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Bezirksklasse 2004-05 - TuS Steinbach 07

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Nach zwei Jahren Bezirksliga abstieg in die <strong>Bezirksklasse</strong>Pokalspiel erste RundeSaison <strong>2004</strong> bis 20<strong>05</strong>VfR Hundheim/Offenbach - <strong>TuS</strong> <strong>Steinbach</strong> 2:1: In den ersten 45 Minuten waren die Gäste aus<strong>Steinbach</strong> spielbestimmend, vergaben aber ihre Torchancen. Nach der Pause gestaltete sich das Spieloffener und die Gastgeber gingen durch Scheller und Prinzkosky mit 2:0 in Führung. DenAnschlusstreffer für Steinhausen erzielte Steiz.Ausgabe: Nr.177 Datum: Montag, den 02. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.18Fünf Remis in acht Begegnungen<strong>Steinbach</strong> siegt mit 10:1 gegen desolate MorlautererAm ersten Spieltag der <strong>Bezirksklasse</strong> Nord startete <strong>Steinbach</strong> furios in die neue Runde. Das Teamdeklassierte Morlautern klar mit 10:1. Ein weiterer Gewinner des ersten Spieltages ist der FVRockenhausen, der mit 3:0 gegen Göllheim erfolgreich war. Fünf Begegnungen des ersten Spieltagesendeten mit einem Remis.<strong>Steinbach</strong> - Morlautern 10:1. <strong>Steinbach</strong> begann stark und erspielte sich Vorteile. Zur Pause stand esbereits 4:1. Nach einem Platzverweis der Gäste wurde <strong>Steinbach</strong> noch stärker und kamen inregelmäßigen Abständen zum Erfolg. Es trafen: Enns (5), Nazarenus (3), Kohlmann und Steitz. DenEhrentreffer für Morlautern markierte Grathwohl. - Reserven: 1:10.Ausgabe: Nr.189 Datum: Montag, den 16. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.22Nungässer vor Qual der Wahl


Aufsteiger SV Kirchheimbolanden gastiert in OlsbrückenWer neu in eine Klasse kommt, vor allem als Aufsteiger, übt sich gewöhnlich in Zurückhaltung. Unddas im Regelfall noch um zwei Stufen mehr, als gerade noch erträglich wäre. Nicht der SVKirchheimbolanden. Der gibt das Ziel zum Auftakt in der <strong>Bezirksklasse</strong> Nord klar vor: Ein Sieg sollher.Zeitgleich kommt es auf dem feinen Göllheimer Kunstrasen zum Derby, wo der <strong>TuS</strong> Titelkandidat FVRockenhausen zu Gast hat. Und Absteiger <strong>TuS</strong> <strong>Steinbach</strong> erwartet Aufsteiger SV Morlautern.Ausgabe: Nr.188 Datum: Samstag, den 14. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.18<strong>Bezirksklasse</strong> Nord West: NMB Mehlingen-Baalb. - TSG Kaiserslautern 0:0; Gauersheim -Mannweiler-Cölln 1:1; Göllheim - Rockenhausen 0:3; Niederkirchen - Bolanden 2:0; Katzweiler -Rüssingen 0:0; GW Hochspeyer - VfR Kaiserslautern 0:0; Olsbrücken - Kirchheimbolanden 3:3;<strong>Steinbach</strong> - Morlautern 10:1;Ausgabe: Nr.189 Datum: Montag, den 16. