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Dezember 2011 bis Februar 2012 (Gemeindebrief #18)

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EditorialGrund zur Hoffnung2Liebe Leserin, lieber Leser,mit dem Advent beginnt das neue Kirchenjahr – das Neue, die Zukunftliegt vor uns und gibt Grund zur Hoffnung. Hoffnung, dass gelingenmag, was wir begonnen aber noch nicht vollendet haben. Hoffnung,dass wir die Zeit, die uns geschenkt ist, mit Leben füllen und denAugenblick nutzen. Hoffnung, dass wir nicht alles selbst in die Handnehmen müssen, sondern bewahrt sind und getragen werden auchohne unser ständiges Zutun. Die Zukunft liegt vor uns und steht inSeiner Hand. „Grund zur Hoffnung“ ist deshalb der Titel der heutigenAusgabe, der Mut machen soll, für das, was vor uns liegt. Gleichzeitigist es das Motto für die diesjährige Aktion von „Brot für die Welt“.Die Jahreslosung für das Jahr <strong>2012</strong> gibt das Thema für das geistlicheWort. Danach werden Hinweise auf zahlreiche Veranstaltungengegeben, die den Winter erträglicher machen und das Leben in derGemeinde bereichern sollen. Herauszuheben ist vielleicht die Benefizveranstaltungmit Helmut Haberkamm für das Schülernest Anfang<strong>Februar</strong> (siehe Seite 17) oder das Vacher Männerquartett (Seite 10).Außerdem haben wir einen neuen Landes<strong>bis</strong>chof: Professor Dr. HeinrichBedford-Strohm ist vor kurzem in sein Amt eingeführt worden– wir geben auf Seite 22 einen ersten Eindruck von ihm wieder.Und noch ein Hinweis in eigener Sache: das Team des <strong>Gemeindebrief</strong>sist für Verstärkung offen – falls Sie Lust haben, redaktionell mitzuarbeiten,den ein oder anderen Artikel beizusteuern oder mit IhrenIdeen die Ausgaben zu bereichern, sind Sie herzlich willkommen. DerAufwand ist überschaubar und Kontakt erfolgt am besten über dasPfarramt – sagen sie einfach Bescheid, dass Sie Interesse haben.Lassen Sie uns mutig und zuversichtlich in die Tage gehen, die kommenwerden – trotz aller Sorgen und Nöte, trotz aller Probleme undder scheinbar immer schwieriger werdenden Zeiten. Seine Hand wiruns führen und um Seinen Segen bitten wir.Mit herzlichen Grüßen vom Team des <strong>Gemeindebrief</strong>sKarl-Heinz Miederer

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