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Kurzbeschreibung und Vergabe von Abschlussarbeiten - Fakultät ...

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InhaltErfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte Entscheidungen in Unternehmen sowie bei ProjektvorhabenWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTENProblematikInvestitionsentscheidungen ohne f<strong>und</strong>ierte Nutzen- <strong>und</strong> RisikoanalyseZiel- <strong>und</strong> FragestellunggBewertungshilfen für erfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte EntscheidungenWissensstand <strong>und</strong> Anwendungs- / WissenschaftsgebieteZusammenführung verschiedener Disziplinen <strong>und</strong> AufgabenbereicheArbeitsziele <strong>und</strong> aktuelle TeilprojekteGr<strong>und</strong>lagenforschung <strong>und</strong> anwendungsbezogene ProjekteKooperationen <strong>und</strong> VerwertungsmöglichkeitenGestaltung <strong>von</strong> Managementsystemen der Wirtschaft <strong>und</strong> der öffentlichen Hand<strong>Vergabe</strong> <strong>von</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong>Interessante Fragestellungen für Wirtschafts-, Ingenieur-, Natur- <strong>und</strong> SozialwissenschaftenAnsprechpartner: Prof. Volker Tolkmitt (Leiter), tolkmitt@hs-mittweida.deDipl.-Bw. (FH) Klaudia Szenassy (Mitarbeiterin), szenassy@hs-mittweida.de24.10.20132


ProblematikErfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte Entscheidungen in Unternehmen sowie bei ProjektvorhabenWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTENDas Risikomanagement als ganz-heitlicher Ansatz der Unternehmensführungist in den letzten20 Jahren zunehmend in denMittelpunkt der wirtschaftswissen-schaftlichen Betrachtung gerückt.Risikomanagement ist ein unternehmensweites,bereichsüber-greifendes System, das alleAktivitäten des Umgangs mitGefahren (<strong>und</strong>/ oder Chancen)aus unternehmerischer Betätigungvereint. Dies giltbranchenübergreifend<strong>und</strong> findet inzwischenseinen Niederschlag in internationalenNormen (ISO 31000)sowie nationalen <strong>und</strong> internationalenGesetzesvorgaben.Das Risikomanagement wirdverstanden als ...Ansatz der UnternehmensführungBereichsübergreifendes SystemNormen <strong>und</strong> GesetzesvorgabenEntscheidungs- <strong>und</strong>Bewertungshilfe ?Weder die Notwendigkeit noch der Nutzen solcher Risikomanagementsysteme sind weitenTeilen der öffentlichen/ privaten Wirtschaft in hinreichendem Maße bekannt.Ansprechpartner: Prof. Volker Tolkmitt (Leiter), tolkmitt@hs-mittweida.deDipl.-Bw. (FH) Klaudia Szenassy (Mitarbeiterin), szenassy@hs-mittweida.de24.10.20133


ProblematikErfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte Entscheidungen in Unternehmen sowie bei ProjektvorhabenWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTENEnergieHochwasservorsorge• Energie ausnachwachsendenRohstoffen, Wind,Wasser• DezentraleEnergiespar-konzepte• Bau <strong>von</strong> Straßen,• Flughäfen,• Bahnhöfen, ...Verkehrsinfrastruktur• Errichtung/Ertüchtigung <strong>von</strong>Schutzmauern,• Rückhalte-anlagen,• Deichen, ...Hinzu kommt, dass in der gängigen Entscheidungspraxis Kosten-Nutzen-Analysen nichtstandardisiert durchgeführt werden <strong>und</strong> häufig rein empirischer Natur sind. So ist weder eineVergleichbarkeit der Planungs- <strong>und</strong> Entscheidungsgr<strong>und</strong>lagen, noch ein den Entwicklungszielenentsprechender zeitnaher <strong>und</strong> effizienter Mitteleinsatz ohne weiteres möglich.Dies gilt insbesondere für „weiche“ Faktoren, dieaufgr<strong>und</strong> fehlender Bewertungsansätze meistverbal-argumentativ <strong>und</strong> damit irrational betrachtet werden. Darüber hinaus bestehen beimInfrastruktur- <strong>und</strong> Risikomanagement der öffentlichen Hand gr<strong>und</strong>sätzliche Problemehinsichtlich des Planungs- <strong>und</strong> Entscheidungsverständnisses <strong>und</strong> der Einbindung <strong>von</strong>Bewertungsprinzipien.gp pAnsprechpartner: Prof. Volker Tolkmitt (Leiter), tolkmitt@hs-mittweida.deDipl.-Bw. (FH) Klaudia Szenassy (Mitarbeiterin), szenassy@hs-mittweida.de24.10.20134


ProblematikErfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte Entscheidungen in Unternehmen sowie bei ProjektvorhabenWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTENEnergieVerkehrs-Hochwasserinfrastruktuvorsorge© BMU / Bernd Müller © ZGS / Peter Gierhardt Luftbild Laußitzer Neiße –Hochwasser 2010 (© LfULG)Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> wird eine Vielzahl <strong>von</strong> privaten <strong>und</strong> öffentlichenInvestitionsentscheidungen aus einem dringenden Handlungsbedarf ohne f<strong>und</strong>ierte Nutzen- <strong>und</strong>Risikoanalyse <strong>und</strong> ohne Berücksichtigung der oft verschiedenen Interessen getroffen. DieseProblematik wird aus der Langwierigkeit <strong>von</strong> Investitionsprojekten, der Häufigkeit <strong>von</strong> Rechtstreitssowie den zahlreichen unerwarteten Schadenereignissen deutlich. Kennzeichnend ist auch dassich ihdurch alle At Arten <strong>von</strong> Investitionsprojekten durchziehende h d Engagement der Öffentlichkeit, it dasbei Großprojekten in Massenproteste umschlägt.Ein proaktiver Umgang mit Interessenskonflikten <strong>und</strong> potentiellen oder existierendenRisiken trägt zur Wertsteigerung bei.Ansprechpartner: Prof. Volker Tolkmitt (Leiter), tolkmitt@hs-mittweida.deDipl.-Bw. (FH) Klaudia Szenassy (Mitarbeiterin), szenassy@hs-mittweida.de24.10.20135


Ziel- <strong>und</strong> FragestellungErfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte Entscheidungen in Unternehmen sowie bei ProjektvorhabenWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTENUm eine gegenläufige Ent-wicklung voranzutreiben, zieltdas Forschungsgebiet daraufErfolgs-Soziales Wirtschaftab, Möglichkeiten zur? <strong>und</strong> risiko-Rationalisierung des Arbeits-basierteUmwelt hilfenaufwands <strong>und</strong> zur Qualitätssteigerung<strong>von</strong> Planungs-Entscheidungen<strong>und</strong> Entscheidungsprozessenaufzuzeigen.Es soll hierbeiGr<strong>und</strong>lagenforschung betreiben <strong>und</strong> darüber hinaus für einzelne Investitionsprojekteanwendungsbezogene Bewertungsparameter systematisieren, Beteiligte erfassen <strong>und</strong>Bewertungen vornehmen. Die Untersuchungen beschäftigen sich im Kern mit der Frage:Entscheidungs<strong>und</strong>Bewertungs-WIE können Managemententscheidungen t über Investitionen bzw. Projekte aus einemneuen „erfolgs- <strong>und</strong> risikobasierten“ Denken heraus getroffen werden?Dazu zählen die Konstruktion einer allgemeingültigen Vorgehenssystematik, die Identifikation<strong>von</strong> relevanten Einflussparametern <strong>und</strong> schließlich die Entwicklung <strong>von</strong> anforderungsgerechtenMethoden <strong>und</strong> Instrumenten der Bewertung bei Planungs- <strong>und</strong> Entscheidungsverfahren <strong>von</strong>Infrastrukturvorhaben. Ziel ist es, wissenschaftlich f<strong>und</strong>ierte Entscheidungs- <strong>und</strong> Bewertungshilfenals Beitrag zur Effizienzsteigerung (unter Berücksichtigung <strong>von</strong> ökonomischen, ökologischen <strong>und</strong>soziokulturellen Belangen) in Unternehmen sowie bei Projektvorhaben zu entwickeln.Ansprechpartner: Prof. Volker Tolkmitt (Leiter), tolkmitt@hs-mittweida.deDipl.-Bw. (FH) Klaudia Szenassy (Mitarbeiterin), szenassy@hs-mittweida.de24.10.20136


