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<strong>Afrika</strong> <strong>News</strong>DIGUNA - Die Gute Nachricht für <strong>Afrika</strong> September 2009jeder Tropfen zähltWasser des Lebens► Gewusst wieAlternative EnergieDie Kraft des Wassers nutzen► Sie nannten ihn “Uncle”In Gedenken an VicZusätzliche Doppelseite


►Zum ThemaWassermangel im NordenDamm und Tank helfen„Rain is a blessing“!(Regen ist ein Segen), so sagen die Kenianerhier in Tinderet. Im April wurden Mais undBohnen gepflanzt, doch ohne Regen wirdes keine Ernte geben. Wir beten täglichdafür, aber der Regen kommt nur sehr,sehr spärlich und in manchen Gegendengar nicht. Die meisten Menschen lebenin der großen Sorge, in wenigen Monatennichts mehr zu Essen zu haben.In Rethy (Ost-Kongo) hat DIGUNA imletzten Jahr geholfen, eine Turbine neuzu installieren. Dieses Gebiet, in demes oft regnet, ist ein idealer Platz zurStromerzeugung. Aber wenn die Turbinekaputt ist, bringt auch der Regen nichts.Jahrelang waren das kirchliche Radiostudiound die Druckerei außer Betrieb. Jetztlaufen beide wieder!Noch nie habe ich es so drastisch erlebt,wie nötig Regen ist, und welche BedeutungWasser hat. Ganz selbstverständlichkommt es in Europa aus der Leitung, undich benutze es. Wer denkt schon darübernach?Und doch: Jesus, der uns für die Ewigkeitrettet, bezeichnet sich selbst als das lebendigeWasser. Darüber lohnt es sich,nachzudenken. Jesus rief aus: „Wenn jemanddürstet, so komme er zu mir undtrinke!“ (Joh. 7,37) Das ist in kurzer,herrlicher Form Quintessenz und Kern desEvangeliums! Nur ER allein gibt Erfüllung,und wer mit Jesus lebt, der weiß: dieseslebendige Wasser gibt Kraft, trägt durchund hält! Mehr als jede Sicherheit dieserWelt.In vielen Orten <strong>Afrika</strong>s ist das Wasser holen eine Aufgabe der Frauen. So auchin dem Dorf Lapendera, im Norden Kenias, wo die Frauen mit ihren Eseln30 km zurücklegen, um Wasser zu holen. Vor zwei Jahren kamen wir in das 400Seelen Dorf, das unter akutem Wassermangel litt.In den letzten Jahren wurden dreiVersuche unternommen, Wasser durchStauen oder Bohren zu gewinnen, aberleider blieb der erhoffte Erfolg aus.Etwa 1 km vom Dorf entfernt entdecktenwir einen riesigen Felsen, in dem sich beiRegen das Wasser sammelt.In der Nähe fanden wir eine engeSchlucht, die sich hervorragend alsBauplatz für einen Damm zum Stauenvon Regenwasser eignet. Mit einerGruppe von Leuten aus Düren und einigenKenianern bauten wir einen Monatlang einen Betonstaudamm. (8m lang,2m breit, 4m tief, Fassungsvermögen300m³)Schon nach dem ersten Regen war derTeich voll. Leider versickerte jedoch dasWasser nach einigen Tagen im Boden.In diesem Jahr durften wir erneut miteiner Gruppe junger Christen aus Dürenund anderen Gemeinden, sowie dembewährten Team vom letzten Jahr denTeich vergrößern.Wir verlegten eine spezielle Folie amBoden und befestigten Abhänge mitSteinen. Außerdem bauten wir einen40.000 l Tank. Dank Gottes Hilfe undseiner Bewahrung konnten wir dieseAufgaben erledigen und zudem nebender praktischen Arbeit jeden TagVeranstaltungen mit den Kindern, Frauenund Männern des Dorfes organisieren.Dadurch entstand eine enge und herzlicheBeziehung. Am Ende der Zeit batenuns die Dorfbewohner, eine Gemeindezu gründen.Nun findet sonntags gemeinsam mitder Gemeinde aus dem Nachbarort einGottesdienst unter einem Baum statt.Betet mit uns, dass die Menschen inLapendera nicht nur genügend Wasserhaben, sondern dass sie auch Jesus, daslebendige Wasser, „schmecken“ und erlebenkönnen.David RempelChristine GeorgDIGUNA2


