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Kultur & Kochkunst: Restaurant Schloss Morsbroich - Kirberg Catering

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location<br />

<strong>Kultur</strong> & <strong>Kochkunst</strong>:<br />

<strong>Restaurant</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong><br />

Unter der Regie von <strong>Kirberg</strong> <strong>Catering</strong> lockt das <strong>Restaurant</strong><br />

im Museum <strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong> seit Juni 2003 Feinschmecker<br />

mit einer gelungenen Symbiose aus Kunst und<br />

Kulinarik nach Leverkusen. <strong>Restaurant</strong> und <strong>Schloss</strong> bieten<br />

darüber hinaus stilvolle Locations für exklusive Events.<br />

F<br />

Fällt der Begriff „Museumsgastronomie“,<br />

wendet sich der verwöhnte Gourmet gewöhnlich<br />

mit Grausen ab: Unweigerlich<br />

entsteht im Kopf ein Bild von lauem<br />

Pappbecher-Automatenkaffee, der, kombiniert<br />

mit einem durchweichten Brötchen,<br />

rasch in einem robusten Resopalplatten-Ambiente<br />

konsumiert wird, in<br />

dem Heerscharen unmotivierter Schüler<br />

im Anschluss an einen Zwangsbesuch des<br />

zugehörigen <strong>Kultur</strong>tempels unübersehbar<br />

ihre Spuren hinterlassen haben. Dass<br />

es auch anders geht – und zwar vollkommen<br />

anders! – beweisen Jutta <strong>Kirberg</strong><br />

und das Team der <strong>Kirberg</strong> <strong>Catering</strong> GmbH<br />

seit Mitte Juni 2003 im <strong>Restaurant</strong><br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong>, einer barocken Sehenswürdigkeit<br />

am Rand der Industriestadt<br />

Leverkusen.<br />

Barocke Pracht<br />

Das <strong>Restaurant</strong> befindet sich in der restaurierten<br />

Remise des namensgebenden<br />

Barockschlosses. <strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong> beherbergt<br />

