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Die Reporterseiten von Harald Schnöde - Naturdetektive

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Alle <strong>Reporterseiten</strong> zu den 12 Themen<br />

Eine selbst gemachte Ölfarbe<br />

<strong>von</strong> Klasse 3b<br />

21.01.2006<br />

Gewinner<br />

<strong>von</strong> Schule Lämmersieth Klasse 4a<br />

19.01.2006<br />

Gewinner<br />

<strong>von</strong> Klasse 3a<br />

01.12.2005<br />

Gewinner<br />

<strong>von</strong> Dr. Uschi Hauschild Schule Lämmersieth, Klasse 4b<br />

01.12.2005<br />

Spielplatz<br />

<strong>von</strong> Bianca Müller<br />

11.11.2005<br />

Gizem<br />

<strong>von</strong> Klasse 3b<br />

18.10.2005<br />

Begegnung im Oktober<br />

<strong>von</strong> Uschi Hauschild<br />

18.10.2005<br />

ROSSKASTANIEN-PORTRAITS<br />

<strong>von</strong> Jakoba<br />

14.10.2005<br />

Ein Walhai im Indischen Ozean - Online bei der Seeadlerpost<br />

<strong>von</strong> Ingo Lange<br />

07.10.2005<br />

Neu 1<br />

<strong>von</strong> Arne Seib<br />

21.09.2005<br />

<strong>Die</strong> Regenwürmer (Teil 1 <strong>von</strong> 5)<br />

<strong>von</strong> Eberhard Forst<br />

01.08.2005<br />

Aktion 4 - 6<br />

<strong>von</strong> Kobolde<br />

19.07.2005<br />

Feldhasen in der Stadt<br />

<strong>von</strong> SOS Name<br />

18.06.2005<br />

Schnappschüsse<br />

<strong>von</strong> Horst Freiberg<br />

24.05.2005<br />

Japanische Zierkirsche<br />

Hier werden zu allen 12 Themen alle <strong>Reporterseiten</strong> die bisher bei den<br />

<strong>Naturdetektive</strong>n 2005 erstellt wurden, aufgelistet.<br />

An oberster Stelle steht immer die aktuellste Reporterseite, d.h. diejenige, die zuletzt<br />

bearbeitet wurde.<br />

XII. Meine Themen / Thüringen -3-: Stein-Weichsel im Kommen<br />

<strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

17.08.2006


<strong>von</strong> Werner Grafenhain<br />

06.05.2005<br />

<strong>Die</strong> Michelfelder sind wieder da<br />

<strong>von</strong> 1aMichelfelder<br />

19.04.2005<br />

Zschoner Grund<br />

<strong>von</strong> Magdalena Hohaus<br />

19.04.2005


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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen / Thüringen -3-: Stein-Weichsel im<br />

Kommen<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

vergrößerte Bildansicht<br />

22.04.2005<br />

In unserem Wohngebiet in Apolda-Nord hat sich die Stein-Weichsel<br />

(Prunus mahaleb) natürlich vermehrt, sie verwildert. Im Sämlings- und<br />

Jugendstadium wird sie m.E. hinsichtlich ihrer Wüchsigkeit oft<br />

unterschätzt, und sowieso verkannt und übersehen, später ist sie nur<br />

schwer wieder zu beseitigen, weil sie aus im Erdboden verbleibenden<br />

Resten wieder stark austreibt. Ich konnte die Baumart anhand des<br />

Frühjahrsaustriebes und der Blüten jetzt sicher bestimmen.<br />

<strong>Die</strong>ses Vorkommen beobachte ich seit nunmehr etwa zehn Jahren.<br />

Außerdem beobachtete ich zeitgleich ein vermehrtes Aufkommen <strong>von</strong><br />

Sämlingen der Walnuss und <strong>von</strong> Spitz-Ahorn.<br />

Andererseits wird das Gehölz offensichtlich absichtlich angepflanzt, wie<br />

ich anhand zweier junger Exemplare außerhalb des Apoldaer


Stadtgebietes zu erkennen glaubte (Bild 3, am 22.04.2005). Mir ist auch<br />

bekannt, dass die Stein-Weichsel bei der Obstbaumzucht als Unterlage<br />

dient.<br />

Im Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Thüringens,<br />

Weißdorn-Verlag Jena 2002, wird über die Stein-Weichsel (auch:<br />

Weichsel-Kirsche, Felsen-Kirsche) vermerkt:<br />

<strong>Die</strong> Unterscheidung zwischen gepflanzten, verwilderten und<br />

eingebürgerten Vorkommen ist bei der sehr konkurrenzstarken<br />

Steinweichsel ... problematisch.<br />

Ursprünglich verbreitet ist dieses Gehölz wohl in Süddeutschland<br />

(Weinbaugebiete), und überhaupt beheimatet im mediterranen<br />

Südeuropa.<br />

.<br />

Stein-Weichsel im FloraWeb:<br />

http://www.floraweb.de/datenservice/artenhome.xsql?suchnr=4592<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen / Thüringen: aus Flora und Fauna der<br />

Stadt Apolda im Thüringer Kreis Weimarer Land<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

Fotos:<br />

Bild 1: <strong>Die</strong> Ilm, ein Zufluss der Saale, zwischen Apolda und Niederroßla<br />

(Weimarer Land, Thüringen), am Ostersonntag 2005.<br />

---------------------------------------------------------------------------------------<br />

Meine Fotos entstehen mit der Digitalkamera FUJIFILM FinePix F401,<br />

oder Canon PowerShot A400. Ich verwende hier ausschließlich eigene<br />

Aufnahmen.<br />

Mehr über meine Fotopraxis auf der Unterseite meiner Homepage<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page211.html .<br />

Falls jemand bemerken sollte, dass mir an einer Stelle Fehler bei der<br />

Tier- oder Pflanzenbestimmung unterlaufen sind, würde ich mich über<br />

einen Hinweis freuen.<br />

Viel Spaß und überraschende Entdeckungen wünscht Euch,<br />

<strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong>,<br />

der Thüringer<br />

Zu meinen <strong>Reporterseiten</strong> der Staffel des Jahres 2006:<br />

http://www.naturdetektive.de/2006/home/thueringer/<br />

---------------------------------------------------------------------------------<br />

Inhaltsverzeichnis "Meine Themen" (bitte oben blättern)<br />

Seite 1: <strong>Die</strong>se Seite hier.<br />

Seite 2: Pilze<br />

Seite 3: Stein-Weichsel<br />

Seite 4: Hautflügler<br />

Seite 5: Naturfotografie<br />

...<br />

Seite 9: Meine TOP 10 der Pflanzen im Frühjahr<br />

Seite 10: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 1 und weitere


Seite 11: Schwarznessel(?), der Taubnessel täuschend ähnlich<br />

Seite 12: Blütenpflanzen, Blaue Blüten 1 und weitere<br />

Seite 13: Blütenpflanzen, Weiße Blüten 1 und weitere<br />

Seite 14: Blütenpflanzen, Rote Blüten 1 und weitere<br />

Seite 15: Zauneidechse<br />

Seite 18: Zweiflügler<br />

Seite 20: Heuschrecken<br />

Seite 21: Bäume und Sträucher<br />

Seite 22: Kreuzspinne im Netz<br />

Seite 23: Libellen<br />

Seite 24: TOP 10 Monat Juni, ..., ...<br />

Seite 25: Süßgräser<br />

Seite 26: Feld-Mannstreu<br />

Seite 30: Seggen<br />

Seite 36: Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 1 und weitere<br />

...<br />

Seite 52: Weg-Distel in Weiß statt purpurrot<br />

Seite 53: Meine Top 10 Monat Juli<br />

...<br />

Seite 63: Schmetterlinge (Wanderfalter u.a.) im Bild<br />

...<br />

Seite 72: Meine Top 10 Monat August<br />

...................................................................................................<br />

Alle <strong>Reporterseiten</strong> und Forum zu "Thema 12: Meine Themen" -<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/1299.php<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Pilze im Stadtgebiet - Morchel<br />

vergrößerte Bildansicht<br />

[18.04.2005]<br />

Eine Speisemorchel (Morchella esculenta) offenbarte keine besonderen<br />

Ansprüche an den Standort: eine Spielfläche einer verlassenen<br />

Kinderbetreuungseinrichtung am Apoldaer Nußberg brachte sie hervor.<br />

---------------------------------------------------------------------------------<br />

Doch Vorsicht! Der Autor ist kein Pilzexperte! Ich kann keine Gewähr für<br />

die Richtigkeit meiner Angaben hier übernehmen. Informieren Sie sich<br />

bitte bei einem zugelassenen Pilzberater vor dem Verzehr <strong>von</strong> Pilzen,<br />

die Sie nicht selbst sicher bestimmen können.<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

Zurück zu Seite 1: Startseite Meine Themen -<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page164.html<br />

Seite 3: Stein-Weichsel -<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page180.html<br />

Seite 4: Hautflügler -<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page181.html<br />

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XII. Meine Themen / Thüringen -4-: Insekten | Käfer:<br />

Deutscher Trägrüssler<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

Bilder:<br />

1. Weiden-Sandbiene<br />

2. Große Schwebfliege<br />

3. Rosenkäfer<br />

4. Deutscher Trägrüssler<br />

22.04.2005<br />

Bild 1: Nach meiner Recherche kam ich zu dem Schluß, dass es sich auf<br />

dem Bild um eine Weiden-Sandbiene (Andrena vaga) handelt.<br />

Ähnlichkeiten gibt es zu: Graue Sandbiene, Rauhfüßige Hosenbiene,<br />

Gelbfüßige Sandbiene.<br />

Besonders bestätigt fand ich meine Annahme durch ein Foto auf<br />

http://www.honighaeuschen.de/de/wildbienen.html .<br />

30.04.2005<br />

Bild 2: Große Schwebfliege (Syrphus ribesii), auch Johannisbeer-<br />

Schwebfliege genannt.<br />

01.05.2005


Bild 3: Heute, bei vormittags gemessenen 27 Grad Celsius, scheint es<br />

der Tag der Rosenkäfer (Cetonia aurata) zu werden. In hoher Zahl<br />

befliegen sie mit lautem Flügelschlaggebrumm blühende Sträucher und<br />

Bäume, vor allem an Weißdornbüschen habe ich die grünschillernden<br />

Käfer gesehen.<br />

02.05.2005<br />

Bild 4: Der Rüsselkäfer (auch: Rüßler) - Curculionidae - Deutscher<br />

Trägrüssler (Liparus germanus) an einem Pestwurzblatt. Größe: 12-16<br />

mm!<br />

Wenig später huschte ein Goldlaufkäfer (Carabus auratus) durchs Kraut;<br />

ins Bild bekam ich ihn nicht.<br />

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XII. Meine Themen / Thüringen: Naturfotografie mit der<br />

digitalen Kompaktkamera<br />

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vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

26.04.2005<br />

Meine Fotos entstehen fast ausschließlich für die spätere Präsentation<br />

im Web oder zur Dokumentation bestimmter Dinge.<br />

Eingefangen werden die digitalen Bilder mit der Kompaktkamera Fuji<br />

FinePix F401, oder Canon PowerShot A400.<br />

Beim Fotografieren unter normalen Lichtverhältnissen bei Tageslicht im<br />

Freien benutze ich meist folgende Kameraeinstellungen:<br />

Manueller Modus, unterdrückter Blitz, Zoomfunktion nur im optischen<br />

Bereich.<br />

Empfindlichkeit max. ISO 200 (wichtig zur Vermeidung <strong>von</strong><br />

Rauschflecken!); Auflösung 1600 x 1200 (2 MB), oder 2304 x 1728 (4<br />

MB) für spätere Ausschnittvergrößerung.<br />

Für Nahaufnahmen <strong>von</strong> kleinen Objekten benutze ich den Makromodus<br />

(10 - 80 cm). Oft stimme ich die Helligkeitseinstellung (Blendenstufen<br />

EV) entsprechend Motiv und Aufnahmebedingungen ab (absichtlich<br />

Über- oder Unterbelichtung).


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XII. Meine Themen: Erfahrungen mit der CD ROM<br />

<strong>Naturdetektive</strong> Offline<br />

04.05.2005<br />

Seit gestern halte ich die CD-ROM in den Händen. Ich installierte den<br />

Server, das Programm, startete dann nach Download die updatesrv.exe.<br />

Nach Eingabe meiner Benutzerdaten startete ich den Server und ließ<br />

das Online-Update ablaufen, damit der Themenkatalog 2005 geladen<br />

würde.<br />

Bis dahin verlief alles nach Plan. Nachdem ich mich mit der<br />

Programmoberfläche vertraut gemacht hatte, suchte ich nach einer<br />

Möglichkeit, meine bereits online erstellten <strong>Reporterseiten</strong> in<br />

<strong>Naturdetektive</strong> 2005 mit Hilfe des Programms zu bearbeiten. Also mein<br />

Wunsch war, die Daten zwischen naturdetektive.de und<br />

Datenverzeichnis meiner Festplatte zu synchronisieren. Aber, dies ist<br />

offensichtlich nicht Teil des Programms, einfach nicht vorgesehen.<br />

Soweit das Programm <strong>von</strong> Synchronisieren spricht, ist nur der Weg <strong>von</strong><br />

der Festplatte zur Onlineplattform gemeint.<br />

Im nächsten Schritt wählte ich das Thema Neophyten und legte eine<br />

neue Seite an. Das Offline-Verfahren gleicht prinzipiell dem, wie ich es<br />

<strong>von</strong> der Onlineplattform kenne. Aber es gibt auch deutliche<br />

Unterschiede: so läßt sich in jede Reporterseite nur 1 Bild einbauen, und<br />

das Layout der Seiten ist abweichend. Der erste Text läuft wie früher<br />

hier in der Onlineplattform rechts um das Bild herum. Zur<br />

Textformatierung gibt es die Möglichkeit, Text einzufetten, zu<br />

unterstreichen und kursiv darzustellen.<br />

<strong>Die</strong> Funktion Online-Update des eigenen Servers beinhaltet, die Daten<br />

auf die Online-Plattform hochzuladen. Als ich dies benutzte, gab es die<br />

nächste Überraschung: Als ich meine online <strong>Reporterseiten</strong> aufrief, war<br />

kein Bild hochgeladen - dies mußte ich wie gewohnt online nachholen - ,<br />

und alle Textformatierung entfernt, auch fette Textpassagen waren nicht<br />

übernommen worden. Außerdem waren im Text hinterlegte Weblinks, die<br />

bei Onlineeingabe hier klickbar sind, nur als normaler Text enthalten.<br />

Ich bearbeitete die Seite online nach, baute auch wie gewohnt 3 Bilder<br />

ein, und fügte Text hinzu. Später machte ich einen schwerwiegenden<br />

Fehler, den das Programm <strong>von</strong> CD nicht verzeiht: ich klickte im<br />

Serverprogramm auf Online-Update. <strong>Die</strong> (eigentlich logische) Folge war,<br />

dass die Seite 2 unter Thema Neophyten erneut <strong>von</strong> meiner Festplatte<br />

zur Onlineplattform gesendet wurde, und also war meine Seite wieder in<br />

dem Zustand, wie sie vor der online Nachbearbeitung war: der<br />

hinzugefügte Text und die Formatierung war gelöscht, die Bilder blieben<br />

unangetastet.


Erstes Fazit: mit dieser eingeschränkten Funktionalität und den<br />

beschriebenen Besonderheiten ist das Programm <strong>von</strong> CD für mich nicht<br />

brauchbar. Vielleicht kann man Vorschläge machen zur Verbesserung,<br />

vielleicht werden sie umgesetzt. Bis dahin lasse ich die Finger da<strong>von</strong>,<br />

und mache wie gehabt online weiter.<br />

[wird fortgesetzt]<br />

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XII. Meine Themen / Thüringen: DER Hummel ins Auge<br />

geblickt<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

10.05.2005<br />

<strong>Die</strong>sen Brummer, der sich putzte und dann da<strong>von</strong>zog, halte ich für eine<br />

Steinhummel (Bombus lapidarius); es kann sich aber auch um eine<br />

Felsen-Kuckuckshummel (Psithyrus rupestris) handeln.<br />

<strong>Die</strong> Abbildungen lassen wohl aber eine genaue Bestimmung nicht zu. Es<br />

war jedenfalls eine mächtige "Erscheinung"! Fürs bloße Auge war<br />

besonders die lange, kräftige Kopfpartie beeindruckend.<br />

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XII. Meine Themen / Thüringen: Schachtelhalme<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

10.05.2005<br />

Bild 1: Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense).<br />

09.07.2005<br />

Bild 2: Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum).<br />

-------------------------------------------------------------------------------<br />

Auf http://www.naturdetektive.de/2005/home/uschi/page304.html<br />

stellt Frau Hauschild bereits einige vor; sie berichtet aus der Hamburger<br />

Gegend.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

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Frühjahrsblüher<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen / Thüringen: TOP 10 der Pflanzen im<br />

Frühjahr<br />

12.05.2005<br />

Wer im Laufe des Frühjahrs in unserer Gegend den Blick übers Grün<br />

schweifen läßt, wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit u.a. folgenden<br />

Pflanzen begegnen, abgesehen natürlich <strong>von</strong> zahlreichen Gräsern und<br />

stellenweise häufigeren Kräutern und Stauden, sowie Bäumen und<br />

Büschen.<br />

Im übrigen muß die folgende Auswahl einige andere Gewächse<br />

vernachlässigen, weil wir uns hier die Beschränkung auf zehn häufig zu<br />

findende Pflanzen der Jahreszeit auferlegt haben.<br />

<strong>Die</strong> Reihenfolge ist alphabetisch und sagt also nichts über die Häufigkeit,<br />

und beachte bitte: nicht alle aufgezählten Pflanzen zeigen bereits Blüten<br />

zur frühen Jahreszeit!<br />

Meine TOP 10 im Frühjahr:<br />

Brennessel<br />

Gänseblümchen<br />

Giersch<br />

Knoblauchsrauke<br />

Kriechendes Fingerkraut<br />

Löwenzahn<br />

Pfeilkresse<br />

Schöllkraut<br />

Taubnessel, Weiße und Rote bzw. Gefleckte<br />

Wiesen-Kerbel<br />

--------------------------------------------------------------------------------<br />

Ab Juni 2005 erstelle ich jeweils eine Extra-Reporterseite meiner Top10<br />

des Monats:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page324.html<br />

Einige der Frühjahrsblüher finden sich mit Bild auf meinen speziellen<br />

Themenseiten wieder (s. links im Menü).<br />

Unter http://www.naturdetektive.de/2005/home/uschi/page247.html<br />

hat Frau Hauschild ihre TOP 10 vorgestellt. Sie berichtet aus der<br />

Hamburger Gegend.<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 1<br />

vergrößerte Bildansicht<br />

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Aus der Flora Apoldas und Umgebung (Weimarer Land, Thüringen):<br />

Bild 1: Echte Nelkenwurz (Geum urbanum).<br />

09.05.2005<br />

Bild 2: Löwenzahn, Wiesen- (Taraxacom officinale).<br />

15.05.2005<br />

Bild 3: Kriechender Hahnenfuß (Ranunculus repens).<br />

------------------------------------------------------------------------------<br />

Gelbe Blüten 2:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page308.html<br />

Gelbe Blüten 3:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page335.html<br />

Gelbe Blüten 4:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page375.html<br />

Gelbe Blüten 5:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page395.html


Gelbe Blüten 6:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page431.html<br />

Gelbe Blüten 7:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page451.html<br />

Gelbe Blüten 8:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page470.html<br />

Gelbe Blüten 9:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page475.html<br />

Gelbe Blüten 10:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page489.html<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen / Thüringen: Schwarznessel - den<br />

Taubnesseln ähnlich<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda (Kreis Weimarer Land):<br />

Eine Schwarznessel (Ballota nigra ...?) - dt. Syn. u.a. Schwarzer<br />

Gottvergess, Schwarzer Andorn, Ballote; engl.: Black horehound.<br />

Blühende Pflanzen auf der Seite Blütenpflanzen, Rote Blüten 7:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page420.html<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Blaue Blüten 1<br />

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Aus der Flora Apoldas und Umgebung (Weimarer Land, Thüringen):<br />

13.05.2005<br />

Bild 1: Wiesen-Salbei (Salvia pratensis).<br />

01.05.2005<br />

Bild 2: Gundermann (Glechoma hederacea).<br />

18.04.2005<br />

Bild 3: Kleines Immergrün (Vinca minor ).<br />

12.05.2005<br />

Bild 2: Großes Immergrün (Vinca major).<br />

---------------------------------------------------------------------------------<br />

Blaue Blüten 2:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page299.html


Blaue Blüten 3:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page336.html<br />

Blaue Blüten 4:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page402.html<br />

Blaue Blüten 5:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page416.html<br />

Blaue Blüten 6:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page486.html<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Weiße Blüten 1<br />

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Aus der Flora Apoldas und Umgebung (Weimarer Land, Thüringen):<br />

18.05.2005<br />

Bild 1: Bleiches Waldvögelein (Cephalanthera damasonium), auch<br />

"Weißes Waldvöglein" genannt, eine Orchideenart.<br />

27.04.2005<br />

Bild 2: Weiße Taubnessel (Lamium album).<br />

18.05.2005<br />

Bild 3: Große Sternmiere (Stellaria holostea), im Waldstreifen an der Ilm<br />

gefunden.<br />

10.05.2005<br />

Bild 4: Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum), auch "Wald-Sternmiere",<br />

am Ufer der Ilm entdeckt.<br />

----------------------------------------------------------------------------------


Weiße Blüten 2:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page339.html<br />

Weiße Blüten 3:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page389.html<br />

Weiße Blüten 4:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page404.html<br />

Weiße Blüten 5:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page405.html<br />

Weiße Blüten 6:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page444.html<br />

Weiße Blüten 7:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page476.html<br />

Weiße Blüten 8:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page490.html<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 1 - neu:<br />

Sommer-Adonisröschen<br />

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Aus der Flora Apoldas und Umgebung (Weimarer Land, Thüringen):<br />

15.04.2005<br />

Bild 1: Rote Pestwurz (Petasites hybridus), Blüte.<br />

27.04.2005<br />

Bild 2: Rote Taubnessel (Lamium purpureum)<br />

07.05.2005<br />

Bild 3: Stinkender Storchschnabel (Geranium robertianum), auch<br />

Ruprechtskraut genannt.<br />

<strong>Die</strong> leuchtenden Blüten dieser Pflanze kommen besonders zur Geltung,<br />

weil dies Kraut im tiefen Schatten wächst. Der Name der Pflanze weist<br />

auf ihren Geruch hin: sie riecht widerlich nach Fuchs, wird gesagt.<br />

21.05.2005<br />

Bild 4: Sommer-Adonisröschen (Adonis aestivales), auch Blutströpfchen


genannt.<br />

---------------------------------------------------------------------------------<br />

Rote Blüten 2:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page302.html<br />

Rote Blüten 3:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page338.html<br />

Rote Blüten 4:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page365.html<br />

Rote Blüten 5:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page415.html<br />

Rote Blüten 6:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page418.html<br />

Rote Blüten 7:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page420.html<br />

Rote Blüten 8:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page443.html<br />

Rote Blüten 9:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page465.html<br />

Rote Blüten 10:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page474.html<br />

Rote Blüten 11:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page484.html<br />

Rote Blüten 12:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page485.html<br />

Rote Blüten 13:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page491.html<br />

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XII. Meine Themen: Zauneidechse<br />

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22.05.2005<br />

Bild 1: Zauneidechse (Lacerta agilis), ein Männchen, dessen Kopf und<br />

Seiten in Grün jetzt zur Paarungszeit auffallend schillern.<br />

Bild 2: Das Weibchen ist dagegen ausgesprochen klein und unauffällig.<br />

Das Pärchen ist in einem Lesesteinhaufen unterm großen Apfelbaum<br />

unseres Kleingartens heimisch.<br />

Unser Garten ist Teil einer Vereinsanlage in Apolda (Weimarer Land,<br />

Thüringen), und mißt 10 x 30 Meter; sein Boden ist tonig-lehmig. <strong>Die</strong><br />

Tiere fühlen sich offensichtlich wohl darin; sie erfreuen uns seit vielen<br />

Jahren.<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Blaue Blüten 2 - neu:<br />

Gamander-Ehrenpreis<br />

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Aus der Flora Apoldas und Umgebung (Weimarer Land, Thüringen):<br />

22.05.2005<br />

Bild 1 + 2: Gemeine Ochsenzunge (Anchusa officinalis).<br />

<strong>Die</strong>se Pflanze habe ich erstmals bemerkt auf meinen Touren. <strong>Die</strong><br />

Aufnahmen enstanden nach langer Regennacht. <strong>Die</strong> Blüten hatten unter<br />

der Nässe wohl etwas gelitten.<br />

24.05.2005<br />

Bild 3: Hasenglöckchen (Endymion non-scriptus).<br />

27.05.2005<br />

Bild 4: Gamander-Ehrenpreis (Veronica beccabunga).<br />

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Blaue Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page284.html


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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 2 - neu:<br />

Schlitzblättriger Storchschnabel<br />

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Aus der Flora Apoldas und Umgebung (Weimarer Land, Thüringen):<br />

25.05.2005<br />

Bild 1: Rote Lichtnelke (Silene dioica).<br />

Ein Farbtupfer im Krautsaum des Ilmufers.<br />

Bild 2: Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi).<br />

Bild 3: Großer Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis).<br />

Bild 4: Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium dissectum).<br />

Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html


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XII. Meine Themen / Thüringen: Zweiflügler - neu:<br />

Kohlschnake<br />

vergrößerte Bildansicht<br />

In Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

25.05.2005<br />

Bild 1: Kohlschnake (Tipula oleracea).<br />

Das flugfähige, nachtaktive Insekt nimmt keinerlei Nahrung zu sich!<br />

Sticht auch nicht; ist dafür garnicht ausgerüstet und darum vollkommen<br />

harmlos. Im Larvenstadium sind Humus und manchmal Pflanzenwurzeln<br />

seine Nahrung.<br />

<strong>Die</strong> Schnakenarten gehören zu den Zweiflüglern. Es handelt sich um die<br />

etwas ungelenk und hektisch fliegenden, großen aber zarten<br />

Fluginsekten, die uns auch in Behausungen begegnen, und dann oft<br />

fälschlich als "Mückenbulle" bezeichnet werden. "Fälschlich" deshalb,<br />

weil damit oft tatsächlich unterstellt wird, es handele sich um ein<br />

Mückenmännchen, ein männliches Tier der Stechmücken. Das ist ein<br />

Irrtum, dem ich allerdings auch lange anhing!<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 2 - neu:<br />

Finkensame + Hornklee (mit Hummel)<br />

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Aus der Flora Apoldas und Umgebung (Weimarer Land, Thüringen):<br />

26.05.2005<br />

Bild 1: Finkensame (Neslia paniculata), auch Ackernüsschen genannt.<br />

27.05.2005<br />

Bild 2 - 4: Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus).<br />

--------------------------------------------------------------------------<br />

Gelbe Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page264.html<br />

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XII. Meine Themen / Thüringen: Heuschrecke kopfüber<br />

28.05.2005<br />

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... ohne Worte<br />

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XII. Meine Themen: Bäume und Sträucher 1 - neu: Faulbaum<br />

+ Pfaffenhütchen<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda (Weimarer Land):<br />

28.05.2005<br />

Bild 1 + 2: Details vom Faulbaum (Frangula alnus).<br />

Bild 3: Pfaffenhütchen, Europäisches (Euonymus europaea).<br />

Bild 4: Raupen <strong>von</strong> Pfaffenhütchen-Gespinstmotte (Yponomeuta<br />

plumbella).<br />

----------------------------------------------------------------------<br />

Bäume und Sträucher 2:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page400.html<br />

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V. Spinnen / Thüringen: Kreuzspinne im Netz<br />

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28.05.2005<br />

Kreuzspinnen am Abend.<br />

Zwei große Radnetze = 2 Kreuzspinnen bevölkern und bewachen<br />

unseren Balkon!<br />

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XII. Meine Themen / Thüringen: Libellen - neu:<br />

Schlanklibelle<br />

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aus der Fauna der Stadt Apolda (Weimarer Land):<br />

28.05.2005<br />

Eine Schlanklibelle, deren konkrete Art ich noch bestimmen muß.<br />

Meine "Arbeitshypothese": eine Becherazurjungfer.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Meine TOP 10 Monat Juni<br />

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<strong>Die</strong> am häufigsten gesehenen, wild lebenden Pflanzen in der Stadt<br />

Apolda und Umgebung (Kreis Weimarer Land, Land Thüringen) werde<br />

ich hier nach und nach auflisten.<br />

Fotos, lateinische Namen und weitere Details zu diesen Pflanzen finden<br />

sich auf meinen <strong>Reporterseiten</strong><br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page164.html .<br />

Mit der Suchfunktion<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/3660.php? lassen sich alle<br />

<strong>Reporterseiten</strong> nach diesen Pflanzen durchsuchen.<br />

Meine TOP 10 im Monat Juni 2005:<br />

I. Außerhalb des Waldes:<br />

- Brennessel<br />

- Kletten<br />

- Kletten-Labkraut<br />

- Krause Distel<br />

- Schwarznessel<br />

- Waldziest<br />

- Wegeriche<br />

- Wegrauke


- Wiesen-Kerbel<br />

- Wiesen-Pippau<br />

II. Im Wald:<br />

- Brennessel<br />

- Giersch<br />

- Hängende Segge (syn. Große Segge)<br />

- Hecken-Kälberkropf (syn. Hecken-Kerbel, Taumel-Kerbel)<br />

- Kleinblütiges Springkraut<br />

- Kletten-Labkraut<br />

- Knäuel-Ampfer<br />

- Pyrenäen-Storchschnabel<br />

- Stinkender Storchschnabel (syn. Ruprechtskraut)<br />

- Waldziest<br />

--------------------------------------<br />

Meine TOP 10 der Pflanzen im Frühjahr befinden sich auf:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page261.html<br />

Top 10 Monat Juli:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page453.html<br />

Links zu weiteren Teilnehmerseiten mit TOP 10:<br />

Frau Hauschild:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/uschi/page340.html<br />

Mach mit! - bei Wettbewerbe > TOP 10:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/9833.php?<br />

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XII. Meine Themen / Thüringen: Süßgräser - neu: Aufrechte<br />

Trespe + Wiesen-Fuchsschwanz<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

Mein erster Eindruck aus der begonnenen Beschäftigung mit Süßgräsern<br />

ist, dass das Erscheinungsbild der Pflanzen je nach Entwicklungsstadium<br />

(vor, nach der Blüte u.s.w.) und Standort (trocken, naß; sonnig, schattig<br />

u.a.) stark variiert. Als Laie fällt es schwer, da den Überblick zu<br />

gewinnen und eine Pflanze sicher zu bestimmen. Besonders bei den<br />

Straußgräsern scheint dies der Fall zu sein; z.B. ist die Rispe des<br />

Weißen Straußgrases nach der Blüte statt locker ausgebreitet dicht<br />

zusammengezogen<br />

28.05.2005<br />

Bild 1: Knäuelgras (Dactylis glomerata).<br />

30.05.2005<br />

Bild 2: Mäuse-Gerste (Hordeum murinum).


