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Katalog 2014 – Teil 2 - DPFA Weiterbildung - DPFA Akademiegruppe

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Die größten Meister sind diejenigen,die nie aufhören, Schüler zu sein.Ignaz Anton Demeter (1773 <strong>–</strong> 1842)LeipzigZwenkauGroßenhainDresdenBautzenGörlitzZgorzelecRabenauChemnitzZwickauAugustusburgAnnaberg-Buchholz MarienbergPlauenDie <strong>DPFA</strong> ist ein nach der weltweit anerkanntenNorm DIN EN ISO 9001 zertifizierter und nach aktuellem Rechtder Arbeitsförderung (AZAV) anerkannter Bildungsträger.


Die <strong>DPFA</strong>-<strong>Weiterbildung</strong> GmbH<strong>DPFA</strong> <strong>Akademiegruppe</strong> - Erfolg durch BildungDie effektive Investition in den Erfolgsfaktor Wissen, also in eine hochqualifizierte Fortund<strong>Weiterbildung</strong> Ihrer Mitarbeiter, ist eine der wichtigsten Instrumente zur Erhaltungund Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Einrichtung.Unsere 1990 in Zwickau gegründete <strong>DPFA</strong> <strong>Akademiegruppe</strong> sichert an 14 Standortenin Deutschland und Polen in mehr als 50 Schulen ganzheitliche Leistungen für»Lebenslanges Lernen«. Beginnend mit Kindergärten und Schulhorten, über allgemeinbildendeSchulen (<strong>DPFA</strong>-Regenbogen-Grundschulen, -Mittelschulen, -Gymnasien), beruflicheSchulen (Berufsfachschulen, Berufsschulen, Fachschulen und Fachoberschulen) undschließlich bis hin zur <strong>DPFA</strong> Hochschule beschäftigt die <strong>DPFA</strong> <strong>Akademiegruppe</strong> mittlerweilemehr als 430 fest angestellte Mitarbeiter und ca. 300 freie Honorardozenten.Mit unseren bedarfsorientierten Fort- und <strong>Weiterbildung</strong>sangeboten sowie mehrerentausend Schülern und Kursteilnehmern sind wir einer der größten sowie erfolgreichstenprivaten Bildungsträger in Sachsen.Als Bildungsspezialist in Sachsen bieten wir Ihnen mit unseren aktuellen Fort- und <strong>Weiterbildung</strong>skatalogenunser Programm für <strong>2014</strong> und zugleich innovative Produkte an.Profitieren Sie von unserer einzigartigen Erfahrung, speziellen Kompetenz, maximalenKundenorientierung, höchsten Flexibilität und Vor-Ort-Präsenz.Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.Lebenslanges Lernen - Kita | Grund- und Mittelschule |Gymnasium | Berufsfach- und Berufsschule | Fachoberschule| Fachschule | Hochschule | <strong>Weiterbildung</strong>


07Unser Angebot für Ihr UnternehmenGut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, die ihr Wissen regelmäßig auffrischen, sind einMuss für jedes Unternehmen. Die Bedeutung beruflicher <strong>Weiterbildung</strong>, um wettbewerbsfähigzu sein und zu bleiben, wächst stetig aufgrund wachsender Qualifikationsanforderungen.Firmenschulungen und individuelle Seminare planen wir ganz nach Ihren Vorgaben als Schulungfür Gruppen, als problemorientierte Workshops oder Einzelschulungen. Ihr individuellesSeminar kann je nach Wunsch in einem <strong>DPFA</strong>-Bildungszentrum ganz in Ihrer Nähe stattfindenoder als Inhouse-Schulung in Ihrem Hause.Profitieren Sie von unseren langjährigen Erfahrungen und nutzen Sie unsere individuellen Bildungslösungen.Immer aktuell an Marktanforderungen und auf Ihr Unternehmen ausgerichtet.Es ist Ihr Erfolg!<strong>Weiterbildung</strong> <strong>–</strong> mit Konzept und Köpfchen<strong>Weiterbildung</strong> ist lohnend, wenn sich die Investitionen an Zeit, Mühe und Geld rentieren. Dieskann aber nur erreicht werden, wenn anhand der individuellen Unternehmensziele der Bedarf,das Ausmaß, die inhaltliche Ausgestaltung und die Zielgruppe der Qualifizierungsmaßnahmenexakt definiert werden.Die <strong>DPFA</strong>-Bildungsberater richten sich nach Ihrem konkreten Bedarf und bieten ein vielfältigesLeistungsspektrum:• In einer ganzheitlichen Beratung erfassen wir kostenlos und unverbindlich Ihre spezifischenQualifizierungsziele.• Diese bilden die Grundlage für eine auf ihr Unternehmen zugeschnittene Bedarfsanalyse.• Aufbauend darauf entwickeln wir für Sie ein zugeschnittenes <strong>Weiterbildung</strong>skonzept.• Die inhaltliche Ausgestaltung sowie die vollständige Organisation gehört zumKomplettangebot.• Firmenschulungen und individuelle Seminare planen wir ganz nach Ihren Vorgaben alsSchulung für Gruppen, als problemorientierte Workshops oder Einzelschulungen.• Den Ort der <strong>Weiterbildung</strong> wählen Sie entsprechend der Anforderungen frei aus: Inhouse,<strong>DPFA</strong><strong>–</strong>Standort oder ...• Natürlich informieren wir Sie über die vielfältigen öffentlichen Fördermöglichkeiten.• Unsere kompetenten Referenten und Kooperationspartner setzen gemeinsam mit Ihnen dieKonzeption praxisnah um.• Wir messen den Erfolg und den Praxistransfer der Qualifizierungen gemeinsam mit Ihnen <strong>–</strong>transparent & fair.Weitere Informationen, z. B. Ihr Ansprechpartner vor Ort, finden Sie auf den Seiten 108 und 109.


08<strong>DPFA</strong> Hochschule SachsenDie <strong>DPFA</strong>-Hochschule Sachsen bietet derzeitein Vollzeitstudium »Pädagogik der Kindheitmit besonderer Profilierung auf bewegungsorientierte,gesundheitsfördernde und integrativeEntwicklung« an.Für das Sommersemester <strong>2014</strong> wird dasStudienangebot in zwei Richtungen erweitert:Ein Studium »Pädagogik der Kindheitmit dem Profil Gesundheitsförderung undManagement« wird für ausgebildete Erzieherberufsbegleitend angeboten. Der Studiengang»Inklusive Heilpädagogik mit besondererProfilierung bewegungsorientierter,sozialemotionaler, kognitiver und sprachlicherEntwicklung« wird als weiteres Vollzeitstudiumvorbereitet. Der Abschluss istBachelor of Arts.Die Hochschule verfolgt ein spezifischesLehr-Lern-Konzept, das zum Einen auf derArbeit mit stabilen Studiengruppen basiertund zum Anderen mit Dialogverfahren,Empathieschule, Lernwerkstatt und Problem-und Fallbasiertem Lernen modernehochschuldidaktische Methoden einschließt.Für das Studium wird ein ausgewogenesVerhältnis von Theorie und Praxis in den verschiedenenFeldern Bildung, Betreuung undFörderung angestrebt. Es beinhaltet mindestens100 Tage pädagogische Praxis mitangemessenem Vorbereitungs- und Reflexionsanteilen.Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Studierendein erfolgsorientierten wissenschaftlichen undzugleich praxisorientierten Studiengängenim Bereich der Angewandten Sozial- undGesundheitswissenschaften akademisch zuqualifizieren. Wir bieten theoretisch wie praktischhoch qualifizierte Hochschullehrer:• wissenschaftliche Arbeitsweisen undpraxisnahe Lehr-Lern-Formen,• interessante zukunftsorientierteForschungsschwerpunkte,• überschaubare Studiengruppen(max. 25 Studierende pro Semester undStudiengang)• persönliche Beratung und Betreuung,• Zusammenarbeit mit einer Vielzahl vonPraxiseinrichtungen,• internationale Kooperationspartner inForschung und LehreBreithauptstraße 3-508056 ZwickauTelefon: 0375 271357-0Telefax: 0375 271357-29info@dpfa-hs.deDie <strong>DPFA</strong> Hochschule Zwickau ist eine junge,privat geführte, staatlich anerkannte Institutionmit Sitz im westsächsischen Zwickau.Ausführliche Informationen unter:www.dpfa-hs.de


09Ansprechpartner und Adressenfür angebotene KurseBautzen/Görlitz<strong>DPFA</strong>-<strong>Weiterbildung</strong> GmbHBildungsstätte Bautzen/GörlitzEdisonstraße 17, 02625 BautzenTelefon: 03591 272699-2Telefax: 03591 272699-9bautzen.weiterbildung@dpfa-akademiegruppe.comIhre Ansprechpartnerin: Anke MüllerFriedrich<strong>–</strong>Engels-Str. 42, 02827 GörlitzTelefon: 03581 42934-70Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Jacob-PuchalskiChemnitz<strong>DPFA</strong>-<strong>Weiterbildung</strong> GmbHBildungsstätte ChemnitzEmilienstraße 50, 09131 ChemnitzTelefon: 0371 45901-113Telefax: 0371 45901-120chemnitz.weiterbildung@dpfa-akademiegruppe.comIhre Ansprechpartnerin: Diana ThiemerDresden<strong>DPFA</strong>-<strong>Weiterbildung</strong> GmbHBildungsstätte DresdenStauffenbergallee 4, 01099 DresdenTelefon: 0351 81193-31Telefax: 0351 81193-39dresden.weiterbildung@dpfa-akademiegruppe.comIhre Ansprechpartnerin: Daniela MeilertLeipzig<strong>DPFA</strong>-<strong>Weiterbildung</strong> GmbHBildungsstätte LeipzigMahlmannstraße 1-3, 04107 LeipzigTelefon: 0341 215465-10Telefax: 0341 215465-19leipzig.weiterbildung@dpfa-akademiegruppe.comIhre Ansprechpartnerin: Karina LehmannPlauen<strong>DPFA</strong>-<strong>Weiterbildung</strong> GmbHBildungsstätte PlauenRankestraße 4, 08523 PlauenTelefon: 03741 3940-0Telefax: 03741 3940-19plauen.dpfa@dpfa-akademiegruppe.comIhre Ansprechpartnerin: Eva FlachowskyZwickau<strong>DPFA</strong>-<strong>Weiterbildung</strong> GmbHBildungsstätte ZwickauBreithauptstraße 3-5, 08056 ZwickauTelefon: 0375 303507-12Telefax: 0375 303507-10zwickau.weiterbildung@dpfa-akademiegruppe.comIhre Ansprechpartnerin: Hildegard SchönigerAktuelle Angebote finden Sie auch unter:weiterbildung.dpfa.de


10Kursübersicht nach VeranstaltungsortBautzenPädagogik/Motopädie32 Heilpädagogische ZusatzqualifikationPflege71 Alltagsbegleiter für Demenzkranke86 Spritzenschein (subkutane Injektionen)ChemnitzInformatik/IT-Anwendung15 MS Office 2010/2013für Um- und EinsteigerPädagogik/Motopädie19 Basale Stimulation <strong>–</strong> Konzept nachProf. Fröhlich20 Berufspädagogische <strong>Weiterbildung</strong>zum Erlangen einer Lehrbefähigung anSchulen in freier Trägerschaft22 Bildkommunikation mit Kindern23 Darstellendes Spiel26 Empowerment und Inklusion28 Führungskräfte-Training29 Geprüfte Fachkraft für ArbeitsundBerufsförderung <strong>–</strong>Crash-Vorbereitungskurs30 Geprüfte Fachkraft für ArbeitsundBerufsförderung <strong>–</strong> Fortbildung31 Gesprächsführung undKommunikation32 Heilpädagogische Zusatzqualifikation35 Hochbegabung frühzeitig erkennenund fördern37 Instrumente der Förderdiagnostik38 Kindliche Aggressionen <strong>–</strong> SpielerischerUmgang39 Krisenintervention bei der Arbeit mitMenschen mit Verhaltensauffälligkeiten- Grundkurs40 Krisenintervention bei der Arbeit mitMenschen mit Verhaltensauffälligkeiten- Aufbaukurs47 Musikpädagogische und -therapeutischeAnsätze für Menschen mitBeeinträchtigungen48 Praxisanleiter <strong>–</strong> Zusatzqualifikationfür pädagogische Fachkräfte in sozialenEinrichtungen51 Systemisches Arbeiten bei älterenMenschen mit Behinderung52 Systemisches Arbeiten bei Menschenmit Beeinträchtigungen - Modul 153 Systemisches Arbeiten bei Menschenmit Beeinträchtigungen - Modul 254 Telefon-Training55 Trauer <strong>–</strong> Bewältigung von Verlust56 Verhaltensauffälligkeiten beierwachsenen behinderten Menschen<strong>–</strong> Grundkurs57 Verhaltensauffälligkeiten beierwachsenen behinderten Menschen- Aufbaukurs59 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindernund Jugendlichen <strong>–</strong> Grundkurs60 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindernund Jugendlichen <strong>–</strong> Aufbaukurs61 Waldorf-Pädagogik für Kindertagesstättenund SchulenPersonalführung/Kommunikation65 AdA-Vorbereitungslehrgang(Ausbildung der Ausbilder)67 Professionelle Personalarbeit


12GörlitzPädagogik/Motopädie32 Heilpädagogische ZusatzqualifikationPflege86 Spritzenschein (subkutane Injektionen)LeipzigPädagogik/Motopädie24 Deeskalationstraining27 Entspannungsverfahren für Kinder undJugendliche32 Heilpädagogische Zusatzqualifikation42 Motopädie <strong>–</strong> Auf Schatzsuche -Ressourcenorientierung in derPsychomotorik43 Motopädie <strong>–</strong> Mit den Hobbits durchden Wald <strong>–</strong> Geschichten erleben44 Motopädie <strong>–</strong> Reflext nochmal! -Frühkindliche Reflexe und das Lernen45 Motopädie <strong>–</strong> Spiel und Kunst mitNaturmaterialien46 Motopädie <strong>–</strong> Wer sitzen bleibt,bleibt sitzen <strong>–</strong> Bewegung in dieEntwicklung bringen41 Maskenbau und Theaterspiel58 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindernim Kindergarten (Kommunikation undUmgang)Personalführung/Kommunikation68 Zeitmanagement <strong>–</strong> Weniger Zeitdruckdurch effektives ZeitmanagementPflege71 Alltagsbegleiter für Demenzkranke73 Altenpfleger <strong>–</strong> berufsbegleitendeAusbildung (staatlich anerkannterBerufsabschluss)74 Aufsichtspflicht und Aufsichtsverletzungim Pflegebereich75 Betreuungsfachkräfte (Alltagsbegleiter)<strong>–</strong> Fortbildungsreihe76 Biografisches Arbeiten84 Pflegekräfte - FortbildungsreihePsychologie91 Lachen heilt! <strong>–</strong>Humor in der (Kranken-) Pflege92 Lachen verbindet! <strong>–</strong>Humor in der Pädagogik93 PersönlichkeitsseminarPlauenInformatik/IT-Anwendung15 MS Office 2010/2013für Um- und EinsteigerPädagogik/Motopädie32 Heilpädagogische Zusatzqualifikation49 Qualifizierung von pädagogischenFachkräften (nach dem Curriculum desSächsischen Landesjugendamtes)


13Personalführung/Kommunikation66 Business-KniggePflege71 Alltagsbegleiter für Demenzkranke72 Alltagsbegleiter für Demenzkranke <strong>–</strong>Auffrischungskurs76 Biografisches Arbeiten86 Spritzenschein (subkutane Injektionen)87 SterbebegleitungZwickauPädagogik/Motopädie24 Deeskalationstraining25 Elterngespräche kompetent führen32 Heilpädagogische Zusatzqualifikation34 Heilpädagogische Zusatzqualifikation<strong>–</strong> Ergänzungsmodule42 Motopädie <strong>–</strong> Auf Schatzsuche -Ressourcenorientierung in derPsychomotorik43 Motopädie <strong>–</strong> Mit den Hobbits durchden Wald <strong>–</strong> Geschichten erleben44 Motopädie <strong>–</strong> Reflext nochmal! -Frühkindliche Reflexe und das Lernen45 Motopädie <strong>–</strong> Spiel und Kunst mitNaturmaterialien46 Motopädie <strong>–</strong> Wer sitzen bleibt,bleibt sitzen <strong>–</strong> Bewegung in dieEntwicklung bringen48 Praxisanleiter <strong>–</strong> Zusatzqualifikationfür pädagogische Fachkräfte in sozialenEinrichtungen49 Qualifizierung von pädagogischenFachkräften (nach dem Curriculum desSächsischen Landesjugendamtes)62 Zusatzqualifikation für Leiter vonKindertageseinrichtungen im FreistaatSachsenPflege71 Alltagsbegleiter für Demenzkranke74 Aufsichtspflicht und Aufsichtsverletzungim Pflegebereich77 Burn-Out <strong>–</strong> Prophylaxe für Pflegekräfte78 Fachkraft für Leitungsaufgaben inGesundheitseinrichtungen79 Fachkraft für Leitungsaufgaben inPflegeeinrichtungen81 Kinesio-Taping <strong>–</strong> Hebammenkurs(<strong>Teil</strong> 1)82 Kinesio-Taping <strong>–</strong> Hebammenkurs(<strong>Teil</strong> 2)85 Praxisanleitung <strong>–</strong> Zusatzqualifikationfür PflegepersonalTechnik/Bau103 Holzschutz- neues Regelwerkder DIN 68800 <strong>–</strong> <strong>Teil</strong> 1 bis 4104 Hygiene in Trinkwasserinstallationen(nach VDI 6023 <strong>–</strong> Kategorie C)105 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator(SIGE-Koordinator) <strong>Teil</strong> C106 Sicherheitsbeauftragter(nach § 22 SGB VII)


Informatik/IT-Anwendungen15 MS Office 2010/2013 für Um- und Einsteiger


Medizinische Verwaltung17 DRG-System <strong>2014</strong> <strong>–</strong> Stationäres Fallmanagement