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.21Auch für 10:1-Auftakt gibt es nur drei PunkteDritte Halbzeit<strong>Steinbach</strong>s Knaller-Sieg kein Grund für Überheblichkeit - Schon am Wochenende warten schwereAufgabenWährend andere mit Toren geizen, feuert der <strong>TuS</strong> <strong>Steinbach</strong> zum Saisonauftakt aus allen Rohren: AchtTeams blieben am ersten Spieltag der <strong>Bezirksklasse</strong> Nord ohne Treffer. Da heben sich die zehn derFerber-Truppe doch sehr deutlich ab.Klar, die Favoritenrolle lag beim <strong>TuS</strong> <strong>Steinbach</strong> zum Auftakt gegen Morlautern, kamen doch beideTeams aus unterschiedlicher Richtung in die <strong>Bezirksklasse</strong> Nord: <strong>Steinbach</strong> ¸¸von oben", der SVMorlautern ¸¸von unten". Dass der <strong>TuS</strong> aber nach zwei Jahren in höheren Gefilden derart gewaltig ausden Startlöchern kommen sollte, war selbst für den Spielertrainer so nicht zu erwarten.¸¸Wir haben aggressiv angefangen, wollten unbedingt einen guten Start hinlegen und haben den Gegnerdamit offensichtlich überrascht." Blitzschnell lag der <strong>TuS</strong> mit 2:0 in Front, ließ sich auch durch denzwischenzeitlichen Anschlusstreffer nicht von seiner Linie schubsen. Postwendend gelang das 3:1, undals der SVM dann auch noch einen Platzverweis kassierte, war das der Anfang vom Rest vomSchützenfest. ¸¸Egal, wie hoch wir gewonnen haben. Auch für ein 10:1 gibt es nur drei Punkte." Dieaber seien besonders wichtig, gerade in Hinblick auf die nächste Aufgabe. Schon am zweiten Spieltagwird sich im Duell mit dem FV Rockenhausen zeigen, wer von beiden wirklich optimal aus derSommerpause kommt.In einem Testspiel gewann der FVR klar und deutlich mit 4:0. Für Ferber kein Grund zur Besorgnis:¸¸Da haben wir nicht mit der besten Mannschaft gespielt, das hat nichts zu sagen." Auch am Sonntagmusste der Spielercoach auf Leistungsträger verzichten, die, so bald es aufs Ganze geht, unbedingtwieder fit sein wollen. Heiko Engel und Danny Stock werden gegen Rockenhausen, so weit es ihrGesundheitszustand erlaubt, von Beginn an auflaufen. Für Ferber ist klar: Gegen den Favoriten mussseine Truppe hellwach sein. ¸¸Alex Raab und ich kennen uns schon so lange, da wird es keine großenÜberraschungen geben. Wir freuen uns auf das Spiel und können mit den drei Punkten im Rücken auchrelativ gelassen sein." Relativ, denn nach dem Traumstart ist der Druck auf <strong>Steinbach</strong>s Schultern nichtzwangsläufig kleiner geworden. Von Durchmarsch redet niemand, aber Ferber weiß, dass man alsAbsteiger immer ganz speziell im Fokus steht.Nicht anders ergeht es derzeit Robert Gabelmann, der mit seinem FV Rockenhausen zurSaisonpremiere nach Göllheim reisen musste. Das 3:0 hat bestätigt, dass sich die Mannschaft verstärkt,gefestigt und für den Titelkampf gerüstet hat. Trotzdem lief gegen recht harmlose Göllheimer nichtalles rund: ¸¸Im spielerischen Bereich fehlen uns noch einige Prozente." Und der neue Libero? ¸¸Alexhat das von hinten heraus souverän gespielt, so, wie wir uns das vorgestellt haben." Ob in Zukunft mitmehr Raab-Initiative nach vorne zu rechnen ist, macht Gabelmann vom Spielverlauf abhängig. In derFavoritenrolle sieht er andere Teams: ¸¸Rüssingen ist spielerisch besser bestückt, Kibo hat sechs, siebenJungs in seinen Reihen, mit denen wir nicht mithalten können.' Beide Konkurrenten spielten zumAuftakt Unentschieden. Am Ende zählt, was unter dem Strich steht: Und da hat der FVR, mal wieder,alles richtig gemacht.Ausgabe: Nr.192 Datum: Donnerstag, den 19. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.14