04.06.2005<br />

Bild 3: Aufrechte Trespe (Bromus erectus).<br />

Bild 4: Wiesen-Fuchsschwanz (Alopecurus pratensis).<br />

Frau Hauschild stellt Gräser mit interessanten Details vor auf der Seite<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/uschi/page204.html ff.<br />

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XII. Meine Themen / Thüringen: Feld-Mannstreu - ein<br />

graues, dorniges Etwas in der Wiese<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

Mai 2005<br />

Bild 1 + 2: Feld-Mannstreu (Eryngium campestre) im Frühjahr.<br />

Eine gesetzlich besonders geschützte Pflanzenart. <strong>Die</strong> Pflanzen waren<br />

ohne Blütenstand schwer zu identifizieren für mich. Im Internet<br />

verfügbare Abbildungen vermitteln meist einen anderen Eindruck <strong>von</strong> der<br />

Gestalt, als ich ihn gewinnen konnte. In gedruckten Pflanzenführern<br />

werden sie selten erwähnt.<br />

11.07.2005<br />

Bild 3: Feld-Mannstreu zur Blüte im Juli. <strong>Die</strong> Pflanze hat ihre Gestalt<br />

ziemlich verändert durch den Blütenstand.<br />

Dort weitere Infos:<br />

http://www.floraweb.de/datenservice/artenhome.xsql?suchnr=2216&


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XII. Meine Themen / Thüringen: Käfer - neu: Pinselkäfer<br />

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24.04.2005<br />

Ein kräftiger Maikäfer, wurde bei der Gartenarbeit in Apolda (Weimarer<br />

Land) vom Boden aufgelesen und hat Starthilfe bekommen.<br />

31.05.2005<br />

Ein Pinselkäfer, dort, wo er sich gern aufhält: auf Blüten. Als Larve lebt<br />

er in morschem Laubholz.<br />

Hübsch anzusehen, der kleine Kerl.<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 3 - neu:<br />

Raps, verwilderter<br />

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aus der Flora der Stadt Apoldas und Umgebung (Weimarer Land):<br />

31.05.2005<br />

Bild 1: Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina).<br />

01.06.2005<br />

Bild 2: Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora).<br />

Bild 3: Wiesen-Platterbse (Vicia cracca).<br />

05.06.2005<br />

Bild 4: Raps (Brassica napus), die verwilderte Form.<br />

Gelbe Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page264.html


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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Blaue Blüten 3 - neu:<br />

Gewöhnlicher Natternkopf<br />

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Bild 1: Acker-Krummhals (Anchusa arvensis).<br />

Bild 2: Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense).<br />

Bild 3: Saat-Luzerne (Medicago sativa).<br />

Bild 4: Gewöhnlicher Natternkopf (Echium vulgare).<br />

------------------------------------------------------------------------------------<br />

Blaue Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page284.html<br />

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XII. Meine Themen / Thüringen: Seggen - neu: Behaarte<br />

Segge + Wiesen-Segge<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda (Kreis Weimarer Land):<br />

31.05.2005<br />

Bild 1: Behaarte Segge (Carex hirta), auch Raue Segge genannt.<br />

Ich war erstaunt, solch eine Pflanze auf kleinster Fläche in der<br />

Ruderalvegetation am Rande unseres Wohngebietes zu entdecken.<br />

01.06.2005<br />

Bild 2: Wiesen-Segge (Carex nigra), auch Braun-Segge genannt.<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 3 - neu:<br />

Wald-Ziest + rosablühender Wiesen-Salbei<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

01.06.2005<br />

Bild 1: Wald-Ziest (Stachys silvatica).<br />

Bild 2: Eine Flockenblume (Centaurea), aber welche?.<br />

Bild 3: Wiesen-Salbei (Salvia pratensis) in einer seltenen rosablütigen<br />

Form. Er erblühte auf einer Wiese, auf der überwiegend die blau(violett)<br />

blühenden Pflanzen vorkommen.<br />

Bild 4: Beide Blütenfarben des Wiesen-Salbei beieinander. Es soll<br />

übrigens auch eine weißblühende Form geben.<br />

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Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html


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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Weiße Blüten 2- neu:<br />

Gefleckter Schierling<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

01.06.2005<br />

Bild 1 + 2: Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium). Sie kommt am<br />

gleichen Standort auch mit rötlichen Blüten vor.<br />

Bild 3: Weiß-Klee (Trifolium repens), auch Kriechender Klee genannt.<br />

Bild 4: Gefleckter Schierling (Conium maculatum).<br />

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Weiße Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page285.html


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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 4 - neu:<br />

Acker-Gauchheil<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

05.06.2005<br />

Bild 1: Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare (Savi) Ten.), auch<br />

Lanzett-Kratzdistel genannt.<br />

07.06.2005<br />

Bild 2: Flohknöterich (Polygonum persicaria).<br />

11.06.2005<br />

Bild 3: Knollen-Platterbse (Lathyrus tuberosus).<br />

13.06.2005<br />

Bild 4: Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis).<br />

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Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html


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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 4 - neu:<br />

Schmalblättriger Doppelsame<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

07.06.2005<br />

Bild 1: Acker-Senf (Sinapis arvensis).<br />

10.06.2005<br />

Bild 2: Rainkohl (Lapsana communis).<br />

15.06.2005<br />

Bild 3: Schmalblättriger Doppelsame (Diplotaxis tenuifolia), syn.<br />

Stinkrauke.<br />

Bild 4: Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans).<br />

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Gelbe Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page264.html<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Weiße Blüten 3 - neu:<br />

Wilde Möhre + Weißer Steinklee<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

13.06.2005<br />

Bild 1: Weiße Lichtnelke (Silene alba).<br />

Bild 2: Echte Kamille (Chamomilla recutita).<br />

20.06.2005<br />

Bild 3: Wilde Möhre (Daucus carota). Charakteristisch die zentrale Blüte<br />

rötlich-schwarz.<br />

Bild 4: Weißer Steinklee (Melilotus alba).<br />

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Weiße Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page285.html


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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen,<br />

Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 1: neu: Große<br />

Brennessel<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

13.06.2005<br />

Bild 1: Strahlenlose Kamille (Chamomilla suaveolens).<br />

Bild 2: Bärenschote (Astragalus glycyphyllos), auch Süßer Tragant<br />

genannt.<br />

Bild 3: Einjähriges Bingelkraut (Mercurialis annua).<br />

Bild 4: Große Brennessel (Urtica dioica).<br />

-----------------------------------------------------------------------------<br />

Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 2:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page434.html<br />

Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 3:


http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page471.html<br />

Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 4:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page487.html<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 5 - neu:<br />

Odermennig + Rainfarn<br />

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vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

15.06.2005<br />

Bild 1: Johanniskraut (Hypericum).<br />

20.06.2005<br />

Bild 2: Gewöhnlicher Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris).<br />

22.06.2005<br />

Bild 3: Odermennig (Agrimonia) an der Ilm!.<br />

26.06.2005<br />

Bild 4: Rainfarn (Tanacetum vulgare).<br />

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Gelbe Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page264.html


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XII. Meine Themen: Bäume und Sträucher 2 - neu:<br />

Zweigriffeliger Weißdorn<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

18.06.2005<br />

Bild 1: Zweigriffeliger Weißdorn (Crataegus oxyacantha).<br />

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Bäume und Sträucher 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page320.html<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 5 - neu:<br />

Brauner Storchschnabel<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

Juni 2005<br />

Bild 1: Weg-Malve (Malva neglecta).<br />

Bild 2: Wilde Malve (Malva sylvestris).<br />

Bild 3: Brauner Storchschnabel (Geranium phaeum).<br />

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Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Blaue Blüten 4 - neu:<br />

Sumpf-Helmkraut<br />

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vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

Juni 2005<br />

Bild 1: Wiesen-Knautie (Knautia arvensis).<br />

Bild 2: Tauben-Skabiose (Knautia columbaria).<br />

23.06.2005<br />

Bild 3 + 4: Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata).<br />

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Blaue Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page284.html<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Weiße Blüten 4 - neu:<br />

Wiesen-Bärenklau + Riesen-Bärenklau<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

20.06.2005<br />

Bild 1 + 2: Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum), auch<br />

Herkuleskeule genannt. Eine imposante Pflanze, die allerdings im<br />

öffentlichen Grün und in der natürlichen Vegetation der freien Natur bei<br />

uns nicht geduldet werden sollte (invasiver Neophyt).<br />

Bild 3 + 4: Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondyleum), das heimische<br />

Doldengewächs, welches aus Unkenntnis mit dem Riesen verwechselt<br />

werden kann.<br />

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Weiße Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page285.html


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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Weiße Blüten 5 - neu:<br />

Katzenminze<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

22.06.2005<br />

Bild 1: Gewöhnliche Katzenminze (Nepeta cataria).<br />

25.06.2005<br />

Bild 2: Gewöhnlicher Hohlzahn (Galeopsis tetrahit), auch Stechender<br />

Hohlzahn genannt. Hier sind die Lippenblüten weiß. Ich fand in dessen<br />

Nachbarschaft auch die rosaviolette Form:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page418.html<br />

26.06.2005<br />

Bild 3: Pfirsichblättrige Glockenblume (Campanula persicifolia).<br />

Blütenfarbe oft hellblau, selten weiß. <strong>Die</strong> Pflanze entdeckte ich in einem<br />

Waldgebiet, wo mit Gartenflüchtlingen nicht zu rechnen ist; es scheint<br />

sich also um eine Wildform zu handeln.


----------------------------------------------------------------------------<br />

Weiße Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page285.html<br />

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E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 5 - neu:<br />

Eselsdistel<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

22.06.2005<br />

Bild 1: Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea).<br />

Bild 2: Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium).<br />

Bild 3: Wollköpfige Kratzdistel (Cirsium eriophorum).<br />

Wird erst im Juli die volle Größe erreichen und purpurrot blühen. Eine<br />

imposante Erscheinung schon jetzt!<br />

Bild 4: Gewöhnliche Eselsdistel (Onopordum acanthium).<br />

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Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html


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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Blaue Blüten 5 - neu:<br />

Wegwarte + Kleine Braunelle<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

23.06.2005<br />

Bild 1: Gewöhnlicher Acker-Rittersporn (Consolida regalis), auch Feld-<br />

Rittersporn genannt.<br />

Bild 2: Quirlblütiger Salbei (Salvia verticillata).<br />

26.06.2005<br />

Bild 3: Gewöhnliche Wegwarte (Cychorium intybus).<br />

Bild 4: Kleine Braunelle (Prunella vulgaris), auch: Brunelle statt<br />

Braunelle genannt.<br />

<strong>Die</strong> Blätter dieser Pflanze haben beim Platzregen Kalkspritzer vom<br />

Fahrweg da<strong>von</strong>getragen.<br />

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Blaue Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page284.html<br />

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Frühjahrsblüher<br />

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Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 6 - neu:<br />

Sumpf-Ziest + Gewöhnlicher Hohlzahn<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

24.06.2005<br />

Bild 1: Wirbeldost (Clinopodium vulgare).<br />

Bild 2: Weinberg-Lauch (Allium vineale).<br />

25.06.2005<br />

Bild 3: Sumpf-Ziest (Stachys palustris).<br />

Bild 4: Gewöhnlicher Hohlzahn (Galeopsis tetrahit), auch Stechender<br />

Hohlzahn genannt. Hier sind die Lippenblüten rosaviolett gezeichnet. Ich<br />

fand in dessen Nachbarschaft auch eine weiße Form:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page405.html<br />

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Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

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Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 7 - neu:<br />

Schwarznessel<br />

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vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

24.06.2005<br />

Bild 1 -4: Schwarznessel (Ballota nigra) - dt. Syn. u.a. Schwarzer<br />

Gottvergess, Schwarzer Andorn, Ballote; engl.: Black horehound.<br />

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Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html<br />

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Frühjahrsblüher<br />

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NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 6 - neu:<br />

Kompaß-Lattich<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

Aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

26.06.2005<br />

Bild 1: Gewöhnliche Nachtkerze (Oenothera biennis).<br />

Bild 2: Wald-Habichtskraut (Hieracium sylvaticum).<br />

Bild 3: Wiesen-Pippau (Crepis biennis).<br />

Bild 4: Kompaß-Lattich (Lactuca serriola), auch Stachel-Lattich genannt.<br />

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Gelbe Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page264.html


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

Blütenpflanzen, Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 2 - neu:<br />

Bastard-Gänsefuß + Glanz-Melde<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

27.06.2005<br />

Bild 1: Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius).<br />

Bild 2: Krauser Ampfer (Rumex crispus).<br />

Bild 3: Bastard-Gänsefuß (Chenopodium hybridum), auch Unechter<br />

Gänsefuß genannt.<br />

Bild 4: Glanz-Melde (Atriplex sagittata), auch als Atriplex nitens<br />

bezeichnet.<br />

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Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page390.html


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 8 - neu:<br />

Krause Distel + Weg-Distel<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

28.06.2005<br />

Bild 1 - 3: Krause Distel (Carduus crispus).<br />

Bild 4: Weg-Distel (Carduus acanthoides), auch Stachel-Distel genannt.<br />

Eine Pflanze mit w e i ß e n Blüten statt purpurrot (auch fleischfarben<br />

und gelb sollen schon vorgekommen sein) ist abgebildet auf:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page452.html<br />

--------------------------------------------------------------------------------<br />

Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Weiße Blüten 6 - neu:<br />

Mädesüß + Acker-Steinsame<br />

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vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

28.06.2005<br />

Bild 1: Einjähriger Feinstrahl (Erigeron annuus), auch Einjähriges<br />

Berufkraut genannt.<br />

13.06.2005<br />

Bild 2: Großblütige Vogelmiere (Stellaria neglecta). Andere Namen:<br />

Übersehene Sternmiere; Gebüsch-Sternmiere; Auwald-Sternmiere. Ich<br />

fand sie im Saum eines Bachlaufes, in Brennessel eingebettet.<br />

Bild 3: Echtes Mädesüß (Filipendula ulmaria (L.) Maxim.)<br />

11.07.2005<br />

Bild 4: Acker-Steinsame (Lithospermum arvense).<br />

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Weiße Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page285.html<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 7 - neu:<br />

Färber-Hundskamille<br />

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vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

Aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

30.06.2005<br />

Bild 1 + 2: Rauhe Gänsedistel (Sonchus asper), teils auch in der<br />

Schreibweise: Raue Gänsedistel.<br />

Bild 3: Färber-Hundskamille (Anthemis tinctoria), auch kurz<br />

Färberkamille genannt.<br />

Bild 4: Huflattich (Tussilago farfara), jetzt im Sommer als Frühblüher<br />

ohne Blütenschmuck.<br />

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Gelbe Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page264.html


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

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NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Weg-Distel in Weiß statt purpurrot<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land, Thür.):<br />

30.06.2005<br />

Bild 1 - 3: Weg-Distel (Carduus acanthoides), auch Stacheldistel<br />

genannt, mit weißer Blüte (Blütenkrone).<br />

Entdeckt am Feldrand (Phacelia-Bestand), einem Weg und Saum am<br />

Bachlauf benachbart.<br />

Keine einmalig angetroffene Mutation, sondern eine bereits<br />

beschriebene Farbvariante, wie ich eben im Internet erfuhr, vgl.<br />

http://www.flogaus-faust.de/text/cardacan.htm<br />

Bild 4: Zum Vergleich eine normalfarbige Blüte in Purpurrot an einer<br />

anderen Weg-Distel (rechts unten).<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

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Neophyten<br />

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NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: TOP 10 Monat Juli<br />

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<strong>Die</strong> am häufigsten gesehenen, wild lebenden Pflanzen in der Stadt<br />

Apolda und Umgebung (Kreis Weimarer Land, Land Thüringen) werde<br />

ich hier nach und nach auflisten; Änderungen bis zum Monatsende sind<br />

immer drin!<br />

Fotos, lateinische Namen und weitere Details zu diesen Pflanzen finden<br />

sich zumeist auf meinen <strong>Reporterseiten</strong><br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page164.html.<br />

Mit der Suchfunktion<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/3660.php? lassen sich alle<br />

<strong>Reporterseiten</strong> nach diesen Pflanzen durchsuchen.<br />

Meine TOP 10 im Monat Juli 2005:<br />

I. Außerhalb des Waldes:<br />

- Brennessel<br />

- Filzige Klette<br />

- Geruchlose Kamille<br />

- Gewöhnlicher Beifuß<br />

- Kanadische Goldrute<br />

- Kohl-Kratzdistel<br />

- Kompaß-Lattich


- Weißer Gänsefuß<br />

- Wiesen-Pippau<br />

- Wilde Möhre<br />

...<br />

II. Im Wald:<br />

- Adlerfarn<br />

- Brennessel<br />

- Bunter Hohlzahn<br />

- Hängende Segge<br />

- Kleinblütiges Springkraut<br />

- Kleines Immergrün<br />

- Nesselblättrige Glockenblume<br />

- Preiselbeere<br />

- Wald-Labkraut<br />

- Wiesen-Wachtelweizen<br />

...<br />

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Mach mit! - bei Wettbewerbe > TOP 10:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/9833.php?<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Lippenblütler mit widerlichem Geruch<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land, Thür.):<br />

03.07.2005<br />

<strong>Die</strong>ser Pflanze bin ich in den letzten Wochen mehrmals begegnet,<br />

jeweils nur vereinzelt vorkommend. Ein besonderes Merkmal ist ihr<br />

widerlicher Geruch, der besonders beim Zerreiben der Blätter entsteht.<br />

Es riecht irgendwie nach Chemie; beim ersten Mal war ich noch<br />

skeptisch: glaubte eher an ein Schädlingsbekämpfungsmittel.<br />

Vergleichbar widerlich kenne ich nur den Geruch eines giftigen Pilzes,<br />

des Schwefel-Ritterlings, welcher dem eßbaren Grünling ähnlich sieht.<br />

Kann mir jemand bei der Identifizierung der Art helfen?<br />

29.09.2005<br />

Endlich - <strong>Die</strong> Lösung: Es handelt sich schlicht um die Rote Taubnessel<br />

(Lamium purpureum), auch Acker-Taubnessel oder Purpur-Taubnessel


genannt. Sie wird in der Bestimmungsliteratur als unangenehm<br />

riechende Pflanze beschrieben. <strong>Die</strong>ser Geruch entwickelt sich besonders<br />

deutlich, wenn man ein Blatt drückt oder zerreibt. - <strong>Die</strong> ebenfalls rötlich<br />

blühenden Schwarznesseln (Ballota nigra) z.B. werden ebenfalls als<br />

unangenehm riechend beschrieben, was ich allerdings so nicht empfinde;<br />

kein Vergleich zu dieser hier!<br />

Im Unterschied zur Gefleckten Taubnessel (Lamium maculatum), welche<br />

o h n e diesen dumpfen, aufdringlichen Geruch ist, erreicht sie v.a. nur<br />

eine Wuchshöhe <strong>von</strong> 30 cm (L. maculatum: 20-80 cm), und ihre Blüten<br />

werden nur ca. 15 mm lang (L. maculatum: 20-30 mm).<br />

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XII. Meine Themen: Naturerlebnis Tierbegegnungen - neu:<br />

Igel<br />

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Tierbegegnungen in der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

03.07.2005<br />

Bild 1: Ein Igel (Erinaceus europaeus).<br />

Bild 2: Weinbergschnecke (Helix pomatia).<br />

Bild 3: Grünfink (Carduelis chloris) auf Warte.<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 9 - neu:<br />

Blut-Weiderich<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

06.07.2005<br />

Bild 1: Großes Löwenmaul (Antirrhinum majus). In der freien Natur als<br />

eingebürgerter Gartenflüchtling.<br />

Bild 2: Skabiosen-Flockenblume (Centaurea scabiosa).<br />

Bild 3: Blut-Weiderich (Lythrum salicaria).<br />

Bild 4: Mauretanische Malve (Malva sylvestris subsp. mauritiana).<br />

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Rote Blüten 1 und weitere:


http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 9 - neu:<br />

Große Klette / Filzige K. / Kleine K.<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

06.07.2005<br />

Bild 1 + 2: Große Klette (Acrtium lappa).<br />

Bild 3: Filzige Klette (Arctium tomentosum).<br />

Bild 4: Kleine Klette (Arctium minus).<br />

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Rote Blüten 1 und weitere:<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 8 - neu:<br />

Großes Springkraut + Gewöhnliches Leinkraut<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

Bild 1: Kohl-Kratzdistel (Cirsium oleraceum), auch kurz Kohldistel<br />

genannt.<br />

Bild 2: Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense).<br />

Bild 3: Großes Springkraut (Impatiens noli-tangere), auch "Rühr-michnicht-an"<br />

oder Echtes Springkraut genannt.<br />

Bild 4: Gewöhnliches Leinkraut (Linaria vulgaris).<br />

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Gelbe Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page264.html


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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen,<br />

Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 3 - neu: Behaarte Karde<br />

+ Guter Heinrich<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

Bild 1: Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa), auch Knoten-<br />

Braunwurz genannt.<br />

12.07.2005<br />

Bild 2: Fruchtstand <strong>von</strong> Gefleckter Aronstab (Arum maculatum). Zu<br />

diesem Zeitpunkt sind die grundständigen, breit keilförmigen Blätter der<br />

Pflanze bereits abgestorben.<br />

16.07.2005<br />

Bild 3: Behaarte Karde (Dipsacus pilosus), auch Behaarte Kardendistel<br />

genannt.<br />

Bild 4: Guter Heinrich (Chenopodium bonus-henricus).


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Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page390.html<br />

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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 10 - neu:<br />

Dornige Hauhechel + Echtes Seifenkraut<br />

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Aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

Bild 1: Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum).<br />

Bild 2: Gewöhnlicher Dost (Origanum vulgare), auch Wilder Majoran<br />

genannt.<br />

14.07.2005<br />

Bild 3: Dornige Hauhechel (Ononis spinosa).<br />

Bild 4: Echtes Seifenkraut (Saponaria officinalis).<br />

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Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html


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XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 9 - neu:<br />

Gelbe Skabiose + Hain-Wachtelweizen<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

11.07.2005<br />

Bild 1: Echtes Labkraut (Galium verum).<br />

Bild 2: Pastinak (Pastinaca sativa).<br />

22.07.2005<br />

Bild 3: Gelbe Skabiose (Scabiosa ochroleuca).<br />

26.07.2005<br />

Bild 4: Hain-Wachtelweizen (Melampyrum nemorosum).<br />

<strong>Die</strong> auffällige Pflanze trägt gelbe und violette Blüten gemeinsam. Eine<br />

Freude, sie zu betrachten!<br />

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Gelbe Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page264.html<br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Weiße Blüten 7 - neu:<br />

Silberdistel<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

09.07.2005<br />

Bild 1: Wald-Labkraut (Galium sylvaticum).<br />

Bild 2: Wassermiere (Myosoton aquaticum).<br />

22.07.2005<br />

Bild 3: Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus).<br />

26.07.2005<br />

Bild 4: Silberdistel (Carlina acaulis).<br />

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Weiße Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page285.html


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XII. Meine Themen: Schmetterlinge im Bild 1 - neu:<br />

Tagpfauenauge + Kleiner Fuchs<br />

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aus der Fauna der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

Bild 1: Tagpfauenauge (Inachis io).<br />

Bild 2: Kleiner Fuchs (Aglais urticae).<br />

Bild 3: C-Falter (Polygonia c-album).<br />

Bild 4: Aurorafalter (Anthocaris cardamines).<br />

Falterfunde ausgewählter Arten melde ich regelmäßig auch ans<br />

Science4you-Monitoring für Wanderfalter bzw. an "Wer sieht was ?"<br />

unter http://www.science4you.org/ .<br />

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Schmetterlinge im Bild 2:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page480.html<br />

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XII. Meine Themen: Schmetterlinge im Bild 2 - neu:<br />

Landkärtchen + Resedafalter<br />

vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Fauna der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

Bild 1: Landkärtchen (Araschnia levana), ein Edelfalter.<br />

Bild 2: Resedafalter (Pontia daphlidice), ein Weißling.<br />

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Schmetterlinge im Bild 1:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page479.html<br />

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Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 11 - neu:<br />

Nickende Distel + Stengellose Distel<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

Aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

19.07.2005<br />

Bild 1 - 3: Nickende Distel (Carduus nutans).<br />

Der Stengel ist im Bereich unter den Blütenköpfchen ohne Dornen.<br />

Das Foto zeigt das bisher einzige Exemplar, welches ich in 2005 in<br />

unserer Umgebung aufgefunden habe. Es steht auf einer Rinderweide<br />

am Ilmhang.<br />

Bild 4: Stengellose Distel (Cirsium acaule).<br />

----------------------------------------------------------------------------------<br />

Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 12 - neu:<br />

Färber-Scharte + Türkenbund<br />

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Aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

17.07.2005<br />

Bild 1: Kugelköpfiger Lauch (Allium sphaerocephalon), auch schlicht<br />

Kugel-Lauch genannt.<br />

Bild 2: Karthäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum).<br />

Bild 3: Färber-Scharte (Serratula tinctora).<br />

Bild 4: Türkenbund (Lilium martagon), auch Türkenbund-Lilie genannt,<br />

jetzt im Juli mit Fruchtstand.<br />

-------------------------------------------------------------------<br />

Rote Blüten 1 und weitere:


http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

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Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Blaue Blüten 6 - neu:<br />

Nesselblättrige Glockenblume + Wilde Karde<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

17.07.2005<br />

Bild 1: Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium).<br />

Bild 2: Wilde Karde (Dipsacus fullonum), auch Weberkarde genannt.<br />

---------------------------------------------------------------------<br />

Blaue Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page284.html<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen,<br />

Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 4 - neu: Schwarzes<br />

Bilsenkraut<br />

vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

17.07.2005<br />

Bild 1: Schwarzes Bilsenkraut (Hyoscyamus niger).<br />

-------------------------------------------------------------------<br />

Grüne/Braune/Unscheinbare Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page390.html<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

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Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Gelbe Blüten 10 - neu:<br />

Klebriges Greiskraut + Färber-Ginster<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

Bild 1: Weidenblättriger Alant (Inula salicina).<br />

Bild 2: Sichelblättriges Hasenohr (Bupleurum falcatum).<br />

Bild 3: Klebriges Greiskraut (Senecio viscosus).<br />

Bild 4: Färber-Ginster (Genista tinctoria).<br />

-----------------------------------------------------------------------------<br />

Gelbe Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page264.html


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

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Spinnen<br />

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NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Weiße Blüten 8 - neu:<br />

Weißer Stechapfel + Schwalbenwurz<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

Bild 1: Breitblättriges Laserkraut (Laserpitium latifolium).<br />

Bild 2: Weißer Stechapfel (Datura stramonium).<br />

Bild 3: Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria).<br />

---------------------------------------------------------------<br />

Weiße Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page285.html<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: Blütenpflanzen, Rote Blüten 13 - neu:<br />

Diptam + Arznei-Baldrian<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

Aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

Bild 1: Diptam (Dictamnus albus), ein Strauch, hier mit Fruchtstand.<br />

Bild 2: Echter Arznei-Baldrian (Valeriana officinalis).<br />

------------------------------------------------------------------------------<br />

Rote Blüten 1 und weitere:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page286.html<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. Meine Themen: TOP 10 Monat August<br />

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<strong>Die</strong> am häufigsten gesehenen, wild lebenden Pflanzen in der Stadt<br />

Apolda und Umgebung (Kreis Weimarer Land, Land Thüringen) werde<br />

ich hier nach und nach auflisten; Änderungen bis zum Monatsende sind<br />

immer drin!<br />

Fotos, lateinische Namen und weitere Details zu diesen Pflanzen finden<br />

sich zumeist auf meinen <strong>Reporterseiten</strong><br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page164.html.<br />

Mit der Suchfunktion<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/3660.php? lassen sich alle<br />

<strong>Reporterseiten</strong> nach diesen Pflanzen durchsuchen.<br />

Meine TOP 10 im Monat August 2005:<br />

I. Außerhalb des Waldes:<br />

- Brennessel<br />

- Franzosenkraut<br />

- Gänsefußgewächse<br />

- Gewöhnlicher Beifuß<br />

- Gewöhnliche Kratzdistel<br />

- Kanadische Goldrute<br />

- Kanadisches Berufkraut<br />

- Roter Zahntrost<br />

- Stengellose Distel<br />

- Wilde Möhre<br />

...<br />

II. Im Wald:<br />

- Brennessel<br />

- Gewöhnliches Hain-Greiskraut<br />

- Giersch<br />

- Hain-Wachtelweizen


- Hängende Segge<br />

- Haselwurz<br />

- Kleinblütiges Springkraut<br />

- Kleines Immergrün<br />

- Nesselblättrige Glockenblume<br />

- Wurmfarn<br />

--------------------------------------------------------------------------------<br />

Mach mit! - bei Wettbewerbe > TOP 10:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/9833.php?<br />

Unter Thema 12 - Meine Themen ist jetzt auch ein <strong>Naturdetektive</strong>Wiki zu<br />

erreichen: http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/1299.php<br />

weiter


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

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Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XII. TOP 10 Monat September<br />

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<strong>Die</strong> am häufigsten gesehenen, wild lebenden Pflanzen in der Stadt<br />

Apolda und Umgebung (Kreis Weimarer Land, Land Thüringen) werde<br />

ich hier nach und nach auflisten.<br />

Meine TOP 10 im Monat September 2005:<br />

I. Außerhalb des Waldes:<br />

- Deutscher Enzian<br />

- Gewöhnlicher Fransenenzian<br />

- Gewöhnliche Hundszunge (Grundblätter entwickelt)<br />

- Glanz-Melde<br />

- Glattblatt-Aster<br />

- Kanadische Goldrute<br />

- Rainfarn<br />

- Schwarznessel<br />

- Vogel-Knöterich<br />

- Wiesen-Storchschnabel<br />

...<br />

II. Im Wald:<br />

- Brennessel<br />

- Giersch<br />

- Gefleckter Aronstab<br />

- Haselwurz<br />

- Hängende Segge<br />

- Kleinblütiges Springkraut


- Kleines Immergrün<br />

- Maiglöckchen<br />

- Salomonssiegel<br />

- Wald-Labkraut<br />

--------------------------------------------------------------------------------<br />

Mach mit! - bei Wettbewerbe > TOP 10:<br />

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Meine Themen<br />

XII. Liste der TOP 10 Monat Oktober<br />

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<strong>Die</strong> am häufigsten gesehenen, wild lebenden Pflanzen in der<br />

mittelthüringischen Stadt Apolda und Umgebung (Kreis Weimarer Land,<br />

Land Thüringen) werde ich hier nach und nach auflisten.<br />

Meine TOP 10 im Monat Oktober 2005:<br />

I. Außerhalb des Waldes:<br />

- Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis)<br />

- Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)<br />

- Beinwell (Symphytum officinale)<br />

- Einjähriges Bingelkraut (Mercurialis annua)<br />

- Gewöhnliches Sonnenröschen (Helianthemum nummularium)<br />

- Große Brennessel (Urtica dioica)<br />

- Kleine Brennnessel (Urtica urens)<br />

- Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)<br />

- Rauhe Gänsedistel (Sonchus asper)<br />

- Wasserdarm (Myosoton aquaticum).


II. Im Wald / Am Waldrand<br />

- Blauroter Steinsame (Lithospermum purpurocaeruleum)<br />

- Bunter Hohlzahn (Galeopsis speciosa)<br />

- Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)<br />

- Gewöhnlicher Frauenmantel (Aphanes arvensis)<br />

- Große Brennessel (Urtica dioica)<br />

- Hängende Segge (Carex pendula)<br />

- Haselwurz (Asarum europaeum)<br />

- Kleines Immergrün (Vinca minor)<br />

- Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)<br />

- Wurmfarn (Dryopterix filix-mas)<br />

...<br />

--------------------------------------------------------------------------------<br />

Mach mit! - bei Wettbewerbe > TOP 10:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/9833.php?


Seite: 1<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

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Meine Themen<br />

II. Rosskastanie / Thüringen: Weiße Rosskastanie übers<br />

Jahr<br />

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Herzlich willkommen! Du bist auf der automatisch generierten Startseite<br />

für die Adresse http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer<br />

gelandet. Den besten Überblick über meine individuellen Themenseiten<br />

(>50 Seiten!) erhältst Du über den linken Menüeintrag "Meine Themen",<br />

Seite 1.<br />

Viel Spaß und Mach mit!<br />

<strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong>, Teilnehmer bei www.naturdetektive.de<br />

Zu meinen <strong>Reporterseiten</strong> der Staffel des Jahres 2006:<br />

http://www.naturdetektive.de/2006/home/thueringer/<br />

--------------------------------------------------------------------------------------<br />

In Apolda (Weimarer Land):<br />

13.04.2005<br />

Weiße Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) im Knospenstadium.