Medizinische Verwaltung 17Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenDRG-System <strong>2014</strong> <strong>–</strong> Stationäres FallmanagementÄnderungen für MDA's, Medizinische Dokumentare, Mitarbeiter im MedizincontrollingDie <strong>Teil</strong>nehmer werden befähigt, aktuelleÄnderungen im DRG-System <strong>2014</strong> und diedamit einhergehenden Auswirkungen aufdie Budgets der Krankenhäuser zu erkennenund damit verbundene Überarbeitungen derDokumentation klinischer Leistungen in derPraxis anzuwenden.Inhaltliche Schwerpunkte:• DRG-<strong>Katalog</strong> <strong>2014</strong> - wichtige inhaltlicheÄnderungen, veränderte DokumentationsundNachweispflichten• Zusatzentgelte <strong>2014</strong> und deren klinischerKontext• neue Anforderungen an dieDokumentation der klinischen Leistungen(<strong>Katalog</strong>änderungen nachvollziehen)• Änderungen derAbrechnungsbestimmungen imFallpauschalenkatalog <strong>2014</strong>• Änderungen Deutsche Kodierrichtlinien<strong>2014</strong> (auf DKR Psychiatrie und dieambulanten DKR wird nicht eingegangen)• Umsetzung der überarbeitetenDokumentation für die hochaufwendigePflege (PKMS <strong>2014</strong>)• Komplex OPS und dazugehörigeStrukturkriterien• Änderungen ICD <strong>2014</strong>Dozenten:FachdozentenKursdetailsGesundheits- undKrankenpfleger, MedizinischeFachangestellte, Kaufmann imGesundheitswesen, MedizinischerDokumentationsassistent,Stationsassistenten, MedizinischeDokumentare, Mitarbeiter ausdem Bereich Medizincontrollingaus Akutkrankenhäusern,Krankenhausmitarbeiter BereichPatientenabrechnungDresden 09.11.20136 UE09:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung72 EURBesonderes:• Umgang mit der Software KODIP• Die medizinischen Hintergründe derneuen Regeln und Entgelte werdenfür Nicht-Mediziner verständlichdargestellt.Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie19 Basale Stimulation <strong>–</strong> Konzept nach Prof. Fröhlich20 Berufspädagogische <strong>Weiterbildung</strong> zum Erlangen einer Lehrbefähigung an Schulen in freier Trägerschaft21 Bildkommunikation mit Kindern22 Bildungsprozesse bei Kindern <strong>–</strong> Beobachtung und Dokumentation23 Darstellendes Spiel24 Deeskalationstraining25 Elterngespräche kompetent führen26 Empowerment und Inklusion27 Entspannungsverfahren für Kinder und Jugendliche28 Führungskräfte-Training29 Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung <strong>–</strong> Crash-Vorbereitungskurs(in Werkstätten für behinderte Menschen)30 Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung <strong>–</strong> Fortbildung(in Werkstätten für behinderte Menschen)31 Gesprächsführung und Kommunikation32 Heilpädagogische Zusatzqualifikation34 Heilpädagogische Zusatzqualifikation <strong>–</strong> Ergänzungsmodule35 Hochbegabung frühzeitig erkennen und fördern36 Hygiene in der Einrichtung (Läuse, Grippe und Viren)37 Instrumente der Förderdiagnostik38 Kindliche Aggressionen <strong>–</strong> Spielerischer Umgang39 Krisenintervention bei der Arbeit mit Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten <strong>–</strong> Grundkurs40 Krisenintervention bei der Arbeit mit Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten <strong>–</strong> Aufbaukurs41 Maskenbau und Theaterspiel42 Motopädie <strong>–</strong> Auf Schatzsuche - Ressourcenorientierung in der Psychomotorik43 Motopädie <strong>–</strong> Mit den Hobbits durch den Wald <strong>–</strong> Geschichten erleben44 Motopädie <strong>–</strong> Reflext nochmal! - Frühkindliche Reflexe und das Lernen45 Motopädie <strong>–</strong> Spiel und Kunst mit Naturmaterialien46 Motopädie <strong>–</strong> Wer sitzen bleibt, bleibt sitzen <strong>–</strong> Bewegung in die Entwicklung bringen47 Musikpädagogische und -therapeutische Ansätze für Menschen mit Beeinträchtigungen48 Praxisanleiter <strong>–</strong> Zusatzqualifikation für pädagogische Fachkräfte49 Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (nach dem Curriculum des Sächsischen Landesjugendamtes)50 Sprachentwicklung und Sprachförderung im Kindesalter51 Systemisches Arbeiten bei älteren Menschen mit Behinderung52 Systemisches Arbeiten bei Menschen mit Beeinträchtigungen <strong>–</strong> Modul 153 Systemisches Arbeiten bei Menschen mit Beeinträchtigungen <strong>–</strong> Modul 254 Telefon-Training55 Trauer <strong>–</strong> Bewältigung von Verlust56 Verhaltensauffälligkeiten bei erwachsenen behinderten Menschen <strong>–</strong> Grundkurs57 Verhaltensauffälligkeiten bei erwachsenen behinderten Menschen <strong>–</strong> Aufbaukurs58 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern im Kindergarten (Kommunikation und Umgang)59 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen <strong>–</strong> Grundkurs60 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen <strong>–</strong> Aufbaukurs61 Waldorf-Pädagogik für Kindertagesstätten und Schulen62 Zusatzqualifikation für Leiter von Kindertageseinrichtungen im Freistaat Sachsen


Pädagogik/Motopädie 19Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenBasale Stimulation <strong>–</strong> Konzept nachProf. FröhlichKlientel, das besonders der basalen Stimulationbedarf• Ziele der basalen Stimulation• Arten der basalen Stimulation• Grundlagen der Förderung mit Hilfe der BS• praktische Beispiele zur UmsetzungMit diesem Seminar sollen Beziehungen zwischenPflegenden und Klienten aufgebautwerden und Wahrnehmungserfahrungenim Mittelpunkt stehen. Der Klient soll seineUmwelt und sich selbst erfahren, seine Sinnenutzen bzw. erhalten.Dozenten:Michael Barth <strong>–</strong> Diplom-(DTA)-Therapeut/PhysiotherapeutKursdetailsMitarbeiter von integrativenKindertageseinrichtungen,Mitarbeiter in Einrichtungen derBehindertenhilfe und in stationärenPflegeeinrichtungenChemnitz 08.05.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURBesonderes:Der Kurs kann auch auf Wunsch alsInhouse-Schulung stattfinden.Förderung/Finanzierung:BildungsgutscheinAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


20Pädagogik/MotopädieBerufspädagogische <strong>Weiterbildung</strong>zum Erlangen einer Lehrbefähigung an Schulen in freier TrägerschaftDie berufliche Ausbildung junger Menschenerfordert Lehrkräfte, die sowohl fachlich undberufsspezifisch als auch pädagogisch einehohe Kompetenz aufweisen. Die Anerkennungihrer Lehrtätigkeit verlangt deshalb eineausgewiesene pädagogische Qualifikation.Die Durchführung des Lehrganges erfolgt inAnlehnung an die pädagogische Ausbildungin der Lehrer- und Referendarausbildung anden Universitäten und staatlichen Seminaren.Inhaltliche Schwerpunkte:• Modul 1 Didaktik/Methodik• Modul 2 Erziehung in verschiedenenAltersgruppen• Modul 3 Die Lehrerpersönlichkeit in derSchule• Modul 4 Lehrpraxis• AbschlusskolloquiumDozenten:• Fachdozenten• Sylvia Bock <strong>–</strong> Diplom-PädagoginKursdetailsLehrkräfte aus Berufsfachschulenmit einer Lehrpraxis von wenigenJahren und ohne pädagogischeAusbildung, alle weiterenInteressenten, welche eineLehrtätigkeit an Schulen in freierTrägerschaft aufnehmen wollen.Chemnitz 10.10.<strong>2014</strong> - 31.10.2015171 UE1x/Monat Fr. 12:30 - 17:30 Uhr undSa. 08:00 - 15:00 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern990 EURFörderung/Finanzierung:Bildungsprämie, <strong>Weiterbildung</strong>sscheckSachsenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 21Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenBildkommunikation mit KindernInhaltliche Schwerpunkte:• über Bilder mit Kindern ins Gesprächkommen• Vermittlung der bekanntesten Zeichentests• Bedeutung von Bildsymbolen• Sonnenzeichentest• Hauszeichentest• Familienbilder• lernfördernde Gestaltung von BildarbeitDozenten:Martina Meixner <strong>–</strong> Heilpädagogin (HS),Hochbegabtenpädagogin, SupervisorinKursdetailsPädagogen in Grundschulen,Erzieher in Kitas, Horten,Kinderheimen, Mitarbeiter inEinrichtungen der Jugendhilfe,alle weiteren InteressentenChemnitz 18.02.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


22Pädagogik/MotopädieBildungsprozesse bei Kindern <strong>–</strong>Beobachtung und DokumentationBeobachtungen und Dokumentationen derpädagogischen Arbeit sind ein wesentlicherBestandteil der Aufgaben der Erzieher.Zielstellung:Erwerb von Kompetenzen für Beobachtungund Dokumentation (Portfolio sowie Bildungs-und Lerngeschichten)Inhaltliche Schwerpunkte:• Das Kind als Akteur seiner selbst- Erfahrung der Arbeit nach demsächsischen Bildungsplan.• Die Bedeutung der Beobachtung undDokumentation für die erfolgreicheEntwicklung des Kindes.• erste Ergebnisse im Hinblick aufBeobachtung und Dokumentation aus dertäglichen Arbeit• Ansprüche an eine erfolgreiche Arbeit• Anforderungen anDokumentationsmethoden undBeobachtungsbögen• Erarbeitung geeigneter Materialien für eineerfolgreiche pädagogische ArbeitKursdetailsErzieher, Pädagogen,SozialpädagogenDresden 05.03.<strong>2014</strong> - 02.04.<strong>2014</strong>Dresden 03.09.<strong>2014</strong> - 01.10.<strong>2014</strong>20 UEMi. 17:00 - 20:30 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern200 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieDozenten:FachdozentenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 23Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenDarstellendes SpielIm Spiel entdeckt der Mensch sich selbst. Erverarbeitet Eindrücke und kombiniert sie miteigenen Erfahrungen, er entwickelt Bewältigungsstrategien.Im Spiel erlebt das Kind Schönheit, Geborgenheit,Kreativität, soziales Miteinander.Diese Elemente sind ein wichtiger Schritt zurkulturell ästhetischen Bildung insgesamt.Lassen Sie sich in die Welt des Spiels entführenund lernen Sie praktische Anregungenumzusetzen.Dozenten:Liane Günther <strong>–</strong> Diplom-Pädaogin, Diplom-TheaterwissenschaftlerinKursdetailsMitarbeiter in sozialen Einrichtungenund SchulenChemnitz 07.10.<strong>2014</strong> - 08.10.<strong>2014</strong>16 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung160 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


24Pädagogik/MotopädieDeeskalationstrainingMöglichkeiten des Eingreifens in Konflikte in pädagogischen und heilerzieherischenBereichenMan kann sich auf gewaltfreie Lernprozessenur dann verlassen, wenn man sich von derGewalt verabschiedet. Kinder und Jugendlichemüssen motiviert werden, diesen Schrittzu gehen und sie brauchen Alternativen, umihren Alltag und die daraus entstehendenProbleme zu bewältigen.Inhaltliche Schwerpunkte:• Erklärungsansätze zur Entstehung vonGewalt und Aggressivität• Gewaltsituationen im pädagogischen Alltag• Erkennen der eigenen Stärken undSchwächen für Betroffene und diejenigen,die die Konfrontation nicht scheuen• Möglichkeiten der Intervention• FallbesprechungDozenten:FachdozentenLeipzig Alessandro Gasperi <strong>–</strong> Diplom-Psychologe, M.A. Erwachsenenbildung,Systemischer Therapeut (SG), StresskompetenztrainerKursdetailsFachkräfte aus pädagogischen undsozialen Bereichen, alle weiterenInteressentenDresden 09.04.<strong>2014</strong>Dresden 15.10.<strong>2014</strong>Leipzig 27.11.2013Leipzig 12.03.<strong>2014</strong>Leipzig 26.11.<strong>2014</strong>Zwickau 21.03.<strong>2014</strong>Zwickau 20.11.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung70 EURBesonderes:weitere Termine nach Absprache jederzeitmöglichFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 25Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenElterngespräche kompetent führenDieses Seminar soll Sie als Erzieher oderPädagogen dabei unterstützen schwierigeElterngespräche zukünftig kompetent undselbstsicher zu führen. Dabei wird gezielt aufdie Berufspraxis in Kindertagesstätte, Hortoder Grundschule eingegangen.Hinweise zu Schwächen bzw. Defiziten einesKindes oder auch Konfliktgespräche sindsehr anspruchsvolle Situationen. Hier gilt esals Fachkraft eine sichere und kompetenteGesprächsführung zu beherrschen und aufdie Widerstände/Ängste der Eltern angemessenreagieren zu können. Verständnisund Empathie sind dabei ebenso gefragt wieKenntnisse zu Gesprächstechniken, Konfliktmanagementund eine gut durchdachteGesprächsagenda.Inhaltliche Schwerpunkte:• Kommunikationsmethoden und -konzepte• Konfliktmanagementstrategien• Merkmale gelingender Kommunikation• verschiedene Gesprächstypen und-situationen• Erstellung eines Gesprächsleitfadens• Reflexion des eigenen GesprächsverhaltensDozenten:FachdozentenKursdetailsPädagogische Fachkräfte oderErzieher in Kitas, Hort undGrundschulenDresden 26.03.<strong>2014</strong>Dresden 08.10.<strong>2014</strong>Zwickau 28.01.<strong>2014</strong>Zwickau 16.07.<strong>2014</strong>8 UEDresdenZwickau08:00 - 15:15 Uhr08:00 - 15:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung60 EURBesonderes:• Kurs ist als Inhouse-Seminardurchführbar• flexible TermingestaltungFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


26Pädagogik/MotopädieEmpowerment und InklusionEmpowerment und Inklusion als ein Ziel pädagogischerund sozialpädagogischer ArbeitInhaltliche Schwerpunkte:• historische Entwicklung (Exklusion,Separation, Integration, Inklusion)• Definition• rechtliche Grundlagen• Möglichkeiten praktischer Umsetzung(anhand konkreter praktischer Beispieleund Fallbearbeitungen)• Ziele für ein selbstbestimmtes Leben• Kritiken und zu lösende ProblemeDozenten:Sylvia Bock <strong>–</strong> Diplom-PädagoginKursdetailsMitarbeiter von integrativenKindertageseinrichtungen,Mitarbeiter in Einrichtungen derBehindertenhilfe und stationärerPflegeeinrichtungenChemnitz 19.03.<strong>2014</strong>8 UE<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURBesonderes:Der Kurs kann auch auf Wunsch alsInhouse-Schulung stattfinden.Förderung/Finanzierung:BildungsgutscheinAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 27Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenEntspannungsverfahren für Kinder undJugendlicheImmer mehr Kinder und Jugendliche leidenunter Stress und Leistungsdruck. MöglicheFolgeerscheinungen können motorischeUnruhe, Unkonzentriertheit, Schwierigkeitenbeim Lernen sowie diverse Verhaltensauffälligkeitensein. Das Wohlbefinden undeine gesundheitsfördernde Entwicklung vonKindern und Jugendlichen kann durch einegelingende Balance von Spannung und Entspannungunterstützt werden. Ziel diesespraxisorientierten Seminars ist eine Einführungin die im Alltag leicht und spielerischeinsetzbaren Entspannungsverfahren beiKindern und Jugendlichen.Inhaltliche Schwerpunkte:• Altersgruppenspezifische undressourcenorientierte Betrachtungsweisevon Entspannungsverfahren• Entwicklung von Entspannung überAtemübungen, Atemspiele undKörperwahrnehmungsübungen• Erarbeiten von Entspannungs- undPhantasiegeschichten• Beachtung möglicher GegenanzeigenDozenten:Katrin Bäuml <strong>–</strong> Psychotherapeutische Heilpraktikerin,Kursleiterin für Autogenes Trainingund Progressive MuskelrelaxationKursdetailsErzieher, Sozialpädagogen,Kindergärtner, Tagesmütter/-väter, Fachkräfte für KrankenundGesundheitspflege,Physiotherapeuten,Ergotherapeuten, Mitarbeiter derKinder- und Jugendhilfe, weitereInteressierteLeipzig 02.04.<strong>2014</strong>Leipzig 17.09.<strong>2014</strong>4 UE17:00 - 20:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung40 EURBesonderes:auf Anfrage sind auch Inhouse-SchulungenmöglichFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


28Pädagogik/MotopädieFührungskräfte-Training»Du wirst an der Wirkung gemessen!«Ziel: Sicheres Auftreten im BerufSie erhalten• Klarheit über die Fallen des aufreibenden»kleinen« Ärgers• Wahlmöglichkeiten zum Erweitern IhresVerhaltens - Repertoires• Flexibilität in Sprache und Körperund damit mehr Freude am Miteinander privatund im Job.Unsere Themen und Arbeitsfelder:• Wie stelle ich schnell den »gemeinsamenDraht« her? (tragfähigen Kontakt aufbauenund erhalten)• Wie nehme ich schnell und sicherRückmeldungen wahr? (Feedback -Fähigkeiten »erwecken«)• Wie lerne ich, flexibel mit der Sprache zureagieren? (bewusst Sprache aufnehmenund nutzen)• Das will ich unbedingt! (Nach Zielenstreben, statt unter Zwängen leiden)• Wie gehe ich mit Angriffen und Ärger um?(Die Kunst, in guter Verfassung zu bleiben)• So geht´s leichter! (Wie motiviere ich mich,um andere zu motivieren)KursdetailsFührungskräfte und Mitarbeiter, diefür Leitungsfunktionen vorgesehensindChemnitz 14.11.2013 - 15.11.201316 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung200 EURBesonderes:Diese <strong>Weiterbildung</strong> kann auch alsInhouse-Seminar gebucht werden.Förderung/Finanzierung:BildungsprämieThemen und Aufgabenfelder können sich mitden Erfahrungen und Bedürfnissen der <strong>Teil</strong>nehmerändern. Selbsterfahrung und Übungenbilden einen <strong>Teil</strong> des Seminares.Dozenten:Lutz Günther <strong>–</strong> Kommunikationstrainer,NLP-MasterAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 29Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenGeprüfte Fachkraft für Arbeits- undBerufsförderung <strong>–</strong> Crash-Vorbereitungskurs(in Werkstätten für behinderte Menschen)Wir bieten seit Jahren regelmäßig FAB- bzw.SPZ-Lehrgänge für Gruppenleiter in WfbMan und wollen nun auch die Mitarbeitermit einem Auffrischungskurs auf die Prüfungvorbereiten, die einen entsprechendenBerufsabschluss benötigen.Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt durch denMitarbeiter selbst bis zum 01.12. des Jahres.Die theoretische Prüfung findet in der Regelim Monat Februar statt und die praktischePrüfung im Monat Mai. (Näheres zu Prüfungsdetailserfahren Sie über die Internetseiteder Landesdirektion unter »gFAB«).Um eine umfassende Vorbereitung auf diePrüfung zu gewährleisten, muss der Vorbereitungskursspätestens in der 3. Novemberwocheeines Jahres abgeschlossen sein.Im Anschluss an diesen Lehrgang wird inder Landesdirektion Leipzig die Prüfungzur »Geprüften Fachkraft für Arbeits- undBerufsförderung« abgelegt (Prüfungsgebührlt. Gebührenordnung).Die Landesdirektion übergibt nach bestandenerPrüfung den <strong>Teil</strong>nehmern die entsprechendenAbschlussdokumente.Dozenten:Sylvia Bock <strong>–</strong> Diplom-PädagoginKursdetailsMitarbeiter aus WfbM, die vorlängerer Zeit den SPZ- bzw.FAB-Lehrgang ohne Prüfungabgeschlossen habenChemnitz 01.02.<strong>2014</strong> - 22.11.<strong>2014</strong>2-Wochen-Kompaktkurs, terminlichverteilt, je nach Kundenwunsch80 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung320 EURBesonderes:• ab 8 <strong>Teil</strong>nehmern können die Kurse aufWunsch auch Inhouse stattfinden• Bei entsprechender Gruppengröße istdie Durchführung des Kurses auchregional möglich (z. B. Vogtland,Leipzig, Lausitz o.a.).Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


