D Ritt t as Rittertum - Germanistik

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Rittereid„Sei hochgemut im Unglück, beständig gegen g deineVerwandten, freigebig gegen Alle, tadellos im höfischenGeiste und ehrenfest in männlichen Tugenden. Höretäglich die Messe, setze dein Leben ein für denchristlichen Glauben, erlöse die Kirche von ihrenDränglern, beschütze Witwen und Waisen, nimm ankeinem ungerechten Streite teil, leiste keine unbilligenDienste, fechte für jeden Unschuldigen, wenn es not tut,den Zweikampf aus. Gehorche dem römischen Kaiser,achte das Reich, erwirb kein ungerechtes Gut und lebeüberhaupt vor Gott und Menschen unsträflich.“
Die Ritterrüstung Harnisch / Panzer Helm Schild Waffen:- Schwert- Lanze-Dolch- Kriegskeule
Seite 2 und 3: Entstehung des RittertumsDas Feudal
Seite 4: Die BurgBoom des Burgbauens - 10 Jh
Seite 8 und 9: Schlafkammer
Seite 10 und 11: Ritterweihe und Ritterpflichten Sch
Seite 14 und 15: Die ritterlichen Kämpfe Die Fehden
Seite 16: Quellen Otto Henne am Rhyn: Geschic

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