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KilimanREPORTAGE18 | BSN 05·08


Text:Der 5895 Meter hohe <strong>Kilimanj</strong>aro istdas Dach Afrikas, der höchste freistehendeBerg der Erde. Und Schauspieleines außergewöhnlichen Multisportwettbewerbs.Beim KiliMan besteigendie Athleten den Berg, umrundenihn per Mountainbike und laufenan seinem Fuß einen Marathon. DieZeiten von Mountainbike und Marathonwerden addiert. Ein Gesprächzwischen dem Sieger der <strong>Kilimanj</strong>aro<strong>Adventure</strong> <strong>Challenge</strong> <strong>20</strong>08 MarioZimmermann aus Berlin und der RaceDirectorin Christina HelbigFotos: Armin M. KüstenbrückjaroManBSN 05·08Ein Abenteuer in Afrika| 19


REPORTAGEPORTRÄTChristina: Mario, Du hast Dich Ende <strong>20</strong>07 spontanzum Abenteuer entschlossen, im Februar am Kili-Man <strong>20</strong>08 teilzunehmen und uns auch zu helfen,Sponsoren zu finden. War es nun ein Abenteuer?Mario: Absolut! So eine Sache in Afrika mitzumachenist schon deshalb ein Abenteuer, weil man immerunsicher ist, ob es klappt und wann es losgeht.Christina: Bleiben wir erst mal beim <strong>Kilimanj</strong>aro.Was war schöner, die 5895 Meter bis in die Gletscherzonehochzusteigen oder den Berg mit demBike zu umrunden, also 246 Kilometer Staub, Sonne,Steine?Mario: Ich wollte schon immer den <strong>Kilimanj</strong>aroMarathon laufen und die Besteigung des Kili dranhängen.Bin aber auch leidenschaftlicher Biker undda war Eure Veranstaltung ein Glücksfall. Ich kannmich gar nicht zwischen den Disziplinen entscheiden.Die Besteigung ist wegen der großartigenNatur ein Erlebnis. Der Marathon quält so schöndurch den Anstieg von 800 auf 1400 Meter. Wennich mich beim Biken am ersten Tag nicht verfahrenhätte, könnte ich auch etwas mehr über diese Streckesagen … Der zweite Biketag war fantastisch.Christina: Die Besteigung hast Du statt in sechs infünf Tagen gemacht, obwohl wir für den Aufstiegkeine Zeit nehmen. Hochrennen ist laut Nationalparkregelnverboten und wir halten uns beim KiliManan die Regeln und gehen langsam, vier Tageins Barafu Camp auf 4800 Meter Höhe, in derNacht zum fünften Tag der Aufstieg zum Summitund Abstieg auf 3800 Meter ins Mweka Camp. Dubist am fünften Tag gleich bis zum Gate auf 1800mdurchgelaufen. Das wollen wir nun bei den nachfolgendenVeranstaltungen immer so machen, alsverschärfte Anforderung. Wie hast Du denn denersten Biketag nach dem bergauf- und ab konditionellgemeistert?Mario: Der Abstieg steckte mir schon in den Knochen.Der Tag des Bike-Rennens fing dann mit dieserschwarzen Gelassenheit an, die man sie sich inDeutschland nicht vorstellen kann. Der Start in Moshiwar eigentlich für 6.30 Uhr angesetzt. Eine Dameund zwölf Männer nahmen die Herausforderung an,den <strong>Kilimanj</strong>aro zu umrunden. 