30Pädagogik/MotopädieGeprüfte Fachkraft für Arbeits- undBerufsförderung <strong>–</strong> Fortbildung(in Werkstätten für behinderte Menschen)Mit dem Inkrafttreten der Verordnung überdie Prüfung zum anerkannten Abschluss»Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- undBerufsförderung in Werkstätten für behinderteMenschen« ist die Fortbildung nach§ 46 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes bundeseinheitlichgeregelt worden.Das Ziel dieser Fortbildung ist darauf orientiert,dass die <strong>Teil</strong>nehmer dem Funktionsbildder Fachkraft gerecht werden.Inhaltliche Schwerpunkte:• Planung des Rehabilitationsverlaufessowie der Förderung in der Werkstatt fürbehinderte Menschen• Berufs- und Persönlichkeitsförderung• Gestaltung der Arbeit unter rehabilitativenAspekten• Kommunikation und Zusammenarbeitmit den behinderten Menschen undInstitutionen ihres Umfeldes• rechtliche Rahmenbedingungen in derWerkstatt für behinderte MenschenDer Abschluss (Zertifikat) nach 16 Blockwochenentspricht dem Abschluss des SonderpädagogischenZusatzlehrganges (sieheWerkstättenverordnung), eine Prüfung zurFachkraft kann bei Bedarf angeschlossenwerden.KursdetailsGruppenleiter in Werkstätten fürbehinderte MenschenChemnitz 14.10.<strong>2014</strong> - 30.09.2016800 UE, BlockseminareMo. - Fr. 08:00 - 15:00 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern, Berufsabschluss2000 EURBesonderes:Der genannte Lehrgang beginnt, wennmindestens 10 <strong>Teil</strong>nehmer angemeldetsind. Bei Bedarf und einer Mindestteilnehmerzahlvon 10 Personen kann nachAbsprache der Lehrgang vor Ort durchgeführtwerden. Der Lehrgang bestehtaus 3/4 und 5 Tageseinheiten. Möglichkeitenzur Übernachtung bestehen.Förderung/Finanzierung:Bildungsprämie, <strong>Weiterbildung</strong>sscheckSachsenDozenten:• Fachdozenten• Sylvia Bock <strong>–</strong> Diplom-PädagoginAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 31Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenGesprächsführung und KommunikationOb innerhalb der Familie, auf dem Weg zurArbeit oder im Beruf selbst <strong>–</strong> Kommunikationist allgegenwärtig, alltäglich und scheinbarselbstverständlich.Nun gibt es aber sowohl im Privat- als auchim Berufsleben Situationen, in denen Kommunikationbzw. deren Fehlen zu Missverständnissenund gravierenden Problemenführen kann. Auch führen Gespräche nichtimmer zum Ziel. Spätestens hier gilt es, dieeigene Kommunikation sowie die eigene Art,mit anderen Menschen Gespräche zu führen,einmal zu hinterfragen.Inhaltliche Schwerpunkte:• Grundlagen der Kommunikation• von gelungener Kommunikation bis hin zuKommunikationsstörungen• Methoden der Gesprächsführung• Präsentations- und Moderationstechniken• überzeugendes Argumentieren undgelungenes RedenDozenten:Lutz Günther <strong>–</strong> Kommunikationstrainer,NLP-MasterKursdetailsFachkräfte, Führungskräfte,Mitarbeiter die ihre sozialeKompetenz steigern und ihrVerhaltensrepertoire erweiternmöchten, Teamleiter, ProjektleiterChemnitz 12.12.2013 - 13.12.2013Chemnitz 11.11.<strong>2014</strong> - 12.11.<strong>2014</strong>16 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung160 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


32Pädagogik/MotopädieHeilpädagogische Zusatzqualifikation(HPZ-2003)Realisierung der Empfehlung des Sächs.Staatsministeriums für Soziales (SMS) zurDurchführung der heilpädagogischen Zusatzqualifikation(HPZ-2003) vom 28.08.2003(Sächs. Amtsblatt vom 18.09.2003)Ziele:• Vermittlung von Handlungskompetenzen zurErfüllung von Aufgaben bei der Erziehung,Bildung, Förderung, Pflege und Betreuungvon Kindern• Vermittlung von Kompetenzen zurErfüllung von Aufgaben bei der Pflege undBetreuung von volljährigen Menschen mitBehinderungen in der Behindertenhilfe undstationären PflegeeinrichtungenInhaltliche Schwerpunkte:• Entwickeln einer Berufsidentität für dieErzieherarbeit auf heilpädagogischerGrundlage• Beobachten, Erkennen und Verstehen sowieGestalten von Bildungsprozessen• heilpädagogische Methoden und derenAnwendbarkeit und Grenzen• Empowerment und InklusionDozenten:FachdozentenChemnitz Sylvia Bock <strong>–</strong> Diplom-PädagoginKursdetailsMitarbeiter in integrativenoder heilpädagogischen Kitas,Einrichtungen für volljährigeMenschen mit Behinderung,Werkstätten oder Wohnstättenfür Menschen mit Behinderung,ambulanten (Pflegediensten)oder stationären (Pflegeheimen)PflegeeinrichtungenBautzen 16.05.<strong>2014</strong> - 31.07.2015Chemnitz 18.11.2013 - 30.09.2015Chemnitz 17.11.<strong>2014</strong> - 30.09.2016Dresden 11.04.<strong>2014</strong> - 09.07.2015Dresden 12.09.<strong>2014</strong> - 13.12.2015Görlitz 16.05.<strong>2014</strong> - 31.07.2015Leipzig 05.09.<strong>2014</strong> - 31.08.2015Plauen 08.09.<strong>2014</strong> - 31.10.2015Zwickau 16.05.<strong>2014</strong> - 31.07.2015800 UE, je 400 Theorie und PraktikumBautzen, Görlitz, Plauen, ZwickauFr. 15:30 - 20:00 Uhr,Sa. 08:00 - 13:15 UhrChemnitz Mo. - Fr. 08:00 - 15:00 UhrDresden Fr. 13:30 - 18:30 Uhr;Sa. 08:00 - 15.15 UhrLeipzig Fr. 15:30 - 20:15 Uhr,Sa. 08:00 - 13:15 UhrAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 33Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenZertifikat <strong>–</strong> intern1600 EURBesonderes:Der Kurs kann bei entsprechender <strong>Teil</strong>nehmerzahlberufsbegleitend und/oderin Vollzeit durchgeführt werden. Ebensoist eine zeitliche Aufteilung der Stundennach Wünschen des Auftraggebers möglichund auch ein flexibler Kursbeginn.Sprechen Sie bei Beratungsbedarf ihrenregionalen Partner (Seite 9) an.ChemnitzMöglichkeiten zur Übernachtung bestehen.Förderung/Finanzierung:Bildungsgutschein (nur Bautzen undGörlitz), Bildungsprämie, <strong>Weiterbildung</strong>sscheckSachsenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


34Pädagogik/MotopädieHeilpädagogische Zusatzqualifikation <strong>–</strong>Ergänzungsmodule (ErgHPZ 1994)Realisierung der Empfehlung des SächsischenStaatsministeriums für Soziales (SMS)zur Durchführung der Module zur Ergänzungdes Fortbildungsprogramms des SMS zurheilpädagogischen Zusatzqualifikation/HPZ-1994 vom 28. August 2003 (Sächs. Amtsblattvom 18. September 2003).Ziele:Vertiefung der bereits vorhandenen Kenntnisse,Fähigkeiten und Fertigkeiten, die durchdie erfolgreiche <strong>Teil</strong>nahme an der HPZ-1994sowie durch mehrjährige berufliche Erfahrungenin integrativen Kitas, in heilpädagogischenKitas, in Einrichtungen für volljährigeMenschen mit Behinderung, in Wohnstättenfür behinderte Menschen, in Werkstätten fürbehinderte Menschen sowie in ambulanten(Pflegedienst) oder stationären (Pflegeheim)Pflegeeinrichtungen erworben wurdenInhaltliche Schwerpunkte:• Modul 1: Grundkenntnisse der Fachtheorie• Modul 2: Psychohygiene der Fachkräfte• Modul 3: Schädigung, Symptome undFolgebehinderung• Modul 4: Vertiefung heilpädagogischerMethodik und Didaktik• Modul 5: Erweiterung heilpädagogischerArbeitsfelderDozenten:FachdozentenKursdetailsMitarbeiter in: integrativenKitas, heilpädagogischen Kitas,Einrichtungen für volljährigeMenschen mit Behinderungen,Wohnstätten bzw. Werkstätten fürbehinderte Menschen, ambulanten(Pflegedienste), stationären(Pflegeheime) PflegeeinrichtungenZwickau Modul 212.11.2013 - 30.11.2013Zwickau Modul 403.01.<strong>2014</strong> - 31.01.<strong>2014</strong>Zwickau Modul 502.05.<strong>2014</strong> - 31.05.<strong>2014</strong>40 UEFr. 15:30 - 20:00 Uhr,Sa. 08:00 - 12:15 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern160 EUR Preis je ModulBesonderes:• Modul 2: Psychohygiene der Fachkräftein der heilpädagogischen Praxis• Modul 4: Vertiefung heilpädagogischerMethodik und Didaktik• Modul 5: Erweiterungheilpädagogischer ArbeitsfelderFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 35Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenHochbegabung frühzeitig erkennen undfördernHochbegabung fängt nicht erst in der Schulean; nur dauert es meist etliche Jahre, bissie überhaupt erkannt wird. Erzieher, welcheals erste pädagogische Fachkräfte dasKind intensiv kennen lernen, haben normalerweisekeine Gelegenheit zu lernen, dieHochbegabung von »normalen« Entwicklungsvorsprüngenabzugrenzen.Ein Erzieher, der sich jedoch intensiv mit demThema Hochbegabung befasst hat, kann demhoch begabten Kind vielerlei Hilfestellungengeben und es dabei unterstützen, sich imKindergarten wohl zu fühlen und ein realistisches,positives Selbstkonzept aufzubauen.Dieser kann auch die oft verunsichertenEltern kompetent beraten.Dozenten:Martina Meixner - Heilpädagogin und Hochbegabtenpädagogin,SupervisorinKursdetailsPädagogen in Grundschulen,Erzieher in Kindertagesstätten,Horten und Kinderheimen,Mitarbeiter in Einrichtungen derJugendhilfeChemnitz 17.06.<strong>2014</strong> - 17.06.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


36Pädagogik/MotopädieHygiene in der Einrichtung(Läuse, Grippe und Viren)Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Krippen,Horte und Schulen sind besondersgefährdet, wenn es um Ausbreitung vonInfektionskrankheiten geht. Ziel des Seminarsist die Durchführung von wirksamenPräventionsmaßnahmen, um somit denSchutz von Kindern aber auch der Mitarbeiterzu gewährleisten. Es werden praktikableTipps vermittelt, die die Ansteckung und Ausbreitungin Ihrer Einrichtungen minimieren.Um Prävention kindgerecht zu vermitteln,stellen wir Ihnen den spielerischen und experimentellenUmgang mit der Hygiene vor.Inhaltliche Schwerpunkte:• medizinische Grundlagen vonInfektionskrankheiten• vorbeugende Maßnahmen gegenInfektionskrankheiten• Erstellen eines Hygienekonzeptes• Kommunikation mit Eltern, Behörden undÄrztenDozenten:Jörg Matthäi <strong>–</strong> Diplom-Pflege- undGesundheitswissenschaftler,Gesundheits- und KrankenpflegerKursdetailsPädagogen, Erzieher,Sozialpädagogische Fachkräfte,Kinderpfleger (tätig in einer Kita/Krippe) und SozialassistentenDresden 20.03.<strong>2014</strong> - 21.03.<strong>2014</strong>Dresden 25.09.<strong>2014</strong> - 26.09.<strong>2014</strong>8 UE1. Tag: 13:45 - 17:00 Uhr,2: Tag: 12:00 - 15:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung60 EURBesonderes:• Kurs ist als Inhouse-Seminardurchführbar• flexible TermingestaltungFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 37Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenInstrumente der FörderdiagnostikZur Handlungskompetenz des Erziehersgehört der Umgang mit den Elementen derFörderdiagnostik, die er einsetzt, um Menschenin ihrer ganzheitlichen Entwicklung zuunterstützen.Erleben - Beobachten - Verstehen sindgrundlegende Vorgehensweisen, die ergänztwerden durch Förderplanung und Entwicklungsberichte,Elternberatung und interdisziplinäreArbeit. Dazu muss grundlegendestheoretisches Wissen vorhanden sein undUmsetzung geübt werden.Dozenten:Sylvia Bock <strong>–</strong> Diplom-PädagoginKursdetailsErzieher, Interessenten ausWerkstätten und Wohnheimen fürbehinderte MenschenChemnitz 16.09.<strong>2014</strong> - 17.09.<strong>2014</strong>16 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung160 EURBesonderes:Der Kurs kann auch auf Wunsch alsInhouse-Schulung stattfinden.Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


38Pädagogik/MotopädieKindliche Aggressionen <strong>–</strong> Spielerischer Umgang»Angriff oder in Angriff nehmen von Beziehungen«Theoretische Grundlagen zu Aggressionenvon Kindern:• Ursachen für das Entstehen vonAggressionen• Motivationstheorien für aggressivesVerhalten• anthropologische Sicht• gesellschaftliche Hintergründe füraggressives Verhalten von KindernPrävention und Intervention, Einflussnahmeim Alltag:• Marburger Verhaltenstraining• körperliche InterventionsstrategienDozenten:Martina Meixner <strong>–</strong> Heilpädagogin (HS),Hochbegabtenpädagogin, SupervisorinKursdetailsPädagogen in Grundschulen,Erzieher in Kitas, Horten undKinderheimen, Mitarbeiter inEinrichtungen der Jugendhilfe,alle weiteren InteressentenChemnitz 14.01.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 39Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenKrisenintervention bei der Arbeit mit Menschenmit Verhaltensauffälligkeiten <strong>–</strong> GrundkursDas Ziel dieser <strong>Weiterbildung</strong> ist es, einerseitstheoretisches Wissen über Lebenskrisen,außergewöhnliche Belastungen undauch Suizidalität zu vermitteln. Außerdemsollen allgemeine und spezielle Interventionsmöglichkeitenfür die Beratung in Krisenvermittelt und diskutiert werden, damit die<strong>Teil</strong>nehmer selbst den Umgang mit extremenSituationen besser einschätzen und bewältigenlernen.Dozenten:Uwe Reißig <strong>–</strong> Diplompsychologe, Supervisor,FamilientherapeutKursdetailspädagogisch und sozialpädagogischTätige aus Kinder- undJugendeinrichtungen sowie alleweiteren InteressentenChemnitz 21.05.<strong>2014</strong> - 21.05.<strong>2014</strong>Chemnitz 03.09.<strong>2014</strong> - 03.09.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


40Pädagogik/MotopädieKrisenintervention bei der Arbeit mit Menschenmit Verhaltensauffälligkeiten <strong>–</strong> AufbaukursDas Ziel dieser <strong>Weiterbildung</strong> ist es, einerseitstheoretisches Wissen über Lebenskrisen,außergewöhnliche Belastungen undauch Suizidalität zu vermitteln. Außerdemsollen allgemeine und spezielle Interventionsmöglichkeitenfür die Beratung in Krisenvermittelt und diskutiert werden, damit die<strong>Teil</strong>nehmer selbst den Umgang mit extremenSituationen besser einschätzen und bewältigenlernen.Dozenten:Uwe Reißig <strong>–</strong> Diplompsychologe, Supervisor,FamilientherapeutKursdetailspädagogisch und sozialpädagogischTätige aus Kinder- undJugendeinrichtungen sowie alleweiteren InteressentenChemnitz 19.06.<strong>2014</strong>Chemnitz 30.09.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 41Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenMaskenbau und TheaterspielDas Theaterspiel mit Masken vermag diesozialen Beziehungen zu fördern und kannsowohl Kinder, als auch Erwachsene dazuermutigen, die Körpersprache als ureigenstesAusdrucksmittel ihrer Gedanken undGefühle zu nutzen; denn hinter einer Maskeist man unsichtbar, kann ein Anderer sein…Im Seminar wird ein Abriss der Geschichtedes Maskenspiels und des Maskenbausgegeben. Jeder <strong>Teil</strong>nehmer modelliert eineindividuelle und tragbare Maske mit Mittelnder bildnerischen Kunst und erhält Anregungenzu vielfältigen Maskenbau-Variantenmit einfachsten Mitteln. Im Anschluss daranwird mit den Masken improvisiert und eswerden einige theatertypische BewegungsundAkustikspiele paarweise und in Gruppengespielt.Alle Übungen bzw. Spiele und Improvisationenlassen sich in der theaterpädagogischenArbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr gutnachvollziehen.Dozenten:FachdozentenKursdetailsErzieher, Kindergärtner, PädagogenLeipzig 09.11.2013 - 16.11.20138 UESa. 09:00 - 12:30 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung75 EURBesonderes:• 2-Tages-Intensivtraining jeweils 4Unterrichtseinheiten• Bitte bringen Sie ein Cuttermesser undein Stück Stoff ca. 40x40 cm - nachMöglichkeit gemustert - mit.Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


42Pädagogik/MotopädieMotopädie <strong>–</strong> Auf Schatzsuche -Ressourcenorientierung in der PsychomotorikDer größte und anspruchsvollste Auftragvon Pädagogen und Therapeuten bestehtwohl darin, die Kinder in ihrer Entwicklungoptimal zu begleiten und zu unterstützen.Unsere Aufgabe besteht darin, die Stärkenunserer Kinder zu entdecken und zu fördern.Herauszufinden, welche Potenziale und Entwicklungsmöglichkeitenin jedem einzelnenstecken, kann manchmal einer Schatzsuchegleichen. Gehen Sie gemeinsam mit unsererDozentin auf Schatzsuche und lernen SieErkenntnisse und Methoden aus der Psychomotorikkennen, die Ihnen dabei helfen, ressourcenorientiertzu arbeiten.Altersbereich:Kinder ab 3 JahreDozenten:Susanne Geyer <strong>–</strong> MotopädinKursdetailsTherapeuten, Erzieher und anderePädagogenDresden 14.12.2013Leipzig 16.11.2013Zwickau 07.12.20137 UE09:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung,Fortbildungspunkte756 EURBesonderes:Bitte tragen Sie bewegungsfreundlicheKleidung zum Seminar.Anmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 43Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenMotopädie <strong>–</strong> Mit den Hobbits durch den Wald<strong>–</strong> Geschichten erlebenSeit jeher faszinieren und fesseln uns Märchenund Fabelwesen. Diese Faszinationbildet die Grundlage dieses Seminars. DieKinder werden mittels Leitfiguren einerGeschichte durch die Natur geführt und sollengemeinsam ein Abenteuer bestehen.In dieser Veranstaltung werden unterschiedlichegruppen- und erlebnispädagogischeSpielideen vermittelt. Eine zentrale Rollespielen dabei u.a. kooperative Abenteuerspielesowie Sport-, Gelände- und Sinnesspiele.Hauptziel dieser Wanderungen ist es, dass dieKinder und Jugendlichen (abgelenkt durcheine Geschichte) als Gruppe gestärkt werden.Altersbereich:Kinder ab Grundschulalter, JugendlicheDozenten:Christin Kuchra <strong>–</strong> Sozialpädagogin,ErlebnispädagoginKursdetailsLehrer, Erzieher und anderePädagogenDresden 10.05.<strong>2014</strong>Leipzig 12.04.<strong>2014</strong>Zwickau 24.05.<strong>2014</strong>7 UE09:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung,Fortbildungspunkte756 EURBesonderes:Bitte tragen Sie wetterfeste Kleidungzum Seminar.Anmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


44Pädagogik/MotopädieMotopädie <strong>–</strong> Reflext nochmal! - FrühkindlicheReflexe und das LernenIn der Entwicklung des Kindes kommt esimmer wieder vor, dass noch bestehendefrühkindliche Restreaktionen auftreten. DieUrsachen hierfür können sehr unterschiedlichsein und doch haben sie meist zur Folge,dass wichtige andere Entwicklungsschritteverzögert sind. Zudem ist das Lernen für dasKind erschwert.In diesem Kurs lernen Sie die Reflexe kennenund vor allem die Möglichkeiten sie in einkindgerechtes Bewegungsverhalten zu integrieren.Aufbauend werden unterschiedlicheBereiche erläutert, welche bei noch bestehendenRestreaktionen in ihrem Lernprozessbeeinträchtigt sein können.Altersbereich:Kinder ab 2 JahreDozenten:Marius Rosenow <strong>–</strong> Ergotherapeut, MotopädeKursdetailsErgotherapeuten, Physiotherapeuten,Logopäden, Lehrer, Erzieher undandere PädagogenDresden 07.12.2013Leipzig 16.11.2013Zwickau 30.11.20137 UE09:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung,Fortbildungspunkte756 EURBesonderes:Bitte tragen Sie bewegungsfreundlicheKleidung zum Seminar.Anmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 45Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenMotopädie <strong>–</strong> Spiel und Kunst mitNaturmaterialienDie Natur hat im Laufe der Evolution zahlreicheMaterialien in unterschiedlichstenFormen, Farben und Strukturen geschaffen.Sie sind überall zu finden, wir müssen sienur entdecken oder wieder erkennen lernen.In diesem Seminar nehmen wir uns Zeit fürdiesen Prozess und gehen nach einer kurzentheoretischen Einführung raus in die Natur.Es erfordert keine künstlichen Hilfsmitteloder außergewöhnlichen Fähigkeiten, um indiesem Kurs kreative Werke in und mit derNatur zu gestalten. Probieren Sie diese neueMöglichkeit für Ihren beruflichen Alltag ausund bieten Sie Ihren Kindern und Jugendlicheninteressante Alternativen in einermeistens technischorientierten und automatisiertenWelt.Altersbereich:Kinder ab 4 Jahre, Jugendliche, ErwachseneDozenten:Dajana Wiese <strong>–</strong> Diplom-Sportlehrerin,MotopädinKursdetailsLehrer, Erzieher und anderePädagogenDresden 20.09.<strong>2014</strong>Leipzig 13.09.<strong>2014</strong>Zwickau 27.09.<strong>2014</strong>7 UE09:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung,Fortbildungspunkte756 EURBesonderes:Bitte tragen Sie wetterfeste Kleidungzum Seminar. Treff wird in einem nahegelegenenWald-/Naturgebiet sein.Genauere Informationen erhalten Sie mitIhrer Anmeldung bzw. auf Nachfrage.Anmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