Vorbereitung auf <strong>Afrika</strong>Cooler Unterricht und spannende GeschichtenDankbar schauen wir auf dieEinführungswoche vom 13.-17. Julizurück, in der wir 23 junge Leute fürihren Einsatz in Ostafrika vorbereitendurften. Immer wieder beten wir fürneue Mitarbeiter, und wenn sich dannalle in Haiger versammeln, können wirnur staunen über diese 23 motiviertenLeute, die Gott uns geschickt hat.Einige steigen mit ihrem Beruf ein, anderesetzten sich gleich nach dem Abiturmit ihren Gaben ein.Aber lassen wir sie doch selbst zu Wortkommen:Daniel Mulch (Einsatzort: Tinderet/Kenia) auf die Frage, was denn in derEinführungswoche gemacht wird: „Wirbekommen viele nützliche Informationenfür unser Jahr, haben Spaß mit den anderenTeilnehmern und genießen eine guteVorbereitung.“ Stefanie Kemling (Aru/Kongo) „Steffi, was hat dir am bestengefallen?“ „Am besten gefällt mir dieGemeinschaft nach dem Unterricht, weilwir viele verschiedene Christen aus ganzverschiedenen Gemeinden sind. So kommensehr gute Gespräche auf!“ MichaAdt (Ngechek/Kenia). Auf die Frage, wasihm denn so am besten gefällt, bekamich diese Antwort: „Ganz besonders, dasswir hier über alles informiert werden,wie z.B. Organisation, wie alles abläuft,das Geistliche kommt nicht zu kurz unddie Atmosphäre ist super.“ Scheint, alswäre die Einführungswoche eine guteSache gewesen.Moritz Groos (Tinderet/Kenia)„Also, man muss natürlich sagen, dassdie Unterrichtsstunden sehr cool undinformativ sind. Aber eigentlich ist esimmer so ein bisschen wie Weihnachten,wenn einer von den „altgesottenen“<strong>Afrika</strong>-Leuten spannende Geschichtenerzählt, dann stehen alle drum herumund kriegen große Augen. Das ist wirklichschon sehr cool!“Mit diesen ermutigenden Zitaten wünschenwir allen für ihren Einsatz GottesSegen, seine Bewahrung und jede MengeFreude, die vom Herrn kommt!Katharina Lotz◄Zum ThemaKarten spielen auf der Baustelle!„11er raus“ rief jemand am Samstag,den 11.Juli, als wir mit einigen Helfernund deren Familien zusammenvor unserm Neubau in Haiger zu einemGrillfest zusammen kamen. Anlass warirgendwie schon das Datum. Am 11. April,11.Mai und 11.Juni wurden die dreibis jetzt fertig gestellten Wohnungenbezogen. Aber wir wollten in dieserRunde auch einmal allen danken, dieganz praktisch mit dazu beigetragenhaben, dass dieses neue Wohngebäudeentstehen konnte. Durch einen kleinenRückblick über die Baugeschichte habenwir wieder einmal sehen können, wieGott vieles zusammengefügt hat undHandwerker, Baustoffe, Wetter und Terminabsprachensehr gut zusammen gespielthaben. Jetzt machen wir so nachund nach weiter mit dem Außenputz,Außenanlagen und dem Innenausbauder anderen Wohnungen.Zwischendurch wechseln wir immer malwieder die Baustellen. Die Wohnung, indie Familie Knebel, unsere neuen Mitarbeiterin Haiger, einziehen wollen,wird renoviert, und für September istgeplant, dass die große Nottreppe amHauptgebäude installiert wird. Damitwäre dann auch ein großes Stück vomKapitel „Brandschutz“ abgeschlossen.Corinna Kuschel5 <strong>Afrika</strong> <strong>News</strong>


