13.07.2015 Aufrufe

Download

Download

Download

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

JournalHerbst 2013


IMPRESSUM | Herbst 2013IMPRESSUMDiese Zeitung erscheint 4 x jährlich für die BewohnerInnen, Angehörigen,MitarbeiterInnen desHAUS ST. THERESIENDohrnweg 8, 22767 HamburgTelefon 040 / 431 381 - 0Fax 040 / 431 381 - 800Verantwortlich: Renate EngelmannRedaktionsteam: Renate Engelmann, Caroline Lieberum, Hannah Busse,Kathrin FelsAuflagenhöhe: 160 ExemplareDruck: Range DruckAusgabe 172 Haus St. Theresien Journal


GRUSSWORT| Herbst 2013Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,sehr geehrte Leserinnen und Leser,ich gehöre zu den Menschen, die sich beim verregneten Sommeranfang imJuni dieses Jahres vorgenommen haben, auf keinen Fall zu stöhnen, wennes in diesem Sommer Tage voller Sonne und Hitze geben sollte. Am 02. August2013 wurde ich bei gefühlten 35 Grad hart auf die Probe gestellt!Und gleichzeitig dachte ich: Was ist das schon im Vergleich zu dem, was dieMenschen in den überfluteten Gebieten an der Elbe erleiden mussten!Es hat mich mit großer Freude und auch Stolz erfüllt, als unsere Bewohnerund MitarbeiterInnen beherzt, mit Phantasie und großem Engagement zumSpenden für eine Altenpflegeeinrichtung in dem von der Überflutung betroffenenGebiet aufgerufen haben.In dem Dankesbrief des Caritas Altenpflegeheims St. Marien hat uns der Leitergeschildert und mit Fotos lebendig werden lassen, wie die drei Wochen imJuni 2013 für die Bewohner und MitarbeiterInnen verliefen. Eine Kaserne mit3 10-Bettzimmern und drei 5-Bettzimmern hat den Bewohnern als Notunterkunftgedient! In dem Bilderrahmen neben dem rechten Aufzug in unsererEingangshalle können Sie einen Eindruck davon bekommen.Für mich ist immer wieder beeindruckend, wenn Menschen in solchen Situationensich ihren Humor bewahren. Eine Bewohnerin erzählte ihrer Angehörigenam Telefon: "Wir sind in der Kaserne gewesen und haben stramm gestanden."Möge uns unser Humor nie abhanden kommen!Das und einen schönen Altweibersommer wünsche ich IhnenIhreRenate EngelmannHaus St. Theresien Journal3


MAGAZIN| Herbst 2013ErntedankIn jeder Eucharistiefeier danken katholische Christen für „die Frucht der Erde undder menschlichen Arbeit”. Was die Natur hervorbringt, wird als Gottesgeschenkbetrachtet.Einmal im Jahr bietet dieses Danken allen Christen Anlass zu einem eigenenFest, dem Erntedankfest. Fest und Feier zu Erntedank haben zwei verwandteQuellen:So lange sich der Mensch als Teil einer göttlichen Schöpfung begreift, wird er Teiledieser Schöpfung, wie z.B. seine Nahrung aus Ackerbau und Viehzucht, auf Gottzurückführen und sich zu Dank verpflichtet wissen. Dies gilt vor allem dann, unddies ist die zweite Quelle, wenn sich der Mensch als abhängig vom Naturkreislauferfährt, in den die Nahrungsgewinnung eingebunden ist. Der Abschluss der Erntebot darum immer Anlass zu Dank.Im Buch Genesis (1. Buch Mose) wird berichtet, dass Kain ein Opfer von denFrüchten des Feldes und Abel ein Opfer von den Erstlingen seiner Herde brachte.In der jüdischen Tradition gehören auch alle menschlichen Erstgeborenen Gott.Selbst Jesus Christus wurde im Tempel als Erstgeborener Gott symbolisch dargebrachtund ausgelöst.Im Judentum gab es zwei Erntefeste im Jahreslauf: das Pfingstfest als Getreide-Erntefest und das Laubhüttenfest als Wein- und Gesamt-Erntedankfest. In der Kircheist ein Erntedankfest seit dem 3. Jahrhundert belegt, allerdings kein weltweitverbreiteter einheitlicher Festtermin. Ihn kann es nicht geben, weil der Festzeitpunktje nach Klimazone unterschiedlich fällt. In Deutschland ist der erste Sonntag im Oktobererst 1972 von der Bischofskonferenz festgelegt worden. Die Gemeinden sindaber nicht verpflichtet, dieses Fest auch zu feiern. In evangelischen Gemeinden istder Michaelstag (29. September) oder einer der benachbarten Sonntage Festtag.Heutzutage ist die kirchliche Erntedankfeier in den Gottesdienst integriert. Erntegabenschmücken den Altar oder werden im Gottesdienst zum Altar gebracht. In vielenGemeinden ist dieser Gottesdienst auch mit einer Solidaritätsaktion zugunsten hungernderMenschen verbunden. Die weitgehende Industrialisierung der Landwirtschaftund Mechanisierung des Ackerbaus verdrängen außerkirchliches Erntedankbrauchtum,wo es nicht als Folklore (z.B. Almabtrieb) erhalten bleibt. Es gab undmancherorts gibt es auch noch heute ein vielfältiges Brauchtum, im Süden stärkerals im Norden Deutschlands.4 Haus St. Theresien Journal


