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Sport<br />

Kreisweite<br />

Sichtung<br />

VOLLEYBALL. Der Volleyballkreis<br />

Neuss – Grevenbroich<br />

gilt seit langem<br />

als einer der stärksten im<br />

westdeutschen Volleyballverband.<br />

Damit dieses<br />

so bleibt, richtet der TSV<br />

Bayer Dormagen am<br />

Samstag, <strong>14.</strong> <strong>Mai</strong>, zum<br />

zweiten Mal ein kreisweites<br />

Sichtungstraining für<br />

alle Volleyballer und die,<br />

die es noch werden wollen,<br />

aus. Die Jugendarbeit<br />

soll vor allem stärker in<br />

den Fokus der Trainingsarbeit<br />

der Abteilung rücken<br />

und die jungen Spieler<br />

mit professionellem<br />

Training überzeugen. Unter<br />

der Anleitung erfahrener<br />

Trainer und Spieler<br />

wird das Einmaleins des<br />

Volleyballspielens vorgestellt<br />

und vermittelt. Das<br />

Sichtungstraining läuft in<br />

der Halle 1 am Höhenberg<br />

für die Altersklasse<br />

<strong>bis</strong> 15 Jahren von 10 <strong>bis</strong><br />

14 Uhr, für die Alterklasse<br />

16 Jahre und älter ab 15<br />

Uhr. -sf<br />

Taekwondo:<br />

Neue Kurse<br />

TAEKWONDO. Der AC<br />

Ückerath bietet für Kids<br />

ab sechs Jahre und Erwachsene<br />

Kurse in Taekwondo<br />

an. Trainiert<br />

wird montags in der<br />

Gymnastikhalle der Realschule<br />

am Sportpark um<br />

17.30 Uhr (Jugend/Senioren);<br />

dientags und freitags<br />

ab 17 Uhr (Kinder<br />

von sechs <strong>bis</strong> 13 Jahren);<br />

donnerstags ab 18 Uhr<br />

(Jugend/Senioren). Zudem<br />

wird ein Training in<br />

der Turnhalle der Gesamtschule<br />

in Nievenheim<br />

jeweils montags<br />

und donnerstags ab 17<br />

Uhr (Kinder von sechs <strong>bis</strong><br />

13 Jahren), ab 19 Uhr für<br />

Jugend, Senioren und<br />

eine TKD-Gruppe „30<br />

Plus” angeboten. Nähere<br />

Infos unter info@acueckerath-taekwondo.de<br />

sowie auf der Internetseite<br />

www.ac-ueckerath.de.<br />

-sf<br />

A-Jugend<br />

verlor 25:26<br />

HANDBALL. Die U19 I<br />

des TSV Bayer Dormagen<br />

verpasste es, sich im<br />

WHV-Finalhinspiel gegen<br />

den TSV GWD Minden<br />

eine komfortable<br />

Ausgangsposition für das<br />

Rückspiel an diesem Wochenende<br />

zu erspielen.<br />

Das Team von Pascal<br />

Mahé verlor in der eigenen<br />

Halle knapp 25:26<br />

(14:13). Die Hausherren<br />

nehmen damit ein Tor<br />

Rückstand mit in das entscheidende<br />

Rückspiel dieses<br />

Wochenende in Minden<br />

nehmen. Das Rückspiel<br />

wird am morgigen<br />

Sonntag, <strong>8.</strong> <strong>Mai</strong>, um 17<br />

Uhr in Minden angepfiffen.<br />

-sf<br />

Tolles Ergebnis für die TSV-<br />

Fechter beim Weltcup<br />

Nicolas Limbach verletzt sich in Athen<br />

Trotz eines Muskelfaserriss<br />

zeigte der Dormagener<br />

Säbefechter Nicolas<br />

Limbach eine beeindruckende<br />

Vorstellung beim<br />

Weltcup der Aktiven in<br />

Athen und schaffte den<br />

Sprung ins Finale.<br />