7.05 Uhr wurde dieStartklappe geschlagen. Es ging gleich richtig zurSache, die Straße war von der Polizei gut gesichert.Es gibt ja immer Menschen, die man von Anfangan symphatisch findet und einer davon war Domari.Der Mann mit dem Single-Speed Rad war sehr ruhigund vor allen Dingen auch bescheiden. Mit seinergroßen Übersetzung setzte er sich an die Spitze desFeldes und legte einen straffen 40iger Schnitt hin,in aufrechter Haltung natürlich. Das war so, als obein Bus vor dir fährt, bevor es richtig ins Geländeging. Nach 35 Kilometern und 50 Minuten war dieEinrollphase beendet und es ging ins Gelände. Beijeden Tritt spürte ich im Oberschenkel ein Ziehen.Waren das der Muskelkater vom Abstieg oder dieersten Anzeichen von Krämpfen? Es wurde richtigRadrennen gefahren, wir waren zu dritt vorn, Yumader Mann aus Sansibar, Said aus Arusha (der Mannohne Lächeln) und meine Wenigkeit. Ich lutschteerstmal nur am Hinterrad, da ich nicht wusste, wasnoch auf mich zukommt und die beiden demontiertensich so, dass ich abreißen ließ. Was sich späterals Verhängnis herausstellte. Das große Problem inAfrika: es wird alles gebraucht und nichts ist sicher.Gilt auch für Streckenausschilderungen oder wares wirklich meine Blödheit, dass ich mich verfahrenhabe? Ich sah die beiden immer <strong>20</strong>0, 300 Metervor mir bis an die Stelle, an der ich nicht mehrweiter wusste. Niemand zu sehen, eine Menge anRadspuren, die Angst davor, sich zu verfahren, einRoadbook wäre hilfreich gewesen. Was wären wireigentlich ohne Handy? Also Calling-Time mit ChiefChristina. Du warst schon ein bisschen aufgeregt,als ich dich nach dem Weg fragte! Ich wusste, Christinawürde alle Hebel in Bewegung setzen, mich zufinden. Glücklicherweise sagte ich ihr vor dem Ausfallder Handyverbindung, ich käme nach Rongai.Der Weg dorthin war dann kein Radrennen mehr,ankommen stand im Vordergrund. Ich stärkte michmit zwei Cola aus einem Dorfladen und fuhr einfachdrauf los. Immer den Weg entlang! Is this theway to Rongai? 1.000 Mal gefragt! Die Hitze senktesich durch mein Radtrikot, die ersten Krämpfe kamen.Der Staub war das schlimmste. Kilometer umKilometer kam ich Rongai näher, laut Antwortender Einheimischen. Schließlich hieß es nur noch 10Kilometer, 19 waren es dann aber. Neun Kilometervor dem Ziel traf ich auf den letzte Verpflegungs-<strong>20</strong> | BSN 05·08


A M P L I F Y I N G Y O U R R I D ES I N C E N I N E T E E N N I N E T Y F O U R .punkt. Am Ende war ich nicht einmalder letzte im Ziel! Sechs Kilometermehr auf den Tacho plus die vielenStopps unterwegs: Es fehlten mir40 Minuten auf Louis aus Dodomazum Sieg, der eher als James ausMoshi als Konkurrent um den Kili-MAN in Betracht kam. Beide waren<strong>20</strong>06 und <strong>20</strong>07 schon dabei und ichkannte ihre Zeiten. Etappenziel wareine wunderschöne Anlage in Rongai,mit Blick auf den <strong>Kilimanj</strong>around die afrikanischen Steppe nebsttraumhaftem Sonnenuntergang. AmAbend saßen wir noch bei einigen<strong>Kilimanj</strong>aros und quatschten bis eszu kühl und der Abend zur Nachtwurde.Christina: Ein Wort zur Streckenausschilderung.Es ist nicht einfach ineiner schönen Landschaft eine Streckefür zu markieren, ohne dass dieseLandschaft hässlicher wird. Mansollte etwas verwenden, das manhinterher wieder einsammeln kann.Alles was einsammelbar ist, wird inAfrika aber sofort eingesammelt,nämlich von den Anwohnern derStrecke. Also keine Plastikbänder,Schilder, Strippen, Transparente. Wirhatten die geniale Idee, am Weg liegende,große Steine mit weißer Kalkfarbeanzumalen. Stein rechts