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Werksbesichtigung bei SAMSON AG Mess- und Regeltechnik - CDH

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CInformationen für Handelsvertreterin Hessen <strong>und</strong> ThüringenApril 2013<strong>Werksbesichtigung</strong> <strong>bei</strong> <strong>SAMSON</strong> <strong>AG</strong> <strong>Mess</strong>- <strong>und</strong> <strong>Regeltechnik</strong>In der Reihe der beliebten „Montagsbesuche“stand im Februar <strong>SAMSON</strong>auf dem Programm. Seit fast 100Jahren – genau: seit 1916 – hat amFrankfurter Osthafen die <strong>SAMSON</strong><strong>AG</strong> ihren Stammsitz. Wer auf derHanauer Landstraße unterwegs istoder auf der A 661, der wird dasFirmenlogo kennen, was da abergenau auf r<strong>und</strong> 135.000 m² von ca.1.700 Mitar<strong>bei</strong>tern entwickelt, produziert<strong>und</strong> vertrieben wird, das wissendie wenigsten. Es sind keine Koffer,keine Fernsehgeräte oder Mobiltelefone,auch keine akustischen Geräte<strong>und</strong> auch keine Motorräder, sondernRegler <strong>und</strong> Stellventile – „Produkte,die man im Alltag erlebt, aber nie zusehen bekommt“, so hat ein Unternehmenssprecherdie Erzeugnisseder Samson <strong>AG</strong> in einem Pressestatementbezeichnet.Auch hieß der Gründer nicht Samsonsondern Hermann Sandvoss, gelernterMühlenbauer, der sich in Neussam Rhein 1907 mit einem Betrieb zurHerstellung wärmetechnischer Regelgeräteselbständig machte. 9 Jahrespäter – mitten im Ersten Weltkrieg– entschloss er sich, in Frankfurteine Fabrik für die von ihm entwickelten<strong>und</strong> zunächst unter demMarkennamen <strong>SAMSON</strong> vertriebenen„Regler ohne Hilfsenergie“ zuerrichten. Möglicherweise hat dieNähe potentieller K<strong>und</strong>en wie denFarbwerken Höchst oder Casselladen Ausschlag für die Standortentscheidunggegeben, vielleicht aberauch die Zusage einer zehnjährigenGewerbesteuerbefreiung? Mit derAnsiedlung in Frankfurt wurde derMarkenname <strong>SAMSON</strong> auch zumFirmennamen.Heute steht <strong>SAMSON</strong> - laut Homepage- für das gesamte Produktspektrumdes <strong>Mess</strong>ens <strong>und</strong> Regelnseinschließlich modernster Automationssysteme.<strong>SAMSON</strong> ist überall daaktiv, wo Dinge im Fluss sind: Dämpfe,Gase, chemische Substanzen.Märkte für die Produkte von<strong>SAMSON</strong> sind Chemie <strong>und</strong> Petrochemie,Lebensmittel <strong>und</strong> Getränke,Pharma <strong>und</strong> Biotech, Öl <strong>und</strong> Gas,Industriegase, Energie, Zellstoff <strong>und</strong>Papier, Bergbau <strong>und</strong> Erzaufbereitung,HLK <strong>und</strong> Gebäudeautomation<strong>und</strong> nicht zuletzt Fernwärme <strong>und</strong>Fernkälte.20 Personen – mehr waren nichtzugelassen – fanden sich zu dem auf4 St<strong>und</strong>en angesetzten <strong>und</strong> tatsächlichüber 4½ St<strong>und</strong>en dauerndenTermin im neuen Empfangsbereichan der Weismüllerstraße ein. Siewurden dort von Roberto Zin <strong>und</strong>Michael Hemmer begrüßt, zunächstmit Kaffee <strong>und</strong> Kaltgetränken versorgt,ehe es in die oberste Etageging, wo man nicht nur einen eindrucksvollenBlick auf die FrankfurterSkyline werfen konnte – <strong>und</strong> <strong>bei</strong> besseremWetter bis zum großen Feldberghätte blicken können – sondernwo typische Produkte der <strong>SAMSON</strong><strong>AG</strong> ausgestellt waren, nämlich Stellventile,Regler <strong>und</strong> andere Produkteaus dem Bereich „Durchflussregelung“.Die Produkte werden, wie RobertoZin anmerkte, überwiegend aufK<strong>und</strong>enwunsch gefertigt, <strong>und</strong> zwar inallen Größen <strong>und</strong> für nahezu alleAnwendungsmöglichkeiten, Medien<strong>und</strong> Betriebstemperaturen.Für den anschließenden R<strong>und</strong>gangmusste man gut zu Fuß sein. InsAuge fiel die enorme Fertigungstiefe.


