Dezember 2012 Ausgabe als PDF - IDEAL Versicherung

IDEAL CheckPoint // Dezember 2012Titelstory – Die IDEAL auf der DKM S. 4IDEAL aktuell – zum 24. Mal auf Platz 1 S. 3

2 IDEAL InhaltInhalt23345678LeitartikelEigentümerwechsel und VertriebskooperationIDEAL zum 24. Mal in Folge auf Platz 1Präsenz zeigen auf der DKMSchlechte Presse für die LebensversicherungErweitertes Seminarangebot der IDEAL OnlineAkademieUnser Stromberg heisst TegtowIDEAL Pflegeversicherung: Läuft und läuft und läuftUmverteilungsrhetorik und kein EndeEin knappes Jahr vor der Bundestagswahl laufen sich die Parteien schon einmal warm. Die „Reichen“ sollen geschröpftwerden mit erhöhtem Spitzensteuersatz und einer noch einzuführenden Vermögensabgabe.„Umverteilung“ – das Schlagwort aus den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts ist bei den Volksvertreternin aller Munde, parteiübergreifend. Die Vermögensabgabe soll zehn Milliarden Eurojährlich einspielen, geht es nach dem Willen der Grünen. Nur, wer gilt als vermögend? Gehört derLebensversicherte dazu mitsamt seinen prognostizierten 100.000 Euro Ablaufleistung zum Renteneintritt?Oder sind damit bereits heutige „Reiche“ gemeint, die über eine selbst genutzte Eigentumswohnungverfügen?Die SPD hat ihr Steuerkonzept entweder bei den Grünen abgeschrieben oder es gleich mit ihnengemeinsam verfasst – so gering sind die Unterschiede. Von der CDU ist in der Steuerpolitik nicht viel zu erwarten, sieschielt schon lange in Richtung Sozialdemokratie. Auf der Suche nach einem Gegenpol zur Umverteilungsrhetorik wirdman zwar bei der FDP fündig, doch die Partei der Marktwirtschaft fällt entweder unter die Fünf-Prozent-Hürde oderwird im nächsten Jahr nicht mehr regieren.Apropos Fünf-Prozent-Hürde: Schaffen es die Piraten in den Bundestag wird es noch bunter: Die Partei, die sich trotzfehlender Inhalte auf nur wenige inhaltliche Positionen einigen kann, will noch viel mehr: Ein bedingungsloses Grundeinkommenfür alle. Dann wäre auch die Umverteilungsrhetorik am Ende.Ihr Olaf Dilge(Mitglied der Vorstände der IDEAL Versicherungsgruppe)

4 IDEAL auswärtsPräsenz zeigen auf der DKMBereits zum 16. Mal traf sich die Branche auf der Messe in DortmundTrotz eines leichten Ausstellerrückgangszog die DKM in diesem Jahrrund 19.000 Besucher an. Mit insgesamt289 Messeständen war dieFinanz- und Versicherungswirtschaftdrei Tage lang in Dortmundvertreten. Als Publikumsmagneterwiesen sich wieder die Diskussionenin der Speakers Corner.Themen wie „Die Lebensversicherung:Vom Liebling zum Ladenhüter?“sorgten für gut besuchteRänge und lebhafte Wortwechsel.Highlights waren die Auftritte vomBörsenexperten Frank Lehmannund Bundestrainer Joachim Löw.Die Messe hat gezeigt, dass VermittlerOrientierung und Antworten inschwieriger Zeit suchen. Die IDEALfreute sich über das große Besucherinteressean ihrem Stand undden regen Gesprächsaustausch.Es war deutlich zu spüren, dass dieMitbewerber den Bereich Pflege alsZukunftsthema erkannt haben. „Wirwerden in der Branche als führenderPflegeexperte wahrgenommen. Unswird zugetraut, die richtigen Antwortenauf biometrische Fragen zugeben“, so Rainer M. Jacobus.