46Pädagogik/MotopädieMotopädie <strong>–</strong> Wer sitzen bleibt, bleibt sitzen <strong>–</strong>Bewegung in die Entwicklung bringenWie funktioniert Intelligenz - wird sie überComputer, Fernseher und Co in die Köpfeunserer Kinder transportiert oder sind ganzandere Voraussetzungen nötig, um Kenntnisseund Wissen zu verankern bzw. zu verflechten?Um Rahmenbedingungen einer umfassendenSchulreife gestalten zu können, müssen wirselbst erst einmal die Zusammenhänge vonWahrnehmungsfunktionen unserer Sinne undvon Entwicklungsvoraussetzungen verstehenlernen, erst dann können wir sie Eltern sicherund überzeugend weiter geben und unsereErkenntnisse gezielt auf das einzelne Kindanwenden.Altersbereich:vorschulisches Alter (3 - 7 Jahre)Dozenten:Ruth Kock-Reifschneider <strong>–</strong> Heilpädagogin,MototherapeutinKursdetailsErgotherapeuten, Physiotherapeuten,Logopäden, Lehrer, Erzieher undandere PädagogenDresden 27.09.<strong>2014</strong>Leipzig 13.09.<strong>2014</strong>Zwickau 08.11.<strong>2014</strong>7 UE09:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung,Fortbildungspunkte756 EURBesonderes:Bitte tragen Sie bewegungsfreundlicheKleidung zum Seminar.Anmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 47Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenMusikpädagogische und -therapeutischeAnsätze für Menschen mit BeeinträchtigungenMusik ermöglicht Begegnung über ein Objekt,kann Raum geben, Nähe schaffen, Rückzugermöglichen oder schützen.Musik findet immer Zugang in jedem Alterund bietet optimale Förderung. In diesemSeminar wird Liedgut für Menschen mit Einschränkungenvermittelt, dass bei der Wahrnehmungsförderunghilft sowie emotionaleund soziale Kompetenzen in den Mittelpunktstellt. Der <strong>Teil</strong>nehmer erfährt durch intensivepraktische Mitwirkung, wie er die genanntenElemente umsetzen kann.Dozenten:Ramona Schneider - Heilerzieherin,MusiktherapeutinKursdetailsMitarbeiter in sozialen Einrichtungenund SchulenChemnitz 05.03.<strong>2014</strong> - 06.03.<strong>2014</strong>Chemnitz 17.07.<strong>2014</strong> - 18.07.<strong>2014</strong>6 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung160 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


48Pädagogik/MotopädiePraxisanleiter <strong>–</strong> Zusatzqualifikation fürpädagogische Fachkräfte (in sozialen Einrichtungen)Praxisanleitung ist der Dreh- und Angelpunktfür ein erfolgreiches Praktikum. Sie wird alsdidaktisches Mittel verstanden und dient derEntwicklung sozialer und beruflicher Kompetenzenvon Auszubildenden und Praktikantim jeweiligen Berufsfeld. Praxisanleiter sinddas Bindeglied zwischen den Lernorten Theorieund Praxis in Aus- und <strong>Weiterbildung</strong>; sieverstehen sich als Coaches und Lernbegleiter.Sie führen und fördern Menschen fachlichfundiert und mit emotionaler Kompetenz undprägen damit entscheidend die beruflicheund persönliche Entwicklung von Schüler undPraktikant. Aufgabe einer jeden Einrichtung,in der ein Betriebspraktikum absolviert wird,ist es, dafür zu sorgen, dass entsprechendqualifi zierte Fachkräfte zur Verfügung stehen.Diese Fachkräfte müssen nicht nur übereine mehrjährige einschlägige Berufserfahrungsowie über die Kompetenzen zur Praxisanleitungverfügen, sondern müssen auchlt. § 51 (5) der neuen FSO eine entsprechendefachbezogene Fortbildung von mindestens 80UE nachweisen.Zugangsvoraussetzungen:• qualifizierte pädagogische Fachkräfte• Nachweis einer mindestens 2-jährigen Berufstätigkeitin entsprechenden Einrichtungen• Interesse und Eignung für die Aufgabe derPraxisanleitungInhaltliche Schwerpunkte:• allgemeine Grundlagen• Planung der berufpraktischen Ausbildung• berufspraktische Ausbildung imsozialpädagogischen Bereich• Förderung des Lernprozesses• Facharbeit und KolloquiumDozenten:Chemnitz Sylvia Bock <strong>–</strong> Diplom-PädagoginZwickau FachdozentenKursdetailsPädagogische Fachkräfte in Einrichtungender Kinder-, Jugend- oderBehindertenhilfe, die mit der Anleitungvon Auszubildenden, Praktikanten oderneuen Mitarbeitern für die Dauer derPraktikums- bzw. Einarbeitungszeitbetraut werden sollen: Sozialpädagogen,Sozialarbeiter, Heilerziehungspfleger,Heilpädagogen, ErzieherChemnitz 15.03.<strong>2014</strong> - 29.11.<strong>2014</strong>Chemnitz 15.11.<strong>2014</strong> - 26.09.2015Zwickau 09.05.<strong>2014</strong> - 05.09.<strong>2014</strong>80 UEChemnitz Sa. 08:00 -15:00 UhrZwickau Fr. 15:30 - 20:00 Uhr,Sa. 08:00 - 13:15 Uhr,und an 3 Blocktagen:Mi. 07:30 - 14:45 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern400 EURBesonderes:• auf Anfrage sind jederzeit weitere Terminesowie Inhouse-Schulungen möglich• dieser Kurs ist auf Wunsch aller<strong>Teil</strong>nehmer auch als Blockunterrichtmöglich (Mo - Fr 08:00-15:15 Uhr)Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 49Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenQualifi zierung von pädagogischen Fachkräften(nach dem Curriculum des Sächsischen Landesjugendamtes )Die Zielstellung dieser berufsbegleitendenFortbildung ist die Qualifizierung derpädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtungenfür die Umsetzung des Bildungsauftragesund der Implementierungder Erfahrungen aus den Modellprojektendes Bundes und des Landes Sachsen.Als Grundlage für die Umsetzung der Zieledient der Sächsische Bildungsplan.Inhaltliche Schwerpunkte:• Kindheit und Bildung im gesellschaftlichenKontext• Bindungen als Grundlage kindlicherBildungsprozesse• kindliche Entwicklung aus konstruktiverSicht• Beobachten, analysieren, gestalten,reflektieren und dokumentieren vonkindlichen Bildungsprozessen• Teamarbeit• ÖffentlichkeitsarbeitDie Fortbildung schließt mit einem Kolloquiumin Form einer Präsentation ab.Dozenten:FachdozentenKursdetailsErzieher, Sozialpädagogen,Sozialarbeiter, Heilpädagogen,Tagesmütter/-väterPlauen 19.03.<strong>2014</strong> - 21.05.<strong>2014</strong>Plauen 08.10.<strong>2014</strong> - 17.12.<strong>2014</strong>Zwickau 19.09.<strong>2014</strong> - 31.03.2015120 UEPlauenZwickauZertifikat <strong>–</strong> intern380 EURMi. 16:30 - 21:00 Uhr,Sa. 08:00 - 15:00 UhrFr. 15:30 - 20:00 Uhr,Sa. 08:00 - 13:15 UhrBesonderes:weitere Termine sind auf Anfrage jederzeitmöglichFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


50Pädagogik/MotopädieSprachentwicklung und Sprachförderung imKindesalterDie anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrerSprachentwicklung zu beobachten, siesprachlich zu fördern sowie Sprachentwicklungsauffälligkeitenzu erkennen und anentsprechende Fachleute weiterzuweisen,gehört inzwischen zum Kita-Alltag. Diese<strong>Weiterbildung</strong> vermittelt Ihnen das nötigeWissen über Sprache, Sprechen und Sprachentwicklung.<strong>Teil</strong> 1 (8 UE):• Voraussetzungen der Sprachentwicklung• wesentliche Phasen des Spracherwerbs imAlter von 1 - 5 Jahre• Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung<strong>Teil</strong> 2 (8 UE):• Stufen der Sprachentwicklung und derenmögliche Störungen• frühzeitige Förder- und Präventionsansätze• verschiedene zugehörige Therapiekonzepte• die Rolle des Erziehers in der Präventionund in der Zusammenarbeit mit Eltern,Ärzten und LogopädenKursdetailsPädagogen in Grundschulen,Erzieher in Kitas, Horten,Kinderheimen, Mitarbeiter inEinrichtungen der JugendhilfeDresden 07.03.<strong>2014</strong> - 08.03.<strong>2014</strong>Dresden 21.11.<strong>2014</strong> - 22.11.<strong>2014</strong>16 UE8.00 - 15.30 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung176 EURBesonderes:auf Anfrage konzipieren wir für Sie gerneeine Inhouse-SchulungFörderung/Finanzierung:BildungsprämieDozenten:Sarah Annika Schiller <strong>–</strong> Logopädin,Berit Heinke <strong>–</strong> LogopädinAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 51Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenSystemisches Arbeiten bei älteren Menschenmit BehinderungAuf Grund zahlreicher positiver gesellschaftlicherBedingungen werden Menschen heutezunehmend älter. Das betrifft auch Menschenmit Behinderungen. Älterwerden heißt aberauch, vermehrt mit Konflikten zwischenGenerationen, Rollenverlusten, Verlust vonArbeit, Verlust von Angehörigen usw. zurechtzukommen.Älterwerden ist auch mit psychischenBelastungen gekoppelt.Im Seminar wird der systemische Ansatzgenutzt, um zu zeigen, wie speziell mit älterenMenschen und deren Bedürfnissen zuarbeiten ist. Chancen und Probleme imUmgang mit dem steigendem Lebenalterwerden aufgezeigt.Dozenten:Uwe Reißig <strong>–</strong> Diplompsychologe, Supervisor,FamilientherapeutKursdetailsMitarbeiter in Werkstätten undWohnstätten für behinderteMenschenChemnitz 05.12.2013Chemnitz 02.12.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


52Pädagogik/MotopädieSystemisches Arbeiten bei Menschen mitBeeinträchtigungen <strong>–</strong> Modul 1Anhand von Fallbeispielen aus dem <strong>Teil</strong>nehmerkreissollen im Seminar die systemischenHintergründe und das innerpsychischeGeschehen bei Menschen mit verschiedenenSymptomlagen verdeutlicht werden. Dabeiwerden Bezüge zwischen biographischenBesonderheiten, spezifischen überlastendenAnforderungen seitens der Umwelt und familienspezifischenThemen bei der Auslösungpsychischer Erkrankungen, Suchterkrankungenund Verhaltensauffälligkeiten hergestellt.Die <strong>Teil</strong>nahme an Modul 1 ist Voraussetzungzur <strong>Teil</strong>nahme an Modul 2.Dozenten:Uwe Reißig <strong>–</strong> Diplompsychologe, Supervisor,FamilientherapeutKursdetailspädagogisch und sozialpädagogischTätige aus Kinder- undJugendeinrichtungen sowie alleweiteren InteressentenChemnitz 18.03.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 53Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenSystemisches Arbeiten bei Menschen mitBeeinträchtigungen <strong>–</strong> Modul 2Aufbauend auf den bereits vermittelten Inhaltenaus Modul 1 werden in diesem Seminardie systemischen Hintergründe und dasinnerpsychische Geschehen bei Menschenmit verschiedenen Symptomlagen verdeutlicht.Dabei werden Bezüge zwischenbiographischen Themen, spezifischen überlastendenAnforderungen seitens der Umweltund familienspezifischen Themen bei derAuslösung psychischer Erkrankungen, Suchterkrankungenund Verhaltensauffälligkeitenhergestellt.Voraussetzung zur <strong>Teil</strong>nahme an Modul 2 istdie <strong>Teil</strong>nahme an Modul 1.Dozenten:Uwe Reißig <strong>–</strong> Diplompsychologe, Supervisor,FamilientherapeutKursdetailspädagogisch und sozialpädagogischTätige aus Kinder- undJugendeinrichtungen sowie alleweiteren InteressentenChemnitz 02.12.2013Chemnitz 15.04.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


54Pädagogik/MotopädieTelefon-Training»Den richtigen Draht finden«Die spezifischen Eigenheiten und Vorteile,die uns das Telefon bietet, sind Ihnen in ihrerFülle bewusst geworden. Sie haben sich Möglichkeiteneröffnet, ohne Druck oder Unsicherheitendas Telefon als einen nützlichenFreund zu begreifen.Diese Fähigkeiten werden Sie freisetzen undFertigkeiten erwerben:• meine Visitenkarte am Telefon(Kontakt sensibel herstellen)• die Bedeutung von bildhafterSprache und inneren Bildern• Wissen um Bittsteller undGesprächs-Führer• Widerstände frühzeitig erspüren undflexibel nutzen• schwierige Gespräche mitPerspektivwechsel bereichern• Umschiffen typischer Telefon-Fehler• Sensibilisierung auf Stimme und Sprache• Abwehr bei unfairen Gesprächsmethoden• mit der Stimme »Stimmung« machenKursdetailsMitarbeiter in Einrichtungen undUnternehmenChemnitz 16.09.<strong>2014</strong> - 17.09.<strong>2014</strong>16 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung200 EURAb 9 <strong>Teil</strong>nehmern reduzieren sich dieKosten auf 160 EUR.Besonderes:Diese <strong>Weiterbildung</strong> kann auch alsInhouse-Schulung gebucht werden.Förderung/Finanzierung:BildungsprämieGenaue Vorkenntnisse der <strong>Teil</strong>nehmerkönnen Themenbereich erweitern.Dozenten:Lutz Günther <strong>–</strong> Kommunikationstrainer,NLP-MasterAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 55Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenTrauer <strong>–</strong> Bewältigung von VerlustMitarbeiter in Einrichtungen für behinderteMenschen sowie Pflegepersonal in Krankenhäusernoder Heimen sehen sich zunehmendmit Situationen konfrontiert, in der Bewohner/Patientenälter werden, nach langerKrankheit versterben bzw. Angehörige verlieren.Den Betreuenden stellen sich die Fragen, wiesich eine Sterbebegleitung, die den Bedürfnissenvon Menschen mit Behinderungoder Älteren gerecht wird, gestaltet, wie mitTrauernden gesprochen wird, welche HandreichungenKranke benötigen und welchespezifischen Bedürfnisse Sterbende haben,wie Trauer, Krankheit und Abschiednehmenin Einrichtungen für Menschen mit Behinderungthematisiert werden können, woraufPflegende auch nach der Diagnose einerunheilbaren Krankheit achten können, wasnach dem Tod eines Bewohners getan werdenkann und wie man mit behinderten Menschenüber Sterben, Tod und Trauer gesprochenwerden kann. Es gibt so viele Fragen undUnsicherheit im Umgang mit jenem Tabu-Thema, das doch irgendwann jeden von unsbetreffen wird.Wir möchten Sie einladen, diese Themen aufzunehmen,Neues zu erfahren, Problemlösungenzu diskutieren und das richtige Maßvon Nähe und Distanz zu finden.Dozenten:Anneliese Günster <strong>–</strong> Sozialpädagogin, TrauerbegleiterinKursdetailsPädagogen in Grundschulen,Erzieher in Kitas, Horten undKinderheimen, Mitarbeiter inEinrichtungen der Jugendhilfe,Wohnheimen, Werkstätten fürMenschen mit Behinderung, alleweiteren InteressentenChemnitz 12.11.2013 - 13.11.2013Chemnitz 10.09.<strong>2014</strong> - 11.09.<strong>2014</strong>Chemnitz 05.11.<strong>2014</strong> - 06.11.<strong>2014</strong>16 UE09:00 - 16:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung160 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


56Pädagogik/MotopädieVerhaltensauffälligkeiten bei erwachsenenbehinderten Menschen <strong>–</strong> GrundkursIn diesem Kurs soll es, nachdem Erscheinungsformenvon auffälligem Verhaltenerörtert wurden, vornehmlich darum gehen,pädagogische Handlungsansätze bei erwachsenenbehinderten Menschen zu erarbeitenund zu diskutieren. Sie können dann auffälligesVerhalten nicht nur einordnen und dieEntstehung nachvollziehen, Sie können vorallem auch professionell darauf reagierenund intervenieren. In der Diskussion erörternSie, welcher pädagogische Handlungsansatzfür Sie in welchen Situationen zur Anwendungkommen kann.Dozenten:Uwe Reißig <strong>–</strong> Diplompsychologe, Supervisor,FamilientherapeutKursdetailsMitarbeiter in Einrichtungender Behindertenhilfe, Betreuer,SozialpädagogenChemnitz 14.05.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 57Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenVerhaltensauffälligkeiten bei erwachsenenbehinderten Menschen <strong>–</strong> AufbaukursIn diesem Kurs soll es besonders darumgehen, für Erscheinungsformen auffälligenaggressiven Verhaltens bei erwachsenenbehinderten Menschen pädagogische Handlungsansätzezu erarbeiten und zu diskutieren.Sie können dann auffälliges aggressivenVerhalten nicht nur einordnen und die Entstehungnachvollziehen, Sie können vor allemauch professionell darauf reagieren undintervenieren. In der Diskussion erörtern Sie,welcher pädagogische Handlungsansatz fürSie in welchen Situationen zur Anwendungkommen kann.Dozenten:Uwe Reißig <strong>–</strong> Diplompsychologe, Supervisor,FamilientherapeutKursdetailsMitarbeiter in Einrichtungender Behindertenhilfe, Betreuer,SozialpädagogenChemnitz 09.07.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


58Pädagogik/MotopädieVerhaltensauffälligkeiten bei Kindern imKindergarten(Kommunikation und Umgang)Sie lernen wesentliche Aspekte einergelingenden Kommunikation sowie Handlungstechnikenim Umgang mit Kindern inschwierigen Situationen kennen.Inhaltliche Schwerpunkte:• Umgang mit Kindern in schwierigenSituationen aus systemischer Perspektive• schwierige Elterngespräche führen - Sielernen, wie Eltern in den Lernprozess der»Verhaltensänderung« aktiv mit einbezogenwerden können.• Fallbeispiele /-besprechungenDozenten:Frau S. Pitzler <strong>–</strong> Diplom-Sozialpädagogin undSystemische Therapeutin und Beraterin (SG)KursdetailsKindertageseinrichtungenLeipzig 04.06.2013 - 04.06.20138 UE<strong>Teil</strong>nahmebescheinigungauf AnfrageBesonderes:• Inhouse-Schulung mit flexiblerGestaltungsmöglichkeit bezüglich derStundenanzahl• weitere inhaltlicheSchwerpunktsetzung nach AbspracherealisierbarAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 59Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenVerhaltensauffälligkeiten bei Kindern undJugendlichen <strong>–</strong> Grundkurs»Kleine Quälgeister undgroße Krachmacher«In diesem eintägigen Grundkurs soll esvornehmlich darum gehen, pädagogischeHandlungsansätze zu erarbeiten und zu diskutieren.Die <strong>Teil</strong>nehmerInnen können dannauffälliges Verhalten nicht nur einordnenund die Entstehung nachvollziehen, sie könnenauch professionell darauf reagieren undintervenieren. In der Diskussion wird erörtert,welcher pädagogische Handlungsansatzin welchen Situationen zur Anwendung kommenkann.Der Grundkurs ist Voraussetzung für die <strong>Teil</strong>nahmeam Aufbaukurs.Dozenten:Uwe Reißig <strong>–</strong> Diplompsychologe, Supervisor,FamilientherapeutKursdetailspädagogisch und sozialpädagogischTätige aus Kinder- undJugendeinrichtungen sowie alleweiteren InteressentenChemnitz 15.07.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