Der Weg führte nicht nur durch mehrereProduktionshallen, sondernauch in das Hochregallager, in denEntwicklungsprüfstand, wo Gravitationsversuchegezeigt wurden, <strong>und</strong>schließlich in das neue Smart ValveIntegration Center (SVIC). Dort werdendie intelligenten Stellgeräte vonSamson in die verbreiteten Leit-,Engineering- <strong>und</strong> Asset-Management-Systeme eingeb<strong>und</strong>en,auch das Zusammenwirken mit Produktenanderer Hersteller, <strong>und</strong> mankann ihr Zusammenspiel im laufendenProzess beobachten. Aufgelockertwurde der R<strong>und</strong>gang durcheinen im Besucherzentrum gereichtenImbiss.Jahresmitgliederversammlungder Bezirksgruppe SüdhessenDie Bezirksgruppe Südhessen verbandIhre Jahresschlussversammlungin diesem Jahr mit der Besichtigungder Pfungstädter Brauerei.Am 15.02.2013 um 14:00 Uhr begrüßteder Vorsitzende die Anwesenden<strong>und</strong> insbesondere Frau Zipp,die im Anschluss an den Regularien-Teil die Führung durch diePfungstädter Brauerei leitete.Herr Volk gab den Teilnehmern einenkurzen Überblick über die Verbandsaktivitäten.Insbesonderesprach er die ins Leben gerufene„Eisenacher Initiative“ an. Der hierentstandene Ar<strong>bei</strong>tskreis sei unvermindertauf der Suche nach neuenMöglichkeiten, Mitglieder zu werben<strong>und</strong> interessante Themen für Veranstaltungenzu erar<strong>bei</strong>ten. In diesemZusammenhang regte er an, dassauch die Anwesenden bitte nichtnachlassen sollten, in ihrem Bemühenneue Mitglieder zu werben. Diesekönne man auch gerne zu Veranstaltungenmitnehmen, um sie anden Verband heran zu führen.Allerdings gestalte es sich teilweiseschwierig, potentiellen Interessenteneinen Mehrwert der Mitgliedschaftdarzustellen. Konditionen der Rahmenabkommenseien nicht immerlukrativ <strong>und</strong> mancher habe für sichselbst besser verhandelt, sagte UweVolk. Dieser Punkt führte dann auchzu einer kurzen kritischen Diskussion,weil sich die Mitglieder tatsächlichverbesserte Konditionen wünschenwürden. Genannt wurden nichtnur die Kfz-Konditionen, sondernauch die Versicherungssparten <strong>und</strong>der Hotelsektor.Ein weiteres Thema der gemeinsamenAussprache <strong>und</strong> Diskussion warder Altersdurchschnitt im Verbandinsgesamt. Herr Blind wies auf dieÜberalterung in den Sitzungen hin<strong>und</strong> regte an, dass die Zielansprachevon jungen Existenzgründern eineandere sein müsse, als <strong>bei</strong> Personenin dem hier versammelten Alter. Erist der Meinung, „dass wir den Jungenderzeit zu wenig zu bieten haben“,so dass der Verband für sieattraktiv sei.Herr Gower verwies auf das notwendige,ständige Netzwerken. Er regtean, wieder stärker auf <strong>Mess</strong>en präsentzu sein, z.B. mit einer Lounge,in der sich Mitglieder <strong>und</strong> Nichtmitgliedertreffen könnten, der Verbanddie Chance habe, sich darzustellen<strong>und</strong> Unterstützung anzubieten <strong>und</strong>so die Interessierten an die Organisationherangeführt werden könnten.In diesem Kontext des Austauscheswiederholte der Vorsitzende seineBitte, ihm, gerne auch per Mail, Vorschlägezu Themen <strong>und</strong> Veranstaltungenzu unterbreiten. Dazu kündigteer einen Brief an die Teilnehmermit weiteren Angaben an.Zudem wies er bereits heute auf dennächsten BZG-Termin am07.06.2013 hin, <strong>bei</strong> dem man dasThema Fahrtenbuch <strong>und</strong> 1%-Regelung auf