ein städtisches Museum mit Fokus<br />

auf zeitgenössischer Kunst, das sich<br />

unter der Leitung engagierter Direktoren<br />

in den vergangenen fünf Dekaden dank<br />

einer reichen Sammlung und intensiver<br />

Ausstellungstätigkeit überregional einen<br />

Namen machen konnte. Das <strong>Schloss</strong> und<br />

die von einem Wassergraben romantisch<br />

eingegrenzte Parkanlage gelten als „die<br />

gute Stube“ der ansonsten stark industriell<br />

geprägten Stadt Leverkusen und werden<br />

gerne für anspruchsvolle Veranstaltungen<br />

genutzt; zum Zeitpunkt unseres<br />

Besuches Anfang März fand beispielsweise<br />

anlässlich des 200. Geburtstages von<br />

Hans Christian Andersen ein literarischer<br />

Abend mit musikalischer Live-Untermalung<br />

statt. Ort des Geschehens war der<br />

so genannte „Spiegelsaal“ im rechten<br />

<strong>Schloss</strong>flügel, der seinem Namen mit einem<br />

gewaltigen, perfekt zur Umgebung<br />

passenden Kristalllüster alle Ehre macht.<br />

Bei einer bestuhlten Nutzung finden im<br />

Spiegelsaal bis zu 100 Personen Platz,<br />

während bei Stehempfängen maximal<br />

150 Gäste die barocke Pracht genießen<br />

können. Für kleinere Empfänge oder gediegene<br />

Gesprächsrunden lockt ein mit<br />

dunklem Holz getäfeltes Herrenzimmer<br />

samt offenem Kamin; im Sommer lassen<br />

sich eine mit einem Stoffsegel überspannte<br />

Terrasse sowie der idyllische<br />

Gartensaal stilvoll für ein gesetztes Essen eingedeckt<br />

... ... oder mit Reihenbestuhlung<br />

<strong>Schloss</strong>garten mit in Veranstaltungskonzepte<br />

einbinden – großzügige Parkmöglichkeiten<br />

sind direkt am <strong>Schloss</strong>gelände<br />

vorhanden.<br />

Rock’n’Roll is here to stay ...<br />

Die in einem Halbrund vor dem <strong>Schloss</strong><br />

verlaufende Remise diente bis in die jüngere<br />

Vergangenheit als Pferdestall und<br />

Rumpelkammer, bevor Teile des denkmalgeschützten<br />

Gebäudes wenig erfolgreich<br />

zur Gaststätte umfunktioniert wurden.<br />

„Als wir den Betrieb übernahmen, war<br />

hier alles im Schick der 80er-Jahre gehalten“,<br />

erinnert sich Jutta <strong>Kirberg</strong> mit<br />

erkenntlichem Unbehagen. „Das Ambiente<br />

wirkte mit seinen dunklen Sitzen und<br />

der lachsfarbenen Stoffbespannung an<br />

den Wänden schon sehr finster ...“<br />

Die neue Pächterin der Remise verfügt<br />

über einen langjährigen Background in<br />

der Gastronomie, wobei ihr Engagement<br />

mit Ausnahme der „Dynamo Lounge“ in<br />

der bekannten Veranstaltungs-Location<br />

„Kölner E-Werk“ sich bislang nicht auf<br />

„feste Feuerstellen“ erstreckte. Vielmehr<br />

finden sich die Ursprünge der <strong>Kirberg</strong> <strong>Catering</strong><br />

GmbH im mobilen Bereich: 1982<br />

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Jutta <strong>Kirberg</strong><br />

wurde Jutta <strong>Kirberg</strong> gefragt, ob sie bei einem Konzert der „Rolling<br />

Stones“ in Köln nicht im Verpflegungsbereich mitarbeiten<br />

wolle – ein Job, der dank guter Connections zu Roland „Balou“<br />

Temme (erfolgreicher Kölner Musikmanager, Anm. d. Red.) von<br />

einer Tournee mit BAP und vielen weiteren Aktivitäten „on the<br />

road“ gefolgt wurde.<br />

„Als ich 1982 mein Gewerbe anmeldete, wusste eigentlich noch<br />

niemand, wie man das Wort ,<strong>Catering</strong>‘ richtig schreibt ...“, berichtet<br />

Jutta <strong>Kirberg</strong> mit einem Schmunzeln. Heute leitet die resolute<br />

Food-Spezialistin von einer Zentrale in Bergisch-Gladbach<br />

gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Thomas Lehmann ein<br />

Unternehmen mit 25 fest angestellten Mitarbeitern, das – mit<br />

Schwerpunkt im Umkreis von 200 km um Köln – bundesweit aktiv<br />

ist. „Der Rock’n’roll ist beinahe schon Vergangenheit“, resümiert<br />

Jutta <strong>Kirberg</strong>. „Heute catern wir fast ausschließlich Events<br />

im Industriebereich bei Messen und Veranstaltungen jeder Art.“<br />

Über die fest angestellten Mitarbeiter hinaus kann das Unternehmen<br />

auf weitere Personalressourcen zugreifen. Jutta <strong>Kirberg</strong>:<br />

„Wir verwalten einen Pool von rund 250 freien Mitarbeitern,<br />

die wir intensiv in eigener Regie schulen. Wenn wir sehr<br />

große Veranstaltungen, wie etwa aktuell eine Premierenfeier in<br />

Berlin betreuen und unser eigenes Personal ergänzen müssen, arbeiten<br />

wir mit professionellen Personaldienstleistern wie T.S.T<br />

zusammen. Wir nehmen in diesem Zusammenhang selbstverständlich<br />

nur die A-Kategorie des Personals und mischen es mit<br />

unseren eigenen Leuten – den zugekauften Kräften steht<br />

grundsätzlich immer ein <strong>Kirberg</strong>-Mitarbeiter zur Seite!“<br />

Neuer Glanz in der Remise<br />

Zur Leitung des <strong>Restaurant</strong>s <strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong> ist Jutta <strong>Kirberg</strong><br />

mehr oder weniger per Zufall gekommen: „Unser Küchenchef<br />

lernte während eines Museumsbesuchs den Direktor des Hauses<br />

kennen und berichtete anschließend, dass für die Location ein<br />

neuer Gastronom gesucht wird“, erzählt sie. Nach Verhandlungen<br />

mit der Stadt Leverkusen, die als Verpächter von <strong>Schloss</strong> und Remise<br />

