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Mieterjournal Ausgabe 04 | März 2011 - und Wärmeversorgung ...

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<strong>Mieterjournal</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>04</strong> | <strong>März</strong> <strong>2011</strong> | kostenlose Broschüre<br />

Wohnbau- <strong>und</strong> <strong>Wärmeversorgung</strong> Großschönau GmbH<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Seite 4<br />

So erreichen Sie uns<br />

Seite 6 – 7<br />

Vorschau <strong>2011</strong><br />

Seite 8 – 9<br />

Rückblick 2010<br />

ab Seite 10<br />

Die Hauptstraße 10<br />

Flutkatastrophe 2010<br />

Seite 14<br />

Sicher ist sicher<br />

ab Seite 20<br />

Brachflächenrevitalisierung<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

Seite 26<br />

Preisrätsel<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Wohnbau- <strong>und</strong><br />

<strong>Wärmeversorgung</strong><br />

Großschönau GmbH<br />

Prof.-Krumbholz-Str. 10<br />

02779 Großschönau<br />

Tel. (035841) 35050<br />

Fax (035841) 35052<br />

info@w-w-g.net<br />

Satz <strong>und</strong> Druck:<br />

Hanschur Druck<br />

Hauptstraße 71<br />

02779 Großschönau<br />

Tel. (035841) 37060<br />

Fax (035841) 37062<br />

info@hanschur-druck.de<br />

www.hanschur-druck.de<br />

1


Holzbau <strong>und</strong> Dienstleistungen<br />

Torsten Pilz<br />

Talstraße 25, 02779 Hainewalde<br />

Tel. 035841/67495 · Funk 0160/96249259<br />

Sehr geehrte Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger,<br />

Das neue Jahr sieht uns fre<strong>und</strong>lich an <strong>und</strong> wir<br />

lassen das alte mit seinem Sonnenschein <strong>und</strong><br />

Wolken ruhig hinter uns … (J.-W. von Goethe)<br />

Liebe Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter, sehr geehrte<br />

Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner Großschönaus,<br />

Wolken gab es über Großschönau 2010 so einige. Hagel, Sturm<br />

<strong>und</strong> Flut haben unserer Gemeinde erheblich zugesetzt <strong>und</strong> großen<br />

Schaden angerichtet. Keiner von uns denkt daran gern zurück.<br />

Aber es gab auch Sonnenschein im letzten Jahr – <strong>und</strong> den gar<br />

nicht so wenig. In Bezug auf unsere Gemeinde Großschönau meine<br />

ich damit zum Beispiel den Abschluss des 1. Bauabschnitts<br />

beim gr<strong>und</strong>haften Ausbau der Hauptstraße mit neuer Straßenbeleuchtung,<br />

Gehwegen, Parkplätzen <strong>und</strong> einem Kreisverkehr. Sie<br />

geben mir sicherlich recht – eine nachhaltige Aufwertung des<br />

Ortsbildes. Mit dem Ausbau wurden auch gleichzeitig alle Medien<br />

neu verlegt. Die Abrisse der Industriebrachen mit anschließender<br />

Revitalisierung tragen zur Verschönerung des Ortes bei. Der weitere<br />

Ausbau des öffentlichen Abwassernetzes wurde konsequent<br />

fortgesetzt. Vor allem stehen die Investitionen in unsere Zukunft,<br />

in Schulen <strong>und</strong> Kitas im Vordergr<strong>und</strong>. Vielleicht konnten Sie sich<br />

beim Tag der offenen Tür selbst vom Stand der Rekonstruktion<br />

unserer ehrwürdigen Pestalozzi-Mittelschule machen. Erfolgreiches<br />

Lernen ist ein Zukunftsgarant <strong>und</strong> das unter modernen<br />

Lehrbedingungen <strong>und</strong> zeitgemäßem Lernumfeld. Der Um- <strong>und</strong><br />

Ausbau des Kretscham Waltersdorf ist gut vorangekommen. In<br />

diesem Herbst soll dieses Vorhaben abgeschlossen <strong>und</strong> in dem<br />

historischen Bauwerk das Besucher- <strong>und</strong> Informationszentrum<br />

des Naturparks Zittauer Gebirge eröffnet werden.<br />

Sehr große Anstrengungen werden wir aber in diesem Jahr <strong>und</strong> in<br />

der Folgezeit für die Beseitigung der gewaltigen Flutschäden aus<br />

dem Augusthochwasser 2010 aufbringen müssen. Darüber hinaus<br />

soll in diesem Jahr mit dem weiteren Ausbau der Hauptstraße<br />

(Spitzkunnersdorfer Str. – B<strong>und</strong>esgrenze) begonnen werden. So<br />

soll das ehemalige Arbeitsamt (Backsteinbau) an der Hauptstraße<br />

abgerissen werden <strong>und</strong> ein zweiter Kreisverkehr dessen Platz einnehmen.<br />

Damit wird ein weiterer Unfallschwerpunkt entschärft.<br />

Im Neubaugebiet haben wir uns vorgenommen, Begegnungsflächen<br />

für Generationen zu schaffen, die es noch besser möglich<br />

machen, Alt <strong>und</strong> Jung zusammenzubringen. Ein Spielplatz, Verweilflächen<br />

zur Begegnung sowie Raum für sportliche Aktivitäten<br />

sollen in Einklang gebracht werden.<br />

Auch im Namen des Aufsichtsrates der Wohnbau- <strong>und</strong> <strong>Wärmeversorgung</strong><br />

Großschönau GmbH wünsche ich Ihnen Vergnügen beim<br />

Lesen der neuen <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Mieterjournal</strong>s. Möge es dieses<br />

Jahr mehr Sonnenschein als Wolken für uns alle geben.<br />

Ihr Frank Peuker<br />

Bürgermeister / Aufsichtsratsvorsitzender WWG<br />

Wäscherei<br />

Dienstleitungen<br />

Hausmeister- <strong>und</strong><br />

Montageservice<br />

Familie Mottlova<br />

Theodor-Haebler-Str. 42 · 02779 Großschönau<br />

Tel.: (03 58 41) 6 76 80 · Mobil: (01 51) 15 57 40 23<br />

Das Jahr 2010 war…<br />

…für uns ein Jahr voller Herausforderungen<br />

Liebe Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter,<br />

geht Ihnen vielleicht auch gerade der Gedanke<br />

durch den Kopf „So ein Jahr erleben wir<br />

hoffentlich nicht gleich wieder“? Wenn wir dabei<br />

die Katastrophen wie Sturm <strong>und</strong> Hagel im<br />

Frühjahr <strong>und</strong> das Hochwasser im Sommer im Auge haben, ist<br />

dieser Wunsch sicher richtig <strong>und</strong> berechtigt.<br />

Die Beseitigung der Sturm- <strong>und</strong> Hagelschäden aus dem Frühjahr<br />

mit erheblichem Ausmaß an Zerstörung von Dächern <strong>und</strong><br />

Außenanlagen konnten wir bis Ende 2010 abschließen. Die Auswirkungen<br />

des Augusthochwassers 2010 werden auch noch <strong>2011</strong><br />

den Mittelpunkt unseres Handelns bilden. Die Höhe der Schäden<br />

stellt die WWG vor große Herausforderungen. Die Schäden an<br />

Gebäuden, Haustechnik <strong>und</strong> Außenanlagen sind enorm hoch <strong>und</strong><br />

können erst in <strong>2011</strong> vollständig beseitigt werden. Die Bereitstellung<br />

von Fördermitteln <strong>und</strong> Hilfen des Landes Sachsen stellt sich<br />

als äußert schwierig dar. Aber wir sind beharrlich <strong>und</strong> geben nicht<br />

auf.<br />

Erfreulich zu bemerken ist die weitestgehende Umsetzung der<br />

geplanten Maßnahmen aus 2010. Die Sanierung des Wohnhauses<br />

Hauptstraße 10 sowie der Umbau des Heizhauses konnten abgeschlossen<br />

werden. Die Teilabrissmaßnahmen in der Teichstraße<br />

<strong>und</strong> am Damm sind ebenfalls durchgeführt <strong>und</strong> abgerechnet. Die<br />

Abwasserkanalbaumaßnahmen in der Gemeinde <strong>und</strong> die Einbindung<br />

der Objekte stellten für die WWG eine zusätzliche finanzielle<br />

<strong>und</strong> personelle Herausforderung dar, konnten aber in 2010<br />

umfänglich realisiert werden.<br />

Die Gestaltung der Mehrgenerationenflächen im Neubaugebiet<br />

Buchbergstraße wird auf das Jahr <strong>2011</strong> verschoben. Gleichwohl<br />

hat die Schaffung von bedarfsgerechtem <strong>und</strong> bezahlbarem Wohnraum<br />

hohe Priorität. Die Projekte Energetische Sanierung in der<br />

Goethestraße 4/6 <strong>und</strong> in der Waltersdorfer Str. 47 sollen auch in<br />

<strong>2011</strong> weitergeführt werden. Im Herbst 2010 begann bereits die<br />

Planungsphase für diese Projekte.<br />

Im Tätigkeitsfeld der Fremdverwaltung haben wir im Jahr 2010 in<br />

der Gemeinde Jonsdorf 24 Wohneinheiten übernommen. Auch im<br />

neuen Jahr wird die WWG alle Anstrengungen unternehmen, um<br />

diesen Geschäftsbereich weiterauszubauen.<br />

Die WWG verfügt derzeit über eine solide Auslastung der Mietobjekte.<br />

Die Mietauslastung lag im Geschäftsjahr 2010 insgesamt<br />

bei durchschnittlich 92 %. Ich möchte mich für die Treue bei allen<br />

Mieterinnen <strong>und</strong> Mietern recht herzlich bedanken.<br />

Für das neue Jahr <strong>2011</strong> wünsche ich Ihnen Schwung, Elan, Glück,<br />

Erfolg <strong>und</strong> vor allem Ges<strong>und</strong>heit.<br />

Ihr Tobias Steiner<br />

Geschäftsführer<br />

Wohnbau- <strong>und</strong> <strong>Wärmeversorgung</strong> Großschönau GmbH<br />

3


4<br />

So erreichen Sie uns:<br />

K<strong>und</strong>enservice:<br />

Telefon (03 58 41) 3 50 50<br />

Fax (03 58 41) 3 50 52<br />

E-Mail: info@w-w-g.net<br />

Ansprechpartnerin<br />

für die allgemeine Verwaltung<br />

Frau Susanne Richter<br />

Kauffrau für Gr<strong>und</strong>stücks<strong>und</strong><br />

Immobilienwirtschaft<br />

E-Mail:<br />

richter@wohn-waerme-grossschoenau.de<br />

Ansprechpartner<br />

für die technische Verwaltung<br />

Herr Wolfgang Böhm,<br />

Diplom-Ingenieur<br />

E-Mail:<br />

boehm@wohn-waerme-grossschoenau.de<br />

Geschäftsführer<br />

Herr Tobias Steiner, Dipl.-Kaufmann (HS)<br />

E-Mail:<br />

steiner@wohn-waerme-grossschoenau.de<br />

Sie erreichen uns telefonisch zu allen Fragen r<strong>und</strong> ums<br />

Wohnen.<br />

Montag <strong>und</strong> Mittwoch 8.00 – 15.00 Uhr<br />

Dienstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Freitag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Möchten Sie direkt mit Ihrem Hausverwalter oder Ihrem<br />

