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pfarrblatt neuerdberg - Pfarre Neuerdberg, Don Bosco

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InhaltEditorialZum GeleitZum Geleit 3Thema•Religiöser Analphabetismus 4/5Kinder•Schon gewusst, Sudoku 6Jugend•Jugend ohne Gott? 7Termine 8/9Aus dem Pfarrleben•Herbstzeit in <strong>Neuerdberg</strong> 10/11•Ankündigungen 12•Veranstaltungen 13•APG 2.1 14Chronik des Lebens 15Nach-Wort 16PfarrkanzleiDi. und Do. 9.00–12.00 UhrTel: 713 46 37 Fax: 713 46 37/0e-mail: pfarre.<strong>neuerdberg</strong>@donbosco.atwww.pfarre-<strong>neuerdberg</strong>.atC. Eppensteiner, G. Leregger, O. MlynskiKurz bevor ...... sich das „alte“ Jahr verabschiedet,gibt es ein „neues“ Pfarrblatt mitreichlich Lesestoff für die Weihnachtstage.Anregende Stunden damit sowieein besinnliches und gesegnetesWeihnachtsfest und alles Gute für`sneue Jahr wünschtdas Redaktionsteam ■Die Pfarrkanzlei ist vom 20.12.2013 bis7.1.2014 geschlossen (bei Dringlichkeitbitten wir um tel. Vereinbarung)Liebe Pfarrgemeinde,seit dem Jahre 1975 ist uns dasGOTTESLOB vertraut. Es war daserste länderübergreifende deutschsprachigeGesang- und Gebetbuch,das nach dem II. Vat. Konzil für dieerneuerte Liturgie geschaffen wordenwar.Seither hat sich im Kirchengesang,in der Gebetssprache und in denGottesdienstformen manches verändertund gewandelt.Dieser Wandel hat eine Neuerungdes Buches nötig gemacht.Wer das Leben in Taufe, Erstkommunion,Firmung und Hochzeit feiert,findet einen reichen Schatz.Es ist ein Buch für häusliche Feiern,für Familien, die sich zum Gebetvereinen und ebenso für das persönlicheGebet.„Wer singt, betet doppelt!“ lehrteine alte Volksweisheit. (MartinLuther, entdeckt seinerseits beimKirchenvater Augustinus) Seit altersher haben Generationen vor uns sichdaran orientiert.Musik – sie verbindet, sie be rührt,kann trösten und sogar heilen.Wenn Sie dringend einen priesterlichenDienst brauchen, z.B. Versehgang,Krankensalbung oder wenn jemand zuHause gestorben ist und Sie niemandenin der Pfarrkanzlei erreichen, dann rufenSie bitte den Priesternotruf 142DruckkostenbeitragBitte unterstützen Sie uns auch weiterhinund überweisen Sie IhrenDruckkostenbeitrag mit dem beigelegtenZahlschein auf unser KontoNr. 5.801.709, RAIKA (BLZ 32000).Herzlichen Dank!Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:16. Februar 2014.Anregungen-Wünsche-BeschwerdenWenn Sie uns etwas mitteilen wollen,dann zögern Sie nicht und schreibenSie an:<strong>Pfarre</strong> <strong>Neuerdberg</strong>,„Pfarrblatt“Hagenmüllergasse 33, A-1030Wienoder per e-Mail:<strong>pfarrblatt</strong>@pfarre-<strong>neuerdberg</strong>.atNun ist mit ‚Advent 2013’ das„GOTTESLOB“ neu erschienen.Es will auch Hausbuch sein, einGlaubensbuch für private Segensfeiern.Wer mit Kindern betet, wer Krankenbeisteht, der findet im neuen Gotteslobpassende Gebete und Impulse.Wer über Feiern wie etwa Fronleichnammehr wissen will, findetpräzise Antworten.Möge dieses neue Gebet- undGesangbuch uns helfen im Glauben,in der Hoffnung und in der Liebe zuwachsen.„Möge es uns helfen, Gottes Melodievom Sieg des Lebens in uns aufzunehmenund Gott die Ehre zu geben– mit Herzen, Mund und Händen“(Erzbischof Alois Kothgasser SDB).Ein gesegnetes Weihnachtsfest!Ihr <strong>Pfarre</strong>r Franz Lebitsch ■23