MAGAZIN | Herbst 2013Vor allem Erntefeste mit Festessen und Tanz prägen diesen Tag. Meist sind dieseErntefeste durch die Gutsherren entstanden, die alle Mägde und Knechte z. B. mitErntebier und festlichem Essen bewirteten. Vorausgegangen war die Übergabeder Erntekrone oder des Erntekranzes. In den Erntekranz eingebunden war derAntlasskranz, ein Kranz aus Kräutern, Blumen und dem Antlass-Ei, der an Gründonnerstaggebunden worden war, dem Antlasstag (von antlâz, Ablass, Nachlassvon Sündenstrafe, weil zu Gründonnerstag die „öffentlichen Büßer” wieder in dieKirche aufgenommen wurden). Kräuter und Eier dieses Tages galten als besondersheilkräftig. In Schottland hat sich die Erntesuppe „Hotch-potch” aus frischemFleisch und den besten Gartengemüsen bis heute als Spezialität erhalten.In einigen Gegenden wird aus den letzten Garben eine „Erntepuppe” hergestellt,die als „Opfergabe” auf dem Feld verbleibt. Anderswo wird die Erntepuppe zumFest mitgenommen, wo sie beim Ehrentanz mitwirkt. Wo die letzten Garben zu einemErntekranz gewunden und auf den Hof gebracht wurden, war es manchmalauch üblich, diese Getreidebüschel vor Weihnachten einzusammeln. Die Ährenwurden zu einer Garbe zusammengebunden und als Weihnachtsgarbe für die Vögelauf einer Stange - oft vor der Kirche - aufgesteckt.Der Weihnachtsfriede bezog in einer ganzheitlich denkenden Zeit auch die Naturund besonders die Tiere mit ein (Lüttenweihnacht). Moderne „Erntepuppen”, dieheute auf den Feldern zu sehen sind, werden aus Strohballen gebildet. Erntedankelementesind auch in vergleichbaren Festivitäten enthalten: Der Almabtrieb inden Bergen beinhaltet sie ebenso wie manche Heiligenfeste im Spätherbst. DasFest des hl. Michael (29. Sept.) gehört dazu wie das des hl. Martin (11. Nov.), andem die Martinsminne (der neue Wein) getrunken und die Martinsgans gebratenwird.Einer Zeit, in der die ökonomische Betrachtungsweise dieser Welt immer mehrdurch die ökologische ergänzt wird, täte eine Rückbesinnung auf die Abhängigkeitvon der Natur und auf die notwendige Dankbarkeit Gott gegenüber gut. Aller tatsächliche,notwendige oder bloß vermeintliche Fortschritt, den die Ideologen sogerne „Errungenschaft” nennen, darf den Mensch nicht betriebsblind machen:Wir bleiben Teil der Natur und der Schöpfung, selbst wenn wir in die Natur eingreifen.Vielleicht können wir mit Gottes Materialien umgehen, sie selber voraussetzungsfreischaffen können wir nicht. Das Erntedankfest ist ein Gradmesser für dasgesellschaftliche Bewusstsein des Geschaffenseins und der Teilhabe an derSchöpfung, die wir nicht geschaffen haben.© Prof. Dr. theol. Manfred Becker-Huberti, KölnQuelle Religiöses Brauchtum.deHaus St. Theresien Journal5


MAGAZIN | Sommer | Herbst 2013|ErnteliedDer Sommer bleibt nicht lange mehr,Der Tag wird kürzer, die Nacht wird länger,Das Korn ist gemäht, das Feld wird leer,Es schweigen schon des Waldes Sänger.Doch eh‘ uns der Sommer ganz verlässt,So gibt er uns noch ein fröhlich Fest.Seht da! Sie bringen den ErntekranzMit bunten Bändern und Flittern,Sie eilen Alle zum fröhlichen Tanz,Die Mädchen mit den Schnittern.Und Alles tanzt und springt,Und Alles jubelt und singt:Juchheißa juchhei!Die Ernt‘ ist vorbeiHoffmann v. FallerslebenSchon ins Land der PyramidenFlohn die Störche übers Meer;Schwalbenflug ist längst geschieden,Auch die Lerche singt nicht mehr.Seufzend in geheimer KlageStreift der Wind das letzte Grün;Und die süßen Sommertage,Welt.Ach, sie sind dahin, dahin!Nebel hat den Wald verschlungen,Der dein stillstes Glück gesehn;Ganz in Duft und DämmerungenWill die schöne Welt vergehn.das Reelle!HerbstUnd es leuchten Wald und Heide,Daß man sicher glauben mag,Hinter allem WinterleideLieg' ein ferner Frühlingstag.Die Sense rauscht, die Ähre fällt,Die Tiere räumen scheu das Feld,Der Mensch begehrt die ganzeUnd sind die Blumen abgeblüht,So brecht der Äpfel goldne BälleHin ist die Zeit der Schwärmerei,So schätzt nun endlichNur noch einmal bricht die SonneUnaufhaltsam durch den Duft,Und ein Strahl der alten WonneRieselt über Tal und Kluft.Theodor Storm6 Haus St. Theresien Journal