►Aus der ArbeitNeues aus der ArbeitUnsere Mitarbeiter berichtenAru - KongoNachdem Familie Haller nach Deutschlandzurückgekehrt ist und sich das DIGUNATeam vor Ort im Allgemeinen verkleinerthat, ist es notwendig, unsere Arbeit nachunseren Möglichkeiten auszurichten. Dasist nicht immer leicht, denn der Bedarfder Kirche wird nicht kleiner, und sostehen wir jeden Tag immer wieder neuvor der Herausforderung, wo mit anzupackenund was zu lassen. Bei allenVeränderungen und Umstrukturierungenfreuen wir uns allerdings auch, der Arbeitein neues Gesicht geben zu können undZiele festzulegen, die wir anvisierenwollen. Ein Ziel ist, dass wir verstärktder Kinder- und Jugendarbeit unter dieArme greifen wollen, die hier vor Orteher einen Waisenkindstatus hat. Wiedas im Einzelnen genau aussieht ist nochnicht klar, aber wir sind auf der Suche.Unsere derzeitige Situation machtes auch notwendig, dass mehr LeuteVerantwortung übernehmen. Wir werdensehen, wie der Einzelne damit umgehenkann, glauben jedoch, dass in vielen unsererMitarbeiter mehr drin steckt, alssie selbst zugeben würden – das zu findenund frei zu setzen ist auch eines unsererZiele.Arua - UgandaIm Juli hatten wir wieder ein „Churchteacher– Training“ mit 94 Teilnehmern.Churchteacher sind Leute, die ehrenamtlichin der Kirche Gottesdienste haltenund sich um die Gemeinde kümmern,da es nicht in jeder Gemeinde einenPastor gibt. Dieses Mal waren sie so hochmotiviert, dass sie noch zusätzlichenUnterricht abendsvon 20 – 22 Uhrbeantragt undbekommen haben.Sie wurdenin Musik,Bibelkunde undHomiletik hauptsächlichvon zweiLehrern unterrichtet.Langsamhat es sich in denKirchen rund umArua und auchin der Nachbarschaftherumgesprochen, dass hierbei DIGUNA Blasinstrumente repariertwerden. Immer wieder werden verbeulteund kaputte Trompeten und Hörnergebracht. Christoph Rauch hat sich in einemContainer eine Trompetenwerkstatteingerichtet. In Aru hat er von AdrikoDraza gelernt, wie man Blechinstrumentewieder in Ordnung bringt, damit dieLeute zum Lob und zur Ehre GottesChoräle spielen können. Fünf junge,kinderliebe Frauen sind für drei Wochenvon Deutschland gekommen, um an„Kids for Jesus“ teilzunehmen. Es istein Programm, in dem ugandische unddeutsche Kindergottesdienstmitarbeitergemeinsam Kinderstunden ausarbeitenund durchführen.Kisangani - Kongo1996, im Jahr unserer Flucht aus demKongo, waren wir schon einmal für siebenMonate mit einem Team in Kisangani.Die Stadt liegt mitten im Urwald amFluss, und ist mit annähernd einerMillion Einwohner eine wichtige Stadtim Land.Abgeschnitten von der missionarischenAußenwelt, hat die Kirche in den Jahrendes Krieges nicht viel Hilfe erhalten.Vor ein paar Jahren konnten wir für sieeine Radiostation aufbauen, jetzt habenwir wieder ein Team vor Ort: vier jungeMänner und eine Frau. Hochmotiviertund auf Einladung der Kirche sind sieunterwegs, um bei evangelistischenEinsätzen zu helfen. In der Stadt mitdem „Jesus Film“, in der Umgebung mitUnimog und Einbaumboot.Evangelisten und Pastoren der verschiedenenKirchen bilden die Teams.Loki - KeniaIn den letzten drei Monaten funktionierteunsere Wasserversorgung nicht so, wiesie sollte. Zunächst war die Wasserleitungvon Wurzeln zerstört, danach ging diePumpe kaputt und zuletzt auch nochder Generator, der den Strom für diePumpe liefert. In dieser Zeit konntenwir erleben, wie Gott uns mit Wasserversorgte, da Er es fast immer dann regnenließ, wenn unser Regenwassertankleer wurde.Ende Juni fuhr Familie Mundt fürzwei Wochen zum Einkaufen undfür Arztbesuche nach Nairobi. ImGrenzgebiet zwischen Pokot und Turkanagerieten sie in einen Schusswechsel zwischender Polizei und Straßenräubern,bei dem Gott sei Dank niemand getroffenwurde. Danach konnten sie sich einemKonvoi der Polizei anschließen, der ihnensicheres Geleit durch die Gefahrenzoneverlieh.Neben den üblichen Aktivitäten habenwir seit Kurzem einen Workshop fürTurkana Mütter, in dem sie verschiedenepraktische Dinge lernen können. UnserDIGUNA6