Ansprechpartner im Vermietungsservice sprechen, dann erreichen<br />

Sie uns zu folgenden Zeiten persönlich im Büro.<br />

Dienstag 9.30 – 11.30 Uhr <strong>und</strong> 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.30 – 11.30 Uhr <strong>und</strong> 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Wir bitten Sie um die Einhaltung<br />

unserer Sprechzeiten, um auch<br />

in Ihrem Sinne eine reibungslose<br />

<strong>und</strong> rationelle Arbeit gewährleisten<br />

zu können.<br />

Wenn Sie schnell Hilfe brauchen:<br />

Die schnelle <strong>und</strong> unkomplizierte Beseitigung von Störungen<br />

ist genau so selbstverständlich wie die Organisation <strong>und</strong><br />

Koordinierung der notwendigen Fachfirmen im Havariefall!<br />

Unser Havariedienst ist freitags ab 14.00 Uhr bis montags<br />

7.00 Uhr, sowie an Feiertagen für Sie da!<br />

Hinweis<br />

Kontaktieren Sie uns bei Störungen bzw. im Havariefall, also<br />

wenn ein plötzlich <strong>und</strong> nicht vorhersehbares Ereignis eintritt,<br />

von welchem Gefahren für Leben <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit ausgehen<br />

<strong>und</strong> nicht in den Zuständigkeitsbereich der Polizei <strong>und</strong><br />

Feuerwehr fällt, wie zum Beispiel:<br />

defekte Heizkörper, Heizungsanlage<br />

Rohrbruch an der Wasserversorgungsleitung<br />

<strong>und</strong>ichte Dachhaut mit erheblichem Wassereinbruch<br />

Gasgeruch von <strong>und</strong>ichter Gasleitung oder einem defekten<br />

Gasgerät<br />

Stromausfall in der gesamten Wohnung oder im gesamten<br />

Haus<br />

Leitungskurzschluss <strong>und</strong> Kabelbrand<br />

Diese Firmen sind im Auftrag der WWG für Notfälle zuständig!<br />

Heizung/Sanitär: Fa. Steudtner Sanitär <strong>und</strong> Heizung<br />

Th.-Haebler-Str. 29 02779 Großschönau<br />

Tel. (03 58 41) 26 <strong>04</strong><br />

Elektro: Fa. Neumann<br />

Jonsdorfer Straße 14 02779 Großschönau<br />

Tel. (03 58 41) 20 18<br />

Antennenanlage: Antennengemeinschaft Großschönau e.V.<br />

Herr Schnabel · Tel. (03 58 41) 3 61 35<br />

Andere Reparaturen sind nur nach Rücksprache mit der WWG<br />

<strong>und</strong> mit Reparaturauftrag auszulösen!<br />

Aufsichtsratsvorsitzender:<br />

Bürgermeister Frank Peuker<br />

Aufsichtsratsmitglieder:<br />

Bernd Olbrich, Daniel Seibt, Mario Suske,<br />

Barbara Schienbein<br />

Geschäftsführer:<br />

Dipl.-Kfm. Tobias Steiner<br />

Angaben zur Gesellschaft<br />

Sitz der Gesellschaft: Großschönau<br />

Handelsregister: Amtsgericht DD, HRB 1<strong>04</strong>34<br />

USt-IdNr. DE163862355


Die Antennengemeinschaft informiert<br />

Kanalbelegung AG Großschönau<br />

Fernsehen<br />

K 02 MDR SK 02 Home<br />

Shopping<br />

R<strong>und</strong>funk UKW<br />

87,50 MHz JUMP 94,20 MHz RTL Radio<br />

88,30 MHz SWR 1 94,90 MHz Sunshine Live<br />

88,75 MHz MDR Kultur 95,45 MHz Bayern 1<br />

89,40 MHz MDR 1 Radio<br />

Sachsen<br />

SK 13 VIVA 1<br />

K 03 ZDF SK 03 Bayern Alpha SK 14 SWF 3<br />

K <strong>04</strong> ARD SK <strong>04</strong> CNN<br />

International<br />

SK 15 Nord 3<br />

K 05 Bayern 3 SK 05 NTV SK 16 Super RTL<br />

K 06 PRO 7 SK 06 VOX SK 17 KIKA<br />

K 07 Kabel 1 SK 07 Eurosport SK 18 rbb<br />

K 08 RTL SK 08 West 3 SK 19 QVC<br />

K 09 Das Vierte SK 09 MTV SK 20 Hessen 3<br />

K 10 3 SAT SK 10 RTL 2 SK 21 Phönix<br />

K 11 Punkt 1 SK 11 Sport 1 SK 22 Tele 5<br />

K 12 SAT 1 SK 12 Arte<br />

95,95 MHz Bayern 4<br />

89,80 MHz PSR 96,45 MHz Fritz<br />

90,30 MHz MDR Sputnik 96,95 MHz Rock Antenne<br />

90,65 MHz Klassik Radio 97,50 MHz Radio Lausitz<br />

91,25 MHz Radio Paloma 97,95 MHz Bremen 1<br />

91,80 MHz HR 4 98,50 MHz HIT-Radio-RTL<br />

92,50 MHz DLR Berlin 99,00 MHz RSA<br />

93,20 MHz DLF 99,50 MHz N-Joy<br />

93,80 MHz SWR 3 99,95 MHz ERF-Radio<br />

Digitales Fernsehen<br />

Kanalsymbolrate 6,875 außer SK 33 <strong>und</strong> SK 34!!!<br />

SK 23 PREMIERE 322 MHz<br />

(Planet, Junior, Fox Kids, Disney Channel,<br />

Sci Fi )<br />

SK 24 PREMIERE 330 MHz<br />

(Premiere Start, Premiere 1 – 7 )<br />

SK 25 PREMIERE 338 MHz<br />

(Premiere Sport 2, Erotik, Direkt,<br />

Nostalgie, Krimi u. a.)<br />

SK 26 MDR, NDR, SWR, rbb, 346 MHz<br />

SK 27 ZDF, 3 SAT, KIKA + 3 x Radio 354 MHz<br />

SK 28 PREMIERE<br />

(Premiere Sport 1 u. a.) 362 MHz<br />

SK 29 PREMIERE 370 MHz<br />

(Classica, Beate-Uhse TV, Goldstar,<br />

Heimatkanal u.a. + 7 x Radio)<br />

SK 30 Das Erste 378 MHz<br />

(ARD, Bayerisches FS Nord <strong>und</strong> Süd,<br />

hr-FS, WDR, SWR BW)<br />

SK 31 Tele 5 386 MHz<br />

(Sport 1, HSE 24, Sonnenklar TV,<br />

glück-TV, Astro-TV, DAF-Anleger-TV,<br />

XX-Home, u. a.)<br />

SK 32 RTL-Television 394 MHz<br />

(RTL-2, VOX, NTV, Super.RTL, u. a.)<br />

SK 33 SAT 1 402 MHz<br />

(PRO 7, Kabel 1, 9 Live, u. a.)<br />

Kanalsymbolrate 6,111!!!<br />

SK 34 EinsExtra, EinsFestival, EinsPlus, 410 MHz<br />

arte, Phoenix<br />

Kanalsymbolrate 6,111!!!<br />

SK 38 PREMIERE HD, Discovery HD, 442 MHz<br />

Anixe HD, Astra HD +<br />

SK 39 SR Fernsehen, Bayern Alpha, 450 MHz<br />

<strong>und</strong> 68 x Radio<br />

5


6<br />

Schreibwaren, Schul- - <strong>und</strong> Bürobedar edar rf<br />

Christine Fiedler<br />

Waltersdorfer Walte Str. 159<br />

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St e tr. St 1 1 r<br />

5 9 · Großschönau<br />

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(0358 5841) 41)363 6335 35<br />

Bücher, regionale Literatur<br />

Stempel- <strong>und</strong> Kopierdienst<br />

PostModern-A -Agentur<br />

Vorschau <strong>2011</strong><br />

Wohnumfeldgestaltung Buchbergstraße –<br />

Jonsdorfer Straße<br />

Die grünen Freiflächen um die Buchbergstraße <strong>und</strong> Jonsdorfer<br />

Straße bieten Raum für unterschiedlichste Nutzungen <strong>und</strong><br />

bergen Möglichkeiten zur Verbesserung der Wohn- <strong>und</strong> Lebensqualität.<br />

In den zurückliegenden Jahren wurde dieses<br />

Potential aber noch nicht ausgeschöpft. Die Wohnbau- <strong>und</strong><br />

<strong>Wärmeversorgung</strong> GmbH möchte dies langfristig ändern. In<br />

Zusammenarbeit mit der Wohnungsgenossenschaft Großschönau<br />

eG <strong>und</strong> einem Dresdner Planungsbüro hat sie Ideen <strong>und</strong><br />

Visionen gesammelt <strong>und</strong> in einem Gesamtkonzept für die Gestaltung<br />

des Wohnumfeldes gebündelt.<br />

Intention des Projektes ist die Aufwertung des wohnungsnahen<br />

Umfeldes der Wohnanlage Buchbergstraße durch die<br />

Anlage eines attraktiven Spiel- <strong>und</strong> Aufenthaltsbereiches für<br />

unterschiedliche Generationen.<br />

Um für die Bewohner einen direkten Zugang zu den Aufenthaltsbereichen<br />

zu schaffen, werden diese in unmittelbarer<br />

Nähe zu den Wohngebäuden angeordnet. Für die Spiellandschaft<br />

stehen ausreichend Flächen an der Jonsdorfer Straße<br />

zur Verfügung. Somit liegt der Spielplatz nicht in unmittelbarer<br />

Nähe zu den Wohngebieten, sodass die Anwohner nicht<br />

gestört werden. Des Weiteren stellt die Spiellandschaft auch<br />

einen Anziehungspunkt für Kinder aus der Umgebung <strong>und</strong> die<br />

Besucher des Trixi-Parks dar.<br />

Aufenthaltsbereich<br />

Der wohnungsnahe Aufenthaltsbereich wird zentral zwischen<br />

den Wohngebäuden angeordnet <strong>und</strong> bietet zahlreiche Sitz<strong>und</strong><br />

Bewegungsmöglichkeiten sowie attraktive Pflanz- <strong>und</strong><br />

Staudenflächen.<br />

Verschiedene Wege erschließen diesen neu gestalteten <strong>und</strong><br />

auf zwei Ebenen angeordneten Freiraum, der sich in einen<br />

Aktivbereich (Seniorenspielgeräte, Fläche für Boule <strong>und</strong> überdachten<br />

Sitzplatz mit einem Pavillon) <strong>und</strong> einer zweiten ruhigeren<br />

Zone (Duftgarten, Sitzmobiliar, R<strong>und</strong>bank um Solitärgehölz)<br />

gliedert.<br />

Beide Flächen sind über einen kleinen Weg miteinander verb<strong>und</strong>en.<br />

