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Bildung und freiwilliges Engagement im Jugendalter

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ZugängeSoziodemographischVoraussetzungenMotiveIm ersten Abschnitt wird zunächst eine Begriffsbest<strong>im</strong>mung von gemeinnützigem<strong>Engagement</strong> vorgenommen (Kapitel 2) <strong>und</strong> sodann die BeteiligungJugendlicher an gemeinnützigem <strong>Engagement</strong> <strong>im</strong> internationalen Vergleichaufgezeigt (Kapitel 3) sowie wesentliche Betätigungsfelder in Deutschlandnachgezeichnet (Kapitel 4).Verbreitung &TätigkeitsformenSozialeKompetenzenAuswirkungenPolitischeSozialisationAbbildung 1: Struktur der Ausführungen zum Zusammenhang von<strong>Bildung</strong> <strong>und</strong> gemeinnützigem <strong>Engagement</strong> <strong>im</strong> <strong>Jugendalter</strong>Wissens- &KompetenzerwerbDaran schließen sich Ausführungenüber sozial-strukturelle<strong>und</strong> individuelleVoraussetzungen für soziales<strong>Engagement</strong> Jugendlicheran, die verdeutlichen, unterwelchen Bedingungen sichJugendliche ehrenamtlichbetätigen (Kapitel 5). DenHauptteil bildet sodann derAbschnitt über die Folgen vongemeinnützigem <strong>Engagement</strong>bei der Entwicklung von sozialenKompetenzen, Wissens- <strong>und</strong> Fähigkeitserwerb sowie Prozesse derpolitischen Sozialisation (Kapitel 6). Abbildung 1 veranschaulicht die einzelnenArbeitsschritte der vorliegenden Expertise. Basierend auf diesenAusführungen wird ein theoretisches Modell beschrieben, welches den bisherigenErkenntnisstand kondensiert (Kapitel 7).6

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