Wissensstand <strong>und</strong> Anwendungs- /WissenschaftsgebieteErfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte Entscheidungen in Unternehmen sowie bei ProjektvorhabenWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTENKrisenprävention <strong>und</strong>KrisenbewältigungDie notwendigen, allgemeinverbindlichen <strong>und</strong> inter-institutionell anwendbaren Methoden zur Ermittlung<strong>und</strong> Evaluierung eines risikobasierten Gesamtnutzens<strong>von</strong> Infrastrukturprojekten sind derzeit nurin einem höchst unzureichenden Maße wissen-Risikofrüherkennungs-<strong>und</strong> -warnsystemeschaftlich erforscht <strong>und</strong> erarbeitet. DieEntscheidungstheorien der quantitativen nichtmonetärenAnalysemethoden (nutzwertanalytischeAnsätze) stellen zwar wichtige Ansatzpunkte dar,bilden jedoch nicht die Komplexität der Elemente<strong>und</strong> Präferenzen bei Investitionsentscheidungen ineinem gesamtgesellschaftlichen Kontext ab.Interne <strong>und</strong> externeRisikokommunikation) g pEntscheidungsmodelleunter RisikoImplementierung v. RisikomanagementsystemenNutzwertanalysenIn der Theorie widmen sich eigens die Wirtschaftswissenschaften,insbesondere das FachgebietControlling dem Themenkomplex derentscheidungsorientierten Bewertung <strong>von</strong>Handlungsalternativen <strong>und</strong> dem damit verb<strong>und</strong>enenRisikomanagement. Das Forschungsgebiethält aber aufgr<strong>und</strong> seines interdisziplinärenCharakters auch interessante Fragestellungen derGeistes-, Ingenieur- <strong>und</strong> Naturwissenschaft bereit.Ansprechpartner: Prof. Volker Tolkmitt (Leiter), tolkmitt@hs-mittweida.deDipl.-Bw. (FH) Klaudia Szenassy (Mitarbeiterin), szenassy@hs-mittweida.de24.10.20137


Arbeitsziele <strong>und</strong> aktuelle TeilprojekteErfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte Entscheidungen in Unternehmen sowie bei ProjektvorhabenWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTENRisikoanalyse beiInfrastrukturvorhabenInteressengruppen <strong>und</strong> derenNutzungs- <strong>und</strong> SchutzinteressenDie Eignung der NutzwertanalyseWie nachstehend auszugsweise dargestellt, konnten zu diesem Zweck im Rahmen bisherigerUntersuchungen bereits wichtige Zwischenergebnisse gewonnen werden. Während zunächstgr<strong>und</strong>legende risiko- <strong>und</strong> entscheidungstheoretische Begründungen sowie wichtige gesetzlicheGr<strong>und</strong>lagen erfasst wurden, erfolgten anschließend die Charakterisierung <strong>von</strong>Infrastrukturinvestitionen, Interessengruppen <strong>und</strong> deren Belangen sowie die Auseinandersetzungmit dem Instrument der Nutzwertanalyse.Untersuchungsgegenstände Zwischenergebnisse AusblickPlanungsverfahrenBewertungsmethoden, <strong>und</strong>Effekte <strong>von</strong>InfrastrukturvorhabenZielrahmenkonzepte,Interessengruppen,Beteiligungsformen <strong>und</strong>EinflüsseAnnahmenNutzwertanalytischer AnsätzeSystematisierungsansätze<strong>und</strong> MehrfacherfassungenMögliche RisikoeinflüsseAnforderungen an Verfahren,Konzepte, Methoden, u.a.frühzeitige InteressenbeteiligungErfassung v. InterdependenzenEinbindung <strong>von</strong> Ansätzen zurÜberwindung <strong>von</strong> Zielkonflikten <strong>und</strong>eines ausgewogenen NutzensAnsätze zur Erarbeitung <strong>von</strong>Wirkungsketten, Ziel- /Präferenzsystemen sowieRisikosteuerungsprofilenAnsätze z. Spezifizierung/Erweiterung der Kosten-Nutzwertanalyse t alsEntscheidungshilfe fürgroßvolumige <strong>und</strong>gesellschaftlich relevanteInvestitionenAnsprechpartner: Prof. Volker Tolkmitt (Leiter), tolkmitt@hs-mittweida.deDipl.-Bw. (FH) Klaudia Szenassy (Mitarbeiterin), szenassy@hs-mittweida.de24.10.20139


Kooperationen <strong>und</strong> VerwertungsmöglichkeitenErfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte Entscheidungen in Unternehmen sowie bei ProjektvorhabenSozialwissenschaftliche UntersuchungenWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN& FAKULTÄT SOZIALE ARBEITIm Laufe der bisherigen Arbeiten konnte festgestellt werden, dass sozialwissenschaftlicheUntersuchungen ebenso Gr<strong>und</strong>lage rationaler Risiko- <strong>und</strong> Nutzenanalysen sind. Wie ein Risikohinsichtlich seiner Akzeptanz für die Gesellschaft zu beurteilen ist, hängt auch <strong>von</strong> der intuitivenRisikowahrnehmungik h der Gesellschaft ab, die oft keinen angemessen Raum einnimmt. i Eswurde deshalb ein intensiver Forschungsbedarf gemäß eines sozialwissenschaftlichenRisikobegriffs identifiziert.Darüber hinaus sind Präferenzsysteme der jeweils beteiligten Interessengruppen <strong>und</strong> typischeEinflussparameter <strong>von</strong> Infrastrukturprojekten verstärkt aus sozialwissenschaftlicher Sicht zu analysieren.Die Einbindung sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse, beispielsweise im Rahmen <strong>von</strong>Handlungs-, Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Kommunikationstheorien sichert dabei den Bewertungs-instrumenten t den ihnen gebührenden Platz bei gesellschaftlichen h Entscheidungsprozessen.Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> wurde ein Forschungscluster zusammen mit der <strong>Fakultät</strong>Soziale Arbeit ins Leben gerufen, welches sich mit dem gesellschaftlichen Wandel<strong>und</strong> Entscheidungsstrukturenngsstr ren in unterschiedlichen Bereichen auseinandersetzt.tInhaltlich ist zu untersuchen, welcher Wandel tatsächlich stattfindet <strong>und</strong> wie sich dieser in denEntscheidungen <strong>und</strong> Orientierungen der Akteure <strong>und</strong> Betroffenen niederschlägt.Ansprechpartner: Prof. Volker Tolkmitt (Leiter), tolkmitt@hs-mittweida.deDipl.-Bw. (FH) Klaudia Szenassy (Mitarbeiterin), szenassy@hs-mittweida.de24.10.201312