Ausgereist◄Ziel ist nicht nur, ihnen praktische Tippsweiterzugeben, vor allem wollen wir siefür Jesus gewinnen.Ngechek - Keniaist in vielen Teilen Kenias das aktuelleThema.Jeden Monat ist ein Team von uns aufEvangelisationseinsatz. Was auf großesInteresse stößt, sind die Seminare, dieSonja Ehmann - TinderetAnnika Tobies - KongoMatthias Buck - MbagathiTEAM NEWSIn Ngechek hat sich einiges verändert.Paul Yego am Anfang und am Ende dazuDas dritte Kinderheim ist fast beziehbar,nur ein paar Möbel fehlen noch.Wir brauchen allerdings dringend neueHeimeltern und Assistenten, bevor wirdie nächsten Kinder aufnehmen können.Bitte unterstützen Sie uns dabei imdurchführt. Dort werden die ehrenamtlichenMitarbeiter der Gemeinde vor Ortmotiviert, bei der Evangelisation mitzumachenund für die Nacharbeit in derGemeinde angeleitet.In unserem Team hat sich die Zahl derZurück aus <strong>Afrika</strong>Tobias MuckChristine MüllerStefanie OelkeSusanne OffnerFamilie Heinrich und Doris KlassenGebet. Wir sind sehr dankbar, dass Gottimmer wieder neue Freiwillige für unsereArbeit sendet. So ist das Team ständigenVeränderungen unterworfen, was immerMitarbeiter verringert. Im Juli und Auguststand ein großer Wechsel an. EinigeLangzeitler haben uns verlassen, sowieviele Midis und Lernhelfer. Doch mittler-Zurück nach <strong>Afrika</strong>Familie Christof und Astrid MöckFamilie Samuel und Madlen Recherwieder eine große Herausforderung ist,der wir aber positiv entgegensehen. Auchweile sind neun neue Midis und FSJlerangereist um unser Team zu bereichern.Mitarbeit beendetin unserer Landwirtschaft verändert sichviel. So haben wir mit einer Hühnerzuchtangefangen, Gemüse und Obst gedeihenJedoch hinterlassen die Langzeitler, wieFamilie Knebel, Familie Ketler und auchAndreas und Sally Schuster eine großeMonika GaissFamilie Waldemar und Maria KetlerAndreas und Sally Schusterprächtig und auch Ziegen, Kühe undSchafe vermehren sich fleißig.Im August gehen unsere Kinder zu ihrenVerwandten in die abgelegenen Dörfer,damit sie das Leben außerhalb vonLücke. In den Arbeitsbereichen kommtes dadurch sehr oft zu Engpässen. Anmanchen Stellen wurde gekürzt oderdie Arbeit anders verteilt.Kinderheim und Grundschule laufen gut,HeimataufenthaltFamilie Stephan und Iris Matusik(Mai 09 bis Oktober 09)Familie Kurt und Hanna Zander( Mitte Juli 09 bis Mitte Januar 10)DIGUNA kennen lernen. Wir beten fürBewahrung und inneres Wachstum währenddieser Zeit, denn viele Kinder kommenaus sehr ärmlichen Verhältnissenund die Folgen der Dürre in diesem Jahrsind überall erkennbar. Wir sind sehrdankbar, dass während einiger Stürme,die hier wüteten, niemandem etwaspassiert ist. Nur ein paar Bäume hat esentwurzelt.Tinderet - KeniaStändige Trockenheit beschäftigt uns.und in der Berufsschule wird ein weitererSchlafsaal errichtet. Pastor Cheruonist zusammen mit seiner Frau neu imTeam. Beide sind im Kinderheim und inder Berufsschule als Seelsorger tätig.Torit - SudanEs hat jetzt mehrere Jahre gedauert bises soweit war, und auch mehrere Teamsmussten wir nach Torit/Südsudan schicken,um die Arbeit zu Ende zu bringen.Aber nun ist es so weit, die Radiostation„Grace“ (Gnade) ist aufgebaut und be-Familie Frank und Maria Knüpfer(Mitte Juni 09 bis Mitte September 09)Familie Joe und Simone Haller(Juli 09 bis Dezember 09)Willi und Brigitte Aufrecht(Mai 09 – Ende September 09)Willfried