Thema„Zu Weihnachten ist Jesusgestorben“ –Religiöser AnalphabetismusAlle Jahre wieder gibt es rechtzeitigvor hohen christlichen Festen wieWeihnachten, Ostern oder PfingstenUmfragen, worum es dabei eigentlichgeht bzw. was da gefeiert wird.Die Antworten (z. B. „Zu Weihnachtenist Jesus gestorben“, „Zu Osternhat Jesus geheiratet“, „Zu Pfingstenist Jesus auferstanden“) lassen zunächstschmunzeln oder gar in hellesGelächter ausbrechen (zumindestjene, die sich ein wenig auskennen),danach aber doch auch nachdenklichstimmen.Immer mehr Menschen in Österreich(und auch anderswo) ist derSinn und Inhalt zentraler christlicherFeste oder die Botschaft des Christentumsmehr oder weniger völligschleierhaft. Eine Umfrage vor einigerZeit ergab auf die Frage „Was verbindenSie mit Weihnachten, Ostern,Pfingsten?“ u. a. folgende Antworten:„Keine Ahnung.“ „Freie Tage.“ „LangesWochenende“ „Gutes Essen.“Andererseits: Statistiken zufolgeist die Bibel das meistverbreitete undam häufigsten übersetzte Buch derWelt. Laut dem Weltbund der Bibelgesellschaftensind allein 2012 täglich1 Mio. Bibeln verbreitet worden.Übersetzt wurde sie (zur Gänze oderTeile davon) bisher in nahezu 2600Sprachen. Beeindruckende Zahlen.Es mag schon sein, dass sehr vieleMenschen die Bibel zu Hause haben.Aber lesen sie auch darin? Und wennja, handeln sie auch entsprechend?Diesen „religiösen Analphabetismus“gibt es aber nicht nur bei Menschen,die mit Kirche nichts oder nicht allzuviel am Hut haben. Auch Gläubigestehen mitunter vor einem odermehreren großen Fragezeichen. Nunist natürlich nicht jede/r Christ/instudierte/r Theologe/in und dies istauch gar nicht notwendig. Aber nichtumsonst heißt es: „Seid stets bereit,jedem Rede und Antwort zu stehen,der nach der Hoffnung fragt, dieeuch erfüllt.“ (1 Petr 3,15). Das bedeutet,auch kompetent auskunftsfähigund –freudig zu sein.Okay, der Religionsunterricht und/oder die Firmvorbereitung sind mitunterschon recht oder gar sehr langeher. Aber auch danach kann (und soll)man sich religiös weiterbilden. Wie?Z. B. bieten sich die „TheologischenKurse“ (www.theologischekurse.at)dafür sehr gut an. In vielen <strong>Pfarre</strong>n(auch bei uns in <strong>Neuerdberg</strong>) gibt esim Rahmen des „Katholischen Bildungswerkes“(www.bildungswerk.at) entsprechende Veranstaltungen.Und viele Buchhandlungen führennicht nur Wellness- und Koch-, sondernauch religiöse Bücher ☺. Fachgeschäftedafür finden Sie z.B. im 1.Bezirk. Nützen Sie diese Möglichkeiten!Und nun noch 4 Bibelquiz-Fragen,mit denen Sie testen können, wie esum ihr biblisch-religiöses Wissensteht:1. Wo ist Jesus aufgewachsen?2. Wo wurde Jesus gefangen genommen?3. Nennen Sie drei Propheten.4. Welcher Jünger Jesu fand im Mundeines Fisches ein Geldstück?Die Antworten finden Sie auf Seite 14Zusatzfrage: Worum geht´s denneigentlich zu Weihnachten?GL ■Die Weihnachtszeit ist bekanntlicherweiseauch eine Zeit der Geschenke.Machen Sie doch Ihrer <strong>Pfarre</strong> <strong>Neuerdberg</strong>ein kleines Weihnachtsgeschenkund verwenden Sie dazu bitte denbeigelegten Erlagschein. HerzlichenDank!45