FECHTEN. Dort musste der<br />

Bayer-Athlet jedoch kampflos<br />

die Segel streichen, da<br />

seine Verletzung im rechten<br />

Oberschenkel ein weiteres<br />

Gefecht nicht zuließ. Zuvor<br />

hatte Limbach einen bärenstarken<br />

Wettkampf gefochten,<br />

bekam in keinem Gefecht<br />

mehr als zehn Gegen-<br />

treffer und begeisterte nicht<br />

nur die Zuschauer in der<br />

griechischen Hauptstadt.<br />

„Nico hat hochkonzentriert<br />

und sensationell gut gefochten“,<br />

lobte Bundestrainer<br />

Vilmos Szabo seinen<br />

Schützling, der sich im<br />

Halbfinale gegen den Rumänen<br />

Rares Dumitrescu<br />

beim Stand von 8:1 verletzte,<br />

das Gefecht dennoch<br />

souverän mit 15:9 für sich<br />

entschied. Auch seine Limbachs<br />

Vereinskameraden<br />

wussten sich in Athen in<br />

Szene zu setzen. Der erst 18jährige<br />

Richard Hübers<br />

schaffte den Sprung unter<br />

die besten Acht und schied<br />

erst hier gegen den WM-<br />

Sechsten und späteren Cup-<br />

Sieger Aron Szilagyi aus.<br />

Hübers wurde in der Endabrechnung<br />

Achter. Benedikt<br />

Wagner, Benedikt Beisheim<br />

und Matyas Szabo<br />

komplettierten mit den<br />

Plätzen 10, 12 und 30 das<br />

klasse Dormagener Ergebnis.<br />

„Für unsere Athleten<br />

war der Weltcup in Athen<br />

ein bombastisches Turnier,<br />

ohne die Verletzung von Nicolas<br />

würden wir uns vor<br />

Freude in den Armen liegen“,<br />

kommentierte TSV-<br />

Coach Olaf Kawald. Im<br />

Mannschaftswettbewerb<br />

musste Bundestrainer Vilmos<br />

Szabo dann auf Ex-<br />

Weltmeister Limbach verzichten.<br />

Das Quartett Björn<br />

Hübner (Tauber<strong>bis</strong>chofsheim),<br />

Benedikt Wagner,<br />

Max Hartung und Benedikt<br />

Beisheim (alle Dormagen)<br />

belegte am Samstag den<br />

sechsten Rang. „Wir hoffen<br />

natürlich, dass die Verletzung<br />

von Nicolas nicht dazu<br />

führt, dass er lange pausieren<br />

muss“, stellt Kawald abschließend<br />

fest. Limbach<br />

wird in den kommenden<br />

Tagen in Dormagen gründlich<br />

untersucht. -sf<br />

Qualifikation für Europa- und<br />

Weltmeisterschaft nicht erreicht<br />

Dennoch zeigten die WSC-Sportler eine starke Leistung<br />

Sportler des WSC Bayer<br />

Dormagen maßen sich im<br />

Kanupark Markkleeberg<br />

mit der nationalen Kanuslalomspitze.<br />

Für eine<br />

Qualifikation für die Europa-<br />

und Weltmeisterschaften<br />

reichte es nicht.<br />

KANU. Am vergangenen<br />

Wochenende fanden im Kanupark<br />

Markkleeberg nahe<br />

Leipzig die Qualifikationswettkämpfe<br />

für die diesjährigen<br />

Welt- und Europameisterschaften<br />

im Kanuslalom<br />

statt. Der WSC-Bayer<br />

Dormagen schickte seine<br />

Sportler mit ins Rennen. Jugendfahrer<br />

Tobias Horn, der<br />

am vergangenen Wochenende<br />

schon mit seinem Sieg<br />

im ersten Ranglistenrennen<br />

zum Juniorencup in Zwickau<br />

auf sich aufmerksam<br />

gemacht hatte fuhr gleich an<br />