auftritt, wurde die <strong>Kirberg</strong> GmbH zur neuen Betreiberfirma<br />

berufen – „wegen unseres guten Namens im <strong>Catering</strong>-Segment<br />

und wohl auch wegen der speziellen lokalen Gegebenheiten mit<br />

zahlreichen Sonderveranstaltungen im <strong>Schloss</strong>!“, wie Jutta <strong>Kirberg</strong><br />

zu berichten weiß.<br />

Innerhalb von nur sechs Wochen wurde das <strong>Restaurant</strong> in der<br />

Remise vollständig umgebaut, wobei die innenarchitektonischen<br />

Ideen von Jutta <strong>Kirberg</strong> durch professionelle Anregungen eines<br />

international tätigen Leverkusener Architektenpaars ergänzt<br />

wurden. Eine helle, einladende Atmosphäre empfängt seither<br />

den Gast; das über seitliche Fensterfronten einfallende Tages-<br />

Die restaurierte Remise beherbergt heute <strong>Restaurant</strong> und Gartensaal.<br />

licht wird durch von Kunstlichtstrahlern geschickt gesetzte<br />

Akzente ergänzt und mit einer Vielzahl brennender Kerzen stimmungsvoll<br />

abgerundet. Große Spiegelflächen verleihen den<br />

Räumlichkeiten optisch mehr Tiefe, und eine dezente Klangkulisse<br />

mit harmonischer Hintergrundmusik von Klassik über Pat<br />

Metheny bis hin zu „Café del Mar“-Produktionen sorgt für ein<br />

angenehmes akustisches Umfeld.<br />

Rund 70 Personen finden im <strong>Restaurant</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong> bei<br />

normaler Bestuhlung Platz, wobei eine räumlich separierte Empore<br />

unter dem Dach gerne von kleineren Gruppen mit bis zu 18<br />

Personen genutzt wird, beispielsweise für Geschäftsessen oder<br />

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location<br />

Platz und gute Aussichten für kleine Geschäftsessen auf der Empore des <strong>Restaurant</strong>s<br />

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Besprechungen. Überall ist eine flexible<br />

Zusammenstellung des hochwertigen<br />

<strong>Restaurant</strong>mobiliars möglich, um den<br />

Wünschen von Gruppen unterschiedlicher<br />

Größen gerecht zu werden. Große<br />

Gesellschaften können zusätzlich den an<br />

das <strong>Restaurant</strong> angrenzenden Gartensaal<br />

(ca. 120 qm) nutzen, der sich bei Events<br />

von Konferenzen über Jahresvollversammlungen<br />

bis hin zu Hochzeitsfeiern<br />

bereits bestens bewährt hat und in diversen<br />

Bestuhlungsvarianten gebucht werden<br />

kann – kombiniert bieten Gartensaal<br />

und <strong>Restaurant</strong> nicht nur einen wunderbaren<br />

<strong>Schloss</strong>blick, sondern auch ausreichend<br />

Raum für bis zu 250 Personen. In<br />

der wärmeren Saison ist darüber hinaus<br />

die Einbindung der lauschigen, zum<br />

Baum bestandenen Garten führenden<br />

Terrasse eine viel gefragte Option. Kunden<br />

werden bei Konzeption, Organisation<br />

und Umsetzung einer Veranstaltung auf<br />

Wunsch professionell unterstützt und<br />

selbstverständlich auch dem Anlass entsprechend<br />

bewirtet; Übernachtungsmöglichkeiten<br />

sind in einem nahe gelegenen<br />

Hotel gegeben.<br />

Rundum ein Genuss!<br />

Die schneeweißen Wände des <strong>Restaurant</strong>s<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong> zieren moderne<br />

