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Stern über Bethlehem - Ekg-flein.de

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<strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong> ...<strong>Stern</strong>e spielen in <strong>de</strong>r Advents- und Weihnachtszeiteine große Rolle: in <strong>de</strong>n Lichterketten<strong>de</strong>r Straßen, beim Plätzchenbacken,auf Grußkarten zum Fest; auch beim Bastelnund Schmücken <strong>de</strong>r Wohnung und <strong>de</strong>s Tannenbaums.Überall begegnet uns die Form <strong>de</strong>r<strong>Stern</strong>e und wenn es in diesen Tagen sehr frühdunkel wird, ent<strong>de</strong>cken wir am Himmel <strong>Stern</strong>eund <strong>Stern</strong>bil<strong>de</strong>r.Die Beobachtung, dass wir zu diesen AdventsundWeihnachtssternen einen beson<strong>de</strong>ren Bezughaben, hängt mit <strong>de</strong>r neutestamentlichenErzählung vom Weihnachtsstern zusammen.Dieser eine Weihnachtsstern erscheint wegen<strong>de</strong>r Geburt Jesu am Himmel und wird zumWegweiser nach <strong>Bethlehem</strong>. Nachzulesen istdas im zweiten Kapitel <strong>de</strong>s Matthäusevangeliums.In diesem Zusammenhang ist von Weisen, vonMagiern, von <strong>Stern</strong><strong>de</strong>utern die Re<strong>de</strong>: „Wir habenseinen <strong>Stern</strong> gesehen im Morgenland ...“Sowohl in <strong>de</strong>r Tradition als auch in <strong>de</strong>r Kunstgeschichtesind aus <strong>de</strong>n Weisen dann die„Heiligen Drei Könige“ gewor<strong>de</strong>n.wollen. Weise, von <strong>de</strong>nen man meinen sollte,dass sie eigentlich in <strong>de</strong>r Lage sind, an<strong>de</strong>re zuführen. Genau diese Weisen lassen sich führen.Zwar sehen sie die nächsten Schritte, jedoch(noch) nicht das Ziel. Ohne Frage: Sie erhoffensich irgen<strong>de</strong>twas, sonst wären sie bestimmtnicht aufgebrochen. Sie warten darauf, dasssich in ihrem Leben etwas verän<strong>de</strong>rt. Für siestellt sich die Frage: Was bringt wohl die voruns liegen<strong>de</strong> Wegstrecke mit sich?Es ist etwas zu spüren von ihrem Mut, ihrerZuversicht, ihrer Hoffnung, mit <strong>de</strong>r sie die Zukunftangehen. Auch ist zu sehen: Die Weisengehen <strong>de</strong>n Weg nicht allein. Sie folgen <strong>de</strong>m<strong>Stern</strong>, <strong>de</strong>r sie zum Stall von <strong>Bethlehem</strong> bringt.Auf ihrem Weg weist Gott selbst ihnen dieRichtung und gibt ihnen Orientierung. In ihremUnterwegssein erinnern sie mich an daswan<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Gottesvolk Israel, das in <strong>de</strong>r Wüsteunterwegs ist und Gottes Schutz und Bewahrungsichtbar erfährt: in <strong>de</strong>r Wolkensäule tags<strong>über</strong>und in <strong>de</strong>r Feuersäule nachts.Auch wir sind auf unserem Weg nicht alleingelassen, son<strong>de</strong>rn von Gott begleitet. Auchuns scheint dieser <strong>Stern</strong>, <strong>de</strong>r uns zum Stallbringt und uns das Kind fin<strong>de</strong>n lässt – inmittenvon all <strong>de</strong>m, was uns Sorgen macht, wasuns <strong>de</strong>n Weg verstellt o<strong>de</strong>r in eine an<strong>de</strong>reRichtung weisen will.die Mitte, hier ist das Heil <strong>de</strong>r Welt. Hier erfährtmein Leben Kraft und Segen. Hier stehtmir Gottes Türe offen.Noch etwas fällt mir auf: Die Männer, die amZiel sind, machen sich wie<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n Weg. Siebleiben nicht stehen bei <strong>de</strong>r Krippe, in <strong>de</strong>r Sicherheit<strong>de</strong>s Stalls. Sie treten die Rückreise an,nach<strong>de</strong>m sie <strong>de</strong>m Heiland <strong>de</strong>r Welt begegnetsind, weil neue Aufgaben auf sie warten.Was nehmen sie mit auf ihren weiteren Weg?