© Universal PicturesL Kn !Sh us, ...Jugend ohne Gott?JugendSeit unserem Jungschar-Start imSeptember ist schon einige Zeit vergangen.Im Oktober haben wir dasSale – Jugendzentrum in ein Casinoumgewandelt: Roulette, verflixte Eins,Black Jack, Mehr oder Weniger undandere Spiele konnte man ausprobieren.Gemeinsam haben wir die beidenHeiligen Martin und Nikolaus gefeiert.Der Christkönigssonntag war wiejedes Jahr auch der Jungscharsonntag.Natürlich freuen wir uns auch schon,euch bei den nächsten Ereignissen zusehen! Wenn du Fragen an uns hastund über alle Termine Bescheid wissenmöchtest, melde dich bei mir!Maria Haid ■Malecke6In jedem Kästchen, in jeder Reihe und injeder Spalte muss jedes Symbol vorkommen,aber immer nur einmal!… dass das Dreikönigsfest am 6. Jännereigentlich auch Epiphanie heißt?Das Wort ist altgriechisch und bedeutetErscheinung. Das heißt, Gott machtsich in unserem Leben, in unserer Weltbemerkbar. Gemeint ist damit, dassGott in Jesus zu uns gekommen ist.Vor allem im Mittelalter begann manimmer mehr die „Heiligen 3 Könige“zu ehren und der 6. Jänner wurde auchzu „ihrem Tag“. Eigentlich erzählt aberdie Bibel weder von 3 Personen nochvon Königen. Sie erzählt eigentlichvon gescheiten Leuten aus dem Osten,die sich mit den Sternen auskennenund sogar von Ferne kommen, um Jesus,den Retter, zu begrüßen. Die Bibelwill uns damit wohl auch sagen, dassJesus und das, was er gesagt und getanhat, für die ganze Welt Bedeutunghat, dass Menschen von überall her zuGott kommen, ihn finden wollen.Heute erinnern die Sternsinger daranund sammeln dabei Geld, um Menschen,denen es nicht so gut geht, zuhelfen.W naht-SudEs ist nicht zu übersehen, dass dieGottesdienste heutzutage immerweniger Mitfeiernde anlocken, besondersJugendliche kommen immerseltener in die Kirche, um mit derPfarrgemeinde Messe zu feiern. Istdies ein Zeichen dafür, dass die Jugendheutzutage vollkommen „gottlos“geworden ist?Es ist wohl eine Tatsache, dass dieJugendlichen nicht mehr so zahlreichwie anno dazumal in die Kirchekommen. Fraglich ist nur, ob der häufigeGottesdienst-Besuch nun wirklichdas ist, wonach man sich richtenmuss, um zu sehen, ob jemand „guter,schlechter oder gar kein Christ“ist. Für einen Christen sollten Gottesdiensteohne Zweifel unabkömmlichsein, in welcher Häufigkeit, seimeiner Meinung nach jedem selbstüberlassen. Dass die Jugend aber aufgrundihres „Nicht-Erscheinens“ zueiner gottlosen geworden ist, wageich zu bezweifeln.Mehr denn je habe ich momentanden Eindruck, dass die Jugendlichenversuchen, Halt im Leben zu finden,unbegrenztes Vertrauen aufzubauenund dazuzulernen und oft ist diesganz stark mit Gott verbunden. Ichdenke, sie leben es heutzutage nur andersaus. Die Jugendlichen von heutetreffen sich gerne, um dann übersprichwörtlich „Gott und die Welt“zu sprechen, dies bedeutet, sie setzensich mit ihrem Leben, sich selbst undihrer Umgebung auseinander undwie könnte es denn möglich sein,dabei Gott zu umgehen? Beim Vorbereitenvon Festivitäten in der <strong>Pfarre</strong>(<strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> Festmesse, „Abend der1000 Lichter“, etc.) sind sie mit Herzund Seele dabei und Jahr für Jahr erkenneich ihr großes Wissen über ihrenGlauben, mich beeindruckt ihregrenzenlose Neugier „was es dennda noch gibt“ und über den Sinn desLebens und in einigen Momenten,seien sie auch noch so kurz, stehensie zu ihrem Glauben, ob sie dies nunaussprechen oder durch ihr Engagementund ihre Begeisterung in vielerleiDingen beweisen.Sie haben, selbst in jungen Jahren,oft schon mit vielen Situationen undEreignissen zu kämpfen, die nichteinfach für sie sind und bei denensie auch vollste Unterstützung benötigen.Natürlich auch die Unterstützungvon Erwachsenen. Glauben Sienicht, dass diese Jugendlichen nichtauch auf die Unterstützung von Gottbauen und sich durch diese leiten lassen?Ja, sie sind anders, die Jugendlichenvon Heute. Sie leben anders, wachsenin einer vollkommen verändertenGesellschaft auf, haben viel mehrMöglichkeiten als früher, sind aberauthentisch und ich bin mir sicher,dass jeder für sich und auf seine Artmit Gott verbunden ist. Hier dürfenauch wir Erwachsene ein bisschenGottvertrauen haben, immerhin vertrautund baut er auf uns und ebenauch auf die heutige Jugend.Ulli Reich ■7