die Tagesordnungsetze wolle. Ergänzt wurde diesdurch Herrn Brauch, der auf einegeplante Veranstaltung am10.06.2013 zum Thema „Nachfolgein Handelsvertretungen“ hinwies.Es wurden in einem Wahlgang perAkklamation <strong>bei</strong> einer Enthaltung zuDelegierten gewählt: Ursula Giller,Hans Bellhäuser, Jürgen Blind,Joachim Franz, Helmut Friedrich,David Gower, Peter Werkmann<strong>und</strong> Klaus Weyland. Herr JürgenSippel wurde in einem zweitenWahlgang per Akklamation einstimmigzum Ersatzdelegierten gewählt.Obwohl abwesend, hatte er bereitsim Vorfeld seine Bereitschaft zurKandidatur erklärt.Danach gab Herr Volk die Teilnehmerin die Hände von Frau Zipp, dieuns die Pfungstädter Brauerei <strong>und</strong>ihre Produkte in sehr angenehmerWeise näher gebracht hat.Nach einem Imagefilm über das Unternehmenging es in die Kälte zumSudhaus <strong>und</strong> den übrigen Anlageneiner Brauerei. Zum Abschluss desR<strong>und</strong>ganges zeigte sie uns auch


noch die Halle mit dem historischenMaschinenpark.Als Belohnung für die Geduld <strong>und</strong>das Ausharren in der Kälte konntesich anschließend jeder Teilnehmerim Schalander nochmals aufwärmen<strong>und</strong> <strong>bei</strong> einer herzhaften Brotzeiteinige Biere des Hauses, unter anderemden Pfungstädter Urstoff, verkosten.Jahresschlussveranstaltungder LandesfachgemeinschaftTechnikDie Jahresschlussveranstaltung2012 der LandesfachgemeinschaftTechnik fand am 30. November <strong>und</strong>01. Dezember 2012 in Goldisthal,Neuhaus a. Rw. <strong>und</strong> Lauscha imThüringer Schiefergebirge statt. DieTeilnehmer haben bereits einen bebildertenBericht erhalten, wir beschränkenuns hier aus Aktualitätsgründenauf das Gruppenfoto in der137 Meter langen, 26 Meter breiten<strong>und</strong> 49 Meter hohen Maschinenkaverne.Soweit über den Kreis derdamaligen Teilnehmer Interesse andem Bericht <strong>und</strong> einem Interview mitdem für die Pumpspeicherwerkezuständigen Direktor des BetreibersVattenfall Europe Generation <strong>AG</strong>,Gunnar Gröbler besteht, möge mansich per E-Mail an Herrn Martin inder Verbandsgeschäftsstelle Frankfurtwenden.Wut oder Mut?Die Macht der lauten MinderheitenIn Deutschland gibt es kein bedeutendesneues Infrastrukturprojektohne lautstark <strong>und</strong> öffentlichkeitswirksaminszenierte Proteste: Dieneue Landebahn für FRA, Stuttgart21, Atommüllendlager, Kraftwerke,Windparks, Stromleitungen, Straßenbauoder Ausbau des Schienennetzessind gleichermaßen Anlassfür Contra-Initiativen.„Welche Infrastruktur braucht einehoch entwickelte Industriegesellschaftdes 21. Jahrh<strong>und</strong>erts? WelcheBelastungen sind akzeptabel? Wievermitteln wir, dass der Wohlstand<strong>und</strong> die Annehmlichkeiten einertechnisierten Gesellschaft nicht zumNulltarif zu haben sind? Und wiekönnen wir die Sorgen <strong>und</strong> Ängsteder Menschen ernst nehmen? Undwie können wir dennoch die Komplexitätder Wirtschaftsbeziehungen <strong>und</strong>die gegenseitigen Abhängigkeiteneiner globalen Wirtschaft erklären?“fragte VhU-Präsident Prof. DieterWeidemann zum Einstieg in dasDialogforum der Vereinigung derhessischen Unternehmerverbände(VhU) <strong>und</strong> der WirtschaftsprüfungsgesellschaftErnst & Young GmbH,Eschborn.„In Zeiten kontrovers diskutierterGroßprojekte ist es klug <strong>und</strong> wichtig,die Bevölkerung mehr als je zuvoreinzubeziehen, um damit Akzeptanzzu schaffen. Akzeptanz um jedenPreis <strong>und</strong> gegen jegliche wirtschaftlicheVernunft darf es allerdings nichtgeben!