– Sie nehmen Weihnachten mit, Gottes froheBotschaft von <strong>de</strong>r Rettung <strong>de</strong>r Welt, von <strong>de</strong>rGeburt seines Sohnes. Das bringt Menschen inBewegung und lässt sie nach vorne schauen.Der <strong>Stern</strong> hat alle Dunkelheit hell gemacht. Siesind ans Ziel gekommen und haben das Kindin <strong>de</strong>r Krippe gefun<strong>de</strong>n.Mit dieser frohen Gewissheit können sie weiterziehenund sich neuen Aufgaben und Herausfor<strong>de</strong>rungenstellen. Menschen, die Gottesgute Nachricht gehört haben, können <strong>de</strong>nAufbruch wagen ohne <strong>über</strong>mächtige Angst,son<strong>de</strong>rn mit je<strong>de</strong>r Menge Mut und Hoffnung.So wirkt <strong>de</strong>r „helle Schein“ weiter und lässtan<strong>de</strong>re daran teilhaben.Gesegnete Advents- und Weihnachtstagewünscht Ihnen Ihre Diakonin Ingrid Mei<strong>de</strong>r.<strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong>,zeig uns <strong>de</strong>n Weg,führ uns zur Krippe hin,zeig, wo sie steht,leuchte du uns voran,bis wir dort sind,<strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong>,führ uns zum Kind!<strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong>,nun bleibst du stehnund lässt uns alledas Wun<strong>de</strong>r hier sehn,das da geschehen,was niemand gedacht,<strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong>,in dieser Nacht.<strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong>,wir sind am Ziel,<strong>de</strong>nn dieser arme Stallbirgt doch so viel!Du hast uns hergeführt,wir danken dir,<strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong>,wir bleiben hier!<strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong>,kehrn wir zurück,steht noch <strong>de</strong>in heller Scheinin unserm Blick,und was uns froh gemacht,teilen wir aus,<strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong>,schein auch zu Haus!Einig ist man sich darin, dass sie aus fernem,heidnischem Land kommen und <strong>de</strong>m <strong>Stern</strong>nachreisen. In je<strong>de</strong>m Falle sind es Menschen, Ich fin<strong>de</strong> mich, fin<strong>de</strong> uns ganz nah an <strong>de</strong>r Seitedie zu fragen und zu suchen gewohnt sind, die<strong>de</strong>r Weisen und auch <strong>de</strong>r Hirten wie<strong>de</strong>r, dieText und Melodie:sich nicht mit oberflächlichen Erfahrungen begnügen,beim Kind in <strong>de</strong>r Krippe ankommen und dieAlfred Hans Zollerson<strong>de</strong>rn tiefer sehen und verstehen Erfahrung machen: Wir sind am Ziel. Hier istSeite 2Im BlickSeite 3


Nachgefragt– Ulrich Berlemann –<strong>Bethlehem</strong> – MeditationLegen Sie eine schöne CD mit ruhiger Musik ein und machen Sie es sich mit <strong>de</strong>m Text gemütlich.Lesen Sie je<strong>de</strong>n Abschnitt langsam durch und <strong>de</strong>nken Sie in Ruhe dar<strong>über</strong> nach:Wo ist Ihr <strong>Bethlehem</strong>?Warum hast du dich entschie<strong>de</strong>nKirchengemein<strong>de</strong>rat zu wer<strong>de</strong>n?Wir haben meines Erachtens eine sehr aktiveGemein<strong>de</strong> mit vielen Angeboten und Aktivitäten.Dass diese Arbeit sich auch nachhaltig aufein offenes und umfangreiches Gemein<strong>de</strong>lebenauswirkt und Außenstehen<strong>de</strong> mit einbezieht,daran möchte ich mitarbeiten. Aufgrund<strong>de</strong>r <strong>de</strong>mographischen Situation halte ich esauch für wichtig, dass im KGR sich auch einschon etwas älteres Mitglied <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>aktiv mit einbringt, um <strong>de</strong>ren Interessen entsprechendzu vertreten.Was ist dir bei <strong>de</strong>iner Arbeit fürdie Gemein<strong>de</strong> am wichtigsten?Es müssen die Interessen aller Altersgruppenvon <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>leitung