allen drei Wettkampftagen<br />

ins A-Finale der besten<br />

Acht. Am Samstag schaffte<br />

er mit dem fünften Platz<br />

sein bestes Ergebnis. Zwei<br />

sechste Plätze an den beiden<br />

Tobias Horn musste sich am vergangenen Wochenende<br />

gegen harte Konkurrenz behaupten.<br />

anderen Tagen bestätigten<br />

seine konstante Form.<br />

Ähnlich stark zeigte sich<br />

Anna Faber. Zweimal gelang<br />

ihr der Einzug ins A-Finale<br />

der besten Juniorinnen, und<br />

dort fuhr sie jeweils auf den<br />

achten Platz. Stützpunkt-<br />

trainer David Krajnik war<br />

hoch zufrieden mit seinen<br />

Schützlingen. „Da ist noch<br />

einiges drin für die Zukunft“,<br />

so sein Kommentar.<br />

Mut, Kraft und schon ein<br />

gutes Maß an Technik mussten<br />

die jungen Sportler auf<br />

Europas anspruchsvollster<br />

Strecke zeigen und Torkombinationen<br />

bewältigen, an<br />

denen sich die Besten der<br />

Besten abarbeiteten. Sprünge,<br />

Walzen, Löcher und<br />

Wasserfälle galt es zu durchqueren<br />

und die richtige<br />

Wasserlinie zu finden. Auch<br />

die jüngste Teilnehmerin<br />

<strong>vom</strong> WSC, Lisa Hasselwander,<br />

zeigte mit ihrem vierten<br />

Platz im B-Finale am Samstag<br />

eine persönliche Glanzleistung.<br />

Leon Piontek, der<br />

Deutsche Juniorenmeister<br />

von 2009, musste sich erstmals<br />

mit der nationalen<br />

Spitze messen und erreichte<br />

mit zwei fünften Plätzen im<br />

B-Finale seine besten Ergebnisse.<br />

Eindeutige Priorität<br />

hat in dieser Saison für ihn<br />

das Abitur, für das die Prüfungsphase<br />

nun beginnt.<br />

Die Vorbereitung darauf<br />

raubte so manche Trainingsstunde,<br />

ohne die ein<br />

Topresultat in einer derartigen<br />

Leistungsdichte unmöglich<br />

ist. -sf<br />

Schwimmen können rettet Leben:<br />

SSG erweitert Kursprogramm<br />

Nach wie vor ist Ertrinken eine weit verbreitete Todesursache bei Kindern<br />

In Deutschland ist Ertrinken<br />

die dritthäufigste Todesursache<br />

bei Kindern.<br />

Das muss nicht sein. Die<br />

SSG Nievenheim-Delrath<br />

stellt sich diesem Problem<br />

und bietet nun noch mehr<br />

Stunden für die Schwimmausbildung<br />

an.<br />

SCHWIMMEN. Der<br />

Schwimm- Sport- Gemeinschaft<br />

(SSG) Nievenheim-<br />

Delrath 1973 e.V. stehen ab<br />

heute zwei weitere Übungsstunden<br />

in der Woche für<br />

die Anfänger- Schwimmausbildung<br />

im Hallenbad<br />

Nievenheim zur Verfügung.<br />

Möglich gemacht wurde<br />

diese Ausweitung der Stun-<br />

den durch den Antrag der<br />

Parteien SPD und BfD bei<br />

der Stadtmarketing- und<br />

Verkehrsbetriebe Dormagen<br />

(SVGD). Der Antrag<br />

wurde zwar aus Kostengründen<br />

<strong>vom</strong> Aufsichtsrat<br />

der SVGD abgelehnt, doch<br />

die Entscheidungsträger haben<br />

erkannt, dass der SSG<br />

nicht genügend Zeiten für<br />

diese so wichtige Ausbildung<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Ab sofort stehen samstags<br />