Mit Duftrosen berankte Robinienstämme überspannen<br />

den Weg <strong>und</strong> leiten vom Ruhe- zum Aktivbereich.<br />

Spiellandschaft<br />

Auf den großzügigen Rasenflächen entlang der Jonsdorfer<br />

Straße bildet die Spiellandschaft „Räuberland" das Highlight.<br />

Die Ausformung eines so genannten Spielwaldes spannt den<br />

Freiflächengestaltung Buchbergstraße in Großschönau<br />

Aufenthaltsbereich<br />

Tast- <strong>und</strong><br />

Duftgarten<br />

Duftrosen Lavendel Dufterlebnis<br />

Boule-Spiel Radtrainer Robinienstämme entlang des Weges<br />

ggf. bepflanzt<br />

Pavillion zum Verweilen aus Metall oder Holz<br />

Wege <strong>und</strong> Plätze<br />

aus wassergeb<strong>und</strong>ener<br />

Wegdecke<br />

Bank aus Holz<br />

mit Lehne<br />

Spiellandschaft<br />

„Räuberland“<br />

Spiellandschaft<br />

aus Robinie<br />

Platzflächen mit<br />

Solitärbaum<br />

Bank aus Holz<br />

ohne Lehne<br />

Bodenmodellierung<br />

des Geländes<br />

Bepflanzung mit<br />

Stauden<br />

Hangrutsche Robinienstämme als Sitzmöglichkeit<br />

oder zum Balancieren<br />

Spielbereich mit<br />

umgebendem Weg<br />

Grashüpfer aus Holz<br />

für Kleinkinder<br />

Weidentunnel<br />

Sitzwürfel als<br />

Alternative zu den<br />

Bänken<br />

Sitzbank aus<br />

Robinienstämmen<br />

Sinnespfad aus verschiedenen Materialien<br />

wie Stein <strong>und</strong> Holz


Wir sind ein leistungsfahiges, technisch gut ausgerustetes Tief- <strong>und</strong><br />

Stralsenbauunternehmen mit durchschnittlich 40 Beschaftigten.<br />

Seit 1990 arbeiten wir losungs- <strong>und</strong> qualitatsorientiert<br />

mit qualifizierten Fachleuten.<br />

Scheibe 17 | 02779 Hainewalde | Tel. (03 58 41) 31 90<br />

Fax (03 58 41) 3 19 43 | Funk (01 73) 3 83 81 78<br />

thematischen Rahmen zum nahe gelegenen Zittauer Gebirge.<br />

Die Verwendung von natürlichen Materialien wie Rindenmulch,<br />

Robinienholz oder Steine für Spielgeräte <strong>und</strong> Ausstattungselemente<br />

schafft einen Bezug zur landschaftlich reizvollen<br />

Umgebung <strong>und</strong> bietet für die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

vielseitige <strong>und</strong> attraktive Spielmöglichkeiten.<br />

Unsere Leistungen:<br />

Tiefbau Kanalbau | Baugruben <strong>und</strong> Gräben<br />

Straßenbau allgemeiner Straßenbau | Bitumen Trag- <strong>und</strong> Deckschichten<br />

Pflaster | ungeb<strong>und</strong>ene Trag- <strong>und</strong> Deckschichten<br />

Mauerwerksbau Bach-, Stütz- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksmauern<br />

aus Kunst- <strong>und</strong> Naturstein | Gabionen<br />

Wasserbau Ufer- <strong>und</strong> Böschungssicherungen | Flussbettberäumungen<br />

Sägewerk Bauholz | Lohnschnitt<br />

Künstlich modellierte Rasenhügel, Robinienstämme in unterschiedlichen<br />

Höhen, ein multifunktionales Spielgerät sowie<br />

eine Hangrutsche <strong>und</strong> ein Sinnespfad aus verschiedenen Naturmaterialien<br />

laden zum Spielen, Klettern <strong>und</strong> Toben ein.<br />

Kleine Gehölz- <strong>und</strong> Strauchgruppen eignen sich zum Klettern<br />

<strong>und</strong> Verstecken. Für die kleinen Kinder ist ein separierter Bereich<br />

vorgesehen. Von zahlreichen<br />

Sitzmöglichkeiten können die Eltern<br />

ihren Kindern beim Toben<br />

zusehen. Ein Knotengeflechtzaun<br />

begrenzt auf natürliche Art das<br />

Spielgelände.<br />

Projektentwurf Wohnumfeldgestaltung<br />

Investitionsvorhaben zur Dorferneuerung<br />

<strong>und</strong> -entwicklung<br />

im Rahmen des<br />

gefördert durch<br />

Europäische Union<br />

Europäischer Landwirtschafts-Fonds<br />

für Entwicklung des ländlichen Raums: Hier<br />

investiert Europa in die ländlichen Gebiete<br />

Freistaat Sachsen<br />

Staatsministerium<br />

für Umwelt <strong>und</strong> Landwirtschaft<br />

7


8<br />

Rückblick 2010 –<br />

Theodor-Haebler-Vermächtnis-Stiftung<br />

Am 25.<strong>04</strong>.2010 unterstützen die Mitarbeiter der Theodor-<br />

Haebler-Vermächtnisstiftung das Kinderfest im Deutschen Damast-<br />

<strong>und</strong> Frottiermuseum. Dieses wurde mit ca. 150 Gästen,<br />

wobei knapp die Hälfte Kinder waren, sehr gut besucht <strong>und</strong><br />

angenommen. Hier hatten die Kinder die Möglichkeit, kleine<br />

Geschenke zu basteln <strong>und</strong> für sich selbst Sprungseile herzustellen.<br />

Sie freuten sich besonders über die bunten Luftballons <strong>und</strong><br />

staunten über uralte (noch funktionierende) Textiltechnik. Zur<br />

Stärkung gab<br />

es für alle Kuchen<br />

<strong>und</strong> Limonade.<br />

Deutsches Damast- <strong>und</strong> Frottiermuseum<br />

Großschönau<br />

Leiterin Ute Hultsch<br />

Schenaustr. 3, 02779 Großschönau,<br />

Tel./Fax 03 58 41 / 3 54 69<br />

119. Sonderausstellung im Kunstkabinett des Deutschen Damast-<br />

<strong>und</strong> Frottiermuseums „Textildesign / Musterzeichnungen –<br />

Spiegel gesellschaftlicher <strong>und</strong> ästhetischer Veränderungen.<br />

„Unsere Ausstellung zeigt einen Querschnitt kleinerer Musterpatronen<br />

aus dem 19. <strong>und</strong> 20. Jahrh<strong>und</strong>ert, welche in den<br />

vergangenen zwei Jahren in den Bestand des Museums aufgenommen<br />

wurden. Dass heißt, sie wurden inventarisiert, katalogisiert<br />

<strong>und</strong> fotodokumentiert. Des Weiteren können Sie<br />

anhand eines Musterzeichnerarbeitsplatzes nachvollziehen,<br />

welche Arbeitsschritte notwendig waren, um vom Musterentwurf<br />

zur Musterzeichnung zu gelangen.<br />

Die Musterzeichnung legt fest, welches Bild das spätere Gewebe<br />

ziert. Es sind zwei Arbeitsschritte für die Erstellung einer<br />

Musterzeichnung notwendig. Zuerst fertigt der Musterzeichner<br />

(heute würde man Designer sagen) einen Entwurf an. Dann erstellt<br />

der Patroneur (dies war früher häufig der Musterzeichner<br />

selbst) nach diesem Entwurf die sogenannte Musterpatrone.<br />

Da der Musterentwurf, als das Ergebnis eines Entwurfsprozesses,<br />

eine rein gedankliche Leistung oder Idee ist, wurde<br />

ihm ein höherer künstlerischer Wert beigemessen als der<br />

Musterpatrone, die eine Art technische Zeichnung für den Weber<br />

ist.


INGENIEURBÜRO HAGEN AUERSWALD<br />

Dipl.-Ing. (FH)<br />

Hagen Auerswald<br />

An der Lausur 5<br />

02779 Großschönau<br />

Tel. (03 58 41) 28 <strong>04</strong><br />

Dennoch darf man den Erzeugern der Musterpatrone nicht<br />

die besonderen künstlerischen Fähigkeiten absprechen, denn<br />

auch hier spielen Ästhetik, Formgebung <strong>und</strong> Materialität, eine<br />

wichtige Rolle, die geistige Leistung ist eher im funktionalen –<br />

anwendbaren Bereich zu finden, als im autonomen tiefgehenden<br />

Ideenfindungsprozess. Auf andere Kunsthandwerker<br />

übertragen würde dies bedeuten z. B. einem Glasbläser oder<br />

einer Porzellanmalerin, die nach Vorlagen arbeitet, ihre künstlerischen<br />

Leistungen abzusprechen.<br />

Mit Hilfe der fertigen Musterzeichnungen<br />

wurde dann der Damastzugwebstuhl<br />

„programmiert“, d. h.<br />

das Muster wurde von dem Mustermacher<br />

eingelesen. Dabei<br />

wurde die Musterzeichnung Punkt<br />

für Punkt, Zeile für Zeile in ein<br />

Schnurenbündel, den Lätzezug,<br />

übertragen. Nach der Einführung<br />

der Jacquardmaschine enthielten<br />

Lochkarten die Muster-informationen. Deren „Programmierung“<br />

übernahm der Kartenschläger. Auch heute müssen noch<br />

Musterzeichnungen angefertigt werden – aber inzwischen<br />

macht dies der Produktgestalter Textil über ein spezielles<br />

Computerprogramm. Und die Patrone selbst liegt gewöhnlich<br />

nur noch in elektronischer Form vor. Daher hat Patronenpapier<br />

<strong>und</strong> die gezeichnete Musterpatrone heute sehr stark an Bedeutung<br />

verloren <strong>und</strong> man könnte salopp sagen, sie ist kurz<br />

vor dem Aussterben. Wie aber die elektronischen Daten einer<br />

heutigen Musterpatrone langfristig aufbewahrt werden können<br />

– ohne Datenverlust <strong>und</strong> ohne die entsprechende dazugehörige<br />

Technik – um sie für unsere Nachwelt zu erhalten, ist<br />

bisher unabsehbar. Damit zählen einige der hier ausgestellten<br />

Musterzeichnungen vielleicht zu den letzten ihrer Art.<br />

Unsere Exponate werden in chronologischer Reihenfolge gezeigt,<br />

um die sich im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung<br />

<strong>und</strong> der Veränderung der Technik im 19. <strong>und</strong> 20. Jh. ergebenden<br />

Gestaltveränderungen transparent <strong>und</strong> beobachtbar<br />

zu machen. So sind scharfe Brüche <strong>und</strong> Verwerfungen in der<br />

Designhistorie zu entdecken, die in engem Zusammenhang<br />

mit dem Gebrauch auf der Gr<strong>und</strong>lage ökonomischer, technologischer<br />

<strong>und</strong> sozialer Entwicklung sowie dem entsprechenden<br />

Zeitgeschmack stehen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch <strong>und</strong> wünschen Ihnen ein<br />

glückliches, erfolgreiches <strong>und</strong> vor allem ges<strong>und</strong>es neues Jahr.<br />

Ihr Heiko Pavlik<br />

Amt. Leiter Deutsches Damast- <strong>und</strong> Frottiermuseum<br />

Ingenieurbüro für<br />

allgemeinen Hochbau<br />

An der Lausur 5<br />

02779 Großschönau<br />

Tel. (03 58 41) 28 <strong>04</strong><br />

Fax (03 58 41) 67 90 13<br />

BERATUNG · PLANUNG · BAUÜBERWACHUNG<br />

Tischlerei Grunewald<br />

Wolfgang & Daniel Grunewald GbR<br />

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individueller Möbelbau<br />

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02779 Großschönau Am Damm 8<br />