Die Tränen sind getrocknetWiederaufstieg nicht erstes Ziel - Team wird verjüngtMit einem runderneuertenKader geht der <strong>TuS</strong><strong>Steinbach</strong> in das ¸¸Jahr eins"nach dem Bezirksligaabstieg.Die Tränen sind mittlerweilegetrocknet,undSpielertrainer Klaus Ferberblickt relativ entspannt in dieneue Saison. Der direkteWiederaufstieg wird von ihmnicht erwartet.Dass dies auch alles andereals einfach ist, weiß dererfahrene Spieler und Coachnatürlich und erinnert dabeian die SpVgg Gauersheim,die vor zwei Jahren ebenfallsaus der Bezirksligaabgestiegen ist und nur mitMühe die Klasse haltenkonnte. Seine Zielsetzungenfür dieses Jahr sind andere.Nachdem einige Routiniersden Verein verlassen haben, sind überwiegend Nachwuchsspieler nach <strong>Steinbach</strong> geholt worden, undein Verjüngungsprozess wurde eingeläutet. Seine Hauptaufgabe sieht Ferber darin, die jungen Spielerin die Mannschaft zu integrieren und wieder eine schlagkräftige Truppe aufzubauen. Wenn ihm dasgelingt, die Neuen einschlagen und ihr Leistungsvermögen abrufen können, hat die Mannschaft dasPotenzial, wieder vorne mitzuspielen.Dies wird aber weder von ihm noch von der Vorstandschaft gefordert. Von seinem Stürmer AlexanderNazarenus, der momentan mit muskulären Problemen zu kämpfen hat, erwartet er in dieser Saison eineganze Menge, nämlich Tore. ¸¸Von seinem Potenzial her muss er in der Torjägerliste ganz vorne zufinden sein." Ob Hans-Peter Kohlmann, der beruflich sehr stark eingespannt ist, weiter als Libero zurVerfügung steht, ist offen. Dies würde natürlich personelle und taktische Veränderungen nach sichziehen.Mit der Vorbereitung ist Ferber bisher sehr zufrieden. Neben einigen Testspielen wurde auch das VG-Turnier gewonnen. Nur gegen Ligakonkurrent Rockenhausen setzte es in Heiligenmoschel eineNiederlage. Doch dies sieht er nicht dramatisch. Wie das in der Vorbereitung nun mal ist, dieMannschaften trainieren fast täglich, Aufstellungen werden ausprobiert und natürlich noch nicht alleKarten auf den Tisch gelegt. Zum Saisonstart siegten die <strong>Steinbach</strong>er mit 10:1 gegen den AufsteigerMorlautern und setzten sich an die Tabellenspitze.Am zweiten Spieltag kommt es dann gleich zum ¸¸Kracher". <strong>Steinbach</strong> tritt beim FV Rockenhausen,den er auch zum Favoriten auf die Meisterschaft erkoren hat, an, sicherlich eine ersteStandortbestimmung. Zum weiteren Favoritenkreis zählt Ferber noch Rüssingen, Katzweiler undHochspeyer. ¸¸Es wäre schön, wenn es uns im Laufe der Saison gelingen würde, auch in diesen Kreisaufzurücken."