MAGAZIN | Herbst 2013Wenn's Herbst wirdJede Jahreszeit, so sagt man, hat ihren ganz besonderen Reiz. Und fragt man indie Runde, welche denn nun die schönste von allen sei, so stehen Sommer, Winterund Frühling ganz oben auf der Liste.Wie aus der Pistole geschossen bekräftigt der begeisterte Skifahrer, dass dochnichts über einen schneereichen Winter mit bestens präparierten Pisten und gemütlichenEinkehrschwüngen gehe. Und die Sonnenanbeter unter uns führen mit funkelndenAugen an, dass nichts, aber auch wirklich gar nichts mit einem Sommernachmittagam See mit herrlichem Badewetter und sündhaft gutem Eis zu vergleichensei. Der Frühling wiederum wird dafür gelobt, dass er es nach den kalten Wintermonatenmit seiner zarten Blütenpracht und den zunehmend wärmer werdendenTemperaturen schaffe, Herz und Seele zu erwärmen dann ist da noch der Herbst. Dieser nimmt oftmals den letzten Platz auf der Listeder Lieblingsjahreszeiten ein. Schließlich, so hört man, werde es kälter, die Blumenwürden verblühen, und auch das lustige Treiben des Sommers scheine irgendwiezum Stillstand zu kommen. Und doch hat meines Erachtens gerade der Herbst eineganz besondere Qualität, zeigt er sich doch als die vielleicht wandelbarste Jahreszeit,eine Zeit der Gegensätze.Da gibt es jene Tage, an denen man sich plötzlich beim Spazierengehen bewusstwird, dass vereinzelt Blätter am Weg liegen – erste Vorboten der kälteren Jahreszeit,wehmütiges Abschiednehmen vom Sommer. Doch blickt man dann im Oktoberum sich, dann erscheint das bunte Farbenmeer der sich verfärbenden Wälder fastunwirklich in all seiner Pracht.Herbst, das sind jene Tage, an denen man frühmorgens vor die Türe geht und feststellt,dass es Zeit wird, eine wärmere Jacke aus dem Schrank zu holen. Oder aberman fühlt sich von sommerlich warmen Tagen, die der Altweibersommer uns zumGeschenk macht, noch einmal so richtig verwöhnt.Nur im Herbst schmeckt die Luft, die man einatmet, so herrlich nach reifen Äpfeln,verbranntem Holz und absoluter Frische und Reinheit. Es ist jene Zeit, in der dieBalkonblumen eingewintert werden und die Gräber geschmückt für die bevorstehendenAllerheiligen. Statt Blumen zieren nun mitunter Nebelschwaden die Äckerund Wälder. Dieser weiße Schleier der Stille ist eine andere Art des Schmuckes.Doch auch er löst in uns eine Palette von Gefühlen aus, wie es im Sommer die Blumenzu tun vermögen. Er lädt uns dazu ein, innezuhalten, in uns hineinzuhorchenund uns zu besinnen.All diese Gegensätze – die Freude an den bunten Blättern, die im Winde tanzen,aber auch die Momente der Einkehr und des Abschiednehmens – machen denHerbst zu einer besonderen Jahreszeit. Und so verwundert es nicht, wenn manbeim Spazierengehen dann doch immer wieder die Worte „Ich hatte ganz vergessen,wie schön doch der Herbst ist.“Autorin: Brigitte KaplenigHaus St. Theresien Journal7


MAGAZIN | Herbst 2013Portrait: Peter FrankenfeldEin Junggeselle ist ein Mann, der nichtgleich eine Frau kauft,wenn er ein Hühnerei braucht.Peter Frankenfeld wurde am 31. Mai 1913 in Berlin geboren.Sein Vater war als Handwerker, seine Mutter im Einzelhandel tätig. Nach vorzeitigemAbgang vom Gymnasium und abgebrochener Lehre, arbeitete derJugendliche als Hotelboy in Berliner Luxushäusern. Auch als Vertreter undDekorateur hielt er sich über Wasser. Im künstlerischen Bereich versuchtesich Frankenfeld als Stepptänzer und als Maler, wobei er 1938 einige seinerBilder verkaufen und durch die erlangte Bekanntheit auch Gelegenheit findenkonnte, sein schauspielerisches Talent unter Beweis zu stellen.Anlässlich einer von ihm dargebotenen Kabarettvorstellung, wurde Frankenfeldvon Willy Schaeffers entdeckt, der ihn für sein "Kabarett der Komiker"engagierte. Während des Zweiten Weltkriegs geriet Frankenfeld in amerikanischeKriegsgefangenschaft. Im Anschluss daran kam er zur Unterhaltung deramerikanischen Besatzungstruppen zum Einsatz. 1948 moderierte der vielseitigeEntertainer die ersten Quizsendungen nach amerikanischer Art imdeutschen Rundfunk. In den folgenden Jahren konzipierte Frankenfeldeigene Unterhaltungssendungen für zahlreiche Rundfunkanstalten, die ihneinem zunehmenden Publikum bekannt machten.8 Haus St. Theresien Journal