Bilder, auf den liebevoll eingedeckten Tischen<br />

befinden sich neben sorgfältig arrangierten<br />

Blumengestecken poliertes<br />

Besteck, betont schlichtes Porzellan sowie<br />

große weiße Stoffservietten mit farbig<br />

kontrastierenden Filzmanschetten.<br />

Die Speisekarte geizt nicht mit kulinarischen<br />

Reizen von bodenständig-unkompliziert<br />

bis exotisch-raffiniert und schont<br />

den Geldbeutel dennoch mit einer angemessenen<br />

Preisgestaltung; spontane Sonderwünsche<br />

werden gerne erfüllt, anspruchsvolle<br />

Weinkenner werden nicht<br />

Spiegelsaal im <strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong><br />

enttäuscht. Hinter den Kulissen geht<br />

Küchenchef Christian Lochner seiner in<br />

der deutschen Spitzengastronomie erlernten<br />

Profession inspiriert und mit viel<br />

Sinn für ausgefallene Teller-Arrangements<br />

nach, serviert werden die erlesenen<br />

Speisen und Getränke von freundlichem<br />

und kompetentem Service-Personal –<br />

kurz: Ein Diner im <strong>Restaurant</strong> <strong>Schloss</strong><br />

<strong>Morsbroich</strong> ist rundum ein Genuss!<br />

Großer Beliebtheit erfreuen sich neben<br />

der feinen Mittags- und Abendkarte besondere<br />

kulinarische Angebote, die Gourmets<br />

von weit her in die Remise locken:<br />

Jeden ersten Donnerstag im Monat kann<br />

man sich im Rahmen eines „Amuse-<br />

Gueule-Menüs“ in vier, sechs oder neun<br />

Gängen durch eine abwechslungsreiche<br />

Partitur von Geschmacksnoten schlemmen,<br />

und erwartungsgemäß werden zudem<br />

unter dem Motto „Dinner & Art“<br />

regelmäßig von der aktuellen Ausstellung<br />

im <strong>Schloss</strong> inspirierte Menüreihen<br />

offeriert – gerne übrigens auch für Unternehmen<br />

in Form eines „Vom Museum<br />

zum Menü“-Brückenschlags. Das perfekt<br />

konzipierte Angebot begeistert selbst<br />

höchst professionelle Kritikergaumen:<br />

Zwei Kochlöffel – Tendenz steigend! –<br />

vergab der bekannte „Aral Schlemmer<br />

Atlas“, und mit gleich drei „Römern“ wurde<br />

das <strong>Restaurant</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong><br />

in „Römers <strong>Restaurant</strong> Report“ nicht<br />

nur ungewöhnlich hoch dekoriert, sondern<br />

auch als Neuentdeckung wärmstens<br />

empfohlen.<br />

Obwohl die Gäste ihres <strong>Restaurant</strong>s<br />

primär aus dem Großraum Köln/Düsseldorf<br />

kommen, weiß Jutta <strong>Kirberg</strong> über erfreuliche<br />

Synergien zu berichten: „Durch<br />

das Museum gibt es eine breite Streuung<br />

bei den Gästen, die oft auch aus Frankfurt<br />

oder Hamburg anreisen und ergänzend<br />

zum Besuch der aktuellen Ausstel-<br />

lung das Speisen in unserem <strong>Restaurant</strong><br />

für ihren Aufenthalt in Leverkusen explizit<br />

mit einplanen!“<br />

<strong>Catering</strong><br />

„Das <strong>Restaurant</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong> ist<br />

eine gute Ergänzung unseres Portfolios“,<br />

sagt Jutta <strong>Kirberg</strong> und ergänzt auf die<br />

Frage nach der Akquise von <strong>Catering</strong>-<br />

Aufträgen mit einem Lächeln: „Außerdem<br />

ist so ein <strong>Schloss</strong> natürlich auch für Repräsentationszwecke<br />