angesprochen wer<strong>de</strong>n.Nur so ergibt sich die Basis für eine offeneund aktive Gemein<strong>de</strong>, in <strong>de</strong>r sich möglichstviele gut aufgehoben und vertreten fühlen.Auch die Zusammenarbeit <strong>über</strong> Konfessionsgrenzenhinweg ist mir ein echtes Anliegen.Wer o<strong>de</strong>r was ist <strong>de</strong>in <strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong>– wie fin<strong>de</strong>st du <strong>de</strong>inen Weg?Hier kann ich mit meiner Lieblingsstelle aus<strong>de</strong>r Bibel antworten. Kolosser 2, 3: In Christusliegen verborgen alle Schätze <strong>de</strong>r Weisheitund <strong>de</strong>r Erkenntnis.Mit Ihm versuche ich möglichst je<strong>de</strong>n Tag ineiner „Zeit <strong>de</strong>r Stille“ <strong>de</strong>n rechten Weg fürmich zu fin<strong>de</strong>n.Wer hat dich geprägt?Neben meiner „normalen“ christlichen Erziehunghat mich erst viel später die Mitarbeit imMarburger Kreis klar im christlichen Glaubengeprägt. Der Marburger Kreis ist eine konfessionellnicht gebun<strong>de</strong>ne Arbeitsgruppe engagierterChristen, die versuchen, Menschenneugierig zu machen auf die Aktualität <strong>de</strong>schristlichen Glaubens. Der Marburger Kreis istMitglied <strong>de</strong>r „Arbeitsgemeinschaft MissionarischeDienste“ <strong>de</strong>r EKD. Hier habe ich in Seminarenund aktiver Hauskreisarbeit Zugangzum wirklichen Glauben gefun<strong>de</strong>n.Denke ich an unsere Kirchengemein<strong>de</strong>,dann ...... wünsche ich mir, dass die vielen Aktivitäten,die insbeson<strong>de</strong>re die Kin<strong>de</strong>r mit einbeziehen,auch bei <strong>de</strong>n Eltern, die bisher vielleicht eherpassiv <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> gegen<strong>über</strong>stan<strong>de</strong>n, Aufmerksamkeitund Interesse erwecken und somitdas Gemein<strong>de</strong>leben noch lebendiger undumfassen<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n lassen.Welches ist <strong>de</strong>ine Lieblingsstellein <strong>de</strong>r Bibel?In Christus liegen verborgen alle Schätze <strong>de</strong>rWeisheit und <strong>de</strong>r Erkenntnis. (Kolosser 2, 3)Ulrich Berlemann ist seit Oktober Mitgliedim Kirchengemen<strong>de</strong>rat. Wir wünschenIhm für diese Aufgabe Gottes reichenSegen!<strong>Bethlehem</strong> kann <strong>über</strong>all und zu je<strong>de</strong>r Zeit sein.<strong>Bethlehem</strong> ist dort, wo die Stifter und Bringer<strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns sind, wo man auf oft schweren undgefahrvollen Wegen das Leben zu bewahren und zusichern sucht.<strong>Bethlehem</strong> ist dort, wo sich die Menschen solidarischzugewandt sind, wo sie sich tatkräftig helfen,weil sie immer aufeinan<strong>de</strong>r angewiesen sind.<strong>Bethlehem</strong> ist dort, wo Versöhnung unter <strong>de</strong>n Menschengeschieht – vielleicht nach Zeiten <strong>de</strong>r Entfremdung,<strong>de</strong>r Abneigung, <strong>de</strong>r Feindschaft, <strong>de</strong>r Sprachlosigkeit.<strong>Bethlehem</strong> ist dort, wo die lebensbringen<strong>de</strong> Botschaft<strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s in <strong>de</strong>r Krippe nicht nur gehörtson<strong>de</strong>rn auch verstan<strong>de</strong>n, erlebt und gelebt wird.Nehmen Sie sich gera<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Adventszeit immerwie<strong>de</strong>r ein paar Minuten Zeit, um sich auf dasGeburtsfest unseres Herrn vorzubereiten.Vergessen Sie nicht: Jesus ist mehr alsdie niedliche Figur unter unseremWeihnachtsbaum.Seite 4Seite 5


