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Die Alijot vor und nach der Staatsgründung von Israel - zwst hadracha

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http://www.focus.de/politik/ausland/israel-in-<strong>der</strong>-heimat-entzweit_aid_171906.htmlSchmelztiegel <strong>Israel</strong>? http://www.schwarzweiss-hd.de/index.php/identitaeten/86-schmelztiegel-israelidentitaetssuche-<strong>und</strong>-konflikte-in-einem-jungen-staatArbeitsimmigrationin <strong>Israel</strong>Afrikanische Flüchtlingein <strong>Israel</strong>http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/dossier-migration/57639/arbeitsmigrationVor allem aus Eritrea, dem Sudan <strong>und</strong> <strong>der</strong> Elfenbeinküste überqueren Flüchtlinge in großer Zahl die fastunbewachte Grenze zu Ägypten. Meist zu Fuß sind sie tagelang durch die Wüste unterwegs, um dann über denkaum bewachten Grenzübergang zwischen <strong>der</strong> ägyptischen Halbinsel Sinai <strong>und</strong> <strong>der</strong> israelischen Negev-Wüste <strong>nach</strong><strong>Israel</strong> zu kommen. Nicht selten sind beduinische Schleuser an ihrer Flucht beteiligt. Ihre Zahl wächst stetig <strong>und</strong>damit wachsen auch die Probleme: <strong>Die</strong> Kriminalität, beson<strong>der</strong>s in den südlichen Stadtteilen <strong>von</strong> Tel Aviv, wo diemeisten Flüchtlinge wohnen, ist dramatisch angestiegen, inzwischen setzt sie den israelischen Bürgern schwer zu.Raub, Terror, Überfälle <strong>und</strong> Einbrüche, Gewalt, das sind die neuen Begleiter <strong>der</strong> Gesellschaft. <strong>Die</strong> Kommune <strong>von</strong>Tel Aviv hilft den Flüchtlingen <strong>und</strong> Asylsuchenden, indem sie <strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong>n Erziehung <strong>und</strong> Ausbildung bietet <strong>und</strong>Organisationen unterstützt, die sich für die Belange <strong>der</strong> Flüchtlinge einsetzen. In <strong>der</strong> Vergangenheit unterhielt dieStadt auch Unterkünfte für Flüchtlinge, die keine Wohnung hatten. Maßnahmen, die sich mit den Vorstellungen <strong>der</strong>israelischen Bürger allerdings größtenteils nicht mehr decken. <strong>Die</strong> Flüchtlinge verlangen ein Asylverfahren. <strong>Die</strong>Regierung ist dagegen überzeugt, dass es sich <strong>vor</strong>wiegend um Wirtschaftsmigranten handelt. Nur höchstens einZehntel sei politisch verfolgt. Mehr als 60.000 Einwan<strong>der</strong>er ohne gültige Papiere leben heute in <strong>Israel</strong>, diemeisten in <strong>der</strong> Gegend des alten Busbahnhofs <strong>von</strong> Tel Aviv. Nachdem Netanjahus Regierung 2010 mit dem Baueines Sperrzauns an <strong>der</strong> Grenze mit Ägypten beginnt, ist <strong>der</strong> Zustrom <strong>der</strong> Flüchtlinge heute eingedämmt.http://www.welt.de/politik/ausland/article106428062/Einwan<strong>der</strong>er-das-afrikanische-Problem-<strong>Israel</strong>s.htmlhttp://www.guardian.co.uk/world/2012/dec/31/israeli-fence-cuts-migration-egypt

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