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GERT HOINLE

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überlassen!Nur erfüllen sollten sie sie.Berufe mit relativ freier Zeiteinteilung, wie der eines Geistlichen,eines Richters, Professors oder Künstlers, sind anfällig fürZeitverschwendung. Zeitgenossen mit wenig Selbstdisziplin sindin solchen Berufen starken Versuchungen ausgesetzt. So mußtePaulus dem Archippus, dem Pastor der Gemeinde in Laodizea,seinerzeit mitteilen: ASieh auf den Dienst, den du im Herrnempfangen hast, daß du ihn erfüllst!@ (Kolosser 4, 17).Wir alle haben einen Dienst zu erfüllen.Wir alle haben Talente, die der Herr uns ausgeliehen hat.Was wir mit ihnen tun, liegt in unserer Hand.Es ist also billig, zu sagen, man täte nichts, weil Gott einemkeine speziellen Auftrag gegeben hat.Etwas Eigeninitiative ist durchaus okay.Wenn man dann feststellt, daß der Herr einen bei seinem Tunnicht sonderlich segnet, kann man ja immer noch umdisponieren.Das wird sogar öfter der Fall sein.Wo keine Rinder sind, bleibt die Krippe zwarsauber, doch kommt reichlicher Ertrag durchdie Kraft des Stieres.(Sprüche 14, 4).Wer viel macht, macht also auch viel Mist. Doch diesen weißder Herr in Dünger umzuwandeln. Wir wollen uns mal nichtentmutigen lassen.Wort und Weisheit. Nicht Visionen!Um es noch einmal zu sagen: als Gläubige des Neuen Testamentssind wir alle Priester und Könige. Wir sind nicht alle36

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