Kooperationen <strong>und</strong> VerwertungsmöglichkeitenErfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte Entscheidungen in Unternehmen sowie bei ProjektvorhabenWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTENGesamter ForschungsbereichBei einer Fortführung des Projekts liegen die Verwertungsmöglichkeiten auf der Hand. DieForschungsergebnisse stellen eine wesentliche Planungsgr<strong>und</strong>lage für die Gestaltung <strong>von</strong>risikobasierten <strong>und</strong> gesellschaftlich orientierten Managementsystemen dar. Die bereitgestelltewissenschaftlich h f<strong>und</strong>ierte Entscheidungsbasis i kann für konkretek Einzelprojekte adaptiert t <strong>und</strong>genutzt werden.Bereich InfrastrukturinvestitionenBei Entscheidungen über die Realisierung <strong>von</strong> Infrastrukturprojekten spielenWirtschaftlichkeitsuntersuchungen, d.h. die Abwägung <strong>von</strong> Kosten-Nutzen-Verhältnissen, sowiedie Risikosteuerung eine entscheidende Rolle – besonders vor dem Hintergr<strong>und</strong> derHaushaltsgr<strong>und</strong>sätze sowie des gesellschaftlichen Wandels. Deshalb existiert in diesem Bereichbereits jetzt ein nachhaltiges Interesse an einer wissenschaftlich f<strong>und</strong>ierten Entscheidungshilfe inPolitik <strong>und</strong> Wirtschaft.Einzelne ProjekteProjektbezogen besteht jeweils Interesse seitens der jeweiligen, bei Infrastrukturprojektenbeteiligten Akteure, z.B. Freistaat, Kommunen, Landesämter, SAB; Landtag, KommunaleVersorgungsunternehmen, Verbände, ….Esistgeplant,dieseArt<strong>von</strong>KooperationenimVerlaufdes Forschungsvorhabens auf weitere Institutionen des Landes bedarfsorientiert auszudehnen.Ansprechpartner: Prof. Volker Tolkmitt (Leiter), tolkmitt@hs-mittweida.deDipl.-Bw. (FH) Klaudia Szenassy (Mitarbeiterin), szenassy@hs-mittweida.de24.10.201313


<strong>Vergabe</strong> <strong>von</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong>Erfolgs- <strong>und</strong> risikobasierte Entscheidungen in Unternehmen sowie bei ProjektvorhabenWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTENDas Projekt ermöglicht den Studierenden der Hochschule interessante Fragestellungen. Eswerden <strong>Abschlussarbeiten</strong> angeboten, die das Forschungsziel mit folgenden Themenkomplexenstützen:• Analysen zur Eignung <strong>von</strong> Methoden des Risikomanagements <strong>und</strong> derEntscheidungstheorie• Studien zu verschiedenen Bewertungsparametern• Analysen zu Planungs- <strong>und</strong> Entscheidungsverfahren der gegenwärtigen Praxis <strong>und</strong>RahmenbedingungenEs besteht zu den jeweiligen Themen die Möglichkeit, entweder eine allgemeine Studiedurchzuführen oder anwendungsbezoge Projekte im Bereich spezieller Infrastrukturinvestitionenuntersuchen.Die Themen richten sich an Studierende aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften, insbesonderedem Fachgebiet Controlling, aber aufgr<strong>und</strong> der Interdisziplinarität des Forschungsgebietesauch aus anderen Bereichen der Ingenieur-, Natur- <strong>und</strong> Sozialwissenschaften.Ansprechpartner: Prof. Volker Tolkmitt (Leiter), tolkmitt@hs-mittweida.deDipl.-Bw. (FH) Klaudia Szenassy (Mitarbeiterin), szenassy@hs-mittweida.de24.10.201314

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