Wenige Tage später brachen die Knospen auf und die Blätter schoben<br />

sich heraus.<br />

Der abgebildete Baum steht im grünen Hof eines Wohnhauses.<br />

Herangewachsen, wird er einmal zum raumbeherrschenden Gehölz der<br />

Grünanlage werden.<br />

12.05.2005<br />

Bild 2: <strong>Die</strong> Blüten aller "Kerzen" haben sich geöffnet.<br />

<strong>Die</strong> Kastanienbäume der Umgebung hatten diesen Zustand bereits zu<br />

einem früheren Termin erreicht; unser Baum liegt aber lange Zeit des<br />

Tages im Schatten, was offensichtlich zu dieser Verzögerung führt.<br />

11.09.2005<br />

Bild 3: Heute, an einem regnerischen Tag im Spätsommer, hängen<br />

einige wenige Früchte an unserem Baum. Das Blattwerk zeigt sich<br />

insgesamt stark <strong>von</strong> der Rosskastanienminiermotte befallen.<br />

07.10.2005<br />

Bild 4: Zu einer Zeit, wo <strong>von</strong> Bäumen der Umgebung reichlich<br />

Fruchtkapseln zu Boden fallen, bietet unser Bäumchen dieses Bild.<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

<strong>Die</strong>s ist ein Beitrag zum Thema 2: Rosskastanie<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/1284.php


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

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Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

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NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

III. Neophyten / Thüringen: Problempflanze Riesenbärenklau<br />

(Herkules-Staude)<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

Bilder: || 1. Samentragende Pflanze im August 2004 || 2. Blühendes<br />

Exemplar 21.06.2003 || 3. + 4. Reste 2004 + Neutrieb 2005<br />

[10.04.2005]<br />

Im August 2004 konnte ich bereits im zweiten Jahr an gleicher Stelle in<br />

der Apoldaer Flur einige ausgewachsene Exemplare des<br />

Riesenbärenklau (auch "Herkules-Staude"; Heracleum mantegazzianum)<br />

feststellen, in voller Samenreife im Uferbereich eines Baches stehend.<br />

Am 15. August 2004 fotografierte ich die mannshohen Doldengewächse<br />

und informierte die Mitarbeiter des Sachgebietes Stadtgrün/Stadtökologie<br />

bei der Stadtverwaltung Apolda, und schließlich auch die<br />

Naturschutzbehörde beim Landratsamt.<br />

Einige Tage drauf hatte man die Pflanzen entfernt.<br />

Im Amtsblatt der Stadt Apolda 10/04 http://www.apolda.de erschien<br />

daraufhin unter der Überschrift "Riesenbärenklau - ein gefährliches<br />

Doldengewächs" ein aufklärender Artikel, in dem darum gebeten wurde,<br />

Sichtungen solcher Pflanzen im öffentlichen Stadtbereich an die<br />

Stadtverwaltung (Sachgebiet Stadtökologie Apolda) zu melden, und es<br />

wurden Hinweise gegeben, wie und mit welchen Mitteln diese Pflanzen


zu geeigneten Zeitpunkten selbst am Aufwuchs gehindert werden<br />

können.<br />

Vom Standort dieser nichteinheimischen, einstmals aus dem Kaukasus<br />

stammenden Pflanzen bachaufwärts befinden sich zahlreiche<br />

Kleingärten. Ich nehme an, dass das Bachwasser die Samen der<br />

Pflanzen, die dort vielleicht als Zierpflanzen ("Kulturflüchtlinge"!)<br />

heranwachsen, hierher transportiert hatte. Und weil der Bach in die Ilm<br />

mündet, die ihrerseits in die Saale fließt, und schließlich alle Wasser in<br />

der Elbe zusamenfließen, ist es leicht möglich, dass Nachkommen<br />

dieser Apoldaer Exemplare sich rasch <strong>von</strong> Thüringen über Sachsen-<br />

Anhalt, und weiter bis nach Hamburg(?!) ausbreiten.<br />

05.05.2005<br />

Eine "Gewässerbegehung" brachte es zutage: mein Verdacht hat sich<br />

vor Ort bestätigt. Nur ca. 500 Meter oberhalb des beschriebenen<br />

Vorkommens befindet sich ein ca. 70 Meter langer Bachabschnitt<br />

zwischen Haus- und Kleingärten, dessen Ufer - also außerhalb der<br />

Gärten - geradezu <strong>von</strong> Riesenbärenklau verseucht sind. Zwischen<br />

verholzten Stengeln und Samenkronen aus dem Vorjahr sprießt bereits<br />

unübersehbar neues Grün der großen Blätter. Passanten auf dem direkt<br />

benachbarten Weg werden diesen Pflanzen im ausgewachsenen<br />

Zustand "hautnah" begegnen.<br />

Mehr Fotos - auch im Vergleich zum heimischen Wiesen-Bärenklau -<br />

gibt es auf meiner Reporterseite:<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page404.html<br />

------------------------------------------------------------------------------------<br />

Über ein Gehölz, das in meiner unmittelbaren Umgebung erst seit paar<br />

Jahren häufig anzutreffen ist, und vielleicht als (willkommener) Neophyt<br />

in Thüringen zu betrachten ist, berichte ich auf der Reporterseite über<br />

die Stein-Weichsel (Prunus mahaleb) (Strauch bzw. Baum)<br />

http://www.naturdetektive.de/2005/home/thueringer/page180.html<br />

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IV. Frühblüher / Thüringen: Scharbockskraut und seine<br />

Besucher<br />

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In Apolda (Weimarer Land)<br />

Fotos:<br />

1. Fluginsekt an Scharbockskrautblüte<br />

2. Flugkünstler "Hummelfliege" an Kleiner Traubenhyazinthe<br />

[15.04.2005]<br />

Heute im Uferbereich des Herressener Baches (streckenweise auch<br />

Krebsbach oder Sulzbach genannt) in der Apoldaer Aue einige Nester<br />

<strong>von</strong> goldgelb, lackglänzend blühendem Scharbockskraut (Ranunculus<br />

ficaria) gesehen.<br />

<strong>Die</strong> Blüten wurden in der Vormittagssonne <strong>von</strong> eifrig fliegenden Insekten<br />

besucht; wahrscheinlich handelte es sich um Große Wollschweber<br />

(Bombylus major) http://www.insektenbox.de/zweifl/growol.htm , also<br />

um Fliegen, auch Hummelfliegen genannt. Kennzeichnend war ihr<br />

Kolibri-ähnlicher Flug, der behaarte, zum Kopf hin spitz zulaufende<br />

Körper, und ihre langen Rüssel. <strong>Die</strong>se Zweiflügler bemerkte ich in den<br />

darauffolgenden Tagen noch sehr zahlreich an mehreren anderen<br />

Örtlichkeiten Apoldas (vgl. Bild 2).<br />

Auf einer benachbarten Feuchtwiese zeigten sich zahlreiche<br />

Blütenstengel der Pestwurz (s. Seite 2).<br />

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III. Neophyten: Staudenknöteriche<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

03.05.2005<br />

In meiner Heimatstadt gibt es einige "Nester" <strong>von</strong> Staudenknöterich.<br />

Eines da<strong>von</strong> suchte ich vor kurzem auf.<br />

Unter<br />

http://www.floraweb.de/neoflora/handbuch/fallopiajaponica.html wird<br />

der "Japan-Knöterich" als Problemneophyt (=Invasive Arten)<br />

beschrieben.<br />

Bild 1: Japanischer Staudenknöterich (Reynoutria japonica).<br />

Der <strong>von</strong> mir dokumentierte Standort besteht aus zwei aneinander<br />

stoßenden Flächen, teils am Straßenrand gelegen, teils längs eines<br />

Baches. <strong>Die</strong> Ausdehnung beträgt zur Zeit etwa 5 x 30 Meter bzw. 10 x<br />

30 Meter. Im Winterhalbjahr bietet sich nur der Blick auf die<br />

abgestorbenen, verholzten Triebe der Vorjahre.<br />

Das Bild 2 zeigt einen Neutrieb.<br />

14.06.2005<br />

Bild 3 + 4: Sachalin-Staudenknöterich (Reynoutria sachalinensis).


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III. Neophyten / Thüringen: Pfeilkresse<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

06.05.2005<br />

<strong>Die</strong> Gemeine Pfeilkresse (Cardia draba), ein bereits "eingebürgertes"<br />

Kraut. Es streut sich schier überall ein, und niemand beachtet es?<br />

Ich fand diesen Kreuzblütler in keinem meiner Pflanzenbücher. Erst jetzt<br />

setzte ich alles daran, seinen Namen bestimmen zu können.<br />

Artinformation: http://www.floraweb.de/datenservice/artenhome.xsql?<br />

suchnr=1118&<br />

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III. Neophyten: Goldrute, Kanadische und Späte G.<br />

Das Vorkommen dieser Einwanderer in meiner Umgebung werde ich in<br />

den folgenden Wochen unter die Lupe nehmen und dann hier berichten.<br />

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III. Neophyten: Büschelschön ( Phacelia tanacetifolia)<br />

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Büschelschön, oder Bienenfreund ( Phacelia tanacetifolia).<br />

Artinformation: http://www.floraweb.de/datenservice/artenhome.xsql?<br />

suchnr=4204&<br />

<strong>Die</strong> Aufnahmen dieser Pflanzen entstanden am 31. Mai 2005 am<br />

Stadtrand <strong>von</strong> Apolda (Kreis Weimarer Land, Land Thüringen).<br />

Einer Zuschrift im Teilnehmerforum konnte ich entnehmen:<br />

<strong>Die</strong> Pflanze wird oft auf Feldern und in Gärten angebaut als biologischer<br />

Dünger oder als Bienennahrung. Sie kommt aber auch verwildert in der<br />

Landschaft vor. Sie ist also ein Neophyt, Heimat ist Kalifornien.<br />

(Dank an Frau Hauschild für diese Information.)<br />

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III. Neophyten: Drüsiges Springkraut (Indisches Sp.) an der<br />

Ilm (Fluß)<br />

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aus der Flora der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land,<br />

Thüringen):<br />

05.07.2005<br />

Bild 1 - 4: Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera), auch Indisches<br />

Springkraut genannt.<br />

Entdeckt und bewundert wegen seiner Größe in Wickerstedt an der Ilm<br />

(hier an einem Nebenfließ), einem Nachbarort Apoldas ilmabwärts. Es<br />

wuchs in Gesellschaft mit dem heimischen Kleinblütigen Springkraut.<br />

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III. Neophyten: Glattblatt-Aster<br />

06.07.2005<br />

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Bild 1 - 3: Glattblatt-Aster (Aster novi-belgii), auch Neubelgische Aster<br />

genannt oder schlicht Herbstaster.<br />

Als besonders umfangreichen Bestand fand ich sie auf einer<br />

rekultivierten Tongrube. Ihre Blüten ziehen im Spätsommer/Frühherbst<br />

zahlreiche Schmetterlinge an; ich sah bereits: Großer und Kleiner<br />

Kohlweißling, Grünader-Weißling, Resedafalter, C-Falter, Kleiner<br />

Perlmutterfalter, Hauhechel-Bläuling, Gammaeule, Kleines<br />

Wiesenvögelchen, Tagpfauenauge, Admiral, Kleiner Fuchs und<br />

Hufeisenklee-Gelbling.


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IV. Frühblüher / Thüringen: Rote Pestwurz<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

15.04.2005<br />

Rote Pestwurz (Petasites hybridus)<br />

<strong>Die</strong>se Frühblüher breiten sich auf einer feuchten Wiese aus, auf der vor<br />

Jahren noch regelmäßig Pferde eines Gehöftes aus dem nahen Apolda-<br />

Heusdorf ausgeführt wurden. In den letzten Jahren blieb die Wiese am<br />

Ufer des Herressener Baches in der Apoldaer Aue nahezu unberührt.<br />

<strong>Die</strong> Blütenstengel der Pflanzen erscheinen vor den Blättern.<br />

Anzutreffen ist die Rote Pestwurz bekanntlich auch bachaufwärts beim<br />

Ortsteil Apolda-Oberndorf im Moorental (Richtung Kapellendorf /<br />

Wiegendorf).<br />

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IV. Frühblüher / Thüringen: Immergrün<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

18.04.2005<br />

Bild 1: Bei der Feststellung der Naturausstattung eines Areals, welches<br />

"In den Kalkbergen" genannt wird (Apolda-Nord), entdeckte ich einen<br />

Flecken des Frühjahrsblühers Kleines Immergrün (Vinca minor ) im<br />

Schatten eines Busches.<br />

12.05.2005<br />

Bild 2: Großes Immergrün (Vinca major).<br />

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IV. Frühjahrsblüher / Thüringen: Wiesenschaumkraut<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

25.04.2005<br />

Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis), Blüten mit weißen, leicht<br />

rosa angehauchten Kronblättern.<br />

Das Vorkommen besteht zur Zeit aus noch wenigen Exemplaren auf<br />

einer stadtnahen Feuchtwiese in Apolda (Weimarer Land, Thüringen) am<br />

Ufer des in tiefem Bachbett schnellfließenden Herressener Baches.<br />

Im übrigen wird dieses Biotop an der offenen Längsseite <strong>von</strong> einem<br />

flachen Wassergraben begrenzt, der <strong>von</strong> Weidengebüsch und einem<br />

schmalen Schilfgürtel gesäumt wird, in den auch winzig wirkende<br />

Rohrkolben eingesprengt sind; auf der Wiesenfläche dominiert im<br />

Frühling die Rote Pestwurz mit ihrer auffälligen Blütenpracht. Später<br />

werden ihre großen Blätter alles überdecken. Außerdem kommen<br />

Giersch und Große Brennessel vor.<br />

Im feuchten Kraut gibt es eine Vielzahl Schnecken, allen voran die<br />

Weinbergschnecke.<br />

Leider ist dieses Biotop vielerlei Gefahren ausgesetzt. Nebenher verläuft<br />

ein Fahrweg. Es gibt bereits einige Abfallablagerungen. Mitten in der


Wiese wachsen einige kleine Pappeln heran; Wurzelbrut, oder durch<br />

Samenanflug entstanden?<br />

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IV. Frühblüher / Thüringen -5-: Rote und Weiße Taubnessel;<br />

Gundermann<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

27.04.2005<br />

Bild 1: Rote Taubnessel (Lamium purpureum)<br />

Bild 2: Weiße Taubnessel (Lamium album).<br />

01.05.2005<br />

Bild 3: Gundermann (Glechoma hederacea), im Apoldaer<br />

Apfelbachgrund.<br />

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IV. Frühblüher / Thüringen -6- : Kriechender Günsel, Busch-<br />

Windröschen, Gamander-Ehrenpreis<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

Bilder:<br />

1. Kriechender Günsel<br />

2. Gamander-Ehrenpreis<br />

3. Busch-Windröschen<br />

4. ?Wald-Windröschen?<br />

28.04.2005<br />

Bild 1: Kriechender Günsel (Ajuga reptans). Der ährenartige Blütenstand<br />

hat sich noch nicht vollends entfaltet, darum wirkt die Pflanze gedrungen.<br />

01.05.2005<br />

Bild 2: Gamander-Ehrenpreis (Veronica beccabunga).<br />

30.04.2005<br />

Bild 3 : Busch-Windröschen (Anemone nemorosa).<br />

16.05.2005<br />

Bild 4: ???Großes Windröschen??? (Anemone sylvestris), auch Wald-<br />

Windröschen genannt; hatte ich anfangs als Busch-Windröschen<br />

angesehen, aber aufgrund der Blattteilung (5-fach? nach Foto, oder<br />

doch nicht?) und der späteren Blütezeit kamen mir jetzt Zweifel. Ich


werde den Standort möglichst noch einmal aufsuchen.<br />

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IV. Frühblüher / Thüringen: Stinkender Storchschnabel +<br />

Hain-Sternmiere<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

07.05.2005<br />

Bild 1: Stinkender Storchschnabel (Geranium robertianum), auch<br />

Ruprechtskraut genannt.<br />

<strong>Die</strong> leuchtenden Blüten dieser Pflanze kommen besonders zur Geltung,<br />

weil dies Kraut im tiefen Schatten wächst. Der Name der Pflanze weist<br />

auf ihren Geruch hin: sie riecht widerlich nach Fuchs, wird gesagt.<br />

Bild 2: Hier ein Fund, den ich nicht sicher bestimmen kann.<br />

Ein Weidenröschen (Epilobium ?)? Welches?<br />

06.05.2005<br />

Bild 3: <strong>Die</strong> Gemeine Pfeilkresse (Cardia draba),<br />

10.05.2005<br />

Bild 4: Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum), auch "Wald-Sternmiere",<br />

am Ufer der Ilm entdeckt.


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IV. Frühblüher / Thüringen: Große Sternmiere<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

18.05.2005<br />

Bild 1: Große Sternmiere (Stellaria holostea), im Waldstreifen an der Ilm<br />

gefunden.


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V. Spinnen / Thüringen: Listspinne + Krabbenspinne +<br />

Streckerspinne<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

24.05.2005<br />

Bild 1: <strong>Die</strong> Brautgschenkspinne (Pisaura mirabilis), auch Listspinne<br />

genannt. <strong>Die</strong>s ist ein Weibchen kurz vor der Eiablage, erkennbar an dem<br />

voluminösen Hinterkörper.<br />

Entdeckt im Kraut des Uferbereiches eines Baches.<br />

Bild 2: Eine Krabbenspinne (Xysticus sp.) hat einen Kokon am Gras<br />

angeheftet und wird ihn nun bis zum Auskriechen der Spinnenbrut<br />

bewachen.<br />

05.05.2005<br />

Bild 3: Unzählige Jungspinnen in der "Kinderstube". Es kann sich um<br />

Gartenkreuzspinnen handeln.<br />

24.05.2005<br />

Bild 4: Eine Streckerspinne, diesmal nicht in der diesen Spinnen eigenen<br />

typischen Haltung: bei Störung durch Feinde ganz langgestreckt.


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V. Spinnen / Thüringen: neu - Eine Wespenspinne im Netz<br />

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aus der Fauna der Stadt Apolda und Umgebung (Weimarer Land):<br />

29.05.2005<br />

Bild 1: Ein Weberknecht (Phalangium opilio).<br />

Offensichtlich besitzt diese Spinne nur noch 7 Beine; vom zweiten Paar<br />

nur noch eines. Möglich ist, dass das Tier einmal auf der Flucht ein Bein<br />

abgebrochen hat, welches dann auch nicht mehr nachwächst.<br />

Sein Sitzplatz, eine Brennnesselpflanze, weist unnatürlich wirkende<br />

Verfärbungen auf, die nach meiner Vermutung <strong>von</strong> Pestiziden (chem.<br />

Pflanzenschutzmittel) verursacht wurden. Auch die Nachbarpflanzen sind<br />

so anzusehen, was sehr merkwürdig ist, weil sie im Randstreifen vorm<br />

Zaun einer Kleingartenanlage stehen, jedoch der wahrscheinlich mit<br />

Pestiziden behandelte Acker liegt jenseits des Fahrweges ebenfalls<br />

hinter einem breiten Randstreifen. Ist es ein Zeichen <strong>von</strong><br />

Pflanzenschutzmittel-Abdrift, und Nekrose an den Pflanzen in der<br />

Nachbarschaft? Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Brennessel<br />

absichtlich behandelt wurden.<br />

22.06.2005<br />

Bild 2: Eine Krabbenspinne mit großer Beute. Weitere "Interessenten"<br />

sind im Anflug. Es handelt sich wohl um die Veränderliche<br />

Krabbenspinne (Misumea vatia).


Bild 3: Eine Spaltenkreuzspinne (Nuctenea umbratica), ein Männchen.<br />

26.06.2005<br />

Bild 4: Eine Wespenspinne (Argiope bruennichi), auch Zebraspinne<br />

genannt, mit ihrem typischen Netz (weiße Gespinnstmatte darin).


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VI. Wespen / Thüringen -1-: Deutsche Wespe<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

16.04.2005<br />

Deutsche Wespe (Vespula germanica)<br />

auf einem grasbewachsenen, <strong>von</strong> Kräutern durchsetzten Wegsaum am<br />

Apoldaer Stadtrand, <strong>von</strong> der Nachmittagssonne beschienen.<br />

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VI. Wespen / Thüringen -2-: Wespenbiene<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

30.04.2005<br />

Wespenbiene (Nomada ???), sog. Kuckucksbienen, also "Parasiten"<br />

bzw. "Schmarotzer".<br />

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VI. Wespen / Thüringen: Hornisse (V. cabro germana)<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

12.05.2005<br />

Eine Hornisse (Vespa crabro) der "Unterart" (sprich: der geografischen<br />

Farbform) Vespa crabro germana (erkenntlich am rot-bräunlichen "V" auf<br />

der Thorax-Oberseite), an die 3 cm lang.<br />

Nachdem sie sich anfangs kurz zum Flug erhoben hatte, wurde meine<br />

Geduld doch noch belohnt: die Großwespe kam zu meinen Füßen knapp<br />

über dem Erdboden auf einem Blatt zum Sitzen.<br />

Ich hielt fast den Atem an, und schoß einige Fotos mit unterschiedlichen<br />

Belichtungswerten und aus leicht abgewandelter Perspektive; viel<br />

Spielraum war da nicht. So nah war ich einer Hornisse noch nie<br />

gekommen, schon gar nicht mit einer Kamera. Ich bin sehr froh über<br />

diese Begegnung und diese Fotos.


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Meine Themen<br />

XI. Tagebuch / Thüringen: Mein Stück Natur zum Entdecken<br />

- eine Wiese mit Feuchtbereich<br />

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in der Stadt Apolda (Kreis Weimarer Land):<br />

05.06.2005<br />

Hier stelle ich den Ort meiner häufigsten Beobachtungen vor. Mein "Projekt<br />

NaturTageBuch" ist kein Gemeinschaftswerk; ich beteilige mich als einzelner "Bürger"<br />

bei den <strong>Naturdetektive</strong>n. Trotzdem bemühe ich mich, mit meinen Beobachtungen und<br />

Berichten dem vorgegebenen Thema gerecht zu werden.<br />

Mein Lieblingsort für Entdeckungen ist eine kleine Krautwiese mit feuchtem Schilfsaum<br />

am Stadtrand <strong>von</strong> Apolda.<br />

<strong>Die</strong> Fläche ist dem Herressener Bach benachbart und ist Teil des Uferbereichs, liegt an<br />

einem Fahrweg unterhalb eines Ackers. Bachabwärts schließt sich eine<br />

Kleingartenanlage an. Ursprünglich wurde der Wiesenbereich als Reitwiese genutzt,<br />

dann einige Jahre noch zur Grasmahd. Neuerdings scheint sie ungenutzt. In der Folge<br />

konnte sich Pestwurz aus dem feuchten Randbereich bis in die Mitte der Wiese<br />

ausbreiten. Leider zeigen sich auch Sämlinge der Schwarzpappeln des Bachufers<br />

bereits mitten in der Wiese. Ohne pflegende Eingriffe bzw. Mahd könnte sich die<br />

Vegetation der Fläche rasch nachhaltig verändern.<br />

Ein Teil des Grenzstreifens zum Fahrweg und zu den Gärten ist bei der Unteren<br />

Naturschutzbehörde (UNB) des Landkreises Weimarer Land als gesetzlich "Besonders<br />

geschütztes Biotop" erfaßt gem. § 18 Thüringer Naturschutzgesetz (ThürNatG). Es<br />

entspricht der Regelung nach § 30 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) - Gesetzlich


geschützte Biotope -. <strong>Die</strong>s bedeutet:<br />

Direkter Schutz per Gesetz<br />

Niemand darf die im § 18 des Thüringer Naturschutzgesetzes im Einzelnen aufgeführten<br />

Biotope zerstören oder sonst erheblich beeinträchtigen. Keine Verordnung, Satzung<br />

oder Einzelanordnung braucht mehr vorauszugehen, um dieses Verbot - wie etwa bei<br />

Naturschutzgebieten oder Naturdenkmalen - gebietsbezogen zu konkretisieren. <strong>Die</strong><br />

bloße Existenz des Biotops, wo immer es sich auch befinden mag, genügt, um den<br />

besonderen Schutz auszulösen.<br />

Nachlesbar unter:<br />

http://www.naturschutzrecht.net/Gesetze/Th%FCringen/lnatschgth04.html#hsa1120<br />

bzw.<br />

http://www.naturschutzrecht.net/BNatSchGNov/bnatschg04.htm<br />

Erfaßt werden diese Flächen im Rahmen <strong>von</strong> Landesmaßnahmen unter dem Begriff<br />

"Offenland-Biotopkartierung" auf der Grundlage einer IR-Luftbildinterpretation.<br />

<strong>Die</strong> Vegetation meines Beobachtungsareals ist sehr vielfältig. Optisch dominierend sind<br />

während der Vegetationsperiode Pestwurz und Schilf.<br />

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XI. Naturtagebuch / Thüringen: 1. Maikäfer der Saison<br />

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24.04.2005<br />

Ein kräftiger Maikäfer, wurde bei der Gartenarbeit in Apolda (Weimarer<br />

Land) vom Boden aufgelesen und hat Starthilfe bekommen.<br />

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XI. Tagebuch: Eben ein Star !<br />

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26.04.2005<br />

Star (Sturnus vulgaris). Zwei dieser stolzen Burschen sah ich auf einer<br />

Wiese im belebten Wohngebiet Apolda-Nord.<br />

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XI. Tagebuch / Thüringen: Schmetterlinge 1 - neu: Raupen<br />

<strong>von</strong> Kleiner Fuchs<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

30.04.2005<br />

Bild 1: Waldbrettspiel (Pararge aegeria).<br />

04.05.2005<br />

Bild 2: Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus).<br />

Bild 3: Ein Federgeistchen (Pherophorus pentadactylus).<br />

05.05.2005<br />

Bild 4: Raupen <strong>von</strong> Kleiner Fuchs (Aglais urticae) an Großer Brennessel.<br />

----------------------------------<br />

Mehr Thüringer Schmetterlinge auf Seite 5 (s.o.).<br />

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XI. NaturTageBuch / Thüringen: Schmetterlinge 2 - neu:<br />

Raupe <strong>von</strong> Brauner Bär<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

13.05.2005<br />

Kleiner Würfeldickkopf (Pyrgus malvae).<br />

16.05.2005<br />

Raupe <strong>von</strong> Brauner Bär (Arctia caja), ein Bärenspinner.<br />

Beobachtet auf feuchter Wiese.<br />

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XI. Tagebuch / Thüringen: Schmetterlinge #3 - neu:<br />

Hauhechelbläuling m/w<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

24.05.2005<br />

Bild 1 + 2: Bläuling; die Art konnte ich nicht bestimmen.<br />

27.05.2005<br />

Bild 3 + 4: Hauhechelbläuling (Polyommatus icarus). Ich fand das<br />

Pärchen dort, wo u.a. Gemeiner Hornklee in voller Blüte stand.<br />

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XI. Tagebuch / Thüringen: Schmetterlinge #4 - neu:<br />

Rotkleebläuling + Hauhechelbläuling<br />

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Bild 1: Das Weibchen eines Hauhechelbläulings, ein sog. "abgeflogenes"<br />

Exemplar. Je älter ein Schmetterling wird, desto zerzauster und<br />

zerpflückter sieht er aus, dennoch, er ist noch flugfähig.<br />

Bild 2: Ein Hauhechelbläuling (Polyommatus icarus), diesmal ein<br />

Weibchen komplett.<br />

31.05.2005<br />

Bild 3: Ein Rotkleebläuling (Polyommatus semiargus).<br />

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XI. Tagebuch / Thüringen: Schmetterlinge 5<br />

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13.04.2005<br />

Bild 1: Angeregt <strong>von</strong> der Aktion "Abenteuer Schmetterling",<br />

hier unter Thema 11: Naturtagebuch - schoß ich heute, am 13.04.2005,<br />

gegen Mittag am Rande einer grasbewachsenen Grünfläche im<br />

Neubaugebiet Apolda-Nord (Weimarer Land, Thüringen) mein diesjährig<br />

erstes Foto eines Tagpfauenauges (Inachis io). Es machte einige Mühe,<br />

ihm für eine Aufnahme recht nah zu kommen, weil der Schmetterling in<br />

kurzen Zeitabständen seinen Sitzplatz wechselte.<br />

<strong>Die</strong> Mitmach-Aktion 2005 für Jedermann , der "Faltertag", ist<br />

beschrieben unter http://www.naturdetektive.de/2005/dyn/9257.php<br />

Eine Bestimmungstafel mit Abbildungen der 6 Schmetterlingsarten,<br />

deren Vorkommen es zu erfassen gilt, findet sich unter:<br />

http://www.bund.net/abenteuerschmetterling/faltertag/faltertag_23/faltertag_75.htm<br />

16.04.2005<br />

Bei sonnigem, aber recht windigem Wetter beobachtete ich am<br />

Nachmittag am Stadtrand <strong>von</strong> Apolda ein Tagpfauenauge "in<br />

Gesellschaft" <strong>von</strong> Kleiner Fuchs (Nymphalis urticae). Sie spreizten


gemeinsam, scheinbar gegenseitig ihre Nachbarschaft suchend, auf<br />

einem Feldweg verweilend, ihre Flügel der Sonne entgegen.<br />

18.04.2005<br />

Bild 2: Ein C-Falter (Polygonia c-album) der 1. Generation im Jahr (die<br />

2. Generation ist jeweils farblich stark abweichend).<br />

Bild 4: Das zweite Foto zeigt den Schmetterling mit<br />

zusammengeklappten Flügeln, sodass das namengebende weiße "C"<br />

der Flügelrückseite sichtbar ist.<br />

28.04.2005<br />

Bild 3: Aurorafalter (Anthocaris cardamines). Einen Augenblick später<br />

war er schon wieder auf Wanderschaft.