<strong>TuS</strong> <strong>Steinbach</strong>Zugänge: Ramon Enns (SV Enkenbach), Florian Fett (SV Gundersweiler), Sven Fischer (<strong>TuS</strong>Göllheim), Tobias Felgenhauer (<strong>TuS</strong> Dannenfels), Michael Heppes (SSV Dreisen), Sebastian Schrod(<strong>TuS</strong> Neuhausen), Michael Zlaugotnis (<strong>TuS</strong> Gerbach), Christoph Daniel (FC Sippersfeld), AlexanderNazarenus (SV Imsbach);Abgänge: Christian Frank (FC Marnheim), Andreas Braun ( <strong>TuS</strong> Göllheim), Daniel Münzer (TSGEisenberg), Michael Siragusano (SV Imsweiler), Günter Stabel (<strong>TuS</strong> Münchweiler), Andreas Iselborn(VfL Köln), Bernd Schneider (SpVgg Gauersheim), Oliver Eckel (TSG Kerzenheim);Kader, Tor: Heiko Mros, Michael Zlaugotnis;Abwehr: Jens Bergtholdt, Christian Gabelmann, Michael Heppes, Sascha Kasper, Hans-PeterKohlmann, Sebastian Schrod, Danny Stock;


Mittelfeld und Angriff: Christian Bär, Steffen Christ, Heiko Engel, Ramon Enns, Klaus Ferber, FlorianFett, Sven Fischer, Michael Kalmuczak, Alex Nazarenus, Björn Steitz;Trainer: Klaus Ferber;Spielleiter: Markus Buhl-Bohlander.Ausgabe: Nr.193 Datum: Freitag, den 20. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.18Wenn staubige Stiefel streiten<strong>TuS</strong> <strong>Steinbach</strong> muss auf Rockenhausener Hartplatz antretenSpieltag zwei in der <strong>Bezirksklasse</strong> Nord. Das klingt noch sehr entspannt, so ganz am Anfang einerlangen Saison. Ist es aber nicht: In Rockenhausen kommt es zum vorläufigen Showdown derTitelfavoriten.Am Sonntag ist es dann so weit: Wenn der FV Rockenhausen den <strong>TuS</strong> <strong>Steinbach</strong> auf dem wenigbeliebten, aber immer gut gepflegten Hartplatz empfängt, geht es für beide nicht um drei alltäglicheZähler. Wer Meister werden oder zumindest oben mitspielen will, der muss der Konkurrenz die Zähnezeigen. Oder, noch besser, rechtzeitig dieselben ziehen. <strong>Steinbach</strong> hat es vorgemacht, durch das 10:1 zuHause gegen Morlautern für einen Aha-Effekt gesorgt. Für das FVR-Trainerduo Raab/Gabelmann keinGrund zur Sorge.Rockenhausen ist gewappnet, hat durch das 3:0 in Göllheim Auswärtsstärke demonstriert. Diese, glaubtman der statistischen Vergangenheit, wird der <strong>TuS</strong> <strong>Steinbach</strong> in Massen nötig haben, um beim FVR zubestehen. Im Vorjahr hingen, egal ob auf Rasen oder Asche, die Trauben in Rockenhausen besondershoch, legte der Relegationsteilnehmer vor allem durch seine überragenden Heimauftritte denGrundstein für Rang zwei. Die Probe aufs Exempel gibt es am Sonntag, 15 Uhr, wenn sich staubigeStiefel um jeden Krümel roten Sandes streiten: Rockenhausen Servus <strong>Steinbach</strong>.Ausgabe: Nr.194 Datum: Samstag, den 21. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.14Schlagerspiel endet 2:2-RemisAm zweiten Spieltag der <strong>Bezirksklasse</strong> Nord trennten sich Bezirksliga-Absteiger <strong>Steinbach</strong> und derTitelaspirant aus Rockenhausen im Spitzenspiel mit einem leistungsgerechten Remis.Rockenhausen - <strong>Steinbach</strong> 2:2. <strong>Steinbach</strong> agierte anfangs mit leichten Feldvorteilen und Enns gelangdie Führung. Nach der Pause wurde die Partie immer besser, wozu die Gastgeber mit dem Ausgleichvon Krüger beitrugen. Der FVR hatte nun mehr vom Spiel und Ketz markierte die Führung. Nazarenus,dem besten Spieler auf dem Platz, blieb es vorbehalten, den verdienten Ausgleich (71.) zum 2:2-Endstand zu markieren.Ausgabe: Nr.195 Datum: Montag, den 23. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.22<strong>Bezirksklasse</strong> Nord West: TSG Kaiserslautern - Niederkirchen 2:1; Kirchheimbolanden - GWHochspeyer 4:1; VfR Kaiserslautern - Katzweiler 1:1; Rüssingen - NMB Mehlingen-Baalb. 4:1;Rockenhausen - <strong>Steinbach</strong> 2:2; Morlautern - Gauersheim 0:0; Mannweiler-Cölln - Olsbrücken 2:3;Bolanden - Göllheim 2:0;Ausgabe: Nr.195 Datum: Montag, den 23. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.21Bolanden will ins sichere MittelfeldMit <strong>Steinbach</strong> wartet am Wochenende keine leichte AufgabeMorgen wird mit <strong>Steinbach</strong> noch was drauf gepackt: ¸¸Der <strong>TuS</strong> ist, nicht nur als Bezirksliga-Absteiger,ein Mitfavorit auf den Titel. Gegen dessen überragende Spieler müssen wir uns was einfallen lassen."Um was es sich dabei konkret handele, das wollte Klag nicht verraten. Die Taktik des <strong>TuS</strong> Bolanden istChef- und in diesem Falle Geheimsache. Klar, gegen <strong>Steinbach</strong> darf man sich nicht die geringste Blößegeben. So kann Klag morgen, 15 Uhr, mit dem kompletten Kader an den Donnersberg fahren, idealeVoraussetzungen für seine junge Mannschaft, die durch das 2:0 gegen Göllheim zusätzlichen Auftriebverspüren dürfte.Ausgabe: Nr.200 Datum: Samstag, den 28. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.18


<strong>Steinbach</strong> deklassiert Bolanden mit einem klaren 7:0Am gestrigen Spieltag der <strong>Bezirksklasse</strong> Nord setzte <strong>Steinbach</strong> seinen Siegeszug weiter fort. Das Teamdeklassierte die Mannschaft aus Bolanden mit einem klaren 7:0. Der VfR Kaiserslautern konnte miteinem deutlichen 3:0-Erfolg gegen Mehlingen den ersten Sieg der Saison verbuchen. AuchRockenhausen wurde seiner Favoritenrolle gerecht und bezwang Morlautern mit 3:0.<strong>Steinbach</strong> - Bolanden 7:0. Gegen harmlose Gäste spielte sich <strong>Steinbach</strong> einen souveränen und mehr alsdeutlichen Sieg heraus. Enns (3), Nazarenus, Ferber, Kohlmann und Fett waren die Torschützen derstarken <strong>Steinbach</strong>er.Ausgabe: Nr.201 Datum: Montag, den 30. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.