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Danke! - beim TSV-Falkenheim

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FußballMit dem Last-Minute Treffer sicherte sich die Mannschaft von Coach Jürgen Steinbachzumindest einen Punkt gegen die DJK Eibach III.wohl das größte Problem unserer zweitenElf liegen sollte.Gegen die SpVgg Nürnberg war es erneutein echtes Sechs-Punkte-Spiel bei demviel Hektik mit aufkam. Trotz zweifacherÜberzahl wusste unsere junge Truppenichts mit der vermeintlichen Überlegenheitanzufangen und lies sich wie nochdas ein oder andere Mal in dieser Saisonvon der allgemeinen Hektik anstecken undverzettelte sich mit internen Streitigkeitenund konzentrierte sich zu wenige aufsEssentielle. So kam man auch hier nichtüber ein 1:1 hinaus. In den letzten beidenSpielen der etwas kurzen Hinrunde gabes noch zwei Siege gegen Türk Genc undden SV Reichelsdorf, den man wohl auchim ersten Spiel klar geschlagen hätte.Rückrunde 2013In die Rückrunde startete unsere Zweitewieder etwas nervös, denn man hattesich viel vorgenommen und merkte schon,dass der Druck der jungen Mannschaftimmer etwas zu schaffen machte. Einemeher mauen 2:1 gegen Kleeblatt Fürthfolgte gegen den selben Gegner in der Wochedrauf ein deutlicherer 4:0-Sieg. Nacheinem völlig verrückten 5:4-Sieg über denTV Glaishammer schien der Knoten derzweiten nun tatsächlich geplatzt und manzeigte in den nächsten sechs Spielen guteLeistungen und zum Teil klare Siege, sodass man eine stolze Serie von elf Siegenin Folge aufbauen konnte. Ende April kames dann zu den entscheidenden Spielender Zweiten. Zunächst kam es zum Spitzenspielder B-Klasse 9 gegen den KSDCroatia. Erneut bot man dem PrimusParoli und kam aber wieder über ein 1:1daheim nicht hinaus. In den darauf folgendenSpielen zeigte sich dann, dass es mitdem Aufstieg dann doch wohl noch einJahr zu früh für unsere Zweite gewesenwäre. Denn gegen die starken Eibacherkonnte man zwar mit einem Last-Minute-Ausgleich eines der schlechtesten Saisonspielezumindest noch zum Teil retten, eheman am folgenden Wochenende daheimgegen den FC Serbia den Tiefschlag derSaison erleben musste.Gegen die aufgerüsteten Serben (derenErste spielfrei war) konnte man zwar einen0:2-Rückstand drehen und bis kurzvor Schluss mit 5:3 führen, doch in denSchlussminuten musste man das 5:4 undsogar noch den bitteren Ausgleich zum5:5 hinnehmen. So fuhr man zur letztenChance auf den Relegationsplatz mit einemechten Negativerlebnis zur SpVggNürnberg. Im Gegensatz zur SpVgg hattesich unsere Elf gemeinsam mit den43

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