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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Eine selbst gemachte Ölfarbe<br />

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Ich habe beobachtet, dass die Farbe schnell gelb wird. Und die Farbe<br />

sieh gut aus.<br />

Von Selina<br />

Als wir die Farbe in den Quark gegeben haben und angefangen haben<br />

zu rühren, wurde die Mischung blitzschnell rot.<br />

Von Nadja<br />

Ich habe beobachtet, dass die Ölfarbe wenig Zeit braucht.<br />

Von Dominik<br />

Ich habe beobachtet, dass es immer dickflüssiger geworden ist.<br />

Von Marcelli<br />

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E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Wir sind die Klasse 3b<br />

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Wir sind die Klasse 3b. Wir sind sehr nett, aber manchmal auch sehr<br />

laut. Unsere Schule ist die Astrid-Lindgren-Schule in Hochheim. In<br />

unserer Klasse sind 22 Kinder. <strong>Die</strong> Lehrerinnen und Lehrer sind auch<br />

sehr nett. Frau Gröger ist unsere eigentliche Klassenlehrerin aber sie hat<br />

jetzt ein Baby.<br />

Von Saskia und Yasmina<br />

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E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Nachwachsende Rohstoffe = NaWaRos<br />

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Das wissen wir über NaWaRos:<br />

Nachwachsende Rohstoffe wachsen auf dem Feld oder in dem Wald.<br />

Nachwachsende Rohstoffe werden benutzt um Sachen zu machen, die<br />

nicht essbar sind. Zum Beispiel Folie, Kleber, Teller, Creme und<br />

Ölfarben. Manche NaWaRos wie zum Beispiel Kartoffeln sind<br />

Nahrungsmittel und NaWaRo gleichzeitig. Mit NaWaRos kann man<br />

Sachen machen oder Energie bekommen. Wie zum Beispiel Holz kann<br />

zum Heizen oder zum Papier herstellen benutzt werden.<br />

Von Alex E. und Alex P.<br />

Ich weiß <strong>von</strong> NaWaRos, dass man Plastik aus Öl macht. Ich weiß <strong>von</strong><br />

NaWaRos und meiner Schwester, dass man Kleister aus Kartoffelschale<br />

machen kann.<br />

Von Max<br />

Wolle wird <strong>von</strong> Schafen abgeschnitten. Gelatine wird aus Kuhknochen<br />

gemacht. Leder wird aus Kuhhaut gemacht. Aus Kartoffeln wird Kleber<br />

gemacht. Was nachwächst:<br />

Mais wächst nach.<br />

Raps wächst nach.<br />

Weizen wächst nach.<br />

Sonnenblumen wachsen nach, jeden Sommer.<br />

Von Sergej<br />

Aus Pflanzen wird Creme gemacht. Aus Wolle wird Stoff gemacht. Aus<br />

Leder werden Schuhe gemacht. Aus Kartoffeln wird Kleber gemacht. Aus<br />

Blumenblättern wird Farbe gemacht.<br />

Von Nadja<br />

Ich weiß <strong>von</strong> NaWaRos, dass man Plastik aus Öl macht. Ich weiß <strong>von</strong><br />

meiner Mutter, dass man Kleber aus Kartoffelstärke macht.<br />

Von Leo<br />

Sonnenblumen, Kartoffeln, Weizen, Raps, Mais, Gelatine, Leder, Wolle,


Kastanien, Büsche, Blätter, Kürbisse, Bananen, Äpfel, Haare, Blumen,<br />

Tannenbäume, das sind NaWaRos.<br />

Von Martina<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Experiment Nr.1: Stärke aus Kartoffeln<br />

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Zuerst haben wir die Kartoffeln geschält und auf der Reibe gerieben und<br />

dann den Saft rausgepresst und über eine Nacht wurde das schwarz.<br />

Von Sergej<br />

Der Kartoffelsaft ist dünner geworden und es ist dunkler geworden.<br />

Von Eva<br />

Wir haben Kartoffeln gerieben. Es war anstrengend und es war gelb und<br />

am nächsten Tag war es dunkler geworden.<br />

Von Louisa<br />

Ich habe beobachtet, dass es dunkler wird. Weil da Luft dran kommt.<br />

Von Marcelli<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Stärke aus Kartoffeln<br />

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Das Wasser wird immer dunkler. Das kommt wenn Kartoffeln an der Luft<br />

sind. Wenn man die Brühe auskippt bleibt nur noch die Stärke übrig.<br />

Von Alexander E.<br />

Der Kartoffelsaft ist dunkler geworden. Als wir den Kartoffelsaft weg<br />

geschüttet haben hat man die Kartoffelstärke gesehen.<br />

Von Laura<br />

Unserer Kartoffelsaft ist dunkler geworden und hat Schaum bekommen<br />

und an meiner Schüssel hat man die weiße Stärke gesehen.<br />

Von Yasmina<br />

Am Anfang war der Kartoffelsaft ganz hell und jetzt ist er ganz ganz<br />

dunkel. Er ist schwarz geworden.<br />

Von Melina<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Stärke aus Kartoffeln<br />

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Der Saft wird immer ein bisschen dunkler. Oben auf dem Saft bildet sich<br />

eine kleine Haut. Das was im Tuch ist, wird grau. <strong>Die</strong> Stärke ist auf dem<br />

Boden geblieben.<br />

Von Alex P.<br />

Es wird immer dunkler und die Kartoffel wird zu Knete. Es ist schön.<br />

Von Fatjona<br />

Ich beobachte, dass die Brühe immer dunkler wird und dass sich am<br />

Anfang Schaum bildet und dass sich Kartoffelstärke bildet.<br />

Von Lisa<br />

Der Kartoffelsaft wird dunkler und Stärke entsteht. Zum Schluss war die<br />

Flüssigkeit ganz schwarz.<br />

Von Nadja<br />

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Rohstoffe<br />

Stärke aus Kartoffeln<br />

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Als erstes haben wir die gesammelte Stärke in den Mörser geschüttet.<br />

Danach haben wir mit dem Pistill die Stärke klein gedrängt. Als wir damit<br />

fertig waren haben wir die Stärke in ein Glas geschüttet. Dann haben wir<br />

ein Schild draufgeklebt wo Stärke drauf stand.<br />

Von Alex E. und Alex P.<br />

<strong>Die</strong> gekaufte Kartoffelstärke ist weiß. Unsere selbst gemachte<br />

Kartoffelstärke ist grau. Das liegt an der Kartoffelbrühe, die dunkler wird.<br />

Aber es ist ja klar, dass selbst gemachte Kartoffelstärke nicht so gut<br />

hinhaut wie gekaufte Stärke.<br />

Von Alex P.<br />

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Rohstoffe<br />

Stärke aus Kartoffeln<br />

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Martina und ich haben zuerst Kartoffeln geschält, dann haben wir die<br />

Kartoffeln mit einer Reibe gerieben. Wir haben ein Handtuch über eine<br />

Schüssel gelegt und den Brei hineingeschüttet. Wir haben das Handtuch<br />

fest zusammengedrückt und dann kam brauner Saft heraus. Mit der Zeit<br />

wurde der Saft ganz schwarz und es hat eklig gerochen.<br />

Von Marcel K.<br />

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Stärke aus Kartoffeln<br />

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Zuerst haben wir 3 Kartoffeln geschält. Dann haben wir die Kartoffeln mit<br />

einer Küchenreibe klein geraspelt. Wir haben dann den Saft gedrückt.<br />

Dann haben wir den Saft ausgeschüttet. Dann haben wir es zum<br />

Trocknen gelegt.<br />

Von Marcelli<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Stärke aus Kartoffeln<br />

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Wir haben als erstes Kartoffeln geschält. Danach haben wir die Kartoffeln<br />

gehobelt. Als wir damit fertig waren haben wir über einer Schüssel ein<br />

Küchentuch gespannt. Dann haben wir den Brei auf das gespannte<br />

Küchentuch gekippt. Wir haben die Ecken <strong>von</strong> dem Tuch hochgehoben.<br />

Danach haben wir den Brei so gut gepresst, dass die Soße in der<br />

Schüssel war. Dann haben wir die Soße über Nacht stehen gelassen.<br />

Am nächsten Morgen war die Soße schwarz. Wegen dem Sauerstoff hat<br />

sich dann die Soße verdunkelt. Wir haben die Soße ausgeschüttet, ohne<br />

es zu sehr zu schütteln. Dann war die Stärke da. Wenn es nämlich<br />

geschüttelt wird, ist die Stärke in der Soße. Das ist wie beim Kakao.<br />

Von Alex P. und Alex E.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Experiment Nr.2: Ein Kleber aus Kartoffelstärke<br />

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Wir haben beobachtet, dass es zuerst dünn war und immer dicker<br />

geworden ist. Wir haben beobachtet, dass die Masse durch die Stärke<br />

am Glasstab hängen geblieben ist.<br />

Von Marcelli<br />

Erst hat man gedacht das wird nichts mehr. Dann wurde Kleber daraus.<br />

Man braucht Geduld. Es ist gefährlich.<br />

Von Niklas<br />

Wir haben gesehen, dass es lange gedauert hat und das der Kleber<br />

immer dicker und dicker wird und es hat sehr viel Spaß gemacht.<br />

Von Saskia<br />

Ich beobachtete, dass der Kleber dickflüssiger geworden ist und dass<br />

man viel Geduld brauchte und dass es einfach Spaß gemacht hat und<br />

dass es super duper spannend war.<br />

Von Lisa


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Ein Kleber aus Kartoffelstärke<br />

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<strong>Die</strong> Flüssigkeit war zuerst sehr flüssig, dann wurde es <strong>von</strong> Minute zu<br />

Minute klebriger. <strong>Die</strong> Farbe ist milchig. Es hat viel Spaß gemacht.<br />

Von Nadja<br />

Ich habe beobachtet, dass es dick geworden ist und weiß und habe<br />

gedacht es geht nicht.<br />

Von Martina<br />

Ich habe entdeckt, dass es dickflüssiger geworden ist. Ich habe<br />

gesehen, wie der Max gerührt hat.<br />

Von Leo<br />

Wir haben beobachtet, dass die Masse durch die Stärke dicker<br />

geworden ist. Wir haben beobachtet, dass es zuerst dünn war und<br />

immer dicker geworden ist. Es klebt am Glasstab.<br />

Von Max<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Ein Kleber aus Kartoffelstärke<br />

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<strong>Die</strong> Flüssigkeit ist zu Kleber geworden. Man brauchte viel Geduld. Es<br />

hat auch viel Spaß gemacht.<br />

Von Isabelle<br />

Der Kleber war erst flüssig. Dann war er ein bisschen fester. Und dann<br />

wurde es ganz klebrig. Es wurde milchig<br />

Von Alex P.<br />

Ich habe beobachtet, dass man viel Geduld braucht und der Kleber<br />

immer dicker wird.<br />

Von Dominik<br />

Ich habe beobachtet, dass die weiße Flüssigkeit dickflüssiger wird. Es<br />

hat mir Spaß gemacht.<br />

Von Selina<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Ein Kleber aus Kartoffelstärke<br />

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Wir haben aus Wasser und Kartoffelstärke Kleber gemacht. Davor haben<br />

wir einen Spiritusbrenner unter einen Dreifuß gestellt. Danach haben wir<br />

umgerührt bis der Kleber hart war. Dann haben wir Bilder mit dem Kleber<br />

gemacht.<br />

Von Isabelle<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Ein Kleber aus Kartoffelstärke<br />

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Wir haben aus Wasser und Kartoffelstärke Kleber gemacht. Wir haben<br />

unter einen Dreifuß einen Spiritusbrenner gemacht. Dann haben wir den<br />

Spiritusbrenner angemacht. Er war sehr heiß. Dann musste man ein<br />

Drahtnetz auf den Dreifuß legen. Dann haben wir ein Becherglas<br />

draufgestellt. Dann haben wir 50 ml Wasser rein gegossen mit dem<br />

Erlenmeyerkolben. Dann haben wir das ganze gerührt. Dann am Ende<br />

war es Kleber geworden.<br />

Von Eva<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Ein Kleber aus Kartoffelstärke<br />

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Wir haben einen Spiritusbrenner unter einen Dreifuß gestellt und oben<br />

drauf eine Kochplatte gestellt und 50 ml Wasser in ein Gefäß getan und<br />

mit 4 Löffeln Stärke umgerührt. Danach wurde es Kleber. Aus dem<br />

Kleber haben wir Bilder gemacht.<br />

Von Selina<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Ein Kleber aus Kartoffelstärke<br />

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Wir haben Kleber gemacht und das geht folgendermaßen. Zuerst<br />

brauchst du einen Dreifuß, Gitternetz, Ölkerze, Reagenzglas und<br />

zweimal 25 ml Wasser.<br />

Von Fatjona<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Experiment Nr. 3: Essbares Einweggeschirr<br />

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Als wir gerührt haben wurde es immer fester. Und es ist im Waffeleisen<br />

dunkler geworden. Es hat auch geschäumt. Es hat eklig geschmeckt.<br />

Von Niklas<br />

<strong>Die</strong> Waffeln waren am Anfang weiß. Jetzt sind sie leicht gelb. Sie haben<br />

salzig geschmeckt.<br />

Von Saskia<br />

Mir ist aufgefallen, dass wenn man Wasser mit Backpulver mischt, dass<br />

das dann aufschäumt.<br />

Von Max<br />

Als allererstes war es weiß und dann haben wir es ins Waffeleisen getan<br />

und dann wurde es gelb und man kann es essen.<br />

Von Louisa<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Essbares Einweggeschirr<br />

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Wir haben beobachtet als wir das Backpulver reingeschüttet haben, dass<br />

es geblubbert hat. Dann haben wir das was in dem Becherglas war ins<br />

Waffeleisen geschüttet und es ist gelb geworden<br />

Von Marcelli<br />

Es ist grau geworden und zu Herzen geworden.<br />

Von Martina<br />

Der Teig wird immer dicker beim Umrühren. Der Teig stinkt. Als wir das<br />

Pulver in das Wasser eingerührt haben hat es sehr geblubbert.<br />

Von Nadja<br />

Ich habe beobachtet, dass die Flüssigkeit fest geworden ist. Vorher hat<br />

es geschäumt.<br />

Von Laura<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Essbares Einweggeschirr<br />

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<strong>Die</strong> Waffeleisen backen unterschiedlich. Bei manchen ging es schneller.<br />

Doch unsere Mischung war direkt knusprig. Aber um gelb zu werden<br />

brauchte es sehr lange.<br />

Von Alex E.<br />

Ich habe beobachtet, dass das Wasser mit dem weißen Zeug ganz dick<br />

geworden ist.<br />

Von Marcel K.<br />

Ich beobachte, dass es immer höher wird. Als wir es rein gegossen<br />

hatten, da ist es hoch geschleimt und es hat tierisch gedampft.<br />

Von Lisa<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Essbares Einweggeschirr<br />

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Wir haben Wasser in ein kleines Glas gekippt und Backpulver in ein<br />

anderes Glas gekippt. Dann haben wir das Wasser dazugekippt. Dann<br />

haben wir gerührt und es dann in das Waffeleisen geschüttet. Als es<br />

fertig war haben wir es probiert. Es hat eklig geschmeckt.<br />

Von Niklas<br />

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Rohstoffe<br />

Essbares Einweggeschirr<br />

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Wir haben eigene Waffeln gemacht. Ich habe sie probiert und es hat<br />

nicht gut geschmeckt. Du musst ganz viel trinken. Es war sehr schön<br />

das Experiment. Sie hat sehr salzig geschmeckt und ein kleines<br />

bisschen nach Chemie.<br />

Ich und Elena und Mama und Papa waren Bahnen schwimmen und es<br />

hat Spaß gemacht. Ich war so müde dann musste ich mir etwas am<br />

Kiosk holen. Eine Pommes. Und es war ein Waffelteller.<br />

Von Louisa<br />

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Rohstoffe<br />

Essbares Einweggeschirr<br />

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Manche Schachteln sind essbar. Manche Schachteln kann man essen,<br />

wie zum Beispiel Schokoladenschachteln isst man manchmal bei<br />

Langstreckenflügen. Sie dient als Schachtel und wenn man fertig ist<br />

kann man sie auch essen. Auch Eiswaffeln sind essbar und natürlich<br />

dienen sie auch als Schachtel.<br />

Von Alex E. und Sergej<br />

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Rohstoffe<br />

Essbares Einweggeschirr<br />

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Wir haben 50 ml Wasser in ein großes Becherglas geschüttet. Dann<br />

haben wir 45 g Kartoffelstärke abgewogen. Danach haben wir zwei<br />

Päckchen Backpulver und eine Messerspitze Guarkernmehl noch in ein<br />

ganz normales Glas gegeben. Dann haben wir mit einem Glasstab gut<br />

umgerührt. Dann haben wir die Mischung in das Becherglas geschüttet.<br />

Unter ständigem Umrühren. Dann haben wir die Mischung mit einem<br />

Löffel in ein Waffeleisen gegeben. Dann haben wir die Mischung ca. 3-4<br />

Minuten backen lassen. Bis sie leicht gelb und fest wird.<br />

Von Nadja<br />

Das Experiment ist sehr ekelhaft. Es schmeckt unbeschreiblich. Mit viel<br />

zu viel Salz.<br />

Von Nadja und Yasmina<br />

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Rohstoffe<br />

Essbares Einweggeschirr<br />

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Erst haben wir den Teig gemacht aus den Zutaten: 50 ml Wasser und<br />

zwei Päckchen Backpulver und 45 g Stärke und eine Messerspitze<br />

Guarkernmehl. Dann haben wir alles umgerührt. Schließlich haben wir<br />

gerührt und dann haben wir den Teig in das heiße Waffeleisen gegeben.<br />

Dann haben wir die Masse 3-4 min backen lassen. Schließlich hatten wir<br />

die Waffel. Als ich mal im Schwimmbad war, da habe ich etwas<br />

Seltsames entdeckt. Und zwar waren die Pommes in einer Waffel. In<br />

einer Waffel wie wir es gemacht haben.<br />

Von Max<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Im Computerraum<br />

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Wir waren alle im Computerraum. Wir haben unsere Texte in den<br />

Computer rein geschrieben. Ich habe mit Eva gearbeitet und die<br />

anderen haben auch zusammen gearbeitet. Es war leicht aber es war<br />

auch schwer.<br />

Von Fatjona<br />

Wir haben unsere selbst geschriebenen Geschichten im Computer<br />

eingetippt. Nadja und ich haben ihre Geschichte in den Computer<br />

eingegeben. Es hat sehr viel Spaß gemacht.<br />

Von Isabelle<br />

Es war schon ein bisschen schwer. Aber so schwer war es auch nicht.<br />

<strong>Die</strong> Lisa hat es in den Computer geschrieben und ich habe es ihr<br />

buchstabiert und die Saskia hat nach Fehlern gesucht und ich habe<br />

auch alles gelöscht was falsch war. <strong>Die</strong> Saskia hat alle Buchstaben groß<br />

geschrieben, die groß geschrieben werden.<br />

Von Yasmina<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Im Computerraum<br />

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Im Computerraum haben wir unsere Seite angeguckt. <strong>Die</strong> Bilder waren<br />

sehr schön. Danach hat Alex was in den Computer getippt.<br />

Von Melina<br />

Ich und Marcel K. haben die Geschichten ins Internet geschrieben. Das<br />

war leicht, denn die Geschichten waren klein. Der Marcel wollte<br />

schreiben, aber das wollte ich nicht. Dann ging der Marcel in die Klasse<br />

und ich habe getippt.<br />

Von Sergej<br />

Ich habe zugeguckt, wie die Anderen ihre Sachen in den Computer<br />

getippt haben. Es war super als wir ins Internet geschaut haben was wir<br />

schon gemacht haben.<br />

Von Niklas<br />

Ich habe meine Sachen in den Computer rein geschrieben.<br />

Von Martina<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Experiment Nr.4: Eine Folie aus Kartoffelstärke<br />

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Wir haben Wasser rein gemacht und gerührt und wir haben gewartet und<br />

geguckt und wir haben noch geschüttelt. Es ist weiß, es sieht dick aus.<br />

Von Martina<br />

Ich habe beobachtet, dass die Flüssigkeit immer heller wird. Und es<br />

nicht so gut riecht. Es wird immer heißer. Und die Flüssigkeit verteilt sich<br />

gut.<br />

Von Selina<br />

Der Kreis auf der Hülle wurde immer größer und größer und dunkler.<br />

Natürlich wurde die Schicht immer dünner und dünner.<br />

Von Melina<br />

Wir haben beobachtet, dass es heller geworden ist und es ist mehr<br />

geworden.<br />

Von Marcelli<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Eine Folie aus Kartoffelstärke<br />

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Das Wasser ist wärmer geworden bis es auf 70 °C war. Auch der Dreifuß<br />

ist ein bisschen warm.<br />

Von Niklas<br />

Ich habe beobachtet, dass die Temperatur immer mehr gestiegen ist. <strong>Die</strong><br />

Flüssigkeit hat angefangen zu dampfen und es ist ein bisschen milchig<br />

geworden. Es riecht nicht gut. Wenn die Flüssigkeit kalt wird, wird sie<br />

immer steifer.<br />

Von Alex P.<br />

Zuerst wurde es heißer und heißer und dann wurde es matt und matt<br />

und dann war es fertig.<br />

Von Caspar<br />

Ich habe beobachtet, dass durch die Hitze das Wasser im Glas<br />

gestiegen ist. Und das die Masse immer dicker geworden ist.<br />

Von Max<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Eine Folie aus Kartoffelstärke<br />

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Wenn man ein nicht so breites Gefäß hat braucht die Mischung länger<br />

um sich zu erhitzen. Wenn man nicht genug Spiritus hat dauert es noch<br />

länger. Wenn man die fertige Flüssigkeit kalt werden lässt wird sie immer<br />

steifer.<br />

Von Alex E.<br />

<strong>Die</strong> Temperatur ist gestiegen. <strong>Die</strong> Folie ist sehr flüssig. <strong>Die</strong> Folie wurde<br />

fest und gummiartig. Davor haben wir die Folie auf eine durchsichtige<br />

Hülle gegossen.<br />

Von Isabelle<br />

<strong>Die</strong> Temperatur ist immer gestiegen. <strong>Die</strong> Flüssigkeit wird sehr heiß. Sie<br />

hat 70°C. Sie hat fast 100°C und die Flüssigkeit kocht fast.<br />

Von Nadja<br />

Sie ist weich, dünn und hat kleine Punkte bekommen und man kann sie<br />

abmachen. Sie ist bisschen kaputt. Es fühlt sich weich an. Es hat kleine<br />

Fussel.<br />

Von Martina


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Eine Folie aus Kartoffelstärke<br />

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Wir haben in ein großes Becherglas 2 gestrichene Messlöffel<br />

Kartoffelstärke und 2 Teelöffel Glycerin und 100 ml Wasser gemacht.<br />

Danach haben wir gut umgerührt. Dann haben wir es auf 70°C erhitzt.<br />

Als es endlich auf 70°C war, haben wir es auf eine Folie geschüttet.<br />

Von Alex P.<br />

Zuerst haben wir den Spiritusbrenner unter den Dreifuß gestellt. Dann<br />

das Drahtnetz auf den Dreifuß gelegt. Und dann haben wir in ein<br />

Becherglas 100 ml Wasser rein gefüllt, zwei Teelöffel Glycerin und 2<br />

gemessene Löffel Kartoffelstärke. Und wir mussten das Ganze bis 70°C<br />

aufwärmen. Mein Team war das letzte. Noch was: man musste das<br />

Ganze mit einem Glasstab umrühren.<br />

Von Sergej<br />

Wir mussten ankreuzen, ob wir glauben, dass das Experiment<br />

funktioniert oder nicht. Alle Kinder haben geglaubt, dass es funktioniert.<br />

Und es hat funktioniert.<br />

Von Niklas


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E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Eine Folie aus Kartoffelstärke<br />

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Ich habe beobachtet, dass es immer heller wird und es stinkt immer<br />

mehr. Wir haben ein Thermometer rein gemacht. Ich habe gerührt. Aber<br />

es wurde immer heißer aber Louisa war so mutig und hat die Flüssigkeit<br />

auf die Folie geschüttet. Ende.<br />

Von Fatjona<br />

Ich habe beobachtet, dass es auf dem Messstab 70 °C geworden ist.<br />

Das große Becherglas und der Messstab und der Spiritusbrenner waren<br />

sehr heiß. Wenn man den Messstab oder das Becherglas oder den<br />

Spiritusbrenner anfasst, ist die Hand oder der Finger weg.<br />

Von Yasmina<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Lied<br />

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Das Kartoffellied<br />

<strong>Die</strong> Kartoffel hat eine gewisse Stärke<br />

und Frau Dengler hat uns es beigebracht<br />

und wenn sie kommt dann sind wir immer glücklich. (2x)<br />

Und wenn wir experimentieren, dann sind wir einfach aufgeregt.<br />

Und wenn wir dann die Kartoffel haben, dann experimentieren wir.<br />

Freuen uns auf die Stunde, haben die Maske auf.<br />

Freuen uns auf den Glasstab.<br />

Dann geht es endlich los<br />

<strong>Die</strong> Kartoffel hat eine gewisse Stärke<br />

und Frau Dengler hat uns es beigebracht<br />

und wenn sie kommt dann sind wir immer glücklich. (2x)<br />

Und wenn wir aus den Betten kommen freuen wir uns nicht auf Mathe.<br />

Sondern auf den Sachunterricht, da freuen wir uns sehr.<br />

Da haben wir den Bleistift, vor uns liegt das Matheheft.<br />

Doch da kommt Frau Dengler rein, da springen wir auf.<br />

<strong>Die</strong> Kartoffel hat eine gewisse Stärke<br />

und Frau Dengler hat uns es beigebracht<br />

und wenn sie kommt dann sind wir immer glücklich. (2x)<br />

Von Lisa, Saskia, Selina, Melina, Isabelle, Nadja


Download: Lied 4.wav<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Experiment Nr.5: Öl pressen<br />

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Ich beobachte, dass Öl aus der Presse tropft. Es ist gelb.<br />

Von Caspi<br />

Den Saft herauszupressen war sehr schwer. Das Öl zog ganz schnell in<br />

das Papier ein.<br />

Von Niklas<br />

Ich habe beobachtet, dass nicht viel raus gekommen ist. Es ist gelb,<br />

fettig und es macht Papier durchsichtig.<br />

Von Alex E.<br />

Ich beobachtete, dass das Öl klebrig war und gelbbraun.<br />

Von Melina<br />

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E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Experiment Nr.5: Öl pressen<br />

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Ich habe beobachtet, dass ein bisschen gelbes Öl raus kam.<br />

Von Dominik<br />

Ich habe beobachtet, dass es klebrig ist und das Blatt ist durchsichtig.<br />

Von Fatjona<br />

Ich habe beobachtet, dass es aus der Presse fettig raus kommt. Wenn<br />

man das Öl auf das Papier tupft, kann man durch das Papier sehen.<br />

Von Alex P.<br />

Ich habe beobachtet, dass das Öl schleimig ist. Und es riecht gut. Und<br />

es fühlt sich fettig an. <strong>Die</strong> Fettflecken sind durchsichtig.<br />

Von Selina<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Öl pressen<br />

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Wir haben gesehen, dass es glitschig ist. Und das wenn man einen<br />

Fingerabdruck macht, dass es durchsichtig wird.<br />

Von Marcelli<br />

Das Öl ist gelb und klebrig. Wenn man die Ölpunkte ins Licht hält,<br />

werden sie weiß.<br />

Von Isabelle<br />

Ich habe beobachtet, dass da echt Öl raus kam und es ist gelb und<br />

glitschig gewesen und das war fettig.<br />

Von Saskia<br />

Das Öl ist leicht gelblich. Wenn ich Öl auf das Papier tupfe, wird das<br />

Papier an der Stelle ganz durchsichtig.<br />

Von Nadja<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Experiment Nr.6: Eine Creme mit selbst gepresstem Öl<br />

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<strong>Die</strong> Creme fühlt sich cremig an und sie richt gut. Ich habe beobachtet,<br />

dass erst mit dem Wasser nichts passiert. <strong>Die</strong> Flüssigkeit im Honigglas<br />

ist gelblich, durchsichtig und nachher, wenn das Wasser mit der<br />

Flüssigkeit zusammen kommt ist es schaumig. <strong>Die</strong> Creme zieht schnell<br />

in die Haut ein.<br />

Von Selina<br />

<strong>Die</strong> Creme fühlt sich rau an. Und sie ist ganz warm am Anfang. Ich habe<br />

beobachtet, dass die Creme glitschig ist.<br />

Von Dominik<br />

<strong>Die</strong> Creme fühlt sich auf der Haut weich an. Als wir das Honigglas auf<br />

das Drahtnetz gestellt haben und lange gerührt haben, wurde die weiße<br />

Masse gelb. Danach haben wir das destillierte Wasser dazugegeben,<br />

dann wurde die Masse wieder weiß.<br />

Von Nadja<br />

Wenn man sie verreibt, dann zieht sie schnell ein und sie ist feucht und<br />

die Haut fühlt sich gut an.


Von Saskia<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Eine Creme mit selbst gepresstem Öl<br />

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<strong>Die</strong> Creme fühlt sich sehr gut an. <strong>Die</strong> Creme macht die Haut weich und<br />

beweglich. Aber Achtung! <strong>Die</strong> Creme hält nur 5 Tage weil sie keine<br />

Konservierungsstoffe hat.<br />

Von Marcelli und Alex E.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Eine Creme mit selbst gepresstem Öl<br />

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Wir haben in der Schule gemeinsam Creme hergestellt mit zwei<br />

verschiedenen Aromen. Ich habe mich also nach unserem Versuch<br />

dementsprechend großzügig mit Vanillecreme eingeschmiert – Gesicht,<br />

Hände, Arme und auch die rauen Beine! Als ich dann am Abend meinen<br />

Freund Thomas vom Bahnhof abholte umarmte er mich feste und fing<br />

furchtbar an zu lachen: „Was ist denn mit dir passiert? Du riechst ja wie<br />

ein Vanillekipferl!“<br />

Von Frau Schomann<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Eine Creme mit selbst gepresstem Öl<br />

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Ich habe mich eingecremt. Es hat sich gut angefühlt. Und das war<br />

schön, aber ich musste es abwaschen weil es viel zu viel war. Ich habe<br />

viel zu viel gemacht. Weil die Nele kam, da habe ich Crememonster<br />

gespielt.<br />

Von Fatjona<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Film: Erdölmaus<br />

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Erdöl braucht man sehr oft auf der Welt. Das Erdöl ist aus der Erde<br />

geholt. Zum Beispiel für: eine Tüte, eine Puppe. Wir wissen das Ganze<br />

aus einem Film. Und der Film ist sehr spannend gewesen. Es war<br />

schwer gewesen.<br />

Von Eva<br />

Wir haben uns einen Film über Erdöl angeguckt. Er war sehr spannend<br />

und wir haben gesehen, wie das Erdöl in seine verschiedenen<br />

Bestandteile getrennt wird. Wir haben auch gesehen, was alles in<br />

unserem Zimmer aus Erdöl ist.<br />

Von Isabelle<br />

Wir haben einen Film geschaut. Der Film ging über Erdöl. Der Film war<br />

sehr spannend. In dem Film hat man gesehen, was man mit Erdöl alles<br />

machen kann, zum Beispiel Plastik und vieles mehr.<br />

Von Nadja<br />

Vieles besteht aus Erdöl<br />

Der Film war spannend und so war der Film, also so fängt der Film an:<br />

Erst war es so, es gab verschiedenen Sachen aus Erdöl, zum Beispiel<br />

ein Stuhl oder ein Kuscheltier oder andere Sachen. Es war wirklich<br />

spannend, was man alles aus Erdöl machen kann. Ohne Erdöl wäre<br />

kaum was da. Aber man kann es auch aus Pflanzen machen, weil es<br />

NaWaRos gibt. Weil nur noch 40 Jahre Erdöl da ist und es nicht mehr so<br />

viel gibt. Wir finden es sehr schön, dass es noch Erdöl gibt, aber zum<br />

Glück kann man es auch aus Pflanzen machen.<br />

Von Yasmina, Saskia, Laura und Louisa<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Erdöl<br />

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Erdölbohrung auf hoher See<br />

Von großen Bohrtürmen aus –schwimmend oder fest verankert- bohrt<br />

man in den Meeresboden, um dort Öl zu finden.<br />

Von Alex E., Marcelli und Lisa<br />

Was gibt es alles auf einer Bohrplattform?<br />

Auf einer Bohrplattform gibt es einen Hubschrauber, ein Rettungsboot,<br />

übrigens auf der Bohrinsel arbeiten 200 Menschen. Jeden Tag werden<br />

etwa 250000 Barrel heißes, frisch gefördertes Erdöl in die hohlen<br />

Betonbeine der Bohrinsel gepumpt, damit es dort abkühlen kann. Ein<br />

Teil des Erdöls wird in einen riesigen Unterwassertank gepumpt und dort<br />

gelagert.<br />

Von Alex E.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Erdöl<br />

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<strong>Die</strong> Sachen entstehen aus Erdöl:<br />

<strong>Die</strong> Farbe <strong>von</strong> Büchern, das Fell <strong>von</strong> Kuscheltieren, Lego, Playmobil, der<br />

Leim <strong>von</strong> Schränken, Kassette und Kassettenrekorder und alles was aus<br />

Kunststoff ist, ist aus Erdöl.<br />

Von Alex P. und Sergej<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Experiment Nr.7: Eine selbst gemachte Ölfarbe<br />

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Ich habe beobachtet, dass die Farbe immer dicker wurde. Und dass sie<br />

schleimiger wurde. Und dass die Farbe nicht gut ab ging.<br />

Von Lisa<br />

Ich habe beobachtet, dass es wirklich Farbe geworden ist und die Bilder,<br />

die wir machen sollten haben ein bisschen geleuchtet.<br />

Von Yasmina<br />

Es dauert, bis es getrocknet ist.<br />

Von Niklas<br />

Ich habe gesehen, dass die rote Farbe rosa aussieht. <strong>Die</strong> Farbe riecht<br />

ein bisschen nach Quark. Das Öl verbindet sich mit dem Quark wegen<br />

dem Casein im Quark<br />

Von Alex P.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Eine selbst gemachte Ölfarbe<br />

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Es wurde immer blauer und nicht weißer.<br />

Von Caspi<br />

<strong>Die</strong> Farbe war erst ganz hell und dann wurde die Farbe dunkler.<br />

Von Melina<br />

Wir haben beobachtet, dass es wirklich Ölfarbe wurde. <strong>Die</strong> Farbe wurde<br />

blau.<br />

Von Saskia<br />

<strong>Die</strong> Farbe ist gut. Mit der Farbe kann man malen und verzieren.<br />

Von Martina<br />

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E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Eine selbst gemachte Ölfarbe<br />

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Zuerst haben wir Quark genommen und Borax genommen und<br />

Schlämmkreide und ich habe gerührt und gerührt. Dann habe ich mit<br />

meiner neuen Farbe gemalt. Und Frau Schomann und Frau Dengler<br />

haben gesagt es klappt nicht und es hat doch geklappt.<br />

Von Marcel K.<br />

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E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Wettbewerb<br />

Nachwuchforscher suchen "Nachwuchs-Rohstoffe"<br />

Nachdem die <strong>Naturdetektive</strong> der Klasse 3b sich mehrere Wochen<br />

eingehend mit NaWaRos beschäftigt haben, machten sie sich auf die<br />

Suche nach einem NaWaRO Feld in der Nähe <strong>von</strong> Hochheim. Denn es<br />

gilt, den Landwirt aus der Nachbarschaft zu befragen...<br />

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E-Mail: Klasse 3b<br />

Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Den NaWaRos auf der Spur...<br />

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Interview mit Herrn Quint<br />

1. Wo wohnen Sie?<br />

Ich wohne auf einem Aussiedlerhof zwischen Erbenheim und Bierstadt.<br />

Reporter: Niklas<br />

2. Wie alt sind Sie?<br />

Ich bin 56 Jahre alt.<br />

Reporter: Martina<br />

3. Welche Ausbildung haben Sie gemacht?<br />

Ich habe eine Ausbildung als Landwirtschaftsmeister gemacht. Das ist so<br />

ähnlich wie beim Handwerk.<br />

Reporter: Saskia<br />

4. Haben Sie eine Familie?<br />

Ja, ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Zwei Töchter und einen<br />