und Ilka Kappus(September 09 - 2010)Siegfried Eppler(September 09 – Anfang November 09)Jörg Riebe(September 09 – Mitte November 09)Daniel Zobel(Mai 09 – März 10)Die Regenzeiten (April und auch Juli)reit zum Senden.blieben so gut wie aus. Das bedeutet desLeider fehlt noch eine Genehmigung. DieÖfteren, dass die Turbine ausfällt – kei-Behörden sind sehr schwierig, so wie vie-ne Elektrizität - oder auch, dass abendsles im Sudan schwierig ist.nicht mehr geduscht werden kann. VonWir hoffen und beten, dass wir aber auchanderen Gegenden hören wir, dass derdie letzten „Hürden“ mit Gottes HilfeMais und die Bohnen nicht wachsen.nehmen können.Angst, bald kein Essen mehr zu haben,7<strong>Afrika</strong> <strong>News</strong>


51995 DIGUNA <strong>Afrika</strong> <strong>News</strong>Am Lohgraben 535708 Haigerwww.diguna.deDIGUNA näher kennen lernen?Während der Infoseminare bekommstdu die Gelegenheit.Jetzt unverbindlich reinschnuppern:06.- 07. November 200929.- 30. Jannuar 2010Anmeldung an:Tel.: 02773 - 8102-0E-Mail: einsatz@diguna.deINFOSEMINARDANIEL METHICH WILL WAS ERLEBENBIST DU BEREIT?HAIGERJOHANN-TEXTOR-SCHULEdate14NOV09gate boarding timeseatXXX14:30***ECONOMY****** WWW.JUGENDMISSIONSTAG.DE ***EINTRITT FREI* Aktion: In jedes Haus (AjH), Allianz-Mission, Bibel-Center Freie Theol. Fachschule Breckerfeld, Campus für Christus, Deutsches Missionsärzte-Team (DMÄT),** DIGUNA, Dorothea Mission Südafrika e.V., Evangelischer Ausländerdienst Dortmund (EAD), Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten (EMO),3 Freie Theologische Hochschule Gießen (FTH), Kinder Evangelisations Bewegung (KEB), Mission für Süd-Ost-Europa (MSOE), ReachAcross,**** Missionshaus Bibelschule Wiedenest, Neues Leben Seminar, Neukirchener Mission, New Tribes Missions (NTM), Open Air Campaigners-Missionsteams (OAC),5 Orientdienst, People International (PI), Überseeische Missionsgemeinschaft (ÜMG), Wycliff, West-Europa-Mission, NEUSTART e.V.,6 Internationale Arbeitsgemeinschaft Mission (IAM), Nightlight Station, WEC International, THE BUZZJugend-MissionstagHAI***ECONOMY***JTSgateXXXboarding time14:30date14NOV09seatFREIjugendmissionstag14.11.09 - 14:30uhrjohann-textor-schule haigerIMPRESSUMDie DIGUNA AFRIKA NEWSwerden herausgegeben für dieFreunde unseres Missionswerkes.Verantwortlich für den Inhalt:Burkhard GlasowGrafische Gestaltung:Daniel MethHaiger/DeutschlandAm Lohgraben 535708 HaigerFon: 00 49-(0)27 73-8102-0Fax: 00 49-(0)27 73-8102-49E-Mail: info@diguna.deMbagathi/KeniaP.O.Box 1556600503 Mbagathi/Nairobi - KeniaFon: 00254-45-233 60 oder -233 6100254-20-2700 638E-Mail: mbagathi@diguna.deMandera/KeniaP.O.Box 21670300 Mandera - KeniaFon: 00254-46-523 77E-Mail: mandera@diguna .deTinderet/KeniaP.O.Box 16340110 Shnghor - KeniaFon: 00254-736-506 157E-Mail: tinderet@diguna.deNgechek/KeniaP.O.Box 2607Eldoret - KeniaFon: 00254-734-652783E-mail: ngechek@diguna.deLodwar/KeniaP.O.Box 730500 LodwarFon: 00254-735 380 678E-mail: lodwar@diguna.deArua/UgandaP.O.Box 493Arua/UgandaFon: 00256-772-453140E-Mail: arua@diguna.deAru/KongoPost über Station Arua (Uganda)Fon: 00243-81-0102255E-mail: aru@diguna.deBank:Sparkasse DillenburgKto.-Nr. 88 658BLZ 516 500 45IBAN: DE53 5165 0045 0000 0886 58BIC: HELADEF1DILPostgiro Frankfurt/MainKto.-Nr. 147 724 601PLZ 500 100 60IBAN: DE53 5001 0060 0147 7246 01BIC: PBNKDEFFCredit Suisse ZürichKto.-Nr. 18 196 800BLZ 4835IBAN: CH33 0483 5018 1968 0000 0BIC: CRESCHZZ8OA

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