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Pfadfinder in Harsefeld 1919-1939 - Pfadfinder Stamm Horse

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Zu dieser Zeit gab es <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong> e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache Jugendherberge. Sie befandsich im obersten Raum des vorderen Gebäudes der ehemaligen Schule an derSchulstraße. Johann Vagts leitete sie. Die Tracht der Gruppe bestand aus e<strong>in</strong>emgrünen Hemd und e<strong>in</strong>em blauen Halstuch.Der Beitrag betrug 5 Pfennig im Monat. Von dem Geld wurden u.a.Hordentöpfe und Zelte angeschafft. Zuschüsse gab es nicht. Die <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>waren <strong>in</strong> der ersten Zeit e<strong>in</strong>e große Gruppe <strong>in</strong>nerhalb des Turnvere<strong>in</strong>s (KarlDammeyer). Im Grunde war die Gruppe <strong>in</strong> dieser ersten Phase der <strong>Harsefeld</strong>er<strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>ei e<strong>in</strong> größerer Freundeskreis, der fast jeden Abend zusammenverbrachte.Der Wochenablauf sah etwa so aus (<strong>in</strong> den Jahren nach 1926):Montag: VolkstanzkreisDienstag: TurnenMittwoch: frei;Donnerstag: Heimabend (<strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>)Freitag: Turnen, FaustballZum geselligen Teil <strong>in</strong> der Freizeit trafen sich die <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> bei "Dreyer" <strong>in</strong> derSchulstraße. Die Kundschaft der Fa. "Möbel Dreyer" bestand zu e<strong>in</strong>em großenTeil aus Hamburgern, die der "Wandervogel" Bewegung nahestanden. Hierwurde musiziert, gesungen und geklönt. Es herrschte e<strong>in</strong> offenes, liberalesKlima. Hier entstand auch die Verb<strong>in</strong>dung zu den Blankeneser <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>n. Diemusisch <strong>in</strong>teressierten "Wandervögel" verliehen dem Hause Dreyer starkeImpulse.An den Wochenenden (Sa./So.) waren die <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> fast immer auf Fahrt, mitdem Fahrrad und zu Fuß. Bevorzugte Fahrtenziele waren der Wohlerster Busch,W<strong>in</strong>deswohlde, Ippensen, Pippensen, Moisburg, Hesedorf, der Rüstjer Forst,der Ehrenberg, die Harburger Berge und die Fischbecker Heide.Zu e<strong>in</strong>em beliebten Zentrum (Treffpunkt: Stade, Blankenese, <strong>Harsefeld</strong>)entwickelte sich der "Schafstall" bei Helmste (noch heute s<strong>in</strong>d die verfallenenReste, <strong>in</strong> R. Stade, l<strong>in</strong>ks von der L 124 zu sehen).Die Fahrten mussten mit e<strong>in</strong>em m<strong>in</strong>imalen Kostenaufwand durchgeführtwerden. Ke<strong>in</strong>e Wochenendfahrt kostete mehr als 50 Pfennig.