an derWeggabelung- es geht nach rechts,Stein links, klar es geht nach links.Sollte eigentlich nicht zu übersehensein. Aber das Roadbook ist einegute Empfehlung und es wird <strong>20</strong>09verfügbar sein. Wir machen ja dieUmrundung des <strong>Kilimanj</strong>aro auch alsnormaler Bikesafari in 5 oder 6 Tagenund da können wir das Buch beiden Touren ausarbeiten. Super wärenatürlich auch ein Sponsoring durcheine GPS-Firma.In den zweiten Tag bist Du also mit40 Minuten Rückstand auf Louis gestartet.Wie war denn Dein Verhältniszu Louis?Mario: Am Berg haben wir ein bisschenrumgefrotzelt. Louis wolltemich früh im Camp durch Seilspringenbeeindrucken und ich habe mitkurzen Hosen bis fast zum Gipfel angegeben.Aber er ist ein harter Hundund hat die für ihn ungewöhnlicheKälte weggesteckt. Die 40 MinutenRückstand aufzuholen sollte hartwerden. Am zweiten Bike-Tag standen136 Kilometer auf dem Programm.Die Startklappe schlug verspätetzu und das Race, wie sollte esauch anders sein, begann mit Vollgas!Der Zeitabstand zwischen Saidi(Platz 1) und Yuma (Platz 2) betrugvom Vortag nur eine Minute. Es ging<strong>20</strong> Kilometer eine Strasse voll tiefemSplitt bergauf. Sie rissen mächtigan Ihren Lenkerhörnchen und nachfünf Kilometern fuhren wir wiederzu dritt. Ich war der lachende Dritte,und versuchte dran zu bleiben. Wasanfänglich richtig hart war! Nichtsmit zum Kili hochschauen oder denBlick in die Ebene schweifen lassen,Yuma und Said hielten das Temporichtig hoch. Nachdem wir denSplit besiegt hatten wurde es richtighart. Steile Bergstücken auf und ab,gesät mit Felssteinen, Löchern undallem, was man zum Mountainbikenbraucht. Meine Oberarme tatenmittlerweile schon weh (so etwaskenne ich von keiner Transalp) undmein Kopf glühte. Nur das war esnicht, was mir Sorgen machte, aberdie ersten Hilferufe meiner Oberschenkelmuskulaturtaten es. Dakonnte nur eins helfen: viel trinkenund optimale Gänge fahren! Bei denE L N I N O . F O R W I L D C A T S . Wir wissen, dass man uns Mädelseine Zeitlang vergessen hat, aber die neue Reihe WXC von Rock Machine ist einfach goldig.Na die Gangschaltung soll auch gut sein, aber was taugt sämtliche Technologie ohne dierichtige Farbe? Ach ja, die Geometrie des Rahmens und die übrigen Teile sind auch speziellentworfen.W W W . R O C K M A C H I N E . U SDeutschland: BAD BIKES, tel.: 3943626868, e.mail: maikstamm@badbikes-online.de, www.badbikes-online.deMEGA, tel.: 3464572600, e.mail: mega-team@web.de, www.mega-fahrrad.deRF SPORT HANDEL, tel.: 89414121, e.mail: info@munich-bikes.de, www.munich-bikes.deSchweiz: BIKES IMPORT, tel: +41 79 409 65 32, e.mail: bhbikes@bluewin.ch


REPORTAGEGedanken an die knapp 100 KilometerReststrecke, wurde mir ganz anders.»Am Hinterrad der beiden kannst dudich nicht verfahren!