vormittags ein Teilbereich<br />

des Nichtschwimmer- Bereiches<br />

im Hallenbad Nievenheim<br />

für die Anfänger-<br />

Schwimmausbildung zur<br />

Verfügung. Dies bedeutet:<br />

30 Kinder zusätzlich kön-<br />

Sport<br />

zum Wochenende<br />

nen das Schwimmer erlernen:<br />

Kerstin Born dazu:<br />

„Wir sind in der glücklichen<br />

Lage, einen Teilbereich der<br />

Warteliste für diese Ausbildungen<br />

abzubauen.“<br />

Ab heute starten zwei neue<br />

Ausbildungen im Anfängerschwimmen,<br />

die von zwei<br />

speziell im Anfängerschwimmbereich<br />

geschulten<br />

Übungsleitern geleitet werden.<br />

Die Angebote umfassen<br />

15 Stunden und kosten<br />

80 Euro. Ausbildung 1 beginnt<br />

um <strong>8.</strong>45 Uhr und Ausbildung<br />

2 um 9.45 Uhr<br />

samstags. Vermittelt wird<br />

das Brustschwimmen, da<br />

die Grundschulen im Stadtgebiet<br />

diese Schwimmtech-<br />

nik von den Kindern der<br />

zweiten und dritten Schuljahre<br />

voraussetzt. Schüler,<br />

die das Brustschwimmen<br />

beherrschen, sind anerkannte<br />

Schwimmer. Das<br />

Kraul- und Rückenschwimmen<br />

hingegen wird von den<br />

Schulen nicht anerkannt.<br />

Dies ist auch der GRund,<br />

dass die SSG das bewährte<br />

Brustschwimmen als Erstschwimmtechnik<br />

ihren<br />

SChülern beibringt. In der<br />

Ausbildung werden darüber<br />

hinaus das Springen und<br />

Tauchen geübt. Weitere Infos<br />

gibt es im Internet unter<br />

www.born-to-swim.de oder<br />

bei Kerstin Born unter Tel.<br />

02133/29 96 70. -sf<br />

Sport-News<br />

TuS Hackenbroich richtete<br />

Junioren-Turnier aus<br />

Freuten sich mit den Kleinen: Hans Sturm (links) und<br />

Schirmherr Rudolf Esser (Mitte). Foto: privat<br />

FUSSBALL. Der Chef der<br />

EVD Energieversorgung<br />

Dormagen, Rudolf Esser,<br />

staunte nicht schlecht als<br />

am vergangenen Sonntag<br />

die F-, D- und C-Junioren<br />

auf der Bezirkssportanlage<br />

Hackenbroich zum Turnier<br />

antraten. Aus den<br />

Fussballkreisen Neuss/<br />

Grevenbroich, Viersen,<br />

Mönchengladbach, Düsseldorf<br />

und Köln traten die<br />

Nachwuchskicker gegeneinander<br />

an. Rudolf Esser<br />

begrüßte als Schirmherr<br />

am frühen Morgen die<br />

Mannschaften.<br />

Das F-Juniorenturnier<br />

konnte der TuS Hackenbroich<br />

für sich entscheiden,<br />

bei den D-Junioren<br />

errang der 1. FC Grevenbroich<br />

Süd den begehrten<br />

Pokal. Bei den C-Junioren<br />

holte sich der SV Weiden<br />

350 junge Fechter messen<br />

sich in Dormagen<br />

FECHTEN. Der 21. Dormagener<br />

Jugendpokal der<br />

Säbelfechter steht in den<br />

<strong>Start</strong>löchern. An diesem<br />

Wochenende werden sich<br />

über 350 junge Fechter in<br />

der Chemiestadt auf der<br />

Planche messen, neben<br />

Teilnehmern aus Deutschland<br />

werden auch Athleten<br />

aus den Benelux Ländern<br />

an den Wettkämpfen teilnehmen.<br />

Gefochten wird<br />

MOTORSPORT. Junior-Pilot<br />

Tim Scheerbarth aus<br />

Dormagen genoss am<br />

