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NEWS I 2013 - Alexander Brenner Architekten

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ALEXANDERBRENNERARCHITEKTEN<strong>NEWS</strong> I <strong>2013</strong>


Content<strong>Alexander</strong> <strong>Brenner</strong> - PortfolioAusstellung „Mythos Architekturatelier“Podiumsdiskussion in FrankfurtRückspiegelSeite 3Seite 4Seite 5Seite 6


VORANKÜNDIGUNGBUCHERSCHEINUNG <strong>2013</strong>ALEXANDER BRENNERPORTFOLIOVoraussichtlich im Mai <strong>2013</strong>wird das Buch„<strong>Alexander</strong> <strong>Brenner</strong> - Portfolio“im Jovis Verlag erscheinen.Es zeigt eine Auswahl verschiedensterProjekte, wie Läden,Bars, Restaurants, Clubs, aberauch gewerbliche Projekte undnatürlich die Wohnhäuser.Prof. Dr. Falk Jaeger schreibt in derVerlagsvorschau hierzu:„Die klassische Moderne lebt! Sie istabwechslungsreicher, atmosphärischdichter, komfortabler und technischperfekter denn je – in den Häusern desStuttgarter <strong>Architekten</strong> <strong>Alexander</strong> <strong>Brenner</strong>.Jedes einzelne ist eine Preziose,maßgeschneidert für die Bauherrenschaft,perfektioniert bis ins Detail unddabei gewissermaßen ein Forschungsprojekt.Denn es steckt voller Ideen undÜberraschungen, die es zu entdeckenund zu erleben lohnt.Das Buch führt vor Augen, wie aus einerradikalen und konsequenten baukünstlerischenHaltung heraus und unter idealenBedingungen zeitgenössische Architekturvon höchster Qualität entsteht,die zeitlose architektonische Prinzipienthematisiert und Referenzprojekte hervorbringt,an denen sich andere messenkönnen.“Jovis Verlag


mythosarchitekturatelierAusstellungsdauer31. Januar – 17. März <strong>2013</strong>Eröffnung am 30. Januar <strong>2013</strong>telierAUSSTELLUNGMYTHOSARCHITEKTURATELIERVom 31. Januar bis 17. März <strong>2013</strong>zeigt dieArchitekturgalerieam Weissenhofeine Fotoausstellung über den„Mythos Architekturatelier“ab dem 19. Jahrhundert.So sind neben dem Atelier<strong>Alexander</strong> <strong>Brenner</strong> auch dieWirkungsstätten weiterer<strong>Architekten</strong> wie Alvar Aalto,Le Corbusier, Frank LloydWright, Paul Rudolph undvieler anderer zu sehen.WeissenhofgaleriemythosarchitekturateliermythosarchitekturatelierAusstellungsdauer31. Januar – 17. März <strong>2013</strong>Eröffnung am 30. Januar <strong>2013</strong>Wo auch immer die besten Ideen entstehen,das Atelier ist der Ort, an demsie zu konkreten Projekten werden.Das Atelier – das Büro, das Studio – istdie Visitenkarte des <strong>Architekten</strong>. ObEröffnunggroß oder klein, ob eine Halle markt­Ausmaße oder ein winziges30.Januar <strong>2013</strong> 19:00 UhrähnlicherStudiolo, immer ist das Atelier OrtArchitekturgalerie des kreativen Austausches. Hier wirdAm Weissenhof 30entworfen, verworfen, diskutiert,70192 Stuttgartgefeiert, gelacht und geweint.Die Ausstellung zeigt Fotografien von typischenAteliers seit dem 19. Jahrhundert. Es werden Kontinuitätenund Entwicklungen sichtbar, die bis heute den Alltag desArchitekturateliers bestimmen. Der schmale Schlauch, indem Le Corbusier sein Atelier in der Rue des Sèvres in Parisführte, kehrt immer wieder. Auch andere räumliche Situationenwiederholen sich. Dabei wird deutlich, dass trotzAusstellungsdauer31. Januar – 17. März <strong>2013</strong>Eröffnung am 30. Januar <strong>2013</strong>Wo auch immer die besten Ideen entstehen,das Atelier ist der Ort, an demsie zu konkreten Projekten werden.Das Atelier – das Büro, das Studio – istWo auch Ausstellungsdauer immer die besten Ideen entstehen,das Atelier ist der Ort, an dem31. Januar – 17. März <strong>2013</strong>Eröffnung am 30. Januar <strong>2013</strong>sie zu konkreten Projekten werden.Das Atelier – das Büro, das Studio – istdie Visitenkarte des <strong>Architekten</strong>. Obgroß oder klein, ob eine Halle marktähnlicherAusmaße oder ein winzigesStudiolo, immer ist das Atelier Ortdes kreativen Austausches. Hier wirdentworfen, verworfen, diskutiert,gefeiert, gelacht und geweint.die Visitenkarte des <strong>Architekten</strong>. Obgroß oder klein, ob eine Halle marktähnlicherAusmaße oder ein winzigesStudiolo, immer ist das Atelier Ortdes kreativen Austausches. Hier wirdentworfen, verworfen, diskutiert,gefeiert, gelacht und geweint.Wo auch immer die besten Ideen entstehen,das Atelier ist der Ort, an demsie zu konkreten Projekten werden.Das Atelier – das Büro, das Studio – istdie Visitenkarte des <strong>Architekten</strong>. Obgroß oder klein, ob eine Halle marktähnlicherDieAusmaßeAusstellung zeigtoderFotografienein winzigesDie von Ausstellung typischen zeigt Fotografien von typischenStudiolo, Ateliers seit immer dem 19. Jahrhundert. ist das Ateliers Atelier Es werdenseit Ort Kontinuitätendem 19. Jahrhundert. Es werden Kontinuitätenund Entwicklungen sichtbar, die bis heute den Alltag desdes kreativen Austausches. und Entwicklungen Hier wirdArchitekturateliers bestimmen. Der schmale Schlauch, insichtbar, die bis heute den Alltag desentworfen, dem Le Corbusier verworfen, sein Atelier in Architekturateliers diskutiert,der Rue des Sèvres in Paris bestimmen. Der schmale Schlauch, ingefeiert, führte, kehrt gelacht immer wieder. und Auch geweint. andere räumliche Situationenwiederholen sich. Dabei wird deutlich, dass trotzdem Le Corbusier sein Atelier in der Rue des Sèvres in Parisdes Ersatzes Die von Ausstellung Zeichenmaschinen zeigtführte,Fotografien durch kehrtvon BildschirmarbeitsplätzeAteliers seit dennoch dem 19. Jahrhundert. gleiche Raumformen tionen Es werden wiederholen und Kontinuitäten Möblierun-sich. Dabei wird deutlich, dass trotztypischenimmer wieder. Auch andere räumliche Situagenund weiter Entwicklungen benutzt werden. sichtbar, die bis heute den Alltag desArchitekturateliers bestimmen.desDer schmaleErsatzesSchlauch,voninZeichenmaschinen durch Bildschirmarbeitsplätzeder Rue die des sich Sèvres in ehemaligen dennoch in Paris gleiche Raumformen und Möblierun-Ein Nebenaspekt der Ausstellung ist eine Dokumentationdem Le Corbusier von Architekturbüros, sein Atelier inführte, kehrt immer wieder. Auch andere räumliche Situationenwiederholen sich. DabeiLäden – oft Ecklagen – angesiedelt gen haben.wirdweiter Istdeutlich,benutzt hier ein neuer,in die urbane Öffentlichkeit ausstrahlender Typus zudass trotzwerden.des Ersatzes von Zeichenmaschinen durch Bildschirmarbeitsplätzedennoch gleiche Raumformen und Möblierun-Ein Nebenaspekt der Ausstellung ist eine Dokumentationvon Architekturbüros, die sich in ehemaligenerkennen, der vor allem aus veränderten wirtschaftlichenVerhältnissen gen weiter benutzt resultiert? werden.Ein Nebenaspekt der Läden Ausstellung – oft ist eine Ecklagen Dokumentationvon von Kyra Architekturbüros, Bullert und Klaus die Jan sich Philipp in ehemaligen– angesiedelt haben. Ist hier ein neuer,KuratiertFoto Läden · Paul – oft Rudolph Ecklagen – angesiedelt haben.in dieIsturbanehier ein neuer,in die urbane Öffentlichkeit erkennen, ausstrahlender der Typus vor zu allem aus veränderten wirtschaftlichenÖffentlichkeit ausstrahlender Typus zuerkennen, der vor allem aus veränderten wirtschaftlichenVerhältnissen resultiert?Verhältnissen resultiert?Kuratiert von Kyra Bullert und Klaus Jan PhilippFoto · Paul Rudolph10 1110 11Kuratiert von Kyra Bullert und Klaus Jan PhilippFoto · Paul Rudolph10 11