<strong>Bezirksklasse</strong> Nord West: Morlautern - Rockenhausen 0:3; Niederkirchen - Rüssingen 1:2; Gauersheim- Olsbrücken 2:3; NMB Mehlingen-Baalb. - VfR Kaiserslautern 0:3; Katzweiler - Kirchheimbolanden3:3; GW Hochspeyer - Mannweiler-Cölln 3:1; <strong>Steinbach</strong> - Bolanden 7:0; Göllheim - TSGKaiserslautern 1:1;Ausgabe: Nr.201 Datum: Montag, den 30. August <strong>2004</strong> Seite: Nr.21TSG Kaiserslautern 1b - <strong>Steinbach</strong> 0:0. In der Anfangsphase konnten beide Mannschaften das Spielausgeglichen gestalten. Allerdings vergaben die Gäste zwei gute Möglichkeiten. In den zweiten 45Minuten wurde <strong>Steinbach</strong> stärker. Die TSG konnte lediglich noch durch zwei Konter gefährlichwerden. Die <strong>Steinbach</strong>er vergaben eine Minute vor Ende der Begegnung eine Großchance zum Sieg,womit es beim Unentschieden blieb.Ausgabe: Nr.2<strong>07</strong> Datum: Montag, den 06. September <strong>2004</strong> Seite: Nr.20<strong>Bezirksklasse</strong> Nord West: Kirchheimbolanden - NMB Mehlingen-Baalb. 4:2; VfR Kaiserslautern -Niederkirchen 0:2; TSG Kaiserslautern - <strong>Steinbach</strong> 0:0; Rockenhausen - Gauersheim 9:0; Olsbrücken -GW Hochspeyer 2:2; Rüssingen - Göllheim 5:0; Mannweiler-Cölln - Katzweiler 3:0; Bolanden -Morlautern 1:1;Ausgabe: Nr.2<strong>07</strong> Datum: Montag, den 06. September <strong>2004</strong> Seite: Nr.19<strong>Steinbach</strong> gewinnt den Schlager glücklich mit 1:0Am gestrigen Spieltag der <strong>Bezirksklasse</strong> Nord gewann <strong>Steinbach</strong> das Schlagerspiel gegen denbisherigen Tabellenzweiten aus Rüssingen mit 1:0. Somit verliert Rüssingen an Boden. <strong>Steinbach</strong> undKirchheimbolanden rücken nach ihren Erfolgen weiter nach vorne. Der Tabellenführer ausRockenhausen baut mit dem Sieg über Bolanden seinen Vorsprung weiter aus.<strong>Steinbach</strong> - Rüssingen 1:0. Rüssingen kontrollierte die erste Halbzeit, versäumte es jedoch, in Führungzu gehen. Nach der Pause gestalteten die Mannschaften die Partie ausgeglichen und beide Teamsstanden sicher in der Abwehr. Nach einer Unaufmerksamkeit gelang Kohlmann (80.) das 1:0 zumglücklichen Sieg der Gastgeber.Ausgabe: Nr.213 Datum: Montag, den 13. September <strong>2004</strong> Seite: Nr.21Bester Sturm gegen beste Abwehr<strong>Steinbach</strong> gegen Rüssingen - Niemann: Team mit CharakterNicht immer ist die Auswahl beim Spiel der Woche - gerade zu Saisonbeginn - so eindeutigausgefallen, denn daran gibt es nichts zu deuteln: Das Gipfelduell des fünften Spieltages steigt bereitsheute (Samstag) um 18.30 Uhr in <strong>Steinbach</strong>.Ungeschlagen treffen die Turn- und Sportvereine aus <strong>Steinbach</strong> und Rüssingen heute Abendaufeinander und vergleichen dabei den besten Sturm der <strong>Bezirksklasse</strong> Nord West (<strong>Steinbach</strong>: 19 Tore)mit der (bislang) besten Abwehr (Rüssingen: zwei Gegentreffer). Scheinbar ausgeglicheneVerhältnisse, was Gäste-Coach Gerd Niemann nicht davon abhält, sich in der Rolle des Underdogs zugefallen: ¸¸In den letzten Jahren haben wir zwar immer oben mitgespielt. Wenn es aber gegen dieGroßen ging, haben wir gepatzt." Dem Druck widerstehen mit einer Mannschaft, ¸¸die ich in dieserForm und Stärke noch nie erlebt habe", das ist nun das Ziel des Rüssinger Übungsleiters.


