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Arthur Muhl - Die Größe der "kleinen" Propheten in ... - Kahal.De

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2000 Jahre Menschheitsgeschickte von Adam bis Abraham ohne e<strong>in</strong> Volk Israel2000 weitere Jahre von Abraham bis Christus e<strong>in</strong> Volk Israel <strong>in</strong>mitten <strong>der</strong> Nationen2000 Jahre von Jesus Christus bis heute Israel zerstreut unter alle Nationen.Daß die vielen Söhne Israels unter alle Nationen zerstreut s<strong>in</strong>d, haben wir Gelegenheit uns zu belehren lassen<strong>in</strong> Hosea 5,14-15, es s<strong>in</strong>d Worte Jesu, <strong>der</strong> sich nach se<strong>in</strong>er Verwerfung zum Vater zurückzieht und Juda undIsrael preisgibt unter alle Nationen:„<strong>De</strong>nn ich werde für Ephraim wie e<strong>in</strong> Löwe se<strong>in</strong>, und für das Haus Juda, wie e<strong>in</strong> junger Löwe. Ich, ich werdeZerreißen und davongehen ich werde wegtragen und niemand wird erretten. Ich werde davongehen, anme<strong>in</strong>en Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld büßen und me<strong>in</strong> Angesicht suchen. In ihrer Bedrängnis werdensie mich eifrig suchen“.Jetzt Hosea 6, 1-3, hat <strong>der</strong> Heilige Geist schon erforscht und schriftlich festgehalten, was sie dann sprechenwerden, wenn sie das Angesicht Gottes <strong>in</strong> <strong>der</strong> Person Jesu Christi erkennen: „Kommt und laßt uns zu Jehovaumkehren; denn er hat zerrissen und wird uns heilen, er hat geschlagen und wird uns verb<strong>in</strong>den.“Jetzt kommt die Zeit. „Er wird uns <strong>in</strong>nert zwei Tagen wie<strong>der</strong> beleben, am dritten Tage uns aufrichten.“2000 Jahre s<strong>in</strong>d 2 Gottestage, die s<strong>in</strong>d jetzt – prophetisch symbolisch gesagt – <strong>in</strong> letzter M<strong>in</strong>ute am Ablaufenund siehe da hat Gott sie wie<strong>der</strong> belebt. <strong>De</strong>r Feigenbaum, den Jesus vor 2000 Jahren verfluchte, weil er ke<strong>in</strong>eFrüchte brachte und das Holz verdorrte, dieser Feigenbaum grünt wie<strong>der</strong>, auch wenn er noch ke<strong>in</strong>e Früchtehat (Mark. 11, 21). Es ist genau das Zeichen, das die Jünger vom Herrn erbeten haben. Mark 13, 28-31: „Vondem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn se<strong>in</strong> Zweig schon weich geworden ist und die Blätterhervortreibt, so erkennt ihr, daß <strong>der</strong> Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, soerkennt, daß es nahe an <strong>der</strong> Tür ist. <strong>De</strong>r Staat Israel ist wie<strong>der</strong> da, aber er br<strong>in</strong>gt noch ke<strong>in</strong>e Frucht.1897 Theodor Hertzel – 1. Zionistenkongress. Er sagte: Spätestens <strong>in</strong> 50 Jahren steht <strong>der</strong> Staat Israel wie<strong>der</strong>da.1947 beschließt die UNO, daß Israel wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Staat wird.1917 Balfour <strong>De</strong>klaration, die Englän<strong>der</strong> ziehen <strong>in</strong> Paläst<strong>in</strong>a e<strong>in</strong>.Hosea 6,2:“ Er wird uns <strong>in</strong>nert 2 Tagen wie<strong>der</strong> beleben, am dritten Tage uns aufrichten; und so werden wir vorse<strong>in</strong>em Angesicht leben: „ Vers 3 „So laßt uns Jehova erkennen – ja laßt uns trachten nach se<strong>in</strong>erErkenntnis!“Wir gehen weiter zu Joel 2,3: „Vor ihm her….“ Vor dem Tage des Zorns und dem E<strong>in</strong>bruch Satans und desAntichristen“ … verzehrt das Feuer, und nach ihm lo<strong>der</strong>t die Flamme; .. und jetzt gewaltig…:“ vor ihm ist dasLand wie <strong>der</strong> Garten Eden, und nach ihm e<strong>in</strong>e öde Wüste, und auch ke<strong>in</strong>e Entronnenen läßt er übrig“Joel 2,21-23:“ Fürchte dich nicht, Erde; frohlocke und freue dich! <strong>De</strong>nn Jehova tut Großes. Fürchtet euchnicht, ihr Tiere des Feldes! <strong>De</strong>nn es grünen die Auen <strong>der</strong> Steppe; denn <strong>der</strong> Baum trägt se<strong>in</strong>e Frucht, <strong>der</strong>Feigenbaum und <strong>der</strong> We<strong>in</strong>stock geben ihren Ertrag. Und ihr, K<strong>in</strong><strong>der</strong> Zions, frohlocket und freuet euch <strong>in</strong>Jehova eurem Gott! <strong>De</strong>nn er gibt euch den Frühregen nach rechtem Maße und er läßt euch Regenherabkommen; Frühregen und Spätregen wie zuvor“.Joel 3, 12 – 13:„<strong>Die</strong> Nationen sollen sich aufmachen und h<strong>in</strong>abziehen <strong>in</strong> das Tal Josaphat, denn dort werde ich sitzen um alleNationen r<strong>in</strong>gsum zu richten . Leget die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt stampfet, denn die Kelter istvoll, die Kufen fließen über! <strong>De</strong>nn groß ist ihre Bosheit“.Vers 14: „Getümmel, Getümmel im Tale <strong>der</strong> Entscheidung; denn nahe ist <strong>der</strong> Tag Jehovas im Tale <strong>der</strong>Entscheidung.“Joel 3,1718: „Und ihr werdet erkennen, daß ich Jehova euer Gott b<strong>in</strong>, <strong>der</strong> auf Zion wohnt, me<strong>in</strong>em heiligenBerge. Und Jerusalem wird heilig se<strong>in</strong> und Fe<strong>in</strong>de werden es nicht mehr durchziehen.“ „Und es wirdgeschehen, an jenem Tage, da werden die Berge von Most triefen und die Hügel von Milch fließen, und alleBäche Judas werden von Wasser fließen; und e<strong>in</strong>e Quelle wird aus dem Hause Jehovas hervorbrechen unddas Tal Sittim bewässern.“ Sittim war das Tal <strong>der</strong> Sünde Sittim= Akazie, das ist das Holz <strong>der</strong> Sünde, undgenau das hat Gott ausgewählt. <strong>Die</strong> Akazienbäume werden gefällt, sie waren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wüste. Wie e<strong>in</strong> Baum fällt,so bleibt er liegen (Pred. 11,3)Wir s<strong>in</strong>d Erstl<strong>in</strong>ge und Auserwählte Gottes. Warum? Weil wir so fromm s<strong>in</strong>d? Ne<strong>in</strong>! Gott hat schon vorGrundlegung <strong>der</strong> Welt sich umgesehen: wo s<strong>in</strong>d die Elendesten, wo die größten Sün<strong>der</strong>, <strong>der</strong>en Ich michzuerst erbarmen muß? Was hat Gott denn auserwählt? Das was nichts ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Welt! (1. Kor. 1,28)2

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