Die Durchschnittsgröße der Siedlung betrug ca. 30 Mitglieder.Als die Gruppe größer wurde, gab es zwei Sippen, mit entsprechenden Führernaus der "Jungmannschaft", die es seit 1926 gab. Hierzu gehörten alle 16-18jährigen, aber auch Ältere, also fast alle Berufstätigen.In der Führung der Gruppe tauchten folgende Namen auf: Albert Behr, HansScharf, He<strong>in</strong>rich Hösl, Robert Norberg, Karl Dammeyer, Albert Dreyer.1926/27 wurde die "Siedlung" <strong>Harsefeld</strong> zum "Horst" <strong>Harsefeld</strong> und gehörtedem "Verband Niederelbe" (1928), später "Gau Niederelbe" (1929) an.Weitere Mitglieder: Horste Hamburg, Gr. Flottbeck, Blankenese, Rahlstedt,Siedlungen Harburg, Niendorf-Ostsee, Ludwigslust-Mecklenburg.Die lebhafte Verb<strong>in</strong>dung mit den Blankeneser <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>n führte zuTeilnahmen an geme<strong>in</strong>samen Geländespielen, Elternabenden und Lägern. Die<strong>Harsefeld</strong>er fuhren immer mit dem Fahrrad bis Cranz, wo man über die Elbesetzte. Hier spielten die Blankeneser <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>führer Ernst und Henn<strong>in</strong>gProföhr e<strong>in</strong>e große Rolle.Übrigens stellte der erste Sippenwimpel e<strong>in</strong> Wik<strong>in</strong>gerschiff dar (leider ist derWimpel nicht mehr existent).In <strong>Harsefeld</strong> wurden Elternabende veranstaltet. Diese fanden bei K:F: Meyerstatt, als-dort noch ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>o war. Der E<strong>in</strong>tritt kostete 50 Pfennig. Meistenswurden ca. 100 Besucher gezählt. Vom Ertrag wurden Zeltbahnen usw. gekauft.Auch der bekannte F<strong>in</strong>kenwerder Heimatdichter Rudolf K<strong>in</strong>au war e<strong>in</strong>mal zuGast. Neben dem üblichen Programm wurden Geschichten zu Theaterstückenumgeschrieben.Der Volkstanzkreis entwickelte sich, nachdem Albert Dreyer an e<strong>in</strong>er S<strong>in</strong>ge- undTanzwoche der Turnerjugend <strong>in</strong> der Göhrde teilgenommen hatte.Es bestand e<strong>in</strong>e ganz enge Verb<strong>in</strong>dung zwischen dem Volkstanzkreis, derTurnerjugend und den <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>n. Geme<strong>in</strong>sam bildeten sie e<strong>in</strong>e großeGeme<strong>in</strong>schaft. Im Volkstanzkreis trafen sich ca. 60 - 80 <strong>Harsefeld</strong>er Jugendliche.Der Saal bei "Brüggmann" war regelmäßig voll.


Im Jahre 1926 kam es zur Bildung e<strong>in</strong>er Gruppe der SAJ (SozialistischeArbeiterjugend) und damit zur Spaltung der <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>, da die meistenMitglieder der SAJ vorher bei den <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>n waren (Karl Thomas, He<strong>in</strong>Beckdorf, He<strong>in</strong> Hösl, Hans Bunke, He<strong>in</strong> Tiedemann). Es bestand jedoch gutesE<strong>in</strong>vernehmen zwischen den Gruppen, da durch die geme<strong>in</strong>same Teilnahme amVolkstanzkreis, dessen tragende Kräfte die Mitglieder beider Gruppen waren,e<strong>in</strong>e enge Verb<strong>in</strong>dung bestand.Die Kluft der SAJ war die Takelbluse.Der "Horst" <strong>Harsefeld</strong> nahm am 23.10.1927 an e<strong>in</strong>em Großgeländespielzwischen Stelle und Maschen teil.Weitere Teilnehmer:Jungnationaler Bund (Junabu)Großdeutsche JungmannschaftB.d.W.u.P (Bund der Wandervögel und <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> = DeutscheFreischar)Adler und FalkenGroßdeutscher JugendbundFahrende GesellenFahrten und DatenIn der Akte fanden sich folgende "Anmeldungen zur Aufnahme":Robert Norberg *10.09.1906 <strong>in</strong> Stade, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, Bürogehilfe,E<strong>in</strong>trittsdatum: 15.07.1928Hermann Peters * 03.04.1911 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, MittelfelderStr. 285, E<strong>in</strong>trittsdatum:08.01.1928Hans Hösl*23.02.1910 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, wohnhaft Brest-AspeHans Scharff *12.06.1895 <strong>in</strong> Hamburg, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, Am Wieh282, arbeitet bei He<strong>in</strong>rich Dreyer, E<strong>in</strong>trittsdatum: nicht bekanntEgon Ralf *09.03.1914 <strong>in</strong> Hamburg, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, VolksschuleKL.III, E<strong>in</strong>trittsdatum: 20.02.1926


