Anmerkungen übers Theater - Shakespeare-Rezeption im 18 ...

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Entstehung Naturbegriff Shakespeare und die Epoche des Sturm und Drang Goethe fordert ein neues Naturverständnis: Totalität der Wirklichkeit Protest gegen die Einengung durch abstrakte Vernunft und gesellschaftliche Reglements Genieästhetik Bruch mit der Regelpoetik II. Goethes Rede: Zum Schäkespears Tag (1771)
Shakespeare und die Epoche des Sturm und Drang Zum Schäkespears Tag „Ich zweifelte keinen Augenblick, dem regelmäßigen Theater zu entsagen. Es schien mir die Einheit des Orts so kerkermäßig ängstlich, die Einheiten der Handlung und der Zeit lästige Fesseln unsrer Einbildungskraft. Ich sprang in die freie Luft und fühlte erst, daß ich Hände und Füße hatte. Und jetzo, da ich sahe, wieviel Unrecht mir die Herrn der Regeln in ihrem Loch angetan haben, wieviel freie Seelen noch drinne sich krümmen, so wäre mir mein Herz geborsten, wenn ich ihnen nicht Fehde angekündigt hätte und nicht täglich suchte ihre Türne zusammen zu schlagen.[...] Schäkespeares Theater ist ein schöner Raritätenkasten, in dem die Geschichte der Welt vor unsern Augen an dem unsichtbaren Faden der Zeit vorbeiwallt.“ II. Goethes Rede: Zum Schäkespears Tag (1771)
Seite 1 und 2: Shakespeare und die Epoche des Stur
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Seite 7: Shakespeare und die Epoche des Stur
Seite 15 und 16: III. Johann Gottfried Herder: „Sh
Seite 17 und 18: Shakespear Shakespeare und die Epoc
Seite 25: Shakespeare und die Epoche des Stur

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