Termine19.1. 9.30DON BOSCO FESTmit anschließendem FrühschoppenAllen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2012Die Seelsorger und der Pfarrgemeinderat2.2. 18.30 Maria Lichtmess: Gottesdienst mit Kerzenweihe14.2.18.00 -20.00Wir bieten an :Segnung der Liebenden - Valentinstag22.2. 20.00 PFARRBALL im Festsaal des Salesianums3.3. 19.00 Konfetti des Pfarrlebens5.3. 18.30 Aschermittwoch - Gottesdienst mit Aschenkreuz14.3. FamilienfasttagAnbetung vor dem Allerheiligsten:Fr 3.1./7.2./7.3. von 17.00 bis 18.00Advent der Ehemaligen:Fr 13.12. um 18.00Beichtgelegenheit bei jeder Messeund nach Vereinbarung„durchatmen“ Di 17.12. um 19.30Familienabend der Ehemaligen:Fr 31.1./28.2./28.3. um 18.00Gottesdienst imPensionistenwohnhaus:Mi 8.1./22.1./5.2./19.2./5.3./19.3.um 16.00wöchentliche Termine:Gottesdienst mit neuen geistlichenLiedernSo 19.1./16.2./16.3. um 18.30KreuzwegandachtFr 7.3./14.3./21.3./28.3./4.4./11.4.um 18.00Ökumenische Feier imPensionistenwohnhaus:Fr 19.12. um 16.00Pfarrcafe:jeden Sonntag 10.30 - 12.00Seniorenclub:Mi 18.12./15.1./29.1./12.2./26.2.um 14.00Montag 19.00 - 20.30 Blaskapelle <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> (Probe)Dienstag 19.00 - 21.30 Jugendstunde (14-tägig)Mittwoch 19.30 - 21.00 Kirchenchor <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> (Probe)Freitag 17.00 - 18.00 JungscharWEIHNACHTSGOTTESDIENSTEHL. ABENDPfarrkircheSt. Elisabeth16.00 Krippenandacht17.00 Weihnachtsmessefür Kinder23.30 TurmblasenBlaskapelle spielt Weihnachtslieder am Kirchenplatz24.00 ChristmetteKirchenchor singt Alpenländische WeihnachtsliederCHRISTTAG9.30 Hochamt(Volksgesang)18.30 Hl. Messekeine Abendmesse in St. Elisabeth28.Dezember 2014Tag der unschuldigen Kinder16.00 Segnung der KinderSILVESTER17.00 Dankgottesdienstzum Jahresschluss mitTe DeumSTEFANITAG9.30 Hl. Messekeine Abendmesse1.Jänner 20149.30 und 18.30 keine Abendmesse in St. Elisabeth6.Jänner 20149.30 keine Abendmesse17.00 - 18.00 Caritas-Stunde (14-tägig außer Ferien) Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2014Die Seelsorger und der Pfarrgemeinderat8 9


Aus dem Pfarrleben Pfarrfest 2009PfiEn ed kesPf r rs n HERBSTZEITIN NEUERDBERGKb D U lö Wallfahrt ins Stift VorauMaroni - EssenArC is k igs ntaDego Tu1011


Ankündigungen<strong>Neuerdberg</strong>erLeuchtturmWie Ihnen wahrscheinlichschon aufgefallenist, erstrahltdie Glockenstube desKirchturmes unserer<strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>-Kircheseit Adventbeginnabends in violettemLicht. Warum? Durch die Sichtbarmachungder liturgischen Farbe des Adventswollen wir die Menschen einladen,sich bewusst/er auf Weihnachten vorzubereiten.Am Weihnachtsabend wird erin goldenem Licht erstrahlen.Unser 75 erAm 1. Jänner 1939 wurde unsere <strong>Pfarre</strong><strong>Neuerdberg</strong> gegründet, sie feiert 2014also ihren 75. Geburtstag. Derzeit wirdan einer Festschrift gearbeitet. Wir wollendieses Jubiläum zum Anlass nehmen,um ein wenig zurück-, aber auch nachvor zu schauen. Dies soll im 