Gemein<strong>de</strong>hausNeue Mitarbeiten<strong>de</strong>Wer in <strong>de</strong>r Fleiner Kellergasse o<strong>de</strong>r Paul-Fähnle-Straße unterwegs ist, kann bereitssehr <strong>de</strong>utlich erkennen, dass sich das evang.Gemein<strong>de</strong>haus kräftig verän<strong>de</strong>rt hat. DasHauptdach ist jetzt komplett mit neuen Biberschwänzeneinge<strong>de</strong>ckt, die Anstricharbeitenan <strong>de</strong>r Hauptfassa<strong>de</strong> sind been<strong>de</strong>t. Die historischeFarbgebung mit Tönen in Rot, Grau undWeiß kommt gut zur Geltung, vor allem seitdas Gerüst entfernt ist.Flachdachabdichtung auf <strong>de</strong>m neuen LagerIm Lauf <strong>de</strong>s November wer<strong>de</strong>n die neuenFenster im Saal und im Obergeschoss eingesetzt.Diese wer<strong>de</strong>n mit weißen Fensterrahmennochmals <strong>de</strong>utliche gestalterische Akzentesetzen. An <strong>de</strong>r Außenfassa<strong>de</strong> wird zurZeit noch <strong>de</strong>r Nebenflügel neu einge<strong>de</strong>ckt,nach<strong>de</strong>m die Dachgauben neu gestaltet undmit Zinkblech verklei<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>n. Das neueFlachdach <strong>über</strong> <strong>de</strong>m Anbau ist inzwischen abgedichtetund soll noch begrünt wer<strong>de</strong>n. DieDach<strong>de</strong>ckung beim Nebenflügel musste zurückgestelltwer<strong>de</strong>n, da zuerst die Wohnungim Obergeschoss entkernt wur<strong>de</strong> und die Last<strong>de</strong>s Daches mit Stahlträgern abzufangen war.Diese Arbeiten waren relativ schwierig undumfangreich und wir sind froh, dass jetzt auchin diesem Gebäu<strong>de</strong>teil sämtliche statischwichtigen Konstruktionengut gelungenund geprüft sind.Parallel dazu sindjetzt die technischenSanitärinstallationGewerke zugange.Viele Meter Stromkabelwer<strong>de</strong>n im ganzenHaus verlegt, Schlitzegezogen für neue Heizungsrohre,sowie für<strong>de</strong>n ganzen Sanitärbereich,Frisch- und Abwasser. All diese Maßnahmenmüssen immer wie<strong>de</strong>r abgestimmtwer<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>n Fachplanern für Heizung, Sanitärund Küche.Etwas Sorgen bereitet uns <strong>de</strong>r Zeitplan, da sicheinige Arbeiten <strong>über</strong> die Sommerzeit längergezogen haben als geplant und die Zeit nichtwie<strong>de</strong>r aufgeholt wer<strong>de</strong>n konnte. Wir könnennicht mehr mit einer Fertigstellung <strong>de</strong>s Bausvor <strong>de</strong>m Frühjahr rechnen. Eine Geduldsprobefür alle Beteiligten! An<strong>de</strong>rerseits sind jetztauch die letzten Gewerke wie Möbel, Vorhängeund Außenanlagen ausgeschrieben und wirsind guter Hoffnung, dass wir die Bausummebei <strong>de</strong>n geplanten ca. 1.080.000 Euro haltenkönnen. Immer noch spüren wir großen Rückhaltbei unseren Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rn, die dasHaus mit Spen<strong>de</strong>n und mit ehrenamtlichemArbeitseinsatz unterstützen. Herzlichen Dankdafür! Ein ganz herzlicher Dank gilt auch <strong>de</strong>rbürgerlichen und <strong>de</strong>r katholischen Gemein<strong>de</strong>,die viel Geduld mit unseren „ausgelagerten“Gruppen haben.Pfarrer Markus SchanzNeue Mitarbeiten<strong>de</strong>★ AbenteuerlandIrmgard GebhardtSophie GlaserDaniela LemkeLaura LusznatMagnus KurzSara Schmegner★ AHA-GottesdienstElisabeth Wittek★ BubenjungscharYannick IrionJoshua WüstholzAaron Zips★ ChipidayaDaniela Lemke★ Gemein<strong>de</strong>briefredaktionsteamChristine Wittek★ MädchenjungscharVivien HörlKatja SchöneckCarin Weinstock★ Kirchengemein<strong>de</strong>ratUlrich Berlemann★ Kleinkin<strong>de</strong>rgottesdienstVera Torscht★ OrganistAndreas Strobel★ Sweet HomeSabrina EberleKlaus PieperSabine Pieper★ VertrauensfrauenGudrun SchmidtEin riesengroßer Schatz unserer Gemein<strong>de</strong> sind unsere vielenMitarbeiten<strong>de</strong>n. Einmal im Jahr möchten wir die neuen