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Die Regenwolken ließenden Radfahrern die VorfahrtErlebnistag Elektrobikes zum AusprobierenVon unserem Mitarbeiter Wilhelm LeyendeckerM Dalberg. Kaum hatte der kleine Tim Schwerbel aus Wallhausen das Band durchschnitten,gab Bürgermeister Markus Lüttger den Start frei für den Raderlebnistag derVerbandsgemeinde Rüdesheim. Die drohenden Regenwolken über der Dalburg hatten sichmittlerweile verzogen, es herrschte ideales Radfahrwetter. Und so hatten sich zahlreicheRadwanderer, darunter auch Prominenz aus der Politik, in Dalberg eingefunden. Auf demehemaligen Schulhof des Dorfes war in diesem Jahr erneut Start und Ziel, wie schon beimersten Ereignis dieser Art vor zwölf Jahren.„Radfahren im Jahre 2011 – Elektropower statt Muskelkraft“, nannte Lüttger das Motto desErlebnistags. Und in der Tat, es waren zahlreiche Radwanderer mit so genannten Pedelecs,Fahrrädern mit Elektrounterstützung, unterwegs. Wer ein solches Gefährt einmal ausprobierenwollte, für den hielt ein Bad Kreuznacher Fahrradhändler ein Dutzend Leihgeräte in Dalbergbereit. Ebenfalls an Start und Ziel anwesend war der kriminalpräventive Rat der VG mit einer


Fahrrad-Codierstation. Durch eine eindeutige und unveränderlich Gravur können Fahrrädernach einem Diebstahl wieder sicher dem Besitzer zugeordnet und zurückgegeben werden.Lüttger bedankte sich bei den Dalbergern und ihrem Ortsbürgermeister Karl-Heinz Leisterund den Mitgliedern des MGV Edelweiß Dalberg, die an Start und Ziel die Organisationübernommen hatten. Auf Seiten der VG lag die Vorbereitung in den bewährten Händen vonStephanie Hahn.Die Strecke führte von Dalberg nach Wallhausen und von hier in Richtung Lohrer Mühle aufder Trasse der ehemaligen Kreuznacher Kleinbahn, die vor exakt 75 Jahren ihren Betriebeinstellte. Auf dem alten Gleisbett der Bahn führte die Tour dann entlang des Ellerbachs überWeinsheim, vorbei an Burgsponheim mit seiner Burgruine, durch Bockenau und schließlichbis kurz vor Allenfeld. Hier endete die Bahn, nun ging es über Wirtschaftswege und teilweiseüber die Landesstraßen 238 und 239 über Argenschwang zurück nach Dalberg. Der MalteserHilfsdienst hatte in Weinsheim eine Erste-Hilfe-Station eingerichtet, die Helfer erlebtenjedoch einen ruhigen Tag ohne größere Einsätze. So beschränkten sich die Malteser auf denVerkauf von Speisen und Getränken.Auf der 35 Kilometer langen Strecke waren 330 Höhenmeter zu überwinden. Zehn StempelundVerpflegungsstationen sorgten dafür, dass niemand Hunger und Durst erleiden musste.Fünf Etappen mussten die Radwanderer vorweisen, um am Abend in Dalberg an derVerlosung wertvoller Preise teilnehmen zu können.Oeffentlicher Anzeiger vom Montag, 8. August 2011, Seite 22 (0 Views)

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