1. Halbjahr2014 geschehen. Der genaue Terminwird rechtzeitig bekannt gegeben.Aus dem DekanatChristmetten21.00 Uhr<strong>Pfarre</strong> Erdberg St. Peter und Paul3., Apostelgasse 1Herz-Jesu-Kirche3., Landstraßer Hauptstraße 13723.00 UhrArsenal22.30 Uhr Weihnachtssingen3., Arsenal Objekt 10Rennweg Maria Geburt3., Rennweg 9324.00 UhrAn der Muttergotteskirche3., Jacquingasse 12Landstraße St. Rochus und Sebastian3., Landstraßer Hauptstraße 56St. Othmar unter den Weißgerbern23.30 Uhr Weihnachtssingen3., Kolonitzplatz 1Leider hat bei uns die Zahl der Kinderund Jugendlichen, die beim Sternsingenmitmachen, abgenommen. Dahersind Änderungen notwendig und unsereSternsinger diesmal vom 2. bis 4. Jänner2014 im Pfarrgebiet unterwegs.Terminwünsche bitte rechtzeitig in derPfarrkanzlei (Tel. 713 46 37) melden.VeranstaltungenPFARRBALLSamstag, 22. Februar 2014Salesianum, Festsaal1030 Wien Hagenmüllerg. 31Einlass: 19.00 UhrBeginn: 20.00 UhrAnmeldungen in der PfarrkanzleiWir freuen uns über Ihr KommenD Bosc FesSonntag, 19. Jänner 20149.30 Uhr Festgottesdienstanschließend Frühschoppenmit der Blasmusik <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>K O N F E T T I D E SPFARRLEBENSEin Jahresrückblick der besonderenArt mit vielen BildernMontag, 3. März 2014im PfarrsaalBeginn: 19.00 Uhr12 13


Aus Schädendem PfarrlebenDiözesaner Entwicklungsprozess Apg 2.1Pfarrversammlung 2013Am 13. Oktober fand wieder eine Pfarrversammlungstatt, zu der 50 Interessiertein den Pfarrsaal gekommen waren.Wünsche und Anregungen gab es nurwenige (Kritik gar keine ☺), dafür einigeInfos von <strong>Pfarre</strong>r Lebitsch und demstv. PGR-Vorsitzenden Hans Schelkshorn.Nach dem Ende der Versammlungwurden Würstel und Semmeln angeboten.Danke allen, die gekommen sind undein ganz herzliches Vergelt´s Gott denfleißigen und fürsorgenden „Verpflegern“Elfi Jagoditsch, Christl Jomrichund Paul Avbelj!DiözesanversammlungVom 17. – 19. Oktober fand die bereits 4.Diözesanversammlung statt. Ca. 1500Delegierte aus den <strong>Pfarre</strong>n und sonstigenKirchenbereichen der ED Wienhatten sich im Stephansdom eingefunden,um Gottesdienst zu feiern, sichauszutauschen, nachzudenken undviele neue Eindrücke und Impulse zusammeln. Dieses Ereignis (ursprünglich„Apostelgeschichte 2010“, nun „APG 2.1“genannt) war eine weitere Etappe, umdie drei großen Linien des Erneuerungsprozessesunserer Diözese – Missionfirst, Jüngerschaftsschule und Strukturentwicklung– voran zu bringen. Im Novemberfanden dazu in den einzelnenDekanaten „Dekanatsvollversammlungen“statt (siehe dazu den Bericht).Bibelquiz Antworten:1/Nazareth, 2/Gethsemane,3/z.B. Amos, Hosea, Jona, 4/PetrusDekanatsvollversammlungAm 4. November trafen sich VertreterInnenaller 7 <strong>Pfarre</strong>n unseres Dekanatesin der <strong>Pfarre</strong> Erdberg zur ersten Dekanatsvollversammlung(die nächste folgtim Mai 2014), bei der nachgedacht unddiskutiert wurde, wie der Erneuerungsprozessder ED Wien auch auf Dekanatsund<strong>Pfarre</strong>bene konkret werden kann.Bis Anfang 2015 geht es darum, miteinandereinen Weg der Vertiefung desgemeinsamen Glaubens und der Vergewisserungunserer Sendung als Kirchezu finden und zu gehen, die Verhältnissein den Dekanaten besser kennen zulernen, einander auf vielfältige Weisezu begegnen und erste Überlegungenzu einer strukturellen Neuordnung anzustellen.Dazu wurden Arbeitsgruppenzu den Bereichen