60Pädagogik/MotopädieVerhaltensauffälligkeiten bei Kindern undJugendlichen <strong>–</strong> Aufbaukurs»Kleine Quälgeister undgroße Krachmacher«In diesem eintägigen Aufbaukurs soll esvornehmlich darum gehen, das im Grundkurserworbene Wissen über pädagogischeHandlungsansätze praktisch anzuwenden.Die <strong>Teil</strong>nehmer haben hierzu die Möglichkeit,eigene Fallbeispiele aus der Praxis mitzubringen,diese in der Gruppe zu besprechenund unter Anleitung des erfahrenen Dozentenzu diskutieren.Voraussetzung für die <strong>Teil</strong>nahme am Aufbaukursist die <strong>Teil</strong>nahme am Grundkurs.Dozenten:Uwe Reißig <strong>–</strong> Diplompsychologe, Supervisor,FamilientherapeutKursdetailspädagogisch und sozialpädagogischTätige aus Kinder- undJugendeinrichtungen sowie alleweiteren InteressentenChemnitz 25.11.<strong>2014</strong>8 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung80 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pädagogik/Motopädie 61Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenWaldorf-Pädagogik für Kindertagesstätten undSchulen Theoretische Ansätze und praktisches HandelnInhaltliche Schwerpunkte:• Entstehung und Entwicklung derWaldorfpädagogik• Grundlagen der Waldorfpädagogik -ganzheitlicher Ansatz• Besonderheiten der Waldorfpädagogik inKindergarten und Schule• Rhythmuspflege und musische Erziehungam Beispiel des Tagesablaufs einesWaldorfkindergartens• Gestaltungsmöglichkeiten von Finger- undFadenspielenDozenten:Angela Heymann - WaldorfpädagoginKursdetailsPädagogen in Grundschulen,Erzieher in Kitas, Horten,Kinderheimen und Mitarbeiter inEinrichtungen der Jugendhilfe,InteressentenChemnitz 15.12.<strong>2014</strong> - 16.12.<strong>2014</strong>16 UE08:00 - 15:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung160 EURFörderung/Finanzierung:BildungsgutscheinAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


62Pädagogik/MotopädieZusatzqualifikation für Leiter vonKindertageseinrichtungen im Freistaat SachsenDer Einsatz als Leiterin oder Leiter einerKindertageseinrichtung ist geprägt durcheinen komplexen Aufgabenbereich, der sichim Spannungsfeld von Pädagogik, Betriebswirtschaft,Personalführung und Erziehungspartnerschaftbewegt. Insbesondere bei derOrganisation des alltäglichen Ablaufs bedarfes für die Erreichung der Organisationszielefachlicher Kompetenz, um auf Veränderungenund Entwicklungen angemessen reagierenzu können.Leitungskräfte haben neben einer fundiertenAusbildung und der persönlichen Eignungauch eine Zusatzqualifikation nachzuweisen.Ziel der Fortbildung ist es, teilnehmerorientiertund unter Einbeziehung der vorhandenenErfahrungen, die Führungskompetenzin fachlicher, sozialer und kommunikativerHinsicht zu erweitern. Die Fortbildung fürMitarbeiter zum Erwerb der Zusatzqualifikationals Leiter einer Kindertageseinrichtungin Sachsen wird vom Sächsischen Staatsministeriumfür Soziales empfohlen. Die Fortbildungschließt mit einem Fachbericht undeinem Fachgespräch ab. Über die <strong>Teil</strong>nahmean der Fortbildung stellt der Bildungsträgerein Zertifikat aus.Inhaltliche Schwerpunkte:• Planung, Leitung und Koordinierungsozialer Arbeit• Teamarbeit und Beziehungsverhalten• Konzeptionsentwicklung und Gestaltungvon innovativen Prozessen in derpädagogischen Arbeit• Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement• Abschluss mit einem Fachbericht undeinem FachgesprächDozenten:FachdozentenKursdetailsstaatlich anerkannte pädagogischeFachkräfte: Erzieher, Sozialpädagogen,Sozialarbeiter und HeilpädagogenZwickau 13.01.<strong>2014</strong> - 24.10.<strong>2014</strong>250 UEMo. - Fr.Zertifikat <strong>–</strong> intern1200 EUR08:00 - 15:15 UhrBesonderes:250 UE - 6 Kurswochen zu je 40 UE und10 UE Einweisung in die kursbegleitendeSupervisionZugangsvoraussetzungen:• qualifizierte pädagogische Fachkräfte• Nachweis einer mindestens 2-jähr.Berufstätigkeit in entsprechendenEinrichtungen• Interesse und Eignung für die Leitungeiner Kindertageseinrichtungfür die Zulassung zur Fortbildung sindfolgende Unterlagen einzureichen:• Kopien von Zeugnissen und Urkundenüber erworbene Berufsabschlüsse• Darstellung des beruflichen Werdegangs• Einverständniserklärung des Arbeitgeberszur <strong>Teil</strong>nahme an der FortbildungFörderung/Finanzierung:Bildungsprämie, <strong>Weiterbildung</strong>sscheckSachsenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Personalführung/Kommunikation65 AdA-Vorbereitungslehrgang (Ausbildung der Ausbilder)66 Business-Knigge67 Professionelle Personalarbeit68 Zeitmanagement <strong>–</strong> Weniger Zeitdruck durch effektives Zeitmanagement


Personalführung/Kommunikation 65Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenAdA-Vorbereitungslehrgang(Ausbildung der Ausbilder)Die notwendige Qualifikation - umgangssprachlichauch AdA (Ausbildung der Ausbilder)genannt - kann im Rahmen einer Prüfungvor der IHK oder HWK nachgewiesen werden.Der Besuch eines mehrtägigen Kurses, derdie notwendigen rechtlichen wie auch berufsundarbeitspädagogischen Kenntnisse vermittelt,ist zu empfehlen.Nach einer schriftlichen Prüfung werdenmündlich die Handlungskompetenzen inForm einer Unterweisungsprobe oder Präsentationgetestet. In der Praxis soll die Ausbildereignungzur Planung, Durchführung,Kontrolle (Qualitätssicherung) und Abschlussvon Berufsausbildungen befähigen.Dozenten:Herr Dr. HaberechtKursdetailsInteressenten unterschiedlicherBerufsgruppen,Ausbildungsbeauftragte in Firmenund Einrichtungen, Meister,Techniker und Poliere, FachschülerChemnitz 17.02.<strong>2014</strong> - 28.02.<strong>2014</strong>Chemnitz 18.09.<strong>2014</strong> - 31.01.2015Chemnitz 80 UE, VollzeitkursChemnitz 90 UE, berufsbegleitendChemnitz Mo - Fr. 08:00 - 15:00 UhrChemnitz 7x Do. 15:00 - 18:15 Uhr8x Sa. 07:30 - 14:30 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung,Vorbereitung auf IHK-Prüfung,Vorbereitung auf HWK-Prüfung350 EURinklusive Lernmaterial,zuzüglich Prüfungsgebühr lautaktueller GebührenordnungFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


66Personalführung/KommunikationBusiness-KniggeStilsicheres Auftreten zählt neben Ausbildung,Fachwissen und Berufserfahrung zuden entscheidenden Faktoren für beruflichenErfolg. Wer seinem Gesprächspartner insWort fällt, übereilt die Hand reicht, unpassendgekleidet ist oder bei Tisch unsicher wirkt,beraubt sich tausender Chancen, oft ohne esselbst zu merken. Im modernen Business-Knigge geht es weniger darum, steife Etiketteregelnzu kennen sondern um das, wofürAdolph Freiherr Knigge stand und noch heutesteht: Für Wertschätzung und respektvollenUmgang miteinander.Inhaltliche Schwerpunkte:• Umgang mit Kunden, Kollegen undGeschäftspartnern• Wer grüßt wen und wie - Vorstellen undbekannt machen• korrekter Umgang mit akademischen Titeln,Rang und Reihenfolge• zeitgemäße Selbstvorstellung• Überzeugen Sie vom ersten Augenblick• Small Talk <strong>–</strong> Ihr Türöffner zur Geschäftswelt• Geschlechterrollen - Spielregeln im Beruf• Kleider machen (Geschäfts-)Leute• Kleidungssünden: von zu kurzen Socken,zu tiefen Dekolletés, Krawattennadeln undanderen Fauxpas• Das Geschäftsessen! - Benimm à la carte• Gäste perfekt betreuen• wo Fettnäpfchen lauern bei Tisch• Büro-Knigge von A bis Z• Anklopfen, Betriebsfeiern, E-Mails, Floskeln,Gerüchte & Tratsch, Pannen, Telefon,Zauberwörter• sowie alle Antworten auf Ihre Fragen zuzeitgemäßen UmgangsformenDozenten:Simone Becker <strong>–</strong> Diplom-Betriebswirtin,Kommunikations- und KniggetrainerinKursdetailsGeschäftsführer, Führungskräfte,Mitarbeiter mit Kundenkontaktund alle, die durch angenehmeUmgangsformen ihren Erfolgsteigern wollenPlauen 21.03.<strong>2014</strong>Plauen 20.06.<strong>2014</strong>Plauen 26.09.<strong>2014</strong>8 UE09:00 - 16:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung95 EURBesonderes:inklusive Knigge-Fibel und 3-Gang-Menüweitere Termine auf Anfragegern auch als Inhouse-Seminar für IhreMitarbeiterinnen und MitarbeiterAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Personalführung/Kommunikation 67Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenProfessionelle PersonalarbeitDie Inhalte und zeitliche Gliederung richtenwir nach Ihren individuellen Bedürfnissen.Mögliche Module:• erfolgreiches Personalmarketing -intern/extern• Professionelles Bewerbermanagement• Arbeitsrecht• Arbeitssicherheit• Mitarbeiterführung, Personalführung undQualifizierung• Arbeitsrecht für Arbeitgeber• Beispiele aus Arbeitsgerichtsprozessen• Arbeitszeugnis• allgemeines GleichbehandlungsgesetzDozenten:Fachdozenten, Fachanwalt für Arbeitsrechtbzw. JuristKursdetailsGeschäftsführer, Personalleiter,Mitarbeiter in derPersonalführung, Mitarbeiter vonPersonalleasingunternehmen,alle weiteren InteressentenChemnitz 14.03.<strong>2014</strong>Chemnitz 12.09.<strong>2014</strong>nach AbspracheZertifikat <strong>–</strong> internnach AbspracheBesonderes:• Weitere Termine sind auch auf Anfragemöglich.• Die Inhalte und die zeitliche Gliederungrichten sich nach Ihren individuellenBedürfnissen.Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


68Personalführung/KommunikationZeitmanagement <strong>–</strong> Weniger Zeitdruck durcheffektives ZeitmanagementViele Menschen leiden sowohl in der Erledigungder beruflichen Aufgaben als auchin ihrer gesamten Lebensgestaltung untereinem Gefühl der Zeitnot. In diesem Seminarlernen Sie einfach handhabbare Technikenund Methoden des Zeitmanagements kennen,die Ihnen zu einer Verbesserung IhrerArbeitsorganisation verhelfen. Sie analysierenIhren Arbeitsstil und erkennen dadurchZeitdiebe und entwickeln alternative Handlungsmöglichkeiten.Die Konzentration aufdie wichtigsten Aufgaben ermöglicht Ihnen,diese mit einem verbesserten Zeitmanagementund Ruhe zu erledigen. Dadurch steigernSie gleichzeitig Ihre Leistungsfähigkeitund gehen mit mehr Zufriedenheit ihren täglichenAufgaben nach. Da Zeit kein »Ding«und ein viel zu komplexes Thema ist, alsdass es einfach zu managen wäre, liegt einwesentlicher Aspekt des Seminars in derSelbstreflexion über den Umgang mit dereigenen Lebenszeit.KursdetailsFach- und Führungskräfte aus denBereichen Gesundheit & SozialesLeipzig 19.03.<strong>2014</strong>Leipzig 26.11.<strong>2014</strong>4 UE15:00 - 18:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung29 EURBesonderes:auf Anfrage konzipieren wir für Sie gerneeine Inhouse-SchulungInhaltliche Schwerpunkte:• Was bedeutet Zeit in meinem Leben?• Ziele und Motivation• Zeitdiebe aufspüren• Prioritäten setzen• Delegieren und »Nein-sagen-können«• Planungsmethoden• Transfer der Seminarergebnisse in den AlltagArbeitsmethodik:Impulsvorträge mit Diskussion, Einzel- undGruppenarbeit, Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch.Dozenten:Alessandro Gasperi <strong>–</strong> Diplom-Psychologe,M.A. Erwachsenenbildung, SystemischerTherapeut (SG), StresskompetenztrainerAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pflege71 Alltagsbegleiter für Demenzkranke (gemäß § 87b Abs. 3 SGB XI)72 Alltagsbegleiter für Demenzkranke <strong>–</strong> Auffrischungskurs (gem. § 87b Abs. 3 SGB XI)73 Altenpfleger <strong>–</strong> berufsbegleitende Ausbildung (staatlich anerkannter Berufsabschluss)74 Aufsichtspflicht und Aufsichtsverletzung im Pflegebereich75 Betreuungsfachkräfte (Alltagsbegleiter) <strong>–</strong> Fortbildungsreihe (§ 87b Abs. 3 SGB XI)76 Biografisches Arbeiten77 Burn-Out <strong>–</strong> Prophylaxe für Pflegekräfte78 Fachkraft für Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen79 Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierung)80 Hygiene <strong>–</strong> Vertiefungsseminar81 Kinesio-Taping <strong>–</strong> Hebammenkurs (<strong>Teil</strong> 1)82 Kinesio-Taping <strong>–</strong> Hebammenkurs (<strong>Teil</strong> 2)83 Pflege - Basislehrgang84 Pflegekräfte - Fortbildungsreihe85 Praxisanleiter <strong>–</strong> Zusatzqualifikation für Pflegepersonal (stationärer und ambulanter Einrichtungen)86 Spritzenschein (subkutane Injektionen)87 Sterbebegleitung88 Transkulturelle Pflege in der Krankenpflege


72PflegeAlltagsbegleiter für Demenzkranke <strong>–</strong>Auffrischungskurs(gem. § 87b Abs. 3 SGB XI)Die Fortbildung erfolgt auf der Basis derRichtlinie nach § 87 b Abs. 3 SGB XI, § 4 Pkt. 4vom 19. August 2008. Der Auffrischungskurshat das Ziel, die zusätzlichen Betreuungskräftefür vollstationäre Einrichtungen zuqualifizieren, deren Wissen zu aktualisierenund eine Reflexion der beruflichen Praxisdurchzuführen.Inhaltliche Schwerpunkte:• Reflexion der Praxis (Erfahrungsaustausch)• Wiederholung und Festigung anhandvon Fallbeispielen: KrankheitsbildDemenz, Kommunikationsgrundlagen,Kommunikation bei Demenz, Therapie beiDemenzDozenten:Chemnitz FachdozentenPlauen Doreen Rahmig <strong>–</strong> Diplom Pflegewirtin,gerontopsychiatrische FachkraftKursdetailsBetreuungskräfte in Pflegeheimen,welche an einer Erstfortbildungteilgenommen habenChemnitz 21.11.2013 - 22.11.2013Plauen 18.03.<strong>2014</strong> - 20.03.<strong>2014</strong>Plauen 07.10.<strong>2014</strong> - 08.10.<strong>2014</strong>16 UE07:45 - 15:00 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern160 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pflege 73Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenAltenpfl eger <strong>–</strong> berufsbegleitende Ausbildung(staatlich anerkannter Berufsabschluss)Altenpflege als professionelles Berufsfeldbefasst sich mit der Betreuung und Pflegevon betagten Menschen in stationären, teilstationärenund ambulanten Pflege- undsozialen Einrichtungen. Die Ausbildung zumAltenpfleger wird auf der Grundlage desAltenpflegegesetzes (AltPflG) und der Ausbildungs-und Prüfungsverordnung für diesenBeruf (AltPflAPrV) durchgeführt und istgegliedert in einen schulischen und einenpraktischen Ausbildungsteil.Der medizinische Fortschritt, der Einsatzimmer technisierterer Hilfsmittel und dieUmsetzung moderner Pflegekonzepte erforderneine immer höhere Qualifizierung.Daraus ergibt sich ein steigender Bedarf anausgebildeten Fachkräften. Der Beruf desAltenpflegers hat sich in den letzten Jahren zueiner vielseitigen medizinisch-pflegerischenund sozialpflegerischen Tätigkeit entwickeltund gewinnt aufgrund der demografischenEntwicklung eine immer größere Bedeutung.Dadurch gibt es für diese Berufsgruppe auchzunehmend mehr berufliche Einsatzmöglichkeiten,z. B. in der Hauskrankenpflege, inTageszentren, in Alten- und Pflegeheimen, inder Gerontopsychiatrie, in Palliativstationenund Hospizen.Dozenten:• Prof. Barbara Langanke <strong>–</strong> Ärztin• Regina Küsel <strong>–</strong> Diplomlehrerin/Krankenschwester• Sabine Kötz <strong>–</strong> Krankenschwester• FachdozentenKursdetailsHilfskräfte in der Altenpflege,Interessenten an einer Tätigkeit alsFachkraft in der AltenpflegeLeipzig 17.03.<strong>2014</strong> - 16.03.2018oder auf Anfrage2240 UEMo. - Fr.Berufsabschlussauf Anfrage08:00 - 15:15 UhrBesonderes:• AZWV-Zertifizierung• Blockunterricht über einen Zeitraumvon 4 JahrenFörderung/Finanzierung:ESF (Europäischer Sozialfond),WeGebAU, <strong>Weiterbildung</strong>sscheckSachsenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


74PflegeAufsichtspflicht und Aufsichtsverletzung imPflegebereichInhaltliche Schwerpunkte:• Inhalt der Aufsichtspflicht und ihregesetzlichen Grundlagen• Entstehen der Aufsichtspflicht• Umfang der Aufsichtspflicht• Delegation der Aufsichtspflicht• zivilrechtliche Folgen vonAufsichtspflichtverletzungen• strafrechtliche Folgen vonAufsichtspflichtverletzungen• arbeitsrechtliche und dienstliche FolgenDozenten:Chemnitz FachanwaltLeipzig RA K. Hausmann <strong>–</strong> Fachanwalt fürFamilienrechtZwickau Dr. jur. Marion Heine <strong>–</strong> Diplom-JuristinKursdetailsMitarbeiter im PflegebereichChemnitz 03.04.<strong>2014</strong>Chemnitz 09.10.<strong>2014</strong>Leipzig 06.02.<strong>2014</strong>Leipzig 15.05.<strong>2014</strong>Leipzig 18.09.<strong>2014</strong>Zwickau 21.11.2013Zwickau 12.03.<strong>2014</strong>4 UEChemnitz 15:00 - 19:30 UhrLeipzig 15:30 - 19:00 UhrZwickau 15:30 - 19:30 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung50 EURBesonderes:• weitere Termine nach Absprachejederzeit möglich• auch Inhouse-Schulungen möglichFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pflege 75Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenBetreuungsfachkräfte (Alltagsbegleiter) <strong>–</strong>Fortbildungsreihe(§ 87b Abs. 3 SGB XI)Die Inhalte der <strong>Weiterbildung</strong> richten sich anAbsolventen eines Kurses »Alltagsbegleiter«nach § 87b SGB XI und dienen der Aktualisierung,Vertiefung beruflicher Kenntnisse, diefür die Arbeit mit Menschen in Pflegeeinrichtungenvon besonderer Bedeutung sind.Inhaltliche Schwerpunkte:• Aktivierung und Bewegung (8 UE)• Kommunikation/ Validation (16 UE)• Kinästhetik (16 UE)• Kreativität unter den Umständen einerDemenz (8 UE)• Neues aus der Demenzforschung (4 UE)• »Sterben und Tod« - besondereHerausforderung im Arbeitsalltag (4 UE)• Recht im Pflegealltag (4 UE)Dozenten:FachdozentenKursdetailsAbsolventen eines Kurses»Alltagsbegleiter für Demenzkranke«nach § 87b SGB XI,alle weiteren InteressentenDresden 24.03.<strong>2014</strong> - 17.04.<strong>2014</strong>Dresden 22.09.<strong>2014</strong> - 18.10.<strong>2014</strong>Leipzig 22.01.<strong>2014</strong> - 12.03.<strong>2014</strong>Leipzig 03.09.<strong>2014</strong> - 08.10.<strong>2014</strong>116 UEMi, Fr, Sa 08:00 - 15:30 Uhr bzw.12:15 - 15:30 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung10 EUR pro UE (Unterrichtseinheit)Besonderes:• Die Module sind auch einzeln buchbar.• Auf Anfrage ist die Konzipierung vonInhouse-Schulungen mit individuellenSchwerpunkten möglich.Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