Mitarbeiten<strong>de</strong>nvorstellen, die Gottesdienstgemein<strong>de</strong> informierenund <strong>de</strong>n „Neuen“ Gottes Segen für Ihre Mitarbeit auf <strong>de</strong>nWeg geben. Am Sonntag, 12. Dezember (3. Advent) soll diesim Rahmen <strong>de</strong>s Gottesdienstes geschehen.Den ausschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Mitarbeiten<strong>de</strong>n danken wir von Herzenfür Ihr Engagement. Sie haben mit ihrer Zeit, Kreativität, Kraftund ihrem Einsatz zum Bau <strong>de</strong>s Reiches Gottes in Flein beigetragen.Ausschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> / pausieren<strong>de</strong> Mitarbeiten<strong>de</strong>★ AbenteuerlandAnn-Christin HarstSebastian HeinrichtHeike HinkSusanne LaukGaby SchülerRicarda SchülerKathrin Süßenbach★ AHA-GottesdienstSebastian HeinrichtSivia Wüstholz★ BesuchsdienstAnnemarie Reichle★ BubenjungscharAlexan<strong>de</strong>r KönigHannes Stähle★ ChipidayaMeline KnaussMax Riedt★ Kirchengemein<strong>de</strong>ratReinhard Buyer★ Kleinkin<strong>de</strong>rgottesdienstSilke Herbst★ MädchenjungscharJuliane GlaserMirjam HelbingLarissa KöpselVerena KolmarLeonie KretzschmarCarola KrimmerKathrin KrimmerSelina SchöfiniusKathrin SchwaßLisa Schwaß★ Sweet HomeJutta LauterwasserRuth SchmidAndrea WackerWilli Wacker★ VertrauensfrauenElse HoffmannLore Krauß★ Weinstockgottesdienst-TeamSebastian HeinrichtSeite 6 Seite 7


Termine und Veranstaltungen in unserer Kirchengemein<strong>de</strong>JugendgottesdienstSonntag, 28. November um 18 Uhrauf <strong>de</strong>m HaigernCVJM-AdventsfeierSonntag, 5. Dezember um 14.30 Uhrin <strong>de</strong>r FlinaÖkumenische FrauenadventsfeierMittwoch, 8. Dezember um 19.30 Uhrim katholischen Gemein<strong>de</strong>haus St.-ClaraSeniorenadventsfeierDonnerstag, 16. Dezember um 14.30 Uhrim katholischen Gemein<strong>de</strong>haus St.-ClaraOffenes Singen <strong>de</strong>sCVJM-Chors ImpulseSonntag, 12. Dezemberim Foyer <strong>de</strong>s RathausesGottesdienst mit Krippenspiel<strong>de</strong>s Abenteuerlands„Treffpunkt Stall“Sonntag, 19. Dezember um 10 Uhrund Freitag, 24. Dezember um 15 Uhrjeweils in <strong>de</strong>r St.-Veit-KircheCVJM-WaldweihnachtSonntag, 19. Dezember um 17 UhrTreffpunkt am RathausGottesdienste in <strong>de</strong>r Weihnachtszeit★ 24. Dezember, Heilig Abend15.00 Uhr Krippenspiel <strong>de</strong>s Abenteuerlands16.30 Uhr Christvesper18.00 Uhr Christvesper23.00 Uhr Christmette★ 25. Dezember, 1. Christfest10.00 Uhr Festgottesdienstanschließend Abendmahl★ 26. Dezember, 2. Christfest19.00 Uhr Abendgottesdienst★ 31. Dezember, Altjahrabend17.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienstanschließend Abendmahl★ 1. Januar, Neujahr17.00 Uhr Gottesdienst zu Neujahrmit Einzelsegnung★ 2. Januar10.00 Uhr Gottesdienst★ 6. Januar, Erscheinungsfest10.00 Uhr GottesdienstÖkumenisches Wochenen<strong>de</strong>Samstag, 22. Januar Gottesdienst um 18 Uhrin <strong>de</strong>r katholischen Kirche St.-ClaraSonntag, 23. Januar Gottesdienst um 10.30 Uhrin <strong>de</strong>r St.-Veit-KircheJugendgottesdienstSonntag, 6. Februar um 18.00 Uhrauf <strong>de</strong>m HaigernMännervesper mit A. MalessaMontag, 21. Februar um 19 Uhrin <strong>de</strong>r Weingärtnergenossenschaft FleinWeltgebetstagÖkumenischer GottesdienstFreitag, 4. März um 19.30 Uhrin <strong>de</strong>r katholischen Kirche St.-ClaraGol<strong>de</strong>ne KonfirmationSonntag, 6. März um 10 Uhrin <strong>de</strong>r St.-Veit-KircheDie nächsten Taufgottesdienste:16. Januar • 13. Februar • 20. März • 3. AprilSeite 8