Verkündigung,Liturgie, Caritas, Pastoral/Communio,Ökonomie/Finanzen und Kinder/Jugendgebildet. Danach beginnt die Phase,konkrete Wege zur „<strong>Pfarre</strong> neu“ zubeschreiben und gemeinsam zu gehen:Bis Jahresbeginn 2015 muss jedes Dekanat(oder zwei oder mehrere Dekanategemeinsam) einen Bericht vorlegen, umauf dieser Basis mit der diözesanen Steuerungsgruppe(Erzbischof, Bischofsrat,APG-Team) und dem Vikariat zu überlegen,wie der Prozess ab Herbst 2015 weitergehen kann. Ziel des gesamten diözesanenEntwicklungsprozesses ist es, bis2022 durch missionarische Aktivitätenund einer intensiven Jüngerschulung inder Struktur der „<strong>Pfarre</strong> neu“, gestärktals Christinnen und Christen, in der Gesellschaftvon heute mitzuwirken.GL ■Chronik des LebensIn der Taufe wurden zu Kindern Gottes:KRZYSZTOFEK LauraSCHROLLENBERGER Ryan AndreasPLATZER Ryan SebastianGOLD Jannik EliasKALINA Stefanie KatharinaNEKOWITSCH DavidMANGOLD DiegoIn die Ewigkeit sind uns vorausgegangen:MAZAR Tomislav *1957PAUSCH Vilma *1923UHLMANN Emma *1917SCHANDL Hans *1939SPANNRING Martha *1931BLAUENSTEINER Herta *1944MOSER Adolf *1942KLEPEISZ Johanna *1927HITT Charlotte *1925FLEISCHMANN Walter *1928STÜRZER Franz *1954STEEGER Hilda *1924SALLAI Josef Julius *1946ROTT Johann *1928SCHÖN Johann *1939NEKULA Monika *1959WINDPASSINGER Rudolf *1928Gemäß dem Wort Jesu „Ich war krank und ihr habt mich besucht“(Mt 25,36) wollen wir dies auch in unserer <strong>Pfarre</strong> tun. Wenn Sie dieKrankenkommunion empfangen möchten, melden Sie sich bitte inder Pfarrkanzlei (Tel. 713 46 37)14 15


Nach-wortWeihnachtlicher DialogMama, ich weiß nicht, was ich machen soll.Aber Junge, du hast doch zu Weihnachten so viel neues Spielzeug bekommen.Mama, ich kann aber alleine damit nichts anfangen.Lennart, ich muss jetzt die Ente begießen, sonst wird sie zu trocken.Mama, ich brauch dich aber zum Mitspielen.Mein Junge, zum Fest gehören aber auch köstliche Speisen.Mama, spielst du mit mir, wenn du genug mit der Ente gespielt hast?Aber Lennart, danach will ich doch die Torte füllen.Mama, wenn du die Ente und die Torte genug gestreichelt hast, hast du dannendlich Zeit für mich?Mein Sohn, ich mein es doch nur gut mit dir.Meine liebe Mama, dann steck dir die Ente und die Torte an den Hut, bring zweiButterbrote mit ins Zimmer und spiel und kuschle so lange mit mir, wie mitdeiner Ente und der dreistöckigen Torte!aus: Willi Hoffsümmers Adventskalender Geschichten ,Nr 17 © Monica Maria MieckMatthias-Grünewald-Verlag, 2011Fotos: Oswald Mlynski jun., Titelbild Sandra Mauric, S.10: Wallfahrt <strong>Pfarre</strong> <strong>Neuerdberg</strong>, S.11: KabarettUlli ReichP. b. b.Zulassungsnr.: 03Z035291MErscheinungsort Wien,Verlagspostamt AmstettenImpressum: Medieninhaber u. Verleger: Römisch Katholische <strong>Pfarre</strong> <strong>Neuerdberg</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>Herausgeber: PGR-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit 1030 Wien, Hagenmüllergasse 33Tel. 713-46-37, Fax:/Kl. 0 e-mail: pfarre.<strong>neuerdberg</strong>@donbosco.at, www.pfarre-<strong>neuerdberg</strong>.atBankverbindung: RAIKA (BLZ 32000) Konto 5.801.709 oder PSK (BLZ 60000) Konto 1.010.707Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz: 100% Eigentum der <strong>Pfarre</strong>. Information über pfarrliche undgesellschaftliche Vorgänge. DVR 0029874(10825) 4/13

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