«, das gab mir dieMotivation dranzubleiben. Ab Kilometer70 wurden die beiden ruhiger, Yuma warziemlich breit, er musste bei Anstiegenmeist reißen lassen. Mittlerweile geselltesich Saids Teamgefährte zu uns, fürmich etwas fraglich, wie er es gemachthat. Die Foodpoints funktioniertenmehr schlecht als recht, aber sie warenda. Wasser, Cola, Bananen, Orangen undKekse. Keiner musste Durst und Hungererleiden und es ging mittlerweile auchetwas ruhiger zur Sache. Wir durchfuhrenMassai-Dörfer, die weiten Blicke indie Ferne erinnerten mich an Filme undBilder über Afrika. Für mich war klar,dass ich trotz des Zuckens im Oberschenkelbis zum Ziel mitfahren werde,das Tempo wurde hoch gehalten unddie Angst sich zu verfahren war zu groß.Und ich wollte Kraft für den Marathonsparen. Am Ortsrand von Moshi übernahmYuma die Führung und forciertedas Tempo ungemein, ich fuhr einfachmit und wollte die Etappe gewinnen. Soein bisschen fühlte ich mich wie vor 22Jahren, als ich meine letzten Radrennenfuhr. Listig und schnell war ich damalsauch. Das Tempo war auf 48 km/h, wirüberholten das Führungsmotorrad undwurden schneller und schneller, derVerkehrs-Kreisel in Sicht, ich setzte ichmich an die Spitze. 61 km/h, die Helferwaren von der Geschwindigkeit soüberrascht, dass sie den Verkehr nichtstoppen konnten. So konnten wir nichtlinks abbiegen und fuhren am Ziel vorbei,somit habe ich die Etappe wiedernicht gewinnenkönnen! Als ichdann später überdie Ziellinie fuhr,erstarrtest Du,glaube ich.Christina: Du bistböse schimpfenddurchs Ziel gefahren,hab ichvöllig verstanden,obwohl ich schonzur Salzsäule erstarrtwar, als ihrdrei am Ziel vorbeigefahrenseit.Wir haben Euchdrei genau dieseZeit als Siegerzeit gegeben.Mario: Bei der Auswertung der Etappeerfuhr ich, dass Louis nur drei Minuteneingebüßt hatte. Schon sehr merkwürdig!Wer 136 Kilometer alleine zurücklegt und auf vier Biker, die ein gutesTempo gefahren sind, nur drei Minutenverliert, der hätte das Rennen eigentlichgewinnen müssen. 37 Minuten Rückstandauf Louis, aber ich sagte mir, imMarathon ist alles möglich, du musstnur gut durch kommen.Christina: Wie konntest Du ihn beimMarathon abhängen und KiliMan werden?Mario: Ich weiß nicht genau, wie vieleMarathons ich in den letzten achtJahren gelaufen bin! Der schönste warfür mich bisher New York City <strong>20</strong>06.Der <strong>Kilimanj</strong>aro Marathon kommt demganz nah, auf alle Fälle von den innerenWerten.5.10 Uhr aufstehen. Wie vor jeden Marathonmachte ich noch einen Fitness-Test mit meiner Polar-Uhr, Wert 55,exzellent. Eine Zeit von 3 Stunden 10sollte machbar sein. 5.45 Uhr Abfahrtzum Start, diesmal pünktlich. Es warschon ein reges Treiben auf den Straßen.Je näher wir ans Stadion kamen,umso mehr Marathonfeeling kam auf!Heiße Rhythmen und Musik. 6 Uhr 30war Start, etwa <strong>25</strong>0 Marathonläuferwaren unterwegs. Wie immer und überallist der erste Kilometer für jeden derSchnellste. Ich hatte 3:37 Minuten aufder Uhr, bloß runter vom Gas. Ich pendeltemich auf 4:<strong>20</strong> Minuten auf denKilometer ein. Man lief sofort allein,bei der Siegprämie von 3000 US Dollarwollten hier alle gewinnen. Selbstmein Konkurrent Louis lief seinen erstenMarathon an, als ob er ihn unter dreiStunden laufen wollte. Ich blieb davonunbeeindruckt, bei Kilometer 5 holteich ihn ein. Ich lief gleichmäßig Kilometerfür Kilometer, Puls durchschnittlich145. Dann 21,2 Kilometer geschafftmit 1:32:05 Halbmarathonzeit. Jetztwurde es ernst: elf Kilometer bergauf,die letzten zwei waren die härtesten.Landschaftlich einzigartig, den schneebedeckten<strong>Kilimanj</strong>aro immer im Blick.Ich quälte mich bergauf, in meinen Kopfhämmerte sich nur ein Satz ein: »Fangnur nicht an zu gehen!