Auf <strong>de</strong>nSpurenJesuIsraelreise 2010Die Sonne brennt vom Himmel, fast 40 Gradim Schatten, staubige Sandalen und je<strong>de</strong>rSchluck Wasser ist eine Wohltat – diese Erfahrungmachten die 26 Teilnehmer <strong>de</strong>r diesjährigenIsraelreise. Für die meisten aus <strong>de</strong>rGruppe war es <strong>de</strong>r erste Besuch im HeiligenLand. Zunächst bezogen wir Quartier in Tiberiasam See Genezareth. Von dort aus startetenwir am nächsten Morgen zu einer beeindrucken<strong>de</strong>nBootsfahrt <strong>über</strong> das galiläische Meer.An <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Tagen erkun<strong>de</strong>ten wir diebiblischen Stätten rund um <strong>de</strong>n See, warfenvom Golan einen Blick ins benachbarte Syrienund besuchten die Städte Haifa und Akko.Am sechsten Tag unserer Reise ging es hinaufnach Jerusalem. Nach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Sommer inDeutschland zu wünschen übrig ließ, konntenwir in Israel ein paar sonnige und heißeTage genießen. In Jerusalem wan<strong>de</strong>rten wirauf <strong>de</strong>n Spuren Jesu vom Ölberg zum GartenGethsemane und entlang <strong>de</strong>r Via Dolorosazur Grabeskirche. Am Gartengrab feierten wirgemeinsam Abendmahl. Nach <strong>de</strong>m Programmblieb noch Zeit, um abends diese faszinieren<strong>de</strong>Stadt auf eigene Faust zu erkun<strong>de</strong>n.An zwei Wüstentagen konnten wir hautnahspüren, wie es <strong>de</strong>n Menschen <strong>de</strong>r Bibel damalsergangen ist. Ein Bad im Toten Meerdurfte auch nicht fehlen.Zum Wohlbefin<strong>de</strong>n auf unserer Reise trugenganz entschei<strong>de</strong>nd zwei Personen bei: unserReiseleiter Dany Walter, <strong>de</strong>r uns sehr kompetentdurch sein Land führte, sowie unserBusfahrer Shraga, <strong>de</strong>r uns mittags mit einemköstlichen Picknick versorgte, das er im Buszubereitete.Durch einige Begegnungen mit Christen vorOrt bekamen wir gute Einblicke, was es be<strong>de</strong>utet,in Israel zu leben und zu arbeiten.Originalton eines Reiseteilnehmers:„Beim Lesen <strong>de</strong>r Bibel habe ich versucht mirmanches vorzustellen – durch diese Reise warenviele Korrekturen bei mir nötig. Nach<strong>de</strong>mwir uns in naher Zukunft an die Geburt Jesuerinnern, war ich von <strong>Bethlehem</strong> beeindruckt.Ob Jesus tatsächlich an dieser Stelle geborenwur<strong>de</strong> scheint fraglich, sicher ist, dass er zumin<strong>de</strong>stin <strong>de</strong>r Nähe geboren wur<strong>de</strong>. Es zählthier beson<strong>de</strong>rs <strong>de</strong>r Satz – ist Jesus 1000 Mal in<strong>Bethlehem</strong> geboren und nicht in dir, du wärst1000 Mal verloren. Als Fazit kann ich je<strong>de</strong>mBibelleser empfehlen eine solche Studienreisedurchzuführen; ein besseres Verständnis <strong>de</strong>rSchrift ist unausbleiblich.“Die Eindrücke dieser Reise wer<strong>de</strong>n noch langein uns allen nachwirken.Manuela SchanzKonfifreizeitUm 16.00 Uhr ging die einstündige Busfahrt nachSchorndorf los. Als wir dort ankamen, musstenwir eine lange Strecke zur Jugendherberge laufenund bekamen dort unsere Zimmer zugeteilt: DieMädchen haben im ersten Stock geschlafen, dieJungen im Erdgeschoss (aber die meisten Jungenhaben sich nicht daran gehalten). Nun hatten wirerst mal Zeit zum Auspacken, bis es dann um 18.30Uhr Essen gab. Vor <strong>de</strong>m Essen haben wir natürlichgebetet und gesungen. Das Essen hat <strong>de</strong>n meistengut geschmeckt, aber viele fan<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Abspüldienstschon ziemlich eklig. Kurz darauf habensich alle in einem Saal getroffen, in<strong>de</strong>m wir vieleGemeinschaftsspiele gespielt haben. Anschließendhaben wir noch eine coole Nachtwan<strong>de</strong>rung gemacht.Lei<strong>de</strong>r hat sie etwas länger gedauert, weilFlorian seine Brille verloren hat. Ansonsten wares lustig, vor allem in <strong>de</strong>m letzten Teil, als alleauf <strong>de</strong>m rutschigen Hang auf Gras und Äpfelnausgerutscht