Tel. 03 58 41/ 3 76 74 Fax 03 58 41/ 3 86 76<br />

www.tischlerei-grunewald.de<br />

9


10<br />

Die Hauptstraße 10<br />

Die Sanierung der letzten Wohnung konnte per 20.12.2010<br />

abgeschlossen <strong>und</strong> die Wohnung übergeben <strong>und</strong> vermietet<br />

werden. Jetzt leben in dem neu geschaffenen Gebäude in<br />

neun Wohneinheiten 20 Menschen im zarten Alter von 1 Jahr<br />

bis zur Altersgruppe 60+ in unserem Mehrgenerationenhaus.<br />

Darüber sind wir froh <strong>und</strong><br />

glücklich.<br />

Am 30. September 2010<br />

feierten wir den symbolischen<br />

Bauabschluss mit<br />

Vertretern des Aufsichtsrates<br />

der WWG, dem Gemeinderat<br />

der Gemeinde<br />

Großschönau <strong>und</strong> den<br />

Mietern der Hauptstraße<br />

10. Das Hochwasser im August<br />

hat uns einen herben<br />

Rückschlag versetzt. Die<br />

neu installierten Heizungs<strong>und</strong><br />

Elektroanlagen wurden<br />

vollständig zerstört.<br />

Die Keller waren komplett<br />

überflutet. Unser herzlicher<br />

Dank gilt an dieser Stelle unseren Mietern, die geduldig ertragen<br />

haben, drei Tage ohne Strom <strong>und</strong> Heizung auszukommen.<br />

Auch die entgegengebrachte Hilfe <strong>und</strong> das Engagement der<br />

Mieter nach der Katastrophe verdienen unsere Anerkennung.<br />

Flutkatastrophe 07. August 2010<br />

Die Auswirkungen des Augusthochwassers 2010 werden auch<br />

noch <strong>2011</strong> den Mittelpunkt unseres Handelns bilden. Die Höhe<br />

der Schäden stellt die WWG vor große Herausforderungen. Die<br />

Schäden an Gebäuden, Haustechnik <strong>und</strong> Außenanlagen sind<br />

enorm hoch (nach aktueller Kostenschätzung ca. 100 T€) <strong>und</strong><br />

können erst in <strong>2011</strong> vollständig beseitigt werden. Dazu war es<br />

notwendig, zusätzliche Darlehen bei unserer Hausbank <strong>und</strong><br />

der Sächsischen Aufbaubank zu beantragen.<br />

Am Schlimmsten wurden unsere Objekte in der Goethestraße,<br />

Teichstraße, Südstraße, Jonsdorfer Straße <strong>und</strong> Hauptstraße<br />

getroffen. Herzlichen Dank an die Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Großschönau für Ihren unermüdlichen Einsatz beim<br />

Auspumpen der Keller an diesem <strong>und</strong> an den Folgetagen.


Hauptstraße 111<br />

02779 Großschönau<br />

Tel. (03 58 41) 25 20<br />

Fax (03 58 41) 3 86 34<br />

Ihr Partner für Ihre privaten <strong>und</strong><br />

geschäftlichen Feierlichkeiten<br />

Christian Barth<br />

Versicherungsfachmann (BWV)<br />

Hauptstraße 81 | 02779 Großschönau<br />

Telefon (03 58 41) 3 50 20<br />

info@c-barth.lvm.de<br />

www.c-barth.lvm.de<br />

Am Nachmittag des 07.08.2010 haben wir mit der Gemeindeverwaltung<br />

Großschönau einen Plan zur zusätzlichen Bereitstellung<br />

von Wohnraum für Flutopfer erstellt <strong>und</strong> ganz schnell<br />

umgesetzt. Unsere Mitarbeiter waren im Dauereinsatz, um die<br />

Wohnungen schnellstmöglich bezugsfertig übergeben zu können.<br />

Auch haben Sie Unterstützung bei der Suche nach Möbeln<br />

über den sozialen Möbelmarkt <strong>und</strong> Spenden geleistet.<br />

Trotz der schwierigen Umstände hoffen wir, dass sich alle<br />

durch die Flut bei uns untergebrachten Menschen in ihren<br />

jetzigen Wohnungen bei der WWG wohlfühlen.<br />

Dienstag<br />

<strong>und</strong> Donnerstag<br />

10 – 12 Uhr <strong>und</strong><br />

15 – 18 Uhr<br />

Freitag<br />

10 – 12 Uhr <strong>und</strong> nach<br />

Vereinbarung<br />

h<br />

b<br />

s<br />

HB – Systembodenvertrieb / Trockenbau<br />

Adrian i a an<br />

Heidisch-Becker<br />

Schreberstraße eb e ebeers<br />

10<br />

02779 9 Gro GGroßschönau<br />

oß<br />

Tel.: (03 3 58 588<br />

41) 4 41) 1) 28 23<br />

Fax: (03 58 41) ) 3 3 86 8 21<br />

Mobil: (01 77) 2 16 6 661<br />

6 16 1 16 29<br />

Internet: www.hb-doppelboden.de<br />

oppp<br />

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E-Mail: EM doppelboden.jhb@t-online.de<br />

hbb@@t<br />

@t-o t-on<br />

11


12<br />

Heizhaus 2010<br />

Am 01. April 2010 (kein Aprilscherz!) war es soweit. Unser<br />

neues Blockheizkraftwerk ging ans Netz. Die Errichtung unseres<br />

BHKWs auf Basis von virtueller Bio-Methan-Gas-Nutzung<br />

zur Erzeugung von Strom <strong>und</strong> Wärme ist ein Vorzeigeprojekt<br />

<strong>und</strong> auch ein Impulsgeber für den Naturpark Zittauer Gebirge<br />

<strong>und</strong> natürlich für die Gemeinde<br />

Großschönau.<br />

Die Steigerung der Energieeffizienz<br />

<strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit<br />

durch Kraft-Wärme-Kopplung<br />

bzw. der Einsatz erneuerbarer<br />

Energieträger in Blockheizkraftwerken<br />

ist ein unabdingbarer<br />

Prozess in der Energieerzeugung.<br />

Die Planungsphase hat bereits<br />

2008 begonnen, durch<br />

die Weltwirtschaftskrise kam<br />

es leider zu Verzögerungen<br />

in der Umsetzungsphase. Wir mussten erst noch einmal neu<br />

rechnen, da sich die Energiepreise auf dem Weltmarkt schlagartig<br />

verändert hatten. So konnte unser Vorhaben erst im<br />

Herbst 2009 fortgesetzt werden. Der Aufsichtsrat der WWG<br />

<strong>und</strong> der Gemeinderat Großschönau begleiteten uns ausdauernd.<br />

Innerhalb der nächsten sechs Monate konnte die Anlage<br />

vollständig <strong>und</strong> ohne Verzögerungen errichtet <strong>und</strong> angeschlossen<br />

werden.<br />

Nach Beendung des Probebetriebs wurde die Anlage am<br />

01. Mai 2010 in den Dauerbetrieb gesetzt.<br />

<strong>2011</strong> werden die Übergabestationen in den Wohnhäusern der<br />

Buchbergstraße <strong>und</strong> der Sonnebergstraße überprüft <strong>und</strong> auf<br />

energieeinsparende Maßnahmen untersucht.<br />

Ziel der Errichtung des BHKWs ist die Gewährleistung der Stabilität<br />

des Wärmepreises auf lange Sicht für unsere Mieter<br />

<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en.<br />

Auf gute Nachbarschaft<br />

Nicht selten kommt es zu einem Nachbarschaftsstreit, weil die<br />

Hausordnung nicht eingehalten wurde. Vor allem die Missachtung<br />

des Reinigungsplanes sowie Lärm- <strong>und</strong> Geruchsbelästigungen,<br />

führen schnell zur Konfrontation in Mehrfamilienhäusern.<br />

In Einfamilienhäusern dagegen gibt es oft Streit, wenn<br />

zum Beispiel H<strong>und</strong>e oder Katzen mit einziehen <strong>und</strong> sich im<br />

Garten des Nachbarn aufhalten. Auch die Gestaltung des Gar-<br />

Jetzt Energie sparen.<br />

Ihre Immobilie hat es in sich.<br />

Wir machen Ihr Haus zum Energiesparhaus. Ganz einfach durch Nutzung<br />

bereits vorhandener Techem-Erfassungsgeräte. Das senkt Ihren Heiz-<br />

energieverbrauch um garantiert mehr als 6%*. Mehr über die Idee, Energie<br />

clever zu nutzen, erfahren Sie unter www.techem.de/adapterm.<br />

Techem Energy Services GmbH<br />

Region Südost Drescherhäuser 5A<br />

01159 Dresden Tel.: 0351-83774-0<br />

Fax: 0351-83774-299 www.techem.de<br />

* Dies hat das unabhängige Steinbeis-Institut in seinem Bericht Nr. 110<strong>04</strong>BR01<br />

vom 14.8.2007 über adapterm bei Referenzk<strong>und</strong>en von Techem bestätigt.<br />

tens oder spielende Kinder<br />

auf der Straße stehen hier<br />

als Gründe für einen Nachbarschaftsstreit<br />

ganz weit<br />

oben.<br />

Im eigenen Interesse sollten<br />

also Hausordnungen strikt<br />

eingehalten werden. Vor<br />

allem die Ruhezeiten sind zu beachten. Möchte man dennoch<br />

mal eine Party feiern, sollten die Nachbarn vorher informiert


Freier<br />

Pflege-<br />

Dienst<br />

Sabine Glathe<br />

Buchbergstraße 51 c · 02779 Großschönau<br />

Tel.035841/38920·Fax 035841/3 8922<br />

Wir helfen Ihnen gern!<br />

werden. Es ist sinnvoll, ihnen zu verdeutlichen, dass es sich<br />

hierbei um eine einmalige Angelegenheit handelt. Auch eine<br />

mögliche Geruchsbelästigung durch das Grillen auf dem eigenen<br />

Balkon sollte nicht zum Alltag werden. Kinder sollten auf<br />

die Mittagsruhe aufmerksam gemacht werden <strong>und</strong> möglichst<br />

auf nahe gelegenen Spielplätzen, anstatt in der Einfahrt des<br />

Nachbarn, spielen.<br />

Positive Signale setzt man auch durch das Anbieten von Nachbarschaftshilfe.<br />

Älteren Nachbarn kann unter anderem beim<br />

Fahren der Müllbehälter oder beim Hinauftragen des Einkaufs<br />

in die zweite Etage geholfen werden. Ferner kann eine Mitfahrgelegenheit,<br />

zum Beispiel zur Schule der Kinder, angeboten<br />

werden. Weitere Möglichkeiten der Nachbarschaftshilfe<br />

sind das Leeren des Briefkastens oder das Gießen der Blumen<br />

während eines Urlaubes oder das Wischen der Treppe<br />

bei Krankheit.<br />

Wir verwalten Ihre Immobilie<br />

Hausverwaltung <strong>und</strong> Objektverwaltung<br />

Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist es, die Objekte so zu<br />

bewirtschaften, dass vermeidbare Kosten abgebaut werden.<br />

So entsteht eine stabile Nebenkostensituation für den Mieter<br />

<strong>und</strong> eine günstige Kostensituation für den Eigentümer. Wir bieten<br />

individuelle Verwaltungslösungen, die auf die weitgehende<br />

Entlastung des Eigentümers <strong>und</strong> auf die Besonderheiten<br />

seiner Immobilie <strong>und</strong> deren Bewohner zugeschnitten sind.<br />

Einige Details unserer Verwaltungsarbeit:<br />

Mietabrechnungen<br />

Abrechnung von Betriebs- <strong>und</strong> Heizkosten gegenüber<br />

den Mietern<br />

Durchsetzung gesetzlich möglicher Mieterhöhungen für<br />

die Vermieter<br />

Durchführung von Neuvermietungen<br />

Erarbeitung von Wirtschafsplänen<br />

Verbuchen sämtlicher Zahlungsvorgänge<br />

Abrechnung der Hausgelder bzw. Instandhaltungsrücklagen<br />

bei Wohneigentümergemeinschaften<br />

In diesem Zusammenhang möchten wir die Mieter der kommunalen<br />

Wohnungen von Jonsdorf ganz herzlich begrüßen.<br />

Seit dem Jahr 2010 werden die Immobilien durch die WWG<br />

verwaltet.<br />

Haben Sie Interesse Ihre Immobilie durch die Wohnbau- <strong>und</strong><br />

<strong>Wärmeversorgung</strong> Großschönau verwalten <strong>und</strong> betreuen zu<br />