76PflegeBiografisches ArbeitenUnter biografischem Arbeiten versteht maneine bewusste Rückschau auf bestimmte vergangene(problematische) Erlebnisse, die esaus gegenwärtiger Sicht neu zu verstehen, zuerklären und zu bewerten gilt. Es geht alsoum eine aktuelle Auseinandersetzung mitzurückliegenden Problemen oder Konflikten,die in die Gegenwart hineinwirken undgeklärt werden wollen und eine Neubewertungverlangen. Die Weisheit des PhilosophenSören Kierkegaard »Verstehen kann man dasLeben nur rückwärts - leben muss man esvorwärts« hat nichts von ihrer Aktualität verloren.Der Kurs hat das Ziel, theoretische Grundlagenzu biografischem Arbeiten zu schaffensowie Möglichkeiten ihrer Anwendung undUmsetzung zu vermitteln. Damit soll insbesonderedas Verständnis und der Zugangin der täglichen Arbeit zu Demenzkrankenerleichter werden.Dozenten:FachdozentenKursdetailsBetreuungskräfte in Pflegeheimen,alle im Pflegebereich Tätigen,pflegende AngehörigeDresden 05.03.<strong>2014</strong> - 06.03.<strong>2014</strong>Dresden 12.11.<strong>2014</strong> - 13.11.<strong>2014</strong>Leipzig 12.02.<strong>2014</strong> - 13.02.<strong>2014</strong>Leipzig 21.05.<strong>2014</strong> - 22.05.<strong>2014</strong>Leipzig 15.10.<strong>2014</strong> - 16.10.<strong>2014</strong>Plauen 28.04.<strong>2014</strong> - 29.04.<strong>2014</strong>Plauen 27.10.<strong>2014</strong> - 28.10.<strong>2014</strong>16 UE08:00 - 15:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung120 EURBesonderes:• weitere Termine sowie Inhouse-Schulungen (bei mind. 10 <strong>Teil</strong>nehmern)auf Anfrage jederzeit möglich• erfüllt die Forderung nach regelmäßigerFortbildung der Betreuungskräftelt. Richtlinie nach § 87b Abs. 3 SGB XI[Betreuungskräfte-Rl vom 19.08.2008,§ 4 (§)]Anmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pflege 77Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenBurn-Out <strong>–</strong> Prophylaxe für Pfl egekräfteOhnmacht und Überforderungen im beruflichenAlltag führen bei Pflegenden immer häufigerzu seelischen Erschöpfungszuständen.Die Folgen sind Anspannung, Unzufriedenheitund Krankheit. Bei immer mehr Pflegendenführen diese Umstände zum »Ausbrennen«,der gefürchtete Burn-Out droht.In diesem Seminar sollen die pflegerischenAspekte des Burn-Out unter Berücksichtigungdes Schicksals einer betroffenen Pflegekraftverdeutlicht werden.Dozenten:Dresden FachdozentenZwickau Dr. Pedro AuerswaldKursdetailsInteressierte Pflegende,Pflegepersonal in LeitungspositionenDresden 06.03.<strong>2014</strong>Dresden 10.10.<strong>2014</strong>Zwickau 12.02.<strong>2014</strong>Zwickau 14.10.<strong>2014</strong>4 UEDresdenZwickau12:00 - 15:15 Uhr08:00 - 11:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung48 EURBesonderes:• Kurs ist als Inhouse-Schulungdurchführbar• flexible TermingestaltungFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pflege 79Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenFachkraft für Leitungsaufgaben inPfl egeeinrichtungen (berufsbegleitende Aufstiegsqualifi zierung)Die täglichen Anforderungen an Personen mitLeitungsverantwortung nehmen ständig zuund fordern ein umfassendes und qualifiziertesWissen. Diese Aufstiegsqualifizierung soll befähigenzur:• individuellen patienten- oderbewohnerbezogenen Pflege• Auseinandersetzung mit der eigenenRolle im Pflegeprozess und dem aktuellenBerufsfeld der Pflegekräfte in dem jeweiligenFachbereich unter Berücksichtigungder historischen Entwicklung und derZukunftsperspektiven• selbstständigen und selbstbewussten Tätigkeitinnerhalb eines multiprofessionellen Teams• Bewältigung beruflicher Belastungeneinschl. der selbstständigen Entwicklung vonProblemlösungsmöglichkeiten• Auseinandersetzung mit dem psychosozialenUmfeld der Patienten oder Klienten sowiezum Umgang mit Angehörigen und anderenBezugspersonen• Zusammenarbeit mit Einrichtungen desGesundheits- und Sozialwesens und anderenInstitutionenDie Inhalte (gem. SächsGfbWBG undSächsGfbWBVO) greifen die Vielfalt und Komplexitätder Anforderungen und Kompetenzenauf. Die Prüfung umfasst einen schriftlichen<strong>Teil</strong> und eine Facharbeit sowie ein Kolloquium.Der erfolgreiche Abschluss dieser staatlichanerkannten Fachweiterbildung, die die klassischePflegedienstleiterqualifikation abgelösthat, berechtigt zum Führen der Bezeichnung»Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen«.Zugangsvoraussetzungen:Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuflt. SächsGfbWBG § 2 Abs. 2Dozenten:FachdozentenKursdetailsGesundheits- undKinderkrankenpfleger,Gesundheits- und Krankenpfleger,AltenpflegerZwickau 09.11.2013 - 25.03.2015Zwickau 04.11.<strong>2014</strong> - 31.03.2016ZwickauZwickauZertifikat <strong>–</strong> extern2500 EUR580 UE, dav. 120 Std.praktische <strong>Weiterbildung</strong>Di. 08:00 - 15:15 UhrBesonderes:• Ratenzahlung• die Prüfungsgebühren sind imKurspreis nicht enthalten• staatlich anerkannte <strong>Weiterbildung</strong>Förderung/Finanzierung:AFBG - Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz(Meister-BAföG), Bildungsprämie,<strong>Weiterbildung</strong>sscheck SachsenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


80PflegeHygiene <strong>–</strong> VertiefungsseminarZiel der Fortbildung soll eine Vertiefungbereits bestehender hygienischer Kenntnissesein. Darüber hinaus werden Ergebnisse desRKIs (Robert-Koch-Instituts) und der Pflegeforschungverständlich und praxisrelevantvorgestellt.• Grundlagen der Hygiene• Kurze aber relevante Auffrischunghygienischer Kenntnisse• was leisten Pflegende bereits mit Erfolgjeden Tag• Grundlagen Mikrobiologie• aktuelle Problematiken und Nachrichten imKampf gegen Problemkeime• Vorschriften• grundlegende Bedingungen und Strukturenfür einen erfolgreichen Schutz vonPflegebedürftigen und Pflegenden• Wirksamkeit auf der Basis von RKI undEvidence based Nursing• Wissen, was wirkt und von Fachleutenempfohlen wirdKursdetailsPflegende aus ambulanten undstationären PflegeeinrichtungenDresden 13.03.<strong>2014</strong>Dresden 16.10.<strong>2014</strong>5 UE10:45 - 15:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung60 EURBesonderes:• Kurs ist als Inhouse-Seminardurchführbar• flexible TermingestaltungFörderung/Finanzierung:BildungsprämieDozenten:Jörg Matthäi <strong>–</strong> Diplom-Pflege- & Gesundheitswissenschaftler,Gesundheits- &KrankenpflegerAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pflege 81Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenKinesio-Taping <strong>–</strong> Hebammenkurs (<strong>Teil</strong> 1)Erlernt werden Anlagetechniken zur Unterstützungin der Schwangerschaft, zur Rückbildungund Nachsorge sowie allgemeineAnlagen der täglichen Praxis.Theoretische Grundlagen:• Entwicklung der Kinesio-Taping Therapie• Basisgedanke der Therapie• Materialeigenschaften des Tapes• Grundlagen und Funktionsweisen• medizinische Wirkweisen des Therapie• Indikationsbezogene Anlagen• KontraindikationenVorstellung der vier Grundanlagetechniken:Dabei werden in einem Workshop die aufgeführtenAnlagen erarbeitet und mit verschiedenenKrankheitsbildern von den<strong>Teil</strong>nehmern praktisch geübt.• Muskelanlage• Korrekturanlage• Ligamentanlage• Lymphanlage• Cross TapesPraxis:• Anwendung der Kinesiotape- Anlagenanhand vieler Krankheitsbilder• Unterstützung und Entlastung vonMuskulatur und Stützapparat• Gelenkstabilisierungen• Unterstützung von Bändern• Entstauung / Lymphanlagen• Sonderanlagen bei Milchstau,Miktionsstörungen, Regelschmerz• RückbildungKursdetailsHebammenZwickau 11.01.<strong>2014</strong>Zwickau 14.06.<strong>2014</strong>Zwickau 18.10.<strong>2014</strong>8 UE09:00 - 18:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung159 EURFörderung/Finanzierung:BildungsprämieDozenten:Kristin Schirbock <strong>–</strong> Physiotherapeutin,Instruktorin für Kinesio-Taping desKinesiotape Schulungszentrums KirchbergAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


82PflegeKinesio-Taping <strong>–</strong> Hebammenkurs (<strong>Teil</strong> 2)Theoretische Grundlagen:Kinesiologisches Tapen in Verbindung mit dertraditionellen chinesischen Meridianlehre,Geburtsnachsorge bei Mutter und Kind mitHilfe der Kinesiotape Therapie.Praxis:• Workshop - neue Anwendungsmöglichkeitenvon Kinesotape, Kombinationstechniken,Korrekturanlagen.• Fußdeformation bei Säuglingen(z. B. Knickfuß, Dreimonatskoliken,Hüftdysplasie, Karpaltunnelsyndrom,Hüftschmerzen, Kopfschmerzenund Migräne, Nabelschmerzen,Rippenschmerzen, Schambeinschmerzen,Taubheitsgefühle in Händen und Füßen)• Einführung in die TCM-Lehre undAnwendungen im Zusammenhang mitKinesiotape und Gittertape.Dozenten:Kristin Schirbock <strong>–</strong> Physiotherapeutin,Instruktorin für Kinesio-Taping desKinesiotape Schulungszentrums KirchbergKursdetailsHebammenZwickau 12.01.<strong>2014</strong>Zwickau 15.06.<strong>2014</strong>Zwickau 19.10.<strong>2014</strong>8 UE09:00 - 18:00 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung139 EURBesonderes:Voraussetzung: absolvierter »Kinesio-Taping <strong>–</strong> Hebammenkurs (<strong>Teil</strong> 1)«Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pflege 83Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenPfl ege - Basislehrgangzertifi ziert durch TÜV SÜD Management Service GmbH MünchenInhaltliche Schwerpunkte:• Grundlagen der Berufskunde• pflegerelevante Grundlagen• Menschen personen- und situationsgerechtpflegen• Ernährung• Hygiene• Grundlagen der Kommunikation• Gesundheitsförderung in der Pflege• Qualitätsmanagement und Dokumentation• Umgang mit Sterben, Abschied und TrauerDozenten:FachdozentenKursdetailsArbeitssuchende mitabgeschlossener Schulausbildung,persönlicher und gesundheitlicherEignung - auch ohne Vorkenntnissein der Pflege; Pflegehilfskräfte ohneAusbildungDresden 01.04.<strong>2014</strong> - 16.05.<strong>2014</strong>Dresden 25.08.<strong>2014</strong> - 06.10.<strong>2014</strong>240 UE, davon 80 h PraktikumMo. - Fr.Zertifikat <strong>–</strong> internauf Anfrage08:00 - 15:15 UhrFörderung/Finanzierung:Bildungsgutschein, WeGebAU,<strong>Weiterbildung</strong>sscheck SachsenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


84PflegePflegekräfte - FortbildungsreiheDie Inhalte der <strong>Weiterbildung</strong> richten sich anPflegefachkräfte und dienen der AktualisierungVertiefung beruflicher Kenntnisse, diefür die Arbeit mit Menschen in Pflegeeinrichtungenvon besonderer Bedeutung sind.Inhaltliche Schwerpunkte:• Aktivierung und Bewegung (8 UE)• Kommunikation/Validation (16 UE)• Kinästhetik (16 UE)• Neues aus der Demenzforschung (4 UE)• »Sterben und Tod«- besondereHerausforderung im Arbeitsalltag (4 UE)• Recht im Pflegealltag (4 UE)• Dokumentation in der Pflege (4 UE)• F.O.T.T »Essen reichen und Mundmotorikfördern« (4 UE)Dozenten:FachdozentenKursdetailsPflegefachkräfteDresden 03.02.<strong>2014</strong> - 15.02.<strong>2014</strong>Dresden 08.09.<strong>2014</strong> - 20.09.<strong>2014</strong>Leipzig 03.02.<strong>2014</strong> - 15.02.<strong>2014</strong>Leipzig 08.09.<strong>2014</strong> - 20.09.<strong>2014</strong>60 UEMi, Fr, Sa 08:00 - 15.30 Uhr bzw.12:15 - 15:30 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung10 EUR pro UE (Unterrichtseinheit)Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pflege 85Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenPraxisanleiter <strong>–</strong> Zusatzqualifi kation fürPfl egepersonal (stationärer und ambulanter Einrichtungen)Eine umfassende Qualitätssicherung in derAlten- und Krankenpflege kann nur gesichertwerden, wenn die Einarbeitung neuer Mitarbeiterund die Arbeit mit Auszubildenden aufeinem hohen Niveau erfolgen. Hierzu werdenPraxisanleiter benötigt, die den Lerntransferzwischen Theorie und Praxis sichern.Die Gesetzeslage erfordert für die praktischeAusbildung in den jeweiligen EinrichtungenPraxisanleiter, die über eine berufspädagogischeZusatzqualifikation von mindestens200 UE entsprechend der Sächsischen <strong>Weiterbildung</strong>sverordnungfür Gesundheitsfachberufe(SächsGfbWBVO) verfügen.Die <strong>Weiterbildung</strong> befähigt zur/m:• pädagogisch durchdachten Anleitung vonAuszubildenden, Umschülern, Praktikantenin der praktischen Ausbildung in denGesundheitsfachberufen und zur Einarbeitungneuer Mitarbeiter• Einschätzung und Bewertung des Wissensstandesund der beruflichen Kompetenzenentsprechend der Ausbildungsabschnitteund der Erstellung entsprechender Beurteilungenund Dokumentationen• Führen erfolgsorientierter AuswertungsundBeurteilungsgespräche• Mitwirkung bei praktischen Leistungsnachweisenund der Abnahme der praktischenPrüfungen als Prüfer• Entwicklung und Überprüfung individuellerLernangebote sowie zur Erteilung einzelnerUnterrichtsabschnitte• Kooperation mit den Berufsfachschulenund <strong>Weiterbildung</strong>seinrichtungenDer erfolgreiche Abschluss der <strong>Weiterbildung</strong>berechtigt zum Führen der Bezeichnung Praxisanleiter.Dozenten:FachdozentenKursdetailsalle Gesundheitsberufe gem.§ 2 <strong>Weiterbildung</strong>sgesetzGesundheitsfachberufe(SächsGfbWBG) mit mindestens2-jähriger BerufserfahrungDresden 03.09.<strong>2014</strong> - 18.03.2015Zwickau 31.01.<strong>2014</strong> - 25.07.<strong>2014</strong>200 UE, dav. 16 UE HospitationDresden Mi. 08:00 - 15:15 UhrZwickau Sa. 08:00 - 15:15 UhrZertifikat <strong>–</strong> extern850 EURBesonderes:• berufsbegleitend• weitere Termine bzw. Inhouse-Schulungen sind jederzeit auf AnfragemöglichDresden• Ratenzahlung• in Abstimmung mit den <strong>Teil</strong>nehmernist auch eine Kombination mitBlockunterricht möglichFörderung/Finanzierung:Bildungsprämie, <strong>Weiterbildung</strong>sscheckSachsenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


86PflegeSpritzenschein (subkutane Injektionen)Die Anforderungen im Pflegebereich steigenständig. Diese <strong>Weiterbildung</strong> führt zu einerumfassenden Wertsteigerung der Arbeitskraftinnerhalb des Unternehmens bzw. derErhöhung der Integrationsmöglichkeiten vonArbeitsuchenden Pflegehilfskräften.Dozenten:Fachdozenten/ÄrzteKursdetailsPflegekräfte und Pflegehilfskräfte,Betroffene (z. B. Diabetiker)Bautzen 18.11.2013 - 25.11.2013Görlitz 16.12.2013 - 20.12.2013Plauen 03.03.<strong>2014</strong> - 07.03.<strong>2014</strong>Plauen 04.08.<strong>2014</strong> - 08.08.<strong>2014</strong>40 UE, Vollzeit oder berufsbegleitendMo. - Fr.07:45 - 15:00 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern244.80 EURFörderung/Finanzierung:Bildungsgutschein, Bildungsprämie,ESF (Europäischer Sozialfond),WeGebAUAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Pflege 87Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenSterbebegleitungIn der Sterbebegleitung geht es darum, Menschenin ihren letzten Tagen und Stunden vorihrem Tod Beistand zu leisten. Neben einerschmerzlindernden medizinischen Versorgung(Palliativmedizin) ist für Menschenim Sterbeprozess menschliche Zuwendungmeist besonders wichtig.Die Sterbebegleitung beginnt mit dem Aufklärungsgesprächzwischen Arzt und Patientund endet mit dem Tod des Patienten. An ihrkönnen sowohl Angehörige und Freunde desSterbenden, als auch Ärzte, Pflegepersonen,Seelsorger und ehrenamtliche Helfer mitwirken.Der Kurs hat zum Ziel, die Qualität der angebotenenLeistungen in medizinischer, pflegerischerund psychosozialer Sicht zu sichernund dazu beizutragen, dass Wünsche undBedürfnisse der Patienten, Bewohner, ihrerAngehörigen und Freunde von den <strong>Teil</strong>nehmernberücksichtigt werden und sie sich fürdas Thema Sterben öffnen.Dozenten:FachdozentenKursdetailsBetreuungskräfte in Pflegeheimen,alle Interessierten, die in der Pflegetätig sind, pflegende Angehörige,ehrenamtliche HelferPlauen 11.03.<strong>2014</strong> - 12.03.<strong>2014</strong>Plauen 14.10.<strong>2014</strong> - 15.10.<strong>2014</strong>16 UE08:00 - 15:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung120 EURBesonderes:• weitere Termine sowie Inhouse-Schulungen (bei mind. 10 <strong>Teil</strong>nehmern)sind auf Anfrage jederzeit möglich• erfüllt die Forderung nach regelmäßigerFortbildung der Betreuungskräftelt. Richtlinie nach § 87b Abs. 3 SBG XI[Betreuungskräfte-Rl vom 19.08.2008,§ 4 (4)]Anmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