sind. Darauffolgend haben wir nocheine Andacht angehört, was viele zu spät fan<strong>de</strong>nnach <strong>de</strong>r langen Nachtwan<strong>de</strong>rung. Am nächstenTag wur<strong>de</strong>n wir freundlich geweckt. Nach <strong>de</strong>m8.30 Uhr-Frühstück ging es fleißig zu <strong>de</strong>n kreativenWorkshops, die mit „Taufe“ zu tun hatten. Mankonnte sich 3 von 5 Workshops raussuchen. Nach<strong>de</strong>m Mittagessen hätten wir eigentlich draußenein Gelän<strong>de</strong>spiel spielen sollen, da es aber geregnethat, haben manche einen Film angeschaut. Alsnächstes haben wir ein interessantes Spiel im Hausgespielt, bei <strong>de</strong>m man Fragen beantworten sollte.Am Abend gab es eine sogenannte „Bad-Taste-Party“, auf <strong>de</strong>r man sich mit <strong>de</strong>n schrägsten Klamottenkombinationenverklei<strong>de</strong>n sollte. Manchehatten Socken an <strong>de</strong>n Hän<strong>de</strong>n, Schlafanzüge <strong>über</strong><strong>de</strong>n Hosen o<strong>de</strong>r komische Frisuren. Ganz egal wasjemand anhatte, alle sahen bad-taste mäßig aus.Alles hat im Saal stattgefun<strong>de</strong>n. Wir wur<strong>de</strong>n immerpaarweise hineingelassen und in verschie<strong>de</strong>neGruppen eingeteilt. Als wir in <strong>de</strong>n Gruppen waren,haben wir 16 lustige Spiele gespielt, bei <strong>de</strong>m einSpiel schräger war als das an<strong>de</strong>re. Nach <strong>de</strong>r Party,als wir wie<strong>de</strong>r auf unseren Zimmern waren, kamenalle Jungen mit Deo bewaffnet in die Zimmer <strong>de</strong>rMädchen und haben sie verwüstet. Sie sind auf <strong>de</strong>nBetten rumgesprungen, haben Deo rumgesprühtund zum Schluss haben sie manchen noch die Bett<strong>de</strong>ckengestohlen. Am Sonntagmorgen sind wir, dieMädchen, extra früh aufgestan<strong>de</strong>n und haben dieJungen geweckt. Nach <strong>de</strong>m Frühstück haben alleKonfirman<strong>de</strong>n/innen <strong>de</strong>n Gottesdienst vorbereitet.Manche haben ein kleines Theaterstück zum ThemaTaufe vorgeführt, o<strong>de</strong>r haben in einer Band gespieltund gesungen. Am Schluss durften wir noch beiNiklas Taufe zusehen. Mit satten Bäuchen packtenwir nach <strong>de</strong>m Mittagessen schließlich nach 2 TagenAufenthalt unsere Sachen und warteten auf <strong>de</strong>nBus, <strong>de</strong>r um 13.00 Uhr kam. Die Busfahrt war sehrlaut, aber lustig.Als wir in Flein ankamen, wur<strong>de</strong>n wir von unserenwarten<strong>de</strong>n Eltern freundlich begrüßt und empfangen.Das war eine schöne Konfifreizeit, die wir soschnell nicht vergessen wer<strong>de</strong>n und bei <strong>de</strong>r wir einenSchritt näher zu Gott gerückt sind.Julia WurnigSeite 10 Seite 11


„Pfeifenputzer-<strong>Stern</strong>e“Material:- Pfeifenputzer in verschie<strong>de</strong>nen Farben(gibt´s im Bastelgeschäft)- SchereUnd so geht´s:1. Du nimmst zwei Pfeifenputzer undschnei<strong>de</strong>st sie in <strong>de</strong>r Mitte durch, sodass Du am En<strong>de</strong> vier Teile hast.2. Du legst zwei Teile in <strong>de</strong>r Mitte <strong>über</strong>einan<strong>de</strong>rund verdrahtest sie in<strong>de</strong>m <strong>de</strong>reine um <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren geschlungenwird.3. Das dritte Teil und später das vierte,legst Du so <strong>über</strong>einan<strong>de</strong>r, dass sicheine schöne <strong>Stern</strong>form ergibt: in <strong>de</strong>rMitte von oben zwischen zwei Strahlenauflegen und die En<strong>de</strong>n <strong>über</strong> hintennach vorne schlingen, also verdrahten.4. Wenn die Strahlen Deines <strong>Stern</strong>s nochetwas unterschiedlich sind, schnei<strong>de</strong>stDu die längeren einfach etwas ab.5. Die <strong>Stern</strong>e können jetzt