Sohn. Eine Tochter ist Grundschullehrerin.<br />

Reporter: Marcelli und Fatjona<br />

5. Wie viele Felder haben Sie?<br />

Ich habe 10 eigene Felder und bearbeite zwischen 40 und 50 Felder.<br />

Reporter: Melina


6. Wo haben Sie Ihre Felder gekauft?<br />

Ich pachte sie, dass ich 1 Jahr was drauf pflanzen kann.<br />

Reporter: Alex P.<br />

7. Haben Sie Felder geerbt?<br />

Ja, <strong>von</strong> Oma und Opa rund um den Hof, also zwischen Erbenheim und<br />

Bierstadt.<br />

Reporter: Alex P.<br />

8. Welche NaWaRos bauen Sie auf ihrem Feld an?<br />

Ich baue eigentlich nur Raps an.<br />

Reporter: Dominik<br />

9. Welche Qualität hat er Boden <strong>von</strong> Ihren Feldern?<br />

Der Boden hat eine unterschiedliche Qualität.<br />

Reporter: Max<br />

10. Welcher Boden ist für welche NaWaRos gut?<br />

Wenn ich Raps anpflanze darf der Boden nicht so steinig sein. Weil<br />

sonst das Wasser schnell abfließt. <strong>Die</strong> Wurzeln vom Raps sind 2-3<br />

Meter tief.<br />

Reporter: Eva<br />

11. Wie bearbeiten Sie Ihre Felder (mit Hand oder mit Maschinen)?<br />

Ich bearbeite meine Felder mit Maschinen. Zum Beispiel mit einem<br />

Mähdrescher. Mit der Hand ist es viel zu mühselig.<br />

Reporter: Isabelle<br />

12. Wie oft müssen Sie die Felder gießen?<br />

Das überlasse ich dem Wetter, weil es viel zu viel Arbeit ist und es viel<br />

kostet.<br />

Reporter: Leo<br />

13. Wie lange brauchen die NaWaRos vom Einpflanzen bis zur Ernte?<br />

Der Raps braucht 11 Monate. Von August bis Juli.<br />

Reporter: Nadja<br />

14. Spritzen Sie Gift gegen Unkraut?<br />

Ich spritze gegen Schädlinge, aber nicht gegen Unkraut. Das Wort Gift<br />

ist ein Fremdwort für mich, ich sage es nicht gerne.<br />

Reporter: Saskia<br />

15. Wozu werden Ihre NaWaRos verwendet?<br />

Mein Raps wird für Bio-<strong>Die</strong>sel, Hydrauliköl und Haushaltsöl verwendet.<br />

Bio-<strong>Die</strong>sel ist auch sehr billig aber der Bio-<strong>Die</strong>sel greift die<br />

Gummidichtungen vom Auto an und drückt den ganzen Dreck aus dem<br />

Motor raus. Das hat zur Folge, dass der Filter ganz schnell voll ist. <strong>Die</strong><br />

Autoindustrie macht nichts dagegen, denn die wollen nicht, dass man mit<br />

Bio-<strong>Die</strong>sel fährt. Zum Beispiel Fernfahrer (LKW`s) fahren zurzeit viel mit<br />

Bio-<strong>Die</strong>sel. Der Bio-<strong>Die</strong>sel ist natürlich auch umweltfreundlich.<br />

Reporter: Alex E.<br />

16. Wem verkaufen Sie die NaWaRos?<br />

Ich verkaufe die NaWaRos an einen Getreidehändler.<br />

Reporter: Selina<br />

17. Wo verkaufen Sie die NaWaRos?


Der Händler ist in Wallau.<br />

Reporter: Selina<br />

18. Wie viel verdienen Sie mit den NaWaRos?<br />

Es kommt aufs Jahr an. Wenn die Natur ganz viel Sonne hat<br />

vertrocknen die NaWaRos.<br />

Reporter: Lisa und Laura<br />

19. Erhalten Sie für den Anbau <strong>von</strong> NaWaRos vom Staat Subventionen?<br />

Ich bekomme 300 Euro. Ich darf allerdings nur NaWaRos anbauen und<br />

keine Nahrungsmittel.<br />

Reporter: Sergej<br />

20. Haben Sie manchmal Angst um Ihre Ernte?<br />

Ja, ich habe manchmal Angst um meine Ernte. Ich mache mir Sorgen<br />

um meinen Raps, weil das Feld trocken ist.<br />

Reporter: Louisa<br />

21. Können die NaWaRos auch mal schlecht sein, zum Beispiel durch<br />

ein Unwetter oder Schädlinge?<br />

Es kann schon sein, dass ein Unwetter kommt. Besonders kurz vor der<br />

Ernte ist ein Gewitter gar nicht gut. Gegen Hagelschäden sind die<br />

NaWaRos versichert. Aber bei einem Gewitter sind sie nicht versichert.<br />

Reporter: Yasmina<br />

22. Woher bekommen Sie das Saatgut?<br />

Ich bekomme das Saatgut <strong>von</strong> einem Händler. Je nach dem, <strong>von</strong><br />

welchem Händler es kommt, ist es in einer anderen Farbe eingefärbt.<br />

Reporter: Fatjona<br />

23. Gehen Sie manchmal nachts raus, um die Schnecken zu verjagen?<br />

Nein, aber ich habe einen Trick. Ich lege einen nassen Sack raus, damit<br />

man sie sehen kann, oder ich sprühe am Rand des Feldes Gift. Denn<br />

wie kommen sie sonst dran? Etwa durch die Luft, oder wie?<br />

Reporter: Caspar<br />

24. Hat Ihnen schon mal jemand was vom Feld geklaut?<br />

Nein. Nur ein paar Äpfel.<br />

Reporter: Marcel K.<br />

Vielen Dank für das Interview, Herr Quint!<br />

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Nachwachsende<br />

Rohstoffe<br />

Den NaWaRos af der Spur...<br />

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Erst mal haben wir besprochen, dass wir einen Ausflug zu einem Bauern<br />

machen. Der Bauer heißt Herr Quint. Dann haben wir uns das Interview<br />

ausgedacht. Wir haben uns sehr viele Fragen ausgedacht. Dann sind wir<br />

am 12.10.05 losgegangen. Vorher haben wir die Fragen angeguckt und<br />

sie verteilt. Dann sind wir im 2er Marsch losmarschiert. Währenddessen<br />

haben wir unsere Fragen durchgelesen. Dann ging der weite Fußmarsch<br />

los. Wir gingen durch ganz Hochheim. An langen Straßen vorbei. An<br />

vielen langen Feldern vorbei. Dann kamen wir am Spielplatz vorbei.<br />

Unter einer Brücke durch. Dann waren wir endlich da und haben<br />

gefrühstückt. Dann war Herr Quint da. Erstmal hat er uns Sachen<br />

erzählt. Dann kam das Interview. Lisa hat alles aufgenommen und<br />

Dominik hat ihr dabei geholfen. Später hat Herr Quint zwei Flaschen<br />

Wein und zwei Tüten Schokolade bekommen. Sein Auto war sehr dick<br />

und dreckig. Dann war das Interview zu Ende.<br />

Von Lisa und Dominik<br />

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Den NaWaRos auf der Spur...<br />

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Wir sind zu Herrn Quint gelaufen. Ich fand, dass es lange gedauert hat.<br />

Als wir da waren, haben wir erst mal gegessen. Dann kam Herr Quint. Er<br />

hat ein bisschen über sich erzählt. Dann haben wir unsere Fragen<br />

gestellt. Es hat lange gedauert. Dann sind wir wieder zurück gelaufen.<br />

Von Niklas<br />

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Den NaWaRos auf der Spur...<br />

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Der Raps ist reif.<br />

Der Mähdrescher ist da.<br />

Der Mähdrescher pumpt den Raps in den Lastwagen.<br />

Der Lastwagen fährt den Raps zum Getreidelager. Der Lastwagen fährt<br />

mit Bio-<strong>Die</strong>sel.<br />

Der Lastwagen lädt den Raps aus.<br />

Im nächsten Jahr wird der neue Raps mit Bio-<strong>Die</strong>sel aus dem gerade<br />

geernteten Raps abgeholt.<br />

Comic <strong>von</strong> Alex P.<br />

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Den NaWaRos auf der Spur...<br />

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Frau Dengler hat uns alles erzählt, wie wir den Herr Quint ansprechen<br />

sollen, laut und deutlich, dass er uns verstehen kann. Dann hat Frau<br />

Dengler uns die Interview-Karten ausgeteilt. Dann sind wir losgegangen.<br />

Wir sind durch Felder und Straßen und Tunnel gegangen. Dann haben<br />

wir Maisfelder gesehen und dann sind wir angekommen. Der Herr Quint<br />

hatte sich verspätet, aber dann kam er und er hatte ein bisschen <strong>von</strong><br />

sich gesprochen und dann haben wir dem Herr Quint die Fragen gestellt.<br />

Und dann sind wir wieder zurück in die Schule gelaufen und Frau<br />

Dengler hat uns gefragt, wie es gelaufen ist. Alle Kinder haben gesagt,<br />

dass es gut gelaufen ist.<br />

Von Fatjona<br />

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Den NaWaRos auf der Spur...<br />

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Frau Dengler hat uns gesagt, dass sie einen Bauern gefunden hat, der<br />

NaWaRos Felder hat. Er heißt Herr Quint. Am Mittwoch hat Frau<br />

Dengler uns die Fragen auf Pappe ausgeteilt. Dann haben wir uns<br />

aufgestellt und sind losgelaufen. Wir sind beim Alex P. vorbeigelaufen,<br />

das war bei der Geschwister-Scholl-Str. Dann sind wir zum Ludwig-<br />

Beck-Ring gegangen. Schließlich waren wir bei den Feldern <strong>von</strong> Herr<br />

Quint. Es war wegen der Autobahn sehr laut. Als wir dann da waren<br />

haben wir gefrühstückt. Dann kam Herr Quint im Jeep. Dann hat Herr<br />

Quint ein bisschen <strong>von</strong> sich erzählt. Danach haben wir die Fragen<br />

gestellt. Als Herr Quint uns die Fragen beantwortet hatte, haben wir sie<br />

aufgeschrieben und sind zur Schule gegangen.<br />

Von Max und Alex P.<br />

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Rohstoffe<br />

Den NaWaRos auf der Spur...<br />

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<strong>Die</strong> Frau Dengler hat bei irgendwelchen Bauern angerufen. Dann hat sie<br />

einen überredet. Und heute, am 12.10.05 ist es endlich soweit. In der<br />

Schule haben wir noch die Regeln besprochen. Dann sind wir zum Feld<br />

gelaufen. Es hat glaube ich eine Stunde gedauert. Dann waren wir<br />

endlich da und ein paar Minuten später kam auch Herr Quint. Dann hat<br />

er ein bisschen über sich erzählt. Dann haben wir ihm die Fragen gestellt<br />

und es hat ganz schön lange gedauert. Als wir fertig waren haben wir<br />

noch die Antworten <strong>von</strong> Herrn Quint aufgeschrieben. Dann sind wir<br />

wieder in die Schule gelaufen. Es hat ganz schön Spaß gemacht.<br />

Von Melina<br />

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Rohstoffe<br />

Experiment Nr.8: Kompostieren <strong>von</strong> selbst hergestellten<br />

Produkten<br />

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Bei uns war keine Veränderung. Bei anderen war die Stärkefolie ein<br />

bisschen weiß und zu Erde geworden aber bei uns nicht. Ich habe mit<br />

Lisa zusammen gemacht. Wir haben gekaufte Folie kompostiert. Ich<br />

glaube ich weiß, warum sich nichts verändert hat. Weil Frischhaltefolie<br />

soll ja frisch halten und Plastik kann man nicht kompostieren.<br />

Von Selina<br />

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Kompostieren <strong>von</strong> selbst hergestellten Produkten<br />

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Wir haben kompostiert. Jeder hat eine Plastikflasche mitgenommen.<br />

Dann haben Fr. Schomann und Fr. Dengler einen Sack Erde geholt.<br />

Jedes Kind musste zwei Hände voller Erde nehmen. Jedes Pärchen<br />

musste noch etwas anderes rein machen. Was aus NaWaRos oder<br />

etwas Gekauftes.<br />

Von Louisa und Laura<br />

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Der Stärkekleber hat sich leicht verändert. Der Uhu-Kleber hat keine<br />

Veränderung, weil er aus Erdöl ist. Das essbare Geschirr hat sich<br />

verändert weil es aus NaWaRos ist. Das Plastikgeschirr hat keine<br />

Veränderung weil es ebenfalls aus Erdöl ist. <strong>Die</strong> Stärkefolie hat sich<br />

verändert, weil sie aus Pflanzen ist. Folie ist aus Erdöl und ist nicht<br />

kompostierbar. <strong>Die</strong> Ölfarbe aus Quark ist Erde, weil es super<br />

kompostierbar ist. <strong>Die</strong> Ölfarbe ist gar nicht kompostiert, weil sie aus Erdöl<br />

ist. Sie hat beim Max an den Händen geklebt und man kann sie nur mit<br />

Spüli abwaschen, weil es Fett ist.<br />

Von Alex P.<br />

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Was verändert sich:<br />

Verändert hat sich nicht viel. Verändert hat sich z.B. nicht: Uhu-Kleber,<br />

Ölfarbe, Plastikgeschirr, Folie. Verändert hat sich z.B.: Stärkekleber,<br />

essbares Geschirr, Stärkefolie, Ölfarbe aus Quark und das wars.<br />

Von Caspar<br />

<strong>Die</strong> NaWaRos haben sich verändert. Der Stärkekleber hat sich ein<br />

bisschen verändert. <strong>Die</strong> Sachen aus Erdöl haben sich nicht verändert.<br />

Von Dominik<br />

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Was verändert sich:<br />

Verändert hat sich nicht viel. Verändert hat sich z.B. nicht: Uhu-Kleber,<br />

Ölfarbe, Plastikgeschirr, Folie. Verändert hat sich z.B.: Stärkekleber,<br />

essbares Geschirr, Stärkefolie, Ölfarbe aus Quark und das wars.<br />

Von Caspar<br />

<strong>Die</strong> NaWaRos haben sich verändert. Der Stärkekleber hat sich ein<br />

bisschen verändert. <strong>Die</strong> Sachen aus Erdöl haben sich nicht verändert.<br />

Von Dominik


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Gewinner<br />

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Wie im vorigen Jahr gewann Linda den 1. Preis im Malwettbewerb <strong>von</strong><br />

Gustafson.<br />

Christoph gewann in diesem Jahr den 2. Preis.<br />

Vanessa gewann an 6. Stelle einen 3. Preis.<br />

Fotos: 1+2 Christoph mit seiner Urkunde und beim Lesen in dem<br />

gewonnenen Buch "<strong>Die</strong> Reise zum Regenbogen".<br />

3: Vanessa mit Urkunde und Gewinn


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Nils<br />

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Gustafson hat eine Idee. Er rannte schnell nach Hause und holte seinen<br />

Wagen. Er hat Flex die Hälfte der Früchte <strong>von</strong> seinem Wagen<br />

abgenommen.<br />

Ich heiße Nils und bin 10 Jahre alt.<br />

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Vanessa<br />

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1. Gustafson rief schnell: "Ich habe eine Idee!" Flex sagte<br />

aufgeregt:"Echt? Welche denn?"<br />

2. Ein paar Sekunden später sagt Gustafson: "Ich gehe nach Haus und<br />

hole meine Schubkarre." Gleich danach verabschiedet sich Flex.<br />

3. Nach ein paar Minuten kam Gustafson zurück. Flex rief: "Da bist du<br />

ja!" Gustafson sagte: Ja, und mit der Karre."<br />

4. Nach ein paar Stunden kann Flex endlich die Früchte sicher nach<br />

Haus bringen und sagt: "Jetzt kann ich die Früchte nach Hause bringen.<br />

Danke!" Darauf sagt Gustafson: "Gern geschehen, mach ich doch gern."<br />

Ich heiße Vanessa und bin 10 Jahre alt.<br />

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Sandra<br />

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1. (oben links):<br />

Auf einmal rollte der Wagen mit den Beeren den Berg hinunter.<br />

Gustafson rannte schnell hinterher.<br />

2. (oben rechts):<br />

Eine Weile später hielt der Wagen an.<br />

3. (unten links):<br />

Flex war ganz entsetz , aber Gustafson überlegte schon .<br />

4. (unten rechts):<br />

Er rief seine Freunde , und alle brachten einen Korb mit,und so konnte<br />

Fllex die Beeren sicher nach Hause transportieren.<br />

Ich heiße Sandra und bin 10 Jahre alt.<br />

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Kevin<br />

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Gustafson rannte nach Hause und holte einen großen Korb.<br />

Flex freute sich, dass Gustafson wieder da ist und dass er den Korb<br />

mitgebracht hat.<br />

Gustafson bekam die Hälfte <strong>von</strong> den Früchten.<br />

Und so konnte Flex die Früchte sicher nach Hause bringen.<br />

Ich heiße Kevin und bin 10 Jahre alt.<br />

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Sarah<br />

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1.<br />

Flex fragte nach einer Idee, doch Gustafson antwortete: "Ich habe keine<br />

Idee."<br />

2.<br />

Flex fragt noch einmal, ob Gustafson eine Idee hat, da kam Gustafson<br />

die Erleuchtung.<br />

3.<br />

<strong>Die</strong> Idee war, dass Flex vorne schiebt und Gustafson hinten hält.<br />

4.<br />

Endlich geschafft! Gustafson hatte eine gute Idee und hat die leckeren<br />

Beeren gerettet, jetzt kann Flex sie vernaschen.<br />

Ich heiße Sarah und bin 10 Jahre alt.<br />

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Jessica<br />

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1.<br />

Gustafson überlegte, während Flex immer dazwischen redete. Nach 5<br />

Minuten...<br />

2.<br />

Flex regte sich auf, Gustafson freute sich, sie jubeln und schreien.<br />

3.<br />

Alle beide fanden die Idee gut, Flex schob die voll gepackte Karre in die<br />

Mitte<br />

4.<br />

<strong>Die</strong> beiden schmatzten vor Vergnügen, denn die Früchte waren fruchtig<br />

und saftig...<br />

Ich heiße Jessica und bin 10 Jahre alt.<br />

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Sascha(Sasa)<br />

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1.<br />

Gustafson lief nach Hause und holte seinen Wagen.<br />

2.<br />

Danach tat Flex ein paar Beeren auf Gustafsons Wagen.<br />

3.<br />

Zum Glück ging es bergab.<br />

4.<br />

Da rief Flex:Da ist schon mein Haus.<br />

Ich heiße Sasa und bin 9 Jahre alt.<br />

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Christoph<br />

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1.<br />

Gustafson hat eine Idee<br />

2.<br />

Gustafsons Idee ist, dass sie die Früchte auspressen.<br />

3.<br />

Flex versteht was Gustafson meint.<br />

4.<br />

Flex gratuliert Gustafson zu seiner Idee.<br />

Ich bin Christoph Müller und ich bin 10 Jahre alt.<br />

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Der Löwenzahn<br />

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Im Volke hat der Löwenzahn 500 verschiedene Namen. Weil er weißen<br />

Milchsaft führt und gelbe an Butter errinnernde Blüten hat, heißt er unter<br />

anderem auch Kuhblume oder Butterblume.Da sich in der Blüte Käfer<br />

der verschiedensten Arten tummeln, die <strong>von</strong> den Kindern pauschal als<br />

Läuse bezeichnet werden, heißt der Löwenzahn auch Lusblom oder<br />

Loisblom.<br />

Der Gemeine Löwenzahn ist eine ausdauernde Pflanze und gehört zur<br />

Familie der Korblütler.<strong>Die</strong> Blätter bilden eine Rosette,die sich auf<br />

ärmeren Böden flach ausbreitet und damit kleineren Pflanzen das Licht<br />

nimmt und sie zum Absterben bringt. Glechzeitig kann durch die<br />

Blattrosette die Bodenfeuchtigkeit schlechter verdunsten . Dadurch<br />

werden die Seitenwurzeln besser mit Wasser versorgt . Rinnenartige<br />

Vertiefungen in der Blattmitte sorgen zusätzlich dafür , daß die<br />

Pfahlwurzel genügend Wasser bekommt. Auf gut mit Nährstoffen<br />

versorgten Böden und zwischen üppigeren Nachbarpflanzen richten sich<br />

die Blätter der Sonne entgegen . Besonders auf trockeneren Standorten<br />

ist der Blattrand tief eingeschnitten. <strong>Die</strong> " Zähne " sind zum Blattrand<br />

gerichtet, man sagt , das Blatt ist "schrotsägig" ; der Blattrand ähnelt<br />

einem Raubtiergebiss , eben dem Löwenzahn . Auf fruchtbaren feuchten


Standorten können die Blatteinschnitte weniger ausgeprägt sein ,wie<br />

überhaupt die Blattform je nach Wachstumsbedingung recht<br />

unterschiedlich ist.<br />

Linda Hassani 4a<br />

Bilder<br />

1 - 4: Im Frühjahr wird der Löwenzahn <strong>von</strong> vielen Insekten besucht.<br />

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Der Breitwegerich<br />

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Der Breitwegerich blüht <strong>von</strong> Juni bis Oktober und wird 10 bis 30 cm<br />

hoch. Der Name Wegerich ist ein sehr alter Name und bezieht sich mit<br />

der Endsilbe auf das altdeutsche Wort für König, er ist also der König der<br />

Wege. Als die Europäer nach Amerika gelangten, haben sie unbemerkt<br />

die Samen des Breitwegerichs in Amerika verteilt mit den schmutzigen<br />

Schuhsohlen. Wenn man auf den Breitwegerich trit, bleiben die Samen<br />

<strong>von</strong> ihm dran. Der Breitwegerich ist leicht behaart.<br />

Sarah<br />

Bilder:<br />

1. <strong>Die</strong> Schülerinnen schreiben ihre Texte in den PC.<br />

2. Der Breitwegerich wächst auch in Ritzen am Straßenrand.<br />

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Der Breitwegerich<br />

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Der Breitwegerich blüht <strong>von</strong> Juni bis Oktober. Er ist 10 bis 30 cm groß<br />

Der Name Wegerich ist sehr alt und beziehtt sich mit seiner Endsilbe auf<br />

das althochdeutsche Wort für König, er ist also der König der Wege. <strong>Die</strong><br />

Blüten des Breitwegerichs sind sehr klein und unscheinbar. Sie sitzen an<br />

der Spitze eines Stängels, der keine Blätter hat . <strong>Die</strong> Blätter liegen dicht<br />

über dem Boden. In der Homöopathie wird er heute auch gegen<br />

Zahnschmerzen eingesetzt. Eine Besonderheit des Breitwegerich sind<br />

seine bei feuchtem Wetter klebrigen Samen. Du kannst den<br />

Breitwegerich nahezu überall finden. Er besiedelt Wege und Wiesen,<br />

Schotterflächen und sogar Sportplätze. Es sind schwach behaarte<br />

Pflanzen. <strong>Die</strong> Blätter stehen in grünständiger Rosette, sind schief auf<br />

steigend, breit oval, am Grund gerundet oder herzförmig, die Samen<br />

kleben oft an Schuhsohlen. <strong>Die</strong> Europäer brachten sie so nach Amerika.<br />

Jessica 4a<br />

Bilder:<br />

1. Der Breitwegerich wächst an Wegen und Straßen.<br />

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Johanniskraut<br />

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Bilder:<br />

1. Kevins Arbeitsblatt<br />

2. Tüpfelhartheu oder Johanniskraut<br />

Das Johanniskraut hat gelbe Blüten und steht aufrecht.<br />

Kevin<br />

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Kriechender Hahnenfuß<br />

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Bilder:<br />

1. Christophs Arbeitsblatt<br />

2./3. Der Kriechende Hahnenfuß<br />

4. Insekten in der Blüte des Kriechenden Hahnenfußes<br />

<strong>Die</strong> Butterblume, auch Hahnenfuß genannt, hat eine gelbe oder richtiger<br />

butterfarbige Blüte. Der Hahnenfuß heißt Hahnenfuß, weil das Blatt wie<br />

ein Hahnenfuß aussieht.<br />

Aber Vorsicht! Alle Butterblumen (Hahnenfüße) sind giftig.<br />

Christoph<br />

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Gänseblümchen<br />

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Bild 1: Arbeitsblatt <strong>von</strong> Fabian P.<br />

Bild 2: Ein Text wird in den Computer geschrieben.<br />

Das Gänseblümchen hat grüne Blätter, weiße Blüten und einen hohen<br />

Stiel.<br />

Fabian P.<br />

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<strong>Die</strong> Rote Pestwurz<br />

28.6.2005:<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Naturdetektive</strong> der 4a sind unterwegs. Herr Dr. Freiberg vom<br />

Bundesministerium für Naturschutz und Leiter der <strong>Naturdetektive</strong>, Herr<br />

Dr. Fortmann, Herausgeber der Zeitschrift "Natur erleben" und Moderator<br />

einer "Natur - erleben-Sendung" im NDR sowie der Kameramann Herr<br />

Schulz waren mit dabei.<br />

Das Blatt der Pestwurz ist jetzt <strong>von</strong> oben nach unten etwa 40 cm lang<br />

und <strong>von</strong> rechts nach links etwa 65 cm breit. <strong>Die</strong> Blätter sind 120 cm<br />

hoch.<br />

Sandra<br />

Foto 2: Nuray, Sascha, Claudia, Sandra, Sarah, Fabian P. und Linda, im<br />

Hintergrund Fabian K., Christoph und Kevin<br />

Foto 3: Kleine Beratung über die Blätter der Pestwurz<br />

Foto 4: Herr Dr. Fortmann mit "Pestwurzhut". Er erklärt den Kindern die<br />

nächste Szene.<br />

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Meine Themen<br />

<strong>Naturdetektive</strong> unterwegs werden gefilmt<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Naturdetektive</strong> der Klasse 4a werden für eine Sendung "Natur<br />

erleben" des NDR gefilmt. <strong>Die</strong> Sendung wird am 30. August gegen 16.30<br />

Uhr ausgestrahlt.<br />

28.6.2005:<br />

1. Herr Dr. Freiberg, Herr Dr. Fortmann und Herr Schulz besprechen die<br />

nächste Aufnahme.<br />

2. Herr Dr. Fortmann und Herr Schulz bereiten die nächste Aufnahme im<br />

Gebüsch vor.<br />

3. Kleine Besprechung<br />

4. Aufnahmen am Objekt<br />

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Rote Pestwurz<br />

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Foto 1: Sarah zeigt ein großes Blatt der Pestwurz<br />

<strong>Die</strong> Höhe des Blütenstengels der Pestwurz ist 15-45 cm. Man sieht sie<br />

oft an Kanälen und Flüssen. Sie blühen im März und April.Sie wachsen<br />

an nassen Ufern und sie wachsen auch an feuchten Wiesen nicht selten.<br />

<strong>Die</strong> Höhe des Blattstengels ist 50 cm bis 1 m. <strong>Die</strong> allgemeinene<br />

Verbreitung liegt über ganz Europa und über West- und Nordasien. <strong>Die</strong><br />

roten Blütentrauben dieser Pestwurz kündigen entlang <strong>von</strong> Bächen den<br />

Frühling an. <strong>Die</strong>se Pflanze hat einen eigenen Entwicklungsrhyhmus.<br />

Domenic<br />

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Rote Pestwurz<br />

<strong>Die</strong> Rote Pestwurz habe ich an einem Teich gesehen.<br />

Der Name Pestwurz erinert an die frühere Verwendung gegen die Pest.<br />

Ich glaube, sie ist ca.30-50cm groß? Es gibt sie am Ufer,an Waldrändern<br />

und an Flußauen. Ich finde sie sehr groß,und die Farbe finde ich schön.<br />

Es ist eine alte Heilpflanze.Nach dem Verblühen strecken sich die<br />

Stengel weit in die Höhe. Sie sind wohl die größten ungeteilten Bläter<br />

unserer heimichen Pflanzenwelt. Sie sind nicht selten und sind cool.<br />

Nils<br />

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Gänseblümchen 2<br />

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Bild 1: Arbeitsblatt <strong>von</strong> Fabian K.<br />

Bild 2: In einer Drehpause werden Gänseblümchen gepflückt.<br />

Das Gänseblümchen hat einzelne entständige Körbchen auf blattlosen<br />

Stielen.<br />

Fabian K.<br />

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Gänseblümchen 3<br />

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Bilder:<br />

1. Arbeitsblatt <strong>von</strong> Claudia<br />

Das Gänseblümchen hat weiße Blüten, die innen gelb sind.<br />

Claudia<br />

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Gänseblümchen<br />

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Bild:<br />

Nurays Arbeitsblatt<br />

Das Gänseblümchen wird bis 15 cm hoch. <strong>Die</strong> Blüte ist innen gelb.<br />

Nuray<br />

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Königskerze<br />

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Bilder<br />

1. Fabian P. entdeckt eine Königskerze.<br />

2.<br />

3. Kleinblütige Königskerze<br />

4. Schwarze Königskerze (vorn) und Kleinblütige Königskerze<br />

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Löwenzahn<br />

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Der Name Löwenzahn ist nicht volkstümlich, sondern eine Übersetzung<br />

des griechischen Wortes leontodon. Im Volk hat der Löwenzahn 500<br />

verschiedene Namen. Da sich in der Blüte Käfer der verschiedensten<br />

Arten tummeln, die <strong>von</strong> Kindern pauschal als Läuse bezeichnet wurden,<br />

hieß der Löwenzahn in Norddeutschland auch Lusblom oder Loisblom.<br />

Der Gemeine Löwenzahn ist eine ausdauernde Pflanze und gehört zur<br />

Familie der Korbblütler. Bei feuchter Witterung und am Abend schließen<br />

sich die Blütenköpfe. Dann kann man deutlich den grünen Hüllkelch<br />

sehen, der die ganze Blüte umschließt. Öffnen und Schließen der Blüte<br />

wiederholen sich, bis die Pflanze verblüht ist.<br />

Sasa<br />

Bilder<br />

1., 3. und 4. Insekten an der Löwenzahnblüte<br />

2. Löwenzahn auf einer Weide


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Blaumeise<br />

<strong>Die</strong> Blaumeisen haben Marder, Eulen, Katzen und Eichhornchen als<br />

Feinde. <strong>Die</strong> Blaumeisen fressen Larven, Raupen und Insekten.<br />

Blaumeisen gehören zu den häufigsten Vögeln, so dass es sich fast nicht<br />

lohnt, sie zu beschreiben. Mit knapp 12 cm Länge sind sie kleiner als<br />

Spatzen und sie wiegen mit 9-12 Gramm auch nur etwa halb so viel wie<br />

diese. Als typische Garten- und Parkvögel haben sich die Blaumeisen<br />

dem Menschen eng angeschlossen. Im Frühjahr brüten Blaumeisen<br />

bereitwillig in den aufgehängten Nistkästen, im Winter sind sie ständiger<br />

Gast an Futterbrettern und Futterhäuschen. An den Futterstellen treten<br />

Blaumeisen recht selbstbewusst und aggressiv auf und vertreiben sogar<br />

größere Vögel. Aber auch in offenen Wäldern findet man Blaumeisen<br />

häufig, besonders Buchen und Eichen lieben sie.<br />

<strong>von</strong> TAYMAZ<br />

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Blaumeise<br />

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<strong>Die</strong> Blaumeise gehört zu den Singvögeln. Sie fängt im Februar an zu<br />

singen. Man erkennt sie gut an der blauen Kopfplatte, und sie hat einen<br />

gelben Bauch, am Schwanz und an den Flügeln ist sie auch blau, auf<br />

den Rücken ist sie grünlich. Sie hat auch einen kleinen, aber sehr<br />

kräftigen Schnabel. Neulich bin ich etwas spät in die Schule gekommen,<br />

da keiner da war, war es sehr ruhig. Ich konnte eine Blaumeise hören<br />

und habe entdeckt, dass es ganz viele Blaumeisen auf meinen Schulweg<br />

zu sehen gibt. Ich betrachtete sie sehr lange, sie sprangen <strong>von</strong> Ast zu<br />

Ast. So kam ich noch später in die Schule. Doch dass machte mir nichts<br />

aus , denn ich habe etwas dazu gelernt. <strong>Die</strong> Blaumeise legt ihre 8 bis 13<br />

Eier mitten im April, nach 14 Tagen schlüpfen die Jungen. <strong>Die</strong> Jungen<br />

brauchen viel Nahrung. <strong>Die</strong> Eltern müssen mindestens 100 mal am Tag<br />

auf Futtersuche gehen, um den Hunger ihrer Jungen zu stillen. Nach 2<br />

Wochen verlassen die jungen Blaumeisen ihr Nest und werden trotzdem<br />

<strong>von</strong> ihren Eltern noch 2 weitere Wochen gefüttert. Blaumeisen ernähren<br />

sich <strong>von</strong> Insekten, Knospen und Sämereien. Sie sind 10 bis 11 cm groß.<br />