88PflegeTranskulturelle Pflege in der KrankenpflegeDiese <strong>Weiterbildung</strong> beinhaltet die Auffrischungder Kenntnisse über verschiedeneReligionen und Kulturen. Die <strong>Teil</strong>nehmer sollenfür das Thema Pflege in verschiedenenKulturkreisen sensibilisiert werden. Sowohlpflegerische als auch religiöse und ethischeAspekte werden dabei aufgegriffen und diskutiert.Inhaltliche Schwerpunkte:• Definition und BedeutungTranskultureller Pflege• beeinflussende Faktoren für dieEntwicklung von Kulturen undPflegemodelle• Weltreligionen & ethische Grundsätze• ATL's und Sinn findenDozenten:FachdozentenKursdetailsGesundheits- und Krankenpfleger,Altenpfleger, alle angrenzendenBerufsgruppen, die mit pflegebedürftigenPersonen zusammenarbeiten(z. B. Ergotherapeuten,Heilpädagogen, Heilerziehungspfleger)Dresden 01.11.2013 - 22.11.201316 UEFr. 15:00 - 18:15 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung128 EURBesonderes:Wir führen diesen Kurs gern auch alsInhouse-Seminar durch. Die Unterrichtszeitenkönnen nach Absprache mitden <strong>Teil</strong>nehmern angepasst werden.Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Psychologie91 Lachen heilt! <strong>–</strong> Humor in der (Kranken-) Pflege92 Lachen verbindet! <strong>–</strong> Humor in der Pädagogik93 Persönlichkeitsseminar


Psychologie 91Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenLachen heilt! <strong>–</strong> Humor in der (Kranken-) Pfl egeIst Humor angesichts der Ernsthaftigkeitschwerer Erkrankungen und schwierigerPflegebedingungen überhaupt angebracht?Gibt es einen Platz für das Lachen in der pflegerischenArbeit?Mit Freude und Lust am Spiel, dem Entdeckender Welt mit allen Sinnen und der»roten« Nase können neue Sichtweisen eingenommenwerden, andere Perspektivenentstehen und neue Begegnungs-Räumesich eröffnen. Clowns schaffen durch einenanderen Blick sowie der Lust am Scheiternkostbare Momente der Überraschung inmittendes pflegerischen Alltags. Sie zeigenGefühle und wecken sie in ihrem Gegenüber.Als »Lach-Mediator« unterstützen sie die»Lachkompetenz« des Anderen, verbündensich mit ihm, spüren dessen Frohsinn auf undfördern diesen, sich auch zu zeigen. Mit emotionalemHumor schaffen sie Begegnungenim Hier und Jetzt und suchen auch die Freudean Erinnerungen aus vergangenen Tagen.Themen und Ziele:• Aktivierung der eigenen Clownsenergie undAnwendung der Clownsperspektiven im(Berufs-) Alltag• Prinzipien und Techniken der Clownsarbeit• Humor als wichtige und gesundheitsförderndeRessource sowie als förderndesKommunikationsmittel erfahren• clowneske/humorvolle Spiele kennen lernen• Förderung von Kreativität, Spontanität,Lebendigkeit, Arbeitsklima• Humor als Qualitätsstandard:Humortherapeutische Interventionen imKlinik-/PflegealltagKursdetailsalle im pflegerischen undmedizinischen Bereich Tätige,DemenzbegleiterLeipzig 07.02.<strong>2014</strong>Leipzig 08.11.<strong>2014</strong>8 UE09:00 - 16:30 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung115 EURBesonderes:auf Kundenwunsch ist die Konzipierungeiner Inhouse-Schulung möglichFörderung/Finanzierung:BildungsprämieDozenten:Birgit Blaßkiewitz <strong>–</strong> ErziehungswissenschaftlerinM.A., Klinische Lerntherapeutin,Humorpädagogin, ClowninAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


92PsychologieLachen verbindet! <strong>–</strong> Humor in der PädagogikIm Ernst, Erziehung braucht Humor. Humorwill Veränderung, will Kreativität. Humorist ein nicht zu unterschätzender Lernfaktor!Er fördert Denk- und Lernprozesse, löstDenk- und Lernblockaden, wirkt motivierend,ist kommunikativ, erzeugt Empathie, wirktdeeskalierend, schafft Spaß am Lernen undFreude im Miteinander. Nicht zu vergessen,Humor schützt auf eine recht hoch effizienteArt und Weise vor Stress und dem Burnoutals Erzieher und Pädagoge. Die feine Wahrnehmungund der (nicht wertende) Blick desClowns ermöglichen, Dinge und Situationenin ihrem »So Sein« zu sehen, zu fühlen,zu hören, anzunehmen und letztendlich zuverstehen. Mit einer »roten« Nase den alltäglichenHerausforderungen in der erzieherisch-pädagogischenArbeit zu begegnen isteine wunderbare Möglichkeit, eine Situationoder Person aus einem anderen Blickwinkelwahrzunehmen.Themen und Ziele:• Aktivierung der eigenen Clownsenergie undAnwendung der Clownsperspektiven im(Berufs-) Alltag• Prinzipien und Techniken der Clownsarbeit• Humor als wichtige und gesundheitsförderndeRessource sowie als förderndesKommunikationsmittel erfahren• clowneske Spiele für diverse Arbeitsfelderkennen lernen• Förderung von Kreativität, Spontanität,Lebendigkeit, Arbeitsklima• Transfer in den eigenen beruflichen KontextDozenten:Birgit Blaßkiewitz <strong>–</strong> ErziehungswissenschaftlerinM.A., Klinische Lerntherapeutin,Humorpädagogin, ClowninKursdetailsErzieher, Heilerzieher/-pädagogen,Sozialpädagogen, Lehrer,TherapeutenLeipzig 22.03.<strong>2014</strong>Leipzig 12.09.<strong>2014</strong>16 UE09:00 - 16:30 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung230 EURBesonderes:auf Kundenwunsch ist die Konzipierungeiner Inhouse-Schulung möglichFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Psychologie 93Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenPersönlichkeitsseminarWege zu meinen KraftquellenEine spielerische Entdeckungsreise zumeigenen Clownsein, jener Kraft und Weisheitin uns, die uns Lebenslust und Lebensmuterfahren lässt und Lebendigkeit undLeichtigkeit schenkt. Der Clown als Persönlichkeitsanteilhilft uns, mit Belastungen,schwierigen Situationen und Lebensfragenhumorvoll umzugehen und die heiteren Seitendes Lebens wahrzunehmen. Er lehrtuns, unsere eigenen Unvollkommenheitenim Lachen über uns selbst anzunehmen undzu verwandeln, vermag alte Muster aufzulösenund lässt uns unsere Potentiale wahrnehmen.Der Clown weist uns den Weg, ausdem Bauch heraus zu agieren und unsereinnere Kraft wahrzunehmen. Die Weisheitist begründet im Nicht-Perfekten. Der Clownsucht und liebt das Chaos in einer Welt derOrdnung. Clown sein bedeutet, ungeahnteFreiheiten zu genießen. Lachen befreit.Themen und Ziele des Seminars:• Aktivierung der eigenen Clownsenergie undAnwendung der Clownsperspektiven im(Berufs-) Alltag• Prinzipien und Techniken der Clownsarbeit• Humor als wichtige und gesundheitsförderndeRessource sowie als förderndesKommunikationsmittel erfahren• clowneske Spiele für diverse Arbeitsfelderkennen lernen• Förderung von Kreativität, Spontanität,LebendigkeitDozenten:Birgit Blaßkiewitz <strong>–</strong> ErziehungswissenschaftlerinM.A., Klinische Lerntherapeutin,Humorpädagogin, ClowninKursdetailsalle Interessiertenan einer clowneskenPersönlichkeitsentwicklungLeipzig 23.04.<strong>2014</strong> - 24.04.<strong>2014</strong>16 UE09:00 - 16:30 Uhr<strong>Teil</strong>nahmebescheinigung330 EURBesonderes:auf Kundenwunsch ist die Konzipierungeiner Inhouse-Schulung möglichFörderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Sprachen95 Business English - Wirtschaftsenglisch


Sprachen 95Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenBusiness English - WirtschaftsenglischIn unseren teilnehmerorientierten BusinessEnglish-Lehrgängen verbessern und vertiefenSie Ihre Englischkenntnisse.Englisch ist heute Weltsprache. Milliardenvon Menschen kommen regelmäßig, ob inder Schule oder im Beruf, mit der englischenSprache in Berührung. Vor allem in der internationalenWirtschaft ist sie unentbehrlichgeworden.Inhaltliche Schwerpunkte:• Wortschatzerweiterung• allgemeine Vokabelaneignung• individuelle Wirtschaftszweigabdeckung• kontextbezogene Aneignung• ausgewählte semantische Felder• situationsbedingte Redewendung• grammatische Strukturen• Passiv versus Aktiv• Zeitformen und Anwendungen• Satzbau (Frage und Aussage)• Konditionalsätze (if-sentences)• individuelle Förderung• Aussprache/Kommunikation• phonetische Grundlagen• British English versus American English• Homophones/Doppellaute• gezielte Konsonant-Vokal ÜbungenDozenten:Philipp Dominguez (MA)Kursdetailsalle InteressentenChemnitz 04.03.<strong>2014</strong> - 13.05.<strong>2014</strong>Chemnitz 09.09.<strong>2014</strong> - 13.11.<strong>2014</strong>60 UEDi., Do. 16:00 - 19:00 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern350 EURBesonderes:Wir bieten Ihnen diesen Kurs auch gernals Inhouse-Schulung an.Förderung/Finanzierung:BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Technik/Bau97 ARRIBA CA3D <strong>–</strong> Entwurf und Planung98 AutoCAD <strong>–</strong> Grundkurs99 AutoCAD <strong>–</strong> Aufbaukurs100 Autodesk Inventor 2009 <strong>–</strong> Grundkurs (3D-Modellierung im Maschinen- und Werkzeugbau für Anfänger)101 Autodesk Inventor 2009 <strong>–</strong> Aufbaukurs (3D-Modellierung im Maschinen- und Werkzeugbau für Fortgeschrittene)102 Bausachverständiger (für Bewertung von Schäden an und in Gebäuden)103 Holzschutz <strong>–</strong> neues Regelwerk der DIN 68800 (<strong>Teil</strong> 1 bis 4)104 Hygiene in Trinkwasserinstallationen (nach VDI 6023 <strong>–</strong> Kategorie C)105 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SIGE-Koordinator)106 Sicherheitsbeauftragter (nach § 22 SGB VII)


Technik/Bau 97Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenARRIBA CA3D <strong>–</strong> Entwurf und PlanungZiel der <strong>Weiterbildung</strong>:• Befähigung zur Nutzung eines3D-Zeichenprogramms zur Erstellung vonBauzeichnungen• Nutzung der Vorteile einer 3-dimensionalenKonstruktion im und mit dem Computer• Tipps und Tricks zur rationalen ArbeitInhaltliche Schwerpunkte:• Konzeption ARRIBA CA3D• Befehlseingabe• Planungs- und Datensicherheit• Benutzeroberfläche,Zeichenebenen (Folien)• Wand-, Treppen-, Dach-, Fenster- undTürkonstruktionen• Bauteilbibliotheken• 3D-Modell, 3D-Darstellung• Bemaßung und Beschriftung• Schraffuren und Symbole• Erstellung von Ansichten, Schnitten undPerspektiven• Ändern von Bauteilen• Zusammenstellung von Plott's, Ausplottenvon Zeichnungen• Schnittstellen• Diskussion und Erfahrungsaustausch zurAnwendungDozenten:FachdozentenKursdetailsBauingenieure, Planer, Techniker,Meister oder Poliere entsprechenderGewerke, Bauzeichner, sonstigeFachleute und Interessenten mitvergleichbarer (nachweisbarer)QualifikationChemnitz 03.02.<strong>2014</strong> - 07.02.<strong>2014</strong>Chemnitz 24.11.<strong>2014</strong> - 28.11.<strong>2014</strong>34 UEMo. - Do. 08:00 - 14:15 Uhr,Fr. 08:00 - 13:15 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern599 EURBesonderes:Im Preis enthalten sind Lehrgangsunterlagenund Übungssoftware.Förderung/Finanzierung:BFD (Berufsförderungsdienst derBundeswehr), Bildungsprämie,<strong>Weiterbildung</strong>sscheck SachsenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


98Technik/BauAutoCAD <strong>–</strong> GrundkursDer Anwender erlernt die Grundlagen desProgramms AutoCAD. Weiterhin wird mitHilfe des Programms das Erstellen von2D-Zeichnungen aufgezeigt und vermittelt.Inhaltliche Schwerpunkte:• AutoCAD-Grundlagen• Konstruktionshilfen• Zeichnen und Editieren• Text, Bemaßung, Stile• LayerDozenten:FachdozentenKursdetailsBauzeichner, Studenten,Berufsschüler, Schüler,alle weiteren technischenInteressiertenChemnitz 07.03.<strong>2014</strong> - 11.04.<strong>2014</strong>Chemnitz 26.09.<strong>2014</strong> - 14.11.<strong>2014</strong>24 UEFr. 16:00 - 19:30 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern499 EURBesonderes:• bei entsprechender Nachfrage sindauch andere Termine bzw. anderezeitliche Organisationsformen möglich• geeignet bei Wiedereinstieg insBerufsleben• geignet als »Schnupperkurs« fürtechnisch interessierte Schüler(8.-10. Klasse)Förderung/Finanzierung:BFD (Berufsförderungsdienst derBundeswehr), BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Technik/Bau 99Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenAutoCAD <strong>–</strong> AufbaukursDer Anwender erlangt die Befähigung zurErstellung von Zeichnungen mit einem3D-Zeichenprogramm. Weiterhin wird derUmgang mit Zeichenwerkzeugen zur rationellenZeichnungserstellung bis hin zur3D-Konstruktion aufgezeigt und ausführlicherläutert.Inhaltliche Schwerpunkte:• Blöcke, Attribute und externe Referenzen• Zeichnungsausgabe• Modell- und Papierbereich• Ansichtensteuerung• Erstellung von 3D-KonstruktionenDozenten:FachdozentenKursdetailsBauingenieure, Techniker, Meisteroder Poliere der entsprechenderGewerke, Bauzeichner, <strong>Teil</strong>nehmerdes GrundlagenkursesChemnitz 28.03.<strong>2014</strong> - 09.05.<strong>2014</strong>Chemnitz 07.11.<strong>2014</strong> - 12.12.<strong>2014</strong>24 UEFr. 16:00 - 19:30 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern499 EURBesonderes:• bei entsprechender Nachfrage sindauch andere Termine bzw. anderezeitliche Organisationsformen möglich• <strong>Weiterbildung</strong> aufbauend auf demGrundlagenkurs• Fortführung bis hin zur 3D-ZeichnungFörderung/Finanzierung:BFD (Berufsförderungsdienst derBundeswehr), BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


100Technik/BauAutodesk Inventor 2009 <strong>–</strong> Grundkurs(3D-Modellierung im Maschinen- und Werkzeugbau für Anfänger)Der Anwender erlernt die ersten Schritteim Umgang mit dem Programm AutodeskInventor 2009. Weiterhin wird mit Hilfe desProgramms das Erstellen von Skizzen undBauteilen aufgezeigt und vermittelt.Inhaltliche Schwerpunkte:• Erstellen von Projekten• Benutzeroberfläche, Werkzeugkästen• Vorlagenzeichnungen• 2D-Abhängigkeiten• Erstellung von BauteilenDozenten:FachdozentenKursdetailsKonstrukteure, Studenten,Maschinenbau, Beschäftigte aus demMaschinen- und Werkzeugbau, alleweiteren technisch InteressiertenChemnitz 07.05.<strong>2014</strong> - 11.06.<strong>2014</strong>24 UEMi. 16:00 - 19:30 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern499 EURBesonderes:bei entsprechender Nachfrage sind auchandere Termine bzw. andere zeitlicheOrganisationsformen möglichFörderung/Finanzierung:BFD (Berufsförderungsdienst derBundeswehr), BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Technik/Bau 101Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenAutodesk Inventor 2009 <strong>–</strong> Aufbaukurs(3D-Modellierung im Maschinen- und Werkzeugbau für Fortgeschrittene)Dem Anwender wird aufbauend auf demGrundkurs die Erzeugung von Baugruppenerläutert und verdeutlicht. Weiterhin erfolgtdie Animation von Baugruppen und Ausgabevon kompletten Konstruktionsunterlagen.Der Lehrgang wird in Zeichnungsableitung,Baugruppen und Präsentation untergliedert.Inhaltliche Schwerpunkte:• Erstansicht, Parallelansicht, Isometrie• Baugruppenanimation• Bemaßungsstile• Explosionsdarstellung• Bemaßungsarten (Linear, Durchmesser,Basislinie, Koordinaten, Zusatztext)• Zusammenbauanimation• 3D-Abhängigkeiten• Stückliste• Freiheitsgrate• KollisionsbetrachtungDozenten:FachdozentenKursdetailsMaschinenbau-Ingenieure, TechnikerMaschinenbau, Konstrukteure,Meister, Absolventen desGrundkursesChemnitz 05.11.<strong>2014</strong> - 17.12.<strong>2014</strong>24 UEMi. 16:00 - 19:30 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern499 EURBesonderes:bei entspr. Nachfrage sind auch andereTermine bzw. andere zeitliche OrganisationsformenmöglichFörderung/Finanzierung:BFD (Berufsförderungsdienst derBundeswehr), BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


102Technik/BauBausachverständiger(für Bewertung von Schäden an und in Gebäuden)Mit den vermittelten Inhalten sollen sich diefachlichen Kenntnisse und Kompetenzen fürBeschäftigte in Planungsbüros, Baufirmen,Bauträger usw. erweitern. Die <strong>Teil</strong>nehmererhalten in den insgesamt 65 UE umfangreicheKenntnisse auf dem Gebiet der Bauschadensgutachten.Sie werden befähigt, in ihremGewerk als Sachverständige tätig zu sein,so dass sie vorgefundene Sachverhalte undBefunde erfassen und beurteilen sowie Gutachtenerarbeiten können, die den fachlichen,sachlichen und rechtlichen Anforderungengenügen. Damit können Sachverständige ihreAuftraggeber nachvollziehbar, verständlichund überzeugend beraten.Inhaltliche Schwerpunkte:• gesetzliche Grundlagen und Bestimmungen• bauphysikalische und baubiologischeGrundlagen• statische und technologische Grundlagen• verfahrenstechnische Grundlagen• Schadensanalysen• Begriffe, Leckageortung,Verkehrswertermittlung• Erkennen von Schäden• Gründungs- und Tragwerksschäden• Mängel an Schall- und Wärmeschutz• Brand-, Wasser- undErschütterungsschäden• Bautenschutz - tierische und pflanzlicheSchädlinge• Mängel an handwerklichen Leistungen• Baukonstruktion und Sanierungstechnik• Beurteilung Standsicherheit• Erstellung eines MustergutachtensDozenten:Jörg Walther <strong>–</strong> Doktor der IngenieurwissenschaftenKursdetailsHandwerksmeister, Techniker,Planer, Ingenieure und Beschäftigteim Bau- oder BaunebengewerbeChemnitz 17.01.<strong>2014</strong> - 08.02.<strong>2014</strong>Chemnitz 07.11.<strong>2014</strong> - 06.12.<strong>2014</strong>65 UEFr.Sa.Zertifikat <strong>–</strong> intern990 EUR15:00 - 20:00 Uhr08:00 - 14:15 UhrFörderung/Finanzierung:BFD (Berufsförderungsdienst derBundeswehr), Bildungsprämie,ESF (Europäischer Sozialfond),<strong>Weiterbildung</strong>sscheck SachsenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Technik/Bau 103Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenHolzschutz <strong>–</strong> neues Regelwerk der DIN 68800(<strong>Teil</strong> 1 bis 4)Bei der Überarbeitung und Neugestaltungder bisherigen DIN 68800 <strong>Teil</strong> 1 bis 4 sind dieEU - Normen einzuarbeiten. In den bereitsvorliegenden Entwürfen werden grundsätzlichneue Definitionen in der Beurteilung desHolzes verwendet und auch die bisherige Einstufungder Hölzer ist neu geordnet worden.Fachpersonal, welches die Grundkenntnissezu den DIN - Vorschriften des Holzschutzes(68800) benötigt, kommt ohne Aneignungdes neuen Regelwerkes nicht mehr aus, umnach den anerkannten Regeln der Technik zuarbeiten. Die <strong>Teil</strong>nehmer erhalten umfangreichesWissen über Inhalt und Gestaltung desneuen Regelwerkes.DIN 68800 Holzschutz - <strong>Teil</strong> 1: Allgemeines:grundsätzliche Begriffe und Erläuterungenzum Holzschutz über fehlende und erforderlicheNotwendigkeiten, Zusammenfassungder Mehrfachbenennungen des Holzschutzes,EN - Normen erhalten in der DIN 68800einen BezugDIN 68800 Holzschutz - <strong>Teil</strong> 2: vorbeugendbauliche Maßnahmen im Hochbau: BauphysikalischerHolzschutz, Erzielung derGebrauchsklasse GK 0DIN 68800 Holzschutz - <strong>Teil</strong> 3: vorbeugenderSchutz von Holz mit Holzschutzmitteln:Eindringtiefenanforderung bei Erfüllung dergeforderten Aufnahme, Einbaufeuchte desHolzes gemäß DIN 1052DIN 68800 Holzschutz - <strong>Teil</strong> 4: Bekämpfungs- und Sanierungsmaßnahmen gegenholzzerstörende Pilze und Insekten: NeueEntwicklungen beim bekämpfenden Holzschutz,Bekämpfungsmaßnahmen als <strong>Teil</strong>des umfassenden SanierungskonzeptesKursdetails<strong>Teil</strong>nehmer des LehrgangsBausachverständiger,Handwerksmeister imHolzgewerbe, Techniker undPlaner in der Erarbeitung vonLeistungsverzeichnissen Architektenund Ingenieure im Bau - oderBaunebengewerbe, alle weitereninteressierten PersonenZwickau 02.11.2013 - 30.11.201324 UE, berufsbegleitendSa. 08:00 - 15:00 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern299 EURFörderung/Finanzierung:BFD (Berufsförderungsdienst derBundeswehr), Bildungsprämie,ESF (Europäischer Sozialfond)Dozenten:FachdozentenAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