« Denn alle ummich herum gingen, es war die Rückstreckedes Halbmarathons. Nach demWendepunkt ging es nur noch bergab.Seit Kilometer 21 hatte ich auch ständigeRadbegleitung, super für die Versorgungmit Wasser und Cola. Da die Helferan den Verpflegungspunkten immertanzten, blieb meist kein Wasser bei derÜbergabe im Becher. Am Wendepunktnahm ich die Zeit. Nun begann derKampf gegen Louis, der auch von einemBiker begleitet wurde, damit man vonvornherein gewisse Gedanken ausschließenkonnte. Er kam mir bei 13 Minutenentgegen, hatte noch 2,5 Kilometer biszum Wendepunkt. Das wurderd knapp,aber ich lief die letzten Kilometer in Zeitenunter 4:10 Minuten. Aber es passtebis zum Ziel, im Stadion machten dieAfrikaner super Stimmung. Ich hattedas Gefühl, sie tragen den ersten Mzungudes Marathons über die Ziellinie. DieZeit blieb bei 3:12:35 stehen! Ich hattealles gegeben, nun begann das Warten!Louis kam nicht zur rechten Zeit, ichwurde KiliMan <strong>20</strong>08! Registriert hat dasniemand, nur es soll mir auch erstmaljemand nachmachen.Christina: Das ist nun wieder so einMario-Spruch. Bin ich niemand? Aberich habe das letzte Wort. Wir dankenallen Sponsoren der <strong>Kilimanj</strong>aro <strong>Adventure</strong><strong>Challenge</strong> <strong>20</strong>08. Durch sie war esmöglich, zehn tansanische Sportler zusponsorn und die Veranstaltung durchzuführen.Am <strong>Kilimanj</strong>aro, an der Grenzezu Kenia gelegen, leben verschiedeneVolksgruppen friedlich zusammen. Diegrößte von ihnen sind die Chagga. DerTourismus ist neben dem Kaffeeanbaueine wichtige Einnahmequelle und dieKiliMänner und –frauen hatten ein unvergesslichesErlebnis, das wir im Februar<strong>20</strong>09 wiederholen werden.Mario Zimmermann bewältigte die Mountainbikefahrt(246km) und den Marathon in zusammen 14:16:35h(<strong>20</strong>06: Williamson 16:22:01h; <strong>20</strong>07: Kruse 13:53:55h).Die dreißigjährige Tansanierin Sophia Adson erreichte19:21:28h (<strong>20</strong>06: Stevens 24:21:05h; <strong>20</strong>07: Houmark:18:35:47h). Erstmalig wurde der Event und seineVorbereitung zeitnah in einem Blog unter www.blog.kilimanjaro-man.com kommentiert. Innerhalbder achtwöchigen Laufzeit des Blogs rund um denEvent wurden knapp 5.000 Zugriffe registriert. DieVeranstalter setzen den Blog fort, um über die Vorbereitungdes KiliMan <strong>20</strong>09 zu berichten.22 | BSN 05·08Der KiliMan wurde von dem deutsch-tansanischenUnternehmen Chagga Tours ausgerichtet. ChaggaTours bietet die Umrundung des <strong>Kilimanj</strong>aro mitdem Mountainbike auch etwas gemütlicher alssechstägige geführte Bikesafari sowie <strong>Kilimanj</strong>arobesteigungenan. Der nächste KiliMAN findet imFebruar <strong>20</strong>09 statt.Infos: www.kilimanjaro-man.com; www.chagga-tours.comDie Sponsoren waren <strong>20</strong>08: Karstadt Sports, PointBike, Pearl Izumi, Scott, Jeantex, VAUDE, Gonso,Craft, 6-Tage-Rennen Berlin, Schnorfeil, Abus, NewWave, Alex Relax Point, NEUE SCHULE, Sport Direkt,Stadtservice Oranienburg


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