He<strong>in</strong>rich MeyerVolksschule KL. III*26.10.1912, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, Auf der Herde,Hermann Cordes *29.01.1914, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, Böberstroot 184,Volksschule Kl. IVWilhelm Dreyer *22.12.1906 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, Schulstr.,E<strong>in</strong>trittsdatum: 30.10.1925Albert Dreyer *28.09.1910 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, Schulstr.,E<strong>in</strong>trittsdatum: 02.12.1925Karl Thomas *19.11.1910 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, E<strong>in</strong>trittsdatum: 30.10.1925Johann Fe<strong>in</strong>dt *nicht bekannt, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, Wilhelmstr.139,E<strong>in</strong>trittsdatum: 24.11.1925He<strong>in</strong>rich Hösl *02.06.1911 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, Marktstr.139, E<strong>in</strong>trittsdatum: 30.10.1925Karl Dammeyer *01.08.11 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, E<strong>in</strong>trittsdatum: 30.10.1925Karl Cordes30.10.1925Franz Blunk30.10.1925*22.09.1911 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, Volksschule Kl. I, E<strong>in</strong>trittsdatum:*28.03.1912 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, Volksschule Kl. I, E<strong>in</strong>trittsdatum:Wilhelm Warncke *04.02.1912,<strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, Volksschule Kl. I, E<strong>in</strong>trittsdatum:30.10.1925Albert Behr *19.10.1900, wohnhaft: <strong>Harsefeld</strong>, Am Wieh 231, Lehrer,E<strong>in</strong>trittsdatum: 30.10.1925Friedrich Corleis30.10.1925*07.10.1912 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, Volksschule Kl. II, E<strong>in</strong>trittsdatum:Hermann Schulz *22.04.1913 <strong>in</strong> <strong>Harsefeld</strong>, E<strong>in</strong>trittsdatum: 30.10.1925


1923 machte die recht junge Gruppe, zusammen mit Stader <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>n e<strong>in</strong>eSommerwanderung <strong>in</strong> Bayern. Von Prien g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong> Richtung Zugspitze, <strong>in</strong>Richtung München. Da Inflation war, bekamen die <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> an jedem Freitagpostlagernd auf e<strong>in</strong>em Postamt ihr Geld von <strong>Harsefeld</strong> geschickt. Da gleichzeitigim Juli das Deutsche Turnfest <strong>in</strong> München war, hatten sie mit den <strong>Harsefeld</strong>erTurnern beim Umzug durch München e<strong>in</strong> Treffen vere<strong>in</strong>bart, um dortzusätzliches Geld ihrer Eltern <strong>in</strong> Empfang zu nehmen. Ihr Quartier war <strong>in</strong>München die Oberwiesenfelder Kaserne.Karl Dammeyer nahm 1928 brieflich Kontakt zu e<strong>in</strong>em Herrn Fröhlich (Dozentan der technischen Hochschule Brünn) auf.Karl Dammeyer und Karl Thomas g<strong>in</strong>gen mit e<strong>in</strong>er sudeten-deutschen Gruppeauf Großfahrt.1928 nahm Karl Dammeyer mit Blankeneser <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>n am Bundeslager <strong>in</strong>Glogau teil.1929 nahm Hermann Schulz am Bundeslager <strong>in</strong> Potsdam teil. <strong>Harsefeld</strong>er<strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> nahmen 1933 (2. Pf<strong>in</strong>gsttag) am großen Lager <strong>in</strong> Munsterlager teil,wo es zur Auflösung und zum Verbot der bündischen Bewegung kam.H<strong>in</strong>ter dem VDA-Platz (am Issendorfer Weg, Höhe Kattstraße) im Wald wurde1931/32 e<strong>in</strong>e Burg mit e<strong>in</strong>em Turm gebaut. Das Dach wurde mit alten "Bucks-Lesemappen" gedeckt und mit Teer von der Gasanstalt übergestrichen. HelmutThomas, Bruder von Karl Thomas g<strong>in</strong>g oft alle<strong>in</strong> dorth<strong>in</strong> und spielte "FortDuamont" (Hermann Schulz).Der DPB - LV Nordmark - Kassenverwaltung, Schreiben vom 30.5.29, lobte den"Horst" <strong>Harsefeld</strong> und teilte mit, dass seit dem 01.06.27 sämtliche Beiträgeordnungsgemäß gezahlt wurden. Der "Horst" <strong>Harsefeld</strong> war der e<strong>in</strong>zige Horstdes LV Nordmark, der das tat.Der "Horst" <strong>Harsefeld</strong> führte an Beiträgen an den LV-Nordmark 20(01.10.1929), 20 (01.04.1930) und 15 (01.10.1930) ab.Albert Dreyer wurde, zusammen mit zwei Anderen, (15.09.1931)Landesmusikant der LV Nordmark-Waterkant.