lassen? So rufen Sie uns einfach an. Wir freuen uns auf Sie.<br />

Sonnenschutz – Jalousien, Rollos, Rollläden, Plissee, Lamellen, Markisen<br />

Bodenbeläge – Teppichboden, CV-Beläge, Laminat, Parkett, Kork<br />

Reinigungsservice – Teppichböden, Gardinen, Jalousien, Lamellenanlagen<br />

Fensterdekoration – Beratung, Entwurf, Nähservice<br />

Polstermöbelreparatur <strong>und</strong> Neubezug<br />

Tapezier- <strong>und</strong> Malerarbeiten<br />

Waltersdorfer Straße 3 · 02779 Großschönau<br />

Tel. (035841) 20 70 · Fax 3 82 49<br />

Sie suchen ein Haus, ein Gr<strong>und</strong>stück oder eine Wohnung?<br />

Sie werden garantiert fündig. Oder, Sie wollen eine Immobilie<br />

zum Verkauf oder zur Vermietung anbieten – mit der WWG erreichen<br />

Sie eine Vielzahl von Interessenten – www.w-w-g.net<br />

Schauen Sie sich hier bei unseren Immobilienangeboten um!<br />

Abwasser<br />

Die Abwasserkanalbaumaßnahmen<br />

in der Gemeinde <strong>und</strong> die Einbindung<br />

der Objekte in der Emil-Schiffner-Str,<br />

Südstraße, Gabelsberger<br />

Straße, Hauptstraße, Bahnhofstraße<br />

<strong>und</strong> Prof.-Krumbholz-Straße stellten<br />

für die WWG eine zusätzliche finanzielle<br />

<strong>und</strong> personelle Herausforderung<br />

dar, konnten aber in 2010 umfänglich<br />

realisiert werden. In allen<br />

Objekten wurde der Trinkwasser-, Schmutz- <strong>und</strong> Regenwasseranschluss<br />

verlegt. Es kam zu einer Trennung des Mischkanals<br />

in Schmutzwasserkanal <strong>und</strong> separaten Regenwasserkanal. Dabei<br />

wurde der Schmutzwasserkanal durch die Gemeinde Großschönau<br />

neu errichtet. Diese Trennung ist sinnvoll, stellte uns<br />

allerdings vor einen großen zusätzlichen Finanzaufwand in den<br />

einzelnen Objekten. Dabei ging es nicht nur um die Anschlüsse<br />

in den Objekten, sondern auch um die Wiederherstellung<br />

der Außenanlagen, die durch diese Baumaßnahme erheblich<br />

in Mitleidendschaft gezogen wurden. Positiver Effekte dabei<br />

war die gleichzeitige Erneuerung von Gehwegen <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksbegrenzungen.<br />

Beispielhaft sollen hier die Objekte der<br />

Emil-Schiffner-Straße <strong>und</strong> Südstraße genannt werden.<br />

13


Jens Heidrich<br />

Malermeister<br />

Markus Wilke<br />

Bauhandwerk<br />

Schreibwaren, Schul- <strong>und</strong> Bürobedarf<br />

Christine Fiedler<br />

h<br />

b<br />

HB – Systembodenvertrieb / Trockenbau<br />

Januar Februar <strong>März</strong> April Mai Juni<br />

1 Sa 1 Di 1 Di 1 Fr 1 So 1 Mi<br />

2 So 2 Mi 2 Mi 2 Sa 2 Mo 2 Do<br />

3 Mo 3 Do 3 Do 3 So 3 Di 3 Fr<br />

4 Di 4 Fr 4 Fr 4 Mo 4 Mi 4 Sa<br />

5 Mi 5 Sa 5 Sa 5 Di 5 Do 5 So<br />

6 Do 6 So 6 So 6 Mi 6 Fr 6 Mo<br />

7 Fr 7 Mo 7 Mo 7 Do 7 Sa 7 Di<br />

8 Sa 8 Di 8 Di 8 Fr 8 So 8 Mi<br />

9 So 9 Mi 9 Mi 9 Sa 9 Mo 9 Do<br />

10 Mo 10 Do 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr<br />

11 Di 11 Fr 11 Fr 11 Mo 11 Mi 11 Sa<br />

12 Mi 12 Sa 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So<br />

13 Do 13 So 13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo<br />

14 Fr 14 Mo 14 Mo 14 Do 14 Sa 14 Di<br />

15 Sa 15 Di 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi<br />

16 So 16 Mi 16 Mi 16 Sa 16 Mo 16 Do<br />

17 Mo 17 Do 17 Do 17 So 17 Di 17 Fr<br />

18 Di 18 Fr 18 Fr 18 Mo 18 Mi 18 Sa<br />

19 Mi 19 Sa 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So<br />

20 Do 20 So 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo<br />

21 Fr 21 Mo 21 Mo 21 Do 21 Sa 21 Di<br />

22 Sa 22 Di 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi<br />

23 So 23 Mi 23 Mi 23 Sa 23 Mo 23 Do<br />

24 Mo 24 Do 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr<br />

25 Di 25 Fr 25 Fr 25 Mo 25 Mi 25 Sa<br />

26 Mi 26 Sa 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So<br />

27 Do 27 So 27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo<br />

28 Fr 28 Mo 28 Mo 28 Do 28 Sa 28 Di<br />

29 Sa 29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi<br />

30 So 30 Mi 30 Sa 30 Mo 30 Do<br />

31 Mo 31 Do 31 Di<br />

Wenn Sie schnell Hilfe brauchen: Unser Havariedienst ist freitags ab 14.00 Uhr bis Heizung/Sanitär: Fa. Steudtner<br />

montags 7.00 Uhr, sowie an Feiertagen für Sie da! Tel. (03 58 41) 26 <strong>04</strong><br />

s


Juli August September Oktober November Dezember<br />

1 Fr 1 Mo 1 Do 1 Sa 1 Di 1 Do<br />

2 Sa 2 Di 2 Fr 2 So 2 Mi 2 Fr<br />

3 So 3 Mi 3 Sa 3 Mo 3 Do 3 Sa<br />

4 Mo 4 Do 4 So 4 Di 4 Fr 4 So<br />

5 Di 5 Fr 5 Mo 5 Mi 5 Sa 5 Mo<br />

6 Mi 6 Sa 6 Di 6 Do 6 So 6 Di<br />

7 Do 7 So 7 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mi<br />

8 Fr 8 Mo 8 Do 8 Sa 8 Di 8 Do<br />

9 Sa 9 Di 9 Fr 9 So 9 Mi 9 Fr<br />

10 So 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa<br />

11 Mo 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 So<br />

12 Di 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Sa 12 Mo<br />

13 Mi 13 Sa 13 Di 13 Do 13 So 13 Di<br />

14 Do 14 So 14 Mi 14 Fr 14 Mo 14 Mi<br />

15 Fr 15 Mo 15 Do 15 Sa 15 Di 15 Do<br />

16 Sa 16 Di 16 Fr 16 So 16 Mi 16 Fr<br />

17 So 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Do 17 Sa<br />

18 Mo 18 Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 So<br />

19 Di 19 Fr 19 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo<br />

20 Mi 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Di<br />

21 Do 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Mo 21 Mi<br />

22 Fr 22 Mo 22 Do 22 Sa 22 Di 22 Do<br />

23 Sa 23 Di 23 Fr 23 So 23 Mi 23 Fr<br />

24 So 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Do 24 Sa<br />

25 Mo 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 So<br />

26 Di 26 Fr 26 Mo 26 Mi 26 Sa 26 Mo<br />

27 Mi 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Di<br />

28 Do 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi<br />

29 Fr 29 Mo 29 Do 29 Sa 29 Di 29 Do<br />

30 Sa 30 Di 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr<br />

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Elektro: Fa. Neumann Antennenanlage: Antennengemeinschaft Großschönau e.V.<br />

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16<br />

Sicher ist sicher<br />

Gut zu wissen, dass es SIGNAL IDUNA gibt.<br />

Eine Versicherung kann weder Rohrbrüche noch Brände verhindern,<br />

sie schützt aber vor deren unkalkulierbaren fi nanziellen<br />

Folgen…<br />

Eine gebrochene Wasserleitung oder ein Brand können in einer<br />

Wohnung beträchtliche Schäden anrichten.<br />

Zum Glück sind solche Katastrophen die große Ausnahme.<br />

Trotzdem ist es ratsam, für den Fall der Fälle mit einer Versicherung<br />

vorzusorgen, um wenigstens den materiellen Schaden<br />

so gering wie möglich zu halten.<br />

Die Gebäudeversicherung schützt nicht den Hausrat<br />

Das oft gebrauchte Argument, der Vermieter sei doch gegen<br />

alles versichert, als Mieter brauche man keine zusätzliche Versicherung,<br />

stimmt nur zum Teil. Richtig ist, dass die Wohngebäudeversicherung<br />

des Vermieters für Brand-, Wasser oder<br />

Sturmschäden an dem Gebäude aufkommt. Das Wohnungsinventar<br />

der Mieter ist mit dieser Versicherung aber nicht geschützt.<br />

Weder für vom Wasser ruinierte Teppiche noch für<br />

verkohlte Möbel oder verrußte Gardinen leistet die Wohngebäudeversicherung<br />

des Vermieters Ersatz.<br />

Den Hausrat versichern<br />

In solchen Fällen bietet eine Hausratversicherung einen umfassenden<br />

Schutz. Wie schon der Name verrät, ist mit einer<br />

Hausratversicherung der gesamte Hausrat eines Haushaltes<br />

versichert. Zum Hausrat zählt alles, was einem Haushalt zur<br />

Einrichtung, zum Ge- <strong>und</strong> Verbrauch dient. Selbst der Kanarienvogel<br />

