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Versuche zur Untersuchung von Fruchtfarbstoffen

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verschiedenen Wanderungsgeschwindigkeiten, bedingt durch beispielsweise verschiedeneMolekülgrößen, Wasser- oder Fettlöslichkeit, sollen diese sich in deutlich unterscheidbareZonen absetzen.Diese Zonen ließen sich bei unserem Versuch jedoch nicht sehr deutlich erkennen. Dies lagmöglicherweise, wie bereits angedeutet, daran, dass die Zeitspanne zwischen denUnterrichtsstunden zu lang war, sodass die Ergebnisse verblassten, da sie sehrlichtempfindlich sind.Versuch 2: Färben <strong>von</strong> LeinentüchernVersuchsaufbau:Bei diesem Versuch mörserten wir Blaubeeren, Himbeeren und eine Zitrone einzeln inWasser und füllten diese in kleine Bechergläser. Hinein legten wir jeweils in ein Becherglaseines der 3 gleichgroßen, weißen Leinentücher. In einem größerem Becherglas gefüllt mitkochendem Wasser ließen wir die Tücher im Wasserbad etwa 10 Minuten in der Fruchtmasseziehen. Anschließend wuschen wir diese unter kaltem Wasser aus und trockneten sie einigeTage lang, um sie in der nächsten Unterrichtsstunde erneut, jedoch diesmal mit Seife ,auszuwaschen.Beobachtungen:Bei allen Tüchern war eine Färbung, wenn auch mit unterschiedlicher Intensität, sichtbar. Soverfärbte sich das Leinentuch der Blaubeere hellblau-lila, das der Himbeere helllila-rosa unddas Tuch der Zitrone schwach grün gelblich. Alle Tücher wiesen eine leichte Marmorierungauf.Blaubeere Himbeere Zitrone ungefärbtNach dem erneuten Auswaschen mit der Seife wurden die Färbungen kaum auffallendschwächer.

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