Die <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> im dörflichen <strong>Harsefeld</strong><strong>Harsefeld</strong> hatte zur Gründungszeit der <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> ca. 2000 E<strong>in</strong>wohner und warsicherlich noch stark ländlich geprägt.Die <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> waren durchaus anerkannt, galten aber als etwas "sp<strong>in</strong>nert"("Wilde Gesellen vom Sturmw<strong>in</strong>d durchweht."). Sie waren bewusst völkische<strong>in</strong>gestellt.Hier muss angemerkt werden, dass die Mitglieder der SAJ, die hauptsächlich <strong>in</strong>Dreyers Betrieb beschäftigt waren, anders orientiert waren.Es gab <strong>in</strong>sofern Differenzen, dass die SAJ'ler es z.B. nicht verstehen konnten,bzw. e<strong>in</strong>zusehen vermochten, dass die <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> mit (kriegerischen)Soldatenliedern auf den Lippen, mit Banner usw. (Gerbanner) durch <strong>Harsefeld</strong>zogen (Albert Dreyer).Der Gedanke der Internationalität, also der völkerverb<strong>in</strong>denden Idee, dieJugend der Welt zusammenzubr<strong>in</strong>gen, spielte zu der Zeit ke<strong>in</strong>e Rolle.Die <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> waren stolz auf ihre Kluft. Sie wurde sogar <strong>in</strong> der Schulegetragen (Hermann Schulz).Die Gruppe hatte ihre Ideale (Walter Flex: "Re<strong>in</strong> bleiben und reif werden"). Siewar gegen Biertr<strong>in</strong>ken, Rauchen und hatte, weil es sich um e<strong>in</strong>e re<strong>in</strong>eJungengruppe handelte, e<strong>in</strong> distanziertes Verhältnis zu Mädchen.Die <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong> standen der HJ ablehnend gegenüber und hattenSchwierigkeiten mit den SA-Rabauken.Folgende Namen wurden noch genannt, bzw. tauchten <strong>in</strong> der Akte auf:Mart<strong>in</strong> Jank, BuxtehudeHans- Wilhelm Fichter (war e<strong>in</strong> wichtiger Mann im DPB)He<strong>in</strong> Stüben, KreisjugendpflegerWalter Müller, BielefeldPeter Seidensticker, Willy Schöttler (denen haben wir viele Lieder zuverdanken, Albert Dreyer)Karl Schreiber, Ludwig König, Klaus Ehlers und Willy Bösch.


Zum Schluss noch e<strong>in</strong>ige Anmerkungen zur WalkmühleDie Walkmühle wurde, nach der ersten Fertigstellung, von den Hamburger"Geusen" übernommen.In der Zeit von 1933 - <strong>1939</strong> ließ die HJ die Walkmühle vergammeln. E<strong>in</strong> aktiverHJ-Führer zu der Zeit war e<strong>in</strong> Rehf<strong>in</strong>ger aus Ahrenswohlde.1949 war die Walkmühle e<strong>in</strong> Torso. Nur das Gerippe stand noch, ke<strong>in</strong> Dach unde<strong>in</strong> Mauerwerk. So wurde sie von <strong>Harsefeld</strong>er Jungs gefunden (Günter Bolius,Hans-Jochen Böttcher). Das Mühlenrad und zwei Bottiche waren verheiztworden. Während des Krieges war die Walkmühle kaum benutz worden.Mart<strong>in</strong> Luserke war hier nach dem Kriege.ResümeeSicherlich kann diese Abhandlung nur als Versuch gewertet werden, wenigstensdas Wichtigste dem Vergessen zu entreißen und für die Nachwelt festzuhalten.Für mich war es enorm <strong>in</strong>teressant und auch wichtig, mit noch lebendenZeitzeugen über die damalige erste Phase gesprochen zu haben.Wenn wir <strong>in</strong> Zukunft <strong>in</strong> unserem <strong>Stamm</strong> über <strong>Pfadf<strong>in</strong>der</strong>geschichte sprechen,wird der vorliegende Bericht bestimmt e<strong>in</strong>e wichtige Rolle spielen.Digital bearbeitet von Christoph Leschke 10/2009

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