Sie sind häufig in Gärten und Parks zu sehen. Das Nest der Blaumeisen<br />

besteht aus Moos, Haaren und Federn der anderen Vögel. Sie baut ihr<br />

Nest tief unten in Nistkästen. Blaumeisen haben jedoch auch natürliche<br />

Feinde : Hauskatzen, Elstern, Marder und Buntspechte.<br />

Jessica<br />

Bilder:<br />

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<strong>Die</strong> Blaumeise<br />

Blaumeisen erkennt man an der blauen Kopfplatte. Auch die Flügel und<br />

der Schwanz dieser Singvögel sind blau gefärbt. Der Bauch ist gelb und<br />

der Rücken grünlich. <strong>Die</strong> Weibchen und die Männchen sehen gleich aus.<br />

Oft ist ein tsie tsie tsie tsie als schneller Triller zu hören. Der Gesang ist<br />

ein tsie tsie türr, und wenn sie schimpft dann hört es sich so an wie sie<br />

einen zerretet. Blaumeisen bauen ihr Nest tief unten in einen Nistkasten<br />

oder einer Baumhöhle, um ihren Nachfuchs vor den Feinden zu<br />

schützen. Das Nest besteht aus Moos , Grasshalmen ,Haaren und<br />

Federn. Das Material für den Nestbau haben die Blaumeisen in ihrer<br />

unmittelbaren Umgebung gefunden. Das Nest ist sehr leicht und wiegt<br />

nur 25g. das Weibchen legt mitte April zwischen 8 bis 13 Eier und brütet<br />

sie alleine aus.<br />

Sandra 4a<br />

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<strong>Die</strong> Blaumeise<br />

<strong>Die</strong> Blaumeise ist ein Standvogel,sie fliegt im Winter nich in den<br />

Süden.<strong>Die</strong> meisten Blaumeisen bekommen nur einmal im Jahr<br />

Babys,darum legt sie aber 8 bis 13 Eier.<strong>Die</strong> Blaumeise ist ein sehr<br />

hübscher Vogel,sie hat einen blauen Kopf und einen gelben<br />

Bauch.Blaumeisen bauen ihr Nest in einem Nistkasten und in<br />

Baumhöhlen. Blaumeisen fressen Insekten,Würmer und Raupen.Das<br />

Männchen fängt schon im Vorfrühling an zu singen.Das Weibchen räumt<br />

schon altes Nistmaterial aus der Höhle.Und baut ein neues weiches Nest<br />

aus Moos und Tierhaaren.Sie brütet Ende April bis Juni.<strong>Die</strong> Eier werden<br />

in 13 bis 14 Tagen ausgebrütet.<strong>Die</strong> Jungen bleiben etwa 18 Tage im<br />

Nest.<br />

Sarah 4a<br />

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<strong>Die</strong> Blaumeise<br />

Ich habe schon einmal eine Blaumeise gesehen.Blaumeisen gehören bei<br />

uns zu den häufigsten und bekanntesten Vogelarten und es erübrigt sich<br />

fast,sie zu beschreiben.Mit knapp 12 cm Länge sind sie kleiner als<br />

Spatzen und sie wiegen mit 9-12 Gramm auch nur etwa die Hälfte <strong>von</strong><br />

diesen.Sie hat einen Blauen Kopf und einen gelben Bauch.Blaumeisen<br />

können sehr schön singen.Das erste Mal, als ich sie sah,sah sie sehr<br />

komisch aus.Ich habe am meisten ihren Kopf bewundert,weil er Blau<br />

war.Als ich <strong>von</strong> der Blaumeise hörte,dachte ich was für ein Tier ist das<br />

denn.Ich dachte das wäre eine Ameisenart.Aber wie es aussieht,ist es<br />

nur ein kleiner Vogel.Ich habe auch nicht gewusst,das sie ihre Eier im<br />

April legen.Sie legen 8 bis 13 Eier.Blaumeisen essen Insekten,Würmer<br />

und Raupen.Blaumeisen müssen 1000 mal am Tag hin und her<br />

fliegen,um ihre Kinder zu füttern.Dabei müssen sie sich selber essen<br />

noch holen.Wir Menschen haben es viel leichter zum Glück.Wir essen<br />

nur 3 mal am Tag.Kommen wir mal zu dem Nest.Es besteht aus<br />

Moos,Grashalmen,Harren und Federn.Das Material zum Nestbau haben<br />

die Blaumeisen in ihrer unmittelbaren Umgebung gefunden.Das Nest ist<br />

sehr leicht und wiegt nur 25g.Blaumeisen bauen ihr Nest tief unten in<br />

einen Nistkasten oder einer Baumhöhle,um ihren Nachwuchs vor<br />

Feinden zu schützen.Ihre Feinde sind die Eulen,Marder,Katzen und<br />

Eichhörnchen.Auch in offenen Wäldern findet man Blaumeisen.<br />

Sasa<br />

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Schnirkelschnecken<br />

Der König der Schnirkelschnecken ist ein wahres Sammlerstück, weil er<br />

nach links und nicht nach rechts gewunden ist. Natürlich gibt es auch<br />

andere Schnecken deren ’’Haus’’ nach links gewunden ist. Alle<br />

Schneckenarten sind ein wahres Festmahl für die Vögel.<br />

Immer wenn es warm beinahe heiß wird, dann bilden sie einen Schutz<br />

aus Schleim, um nicht zu viel ins Schwitzen zu kommen. Sie sind nur<br />

nachts und bei Regen unterwegs, aber<br />

sehr gerne, wenn sich Tau absetzt, einfach immer wenn es kühl ist.<br />

Fabian.K<br />

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Meine Themen<br />

Schnirkelschnecken<br />

<strong>Die</strong> Singdrossel gehört zu den Singvögeln,die am liebsten<br />

Schnirkelschnecken fressen.Da sie nicht imstande sind die dicken<br />

Schalen der kleinen Schnecken mit ihrem kleinen Schnabel zu<br />

zerbrechen oder die Schnecken mit der harten Schale zu fressen ,<br />

mussten sie sich etwas anderes ausdenken , um die Schnecke zu<br />

fressen . Sie nimmt einen großen , spitzen Stein , um die<br />

Schneckenhäuser zu zertrümmern . <strong>Die</strong> Schnecken bei denen sich ddas<br />

Gehäuse nach links dreht nenne man Schneckenkönig .<br />

( Linda 4a)


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3a<br />

E-Mail: Klasse 3a<br />

Aktionen<br />

Gewinner<br />

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Aus der Klasse 3a gewann Darya den 2. Preis.<br />

Julia gewann den 3. Preis.


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3a<br />

E-Mail: Klasse 3a<br />

Aktionen<br />

Charleen<br />

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Ich habe mir das so gedacht , dass Flex die Körbe immer und immer<br />

wieder beläd . Und dass es weiter so ist, dass ich die Körbe so gemacht<br />

habe, dass sie eigentlich für Erdbeeren gedacht sind !<br />

Ich heiße Charleen, ich bin 9 Jahre alt.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3a<br />

E-Mail: Klasse 3a<br />

Aktionen<br />

Dalena<br />

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1. Flex hat eine Idee er sagt dass sein Freund seine Schubkarre<br />

nehmen soll .<br />

2. Schließlich sind si zu Hause .Flex sagt zu Gustafson wir sind zu<br />

Hause.<br />

Ich heiße Dalena. Ich bin acht Jahre alt.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3a<br />

E-Mail: Klasse 3a<br />

Aktionen<br />

Darya<br />

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Ich heiße Darya, ich bin 9 Jahre alt.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3a<br />

E-Mail: Klasse 3a<br />

Aktionen<br />

Julia<br />

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Ich heiße Julia, ich bin 9 Jahre alt.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Dr. Uschi Hauschild Schule Lämmersieth,<br />

Klasse 4b<br />

E-Mail: Dr. Uschi<br />

Hauschild Schule<br />

Lämmersieth, Klasse 4b<br />

Aktionen<br />

Gewinner<br />

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Aus der Klasse 4b hat An an zweiter Stelle den 1. Preis beim<br />

Malwettbewerb gewonnen.


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Dr. Uschi Hauschild Schule Lämmersieth,<br />

Klasse 4b<br />

E-Mail: Dr. Uschi<br />

Hauschild Schule<br />

Lämmersieth, Klasse 4b<br />

Aktionen<br />

Janina<br />

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1. Gustafson wollte seinen Wagen holen.<br />

2. Gustafson geht allso nach Hause.<br />

3. Flex wartet auf Gustafson.<br />

4. Jetzt kommt Gustason.<br />

Ich heiße Janina und bin 10 Jahre alt.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Dr. Uschi Hauschild Schule Lämmersieth,<br />

Klasse 4b<br />

E-Mail: Dr. Uschi<br />

Hauschild Schule<br />

Lämmersieth, Klasse 4b<br />

Aktionen<br />

Omid<br />

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1. Gustafon hat eine Idee.<br />

2. Er holt eine andere Schubkarre.<br />

3. Gustafon hilft Flex die Beeren nach Hause zu bringen.<br />

4. Sie bringen die Beeren nach Hause.<br />

Ich heiße Omid und bin 9 Jahre alt.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Dr. Uschi Hauschild Schule Lämmersieth,<br />

Klasse 4b<br />

E-Mail: Dr. Uschi<br />

Hauschild Schule<br />

Lämmersieth, Klasse 4b<br />

Aktionen<br />

Eda<br />

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1. Gustafson holt Freunde und Säcke.<br />

2. Bär kommt mit .<br />

3. Alle helfen Gustafson und Flex.<br />

4. Sie sind da.<br />

Ich bin Eda, ich bin 9 Jahre alt.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Dr. Uschi Hauschild Schule Lämmersieth,<br />

Klasse 4b<br />

E-Mail: Dr. Uschi<br />

Hauschild Schule<br />

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Aktionen<br />

Christian<br />

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1. DA GEHT GUSTAFSON ZU DEM BAUHAUS UND HOLT EINE<br />

ANDERE SCHUBKARRE UND GEHT WIEDER ZU FLEX. UND FLEX<br />

LÄDT GUSTAFSON ZU SICH NACH HAUSE EIN.<br />

2. ALS SIE BEI FLEX ZU HAUSE WAREN, HAT FLEX GUSTAFSON<br />

ZU EINER TASSE TEE EINGELADEN.<br />

3. UND SIE REDETEN ÜBER ALTE ZEITEN; UND SIE REDETEN UND<br />

REDETEN; DANN HABEN SIE DIE FRÜCHTE GEGESSEN.<br />

4. GUSTAFSON HAT GESAGT: "ICH MUSS GLEICH LOS; ICH<br />

TRINKE DIE TASSE TEE NUR NOCH AUS UND DANN GEHE ICH."<br />

Ich heiße Christian und bin 10 Jahre alt.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Dr. Uschi Hauschild Schule Lämmersieth,<br />

Klasse 4b<br />

E-Mail: Dr. Uschi<br />

Hauschild Schule<br />

Lämmersieth, Klasse 4b<br />

Aktionen<br />

An<br />

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1. Flex ist erstaunt, weil Gustafson eine Idee hat.<br />

2. Gustafson kniet sich hin.<br />

3. Flex freut sich.<br />

4.Gustafson folgt Flex bis zum Ameisenhügel.<br />

Ich heiße An und bin 10 Jahre alt.<br />

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Klasse 4b<br />

E-Mail: Dr. Uschi<br />

Hauschild Schule<br />

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Aktionen<br />

Youssef<br />

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Ich heiße Youssef und bin 9 Jahre alt.<br />

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Seite: 1<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Bianca Müller<br />

E-Mail: Bianca Müller<br />

Spielplatz<br />

Rosskastanie An unserem Spielplatz gibt es eine schöne Roßkastanie.Dort treff ich<br />

mich immer mit meinen Freunden und filme Blaumeisen im paar Meter<br />

entfernten "Vogelfilmhäuschen".Wir nennen so eine große Versammlung<br />

<strong>von</strong> Büschen und Bäumen die zusammen aussehen wie ein Haus wo<br />

viele Vögel rumfliegen.


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Klasse 3b<br />

E-Mail: Klasse 3b<br />

Aktionen<br />

Gizem<br />

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Ich heiße Gizem und bin 9 Jahre alt.


<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Uschi Hauschild<br />

E-Mail: Uschi Hauschild<br />

Obstbäume<br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

Bio-Bauernhof<br />

Nachwachsende Rohstoffe<br />

Aktionen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

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Begegnung im Oktober<br />

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17.10.2005<br />

In der Nacht vom 15. zum 16. Oktober war der erste starke Nachtfrost<br />

und auch heute war es sehr kalt. Als ich um 10 Uhr losging in den<br />

Duvenstedter Forst, waren gerade erst 4°C. B ei diesen Temperaturen<br />

war ich nicht darauf gefaßt, einer Schlange zu begegnen. Doch plötzlich<br />

zischte es vor mir: Eine ca. 30 cm lange braune Kreuzotter züngelte vor<br />

mir. Immer hatte man mir erzählt, daß Kreuzottern sofort verschwinden,<br />

wenn sie Schritte hören. <strong>Die</strong>se dachte gar nicht daran zu verschwinden.<br />

Vielleicht ist es zu kalt , dachte ich. Aber als ich sie mit einem Grashalm<br />

ärgerte, schoß sie blitzschnell einige Zentimeter vor. Das passierte etwa<br />

zehn Mal hintereinander. Damit ich auf dem schmalen Weg an ihr vorbei<br />

kam, verscheuchte ich sie mit einem Stock, langsam kroch sie ins Gras.


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Gräser<br />

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Gräser auf der Wiese in Duvenstedt<br />

Einige Blattarten habe ich bereits mit einer Lupe untersucht und den<br />

Befund an der Blattscheide im Naturtagebuch aufgezeichnet. Später im<br />

Sommer kann man unter der Rubrik „Meine Themen“ nachlesen, welche<br />

Grasart zu welcher Zeichnung gehört.<br />

1. (oben links):<br />

Das Blatthäutchen ist spitz und gezähnt. Es handelt sich wahrscheinlich<br />

und das Knäuelgras.<br />

2. (oben rechts):<br />

Ein Blatthäutchen ist kaum zu erkennen. Blattunterseite und Blattscheide<br />

sind flaumig behaart, etwas auch die Blattoberseite.<br />

3. (unten links):<br />

Das Blatt ist dünn und hat Öhrchen, die Blattscheide ist geschlossen.<br />

Das Thema Tagebuch enthält die folgenden Seiten:<br />

Gräser 1-4,<br />

Bachnelkenwurz 5<br />

Mutationen 6<br />

unbekannter Zweiflügler 7<br />

Schachtelhalme 8, 10<br />

Vogelspuren 9<br />

Wiesenkerbel 11


Froschkonzert 12<br />

Kriech. Hahnenfuß 13<br />

Libellen 14/15<br />

Eichhörnchenjagd 16<br />

Nacktschnecken 17<br />

Blässhuhnfamilie 18<br />

Marder überfahren 19<br />

Angriff auf Larve 20<br />

Ameisenstraße 21<br />

Waldkindergarten 22<br />

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Gräser 2<br />

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Gräser auf der Alsterwiese bei der Wulksfelder Schleuse<br />

1.<br />

Das Blatthäutchen ist kurz (ca. 1 mm), das Gras hat eine Ährenrispe.<br />

Es ist der Wiesen-Fuchsschwanz.<br />

2.<br />

Das Blatthäutchen ist 2 mm lang und gesägt. Blattrand und Blattscheide<br />

sind fein kurz behaart.<br />

3.<br />

Das Blatthäutchen ist ca. 3 mm lang.<br />

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Gräser 3<br />

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Waldgräser<br />

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Gräser 4<br />

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Sauergräser<br />

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Bastard?<br />

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13.5.2005:<br />

Im Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook in Hamburg-Duvenstedt fand<br />

ich eine Nelkenwurz, die halb Bachnelkenwurz und halb Gemeine<br />

Nelkenwurz ist.<br />

<strong>Die</strong> Knospen und Blüten hingen wie bei der Bachnelkenwurz. <strong>Die</strong><br />

Stengelblätter ähnelten mehr denen der Gemeinen Nelkenwurz. <strong>Die</strong><br />

Blüten waren gelb wie bei der Gemeinen Nelkenwurz, haben aber die<br />

Form wie bei der Bachnelkenwurz.<br />

Foto 3: Gemeine Nelkenwurz<br />

Foto 4: "Normale" Bachnelkenwurz<br />

Ergebnis: Je nach Standort kann die sonst rosa blühende<br />

Bachnelkenwurz auch gelblich blühen. Siehe dazu<br />

www.floraweb.de/datenservice/artenhome.xsql?suchnr=2700&<br />

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Mutationen<br />

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Foto 1: Im Hohenbuchenpark in Hamburg-Poppenbüttel fand ich am<br />

30.4. diesen kleinen panaschierten Spitzahorn.<br />

Foto 2: <strong>Die</strong>sen panaschierten Giersch fand ich am 12.5. im Wohldorfer<br />

Wald in Hamburg.<br />

Foto3: Bei dieser Nelkenwurz ist ein Blatt panaschiert. Gesehen<br />

am5.7.2005 imDuvenstedter Brook.<br />

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Zweiflügler<br />

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1. Schnake?<br />

2. Eine Raubfliege hat eine Pflanzenwespe erbeutet.<br />

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Schachtelhalme<br />

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1. 12.5.2005:<br />

Der Waldschachtelhalm (Equisetum sylvaticum) mit Sporangien.<br />

2. 13.5.2005:<br />

Noch einmal der Waldschachtelhalm, dieses mal ohne Sporangien.<br />

3. 13.5.2005:<br />

Der Teichschachtelhalm (Equisetum fluviatile)<br />

4. 13.5.2005:<br />

Noch einmal der Teich-Schachtelhalm,dieses Mal ohne Verzweigungen.<br />

Der bekannte Ackerschachtelhalm folgt auf der nächsten Seite.<br />

Eine Seite zum Thema Ackerschachtelhalm ist bei Herrn <strong>Schnöde</strong> auf<br />

seiner Seite "Meine Themen", S. 8 zu sehen. In seiner Umgebung<br />

scheint der Ackerschachtelhalm nicht so oft vorzukommen.


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Vogelspuren<br />

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Ich habe in den letzten Tage Trittsiegel und Fährten <strong>von</strong> Vögeln<br />

vermessen.<br />

<strong>Die</strong> Fotos 1, 2 und 4 stammen vom 20.5.2005 und wurden in den<br />

Wiesen in Duvenstedt gemacht, Foto 3 wurde am 8.6. gemacht.<br />

Foto 3: Spur einer Bachstelze in einer Pfütze an der Wulksfelder<br />

Schleuse<br />

Foto 4: Aufzeichnungen in meinem Naturtagebuch.<br />

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Schachtelhalme 2<br />

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1. 25.5.2005:<br />

Der Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)<br />

2. 27.5.2005:<br />

Acker-Schachtelhalm und Wald-Schachtelhalm nebeneinander<br />

3. 27.5.2005:<br />

Noch einmal der Teich-Schachtelhalm<br />

4. 27.5.2005:<br />

<strong>Die</strong>s ist wahrscheinlich der Ufer-Schachtelhalm, ein Bastard aus Acker-<br />

Schachtelhalm und Teich-Schachtelhalm.-<br />

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Doldenblüten<br />

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Mit dem Wiesenkerbel hat der erste Doldenblütler zu blühen begonnen.<br />

<strong>Die</strong> Blüten ziehen Insekten an wie Tankstellen Autofahrer. Auch Insekten<br />

ohne langen Rüssel finden hier Pollen und Nektor.<br />

Als Naturfotograf hat man hier reichlich zu tun.<br />

Foto 1: Wegrand mit Wiesenkerbel<br />

Foto 2: Frühlingsform des Landkärtchens an Wiesenkerbel<br />

Foto 3: Blattwespe an Wiesenkerbel<br />

Foto 4: Fliege an Wiesenkerbel<br />

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Froschkonzert<br />

27.5.2005:<br />

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An einem Tümpel im Duvenstedter Brook in Hamburg lieferten die<br />

Wasserfrösche ein Konzert. Der Videoclip zeigt, wie der Frosch seine<br />

beiden Schallblasen rhythmisch aufbläht.<br />

Der Tümpel wimmelte <strong>von</strong> Leben.<br />

Foto 1: Der Wasserfrosch<br />

Foto 2: Ein Molch ließ sich unter der Wasseroberfläche sehen. Auch<br />

Rückenschwimmer und Schlammschnecken waren zu sehen.<br />

Foto 3: Am Ufer hüpfte ein Grasfrosch.<br />

Foto 4: Der tümpel<br />

Download: 05270081.avi<br />

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Kriechender Hahnenfuß<br />

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In den Blüten des Kriechenden Hahnenfußes wimmelt es <strong>von</strong> kleinen<br />

Insekten.<br />

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Libellen<br />

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1. 25.5.2005:<br />

Auf der Alsterwiese bei der Wulksfelder Schleuse sitzen zwei männliche<br />

Frühe Adonislibellen im Kraut.<br />

2.<br />

3. 8.6.2005:<br />

Eine Azurjungfer<br />

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Libellen 2<br />

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Blaue Prachtlibelle<br />

1. Juni 2005: Es ist zwischen 16 und 17 Uhr. Es ist stark bewölkt und<br />

nur 11° C "kalt".<br />

Foto 1:<br />

Der Körper der Libelle und ihre Flügel sind rotbraun. In den Flügeln ist<br />

ein weißes Flügelmal. Es ist ein Männchen. Ein kleiner Tümpel ist 6 m<br />

entfernt, die Alster etwa 20 m.<br />

Foto 2:<br />

An einer weiteren Stelle ist ein weiteres Männchen der *Blauen<br />

Prachtlibelle.<br />

Foto 3:<br />

<strong>Die</strong> Libelle fliegt nicht weg. Wenn ich sie mit einem Halm berühre,<br />

bewegt sie ein Bein oder geht einen Schritt voran.<br />

Foto 4:<br />

Ich kann die Libelle sogar anfassen oder sie vorsichtig an den Flügeln


hochheben, sie fliegt nicht weg.<br />

<strong>Die</strong> beiden Männchen sind offensichtlich vor kurzer Zeit geschlüpft.<br />

Es fragt sich,wie sioe die Entfernung vom Wasser<br />

zurückgelegt haben. Wenn sie noch nicht fliegen konnten, müssen sie<br />

gekrabbelt sein.<br />

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Eichhörnchenjagd<br />

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Am 3. Juni begegnete mir im Rodenbeker Quellental ein<br />

Eichhörnchenpärchen. Das fast schwarze Männchen jagte das rotbraune<br />

Weibchen.<br />

Foto 1: Das Weibchen rennt den Baum hoch. Siehe auch im Videoclip!<br />

Foto 2: Das Männchen ist über den Weg gelaufen und springt mit einem<br />

Satz über die ersten Kräuter.<br />

Download: 06030035.avi<br />

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Nacktschnecken<br />

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1. 29.5.2005:<br />

Der Tigerschnegel ist Weichtier des Jahres 2005. Ich habe sie hier das<br />

erste Mal gesehen. Leider war sie tot.<br />

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Blässhuhnfamilie<br />

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1. 3.6.2005:<br />

Ein Blässhuhn floh laut rufend vom Ufer weg.<br />

2. <strong>Die</strong> Rufe galten Weibchen und Kind, die <strong>von</strong> einer anderen Stelle des<br />

Ufers mich nicht sehen konnten.<br />

3. Das Weibchen schwamm so schnell, dass das Junge kaum folgen<br />

konnte.<br />

Schließlich verschwand die ganze Familie hinter einer Insel.<br />

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Marder überfahren<br />

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Angriff auf Larve<br />

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<strong>Die</strong>se Larve sitzt auf einem frischen Lärchentrieb und wird <strong>von</strong> einer<br />

Wespe angestochen.<br />

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Ameisenstraße<br />

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Glänzende Holzameisen überqueren einen Weg.<br />

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Waldkindergarten<br />

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23.6.2005<br />

Heute war offenbar der Waldkindergarten im Tangstedter Forst.<br />

1.<br />

<strong>Die</strong>sen und einige andere Sitzplätze gibt es schon seit längerer Zeit.<br />

2. <strong>Die</strong>ses Kunstwerk müssen die Kinder heute hergestellt haben, denn<br />

das Gras ist noch ganz frisch.<br />

3. Naturkunst<br />

4. Und noch ein Werk<br />

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Graugans und Hausgans<br />

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5.7.2005:<br />

Im NSG Duvenstedter Brook sah ich heute zwischen äsenden<br />

Graugänsen auch eine Hausgans.<br />

8.7.:<br />

Inzwischen habe ich erfahren, daß es sich um eine fast völlig weiße<br />

Hybride zwischen Graugans und Hausgans handelt.<br />

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/ 19 / 20 / 21 / 22 / 23 / 24 / 25 / 26<br />

Neuntöter<br />

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13.8.2005<br />

Im Duvenstedter Brook brüten an drei Stellen Neuntöter. <strong>Die</strong><br />

abgebildeten Vögel<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Uschi Hauschild<br />

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Obstbäume<br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

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Frösche und Kröten<br />

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Im Hochsommer sind viele junge Gras- und Moorfrösche sowie junge<br />

Erdkröten unterwegs.<br />

Foto:<br />

<strong>Die</strong>se Erdkröte sieht gut genährt aus.<br />

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Obstbäume 1<br />

Ich will versuchen, fünf Apfelbäume, einen Birnbaum, zwei Kirschbäume<br />

und einen Pflaumenbaum zu beobachten.<br />

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Obstbäume 2<br />

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Apfelbäume 1<br />

Weißer Klarapfel<br />

Er ist sehr früh.<br />

Fotos: 1. 16.3.2005 ; 2. 21.4.2005; 3. 1.5.2005<br />

17.4.2005:<br />

Knospenaufbruch (A) mit Blattspitzen.<br />

25.4.2005:<br />

Erste Blüten sind offen.<br />

3.5.2005<br />

Der Baum stehtin voller Blüte.<br />

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Obstbäume 3<br />

Äpfel 2<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

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Klarapfel, früh<br />

Fotos: 1. ; 2. 21.4.2005; 3. 1.5.2005<br />

11.4.2005<br />

Knospen sind aufgebrochen (A) und Blattspitzen zu sehen.<br />

23.4.2005:<br />

Erste Blüten sind offen.<br />

1.5.2005<br />

Der Baum ist in voller Blüte.<br />

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Obstbäume 4<br />

Äpfel 3<br />

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Ein weiterer Klarapfel, er ist noch später als der vorige.<br />

Fotos: ; 2. 21.4.2005;<br />

17.4.2005:<br />

Knospenaufbruch (A) mit Blattspitzen<br />

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Obstbäume 5<br />

Äpfel 4<br />

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Der Wilstedter Apfel ist mittelspät.<br />

Fotos: ; 2. 21.4.2005;<br />

11.4.2005:<br />

<strong>Die</strong> Knospen sind aufgebrochen (A) und Blattspitzen zu sehen.<br />

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Obstbäume 6<br />

Äpfel 5<br />

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<strong>Die</strong>s ist ein Wildapfel.<br />

11.4.2005:<br />

<strong>Die</strong> Knospen sind aufgebrochen (A) und Blattspitzen zu sehen.<br />

1.5.2005:<br />

Der Wildapfel hat erste offene Blüten.<br />

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Obstbäume 7<br />

Kirschen 1<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

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Süßkirsche<br />

Fotos: 1. ; 2. 21.4.2005; 3. 26.4.2005;<br />

17.4.2005:<br />

Süßkirsche: <strong>Die</strong> Blattknospen sind aufgebrochen (A). Auch einzelne<br />

Blütenknospen sind aufgebrochen und es ist etwas weiß zu sehen.<br />

19.4.2005:<br />

Erste Blüten sind offen.<br />

26.4.2005<br />

<strong>Die</strong> Süßkirsche steht in voller Blüte.<br />

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Obstbäume 8<br />

Kirschen 2<br />

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vergrößerte Bildansicht<br />

<strong>Die</strong>s ist eine Schattenmorelle.<br />

Fotos: 1. ; 21.4.2005; 1.5.2005;<br />

17.4.2005:<br />

<strong>Die</strong> Blattknospen sind aufgebrochen (A) und haben Blattspitzen.<br />

29.4.2005:<br />

Erste Blüten sind offen.<br />

3.5.2005:<br />

<strong>Die</strong> Schattenmorellesteht in voller Blüte.<br />

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Obstbäume 9<br />

Pflaume<br />

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Es handelt sich um eine Bühler Zwetschke.<br />

Fotos: 1. ; 2. 21.4.2005; 3. 26.4.2005;<br />

11.4.2005:<br />

<strong>Die</strong> Knospen sind aufgesprungen (A) und Blattspitzen zu sehen.<br />

29.4.2005:<br />

Erste Blüten sind offen.<br />

1.5.2005:<br />

Der Baum steht in voller Blüte.<br />

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Obstbäume 10<br />

Birnen 1<br />

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Es ist eine späte Sorte, die Birne Bürgermeister.<br />

Fotos: 1. ; 2. ; 3. 21.4.2005<br />

7.4.2005:<br />

<strong>Die</strong> Knospen sind aufgesprungen (A) und Blattspitzen zu sehen.<br />

16.4.2005:<br />

<strong>Die</strong> ersten Blütenknospen sind aufgesprungen und zeigen erstes Weiß.<br />

19.4.2005:<br />

Erste Blüten sind offen.<br />

23.4.2005:<br />

<strong>Die</strong> Birne steht in voller Blüte.


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Obstbäume 11<br />

Birnen 2<br />

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<strong>Die</strong>s ist ebenfalls die Birne Bürgermeister. <strong>Die</strong>ser Baum ist etwas kleiner<br />

als der vorige, die beiden Bäume stehen nebeneinander.<br />

7.4.2005:<br />

<strong>Die</strong> Knospen sind aufgesprungen und Blattspitzen zu sehen.<br />

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Vogelkirsche<br />

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1. 23.4.2005:<br />

<strong>Die</strong> Vogelkirsche steht in voller Blüte.


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Roßkastanie<br />

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Neophyten<br />

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Springkräuter<br />

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1.:<br />

In Wäldern wächst meistens entweder das einheimische Große<br />

Springkraut oder der Neophyt Kleines Springkraut. Hier im Wohldorfer<br />

Wald in Hamburg wachsen beide nebeneinander. Das Große Springkraut<br />

hat die Blätter mit dem rundlicheren Rand.<br />

Foto vom 7.5.2005<br />

2.: 25.5.2005:<br />

Zwischen Giersch, Brennessel und Stumpfem Ampfer kommt hier ein<br />

Drüsiges oder Indisches Springkraut am Ufer der Alster zum Vorschein,<br />

wo ich dieses in vergangenen Jahren noch nicht gesehen hatte.<br />

(Wulksfelder Forst)<br />

3. 25.5.2005:<br />

Kleines Springkraut<br />

4. 27.5.2005:


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Alpenveilchen Cyclamen coum<br />

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28.2.2005:<br />

Seit Mitte Januar blüht auf meinem Balkon und auf unserem Grundstück<br />

das Alpenveilchen Cyclamen coum. Zur Zeit streckt es seine Blüten aus<br />

dem Schnee.<br />

1.4.2005<br />

<strong>Die</strong> Schneeglöckchen sind inzwischen verblüht.<br />

<strong>Die</strong> Krokusse sind noch in voller Blüte.<br />

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Raubspinnen<br />

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Listspinne Pisaura mirabilis<br />

1. (oben links):<br />

7.3.2005<br />

Noch liegt in Norddeutschland alles unter einer Schneedecke, mit<br />

Spinnen ist also nur in Wohnungen und Kellern zu rechnen.<br />

Aber Beobachtungen aus dem vergangenen Jahr können schon<br />

ausgewertet oder Spinnengeschichten erzählt werden.<br />

<strong>Die</strong> Spinne Jahres 2002, die Listspinne Pisaura mirabilis<br />

2. (oben rechts):<br />

<strong>Die</strong> Listspinne Pisaura mirabilis, hier offenbar nach einer Häutung<br />

3. (unten links):<br />

Listspinne (Pisaura mirabilis)<br />

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Wespen 1<br />

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1.4.2005:<br />

Im Rodenbeker Quellental am Quellenhof 3 Wespenköniginnen, eine<br />

habe ich als Gemeine Wespe erkannt.<br />

15.4.2005:<br />

1 Hornissenkönigin an Zier-Johannisbeere gemeinsam mit 5<br />

Erdhummelköniginnen<br />

1 Königin der Deutschen Wespe an Buschwindröschen (Wulksfelder<br />

Forst<br />

17.4.2005:<br />

1 Königin der Gemeinen Wespe auf dem Balkon<br />

22.4.2005:<br />

An blühender Schlehe eine Wespenkönigin, wahrscheinliuch Deutsche<br />

Wespe.<br />

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Gut Wulksfelde<br />

Biohof<br />

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2004 habe ich über die Rinderaufzucht des Gutes Wulksfelde berichtet<br />

und über den Weg des Getreides zum Brot. Damit ist der Betrieb des<br />

Biolandhofes aber noch längst nicht beschrieben.<br />

Es gibt außerdem Schweine, Hühner, Gänse, Schafe und vor allen<br />

Dingen die Gemüsegärtnerei.<br />

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Raps<br />

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Fotos:<br />

1. Rapsfeld am 26.4.2005<br />

2. Rapspflanze am, 1.5.2005<br />

16.4.2005:<br />

Der Raps hat zu blühen begonnen.


