mit den richtigen Lösungen wieder tolle<br />
Preise gewinnen. Lassen Sie sich überraschen.<br />
Machen Sie mit <strong>und</strong> senden uns des Rätsels Lösung auf der<br />
beigelegten Antwortpostkarte in Ihrem <strong>Mieterjournal</strong> bis zum<br />
02.05.<strong>2011</strong> zu.
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Ihre Filiale Großschönau hat für Sie geöffnet:<br />
Montag 8.30 - 12.00 Uhr <strong>und</strong> 13.00 - 16.00 Uhr<br />
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