Dem Klimawandel auf der Spur: Gletscherweg Pasterze

Tagesprogramm Natur Aktiv Park Kärnten – Sommer 2013Hohe Tauern – die Nationalpark-Region in KärntenDem Klimawandel auf der Spur:Gletscherweg PasterzeDie Pasterze ist der größte Gletscher der Ostalpen! Doch das ewige Eis schmilztund daher ist der Klimawandel seit der letzten „kleinen Eiszeit“ 1855 gerade imVorfeld diesen großen Gletschers besonders eindrucksvoll zu erwandern. Unterder fachkundigen Führung eines Nationalpark-Rangers sind Sie hier amGletscherweg Pasterze, dem Klimawandel auf der Spur!Wochentag: Freitag (22. Juni - 15. September 2013)Ausgangspunkt: "Magische Momente" Wanderbus-Haltestelle Hotel HeiligenblutStartzeit / DauerPreis / Leistung:09.30 Uhr - 15.30 Uhr / 6 Std. davon 4 Std. reine GehzeitErwachsene: € 39,- I Kinder (bis 14 Jahre): € 25,- (mitMobilitätspass)Erwachsene: € 49,- I Kinder (bis 14 Jahre): € 35,- (ohneMobilitätspass)Kurzbeschreibung/Programmablauf:Der Gletscherweg Pasterze ist zu Recht ein Klassiker unter den Themenwegen desNationalparks Hohen Tauern: leicht zu erwandern, leitet er vom alpinhistorischbedeutsamen Glocknerhaus durch eine grandiose Hochgebirgswelt bis zurGletscherzunge der Pasterze, dem größten Gletscher der Ostalpen.

Tagesprogramm Natur Aktiv Park Kärnten – Sommer 2013Ihr Nationalpark-Ranger stößt bei der Nationalpark-Wanderbus Haltestelle „Hotel Heiligenblut“ inHeiligenblut, Winkl zu Ihnen und hat schon bei der Auffahrt über die schönste Panoramastraßeder Alpen, der Großglockner Hochalpenstraße, viel Wissenswertes zu berichten. Die eigentlicheWanderung startet dann beim Alpincenter Glocknerhaus. Anhand eindrucksvollerInfoeinrichtungen werden Sie zum ersten Mal über die Erläuterungen des Nationalpark-Rangersbaff erstaunt sein, denn das Glocknerhaus wurde 1870 am Rande des Gletschers, den man vonhier gar nicht mehr sehen kann, errichtet.Zuerst geht es bergab, zur Dammkrone der 100m hohen Staumauer des Margaritzenstausees,um dann – wie bei einer faszinierenden Zeitreise – den Gletscherrückgang der Pasterze seit1855 in weniger als drei Stunden zu erwandern. Besonders eindrucksvoll ist die schwankendeHängebrücke und die tiefblauen kleinen Seen, die sich aus abgeschmolzenen Gletscherblöckenbilden. Hier – angesichts des Großglockners und der bizarren Gletscherbrüche im Talschluss desPasterzengletschers - lässt es sich auch prächtig rasten und die Hochgenuss-Jause „Soschmeckt der Nationalpark“ genießen!Der unbestreitbare Höhepunkt dieser magischen Zeitreise ist dann das Erreichen des Gletschers,der auch innerhalb eines abgesicherten Bereiches gefahrlos betreten werden kann. Zuletzt gehtes dann noch bergauf, vorbei an Tafeln mit den Jahreszahlen des einstigen Gletscherrandes (Siewerden staunen!) zur nostalgisch anmutenden Gletscherbahn, mit der es dann bequem hinaufzur quirligen Kaiser-Franz-Josefs-Höhe geht.Hier wartet schon der Nationalpark Wanderbus mit dem es dann bequem und klimaschonendwieder zurück ins Tal nach Heiligenblut geht, wo sich dann Ihr Nationalpark-Ranger nach dergemeinsamen Zeitreise durch den Klimawandel von Ihnen verabschiedet.Leistungen: Wanderbus-Service ab Heiligenblut Führung durch Nationalpark-Ranger Erinnerungsgeschenk: Pasterzen Zeitraffer-Booklet HochGenuss JausensackerlBesondere Hinweise:Festes, stabiles Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, Tagesrucksack mit Trinkflasche, ev.WanderstöckeGuide/Betreuung:Die Führung erfolgt durch einen Nationalpark-RangerAnmeldung/Buchung: bis um 17.00 Uhr am VortagHohe Tauern – die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbHHof 4, 9844 Heiligenblut, AUSTRIA+43 (0) 4824/2700tourismus@nationalpark-hohetauern.atwww.nationalpark-hohetauern.atKarten-Übersicht

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