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Zaunkönig<br />

vergrößerte Bildansicht<br />

3.6.2005:<br />

Hier ist mir ein Zaunkönigpärchen vor die Kamera gekommen. Zu<br />

erkennen ist wohl nur einer.


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Rosskastanie<br />

Frühjahrsblüher<br />

ROSSKASTANIEN-PORTRAITS<br />

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vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

<strong>Die</strong> abgebildete Rosskastanie steht in Mannheim am Neckar. Dort ist<br />

eine lange Kastanien-Allee. <strong>Die</strong> Bäume beschatten den darunter entlang<br />

führenden Weg, der <strong>von</strong> Spaziergängern, Radfahrern und Joggern viel<br />

benutzt wird. Unser Baum befindet sich in unmittlbarer Nähe des<br />

Fernmeldeturms. <strong>Die</strong> Bilder entstanden an folgenden Tagen:<br />

Bild oben links: 20. März 2005<br />

Bild oben rechts: 16. April 2005<br />

Bild unten links: 1. Mai 2005<br />

Bild unten rechts: 18. September 2005<br />

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Rosskastanie<br />

Frühjahrsblüher<br />

MINIERMOTTEN (RAUPEN)<br />

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vergrößerte Bildansicht<br />

Alle weißblühenden Rosskastanien der vorne genannten Allee sind stark<br />

befallen <strong>von</strong> der Rosskastanien-Miniermotte. Bereits im August waren<br />

die Bäume komplett braun-blättrig. Hier sind einige Fotos <strong>von</strong> den<br />

Übeltätern.<br />

Bild oben links: Erste Spuren der Übeltäter im Blatt<br />

Bild oben rechts: Kastanienblatt im Durchlicht mit Raupe auf der linken<br />

Seite der Mine<br />

Bild unten links: geöffnete Blattoberhaut mit Raupe darunter<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Jakoba<br />

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Rosskastanie<br />

Frühjahrsblüher<br />

MINIERMOTTEN (PUPPEN)<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

vergrößerte Bildansicht<br />

Wenn die Stadt Mannheim das Laub nicht gründlich entfernen kann -<br />

was schwer ist, weil sich auf der einen Seite des Weges die<br />

Grasböschung befindet, die zum Neckar herunterführt - werden aus<br />

diesen Puppen die Falter schlüpfen, die ab April die Kastanienblätter<br />

heimsuchen.......<br />

Bild oben links: Puppe im Blatt versteckt<br />

Bild oben rechts: Puppe im Blatt, nachdem obere Blattschicht entfernt<br />

wurde<br />

Bild unten links: mehrere "ausgepulte" Puppen mit Streichholz zum<br />

Größenvergleich


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E-Mail: Jakoba<br />

Rosskastanie<br />

Frühjahrsblüher<br />

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ARONSTAB (Arum maculatum)<br />

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Bild links: Aronstab mit geöffneter Blüte<br />

Bild rechts: Fruchtstand des Aronstabs<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Ingo Lange<br />

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Meine Themen<br />

<strong>Die</strong> Seeadlerpost<br />

vergrößerte Bildansicht<br />

Seeadlerpost.com ist ein Projekt an der GESS (German European<br />

School Singapore) mit Augenmerk auf die Walhaiforschung. <strong>Die</strong>s<br />

geschieht per Satelliten-Peilortung und soll Rückschlüsse auf das<br />

Wanderverhalten dieser faszinierenden Meeresbewohner geben.<br />

Eine regionale Beschränkung gibt es nicht, das Projekt ist immer dort,<br />

wo der Walhai ist.<br />

<strong>Die</strong> Projektseite erreichen Sie unter der URL:<br />

http://www.seeadlerpost.com<br />

Leider ist es uns als Auslandsschule nicht möglich die ArcGis Angebote<br />

<strong>von</strong> <strong>Naturdetektive</strong> zu nutzen, um allen Lesern direkt hier ein "Online<br />

Mapping" der Wanderung anbieten zu können. Auf der Projektseite<br />

finden Sie daher die aktuellen Positionsangaben des Haies im indischen<br />

Ozean in Form eines Google Earth Browser Formats (KMZ). <strong>Die</strong>se Datei<br />

können Sie herunterladen und sich die Wanderung änlich wie beim<br />

Storchenflug Projekt direkt in der entsprechenden Prjektion anschauen.<br />

Als Auslandsschule haben wir hier leider auch nicht die Möglichkeit uns<br />

mit unserer geografischen Lage (Singapur) korrekt vorzustellen<br />

(anzumelden). Das NaturDetektive System läßt bei der Anmeldung leider<br />

keine Orte außerhalb Deutschlands zu. Zur Erinnerung an das<br />

Meeresforschungs Institut IFM, das mich einmal als Wissenschaftler<br />

ausgebildet hat, ist dieser Beitrag daher registiert unter Schleswig-<br />

Holstein, Kiel (bitte haben Sie hier Verständnis für diesen<br />

Seiteneinstieg).<br />

Trotz all den kleinen formalen Problem(chen) hoffen wir, daß unser<br />

Beitrag hier eine Themenbereicherung darstellt und wünschen im<br />

Namen des Seeadlerpost Teams, fern der Heimat ... und doch so nah ...<br />

allen Lesern eine spannende Zeit bei der Begleitung des Haies (und<br />

dem Satelliten Sender eine lange Lebensdauer !)<br />

Mit den besten Grüßen aus Singapur:<br />

Das SAP Team<br />

(geschrieben <strong>von</strong> Ingo Lange)


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Arne Seib<br />

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Handyamsel<br />

<strong>Die</strong> Amsel ist nicht nur selbst ein äußerst kreativer Vogel, sie weiß sich<br />

auch bei allem zu bedienen, was sie in ihrer akustischen Umwelt<br />

wahrnimmt. Seit neuestem sind das auch Handys und andere<br />

elektronische Geräte.<br />

<strong>Die</strong>se Aufnahme zeigt das recht schön; zwei mal ist eine Tonfolge zu<br />

hören, die an den Anfang des Standard-Nokiaklingeltons erinnert und die<br />

den typischen Klang eines Handys täuschend echt nachahmt. Am Ende<br />

ist dann noch ein Ton zu hören, der erstaunlicherweise an den Ton einer<br />

Computerfehlfunktion in der Serie "Star Trek" erinnert.<br />

Download: Handy2.mp3<br />

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<strong>Die</strong> Regenwürmer (Teil 1 <strong>von</strong> 5)<br />

Wer <strong>von</strong> euch, liebe Leserin und lieber Leser, ist nicht schon einmal -<br />

mag es nun im Wald, auf dem Acker oder im Garten gewesen sein - auf<br />

Regenwürmer gestoßen?<br />

Aber dennoch wissen die meisten Menschen nichts <strong>von</strong> deren<br />

Lebensweise und Wesen. Das ist nicht verwunderlich. Während sie sich<br />

nämlich tagsüber normalerweise im Erdinnern aufhalten, kommen sie nur<br />

nachts an die Erdoberfläche, um Nahrung zu suchen. Tagsüber kommen<br />

sie nur nach (heftigen) Regenfällen an die Erdoberfläche – daher der<br />

Name „Regenwürmer“ - um nicht in ihren unterirdischen Röhren zu<br />

ersticken.<br />

I.Der Name<br />

Als „Würmer“ wurden früher alle Tiere ohne Rückgrat und Gliedmaßen<br />

bezeichnet, die auf der Erde kriechen, indem sie ihren Körper hin und<br />

her bewegen. Nach dem System, das <strong>von</strong> Linne eingeführt und <strong>von</strong><br />

vielen Zoologen fortgesetzt, aber noch keineswegs vollendet wurde, sind<br />

sie jedoch „Ringelwürmer“, die zusammen mit den Gliederfüßlern zum<br />

Stamm der Gliedertiere gehören. <strong>Die</strong> Ringelwürmer ihrerseits sind in<br />

Ordnungen, Familien, Gattungen und Arten unterteilt. <strong>Die</strong><br />

„Regenwürmer“, „Großwürmer“ oder „Erdwürmer“ zerfallen in die 6<br />

Gattungen Lumbricus, Allolobophora, Eisenia, Eiseniella, Dendrobaena<br />

und Octolasium. Von Ihnen findet man In Deutschland ungefähr 40, in<br />

der ganzen Welt an die 400 Arten. <strong>Die</strong> unterschiedlichen und<br />

merkwürdigen Namen haben sie entweder vom Aussehen ihres Körpers<br />

(Allolobophora - die Gattung mit dem „anderen Kopflappen“ - vom<br />

abweichenden Aussehen ihres Kopflappens; Lubricus vielleicht vom -<br />

lateinischen - „lubricus“ = „schlüpfrig‘), <strong>von</strong> der Lebensweise<br />

Dendrobaena „Baumbesteigen“) oder vom Namen eines Forschers<br />

(Eisenia und Eiseniella nach dem Schweden Gustav Eisen). Beinahe alle<br />

Arten sind nur mit dem Mikroskop <strong>von</strong>einander zu unterscheiden: die<br />

häufigsten Gattungen aber kann man leicht erkennen. <strong>Die</strong> Lumbricen<br />

sind nämlich meistens dunkelrot; an der hellroten Färbung sind die<br />

Allolobophoren zu identifizieren; Eisenia foetida (der Kompost- oder<br />

Mistwurm, der zusammen mit der Unterart „Tennesseewiggler“ immer im<br />

Mist oder Kompost lebt) unterscheidet sich durch seine gelben und<br />

schwarzen Ringeln.<br />

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Tierbeobachtungen in Haus und Garten<br />

Einführung<br />

Niemals hatten die Menschen soviel mit der Beobachtung <strong>von</strong> Tieren zu<br />

tun wie heute. Unzählige Bücher wurden und werden darüber<br />

geschrieben, und im Fernsehen werden die Tiere aus nächster Nähe<br />

gezeigt; außerdem besuchen viele Eltern mit ihren Kindern häufig<br />

zoologische Garten, um große, fremde Tiere zu sehen Schließlich haben<br />

auch noch Kinder und allein lebende bzw. Altere Menschen ein Haustier.<br />

Dennoch lernen wir die Wildtiere immer weniger gut kennen. Denn all die<br />

erwähnten Möglichkeiten, Tiere kennen zu lernen, leiden unter<br />

demselben Mangel: sie sind nicht naturgemäß. <strong>Die</strong> einen Tier (d.h. die<br />

Zoo- und Haustiere) leben nicht unter natürlichen Bedingungen, die<br />

anderen (d.h. die wilden und ungezähmten Tiere) werden <strong>von</strong> uns nicht<br />

auf natürliche Art d.h. mit allen Sinnen, wahrgenommen, sondern mit<br />

Hilfe <strong>von</strong> Büchern und Fernsehfilmen. Also ist entweder das Leben der<br />

Tiere als solches oder die Art, wie wird sie wahrnehmen, unnatürlich.<br />

Aber haben denn Menschen unserer Zeit - außer wenigen Privilegierten -<br />

überhaupt die Möglichkeit, (Wild-) Tiere naturgemäß zu beobachten?<br />

Durchaus - und sogar an vielen Stellen in unmittelbarer Nähe: im Walde,<br />

auf der Wiese, auf dem Acker und vor allem im Haus und Garten.<br />

„Jener Schlupfwinkel (im eigenen Garten) lacht mir vor allen anderen auf<br />

der Erde,“ sagt schon der Dichter Horaz (Oden, II, 6,13). Dorthin kann<br />

man sich zurückziehen, nicht nur, um sich <strong>von</strong> den Sorgen und<br />

Geschäften zu befreien, sondern auch, um die Natur zu beobachten. Im<br />

Garten leben zwar keine Löwen und Elefanten, keine Wale und Robben,<br />

keine Adler und Geier: das ist ganz offensichtlich. Gleichwohl gibt es dort<br />

Tiere aller Art zu beobachten: des Landes, der Luft und des Wassers(im<br />

Gartenteich), die wir mit etwas Geduld und Glück beobachten können.<br />

Deshalb halte ich es für lohnenswert, über sie zu berichten, was ich<br />

selbst gesehen und erlebt habe. Ein altes Sprichwort lautet: “Wenn du<br />

eine Sache willst, dann verrate anderen, wie man es macht und nicht,<br />

wie man es machen müsste.“<br />

Aber es ist nicht leicht, über Tiere, die im Garten leben, auf Latein zu<br />

erzählen. Denn beinahe alle Autoren, deren Beispiele man in der Schule<br />

liest, haben nur in Form <strong>von</strong> Märchen oder Fabeln über Tiere<br />

geschrieben. Dort aber werden die Tiere, da sie uns ja Tugenden und<br />

Laster der Menschen vor Augen führen sollen, wie Menschen dargestellt.<br />

So fehlen einem häufig die Vokabeln, um auszudrücken, wie sich Tiere<br />

fortbewegen, Nahrung aufnehmen, aussehen oder sich äußern. All das<br />

soll mich aber nicht da<strong>von</strong> abhalten, <strong>von</strong> Tieren zu erzählen, die ich in<br />

meinem Haus und Garten beobachtet habe.<br />

Und ich hoffe, dass die Leser nicht nur unterhalten und ein wenig


elehrt, sondern auch dazu veranlasst werden, selbst Tiere zu<br />

beobachten und mehr als bisher zu (be)achten.<br />

Nach diesem unvermeidlichen Vorwort will ich noch kurz die<br />

Überschriften der Tiergeschichten angeben:<br />

1) Der betäubte Mauersegler<br />

2) <strong>Die</strong> Haselmaus im Brunnen<br />

3) Der Tod der Amsel<br />

4) Tierische Rückenschwimmer<br />

5) „Hauswespen“<br />

6) <strong>Die</strong> Zaunkönige im Wespennest<br />

7) <strong>Die</strong> Spitzmaus und die Schnecke<br />

8) <strong>Die</strong> Motte im Ohr<br />

9) <strong>Die</strong> Regenwürmer<br />

Alle Beiträge sind eigene Übersetzungen der <strong>von</strong> mir zuerst auf Latein<br />

für verschiedene Lateinzeitschriften verfassten Texte. Im Internet können<br />

sie nachgelesen werden unter der Adresse:<br />

http://www.gottwein.de/forst/f000_inhalt01.htm<br />

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Hauswespen (Teil 1 <strong>von</strong> 3)<br />

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<strong>Die</strong> Spitzmaus und die Schnecke (Teil 1 <strong>von</strong> 2)<br />

<strong>Die</strong> Spitzmaus und die eine Schnecke (Teil 1 <strong>von</strong> 2)<br />

Im Sommer begebe ich mich nach dem Mittagessen manchmal auf die<br />

Terrasse. Im Liegestuhl liegend erhole ich mich, indem ich entweder die<br />

Tageszeitung lese oder dem Gesang der Vögel lausche. Eines schönen<br />

Tages, als ich wieder so dalag, fiel mein Blick zufällig auf die Rosen, die<br />

die Terrasse umsäumen. Da erblickte ich, wie etwas Schwarzes sich<br />

sehr langsam auf dem Boden fortbewegte: eine Schnecke natürlich (mit<br />

dem wissenschaftlichen Namen: arion ater =schwarze Wegschnecke).<br />

Ich war verblüfft, weil die Schnecke bei glühender Sonne ihr Versteck<br />

verlassen hatte, um sich auf dem staubtrockenen Boden an eine andere<br />

Stelle zu begeben. Während ich noch überlegte, warum sie das tat, hörte<br />

ich in einer Entfernung <strong>von</strong> etwa 7 Metern eine sehr feine Stimme, wie<br />

<strong>von</strong> einem kleinen Vogel, der sich hin und her bewegte. Bald kam der<br />

Ton näher; aber weder ein Vogel noch irgendein anderes Tier kam in<br />

mein Blickfeld. Endlich schaute in nächster Nähe das dreieckige<br />

Köpfchen eines kleinen Tieres aus einem Mauseloch heraus. Doch es<br />

war keine Maus, was nun allmählich ganz aus dem Boden herauskam.<br />

<strong>Die</strong> rüsselförmige, spitze Schnauze deutete zweifelsfrei auf eine<br />

Spitzmaus hin (Den wissenschaftlichen Namen „sorex“ führt man auf das<br />

vogelstimmenähnliche Pfeifgeräusch (lateinisch: susurrus) zurück, mit<br />

dem sie sich bemerkbar macht.) Das Tierchen beschnüffelte alles, was<br />

ihm in den Weg kam, mit seiner spitzen Schnauze. Dabei verringerte<br />

sich der Abstand zur Schnecke ständig. Trotzdem hielt ich das für einen<br />

Zufall. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Spitzmaus es auf die<br />

Schnecke abgesehen hatte, die genau so groß war wie sie selbst .Aber<br />

Irren ist menschlich. Kaum hatte sie das Kriechtier erreicht, riss sie ihr<br />

Schnäuzchen auf, so dass die roten Spitzen ihrer Zähne<br />

hervorleuchteten (Daran war sie als Mitglied der Unterfamilie der<br />

Rotzahnspitz Mäuse zu erkennen, die tags und nachts aktiv waren. Ihre<br />

geringe Größe <strong>von</strong> 5 cm deutete darüber hinaus auf eine<br />

Zwergspitzmaus (sorex minutus) hin). Im nächsten Moment packte die<br />

Spitzmaus die Schnecke mit ihren hakenförmigen Vorderzähnen und zog<br />

sie sofort in Richtung Höhle. (<strong>Die</strong> einzige Reaktion der Schnecke<br />

bestand darin, dass sie ihre Fühlhörner einzog).Bald hatte sie die Höhle<br />

erreicht, wo sie dann ihre Beute‚ die sie allein gefangen hatte, auch<br />

allein verzehren würde. Anders als die großen Raubtiere, die sowohl<br />

gemeinsam jagen als auch die Jagdbeute gemeinsam fressen, ist die<br />

Spitzmaus ein Einzelgänger .Aber sie ist auch ein Raubtier oder besser<br />

gesagt „Beutegreifer“, der täglich mehr Beute fangen muss, als er selbst<br />

wiegt (So sind die etruskischen Wimpernspitzmäuse mit nur 2 Gramm<br />

Gewicht die kleinsten, aber gefräßigsten aller Säugetiere.) Am Abend<br />

des gleichen Tages hörte ich erneut das Pfeifen einer Spitzmaus.<br />

Vielleicht handelte es sich nicht um dieselbe Spitzmaus, die ja so reiche<br />

Beute gemacht hatte, sondern um eine nur nachtaktive<br />

Weißzahnspitzmaus, die zufällig in demselben Revier lebte. Seit diesem<br />

Vorfall interessierte ich mich immer mehr für das Leben der<br />

geheimnisvollen Gartenbewohner. Leider währt das Leben der meisten<br />

nur einen Sommer. Im Winter nämlich gehen viele an Hunger zugrunde.


Manchmal findet man sie auch tot im Keller, wohin sie sich gern vor der<br />

Kälte flüchten. .<strong>Die</strong> Überlebenden bringen sich mit dem Verzehr <strong>von</strong><br />

Pflanzensamen oder —wurzeln, die sie unter dem Schnee oder in der<br />

Erde finden, über die Runden Mitunter schaden die gefräßigen Tierchen<br />

auch dem Menschen Am Frühlingsbeginn merken


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1) Der betäubte Mauersegler (Teil 1 <strong>von</strong> 2)<br />

„Sehet die Vögel unter dem Himmel, sie säen nicht, und sie ernten nicht<br />

und sie sammeln nicht(s) in Scheunen, und euer himmlischer Vater<br />

nähret sie doch! Seid ihr etwa nicht mehr als sie?“ (Matthäus 6,26)<br />

Ich weiß nicht, ob Jesus, als er sich mit diesen Worten vom Berge der<br />

Verkündigung herab an seine Zuhörer wandte, mit dem Finger auf die<br />

Mauersegler zeigte, die durch den Himmel Palästinas schossen.<br />

Jedenfalls kann man sie auch heute noch in beinahe allen Gebieten der<br />

Erde beobachten, wenn sie im Sommer mit schriller Stimme ihr „srieh,<br />

srieh, srieh“ schreiend am hohen Himmel oder zwischen den<br />

Häuserschluchten dahinjagen und offensichtlich ihr unbeschertes Leben<br />

genießen.<br />

Viele Leute halten sie für Schwalben, denen sie im Aussehen und in der<br />

Lebensweise ähneln.(Daher der volkstümliche Name „Turmschwalben“).<br />

Plinius, der Ältere, der kurz nach Jesus lebte, schreibt in seiner großen<br />

„Naturgeschichte“ (X, l 14): “Meistens befinden sich diese Vögel, die, da<br />

sie die Füße nicht gebrauchen, „Fußlose“, genannt werden, im Fluge.<br />

Andere Leute nennen sie „Höhlenvögel“ und halten sie für eine Art <strong>von</strong><br />

Schwalbe. Denn sie nisten auch wie die Schwalben in Felsen. <strong>Die</strong>se<br />

Vögel sieht man auf dem ganzen Meer. Und niemals entfernen sich<br />

Schiffe so weit vom Festland, dass nicht Mauersegler um sie herumfliegen.“<br />

Und an einer anderen Stelle (XI, 257) schreibt er: “<strong>Die</strong> Leute, die<br />

behaupten, dass es keinen Vogel ohne Füße gebe, versichern, dass<br />

auch die Mauersegler Füße haben.“ Inzwischen zweifelt niemand mehr,<br />

dass die Alpensegler, Verwandte der Mauersegler, die Plinius meinte,<br />

Füße haben. Aber wer <strong>von</strong> uns hat sie jemals selbst aus der Nähe<br />

gesehen? Auch ich müsste immer noch dem Lexikon glauben, wenn ich<br />

nicht zufällig einmal einen verunglückten Mauersegler gefunden hätte.<br />

An einem Sommerabend saß ich mit meiner Familie unter dem Balkon<br />

auf der Terrasse. zusammen, um die letzten Strahlen der untergehenden<br />

Sonne zu genießen.. <strong>Die</strong> abendliche Stille begann. Auch die in der Ferne<br />

singenden Drosseln waren allmählich leiser geworden. Nur eine kleine<br />

Gruppe <strong>von</strong> Vögeln schoss noch laut schreiend zwischen den Häusern<br />

hin durch. Plötzlich sahen wir über uns etwas wie einen<br />

vorübergleitenden Schatten, der im näch- sten Augenblick gegen die<br />

Scheibe der Balkontür stieß.<br />

Aufgeschreckt eilten wir alle nach oben, um den Vorfall in Augenschein<br />

zu nehmen. Meine Tochter rief: “Da liegt ein toter Vogel!“ „Ist das eine<br />

Drossel oder ein Star?“ fragte mein Sohn. „Ich glaube, es ist keins <strong>von</strong><br />

beiden, sondern eine Rauchschwalbe“, meinte ich, nachdem ich den<br />

regungslosen Vogel erblickt hatte. “Das glaube ich nicht“, sagte meine<br />

Frau, "vielleicht ist es ein Mauersegler“.


Bevor unsere Meinungsverschiedenheit zugunsten meiner Frau<br />

entschieden wurde, kümmerten wir uns gemeinsam um den<br />

verunglückten Vogel.. Meine Tochter eilte in die Küche, um eine Schale<br />

mit Wasser zu holen. Wir anderen hoben den Vogel vorsichtig vom<br />

Boden auf und sahen ihn uns genauer an: Bis auf die weißliche Kehle<br />

war er schwarzbraun. Er hatte einen kurzen, aber breiten Schnabel und<br />

schwache, mit 4 Zehen versehene Füße.<br />

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1) Der betäubte Mauersegler (Teil 2 <strong>von</strong> 2)<br />

Am meisten aber staunten wir über die schmalen, sichelförmigen Flügel,<br />

die aus einem kurzen (Ober)arm und einer langen „Hand“ bestanden<br />

(weshalb die Griechen auch <strong>von</strong> der „Großhand“ sprachen) Als die<br />

Schale gebracht worden war, tauchten wir vorsichtig den Schnabel ins<br />

Wasser. So kam der Vogel bald wieder zu sich. Sofort begann er zu<br />

fliehen. Aber er taumelte nur mühsam vorwärts, sodass man hätte<br />

meinen können, er sei schwer verletzt.<br />

Da wir den jämmerlichen Anblick nicht länger ertragen konnten, setzten<br />

wir ihn schließlich auf das Balkongeländer. Sobald er bemerkte, wo er<br />

war, breitete er schnell die Flügel aus und flog auf Nimmerwiedersehen<br />

da<strong>von</strong>. In diesem Augenblick wurde uns klar, dass „unser“ Vogel keine<br />

Schwalbe oder Drossel, sondern ein Mauersegler war. Wir waren<br />

erstaunt und erleichtert, dass sich unser Mauersegler <strong>von</strong> dem Aufprall,<br />

bei dem sich viele Vögel das Genick gebrochen hätten, so schnell erholt<br />

hatte.<br />

Nicht gewundert hätten sich freilich die Experten, die die Mauersegler als<br />

wahre Lebenskünstler, ja beinahe als vollkommene Lebewesen schätzen.<br />

Kaum eine andere Vogelart ist den Bedingungen der Natur und der<br />

menschlichen Zivilisation so angepasst wie die Segler. Das ganze Leben<br />

scheinen sie <strong>von</strong> der angenehmen Seite zu nehmen. Als Zugvögel<br />

kommen sie in den letzten April- oder ersten Maitagen <strong>von</strong> Südafrika zu<br />

uns, um an denselben Stellen wie in den Vorjahren unter den Dächern<br />

<strong>von</strong> Häusern und Türmen ihre Nester zu bauen und ihre Jungen<br />

großzuziehen; schon Ende Juli kehren sie nach Afrika zurück.<br />

Inzwischen machen sie fast alles in der Luft: sich paaren, Nahrung für<br />

sich und den Nachwuchs beschaffen und Nistmaterial sammeln -und das<br />

alles in unglaublich großer Geschwindigkeit. <strong>Die</strong> Spitzengeschwindigkeit<br />

unseres heimischen Seglers soll ungefähr 180 km/h, die des<br />

Stachelschanzseglers sogar 335 km/h betragen. So kann der Vogel an<br />

einem Tag 1500 bis 2000 km zurücklegen Mit dieser Geschwindigkeit<br />

überquert er das Mittelmeer in 2 Stunden und ganz Afrika <strong>von</strong> Nord nach<br />

Süd in wenigen Tagen.<br />

Im Sommer hat man mit Radargeräten festgestellt, dass Scharen <strong>von</strong><br />

Mauerseglern ganze Nächte hindurch hoch am Himmel mit Hilfe der<br />

Aufwinde herumsegeln. Dabei handelt es sich fast immer um ledige,<br />

noch nicht geschlechtsreife Tiere, während die erwachsenen Tiere in den<br />

Nestern brüten. Zu diesen erstaunlichen Erkenntnissen kam der<br />

Schweizer Vogelkundler Weitnauer, der alle Mauersegler eines Dorfes<br />

beringte und sie anschließend Tag und Nacht beobachtete.<br />

Zum Fliegen braucht der Mauersegler viel Energie, obwohl er nur 1/36<br />

soviel benötigt wie ein Flugzeug für die gleiche Leistung. <strong>Die</strong> Energie<br />

gewinnt er aus unzähligen winzigen Insekten dem sog. Flugplankton, wie<br />

z.B. fliegenden Blattläusen, die es bei schönem Wetter in den


Sommermonaten genug gibt. Bei schlechtem, d.h. kaltem, nassem<br />

Wetter würden deshalb die Mauersegler schnell verhungern, wenn sie<br />

nicht, wie gesagt, Lebenskünstler wären. Dann suchen die erwachsenen<br />

Tiere sonnigere Gegenden auf, bis das Wetter wieder besser ist. (Auf<br />

dem Weg durch Afrika umfliegen sie Schlechtwettergebiete wie<br />

Regenschauer oder Sandstürme, während die langsameren Vogelarten<br />

am Boden Schutz suchen müssen).<br />

Solange die Jungen <strong>von</strong> ihren Eltern nicht ernährt werden können,<br />

bewegen sie sich kaum und fallen in eine Art Kälteschlaf, der bis zu<br />

einem Monat dauern kann. <strong>Die</strong>selbe Fähigkeit, dem Hungertod zu<br />

entgehen, haben anscheinend auch die erwachsenen Mauersegler. So<br />

schrieb schon der anglikanische Landpfarrer und Regenwurmforscher<br />

Gilbert White 1767 in einem Brief: Ein Freund habe zu Frühlingsanfang<br />

mehrer Mauersegler in einem Kirchturm gefunden. Obwohl sie wie tot<br />

gewesen seien, habe er sie in Papiertüten gelegt und zum Kamin<br />

gebracht. Durch die Hitze des Feuers seien sie schon bald zu neuem<br />

Leben erwacht, aber später durch den Rauch erstickt.<br />

Während ich dabei bin, meine kleine Beschreibung abzuschließen, dringt<br />

wieder das Schreien einiger fröhlicher Mauersegler an mein Ohr und<br />

lässt mich an das denken, was William Blake, der englische Maler und<br />

Dichter (1757- 1827) einst ausrief: “Weißt du denn überhaupt, ob nicht<br />

jeder Vogel, der durch den Himmel fliegt, eine ungeheure Welt der Lust<br />

ist, für die deine Ohren verschlossen sind?“<br />

Im Jahre 2003 hat der Naturschutzbund (NABU) den Mauersegler zum<br />

„Vogel des Jahres“ gewählt. Damit will er auf die Gefährdung dieser<br />

Vogelart aufmerksam machen. Aber sein Hauptproblem ist nicht<br />

Nahrungsmangel wie beim Haussperling, ebenfalls einem<br />

sprichwörtlichen Lebenskünstlers, der 2002 Vogel des Jahres war. Der<br />

Mauersegler leidet dagegen unter Wohnungsnot. Leider verliert er<br />

ausgerechnet durch die ökologisch an sich sinnvolle Maßnahme der<br />

Wärmedämmung <strong>von</strong> Altbauten, bei denen alle Fugen abgedichtet<br />

werden, seine wichtigsten Nistplätze. Deshalb können und sollen ihm<br />

diejenigen helfen, die ein eigenes Haus besitzen, indem sie spezielle<br />

Nistkästen anbringen; die man entweder selbst herstellen oder im<br />

Fachhandel kaufen kann.<br />

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2) <strong>Die</strong> Haselmaus im Brunnen (Teil 1 <strong>von</strong> 2)<br />

Unser Haus ist <strong>von</strong> einem Garten umgeben, den wir an heißen<br />

Sommertagen gießen müssen.Um Trinkwasser zu sparen, beschloss ich<br />

eines Tages, einen Brunnen, d.h. ein Wasserbecken in der Erde zu<br />

bauen, um Regenwasser vom Dach darin zu sammeln.<br />

In den nächsten Sommerferien war es dann soweit: Schon am ersten<br />

Tag schaffte ich es, eine Grube <strong>von</strong> 1,50 m Seitenlänge auszuheben.<br />