MAGAZIN | Herbst 2013Zu seinen ersten Partnern zählte in jenen Jahren Hans Joachim Kulenkampff.Seinen eigentlichen Durchbruch vollzog Frankenfeld jedoch im Fernsehen, woer 1952 mit der Show "Schöne Bescherung" debütierte. Es folgte die Quizshow"1:1 für Sie", die ihn in der ganzen Bundesrepublik bekannt machte. 1956heiratete Frankenfeld die Schauspielerin und Sängerin Lonny Kellner, die ausihrer früheren Ehe einen Sohn mit in die Familie brachte. In den 1960er und1970er Jahren avancierte Frankenfeld durch mehrere weitere Showserien zueinem der beliebtesten Entertainer der deutschen Fernsehkultur.Von 1964 bis 1970 spielte er mit seiner Show "Vergissmeinnicht" einenzweistelligen Millionenbetrag für die "Aktion Sorgenkind" ein. Ab 1975 moderierteer die legendäre Sendereihe "Musik ist Trumpf". Neben seinen TV- Auftrittenbewährte sich Frankenfeld auch auf der Theaterbühne: 1968 brillierte eretwa in der "Biografie" von Max Frisch in Zürich. Seine Witze sammelte er imBuch "Bekenntnisse eines großkarierten Herren" (1969).Im Film hatte man ihn bereits 1955 in "Wunschkonzert" sehen können. Frankenfeldwurde für seine Leistungen mehrfach geehrt. 1959 zeichnete man ihnmit dem "Goldenen Bildschirm", 1966 mit der "Goldenen Kamera" aus. 1970erhielt er für sein Engagement zugunsten der "Aktion Sorgenkind" das Bundesverdienstkreuz.Peter Frankenfeld starb am 4. Januar 1979 in Hamburg.Die Verengung des Gesichtsfeldes hebt das Interesse.Darin liegt der Reiz des Schlüsselloches.Quelle: www.whoswho.deHaus St. Theresien Journal 9


WI SNACKT PLATT| Herbst 2013SeptembermaantWeitahren, rund un vull,Hafer as lösse Riesen,stoomt Rogg unGerste de rüsselt,blot even Stoppeln blieven torügg.Verswiemt is okde klörig Kranzut Koornblömen, Mohn un Kamellen.Spinnweven weihen,sieden Luchtschippen uns’mörgens hebben de Feldensük updoon mitdauglinstert Smuck.Swarte Kreihen sammeln sükup de Stoppelfelden unin dat Tweedunkernropen de Kattulen.Ursula Gressmann10 Haus St. Theresien Journal


AUS DER KÜCHE| Herbst 2013Birnen, Bohnen und Speck... ist ein traditionelles Hamburger GerichtZutaten:Portionen: 6• 300 g Räucherspeck• 1 kg grüne Bohnen• 8 kleine feste Birnen• 1 EL Öl• einige Zweige frisches Bohnenkraut• ZuckerZubereitung:20Minuten › Kochzeit: 45Minuten › Fertig in:1Stunde5Minuten1. Speck würfeln. Bohnen putzen und je nach Länge 2 oder 3mal durchbrechen. Birnen schälen und Stielansatz entfernen.2. Öl in einer großen tiefen Pfanne mit Deckel erhitzen undSpeck darin anbraten. 500 ml Wasser dazugeben und dieBohnen und das Bohnenkraut. Gut vermischen. 45 Minutenköcheln lassen.3. In einem anderen Topf die Birnen in Wasser mit etwas Zucker weich dünsten. Auf die fertigen Bohnen geben.Salzen und pfeffern und mit Salzkartoffeln servierenQuelle: de.allecripes.comHaus St. Theresien JournalHaus St. Theresien Journal11


RÜCKBLICK| Herbst 2013Wahl des WohnbeiratesAuf der konstituierendenSitzung des neu gewähltenWohnbeirats am 28. Mai2013 wurden Herr WilfriedMohr als 1. Vorsitzender,Herr Hans-Georg Brauns als2. Vorsitzender und Herr ErwinDrossel als Schriftführerbestimmt. Die weiteren Mitgliedersind Frau Elli Wiese,Herr Karl-Heinz Fister undFrau Annerose Luther.Gemeinsam Füreinander!Die Bilder und Nachrichten des Hochwassers und dessen Opfer der vergangenTage bewegten auch die Bewohner und Mitarbeiter im Haus St. Theresien.Immer wieder drehten sich die Gespräche um dieselbe schreckliche Katastrophe.Meine Kollegin Wanda Gruda sprach mich an einem der Tage an, ob wirim Haus St. Theresien nicht Spenden sammeln könnten. Im ersten Momentkam mir dieser Gedanke ein wenig absurd vor. Spenden sammeln? Von wemdenn und wie? Auch die Frage, ob solcheine Spendenaktion legal wäre, ließ michin der darauf folgenden Nacht nur schwereinschlafen. Am Morgen hörte ich im Radiovon einer erneuten Evakuierung einesAltenpflegeheimes im Krisengebiet.Bei der Vorstellung, wie es wäre, wenn unsereBewohner plötzlich Hals über Kopfdie Einrichtung verlassen müssten, lief esmir kalt den Rücken runter. Schnell war fürmich klar: Ja! Wir müssen etwas tun und zwar wir alle zusammen!Es brauchte keinerlei Überzeugungsarbeit, unsere Bewohner von der geplantenSammelaktion zu überzeugen. Im Gegenteil! Einige konnten sich nochsehr genau an die große Sturmflut in Hamburg und deren Verwüstungen erinnernund wollten gern mit anpacken. Aber wie? Haben doch viele nur einesehr kleine Rente, bzw. den Barbetrag zur Verfügung.Klar war also, dass wir noch mehr in Aktion treten müssen, um so viele Menschenwie möglich auf unser Vorhaben aufmerksam zu machen.12 Haus St. Theresien JournalHaus St. Theresien Journal