DISKUSSIONSFORUM„LUXURY AND URBAN LIVING“Am Freitag, den 11. Januar <strong>2013</strong> beschäftigt sich dasAIT Forum „Let´s talk about“ auf der Messe Frankfurt im Rahmen der Messe heimtextilmit dem Thema „Luxury and Urban Living“ mit Vorträgen und einer Podiumsdiskussion.Wie kann Luxus aus architektonischer Sicht definiert werden?Welche neuen Wohnkonzepte werden bereits praktiziert und welche Visionen gibt es?Um 16:30 Uhr beginnt die Podiumsdiskussionim Auditorium auf der Galleria 1 zwischen den Hallen 8 und 9Die Diskussion wird geleitet von Angelika Fitz, WienTeilnehmer:Marianthi Tatari / UNStudio, AmsterdamGus Wüstemann / gus wüstemann architects, ZürichDavid Trottin / peripheriques architectes, ParisGünter Katherl / caramel architekten, WienSimeon Heinzl / ern + heinzl <strong>Architekten</strong>, Solothurn<strong>Alexander</strong> <strong>Brenner</strong> / <strong>Alexander</strong> <strong>Brenner</strong> <strong>Architekten</strong>, StuttgartAITMesse Frankfurt


“RÜCKSPIEGEL“In der aktuellen Ausgabe von „in medias res“ der Kreativregion Stuttgart wird über den Architekturspaziergangdurch Stuttgart berichtet, für den das Goethe-Institut die von <strong>Alexander</strong> <strong>Brenner</strong> gestalteteGalerie Parrotta Contemporary Art als eine von zehn Stationen ausgewählt hat.in medias res<strong>2013</strong> - die ErsteDie Zeitschrift “LUXUS WOHNEN“stellt in in ihrer aktuellen Ausgabedas Haus Heidehof vor.zum ArtikelGoethe-InstitutGalerie ParrottaEin Projekt imArchitekturkalenderArchipendium <strong>2013</strong>.Archipendium <strong>2013</strong>SU HouseDie Zeitschriftauto motor & sporthat für ihr Jahres-Abschlussheft dieTraumautos derRedaktion vor einerTraumgaragefotografiert.auto motor & sport


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