¸¸Da wächst eine Truppe mit Charakter, im Training sind wir teilweise 26, 28 Mann. Da fliegen dieFetzen, aber im positiven Sinn." Niemann sieht ein ungeheures Potenzial und den besten <strong>TuS</strong>Rüssingen, den er in seiner stattlichen Karriere betreuen durfte. Konkurrenzkampf undWettbewerbsgeist heißen die Schlagwörter, die mit Dynamik und Elan das befruchten, was schonimmer zu den Stärken dieser Mannschaft zählte: Einsatzwille, Power, Offensivfußball. ¸¸Das ist unserSpiel, das müssen wir auch in <strong>Steinbach</strong> praktizieren", will sich Niemann auch gegen die <strong>Steinbach</strong>erTorfabrik nicht mit Mauerarbeit verdingen. Vor Alex Nazarenus kann aber auch er sich den Respektnicht verkneifen. ¸¸Das ist ein absoluter Top-Angreifer, der locker in der Oberliga kicken könnte."Aber seine Defensivtaktik auf einen einzelnen Mann abrichten, davon hält Niemann wenig. Gegenüberdem Göllheim-Spiel werde er vielleicht einen offensiven einem defensiveren Spieler opfern. ¸¸Aberextra einen Mann für Nazarenus abstellen, das werde ich nicht."Dass in seiner Truppe genügend steckt, um auch in <strong>Steinbach</strong> zu bestehen, davon konnte Niemann sichnicht nur bei den Pflichtauftritten und im Training überzeugen. ¸¸Wenn es auf die Jungs ankommt, istauf sie Verlass." So stand am vergangenen Samstagmorgen fast der komplette Kader auf der Matte, alsVereinsvorstand und Trainerstab um Hilfe baten: Ein neuer Fangzaun sollte installiert, Stromkabel fürdie Flutlichtmasten verlegt werden, und das neue Gesicht des <strong>TuS</strong> Rüssingen zeigte sich von seinerSchokoladenseite. ¸¸Am Ende musste ich für 16 Mann Essen bestellen", kann Niemann nur zufriedenschmunzeln bei so viel Engagement.Wenn die <strong>TuS</strong>-Kicker auch in <strong>Steinbach</strong> so entschlossen anpacken, muss dem Trainer auch nichtSchwarz vor Augen werden. ¸¸Nur abwarten wie das ist, wenn wir ein Spiel verlieren", meint er. Einemögliche Quelle des Misserfolgs hat Niemann schon ausgemacht. ¸¸Wir brauchen fünf Chancen, biswir mal ein Tor machen." Gegen <strong>Steinbach</strong> könnte sich das rächen. Die haben bisher immer eiskaltzugeschlagen und mit Ramon Enns nebst besagtem Nazarenus die beiden Top-Goalgetter dieserKlasse.Ausgabe: Nr.212 Datum: Samstag, den 11. September <strong>2004</strong> Seite: Nr.16<strong>Bezirksklasse</strong> Nord West: Gauersheim - GW Hochspeyer 1:2; NMB Mehlingen-Baalb. - Mannweiler-Cölln 2:1; Rockenhausen - Bolanden 2:1; <strong>Steinbach</strong> - Rüssingen 1:0; Göllheim - VfR Kaiserslautern3:2; Niederkirchen - Kirchheimbolanden 4:2; Katzweiler - Olsbrücken 4:0; Morlautern - TSGKaiserslautern 4:2;Ausgabe: Nr.213 Datum: Montag, den 13. September <strong>2004</strong> Seite: Nr.20Hans-Peter Kohlmanns goldenes TorSpiel der Woche<strong>Steinbach</strong> bezwingt Rüssingen in ausgeglichener Partie 1:0Im Spitzenspiel der <strong>Bezirksklasse</strong> nutzte <strong>TuS</strong> <strong>Steinbach</strong> am Samstag seinen Heimvorteil und besiegtein einem spannenden Spiel den <strong>TuS</strong> Rüssingen mit 1:0.Das mit Spannung erwartete Spitzenspiel konnte nur phasenweise den hohen Erwartungen gerechtwerden. Zu gut kennen sich beide Teams und Trainer, als dass man den Gegner mit taktischen Kniffenüberraschen könnte. Eine kleine Überraschung hatte Rüssingens Coach Gerd Niemann aber doch parat.Er bot Thorsten