RÜCKBLICK| Herbst 2013Tatkräftig bastelte die Kreativgruppe unserer Bewohner ein großes buntesPlakat und Spendendosen, welche auch die Nachbarschaft sowie alle Mitarbeiterund Besucher zum Handeln motivieren sollten.Jeder tut was er kann! Das war die Deviseund gleichzeitig auch die Aufforderung an alleBewohner an diesen Nachmittag mit ihrerSingstimme unseren Chor „Spätlese“ zu unterstützen,um damit noch mehr Spenden für die Flutopfer zu sammeln. Singenkönnen wir schließlich gut!Für unser kleines „Benefizkonzert“ öffneten wir unsere Türen für die Nachbarschaft.Wir wollten schließlich gehört werden! Trotz Aufregung bei unserenSängern und Sängerinnen spürteman wie stolz ein jeder für seinHandeln, für seine Hilfe war. Amfolgenden Sonntag wiederholteder Chor „Spätlese“ erneut seinKonzert. Diesmal im Freien direktvor dem Eingangsbereich St. Theresien.Diese Spendenaktion hatunser Haus mit allen Menschen,die dort leben und arbeiten, nochmehr zusammen wachsen lassen.Wir haben erkannt, dass wir zusammenviel bewirken können. Essind EUR 210 zusammengekommen, die wir dem Caritas Altenpflegeheim St.Marien in Sandau (bei Havelberg) zukommen lassen. Mich persönlich machtes sehr stolz, mit allen Beteiligten etwas bewirkt zu haben und helfen zu können!Kathrin Fels, Soziale BetreuungHaus St. Theresien JournalHaus St. Theresien Journal13


RÜCKBLICK| Herbst 2013Jedes Jahr ein neues Ziel!Ausflug Schloss ReinbekDiesmal führte unsere kleine Reise ins Renaissance Schloss Reinbek. Diesewunderschöne restaurierte königliche Residenz öffnete für unsere Bewohneram 13.06.13 seine Tore.Wie jedes Mal vor dem großen Ausflug stellte sich schon lange die Frage:"wie wohl das Wetter sein wird?“ In den vergangenen Sommer hatten wirGlück und in diesem Jahr öffnete sich der Himmel wieder mit der Abfahrt vomHaus St. Theresien. Der Ausspruch, wenn Engel reisen bewahrheitet sich füruns immer wieder aufs Neue!Als wir am frühen Nachmittag im Schloss eintrafen,warteten die freundlichen Mitarbeiter des Hauses bereitsauf unsere Reisegruppe. Mit Kaffee und Kuchen ineinem extra für uns hergerichteten Saal, wurde ein jederGaumen verwöhnt. Die angebotenen Torten warennicht nur für das Auge ein Schmaus, auch geschmacklichfühlte sich so mancher Gast königlich.Bevor alle Mitreisendenwieder in den Buseinstiegen, trällerten wir gemeinsam dasein oder andere Liedchen. Eben wie essich gehört,wenn manzusammenauf Reisengeht..Nach dem ausgiebigen Kaffeeklatschlud der schöneSchlosspark zu einem Spaziergang ein. Am Uferdes Schlosssees warteten bereits die hungrigenEnten auf ihr Mahl. Für einige unserer Bewohnerzählt der alljährliche Ausflug zum Höhepunkt desJahres. Nicht nur weil man da mal „raus kommt“sondern weil man zusammen etwas erlebt.Ihre soziale Betreuung14 Haus St. Theresien JournalHaus St. Theresien Journal


RÜCKBLICK| Herbst 2013Sommerfest 2013„ La dolce Vita“.So süß wie Zuckerguss auf einem Baiser sollte dieser Sommertag werden.Im italienischen Stil wurde dieses Jahr das Sommerfest im Haus St. Theresiengefeiert. Schon Tage vorher bastelten unsere Bewohner eigenhändigTischdekoration und Wimpel, die bei einer leichten Brise im Winde wehten.Zugegeben war das Wetternicht ganz so „italienisch“,dafür die Musik und vor allemdie Speisen. Da wurdenCappuccino, Tiramisu Torte,Gelato und viele andereKöstlichkeiten aufgetischt.Auch akustisch wurden wirmit Klassikern wie "Azzurro"und "Volare" zum schunkeln,mitsingen und tanzen eingeladen. Bei einem Quiz rund um Italien erfuhrman so manches über die Cosa Nostra, Gucci und über unseren Papst.Auch durfte wie schon im vergangenen Jahr unsere „Thomas Gottschalk"Gedächtnisbrille nicht fehlen. Hier konnten mutige Gäste ihre Geschmacksnervenmit den Ein oder Anderen mediterranen Delikatessenwie Balsamico, Amaretto und Panna Cotta unter Beweis stellen. Wie immerwar es ein gelungenes Fest, das uns schon wieder über das kommendeHerbstfest nachdenken lässt.Haus St. Theresien JournalHaus St. Theresien Journal15