„Lebensversicherung am Ende“ oder„Kein Glaube mehr an die Lebensversicherung“– diese Schlagzeilenhaben in den vergangenen Wochendie Medien bestimmt. Vereinzelthaben sich selbst Versicherungsjournalistender Hatz auf dieses Versicherungsproduktangeschlossen.Soll plötzlich schlecht sein, was überhundert Jahre gut war?Aspekte wie Garantiezins oderGesamtverzinsung hin oder her,die Lebensversicherung ist als Risikoabsicherungim Todesfall undim Erlebensfall als Altersvorsorgekonzipiert. Die Lebensversicherungist sicher und rentabel zugleich,auch wenn sich die Renditendurch politische Vorgaben etwasIDEAL KommentarSchlechte Presse für dieLebensversicherungreduziert haben. Die durchschnittlicheNettorendite der Lebensversichererbetrug im Jahr 2011 exakt4,14 Prozent - ohne Schlussüberschüsse.Die Kapitallebensversicherungschlägt die Inflation damitallemal, dagegen sehen Sparbücheroder Tagesgeldkonten geradezu altaus. Warum also dieser Sturm auf dieLebensversicherung?Dass der Garantiezins von ehemals4,00 Prozent auf heute 1,75 Prozentgesenkt wurde, war nicht die Ideeder Versicherungsgesellschaften.Auch hat die Branche durch ihrelangfristige und konservative Anlagepolitiknichts zur Finanzmarktkrisebeigetragen.5Nur darunter leiden, das dürfen sie.Doch die Versicherungswirtschaftklagt nicht – sie schlägt sich wackerauch in dieser Situation. Allein in2012 hat die Branche Mindereinnahmenim Anlagegeschäft von4 Milliarden Euro verkraftet.Egal ob es um Lebensversicherungenoder Riester-Renten geht:Wo sind die Verbraucherschützer,wenn es darum geht, eine Alternativefür eine lebenslange Absicherungim Alter aufzuzeigen?Gerade jetzt ist für die Verbrauchereine sichere Altersvorsorge, dieauf Kapitaldeckung beruht, unverzichtbar.Und die bietet die LV –lebenslang und garantiert.

IDEAL persönlich7Unser Stromberg heißt TegtowWenn Romy Tegtow häufiger Besuchin ihrem Büro in der sechsten Etagebekommt, dann liegt das nicht nurdaran, dass dort die Bearbeitungfür Sach-, Hausrat- und Haftpflichtschädenbeheimatet ist. RomyTegtow ist weit über die Etagengrenzenhinaus ebenfalls für ihreFreude am Backen bekannt, mit dersie ihr Team und andere Kollegen inVerzückung versetzt.Romy Tegtow ist Leiterin für dieGruppe Sach Betrieb und Schadenund agiert dort natürlich überhauptnicht wie der legendäre AbteilungsleiterBernd Stromberg der „CapitolVersicherung“ in der TV-Serie,weshalb sie auch im Projekt- undNachwuchskader engagiert ist. AbJanuar 2013 wird die Schadenbearbeitungvon einem externen Dienstleisterin die IDEAL zurückverlagert.Die Schadenbearbeitung wird inihrer Gruppe zusätzlich zur bisherigenVertragsbearbeitung hochprofessionellund natürlich auch vonA bis Z gemeistert.Erwartet werden knapp 6000Schäden für das Jahr 2013, die mit derbrandneuen und bei uns im Hauseentwickelten Schadensoftwarevertriebsfreundlich reguliert werden.Im einen freien Kopf zubekommen, fährt Romy Tegtowüber das ganze Jahr begeistert offenCabrio - „solange es nicht schneit“,wie sie scherzhaft sagt.Und wenn das Auto mal stehenbleibt, dann kann man sie durch denLandschaftspark Herzberge joggenoder mal in einen Aktiv-Urlaubverschwinden sehen.Laut wird es natürlich auch – RockundMetalkonzerte wie die von„Cursed Prophecy“ sind ihre regelmäßigeAbendbeschäftigung.

8 IDEAL internIDEAL-Pflegeversicherung: Läuft undläuft und läuftVor der Ernte kommt die Aussaat– so könnten wir unsere Erfolgsgeschichtebei den IDEAL-Pflegeproduktenzusammenfassen.Allein im November haben wir mit12.700 Verträgen ein Rekordergebniserreicht. Spätestens seit demGeschäftsjahr 2012 ist Jedem klar,dass unsere Fokussierung auf denPflegebereich richtig ist.Zu diesem Erfolg haben natürlichauch die gesellschaftlichen Diskussionenüber das Thema Pflege imAllgemeinen und die politischeDebatte im Zuge der Einführungvom Pflege-Bahr beigetragen. Dieshat uns geholfen – aber vor allemdeshalb, weil wir schon längst dasind, wo andere noch hinwollen.Nicht umsonst ist die IDEAL vonAssCompact zum 24. Mal in Folgemit ihrer privaten Pflegeversicherungauf Platz 1 gekommen.Zwei Stimmen aus dem Vertrieb,die deutlich machen, weshalb sichdie IDEAL-Pflegeprodukte so gutverkaufen lassen. Robert Schmidt,Leitender Vertriebsbeauftragteraus Brandenburg: „In Kundengesprächenbringe ich immer dasArgument, dass nur der Abschlusseiner privaten Pflegeversicherungdas Vermögen erhält, das für dieeigenen Kinder als späteres Erbegedacht ist.“Christian Hoffmann, Vertriebsbeauftragteraus Berlin, sieht noch einenanderen Aspekt: „Ich stelle fest, dassdas Verständnis unserer Vermittlerfür die großen Vertriebschancen,die in den Pflegeprodukten stecken,kontinuierlich gestiegen ist.“IMPRESSUMHerausgeberIDEAL Lebensversicherung a. G.,Kochstraße 26, 10969 BerlinTelefon: 030/ 25 87 -261vertrieb@ideal-versicherung.deRedaktionManfred KirmseLayoutDaniela Motes