“ führte Roland Koch, Vorstandsvorsitzenderder Bilfinger SE,Mannheim, aus. Der Staat <strong>und</strong> dieausführenden Unternehmen dürftennicht im Korsett zwischen Bürgerprotest,Streitschlichtung, zeitlicher Herausforderung<strong>und</strong> limitierten Kostenso eingeschnürt werden, dass jeglicheHandlungsfähigkeit genommenwerde. „Ja, das braucht Mut zu sagenwas geht <strong>und</strong> was nicht geht!“.Dr. Hans-Hartwig Loewenstein,Geschäftsführer Jean BratengeierBau-GmbH, Dreieich <strong>und</strong> der hessischeFinanzminister Dr. ThomasSchäfer diskutieren die Frage „Wersoll das bezahlen?“ Loewensteinforderte frühzeitige Aktivitäten <strong>und</strong>Transparenz der Politik: „Auch großeöffentliche Baumaßnahmen könnenzeitnah zum Erfolg geführt werden,wenn Politik <strong>und</strong> Verwaltung rechtzeitigdie erforderliche öffentlicheAkzeptanz her<strong>bei</strong>führen, die Verantwortlichkeitender am Bau beteiligtenStellen klären, die Bereitstellung desBaufeldes <strong>und</strong> der finanziellen Mittelfrühzeitig gewährleisten“. Schäferbetonte, „dass wir den Spagat zwischeneiner konsequenten Konsolidierungder öffentlichen Haushalte<strong>und</strong> der gleichzeitigen Beibehaltungdes Abgabenniveaus schaffen müssen.Denn in den nächsten Jahrenwird es mehr denn je darauf ankommen,die bestehenden Herausforderungenunserer Gesellschaft im Sinneeiner Nachhaltigkeit zugunstender nachfolgenden Generationen zubewältigen“.Zur Frage, ob Hessen den Anschlussverpasse, verwies der hessischeMinister der Justiz, für Integration<strong>und</strong> Europa, Jörg-Uwe Hahn, aufdie Dynamik der MetropolregionRhein-Main: „An ihrer Zukunft hängtein großer Teil der Zukunfts Hessens.Wir wollen diese Zukunft mitHilfe <strong>und</strong> Talent, Infrastruktur <strong>und</strong>Technik gestalten. Wer in DeutschlandPolitik macht, muss langfristig,global <strong>und</strong> damit in größeren Dimensionendenken“. Da<strong>bei</strong> müsse die„Industrie als Keimzelle von Beschäftigung<strong>und</strong> Wohlstand im Lande wie-


der in den Mittelpunkt hessischerPolitik rücken“, erwiderte Dr. MichaelKassner, der CEO Region Mitte derSiemens <strong>AG</strong>. „Da<strong>bei</strong> müsse mansich an den besten europäischen<strong>und</strong> globalen Wirtschaftszentrenmessen <strong>und</strong> dürfe sich nicht in einen„Regional-Wettlauf“ verheddern“.Zur Energiewende erklärte der Fraktions-<strong>und</strong> Landesvorsitzen der SPDHessen, Thorsten Schäfer-Gümbel:“In politischen Entscheidungsprozessensind alle Meinungen wichtig,auch die der Minderheiten. Am Endemüssen aber Entscheidungen stehen,die am Gemeinwohl der gesamtenGesellschaft orientiert sind, egalwie laut Mehrheiten oder Minderheitenihre Positionen einbringen“. Dr.Constantin H. Alsheimer, der Vorstandsvorsitzendeder Mainova <strong>AG</strong>erwiderte: „Die Energiewende war<strong>und</strong> ist die richtige Entscheidung.Stabile <strong>und</strong> verlässliche Rahmenbedingungenvon Seiten der Politik sindaber Voraussetzung für die erheblichenInvestitionen, die gestemmtwerden müssen“.Zur Frage „Wut oder Mut?