oder die Katze gehören dazu.<br />

Nimmt ihr Hausrat Schaden – sei es durch Feuer oder Leitungswasser,<br />

Sturm, Blitzschlag oder Einbruch – ersetzt eine<br />

Hausratversicherung die beschädigten, zerstörten oder abhanden<br />

gekommenen Dinge zum Neuwert.<br />

Für Wertsachen, die nicht in einem Safe gelagert werden,<br />

schränken die Versicherungen in der Regel die Entschädigung<br />

ein. Der Versicherungsschutz greift nur in solchen Fällen nicht,<br />

in denen der Versicherte einen Schaden grob fahrlässig herbeiführt<br />

<strong>und</strong> ihm eine erhebliche Mitschuld am Schaden unterstellt<br />

werden kann. Bei leichter Fahrlässigkeit besteht der<br />

Versicherungsschutz hingegen weiter. Ob leichte oder grobe<br />

Fahrlässigkeit vorliegt, muss meist vor Gericht entschieden<br />

werden.<br />

Die wichtigste Versicherung überhaupt<br />

Die Haftpflichtversicherung ist die wichtigste Versicherung,<br />

aber ein drittel der Deutschen hat keine. Diese Versicherung<br />

kommt auf, wenn Sie anderen Schaden zufügen. Ohne Versicherung<br />

haften Sie mit Ihrem gesamten Vermögen.<br />

www.stempel-selbst-gestalten.de<br />

Oft reicht eine kleine Unachtsamkeit – die Sie arm machen<br />

kann. Ein Klassiker ist zum Beispiel die vergessene Zigarette,<br />

die einen Großbrand auslöst. Oder Ihnen fällt beim Fensterputzen<br />

ein Blumentopf aus der Hand <strong>und</strong> unten einem Passanten<br />

auf den Kopf – <strong>und</strong> Sie müssen zahlen. Im schlimmsten Fall<br />

Ihr Leben lang. Je nachdem wie hoch der Schaden ist – <strong>und</strong><br />

da kommt schnell was zusammen: Krankenhausaufenthalt,<br />

Schmerzensgeld, oder im Fall einer brennenden Zigarette –<br />

ein ganzes Mietshaus.<br />

Und damit wären wir schon bei der wichtigsten Frage in Sachen<br />

„Haftpflicht“: Die Deckungssumme, also die Summe, die<br />

die Versicherung erstattet. Viele wählen nämlich eine zu geringe<br />

Deckungssumme – drei Millionen Euro sind die absolute<br />

Untergrenze, sagt die Stiftung Warentest, andere empfehlen<br />

gar fünf Millionen Euro.<br />

Wohnung nach dem Brand in der Gartenstraße im November 2010


Heiße Getränke für kalte Tage<br />

Anregungen der schönsten Rezepte für selbst gemachten Punsch<br />

1. Fantasie spielen lassen<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich kann man aus fast allem<br />

Punsch zubereiten: Säfte, Tee, Wein<br />

oder Rum sind beliebte Zutaten. Dazu<br />

kommen die typischen Gewürze wie<br />

Nelken, Zimt, Sternanis, Koriander <strong>und</strong><br />

Kardamon (gibt es auch als Mischung im<br />

Supermarkt) sowie Zitronen oder Orangensaft,<br />

Zucker oder Honig. Alles zusammen<br />

wird dann in einem Topf erwärmt<br />

<strong>und</strong> heiß serviert – probieren Sie es einfach<br />

einmal aus!<br />

Rezept 1:<br />

Whiskeypunsch<br />

Zutaten:<br />

750 ml Apfelsaft<br />

250 ml klarer Whiskey<br />

2 EL Zucker (bei Bedarf)<br />

5 Nelken<br />

1 Orange, unbehandelt<br />

1 Stange Zimt<br />

2 EL Rosinen<br />

Zubereitung:<br />

Die Zutaten mischen, von der Orange<br />

die Schale abschälen <strong>und</strong> zur Mischung<br />

geben. Erhitzen <strong>und</strong> ca. 10 Minuten ziehen<br />

lassen. Mit dem Saft der Orange abschmecken.<br />

(Quelle: Chefkoch.de)<br />

2. Ges<strong>und</strong>e Mischung<br />

Je etwa 200 ml Kirsch-, Apfel-, Johannisbeer-<br />

<strong>und</strong> roten Traubensaft in einen<br />

Topf geben, dazu den Saft einer Zitrone,<br />

drei Esslöffel Zucker sowie Zimtstangen<br />

<strong>und</strong> Gewürznelken. Einen Teil der Säfte<br />

kann man auch durch Früchtetee ersetzen<br />

– das spart Kalorien <strong>und</strong> Geld. Eine<br />

„weiße“ Variante kann man aus hellem<br />

Trauben- <strong>und</strong> Apfelsaft zubereiten.<br />

Rezept 2:<br />

Kinderpunsch<br />

Zutaten:<br />

1/2 Liter Tee (Waldbeere oder andere<br />

Fruchtsorte<br />

1/4 Liter Apfelsaft<br />

8 Nelken<br />

1 Stange Zimt<br />

Zitrone, davon den Saft<br />

1/2 Orange, davon den Saft<br />

Zubereitung:<br />

Tee aufbrühen <strong>und</strong> ca. 8 Minuten ziehen<br />

lassen. Ich nehme gerne Waldbeere-Tee,<br />

weil der uns hierzu einfach am besten<br />

schmeckt.<br />

Den Apfelsaft, die Nelken (diese am besten<br />

im Teeei), die Zimtstange, den Zitronensaft<br />

<strong>und</strong> Orangensaft sowie das<br />

Orangenaroma dazugeben <strong>und</strong> erwärmen,<br />

aber nicht kochen lassen.<br />

Ca. 10 Minuten ziehen lassen. Dann die<br />

Gewürze herausnehmen <strong>und</strong> heiß servieren.<br />

(Quelle: Chefkoch.de)<br />

3. Varianten für Genießer<br />

Prosecco-Punsch: 1 Fl. Prosecco, 250 ml<br />

Orangensaft, Zucker, 40 ml Hol<strong>und</strong>ersirup,<br />

620 ml Cointrau mit den klassischen<br />

Punschgewürzen erhitzen. Aufpassen,<br />

dass das Ganze nicht kocht, da sonst<br />

die Kohlensäure entweicht. Whiskey-<br />

Liebhaber freuen sich über eine Variante<br />

aus 750 ml Apfelsaft, 250 ml Whiskey,<br />

erhitzt mit Orangensaft, Zimt, Zucker<br />

<strong>und</strong> Nelken.<br />

Rezept 3:<br />

Himmlischer Schokopunsch<br />

Zutaten:<br />

200 ml Schlagsahne<br />

1 Stange Zimt<br />

50 g Schokolade (Zartbitter)<br />

100 ml Kokosmilch<br />

400 ml heiße Milch<br />

Zubereitung:<br />

Zuerst 100 ml Sahne mit der Zimtstange<br />

erhitzen. Die Schokolade klein schneiden<br />

<strong>und</strong> in der Flüssigkeit auflösen. Nun die<br />

Kokosmilch <strong>und</strong> die heiße Milch dazugeben.<br />

Die restliche Sahne steif schlagen.<br />

Den Punsch in Gläser füllen <strong>und</strong> mit<br />

einem Sahnehäubchen garnieren.<br />

17


18<br />

Steffen Neumann<br />

Elektromeister<br />

02779 Großschönau · Jonsdorfer Straße 14<br />

Telefon (03 58 41) 20 18<br />

Rindsroulade mit Rotkraut <strong>und</strong> Salzkartoffeln<br />

Rinderrouladen sind ein typisch deutsches <strong>und</strong> österreichisches<br />

Gericht für den Sonntag. Einfach aber schmackhaft.<br />

Zubereitet werden Rinderrouladen aus groß geschnittenen<br />

Fleischeiben aus der Rinderoberschale. Schon bei der Zubereitung<br />

verbreitet sich im ganzen Haus <strong>und</strong> in der Nachbarschaft<br />

ein besonderer Duft. Man kann schon ahnen, was da gekocht<br />

wird. Das Fleisch wird sehr zart, aber das besondere macht<br />

erst die Füllung. Die Sauce ergibt sich fast von allein <strong>und</strong> der<br />

Aufwand ist gering.<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

Roulade<br />

4 – 5 Rinderrouladen<br />

8 – 10 Scheiben Frühstücksspeck<br />

2 – 3 Zwiebeln<br />

1 – 2 El scharfer Senf<br />

1 EL Butter<br />

2 EL Butterschmalz<br />

Frisch gemahlener, weißer<br />

oder schwarzer Pfeffer<br />

Meersalz oder grobes Salz<br />

aus der Mühle<br />

Zeitbedarf:<br />

Zubereitung – 30 Min.<br />

Kochzeit – 1 Std. 50 Min-<br />

Sauce<br />

2 – 3 Zwiebeln<br />

1 Karotte<br />

1/4 Knollensellerie<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 große Tomate<br />

1 EL Tomatenmark<br />

0,4 l Brühe oder Würfelbrühe<br />

1 Zweiglein Thymian<br />

1 Lorbeerblatt<br />

Frisch gemahlener, weißer<br />

oder schwarzer Pfeffer<br />

Meersalz oder grobes Salz<br />

aus der Mühle<br />

Zubereitung:<br />

Die Zwiebeln schälen <strong>und</strong> mit dem Hobel<br />

in Ringe schneiden.<br />

Die Rouladen abwaschen <strong>und</strong> mit Küchenpapier<br />

trocken tupfen.<br />

Die Rouladen salzen <strong>und</strong> pfeffern, mit<br />

Senf bestreichen <strong>und</strong> mit zwei Speckstreifen<br />

belegen.<br />

Die Zwiebeln darauf verteilen,<br />

zusammenrollen <strong>und</strong> mit Rouladennadeln<br />

oder Zahnstochern<br />

befestigen.<br />

Brennstoffhandel<br />

<strong>und</strong> Fuhrgeschäft<br />

Frank Frank Frank Lange Lange Lange<br />

Am Damm 12<br />

02779 Großschönau<br />

Tel. 035841/3 64 63<br />

Fax 035841/3 64 65<br />

E-Mail:<br />

frank.lange-brennstoffhandel@web.de<br />

www.brennstoffhandel-lange.de<br />

Brennstoffe . Baustoffe . Container<br />

Die Tomate unter Heißwasser abwaschen <strong>und</strong> vierteln.<br />

Das Gemüse putzen, schälen <strong>und</strong> sehr fein würfeln.<br />

Das Fett sehr heiß werden lassen, die Rouladen von allen<br />

Seiten kräftig anbraten, salzen <strong>und</strong> pfeffern.<br />

Die Rouladen aus dem Topf entfernen <strong>und</strong> den größten Teil<br />

des Fettes abgießen.<br />

Die Gemüsewürfel mit der Butter anbraten, den Inhalt des<br />

Topfs mit Tomatenmark tomatisieren <strong>und</strong> mit der Flüssigkeit<br />

ablöschen.<br />

Den Bratensatz mit einem Holzlöffel vom Pfannenboden loskratzen.<br />

Die Sauce aufkochen lassen <strong>und</strong> die Rouladen einlegen.<br />

Die in Stücke geschnittene Tomate zugeben.<br />

Einmal aufwallen lassen, etwa 1 St<strong>und</strong>e <strong>und</strong> 50 min schmoren<br />

lassen.<br />

Die Sauce abschmecken <strong>und</strong> evtl. nachwürzen. Während die<br />

Rouladen am Köcheln sind, kann das Rotkraut zubereitet<br />

werden – mit Lorbeerblatt, Nelken <strong>und</strong> Wacholderbeeren, mit<br />

Preiselbeeren <strong>und</strong> Balsamico-Essig abschmecken. Fertig. Dann<br />

nur noch die Salzkartoffeln kochen <strong>und</strong> wenn alles fertig ist,<br />

anrichten <strong>und</strong> schmecken lassen!