MITARBEITERINNEN| Herbst 2013Wer ist wer?Ich heiße Sonja Assaker. Seit dem15.07.2013 arbeite ich im Haus St. Theresien.Die einzelnen Wohngruppen habe ich teilweiseschon kennen gelernt. Die Arbeit ist umfangreichund interessant.Tatkräftig unterstützen mich meine beidenMentoren. Ich hoffe, dass ich bald ein festesMitglied im Team werde.Mein Name ist Vera Dirks, ich bin 17 Jahr altund mache ein freiwilliges soziales Jahr imHaus St. Theresien.Ich bin im Pflegeteam 1und bin sehr zufrieden. Es macht mir Spaß,denn alle sind nett hier.Ich bin Patricia Hanitriniaina Rafenoarisoa, ich werdebald 25 Jahre alte. Ich komme aus Madagaskar undbin seit Juli 2011 in Deutschland. In Madagaskar hatteich schon mit Sozialarbeit zu tun. Ich war häufig alsFreiwillige tätig. Seit dem 01.08.2013 bin ich in derAusbildung zur Altenpflegerin im Haus St. Theresienund freue mich auf die Ausbildungszeit.Herzlichen Glückwunsch!Unsere Schülerinnen Andrea Reimann-Schlüter, Francesca Rachow und DeniseLange habe im Juni die Abschlußprüfungen als Altenpflegerin erfolgreich bestanden.Wir wünschen ihnen für das weitere berufliche Wirken alles Gute, viel Erfolg unddass sie lange Freude an dem Beruf haben werden.16 Haus St. Theresien JournalHaus St. Theresien Journal


WILLKOMMEN| Herbst 2013wkodikdkfjcjiskjajJKwHerzlich willkommen in unserem HauslskdakslejfkioaskodwIAus Datenschutzgründen werden die Namen derneuen Bewohner in der online-Version nicht aufgeführt.Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich imHaus St. Theresien wohlfühlen!Möge jeder Tag Dir strahlende,glückliche Stunden bringen,die das ganze Jahr bei Dir bleiben.Irischer SegenHaus St. Theresien JournalHaus St. Theresien Journal17


GEBURTSTAGE| Herbst 2013Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!Aus Datenschutzgründen werden die Namen und Geburtsdatenin der online-Version nicht aufgeführt.Heiter wie ein schöner Morgensoll dein Leben seinFern von Kummer und von Sorgenwie der goldene Sonnenscheinunbekannter Verfasser18 Haus St. Theresien JournalHaus St. Theresien Journal


ABSCHIED| Herbst 2013Wir gedenken unsererverstorbenen BewohnerAus Datenschutzgründen werden die Namen und Sterbedatenin der online-Version nicht aufgeführt.Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben,unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben,in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.Aurelius AugustinusHaus St. Theresien JournalHaus St. Theresien Journal19


KIRCHE| Herbst 2013Kirchengemeinde St. TheresienLiebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeitende, Angehörigeund Freunde des Hauses St. Theresien,seit einem halben Jahr leitet der neuen Papst die katholische Kirche. Viele beeindruckter durch seiner Offenheit und Einfachheit. Als erster nennt er sich Franziskus,eine Namenswahl die auch Programm ist.Doch wer war der heilige Franziskus? Er lebte von 1181/1182 bis 1226 in dem italienischenDorf Assisi. Im bürgerlich, wohlhabendem Milieu einer Tuchhändlerfamilieaufgewachsen, wusste er den väterlichen Wohlstand zu genießen. Er ließ keine Partyaus und hatte immer die Taschen voll Geld.Nach einem verlorenen Krieg geriet Franziskus 1202 in Gefangenschaft. Erst zweiJahre später kam er krank und desillusioniert nach Hause zurück. Sein Lebenstraum– Ritter werden – war zerborsten.Was sollte er nun machen? Eine Zeit des Rückzugsund Suchens begann. Auf seinen Streifzügen durch die Gegend kam er in dasbaufällige Kirchlein San Damiano. Dort hörte er Christus vom Kreuz zu sich sprechen:Franziskus, geh und baue mein Haus wieder auf, das, wie du siehst, ganz undgar in Verfall gerät. Sofort ging er in Gang, die Kapelle zu restaurieren. Dafür stahl erWaren aus dem väterlichen Geschäft und verkaufte sie. Dies brachte für seinen Vaterdas Fass zum Überlaufen. Er zeigte seinen Sohn an. Während des Prozesses sagteFranz sich von seinem Elternhaus los und lebte fortan vom Betteln.Einmal hörte er das Evangelium: Geht und verkündet [] Umsonst habt ihr empfangen,umsonst sollt ihr geben. Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünze in eurenGürteln. Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keineSchuhe, [] Mt. 10,7–10. Das war es, was er wollte: Christus ähnlich werden, dasEvangelium verkünden und sich ausschließlich auf Gottes Fürsorge verlassen. Ausdieser Armut erwuchs ihm eine Freiheit und Fröhlichkeit, die andere ansteckte. Baldschon sammelte sich ein große Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern um ihnherum, die in Armut lebend den Menschen die Frohe Botschaft verkündten und denArmen dienten. So baut er und seine franzikanische Familie bis heute an dem Hausder Kirche.Franz von Assisi stand schon zu Lebzeiten im Ruf der Heiligkeit und wurde „der andereChristus“ genannt. Sein Fest feiert die Kirche am 4. Oktober.Einmal gefragt, warum er selbst für seine Gemeinschaft kein Geld wolle, antworteteder Franz:Hätten wir Geld, bräuchten wir Waffen, um es zu verteidigen.20 Haus St. Theresien JournalIhre Evelyn Krepele, GemeindereferentinHeilige Messe: sonntags 10.30 Uhr (Kirche), dienstags 9.30 Uhr (Kapelle)