“ erläuterteTarek Al-Wazir, Vorsitzender vonBÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN inHessen. „Kluge Politik nutzt die Expertisevon Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgernim Vorfeld der Planung von Projekten.Das erhöht die Akzeptanz <strong>und</strong>verhindert Fehlplanungen, verlangtaber ein ergebnisoffenes Verfahren,dessen Ergebnis dann für alle verbindlichgilt. Die Mediation zum Flughafenausbauist leider nicht gelungen,weil sie seit 1999 nicht mehrergebnisoffen war <strong>und</strong> zusätzlichdurch den Wortbruch <strong>bei</strong>m Nachtflugverbotentwertet wurde“. Dr. StefanSchulte, Vorstandsvorsitzenderder Fraport <strong>AG</strong>, widersprach dieserEinschätzung. Die Mehrheit der Bevölkerungim Rhein-Main-Gebiet <strong>und</strong>in Hessen befürworte die Landebahndes einzigen Weltflughafens inDeutschland. „Die Verantwortunghaben sowohl gewählte Volksvertreterals auch politische Amtsinhabergemeinsam mit den Vorhabensträgern,im Interesse aller Bürgereinen öffentlichen Konsens zur Realisierungder Großprojekte her<strong>bei</strong>zuführen“.Großprojekte seien für unserexportintensives Land unverzichtbar,da sie eine Schlüsselrolle in einerzunehmend ar<strong>bei</strong>tsteilig organisiertenWirtschaft spielten.Dr. Ulrich Kirsch, VhUVorankündigungAm Montag, 10. Juni 2013 führen wirim Volkshaus Sossenheim, Clubraum3, Siegener Straße 22, 65936Frankfurt eine Nachmittagsveranstaltungzum Thema „Nachfolge inHandelsvertretungen“ durch.Zunächst wird der FrankfurterRechtsanwalt <strong>und</strong> SteuerberaterStefan Heimann ausführlich dierechtlichen <strong>und</strong> steuerlichen Aspekteder Übertragung einer komplettenFirma (Einzelunternehmen oder Kapitalgesellschaft)sowie von einzelnenVertretungen auf einen Nachfolgerbeleuchten. Im zweiten Teil berichteneinige Mitgliedsfirmen überihre Erfahrungen <strong>bei</strong> der Nachfolgeregelung.Da eine Nachfolgeregelungselten zu früh aber häufig zu spät inAngriff genommen wird, wird es auchum den richtigen Zeitpunkt gehen.Der Verband verspricht sich von derVeranstaltung auch wichtige Hinweise,wie er Nachfolgeregelungen imKreis seiner Mitglieder noch besserunterstützen kann.Alle an dem Thema interessiertenMitglieder bitten wir jetzt schon, sicham 10. Juni 2013 den Nachmittagfreizuhalten. Einladungen gehennoch rechtzeitig heraus.Veranstaltungsankündigung:TRADING International 2013Termin:14. Juni 2013, 10:00 – 17:00 UhrOrt:IHK Erfurt,Arnstädter Str. 34, 99096 ErfurtZielgruppeHandelsvertreter <strong>und</strong> Großhändleraus Thüringen, Sachsen-Anhalt <strong>und</strong>SachsenBeschreibung:Der internationale Vertriebspartnertag„TRADING International 2013“richtet sich an Handelsvertreter <strong>und</strong>Großhändler aus Thüringen, Sachsen-Anhalt<strong>und</strong> Sachsen, die auf derSuche sind nach Vertretungs- <strong>und</strong>Kooperationsangeboten von UnternehmenausBeNeLux - Dänemark – Frankreich– Österreich – Polen – Schweiz -Tschechische RepublikDie Teilnehmer haben die Möglichkeit,sich in vorterminierten, persönlichenGesprächen mit Vertretern vonAuslandshandelskammern <strong>und</strong> Botschaftensowie mit europäischenPartnern des Enterprise EuropeNetwork (EEN) über konkrete Vertretungs-<strong>und</strong> Kooperationsangeboteausländischer Unternehmen zu informieren.Zudem werden einigekooperationsinteressierte Unternehmenpersönlich vor Ort sein.Ansprechpartner:Wilbert Somers, IHK Erfurt,Tel.: 0361/3484-400,E-mail: somers@erfurt.ihk.de

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