104Technik/BauHygiene in Trinkwasserinstallationen(nach VDI 6023 <strong>–</strong> Kategorie C)Der Betreiber oder Nutzer einer Trinkwasseranlagewird über die grundlegenden Mindesthygieneanforderungenbei der Errichtungoder Erstinbetriebnahme einer Trinkwasseranlage,z. B. nach dem Bau eines Hauses,bzw. Wiederinbetriebnahme, oder auch nachdem Kauf eines bereits bestehenden Hauses,informiert. Der Betreiber bzw. Hausbesitzerlernt mögliche Problemstellen in Trinkwasseranlagenkennen, welche zur Bildung oderVermehrung von Krankheitserregern beitragenkönnen. Weiterhin werden Möglichkeitenaufgezeigt, dies so frühzeitig wie möglichzu verhindern und der Betreiber bzw. Nutzerwird auf seine Pflichten im Umgang mitTrinkwasseranlagen hingewiesen.Inhaltliche Schwerpunkte:• aktuelle Rechtsgrundlagen und Vorschriftenfür die Trinkwasserqualität• negative Einflüsse auf das Trinkwasser• Krankheitserreger (Mikroorganismen) imTrinkwasser und deren unerwünschte Vermehrung(Legionellen und Pseudomonaden)• Probleme in Rohrleitungen• hygienische Anforderungen an Planung,Montage und Inbetriebnahme von Trinkwasseranlagen• erforderliche Maßnahmen bei bzw. nachBetriebsunterbrechung der Trinkwasseranlage• Erhaltung der Trinkwassergüte (Hygieneplan)• Pflichten des Betreibers einer Trinkwasseranlage• Wartungsintervalle von Einbauteilen (Wasserfilterusw.)Dozenten:Prof. Dr. rer. Nat. habil. Joachim Epperlein<strong>–</strong> Umweltberatung, <strong>Weiterbildung</strong>, wissenschaftlich-technischeInformationKursdetailsHausbesitzer, Wohnungseigentümer,Hausmeister, Bauherren (undsolche, die es werden wollen),Hauskäufer, Mitarbeiter vonWohnungsgenossenschaften undImmobilienverwaltungen, Mieter undalle weiteren InteressentenChemnitz 08.03.<strong>2014</strong>Chemnitz 29.11.<strong>2014</strong>Zwickau 28.06.<strong>2014</strong>Zwickau 20.09.<strong>2014</strong>Chemnitz 6 UEZwickau 6 UE, berufsbegleitend08:00 - 13:15 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern499 EURAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


Technik/Bau 105Zielgruppe Termin Umfang (1 UE = 45 min) Unterrichtszeiten Abschluss Fortbildungspunkte (Kursdetails orange hinterlegt) GebührenSicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator(SIGE-Koordinator)(Grundlage: Regeln zum Arbeitsschutz aufBaustellen - RAB 30, Anlage C)Gem. § 3 der Baustellenverordnung (BaustellV)sind Bauherren verpflichtet, auf Baustellenmit Beschäftigten verschiedenerArbeitgeber mindestens eine Fachkraft fürSicherheits- und Arbeitsschutz zu bestellen(geeignete Fachkraft nach RAB 30).Dieser Kurs vermittelt das entsprechendetheoretische Rüstzeug, so dass die <strong>Teil</strong>nehmernach erfolgreichem Abschluss dieVoraussetzungen erfüllen, um als Sicherheits-und Gesundheitsschutzkoordinator(SIGEKO) auf Baustellen tätig werden zukönnen. Neben der Vermittlung und Festigungbesonderer arbeitsschutztechnischerKenntnisse erlernen die <strong>Teil</strong>nehmer auch dieFähigkeit zum eigenständigen Erstellen vonSiKo-Plänen.Inhaltliche Schwerpunkte:• die Baustellenverordnung und derenBedeutung im Arbeitsschutzsystem• Voraussetzung für die Tätigkeit des SIGEKO• Aufgaben und Pflichten des SIGEKOwährend der Planung und Ausführung• rechtliche Grundlagen• Anwendung der Bauverordnung• Instrumente der KoordinierungDozenten:Chemnitz Peter- Michael Arnold <strong>–</strong> Diplom-Bauingenieur (FH), SIGE-KoordinatorZwickau FachdozentenKursdetailsArchitekten, Ingenieure Bausektor,Meister und Poliere, Techniker,sonstige Interessenten, die denLehrgang RAB 30, Anlage Bnachweisen könnenChemnitz 04.02.<strong>2014</strong> - 12.02.<strong>2014</strong>Chemnitz 01.07.<strong>2014</strong> - 04.07.<strong>2014</strong>Zwickau 09.11.2013 - 14.12.2013Zwickau 03.05.<strong>2014</strong> - 24.05.<strong>2014</strong>32 UEChemnitz 08:00 - 15:15 UhrZwickau Mi. 08:00 - 15:00 UhrZertifikat <strong>–</strong> intern799 EURBesonderes:Zugangsvoraussetzungen:• Nachweis des Lehrgangs RAB 30,Anlage B• mind. 2 Jahre BerufserfahrungFörderung/Finanzierung:BFD (Berufsförderungsdienst derBundeswehr), BildungsprämieAnmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


106Technik/BauSicherheitsbeauftragter(nach § 22 SGB VII)In Firmen bzw. Unternehmen mit regelmäßigmehr als zwanzig Beschäftigten hat derUnternehmer nach Sozialgesetzbuch in § 22SGB VII Sicherheitsbeauftragte zu bestellen.Der Sicherheitsbeauftragte hat die Aufgabe,den Unternehmer bzw. seinen Vorgesetztenbei der Umsetzung des Sicherheits - undGesundheitsschutzes am Arbeitsplatz zuunterstützen, somit leistet er einen maßgeblichenBeitrag zur Steigerung der Sicherheitund des Gesundheitsschutzes im Unternehmen.Sie erhalten in diesem Lehrgang Kenntnissezu den rechtlichen Grundlagen des Arbeitsschutzes,den wichtigsten Gesundheitsgefahrenund Unfallarten sowie eine Einführung inden Aufbau von betrieblichen Sicherheitsprogrammen.Inhaltliche Schwerpunkte:• Einführung in den Arbeits - undGesundheitsschutz, Rechtliche Grundlagen• Arbeitsschutzorganisation und Aufgabender Beteiligten im Arbeitssystem• Aufgaben, Rechte und Pflichten derSicherheitsbeauftragten• Methoden und Prinzip derGefährdungsanalyse im Betrieb• Gefahrenerkennung im Betrieb• Motivation und Kommunikation im BereichArbeitsschutz• Effiziente Unterweisung, Planung undDurchführungDozenten:Chemnitz Peter- Michael Arnold <strong>–</strong> Diplom-Bauingenieur (FH), SIGE-KoordinatorZwickau FachdozentenKursdetailsUnternehmer, betrieblicheFührungskräfte, Fachkräftefür Arbeitssicherheit,Sicherheitsbeauftragte von Firmen,Betriebsräte sowie Personen, diekünftig als Sicherheitsbeauftragteeingesetzt werden sollen bzw. sichauf diesem Gebiet weiterbildenmöchtenChemnitz 07.02.<strong>2014</strong> - 08.02.<strong>2014</strong>Chemnitz 10.02.<strong>2014</strong> - 11.02.<strong>2014</strong>Chemnitz 15.09.<strong>2014</strong> - 16.09.<strong>2014</strong>Zwickau 19.05.<strong>2014</strong> - 24.05.<strong>2014</strong>Zwickau 13.10.<strong>2014</strong> - 18.10.<strong>2014</strong>16 UEZwickauZertifikat <strong>–</strong> intern295 EUR09:00 - 15:30 UhrFörderung/Finanzierung:BFD (Berufsförderungsdienst derBundeswehr), Bildungsprämie,ESF (Europäischer Sozialfond)Anmeldung am Veranstaltungsort:Siehe Seite 9


108Weitere InformationenJe eher ein Unternehmen sich entscheidet, Geld in dieZukunft zu investieren, statt die Folgen der Verschlechterungabzuwarten und zu kompensieren, desto besser wird es dendemografischen Wandel bewältigen und Vorteile gegenüberder Konkurrenz erringen.Juhani IImarinenIhr Bildungsberater vor Ort<strong>DPFA</strong>-Bildungsregion Chemnitz,Erzgebirge, MittelsachsenEmilienstraße 50, 09131 ChemnitzTelefon: 0371 45901-115Mobil: 0172 779 41 83Telefax: 0371 45901-120marco.reuter@dpfa-akademiegruppe.comIhr Berater: Marco Reuter<strong>DPFA</strong>-Bildungsregion Leipzig,NordsachsenMahlmannstraße 1-3, 04107 LeipzigTelefon: 0341 215465-14Mobil: 0160 581 05 98Telefax: 0341 215465-19alessandro.gasperi@dpfa-akademiegruppe.comIhr Berater: Alessandro Gasperi<strong>DPFA</strong>-Bildungsregion Dresden, OstsachsenStauffenbergallee 4, 01099 DresdenTelefon: 0351 81193-44Mobil: 0175 934 15 13Telefax: 0351 81193-39bjoern.bunzel@dpfa-akademiegruppe.comIhr Berater: Bjoern Bunzel<strong>DPFA</strong>-Bildungsregion Zwickau, VogtlandBreithauptstraße 3-5, 08056 ZwickauTelefon: 0375 303507-0Mobil: 0160 936 037 62Telefax: 0375 303507-10katja.lorenz@dpfa-akademiegruppe.comIhr Berater: Katja Lorenz


109Finanzierung und Förderung:Für alle Fragen zu Finanzierung und Förderung steht Ihnen Ihr Bildungsberater vorOrt gern zur Verfügung.• WeGebAU• BAföG• Meister-BAföG• Bildungskredit des Bundes• Studienkredite, Bildungsfonds, Studiendarlehen• Europäischer Sozialfond <strong>–</strong> Einzelbetriebliche Förderverfahren• Bildungsprämie• <strong>Weiterbildung</strong>sscheck SachsenIhr NutzenDefinierte Prozesse, professionelle Entwicklung neuer Konzepte, strukturierte Durchführungder Seminare und durchdachte Ressourcensteuerung erhöhen die Transparenz undsichern einen hohen Kosten-Nutzen-Effekt.• Ihre unternehmensbezogenen Anforderungen bilden die Schwerpunkte des Seminarsund Ihre Mitarbeiter lernen das, was sie auch wirklich brauchen.• Die Lösungen sind auf die Ziele Ihres Unternehmens zugeschnitten. Wir verwendenBeispiele aus Ihrer täglichen Arbeitspraxis.• Die Schulungen werden zeitlich auf Ihre Terminplanung abgestimmt, können also aucham Wochenende oder am Abend stattfinden.• Sie profitieren von unseren qualifizierten und erfahrenen Dozenten/Trainern undnutzen unsere langjährige Erfahrung in der Organisation und Umsetzung vonBildungskonzepten.


111<strong>Teil</strong>nahmebedingungenan/für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong>sveranstaltungender Unternehmen der <strong>DPFA</strong> <strong>Akademiegruppe</strong>Die nachfolgenden <strong>Teil</strong>nahmebedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen denKunden der <strong>DPFA</strong>-<strong>Weiterbildung</strong> GmbH bzw. der <strong>DPFA</strong>-Schulen gemeinnützige GmbH (imfolgenden Veranstalter genannt) im Rahmen des Fort- und <strong>Weiterbildung</strong>sprogramms.§ 1 <strong>–</strong> Anmeldung/ReservierungDie Anmeldung zu den Seminaren kann online über das Anmeldeformular unserer Homepage,per Telefax, per Email oder telefonisch bis einen Tag vor Seminarbeginn erfolgen.Jeder Kunde erhält nach Anmeldung eine schriftliche Bestätigung per Post. Damit ist dieAnmeldung verbindlich und das Vertragsverhältnis zustande gekommen.Vertragspartner des Veranstalters ist der angemeldete <strong>Teil</strong>nehmer.Anstelle des angemeldeten <strong>Teil</strong>nehmers kann jederzeit ein Vertreter benannt werden, ohnedass zusätzliche Kosten entstehen. Der ursprüngliche <strong>Teil</strong>nehmer bleibt Vertragspartner.§ 2 <strong>–</strong> SeminargebührenDie Seminargebühr wird 2 Wochen vor Beginn des Seminars in Rechnung gestellt und istsofort zur Zahlung ohne Abzug fällig. Eine individuelle Vereinbarung für Ratenzahlung istmöglich.Bei Anmeldungen unter 2 Wochen vor Seminarbeginn wird die Rechnung sofort gestellt undist ebenso sofort, jedoch spätestens am ersten Tag des Seminars fällig.Gebühren sind an die, auf der Rechnung angegebene Bankverbindung, zu überweisen.Die Seminargebühr beinhaltet die Durchführung der Veranstaltung, ausführliche Seminarunterlagensowie Pausengetränke.Bei Anmeldungen ab zwei Personen erhält jeder Kunde einen Rabatt in Höhe von 10 % aufdie jeweilige Seminargebühr. Dieser Nachlass ist gesondert in der Rechnung ausgewiesen.Dabei werden stornierte Anmeldungen nicht mit gerechnet.Bei Anmeldungen über Verbände/Institutionen gilt eine gesonderte Gebührenordnung.


112§ 3 <strong>–</strong> Rücktritt/UmbuchungDer Rücktritt des <strong>Teil</strong>nehmers vom angemeldeten Seminar bedarf der Schriftform. Derschriftliche Rücktritt ist zu richten an die in der schriftlichen Bestätigung genannte Adresse.Der Rücktritt ist kostenfrei bis zu 2 Wochen vor Beginn des Seminars möglich.Bei einem Rücktritt von unter 2 Wochen vor Seminarbeginn werden 50 % der Seminargebührfällig.Bis zu 1 Woche vor Beginn des Seminars kann dieses kostenlos auf ein anderes Seminarumgebucht werden.Bei Rücktritt von einem Kurzzeitseminar bis zu einer Veranstaltungsdauer von 30 Unterrichtseinheitenwird die Rücktrittsgebühr wie folgt erhoben:a) bis 1 Woche vor Beginn des Seminars in Höhe von 20,00 EURb) bei späterem Rücktritt in Höhe von 50 % der Seminargebühr.§ 4 <strong>–</strong> Voraussetzung für die Durchführung derSeminareBei nichtkostendeckender Anmeldezahl behalten wir uns vor, die Veranstaltung bis zu3 Tage vorher abzusagen oder zu verschieben. Für den Fall der Absage werden bereitsbezahlte Gebühren zurück erstattet.Bei Gründen die nicht vom Veranstalter zu vertreten sind, ist eine Absage jederzeit möglich.Die <strong>Teil</strong>nehmer werden unverzüglich über die Verlegung bzw. die Absage des Seminarsinformiert.Weitergehende Rückerstattungsansprüche auf Grund des Ausfalls von Seminaren sind ausgeschlossen.Dies gilt nicht bei Vorsatz oder groben Verschulden des Veranstalters.


113§ 5 <strong>–</strong> HaftungDer Veranstalter schließt Haftungs- und Schadenersatzansprüche, die nicht die Verletzungvon Leben, Körper und Gesundheit betreffen aus, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeitdes Veranstalters, seiner Mitarbeiter oder Erfüllungsgehilfen vorliegen.§ 6 <strong>–</strong> DatenschutzDer Kunde stimmt der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten hinsichtlich Auftragsabwicklungund eigener Werbezwecke zu. Zu diesem Zwecke werden sie in unsererEDV-Anlage gespeichert.Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt unter strenger Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes.Der Kunde ist damit einverstanden, dass die Deutsche Post AG dem Veranstalter diezutreffende aktuelle Anschrift mitteilt, soweit eine Postsendung nicht unter der bekanntenAnschrift ausgeliefert werden konnte (§ 4 Postdienst-Datenschutzverordnung).Die zur Verfügung gestellten Seminarunterlagen enthalten urheberrechtlich geschützteInformationen. Veröffentlichungen, Vervielfältigungen, Nachdrucke, Übersetzungen odersonstige Bearbeitungen, auch soweit dies nur <strong>Teil</strong>e der Unterlagen betrifft, bedürfen dervorherigen schriftlichen Zustimmung des Veranstalters.§ 7 <strong>–</strong> Erfüllungsort/GerichtsstandDie Rechtsbeziehungen der Parteien unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland,sofern ein Kunde seinen Wohnsitz im Ausland hat.Erfüllungsort ist der Ort der Seminarveranstaltung.Als Gerichtsstand wird zusätzlich Zwickau vereinbart.


114ImpressumHerausgeber:Satz/Layout:Auflage:Druck:<strong>DPFA</strong>-<strong>Weiterbildung</strong> GmbHReichenbacher Straße 15808056 ZwickauTelefon: 0375 27007-0Telefax: 0375 27007-10info@dpfa-akademiegruppe.comwww.dpfa-akademiegruppe.comDiana Wunsch - Abteilung WerbungRedaktionsschluss: 7. Juni 2013 <strong>–</strong>Änderungen nach Redaktionsschlusskönnen nicht ausgeschlossen werden.Aktuelle Informationen zu unseren<strong>Weiterbildung</strong>sangeboten finden Sieunter: weiterbildung.dpfa.de2.000 StückFörster & Borries GmbH & Co. KG<strong>DPFA</strong>-<strong>Weiterbildung</strong> GmbHEin Unternehmen der <strong>DPFA</strong> <strong>Akademiegruppe</strong><strong>DPFA</strong> AKADEMIEGRUPPELebenslanges Lernen - Kita | Grund- und Mittelschule |Gymnasium | Berufsfach- und Berufsschule | Fachoberschule| Fachschule | Hochschule | <strong>Weiterbildung</strong>


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