KIRCHE| Herbst 2013Ev.-Luth. Kirchengemeinde Altona-OstLiebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, liebe Angehörige,liebe Mitarbeitende und Freunde von St. Theresien,als Gemeindepastorin bin ich viel auf den Straßen Altonas unterwegs. Da lässt sichoft vieles entdecken. Meine letzte Entdeckung hat möchte ich mit Ihnen gern teilen:An einem neu gebauten Mehrfamilienhaus hing ein blaues Banner, mit einem Text,der mich sofort faszinierte: Er ist überschrieben mit „How to be an artist“ – und ichhabe es für mich so übersetzt: Wie werde ich ein Lebenskünstler?Lasse dich fallen.Lerne, Schlangen zu beobachtenPflanzen unmögliche Gärten.Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein.Mache kleine Zeichen, die "ja" sagen undverteile sie überall in deinem Haus.Werde ein Freund von Freiheitund Unsicherheit.Freue dich auf TräumenWeine bei Kinofilmen.Schaukle, so hoch du kannst miteiner Schaukel bei Mondlicht.Pflege verschiedene Stimmungen.Verweigere dich, "verantwortlich" zu sein.Tue es aus Liebe.Mache eine Menge Nickerchen.Gib weiter Geld aus.Mache es jetzt.Das Geld wird folgen.Glaube an Zauberei.Lache eine Menge.Bade im Mondlicht.Träume wilde, phantastische Träume.Zeichne auf Wände.Lies jeden Tag.Stell dir vor, du wärst verzaubert.Kichere mit Kindern.Höre alten Leuten zu,Öffne dich.Tauche ein.Sei frei.Preise dich selbst.Lass die Angst fallen.Spiele mit allem.Unterhalte das Kind in dir.Du bist unschuldig.Baue eine Burg aus Decken.Werde nass.Umarme Bäume.Schreibe Liebesbriefe....und ich sage:Tanze so viel wie möglich!(von Joseph Beuys)Viel Freude damit!Es grüßt Sie Ihre Pastorin Annette Reimers-Avenarius vonder Kirchengemeinde Altona-OstTermine evangelische Gottesdienste im Herbst 2013 (wie immer in derKapelle des Haus St. Theresien, jeweils mittwochs von 15:30 bis 16:30)Haus St. Theresien JournalHaus St. Theresien Journal21


VERANSTALTUNGEN SOZIALE BETREUUNG| Herbst 2013WasWannWoWerWasWannWoWerWasWannWoWerWochenplan Soziale BetreuungVormittagsMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagGymnastikkath. GottesdienstSpielrundeGymnastikkreatives GestaltenGedächtnisrundekath. Gottesdienst10.00-11.00 9.30-10.10 10.00-11.00 10.00-11.00 10.00-11.00 10.00-11.30 10.30-11.30UGHannah BusseEinzel aktivierungenKapellePfarrer SchultzWohnzimmerÖvelgönneKathrin FelsKlönschnackUGKathrin FelsRestaurantKathrin FelsHundebesuchsdienstGedächtnisrundeGedächtnisrundeRestaurantSoziale BetreuungKirchePfarrer Schultz10.00-11.00 10.15-11.05 10.00-11.00 10.00-11.00 10.00-11.00OevelgönneStintfangRestaurantWohnzimmerElbeWohnzimmerElbeWohnzimmerElbeKathrin Fels Kathrin Fels Hannah Busse Hannah Busse Hannah BusseTanzen im Sitzen10.00-11.00alle 2 Wochenim ganzen HausFrau Heideloffmit Bella22 Haus St. Theresien Journal


VERANSTALTUNGEN SOZIALE BETREUUNG| Herbst 2013WasWannWoWerWasWannWoWerWasWannWoWerWochenplan Soziale BetreuungNachmittagsMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagKartenspieloder Bingo15.00-16.00Gedächtnisrunde15.00-16.00Klönschnack14.45-15.30Tea Time15.00-16.00Klönschnack14.45-15.30Kreatives Gestalten15.00-16.00Tea Time15.00-16.00RestaurantKathrin FelsSpielerundeRestaurantKathrin FelsAktivierendeKaffeerundeRestaurantKathrin FelsChorprobeRestaurantKathrin FelsSoziale BetreuungEinzel-aktivierungenRestaurantKathrin FelsChorprobeRestaurantSoziale BetreuungUG15.00-16.00WohnzimmerElbeHannah Busse14.45-15.30WohnzimmerMichelHannah BusseBesuch derClowns14.30-17.30alle 2 Wochenim ganzenHausHarald& Siba15.30-16.30RestaurantHannah Busseev .Gottesdienst15.30-16.301 x im MonatKapellePastorin Reimers-Avenarius15.30-16.30WohngruppeElbe und MichelHannah Busse15.30-16.30RestaurantHannah BusseHaus St. Theresien Journal23


VERANSTALTUNGEN| Herbst 2013Was sonst noch los ist ...Veranstaltungen September- NovemberSeptemberWas Flimmerstunde Flimmerstunde Geburtstags-Café Erntedankfestwann04.09.1315.30 Uhr05.09.1315.00 Uhr26.09.1315.30 Uhr28.09.1310 UhrWoKapelleRaum der sozialenBetreuungRestaurantRestaurantWerPastorin Reimers-AvenariusSoziale BetreuungPoilzeiorchesterSoziale BetreuungOktoberWasWaffeln backenHerbstfestev. GottesdienstWann03.10.1315.00 Uhr16.10.1314.30 Uhr30.10.1315.30 UhrWoWohnzimmer ElbeRestaurantKapelleWerSoziale BetreuungSoziale BetreuungPastorin ReimersAvenariusNovemberWasFlimmerstunde ( Film Luther)ev. GottesdienstAdventgestecke bastelnWann07.07.13ab 15.00 Uhr13.11.1315.30 Uhr29.11.1310.00 UhrWoRaum der Sozialen BetreuungKapelleRestaurantWerSoziale BetreuungPastorin ReimersAvenariusKathrin Fels24 Haus St. Theresien Journal