zum Beispielin <strong>de</strong>n Weihnachtsbaum gesteckt wer<strong>de</strong>n.Seite 14Über <strong>Stern</strong>e kann man nichtnur in <strong>de</strong>r Kirche singen:Auch dieses Jahr sinddie <strong>Stern</strong>singer wie<strong>de</strong>runterwegs!In <strong>de</strong>r größten Spen<strong>de</strong>naktion weltweitsammeln Kin<strong>de</strong>r für Kin<strong>de</strong>r Geld undunterstützen so viele Projekte für dieSchwächsten unserer Er<strong>de</strong>.Je<strong>de</strong>s Jahr zwischen <strong>de</strong>m 27. Dezemberund <strong>de</strong>m 6. Januar machen sichviele Kin<strong>de</strong>r in Deutschland und an<strong>de</strong>renLän<strong>de</strong>rn auf <strong>de</strong>n Weg, um für Kin<strong>de</strong>r inärmeren Län<strong>de</strong>rn Geld zu sammeln.Sie kommen an unsere Haustüre und bittenum eine Geldspen<strong>de</strong>, die in diesemJahr übrigens beson<strong>de</strong>rs für Kin<strong>de</strong>r mitBehin<strong>de</strong>rungen (zum Beispiel in Kambodscha)benötigt wer<strong>de</strong>n. Nach einemLied und einigen kurzen Texten rund umdie Aktion wer<strong>de</strong>n am En<strong>de</strong> alle Bewohner<strong>de</strong>s Hauses gesegnet. Die <strong>Stern</strong>singerhinterlassen an unseren Haustüren dieSegensformel „20 C+M+B 11“ – Christusmansionem benedicat (Christus segnedieses Haus).In Flein kommen die <strong>Stern</strong>singer nurauf Wunsch zu Besuch. Tragen Sie sicheinfach in eine <strong>de</strong>r ausliegen<strong>de</strong>n Listen(Weltla<strong>de</strong>n, Kirche) ein und empfangendie <strong>Stern</strong>singer zu Hause.Sie haben die Wahl!Gottesdienst mitWeihnachtslie<strong>de</strong>rhitpara<strong>de</strong>am 25. Dezemberum 10 Uhr in <strong>de</strong>rSt.-Veit-KircheKreuzen Sie auf <strong>de</strong>r Liste5 Lie<strong>de</strong>r an und geben<strong>de</strong>n Zettel bis Sonntag,19. Dezember in einem<strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Pfarrämtero<strong>de</strong>r im Gottesdienst ab.Voraussichtlich wer<strong>de</strong>nwir im Gottesdienst die„TOP TEN“ singen.Vielen Dank für IhreBeteiligung.Pfr. Christof GebhardtHier bitte ausschnei<strong>de</strong>n.Meine 5 liebsten Weihnachtslie<strong>de</strong>r❑ Als die Welt verloren, Christus ward geboren (EG 53)❑ Der Heiland ist geboren (EG 49)❑ Die Weihnachtsfreu<strong>de</strong>, die pustet niemand aus❑ Dies ist <strong>de</strong>r Tag, <strong>de</strong>n Gott gemacht (EG 42)❑ Dies ist die Nacht, da mir erschienen (EG 40)❑ Ehre sei Gott in <strong>de</strong>r Höhe (EG 26)❑ Es ist ein Ros entsprungen (EG 30)❑ Es ist für uns eine Zeit angekommen❑ Freu dich, Erd und <strong>Stern</strong>enzelt (EG 47)❑ Freue dich Welt❑ Freuet euch, ihr Christen alle – Halleluja ( EG 34)❑ Fröhlich soll mein Herze springen (EG 36)❑ Gelobet seist du, Jesu Christ (EG 23)❑ Herbei, o ihr Gläub’gen (EG 45)❑ Hört, <strong>de</strong>r Engel helle Lie<strong>de</strong>r (EG 54)❑ Ich steh an <strong>de</strong>iner Krippen hier (EG 37)❑ Ihr Kin<strong>de</strong>rlein, kommet (EG 43)❑ In <strong>de</strong>r Nacht von Betlehem, da ist ein Kind geboren❑ Kommet, ihr Hirten (EG 48)❑ Kommt und lasst uns Christus ehren (EG 39)❑ Lobt Gott, ihr Christen alle gleich (EG 27)❑ Nun singet und seid froh (EG 35)❑ O <strong>Bethlehem</strong>, du kleine Stadt (EG 55)❑ O du fröhliche, o du selige (EG 44)❑ <strong>Stern</strong> <strong>über</strong> <strong>Bethlehem</strong> (EG 540)❑ Tochter Zion (EG 13)❑ Uns wird erzählt von Jesus Christ (EG 57)❑ Vom Himmel hoch, da komm ich her (EG 24)❑ Vom Himmel kam <strong>de</strong>r Engel Schar (EG 25)❑ Weihnachten ist Party für Jesus❑ Zu <strong>Bethlehem</strong> geboren (EG 32)❑ Das Lied fehlt! – Mein Vorschlag:Seite 15

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