Diehl, gemeinhin als kreativer Kopf in der Offensive bekannt, als Libero auf. DieMaßnahme hatte indes nicht den erhofften Effekt, denn die Rüssinger Abwehr zeigte sich einige Maleziemlich löchrig.Dennoch kamen die Gäste gut ins Spiel und hatten schon nach drei Minuten eine erste Torchance, alsMarvin Ellis Kadir Dogan im Strafraum bediente, dessen Schuss aber vom <strong>Steinbach</strong>er Keeper MichaelZlaugotnis zur Ecke abgewehrt wurde. Rüssingen beherrschte die Anfangsphase klar, insbesondere derschnelle Andreas Zahn und Dogan waren nur schwer zu kontrollieren. Torchancen blieben aber in derersten halben Stunde Mangelware, auch weil sich die <strong>Steinbach</strong>er Abwehr immer besser auf die Gästeeinstellte. Im Mittelfeld schenkten sich beide Mannschaften nichts, der Gegner wurde bei Ballbesitzsofort attackiert. Dies hatte natürlich auch zur Folge, dass die spielerische Klasse beider Mannschaftenzu selten aufblitzte.Nach einer knappen halben Stunde tauchten jetzt auch die Gastgeber einige Male vor demGästegehäuse auf, dabei stand Spielertrainer Klaus Ferber im Mittelpunkt. Zunächst verpasste er inaussichtsreicher Position eine Flanke von Alexander Nazarenus (25.), dann stand er bei einerFreistoßflanke von Nazarenus völlig frei, doch sein Kopfball wurde von Michael Hahn klasse pariert(27.). Schließlich streifte noch ein 22-Meter-Freistoß von ihm das Lattenkreuz (43.). Auch die Gästehatten noch eine gute Chance vorm Wechsel, als Zahn, nach einem Stellungsfehler in der Abwehr, den


Ball über den Keeper, aber auch über das Tor hob. Die meisten Zuschauer der schnellen und intensivgeführten Partie waren sich einig: ¸¸Wer heute das erste Tor schießt, gewinnt."Nazarenus, der in der zweitenHalbzeit für gehörigen Wirbelin der Gästeabwehr sorgte, imGegensatz zu seinemSturmkollegen Ramon Enns,der bei Stefan Zahn völligabgemeldet war, bereitete dieerste Torchance in der zweitenHälfte vor, doch Danny Stockverzog. Auf der Gegenseitehatte der nicht immer sicherwirkende Torhüter Zlaugotnisgroße Mühe, einenabgefälschten Freistoß vonEllis über die Latte zu lenken.Gerade als das Spiel anfing zuverflachen, kam der großeAuftritt von Hans-PeterKohlmann. Ein Weitschuss vonihm wurde abgeblockt, den Nachschuss parierte Hahn glänzend. Bei der anschließenden Ecke hielt dieRüssinger Abwehr Sicherheitsabstand zu Kohlmann, und der konnte aus sechs Meter ungehindert zurFührung einschießen.Die Gäste verstärkten jetzt zwar noch einmal ihre Offensivbemühungen, doch war ihr Spiel zu ungenauund unkontrolliert. Nur eine klare Chance in der Schlussminute stand zu Buche, als Christian Bär nacheinem Eckball auf der Linie klären musste. So zog Ferber ein zufriedenes Fazit: ¸¸Ein Unentschiedenwäre sicher gerecht gewesen, aber wir nehmen den Sieg gerne mit." (bsl)So spielten sie:<strong>Steinbach</strong>: Zlaugotnis - Kohlmann - Kasper, Schrod - Ferber, Stock, Bär, Fischer (55. Christ),Bergtholdt (65. Steitz) - Nazarenus (85. Gabelmann), Enns; Rüssingen: Hahn - Diehl - Graf, S. Zahn -Ellis, Adam, Arnd (77. Kavanci) Jakoby (73. Würz) - Dogan, Welker, A. ZahnGelbe Karten: Nazarenus, Bär - Ellis Dogan, WürzBeste Spieler: Bär, Ferber, Nazarenus - Hahn, Adam, DoganZuschauer: 150; Schiedsrichter: Dominik Tryankowski (Wöllstein).Ausgabe: Nr.213 Datum: Montag, den 13. September <strong>2004</strong> Seite: Nr.16

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