UNTERHALTUNG| Herbst 2013WitzeEin Beamter geht zum Arzt."Ach, Herr Doktor, ich fühle mich wie gerädert. Dabei wurde unsere Arbeitszeitgerade erst von 40 auf 37 Stunden gesenkt."Sagt der Arzt: "Sehen Sie, Ihnen fehlen wahrscheinlich diese drei StundenSchlaf."Zwei Löwen im Zoo: "Man erzählt sich, du hättest mal einen Ausbruch geschafft?""Klaro!" "Und? Wie lief es?" "Zuerst prima! Ich habe mich im Rathausversteckt und jeden Tag heimlich einen Beamten gefressen. Das fielerst gar nicht auf." "Und wie ist es aufgefallen?" "Ganz blöde! Eines Tageshabe ich aus Versehen eine Putzfrau erwischt!"In der Mathematikstunde sagt der Lehrer: "Ich habe vier Tassen im Schrankstehen. Wenn ich eine wegnehme,was ist dann?"Sagt Mäxchen: "Dann haben Sie nicht mehr alle Tassen im Schrank!"Frage: Was ist ein Keks unter einem Baum?Antwort: Ein schattiges PlätzchenEin christlicher Missionar wandert tapfer durch die Wüste, als eine hungrigeLöwenfamilie brüllend auf ihn zuspringt. Der fromme Mann kniet nieder,schließt die Augen und betet: "Lieber Gott, lass diese Löwen fromm werden!"Ringsum Stille.Als der die Augen vorsichtig öffnet, knien die Köwen im Sand, die Prankengefaltet und beten: "Komm, Herr Jesus, sei unser Gast..."Der Reporter fragt den Hundertjährigen: „Worauf führen Sie Ihre gute Verfassungzurück?“„Das kann ich noch nicht genau sagen. Das ist eine Geldfrage“, flüstert deralte Herr. „Ich verhandle noch mit zwei Matratzenherstellern, einer Müslifirmaund einer Weinfirma.“Haus St. Theresien Journal25


UNTERHALTUNG| Herbst 2013R ä t s e lWo ist folgendes Herbstgemüse im Buchstabengitter versteckt: Kürbis,Kartoffel, Karotte, Rosenkohl, Porree?T S U F P Ü A D W E K Q A Ö W LK A R T O F F E L X A D P V G AÜ L Y I R J P W K O R E U T L KR K Ö A R N I Q A Z O B F N E RB P Ü A E W E K B M T I W A X OI R O S E N K O H L T H C L Y BS T S U F P Ü A F E E J O J U ZBuchstabensalat: Obstsalat1. FLEPA -___________________________________2. ANNEBA -__________________________________3. ASANAN -___________________________________4. URABTEN - _____________________________5. OREGAN - ____________________________________6. RISHECK -________________________________AuflösungApfel, Banane, Ananas, Trauben, Orange, Kirsche, Himbeere26 Haus St. Theresien Journal


CARITAS HAMBURG - WOHNEN UND SOZIALE DIENSTLEISTUNGEN GMBHDie Caritas Hamburg - Wohnen und Soziale Dienstleistungen GmbHengagiert sich in der stationären Altenpflege sowie im Bereich der Vorsorgefür Mütter und Kinder.Sie wurde 1996 als Tochtergesellschaft des Caritasverband für Hamburg e.V.gegründet.Fünf Altenpflegeheime der Caritas Hamburg - Wohnen und Soziale DienstleistungenGmbH gibt es hamburgweit. Sie alle bieten Pflegeleistungen aufhohem Niveau, eine liebevolle Betreuung sowie eine moderne und sichereAusstattung.Bischof-Ketteler-Haus129 Pflegeplätze, 33 ApartmentsAltenpflegeheim und SeniorenwohnungenKettelerweg 5 Tel. 040 / 55 98 68 - 022457 Hamburg info@caritas-schnelsen.deElisabeth-Haus104 Pflegeplätze, 98 ApartmentsAltenpflegeheim und SeniorenwohnungenRahlstedter Weg 17 Tel. 040 / 64 55 79 - 022159 Hamburg info@caritas-farmsen.deHaus Johannes XXIII.54 Pflegeplätze, 40 ApartmentsAltenpflegeheim und SeniorenwohnungenBornbrook 7 / 11 Tel. 040 / 73 92 32 - 021031 Hamburg info@caritas-lohbruegge.deHaus St. Theresien80 PflegeplätzeAltenpflegeheimDohrnweg 8 Tel. 040 / 431 381 - 022767 Hamburg info@caritas-altona.deHaus St. Hildegard78 Pflegeplätze, 41 ApartmentsAltenpflegeheim und SeniorenwohnungenRothenburgsorter Marktplatz 2 Tel. 040 / 46 89 72 - 020539 Hamburg info@caritas-rothenburgsort.deHaus St. Theresien Journal27


Haus St. TheresienDohrnweg 8 · 22767 HamburgTelefon: 040 431 381-0 · Fax: 040 431 381-800info@caritas-altona.dewww.caritas-altona.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!