bestens geeignet!“<br />

Hauptstandbein der <strong>Kirberg</strong> <strong>Catering</strong><br />

GmbH ist trotz des neuen <strong>Restaurant</strong>s<br />

nach wie vor das Messe- und Event-<br />

<strong>Catering</strong> in all seinen Ausprägungen.<br />

„Planung und Erfahrung sind zwei wesentliche<br />

Faktoren für gute Arbeit!“, beantwortet<br />

Jutta <strong>Kirberg</strong> die Frage nach<br />

einem Erfolgsrezept. „Wenn es erforderlich<br />

ist, muss man aber auch improvisieren<br />

können; Flexibilität gehört für mich<br />

zum Dienstleistungsgedanken dazu. Bei<br />

Messen etwa werden uns hinsichtlich der<br />

Zahl der zu erwartenden Gästen Erfahrungswerte<br />

aus den vergangenen Jahren<br />

genannt – es kommt dennoch nicht selten<br />

vor, dass während einer Messe auf<br />

einmal 400 Prozent mehr Gäste als angekündigt<br />

zu verpflegen sind; darauf<br />

muss man reagieren können!“<br />

Selbstverständlich wird großer Wert auf<br />

die Frische der Speisen und deren sorgfältige<br />

Zubereitung gelegt. <strong>Kirberg</strong>: „Wir<br />

kochen auch auf Großveranstaltungen<br />

wie Messen frisch und sehen zu, dass<br />

ausschließlich optimale Qualität auf den<br />

Tisch kommt. Wir kaufen generell sehr<br />

wenig zu und legen Wert auf Handarbeit<br />

und eigenes Kochen. Das erwarten die<br />

Kunden, und das ist auch unser Anspruch!“<br />

Als Trend sieht Jutta <strong>Kirberg</strong> derzeit den<br />

Kundenwunsch, sich hinsichtlich des<br />

eventpartner 2/2005


<strong>Catering</strong>s von Wettbewerbern zu differenzieren<br />

und dabei durchaus schon einmal<br />

bewährte Pfade zu verlassen und<br />

bei Zusammenstellung und Präsentation<br />

ungewöhnliche Wege zu beschreiten:<br />

Gänseleber mit Zuckerwatte sowie süßscharfe<br />

Kirschlollys mit Chili-Schote<br />

wurden bei Veranstaltungen eines renommierten<br />

Verlagshauses von den anwesenden<br />

Gästen bereits mit Begeisterung<br />

registriert und verspeist!<br />

Ausblick<br />

„Wir können bei <strong>Kirberg</strong> <strong>Catering</strong> ein kontinuierliches<br />

Wachstum verzeichnen“,<br />

sagt Jutta <strong>Kirberg</strong> zum Abschluss des Gesprächs.<br />

„Natürlich merken wir wie alle<br />

anderen auch, dass sich der Markt verändert,<br />

aber unsere Umsatzzahlen sind steigend!“<br />

An dieser positiven Grundtendenz<br />

sollte sich im aktuellen Jahr nichts ändern,<br />

was unter anderem der in Kürze beginnenden<br />

„Landesgartenschau NRW<br />

2005“ (16. April bis 9. Oktober 2005) zuzuschreiben<br />

sein dürfte – ein publikumswirksames<br />

Ereignis, das vom Museum mit<br />

einer thematisch passenden Sonderausstellung<br />

begleitet und von Jutta <strong>Kirberg</strong><br />

als Steilvorlage für ihr <strong>Restaurant</strong> gerne<br />

aufgegriffen wird: Mit einem speziellen<br />

Kontaktdaten<br />

Geschmackvoll und stilsicher eingerichtet präsentiert sich das <strong>Restaurant</strong> beim Museum <strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong>.<br />

• <strong>Restaurant</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong><br />

• Gustav-Heinemann-Straße 80<br />

• D-51377 Leverkusen<br />

• E-Mail: schloss.morsbroich@kirberg-catering.de<br />

• www.kirberg-catering.de<br />

• www.museum-morsbroich.de<br />

„Blütenmenü“ wird man sich im <strong>Restaurant</strong><br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Morsbroich</strong> des Themas annehmen;<br />

ein Aperitif aus Holunderblüten,<br />

ein Lachsforellenfilet an Gänseblümchendip,<br />

gebratene Maishähnchenbrust auf<br />

glaciertem Spargel-Lavendelgemüse oder<br />

ein Proseccosüppchen mit gebackenen<br />

Rosenblättern dürften ab Mitte April eine<br />

Reise nach Leverkusen auch jenseits des<br />

Besuchs der Landesgartenschau zu einem<br />

Sinnen-Erlebnis machen ...<br />

Text: Jörg Küster<br />

Fotos: Jörg Küster, <strong>Kirberg</strong> <strong>Catering</strong> GmbH<br />

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