Teichstraße 25 · 02779 Großschönau · Tel. 03 58 41/3 60 33 · Fax 03 58 41/3 70 03 · engel-gebaeudereinigung@t-online.de<br />

Ein bisschen Spaß muss sein<br />

Der kleine Max kommt<br />

wieder mal zu spät zur<br />

Schule. Als Entschuldigung<br />

sagt er: „Es war<br />

solch Glatteis, da bin<br />

ich immer einen Schritt<br />

vorwärts <strong>und</strong> zwei Schritte<br />

rückwärts gerutscht“<br />

Darauf die Lehrerin:<br />

„Und wie bist du damit<br />

überhaupt zur Schule<br />

gekommen?“<br />

Max darauf. „Ich hatte<br />

mich umgedreht <strong>und</strong><br />

wollte eigentlich nach<br />

Hause gehen!“<br />

Der erste Tag für die neue Sekretärin. Das Telefon klingelt<br />

mehrmals, aber sie geht nicht an den Apparat. „Frau Meyer-<br />

Schmidthuber, wollen Sie nicht vielleicht mal ans Telefon<br />

gehen?“ fragt der Chef argwöhnisch. „Och nee, wissense, ich<br />

hab niemand von meinen neuen Job erzählt, also muss es<br />

für Sie sein!“<br />

Zwei Lehrlinge beim Autotest. „Scheinwerfer?“<br />

Antwortet der andere „Geht!“<br />

– „Rücklicht?“ – „Geht!“ – „Blinker?“ –<br />

„Geht! Geht nicht! Geht! Geht nicht! Geht!<br />

Geht nicht! …“<br />

Die Prinzessin soll heiraten. Der König ruft sein ganzes Volk<br />

zusammen. Alle stehen unter dem Balkon am Schloss. Der<br />

König spricht: „Ich lasse jetzt eine Feder fallen, wem sie aufs<br />

Haupt schwebt, der wird meine Tochter heiraten!“ Der König<br />

läßt die Feder vom Balkon fallen <strong>und</strong> das Volk... pust pust<br />

pust pust...<br />

Bei der B<strong>und</strong>eswehr, erster großer Absprung für die<br />

Wehrpflichtigen Fallschirmjäger. Der Feldwebel gibt im Flugzeug<br />

den Tagesbefehl aus: „Männer, in drei Minuten ist Absprung.<br />

Denkt dran: Wenn ihr auf 1000 Meter seid, Reißleine ziehen,<br />

der Fallschirm öffnet sich. Tut er es nicht, Ersatzleine ziehen,<br />

der Reservefallschirm öffnet sich. Wenn ihr gelandet seid, holt<br />

euch der LKW ab!“ Der Gefreiter Meier springt also, zieht bei<br />

1000 Meter die Reißleine: Nichts passiert. Der Gefreite Meier<br />

zieht die Ersatzleine: Nichts passiert. Darauf der Gefreite<br />

Meier: „Typisch B<strong>und</strong>, nichts klappt hier! Jede Wette, dass der<br />

LKW auch nicht da ist!“<br />

Zwei sächsische Polizisten halten einen englischen Autofahrer<br />

an. Sagt der eine Polizist zu dem anderen: „Baul, schraib ma<br />

uff: dor Mann hat soi Lenkrad uff dor falschen Seide!“<br />

Darauf der Engländer: „What do you want from me?“<br />

Der Polizist zu dem anderen: „Baul, schreib ufff: dor Mann<br />

red wirres Zeusch!“<br />

Der Polizist geht um das Auto des Engländers herum <strong>und</strong><br />

sieht den Aufkleber mit „GB“.<br />

Ganz aufgeregt sagt er zu seinem Kollegen: „Baul, streisch<br />

olles, dor Mann ist von dor Griminal Bolizei!“<br />

Ein Ehepaar bucht eine Woche Südsee. Leider kann die<br />

Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr<br />

Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen<br />

bezieht er sein Hotelzimmer<br />

<strong>und</strong> schickt seiner Frau per Laptop<br />

sogleich eine Mail. Blöderweise<br />

hat er sich beim Eingeben<br />

der E-Mail-Adresse vertippt<br />

<strong>und</strong> einen Buchstaben<br />

vertauscht. So landet die<br />

E-Mail bei einer Witwe,<br />

die gerade von der Beerdigung<br />

ihres Mannes kommt <strong>und</strong> gerade<br />

die Beileidsbek<strong>und</strong>ungen<br />

per E-Mail abruft. Als ihr Sohn<br />

das Zimmer betritt, sieht e r<br />

seine Mutter bewusstlos zusammensinken.<br />

Sein Blick fällt<br />

auf den Bildschirm, wo<br />

steht:<br />

AN: meine zurückgebliebene Frau<br />

VON: deinem vorgereisten Gatten<br />

BETREFF: Bin gut angekommen.<br />

Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits<br />

eingelebt <strong>und</strong> sehe, dass für deine Ankunft alles schon vorbereitet<br />

ist. Wünsche dir eine gute Reise <strong>und</strong> erwarte dich<br />

morgen. In Liebe, dein Mann.<br />

PS: Verdammt heiß hier unten!<br />

19


20<br />

Brachflächenrevitalisierung –<br />

EFRE Förderperiode 2007 bis 2013<br />

Die Teilabrissmaßnahmen in der Teichstraße <strong>und</strong> Am Damm<br />

sind durchgeführt <strong>und</strong> abgerechnet. Die Brachen in der Teichstraße<br />

12 <strong>und</strong> Am Damm 17 boten seit längerem keinen schönen<br />

Anblick mehr.<br />

So war vor langer Zeit in der Teichstraße 12 an ein schönes<br />

Umgebindehaus ein vorwiegend gewerblich genutzter Anbau<br />

geschaffen worden. Die frühere KFZ-Werkstatt sowie die leer<br />

stehenden Wohnräume waren seit längerer Zeit ungenutzt <strong>und</strong><br />

verfielen zunehmend. Der gleiche Anblick bot sich am Gebäude<br />

Am Damm 17. Der Anbau mit seinem ehemals betriebenen<br />

Frisörsalon war dem Verfall preisgegeben.<br />

Durch einen Teilabriss sollen diese Immobilen wieder an Attraktivität<br />

gewinnen <strong>und</strong> einen neuen Käufer finden.<br />

Die Gemeinde Großschönau führt derzeit an vielen Standorten<br />

in der Gemeinde Revitalisierungsmaßnahmen ehemaliger Industriebrachen<br />

durch. Die Projekte in der Teichstraße 12 <strong>und</strong><br />

Am Damm 17 sind ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde<br />

Großschönau <strong>und</strong> der WWG.


Die von der Landesdirektion bewilligten Fördergelder entstammen<br />

dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung<br />

(EFRE). Dabei finanziert der Fonds für die Großschönauer<br />

Maßnahmen 75 % der Kosten. Für das Vorhaben in der Teichstraße<br />

12 stellt der Freistaat zusätzlich weitere 15 % aus dem<br />

B<strong>und</strong>-Länder-Programm „Stadtumbau Ost“ zur Verfügung.<br />

Nach Abschluss der Teilabbrucharbeiten werden die Flächen<br />

entsprechend der Zuwendungsbestimmungen für einen Zeitraum<br />

von mindestens 10 Jahren begrünt.<br />

Die nach dem Teilabriss stehengeblieben Gebäude sollen in<br />

ihrer Nutzung erhalten bleiben.<br />

Europäische Union -<br />

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – „Europa fördert Sachsen!“<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

Steigende Kosten für die Energieversorgung machen eine<br />

nachhaltige Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden,<br />

neue energetische Baustandards <strong>und</strong> echte Transparenz über<br />

die Nebenkosten der <strong>Wärmeversorgung</strong> für Wohnungsunternehmen<br />

sowie für Mieter immer wichtiger.<br />

Durch die energetische Sanierung von Altbauten können je<br />

nach Art <strong>und</strong> Umfang der Maßnahmen bis zu 50 Prozent der<br />

heute verbrauchten Energie eingespart werden. Die Sächsische<br />

Aufbaubank (SAB) unterstützt aus Mitteln des Landes Sachsen<br />

<strong>und</strong> des Europäischen Sozialfonds (ESF) mit ihrem Projekt<br />

zur energetischen Gebäudesanierung Immobilienbesitzer, das<br />

große Energieeinsparpotenzial in Sachsen zu erschließen.<br />

Ziel des Projekts ist es, sanierungswillige Wohnungsunternehmen<br />

<strong>und</strong> private Immobilienbesitzer zur energetischen Sanierung<br />

ihres Gebäudebestands zu motivieren. Dazu bündelt die<br />

SAB ihr Know-how in einem attraktiven Angebot von darlehensfinanzierter<br />

Förderung in Kombination mit energetischer<br />

Beratung. Die SAB trägt damit maßgeblich zur Umsetzung des<br />

Landesenergieprogramms Sachsen bei, welches der energetischen<br />

Sanierung des Sächsischen Wohnimmobilienbestands<br />

eine herausragende Bedeutung beimisst.<br />

Die Projekte Energetische Sanierung in der Goethestraße 4/6<br />

<strong>und</strong> in der Waltersdorfer Str. 47 sollen auch in <strong>2011</strong> weitergeführt<br />

werden. Im Herbst 2010 begann die Umsetzung der<br />

Projekte. Insgesamt entstehen 11 Wohneinheiten auf der Goethestraße<br />

<strong>und</strong> 6 Wohneinheiten auf der Waltersdorfer Str. Alle<br />

werden mit Bad <strong>und</strong> WC ausgestattet. Eine moderne Heizungsanlage<br />

mit Brennwerttechnik versorgt die Mieter mit Wärme<br />

<strong>und</strong> Warmwasser. Damit die Wärme in den Räumen bleibt,<br />

wurden neue Fenster eingebaut. Die Sanierung der Fassade<br />

<strong>und</strong> des Daches soll im Frühjahr <strong>2011</strong> begonnen werden. Die<br />

Baumaßnahmen werden voraussichtlich im Herbst <strong>2011</strong> beendet<br />

sein. Diese Maßnahmen tragen somit zur Verschönerung<br />

des Ortsbildes der Gemeinde Großschönau bei. Der Europäische<br />

Sozialfond (ESF) <strong>und</strong> der Freistaat Sachsen unterstützen<br />

die WWG finanziell mit zinsgünstigen Darlehen bei diesem<br />

Projekt.<br />

Finanziert aus Mitteln der Europäischen Union <strong>und</strong> des Freistaates Sachsen.<br />

21


22<br />

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Geschenkkorb zum Mieterjubiläum<br />

Wenn ein Mieter seiner Wohnung <strong>und</strong> seinem Vermieter jahrzehntelang<br />

treu bleibt, dann ist das erwähnenswert.<br />

Seit sage <strong>und</strong> schrei -<br />

be 6 Jahrzehnten<br />

kann die WWG Familie<br />

Klinger aus<br />

der Südstraße bereits<br />

zu Ihren Mietern<br />

zählen.<br />

Die langjährige<br />

Treue schätzen wir<br />

ganz besonders <strong>und</strong><br />

haben dies zum Anlass<br />

genommen unseren<br />

Jubilaren als<br />

kleines Dankeschön<br />

einen Präsentkorb<br />

zu überreichen.<br />

Wir bedanken uns<br />

hiermit noch einmal<br />

für das jahrzehntelange<br />

Vertrauen<br />

<strong>und</strong> Ihre Treue.<br />

Das Deutsche Rote Kreuz informiert<br />

DRK Hausnotrufservice – Sicherheit <strong>und</strong> Vorsorge<br />

„Seit einigen Jahren lebe ich nun schon allein zu Hause. Ich<br />

kann ja noch alles selbst machen, doch etwas unsicher bin<br />

ich schon. Es könnte ja immer mal etwas Unvorhergesehenes<br />

passieren.“<br />

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Kennen Sie diese Gedanken auch? Für die meisten Menschen<br />

haben der Wunsch nach Sicherheit <strong>und</strong> einem selbst bestimmten<br />

Leben einen hohen Stellenwert. Wir stehen Ihnen<br />

dabei hilfreich zur Seite, um Ihnen ein sicheres <strong>und</strong> langes<br />

Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.<br />

Ganz im Sinne Ihrer Sicherheit <strong>und</strong> Vorsorge bietet die Wohnbau-<br />

<strong>und</strong> <strong>Wärmeversorgung</strong> Großschönau GmbH gemeinsam<br />

mit dem Deutschen Roten Kreuz die Serviceleistungen des<br />

Hausnotrufdienstes Ihren Mitgliedern zu Vorzugskonditionen<br />

an. Auf Wunsch, wird allen Mitgliedern der Wohnungsgenossenschaft<br />

der DRK Hausnotruf eingerichtet. Der monatliche<br />

Beitrag beträgt 31,– € bis 34,– € (abhängig von der Zahlweise).<br />

Für die Geräteprogrammierung, Aufschaltung auf die<br />

Servicezentrale <strong>und</strong> Einweisung wird einmalig ein Betrag von<br />

52,– € berechnet. Im Paket enthalten sind die Schlüsselhinterlegung,<br />

24-Std. Rufbereitschaft <strong>und</strong> die Ersthelfereinsätze)<br />

Mobilruf mit Satellitenortung zur Sicherheit für unterwegs<br />

Über die Versorgung im häuslichen Umfeld hinaus, schafft das<br />

Deutsche Rote Kreuz auch Sicherheit für Aktive <strong>und</strong> Aktivitäten<br />

außerhalb des Wohnbereiches. Durch Satelliten-Ortung<br />

<strong>und</strong> die Anbindung von Mobilgeräten an die 24-St<strong>und</strong>en-<br />

Servicezentrale sind Hilfestellungen per Knopfdruck möglich.<br />

Die Anwendungsgebiete reichen von aktiven Senioren, dem<br />

Reitsportbereich, Bergwanderern, Seglern, Radfahrern über<br />

die Betreuung von Kindern bis zur Absicherung von Bereitschaftsdiensten,<br />

Alleinarbeitsplätzen <strong>und</strong> der Organisation im<br />

Tourenmanagement.<br />

Weitere Informationen zu Leistungen <strong>und</strong> Kosten über die Servicerufnummer:<br />

(01 80) 3 65 01 80<br />

(9 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />

Mobilfunk bis max. 42 Cent/Min.)