Schluss des zweiten Rennens<br />

der VLN-Saison auf<br />

dem Nürburgring verdient<br />

den Sieger-Schampus,<br />

nachdem er im Black Falcon<br />

BMW Z4 in der Klasse<br />

V5 brillieren konnte.<br />

Das Team von Black Falcon<br />

behält auch nach dem<br />

zweiten Rennen der VLN-<br />

Saison <strong>2011</strong>, auf dem Nürburgring,<br />

die Nase vorn.<br />

Der BMW Z4 mit der<br />

<strong>Start</strong>nummer 396 und den<br />

Piloten Tim Scheerbarth,<br />

Carsten Knechtges und<br />

Manuel Metzger steigerte<br />

sich nach <strong>Start</strong>platz vier im<br />

Zeittraining gewaltig nach<br />

vorne. <strong>Start</strong>fahrer Scheerbarth<br />

gelang es den Vorsprung<br />

seiner Gegner zu<br />

reduzieren und <strong>bis</strong> auf<br />

Platz zwei aufzurücken.<br />

Auch seine Teamkollegen<br />

Knechtges und Metzger<br />

den Pott. Am Nachmittag<br />

weiter mit den Bambinis,<br />

den E- und B-Junioren.<br />

Auch hier reisten die<br />

Mannschaften wieder aus<br />

fünf Fussballkreisen an.<br />

Bei Kaffee und Kuchen, einer<br />

Menge türkischer Spezialitäten<br />

und vielen anderen<br />

Gaumenfreuden zeigten<br />

viele Gäste Interesse an<br />

den Leistungen der Spieler.<br />

Die Abschluss-Siegerehrung<br />

nahm dann zusammen<br />

mit Rudolf Esser der<br />

geschäftsführende Vorstand<br />

Hans Sturm vor. Bei<br />

den E-Junioren errang der<br />

SC Grimmlinghausen und<br />

bei den B-Junioren errang<br />

Deutz 05 Platz 1. Nach<br />

spannenden Spielen überreichte<br />

der Chef des TuS<br />

Pokale an die E- und B-Junioren<br />

sowie Medaillen für<br />

die Bambinis. -sf<br />

in den Altersklassen <strong>bis</strong> zu<br />

den Junioren des Jahrgangs<br />

1991. Das Ergebnis des Jugendpokals<br />

zählt für die<br />

Landesrangliste.<br />

Medaillenhoffnungen in<br />

den Reihen des TSV Bayer<br />

Dormagen sind die beiden<br />

WM-Teilnehmer Judith<br />

Kusian und Frederik Koch,<br />

die beim eigenen Pokal natürlich<br />

hochmotiviert sein<br />

werden. -sf<br />

Tim Scheerbarth brilliert<br />

auf dem Nürburgring<br />

nutzten die Gunst der<br />

Stunde und überrundeten<br />

am Schluss sogar die ärgsten<br />

Verfolger.<br />

Zwischenzeitlich sorgte das<br />

Tankvolumen des BMW<br />

Z4 für Spannung in der<br />

Box, da der BMW kurz vor<br />

Ablauf der Vier-Stunden-<br />

Distanz ein letztes Mal<br />

zum Tanken raus fahren<br />

musste. „Wir haben nur<br />

schnell ein paar Liter aufgefasst“<br />

erklärt Tim<br />

Scheerbarth. Letztlich<br />

reichte es noch, und<br />

Scheerbarth stand nach<br />

zwei Rennen wieder ganz<br />

oben auf dem Podest.<br />

In der Meisterschaft hat<br />

sich der 22-jährige Student<br />

auf den dritten Platz im<br />

Gesamtklassement verbessert<br />

(Platz drei von 481<br />

Fahrern). Am <strong>14.</strong> <strong>Mai</strong> folgt<br />

mit der 42. Adenauer<br />

ADAC Rundstrecken-Trophy<br />

das erste Sechs-Stunden-Rennen<br />

des Jahres. -sf

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