Mieterwerbung zahlt sich doppelt aus<br />

Für jeden neuen Mieter, den Sie werben, erhalten Sie eine<br />

Prämie <strong>und</strong> nebenbei bekommen Sie auch noch Nachbarn, die<br />

Sie selbst ausgesucht haben.<br />

Sie sind selbst Mieter einer unserer Wohnungen im ungekündigten<br />

Mietverhältnis <strong>und</strong> haben vielleicht Fre<strong>und</strong>e, Bekannte<br />

oder Verwandte, die eine neue Wohnung suchen <strong>und</strong> die Sie<br />

mit gutem Gewissen weiterempfehlen können? Dann machen<br />

Sie mit bei unserer alljährlichen Aktion „Mieter werben Mieter“.<br />

Ein nettes persönliches Gespräch wirkt oft besser als jede<br />

Werbeanzeige. Helfen Sie mit, nette neue Nachbarn zu gewinnen!<br />

Wir lassen uns Ihren Einsatz etwas kosten!<br />

Nach erfolgreichem Vertragsabschluss belohnen wir Sie für<br />

Ihre Bemühungen mit einer Prämie in Höhe von 75,00 Euro.<br />

Die Prämie zahlen wir unter folgenden Voraussetzungen aus:<br />

1. Eine Vermietung an den von Ihnen geworbenen Interessenten<br />

kann erfolgen, wenn sämtliche Voraussetzungen<br />

für den Bezug der Wohnung erfüllt werden.<br />

2. Die Auszahlung der Prämie erfolgt,<br />

wenn der geworbene Mieter<br />

drei Monate bei der WWG<br />

wohnt, das Mietverhältnis nicht<br />

gekündigt hat <strong>und</strong> allen vertraglichen<br />

Verpflichtungen nachgekommen<br />

ist.<br />

Auf Ihre neuen Nachbarn!<br />

Angaben Angaben<br />

zum Werber zum neuen Mieter<br />

(Mieter der WWG) (Mietinteressent)<br />

Nachname, Vorname Nachname, Vorname<br />

Straße, Hausnummer Straße, Hausnummer<br />

PLZ, Ort PLZ, Ort<br />

Datum <strong>und</strong> Unterschrift Datum <strong>und</strong> Unterschrift<br />

✁<br />

23


24<br />

ABC der steuerpflichtigen Arbeitgeberleistungen,<br />

die <strong>2011</strong> pauschal lohnversteuert werden können<br />

Oftmals führt eine Pauschalierung der Lohnsteuer für Arbeitslohn<br />

sowohl für den Arbeitgeber (AG) als auch für den Arbeitnehmer<br />

(AN) zu erheblichen Ersparnissen gegenüber der<br />

normalen Besteuerung. Daher besteht durch die nachfolgend<br />

aufgeführten Leistungen eine interessante Möglichkeit, das<br />

Gehalt des AN nebenkostensparend aufzubessern.<br />

Betriebsveranstaltungen (25%)<br />

Für unübliche Betriebsveranstaltungen (nicht steuerfrei), sofern<br />

die Vorraussetzungen für die Anerkennungen einer Betriebsveranstaltung<br />

(keine Bevorzugung bestimmter AN-Gruppen)<br />

erfüllt sind oder die Freigrenze von 110 € übersteigen<br />

wird.<br />

Erholungsbeihilfen (25 %)<br />

Für Erholungsbeihilfen, die nicht ausnahmsweise als steuerfreie<br />

Unterstützungen anzusehen sind.<br />

Höchstgrenzen pro Kalenderjahr:<br />

156 € für den AN<br />

1<strong>04</strong> € für dessen Ehegatten<br />

52 € für jedes Kind<br />

Es muss sichergestellt sein, dass die Erholungsbeihilfe tatsächlich<br />

für Erholungszwecke (z.B. Urlaub) genutzt wird. Hiervon<br />

ist auszugehen, wenn die Zahlung in zeitlichem Zusammenhang,<br />

d.h. innerhalb von drei Monaten vor oder nach der<br />

Erholungsmaßnahme, gewährt wird.<br />

Fahrten zwischen Wohnung <strong>und</strong> Arbeitsstätte (15 %)<br />

Für den Wert der unentgeltlichen <strong>und</strong> teilentgeltlichen Überlassung<br />

eines PKW oder den Fahrtkostenzuschuss für den Ersatz<br />

von Aufwendungen des AN (zusätzlich zum Arbeitslohn):<br />

Bis zu 0,30 € je Kilometer einfache Entfernung. Vereinfachung:<br />

Unterstellung von monatlich 15 Arbeitstagen<br />

Bei der Benutzung anderer eigener Verkehrsmittel als<br />

dem PKW höchstens 4.500 € im Kalenderjahr (Entfernungspauschale)<br />

Bei behinderten AN können die tatsächlichen Aufwendungen<br />

angesetzt werden<br />

Mahlzeiten (25%)<br />

Für arbeitstägliche Mahlzeiten im Betrieb, die an die AN unentgeltlich<br />

<strong>und</strong> verbilligt abgegeben werden (oder für Barzuschüsse<br />

des AG an ein anderes Unternehmen). Die Mahlzeiten<br />

dürfen dabei bereits als Lohnbestand vereinbart sein.<br />

Hinweis:<br />

Der AG übernimmt die pauschale Lohnsteuer. Arbeitsrechtlich<br />

besteht auch (außer bei Sachzuwendungen) die Möglichkeit,<br />

die pauschale Lohnsteuer im Innenverhältnis auf dem<br />

AN abzuwälzen. Die Abwälzung mindert allerdings nicht die<br />

Bemessungsgr<strong>und</strong>lage für die Pauschalsteuer. Der Antrag auf<br />

Pauschalierung der Lohnsteuer zieht auch die Pauschalierung<br />

der Kirchensteuer nach sich (entsprechend der Kirchensteuermerkmale<br />

auf den Lohnsteuerkarten). Der Solidaritätszuschlag<br />

beträgt stets 5,5% der pauschalen Lohnsteuer. Gr<strong>und</strong>sätzlich,<br />

außer bei Sachzuwendungen, führt die Pauschalierung der<br />

Lohnsteuer zu Beitragsfreiheit in der Sozialversicherung.<br />

Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, fordern Sie<br />

kostenlos unser Informationsblatt an.<br />

So einfach geht es – Sie rufen uns an oder schicken eine<br />

E-Mail an: zittau@ecovis.com.<br />

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Niederlassung Zittau · Lessingstraße 26 · 02763 Zittau · Tel.: +49 3583 50210 · Fax: +49 3583 502120<br />

E-Mail: zittau@ecovis.com<br />

WWW.ECOVIS.COM<br />

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Höhepunkte <strong>2011</strong> im TRIXI-Park<br />

20.02. Piratengaudi im TRIXI-Bad<br />

06.03. Kinderfasching im TRIXI-Bad<br />

19.03. Mitternachtssauna mit Loungenacht<br />

27.03. Vitaltag im Trixi-Bad<br />

29.<strong>04</strong>. Osterspaß im TRIXI-Bad<br />

08.05. Indianertreff im TRIXI-Dorf<br />

15.05. Clowns & Co. im TRIXI-Dorf<br />

22.05. Ritterfestspiele im TRIXI-Dorf<br />

29.05.. Kindertagsfeier im Wikingertreff im TRIXI-Bad<br />

09.07. Luftballonfest im TRIXI-Dorf<br />

31.07. Piratengaudi im TRIXI-Bad<br />

06./07.08. Familienbadefest im TRIXI-Bad<br />

01.09. Paarlauf im Waldstrandbad<br />

<strong>04</strong>.09. Wikingerfestspiele im TRIXI-Dorf<br />

11.09. Indianertreff im TRIXI-Dorf<br />

18.09. Ritterfestspiele im TRIXI-Dorf<br />

25.09. Clowns & Co. im TRIXI-Dorf<br />

02.10. TRIXIs Welt im TRIXI-Dorf<br />

09.10. Bastelfest im TRIXI-Dorf<br />

16.10. Drachenfest im TRIXI-Dorf<br />

22.10. Schwitzen in Familie<br />

23.10. Wikingerfest im TRIXI-Dorf<br />

30.10. Flenntippelfest im TRIXI-Dorf<br />

17.12. Mitternachtssauna mit<br />

Loungenacht<br />

30.12. Ahoi <strong>2011</strong> im TRIXI-Bad<br />

25


26<br />

Gewinnspiel / Gewinner Preisrätsel:<br />

Lösungswort: Umgebindehaus<br />

Wir gratulieren herzlich den Gewinnern <strong>und</strong> freuen uns wieder<br />

sehr, wenn viele Rätselfre<strong>und</strong>e mitmachen.<br />

Unsere Preisrätsel-Gewinner aus der letzten <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Herr Gerdt Wendt, aus der Hauptstraße 61<br />

Frau Elisabeth Hilgert, aus der Buchbergstraße 23<br />

Frau Petra Häntsch, aus der Hauptstraße 78<br />

Hier kommt nun unser neues Rätsel <strong>und</strong> auch diesmal können<br />

die Teilnehmer mit den richtigen Lösungen wieder tolle<br />

Preise gewinnen. Lassen Sie sich überraschen.<br />

Machen Sie mit <strong>und</strong> senden uns des Rätsels Lösung auf der<br />

beigelegten Antwortpostkarte in Ihrem <strong>Mieterjournal</strong> bis zum<br />

02.05.<strong>2011</strong> zu.


Top-Service statt 08/15.<br />

Das Girokonto der Sparkasse.<br />

Unser A bis Z:<br />

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Ihre Filiale Großschönau hat für Sie geöffnet:<br />

Montag 8.30 - 12.00 Uhr <strong>und</strong> 13.00 - 16.00 Uhr<br />

Dienstag <strong>und</strong> Donnerstag 8.30 - 12.00 Uhr <strong>und</strong> 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch <strong>und</strong> Freitag 8.30 - 12.00 Uhr<br />

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