Am nächsten Morgen wollte ich die Arbeiten fortsetzen. Aber, o Schreck!<br />

In der Nacht hatte es so heftig geregnet, dass die Grube knietief mit<br />

Wasser gefüllt war. Und auf dem Wasser schwammen einige Stücke<br />

Holz, die zuvor auf dem Boden gelegen hatten. Auf einem dieser<br />

Holzstücken saß ein verängstigtes, kleines Tier, das ich - in<br />

Übereinstimmung mit der herbeigerufenen Familie - sofort als Maus<br />

identifizierte.<br />

„Wir müssen das Tierchen retten,“ sagte meine Tochter und drückte<br />

damit aus, was wir alle dachten. Aber das war leichter gesagt als getan.<br />

Denn in die Grube hineinsteigen konnte man nicht, das Wasser war viel<br />

zu tief.<br />

Also hielten wir zunächst einen Stock ins Wasser. Sooft wir aber<br />

versuchten die Maus, die sich daran klammerte, hochzuheben, verlor sie<br />

das Gleichgewicht und plumpste ins Wasser. Dann brachte mein Sohn<br />

einen Spaten. Doch jedes Mal, wenn sich das Tierchen darauf<br />

niederlassen wollte, rutschte es ab. “Kein Wunder“, kommentierte meine<br />

Tochter, “wer kann sich auf einer so glitschigen Fläche halten? Wir<br />

sollten es mit einem Besen versuchen!“<br />

Gesagt, getan. Tatsächlich kroch die Maus auf den eiligst herbeigeholten<br />

Straßenbesen und blieb dort sitzen - bis wir sie beinahe zum oberen<br />

Rand der Grube gezogen hatten. Doch sobald sie uns, die wir sie<br />

gespannt beobachteten, erblickte, erschrak sie sich so, dass sie<br />

abermals in die Tiefe stürzte.<br />

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2) <strong>Die</strong> Haselmaus im Brunnen (Teil 2 <strong>von</strong> 2)<br />

Da alles nichts half und das Tierchen offenbar schon ziemlich erschöpft<br />

war, wollten wir ihm eine Ruhepause gönnen. Für den Fall, dass es<br />

selbst herauszukommen versuchte, legten wir einen dicken Balken<br />

schräg vom Rand aus auf die Wasseroberfläche. Inzwischen zogen wir<br />

uns zum Frühstück zurück.<br />

Nach dem Frühstück eilten wir zum Unglücksort zurück. <strong>Die</strong> Maus hatte<br />

sich freilich nicht <strong>von</strong> der Stelle gerührt. Da war guter Rat teuer.<br />

Während wir noch hin und her überlegten, sagte meine Frau plötzlich:<br />

„Wir haben doch ein Netz, mit dem sonst die Wasserflöhe für den Teich<br />

gefangen werden. Vielleicht versuchen wir es damit.“ Noch bevor ich<br />

antworten konnte, war mein Sohn zum Gartenhaus geeilt‚ um es zu<br />

holten.<br />

Nachdem wir einen Stock als Verlängerung angebracht hatten, war es<br />

ein Leichtes, das Tierchen in wenigen Sekunden zu retten.<br />

Während es sich in der Sonne <strong>von</strong> den Strapazen erholte, sahen wir es<br />

uns <strong>von</strong> Nahem an. „<strong>Die</strong> Mäuse, die ich kenne, sehen aber anders aus,“<br />

sagte ich schließlich ,“grau und mit einem dünnen Schwanz.“ „Was kann<br />

es denn sonst sein?“ fragte meine Tochter. „Vielleicht ist es eine<br />

Haselmaus“, mutmaßte meine Frau. Tatsächlich bestätigte sich ihre<br />

Vermutung durch einen Blick ins große Tierlexikon:<br />

„<strong>Die</strong> Haselmaus (muscardinus avellanarius) ist ein Nagetier, das nicht<br />

zur Familie der muridae (= Mäuseartige), sondern der gliridae (=<br />

Schlafmäuse, Buche) gehört. An Gewicht und Größe kommt sie der<br />

Hausmaus (mus musculus L.) gleich .Sie wiegt 20 Gramm und ist 8 cm<br />

lang. Von der (schwarz)grauen Maus unterscheidet sie sich durch ein<br />

rotbraunes Fell und einen dickeren Schwanz, der so lang wie der Körper<br />

ist: Außer kleinen Tieren frisst sie Samen und Beeren. Im Sommer baut<br />

sie ihr Nest in dichten Sträuchern, im Winter schläft sie zusammengerollt<br />

in einer Höhle.“<br />

Noch bevor ich den Text am lebenden Objekt überprüfen konnte, hatte<br />

sich die „Maus“ schon erholt und war im nächsten Gebüsch<br />

verschwunden. Später sahen wir das possierliche Tierchen nur noch<br />

selten; um so häufiger hörten wir es. Das Regenwasserbecken aber<br />

baute ich schnell zu Ende, damit so etwas nie wieder passieren konnte.<br />

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3) Der Tod der Amsel (Teil 1 <strong>von</strong> 3)<br />

Der Winter war so streng wie ihn der Dichter Horaz, dessen 2000.<br />

Todestages (1992) wir neulich gedachten, beschrieben hat (Ode 1,9):<br />

“Du siehst wie der Soracte (= ein Berg im Tibertal bei Rom) dasteht,<br />

weiß mit hohem Schnee (bedeckt) und die Wälder, leidend, kaum die<br />

Last aushalten, und die Flüsse infolge des scharfen Frostes stillstehen.“<br />

Es war ein Winter, in dem wir - wie viele andere - auf der Terrasse ein<br />

Futterhäuschen für die Vögel aufgestellt und mit Sonnenblumenkernen,<br />

Hanf, Mohn, Hirse und Hafer gefüllt hatten. Schon bald kamen<br />

verschiedene Vögel angeflogen, fraßen einige Körnchen, flogen weg,<br />

kehrten zurück und verschwanden schließlich aus unserem Blickfeld.<br />

Sie unterschieden sich sowohl durch ihre Größe und die Farbe ihres<br />

Gefieders als auch durch die Art, wie sie fraßen. <strong>Die</strong> Körnerfresser - wie<br />

etwa die Haussperlinge, Amseln, Buchfinken sowie Mistel- und<br />

Singdrosseln - fraßen alles an Ort und Stelle auf. Dagegen flogen die<br />

Insektenfresser - wie Kleiber, Kohl-Blau- und Haubenmeisen - mit dem<br />

Futter, vorwiegend Sonnenblumenkernen, an eine schneefreie Stelle auf<br />

dem Boden, öffneten die Schale und verschlangen dann den weichen<br />

Kern.<br />

Manchmal waren mehrere Vögel der gleichen oder auch<br />

unterschiedlicher Art gleichzeitig am Vogelhäuschen. Am friedlichsten<br />

und, wenn man so sagen darf, am bescheidensten ver- hielten sich die<br />

Buchfinken, am frechsten und streitsüchtigsten die Grünlinge, die sich<br />

ständig miteinander um das Futter stritten. <strong>Die</strong> Amseln waren wegen<br />

ihrer Größe meistens allein im Häuschen.<br />

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3) Der Tod der Amsel (Teil 2 <strong>von</strong> 3)<br />

Am meisten beeindruckte uns wegen seines dicken Schnabels der<br />

Kernbeißer. Über ihn schrieb der frühere DDR-Schriftsteller Rainer<br />

Kunze ein schönes Gedicht mit dem Titel „Auch ein Wintergedicht“. Es<br />

beginnt mit den Worten: “Kernbeißer, seltener Fenstergast, trieb dich die<br />

Kälte her, vielleicht sogar aus Böhmen?...“ Wenn dieser Vogel erschien,<br />

wagte kein anderer, Futter zu nehmen.<br />

Trotzdem war das Futterhäuschen immer ein Paradies für alle Vögel,<br />

wenn auch mit kleinen Fehlern, bis zu jenem schrecklichen Ereignis, das<br />

ich niemals vergessen werde.<br />

Es war Sonntag. Meine Familie wollte gerade zu Mittag essen. Da die<br />

Sonne schien, waren die Gardinen an den Terrassenfenstern<br />

zurückgeschoben. Das Futterhäuschen, das ich morgens wieder<br />

aufgefüllt hatte, war gut zu sehen.<br />

Viele Vögel hatten sich schon Futter geholt, als auf einmal eine einzelne<br />

Amsel erschien. Nachdem sie mehrere Körner gefressen hatte, war sie<br />

auf den Rand des Häuschens gehüpft, um sich auszuruhen und die<br />

Sonnenstrahlen zu genießen.<br />

Urplötzlich aber war sie wie vom Erdboden verschluckt. Beunruhigt eilten<br />

wir auf die Terrasse, um zu sehen, was passiert war. Da erblickten wir in<br />

wenigen Metern Entfernung einen großen Vogel, der mit der Amsel in<br />

seinen Fängen auf dem Boden saß. (Mit einem Tierlexikon stellten wir<br />

später fest, dass es sich um einen Habicht handelte) Vergeblich<br />

versuchten die Kinder, durch lautes Rufen dem Räuber seine Beute zu<br />

entreißen. Sobald er sie erblickte, fasste er die Amsel noch fester, erhob<br />

sich in die Luft und verschwand blitzschnell.<br />

Traurig kehrten wir alle ins Haus zurück. Der Appetit war uns vergangen.<br />

Jeder dachte an die Amsel, die uns in den vergangenen Sommern <strong>von</strong><br />

frühmorgens bis spät abends durch ihren Gesang erfreut hatte und die<br />

jetzt, während wir aßen, vom Habicht zerfleischt wurde.<br />

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3) Der Tod der Amsel (Teil 3 <strong>von</strong> 3)<br />

Aber hatten wir Schuld daran? - Endlich brach meine Frau das<br />

Schweigen. „Da wir alle sehr traurig über diesen Vorfall sind, schlage ich<br />

vor, in Zukunft kein Futterhäuschen mehr aufzustellen. Dann kann so<br />

etwas ja nicht mehr passieren.“<br />

Dem widersprach mein Sohn: “Ohne Winterfütterung würden viele Vögel‚<br />

die wir im Sommer im Garten haben nicht überleben.“ “Unter denen,“ gab<br />

ich zu bedenken,“ gibt es aber einige, die so schwach sind, dass sie im<br />

nächsten Frühjahr, wenn sie sich wieder allein ernähren müssen, nicht<br />

mehr zurechtkommen. Zu denen, vermute ich, gehört auch unsere<br />

Amsel.“<br />

„Oder,“ ergänzte meine Frau, „sie nehmen den Zugvögeln, die im<br />

Frühjahr aus wärmeren Ländern zurückkehren, die besten Nistplätze<br />

weg.“ „Das meine ich auch,“ sagte ich, „außerdem schaden wir uns<br />

selbst, wenn wir die Vögel durch zusätzliche Fütterung da<strong>von</strong> abhalten,<br />

Schadinsekten zu suchen.“ Da mischte sich auch noch meine Tochter ins<br />

Gespräch ein: “Wie können wir denn die Vögel, die wir unterstützen und<br />

schützen sollen, kennen lernen, wenn wir sie nicht wenigstens im Winter<br />

aus nächster Nähe beobachten können?“<br />

So ging das Gespräch noch eine Weile weiter. Schließlich schlug meine<br />

Frau einen Kompromiss vor: “Solange ihr Kinder noch zu Hause wohnt,<br />

wollen wir die Vögel in kalten Wintern futtern. Auch in Zukunft werden wir<br />

solche Vorfälle wie heute nicht ganz ausschließen können. Unsere<br />

Aufgabe kann nur sein, das Futterhäuschen ständig mit dem besten<br />

Futter zu füllen und regelmäßig zu reinigen, damit die Vögelchen nicht<br />

durch Hunger und (ansteckende) Krankheiten zugrunde gehen.“<br />

„Und was ist „bestes Futter“? wollte mein Sohn noch wissen. “Bestes<br />

Futter,“ antwortete meine Frau, “enthält viel Fett und wenig Salz.“ „Also<br />

sind Essensreste und Brotkrumen ebenso wenig geeignet wie Pommes<br />

frites oder Salzstangen,“ ergänzte ich.. „Glücklicher Horaz,“ dachte ich<br />

bei mir. “In deiner Zeit gab es noch so viele Vögel, dass die Menschen<br />

nur an ihr eigenes Wohl zu denken brauchten.“<br />

Und so konnte er auch unbekümmert in seinem Gedicht fortfahren:<br />

„Lindere die Kälte, indem du reichlich Holz auf dem Kamin nachlegst!<br />

Und hole großzügiger (als sonst), o Thaliarch, vierjährigen ungemischten<br />

Wein, in einem sabinischen Krug!“<br />

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4) Tierische Rückenschwimmer (Teil 1 <strong>von</strong> 2)<br />

An einem milden Juniabend stand ich nicht weit <strong>von</strong> unserem kleinen<br />

Gartenteich entfernt. Alles um mich herum war still - nur die Mauersegler<br />

lärmten noch hoch oben in der Luft. Plötzlich wurde ich aufgeschreckt:<br />

Irgendetwas fiel mit einem hörbaren Geräusch ins Wasser, einmal,<br />

zweimal, dreimal...<br />

Was konnte das nur sein? Hatten die Nachbarskinder, die gewöhnlich<br />

auf dem Bürgersteig spielten, kleine Steine geworfen, um mich zu<br />

necken? Oder waren <strong>von</strong> der Arbeit übermüdete Hummeln ins Wasser<br />

gestürzt? Oder hatten etwa vorüberfliegende Vögel ihren Kot ins Wasser<br />

fallen lassen?<br />

Als ich weder Nachbars Kinder auf dem Bürgersteig noch Hummeln auf<br />

der Wasserober-fläche noch Vögel in der Nähe entdeckte, schaute ich<br />

mir den Teich aus nächster Nähe an, um den wirklichen Grund<br />

festzustellen. Genau in diesem Augenblick fiel zum viertenmal etwas ins<br />

Wasser und begann dort sofort zu schwimmen.<br />

Das Tierchen fiel weder durch seine Größe (<strong>von</strong> knapp 15 mm) noch<br />

durch seine Schönheit auf (mit seiner braunen Farbe unterschied es sich<br />

kaum <strong>von</strong> der Umgebung), auffallend war die Art seiner Fortbewegung:<br />

Während Fische, Frösche und andere Wassertiere mit dem Bauch nach<br />

unter schwimmen, bewegte sich dieser Schwimmer mit dem Rücken<br />

nach unten fort. Deswegen nennt man es schlicht „Rückenschwimmer“<br />

(der wissenschaftliche Name „notonecta“ stammt aus dem Griechischen:<br />

„Noton“ bedeutet „Rücken“ und „nectos“ „schwimmend“.)<br />

Über Rückenschwimmer hat als erster neuzeitlicher Verfasser, soviel ich<br />

weiß Guillaume Rondelet (1507 -1566) geschrieben, ein großer Kenner<br />

der Medizin und ebenso der Fische, zu dessen Ehre eine Fischfamilie<br />

Rondeletidae (,‚Papillenfische“) genannt wird. In seinen „Bücher(n) über<br />

Meeresfische“ lesen wir Folgendes:<br />

„Im Sommer sehen wir häufig kleine Fliegen an der Wasseroberfläche.<br />

Im Verhältnis zu ihrer Körpergröße haben sie sehr große Augen, einen<br />

runden Rücken und flachen Bauch, 6 Beine, <strong>von</strong> denen die beiden<br />

letzten am größten sind, damit ihr Körper im Wasser vorwärts bewegt<br />

wird. Beim Schwimmen breiten sie beide Flügel aus. Sie können sowohl<br />

in der Luft fliegen als auch im Wasser schwimmen. Sie schwimmen mit<br />

dem Bauch nach oben und fliegen mit dem Bauch nach unten, und das<br />

abwechselnd. Der Bauch ist mit schwarzen und grünen Linien bedeckt.“ (<br />

zitiert <strong>von</strong>: Klaus-nitzer, Insekten, S.98)<br />

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4) Tierische Rückenschwimmer (Teil 2 <strong>von</strong> 2)<br />

Nach dem System Linne‘s zählt der Rückenschwimmer zu den<br />

Wasserwanzen, die im Wasser leben, während man die Landwanzen auf<br />

dem Lande oder auf der Wasseroberfläche (wie z.B. den Wasserläufer)<br />

findet.<br />

Es kommt selten vor, dass man Rückenschwimmer beim Flug in der Luft<br />

beobachten kann, umso häufiger jedoch im Wasser. Immer wenn die<br />

Sonne scheint, „stehen“ sie knapp unter der Wasseroberfläche; bisweilen<br />

tauchen sie auch ganz auf, um Atemluft zu schöpfen, die sie unter ihren<br />

Flügeln als Luftblase mit in die Tiefe nehmen.<br />

Sooft das Wasser sich bewegt, bewegen auch sie sich. Dann<br />

schwimmen sie schnell an die bewegte Stelle heran, indem sie ihren<br />

Rumpf mit den Hinterbeinen wie ein Schiffchen mit Rudern<br />

vorwärtsbewegen. Wenn ein kleines Insekt ins Wasser gefallen ist,<br />

ergreift es der Rückenschwimmer sofort, (ein größeres erst, wenn es<br />

ertrunken ist), dann betäubt er es mit einem Stich seines giftigen<br />

Saugrüssels. Kurz darauf zieht er es hinunter, um ihm das Blut<br />

auszusaugen.<br />

So erweisen sich die Rückenschwimmer – wie die Wasserläufer - als<br />

Polizisten und Reinigungsdienst des Wassers. Ihre Giftigkeit reicht zwar<br />

aus, um auch Jungfische zu töten. Aber für den Menschen ist sie<br />

harmlos. Trotzdem sollte man sich hüten, die „Wasserbienen“<br />

anzufassen, denn ihre Stiche sind ziemlich schmerzhaft.<br />

Dem sorgfältigen Beobachter entgeht nicht, dass es zeitweilig<br />

Rückenschwimmer <strong>von</strong> sehr unterschiedlicher Größe im Wasser gibt:<br />

<strong>von</strong> weniger als 1 bis zu 15 mm großen Exemplaren. Aber die kleinen<br />

Tierchen gehören nicht zu einer anderen Art, sondern sind Junge, die<br />

erst vor kurzem aus dem Ei geschlüpft sind.<br />

Gewöhnlich kommen aus den Eiern der Insekten zunächst kleine Larven<br />

hervor, die heranwachsen, um sich dann zu verpuppen. Aus den Puppen<br />

gehen schließlich die Insekten in ihrer Endgestalt (die sog. „Imagines“)<br />

hervor.<br />

Bei den Rückenschwimmern ist das anders: 2 Monate, nachdem sie ihre<br />

Eier in den Stängeln <strong>von</strong> Wasserpflanzen abgelegt haben, schlüpfen die<br />

Insekten aus, die zwar noch sehr klein, aber - abgesehen <strong>von</strong> den<br />

Flügeln - schon vollständig ausgebildet sind .Während sie heranwachsen,<br />

häuten sie sich mehrmals und bekommen Flügel.<br />

Ich könnte noch vieles Interessante über Rückenschwimmer erzählen.<br />

Meine Absicht war nur, an einem Beispiel zu zeigen, dass es sich lohnt,<br />

auch kleine und unscheinbare Tiere genau zu beobachten, da auch sie<br />

ein Teil der wunderbaren Schöpfung sind.


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„Hauswespen“ (Teil 1 <strong>von</strong> 3)<br />

Seit eh und je teilen wir Menschen die Tiere in 2 Arten ein: gute und<br />

schlechte. Gute lieben wir, weil wir sie für schön und nützlich, schlechte,<br />

weil wir sie für hässlich, schädlich oder gefährlich halten.<br />

Schon die Verfasser der Heiligen Schrift verabscheuten die Mücke, die<br />

Schlange, den Wolf und die übrigen sogenannte. Raubtiere, dagegen<br />

priesen sie die Taube, das Schaf, den Ochsen und die übrigen<br />

Haustiere.<br />

<strong>Die</strong> meisten Insektenarten gelten als schlecht- natürlich außer den<br />

Bienen und den (Wald)ameisen, den angeblichen Verkörperungen des<br />

Fleißes gelten.<br />

<strong>Die</strong> „Schlechtigkeit“ der Wespen<br />

Kaum jemand würde die Wespen als unförmig oder hässlich bezeichnen.<br />

Im Gegenteil: Männer und Frauen, die eine „Wespentaille“ haben,<br />

werden außerordentlich bewundert. Trotzdem hasst man die Wespen,<br />

weil man sie für sehr gefährlich, lästig und schädlich hält. Wenn wir uns<br />

im Sommer an Kuchen und Torten oder süßen Getränken gütlich tun,<br />

kommen gewöhnlich auch Wespen, um da<strong>von</strong> zu naschen. Und wenn<br />

wir dann versuchen, sie zu vertreiben, werden wir manchmal auch noch<br />

gestochen. In der Zeitung liest man,, dass durch Wespen hin und wieder<br />

ein Mensch zu Tode kommt, sei es, dass er als Autofahrer beim<br />

Abwehren einer Wespe gegen einen Baum fährt, sei es ‚ dass er als<br />

Allergiker nicht rechtzeitig gegen einen Wespenstich behandelt wird.<br />

Dennoch ist es ein weit verbreitetes Vorurteil, dass Wespen im allgemein<br />

schädlich und gefährlich seien. Früher gab es überall Wespen. Wenn die<br />

Menschen versuchten, sie gewaltsam zu vertreiben, indem sie ihre<br />

Nester zerstörten oder ausräucherten, wurden sie natürlich häufig<br />

gestochen. Deshalb glaubte man, die Wespen seien <strong>von</strong> einer geradezu<br />

sprichwörtlichen Angriffslust und Menschenfeindlichkeit...<br />

In diesem Sinn schrieb der griechische Dichter Aristophanes (458-385)<br />

eine Komödie mit dem Titel „Wespen“, in der er die streit- und<br />

prozesssüchtigen Athener Bürger attackierte. Über 2000 Jahre später<br />

verfasste der albanische Dichter Gjergji Fishta (1871-1940) Satiren, in<br />

denen er seinen Staat heftig angriff, unter dem Titel „Wespen des<br />

Parnass“ (Der Pamass war der Berg der Musen und damit auch der<br />

Dichter). Und noch heute erscheint viermal im Jahr in Wien eine kritische<br />

Zeitschrift „Wespennest“.<br />

Einige Völker des Altertums wie die Ägypter und die Israeliten machten<br />

sich diese Eigen-schaft der wehrhaften Insekten zunutze. In vielen<br />

Kriegen warfen sie Wespenschwärme, die sie in Tonkrüge<br />

eingeschlossen hatten ‚auf ihre Feinde, um sie in Angst und Schrecken<br />

zu versetzen.


„Und du hast als Vorläufer deines Heeres die Wespen geschickt, um sie<br />

(die Feinde) allmählich zu vertreiben“ lesen wir in der Bibel (Weisheit<br />

Salomos 12,8. Ähnliches wird in 2.Mose 23,28 und 5.Mose 7,20 <strong>von</strong><br />

Hornissen, den größten aller Wespen gesagt.)<br />

<strong>Die</strong> Zeiten ändern sich... <strong>Die</strong> meisten Wespenarten gibt es zwar heute<br />

noch. Aber manche, vor allem diejenigen, die hängende Nester bauen<br />

(besonders die Hornissen) werden bald ausgestorben sein,, wenn wir<br />

nicht aufhören, sie aufgrund unserer Vorurteile zu verfolgen Ich muss<br />

gestehen, dass ich selbst diese Vorurteile geteilt habe, bis ich in diesem<br />

Jahr eines Besseren belehrt wurde.<br />

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"Hauswespen" (Teil 2 <strong>von</strong> 3)<br />

„Hauswespen“ ( Teil 2 <strong>von</strong> 3)<br />

Meine Erfahrungen mit “Hauswespen“ An einem sonnigen Apriltag<br />

dieses Jahres sah ich zufällig eine große Wespe durch den Garten<br />

fliegen und unter dem Balkon verschwinden. Als ich genauer hinschaute,<br />

entdeckte ich unter einem Balken des Balkons eine kleine graue<br />

Papierkugel: ihr Nest. Was sollte ich tun? - Wenn ich das Nest sofort<br />

vorsichtig beseitigte, könnte sich die Wespe (genauer: die Königin) an<br />

einer anderen Stelle wieder ein neues Nest bauen. Wenn ich sie aber<br />

gewähren ließe, musste ich befürchten, dass das Nest immer größer und<br />

ein späterer Aufenthalt der Familie auf der Terrasse erheblich gestört<br />

würde Ich rief die ganze Familie zusammen, um die richtige<br />

Entscheidung zu treffen. Alle waren dafür, nichts zu unternehmen. An<br />

den folgenden Tagen passierte anscheinend gar nichts. Schon<br />

vermuteten wir, dass die Königin unbemerkt da<strong>von</strong>geflogen oder <strong>von</strong><br />

einem Vogel gefressen worden sei, als unsere Tochter eines Tages „wie<br />

<strong>von</strong> der Tarantel gestochen“ ins Haus gestürzt kam und rief :“Wespen,<br />

sieh mal, die vielen Wespen!“ Tatsächlich konnte ich nur bestätigen,<br />

dass aus dem unscheinbaren Kügelchen einige Wespen<br />

hervorgekrochen waren, um nach kurzer Zeit da<strong>von</strong> zu fliegen .Bald<br />

kehrten die ersten zurück ,aber anstatt im Nest zu verschwinden, liefen<br />

sie überall an der Außenwand herum, um, wie wir erst allmählich<br />

erkannten, das Nest zu vergrößern. Das Baumaterial sah aus wie<br />

graubraunes Papier. - Doch woher hatten sie es? Ich glaubte zuerst, es<br />

stamme vom Komposthaufen, wo außer Küchen- und Gartenabfällen<br />

auch Papier- und Pappereste verrotteten. Aber auf dem Komposthaufen<br />

war keine einzige Wespe zu sehen. Um die Frage zu klären,<br />

beobachteten wir, wohin die Wespen flogen, wenn sie ihr Nest verlassen<br />

hatten. Einige entschwanden hoch in die Luft, aber einige andere<br />

steuerten einen Dachbalken in der Nähe an. Als ich eine Leiter geholt<br />

hatte, konnte ich genau verfolgen, was sie dort machten. Sobald sie sich<br />

niedergelassen hatten, begannen sie, mit ihren Oberkiefern Späne vom<br />

Holz abzunagen und zu zerkauen. Nach wenigen Minuten flogen sie zum<br />

Nest zurück. Was dann geschah, haben Insektenforscher vor nicht allzu<br />

langer Zeitherausgefunden: <strong>Die</strong> Wespen vermischten das zerkaute Holz<br />

mit Speichel und stellten so eine Art <strong>von</strong> Papier her, mit dem sie ihr Nest<br />

schichtförmig aufbauten (Wegen dieser Fähigkeit, die sie schon lange<br />

vor den Menschen besaßen, nennt man sie „Papierwespen“). Während<br />

das Kügelchen immer mehr zu einer Kugel wurde, beschäftigten sich<br />

deren Bewohner mit unterschiedlichen Tätigkeiten.: <strong>Die</strong> einen fingen<br />

Fliegen und Flöhe, die sie ihrer Brut zu fressen brachten, andere<br />

sammelten Honig und Nektar <strong>von</strong> den Gartenblumen, mit denen sie sich<br />

und die übrigen erwachsenen Wespen ernährten, wieder andere setzten<br />

die Bauarbeiten fort. So ging es ein paar Monate lang: <strong>Die</strong> Kugel wurde<br />

immer dicker, die Bewohnerzahl immer größer. Aber niemals wurde<br />

unsere Familie auf der Terrasse gestört. Ab Juli nahm die Zahl der<br />

Wespen ständig ab, Mitte August war das ganze Nest leer. (Wie man<br />

inzwischen weiß, leben die Arbeitsbienen außerhalb des Nestes noch<br />

solange weiter, bis sie nichts mehr zu fressen finden oder dem ersten


Frost zum Opfer fallen; die Königin überlebt als einzige in einem<br />

kältesicheren Versteck den Winter, um im nächsten Jahr wieder ein<br />

neues Nest zu bauen und ein neues Volk zu gründen.) Das verlassene<br />

Nest schnitt ich mit einem scharfen Messer ab. Dann öffnete ich es<br />

hinten, wo es am Balken befestigt war, um das Innere in Augenschein zu<br />

nehmen .Dort hingen an einer festen Mittelachse vier waagerechte<br />

Waben mit unzähligen sechseckigen Zellen, <strong>von</strong> denen die meisten 5<br />

,ganz wenige 7 mm weit waren. <strong>Die</strong> größeren Zellen waren die<br />

Brutstätten der Königinnen, <strong>von</strong> denen es sicherheitshalber immer<br />

mehrere gibt. Einige Zellen waren noch mit weißen Deckeln<br />

verschlossen, hinter denen sich nicht mehr schlupffähige Brut befand<br />

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"Hauswespen" (Teil 3 <strong>von</strong> 3)<br />

„Hauswespen“ (Teil 3 <strong>von</strong> 3)<br />

Richtiges Verhalten gegenüber den Wespen<br />

Nach diesem Erlebnis ist meine Einstellung zu den Wespen viel positiver<br />

und — wie ich glaube- angemessener geworden. Nun kann ich aus<br />

eigener Erfahrung sagen, dass die Wespen uns viel mehr nützen als<br />

schaden. Lästig oder gar gefährlich können sie nur dann werden, wenn<br />

wir uns nicht richtig verhalten, d.h. auf ihre Eigenart keine Rücksicht<br />

nehmen. Vor allem muss man dafür sorgen, dass Wespen nicht durch<br />

offen dastehende süße Speisen und Getränke angelockt werden.(<br />

Papierwespen- wie unsere Balkonbewohner- interessieren sich, wie wir<br />

selbst immer wieder festgestellt haben, nicht einmal dafür, sie würde nur<br />

ein ordentliches Stück Fleisch oder Wurst locken) lm Übrigen gilt der<br />

Grundsatz des römischen Dichters Horaz: “Denk daran, auch in einer<br />

schwierigen Lage ruhig zu bleiben...!“ — und zwar ganz wörtlich: Wenn<br />

man sich nicht bewegt, wird man <strong>von</strong> keiner Wespe oder Hornisse<br />

gestochen, die ja nur etwas, was sich bewegt, als Beute oder Feind<br />

erkennen können. Auch wenn man einmal <strong>von</strong> einer Wespe gestochen<br />

wird, ist man keineswegs in Gefahr. Leute, die keine Ahnung haben,<br />

behaupten zwar immer noch:“3 Stiche einer Hornisse (oder sogar einer<br />

Wespe) bringen einen Menschen um, 7 ein Pferd.“ Tatsächlich aber ist<br />

längst nachgewiesen worden, dass sogar eine Maus 3 bis 7 Stiche<br />

überlebt. <strong>Die</strong> Gelehrten streiten sich freilich darüber, ob ein Mensch 50,<br />

100, 500 oder sogar 1000 Stiche <strong>von</strong> Wespen oder Hornissen verkraften<br />

kann. Ist man gestochen worden, sollte man, um die lästige Schwellung<br />

zu verhindern, die Hälfte einer Zwiebel oder die Blätter <strong>von</strong> Sauerampfer<br />

beziehungsweise Holunder auf die betreffende Stelle legen; hat die<br />

Schwellung schon eingesetzt ‚ ist ein Eiswickel zu empfehlen Gefährlich<br />

ist zweifellos sein Stich in den Hals oder in die Zunge, weil man dann an<br />

der Schwellung ersticken kann, dann muss man schnellstens einen Arzt<br />

aufsuchen. Besonders aufpassen müssen selbstverständlich die<br />

Allergiker. Sie müssen bei einem Stich sofort ein entsprechendes Mittel<br />

einnehmen oder ins Krankenhaus. Wir Menschen müssen uns vor den<br />

Wespen in Acht nehmen, wenn sie sich <strong>von</strong> uns bedroht fühlen .Aber wir<br />

dürfen sie nicht bekämpfen, sondern sollten im eigenen Interesse<br />

Rücksicht auf sie nehmen und sie beschützen. Das gilt insbesondere für<br />

Hornissen und Papierwespen, deren Nester nicht zerstört werden dürfen<br />

(Beide sind extrem wenig aggressiv, wenn man sie in Ruhe lässt).Wenn<br />

sie aber ihr Nest an einer für uns ungünstigen Stelle (z.B. im<br />

Hauseingang oder in der Garage gebaut haben), sollte man es nicht<br />

zerstören oder die Feuerwehr holen, die sie mit Chemikalien vernichtet.<br />

Zuständig ist dann ein Imker oder noch besser ein<br />

Naturschutzbeauftragter, der gegebenenfalls das Nest abschneidet und<br />

an einem geeigneten Ort im Wald wieder einrichtet.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Eberhard Forst<br />

E-Mail: Eberhard Forst<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

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/ 19 / 20 / 21 / 22 / 23 / 24<br />

<strong>Die</strong> Zaunkönige im Wespennest<br />

<strong>Die</strong> Zaunkönige im Wespennest (Teil 1 <strong>von</strong> 2))<br />

Biologen haben an vielen Beispielen nachgewiesen, dass manche Tiere<br />

in den Behausungen leben, die andere für sich selbst gebaut hatten.<br />

In Spechthöhlen nisten häufig Eulen in (verlassenen) Mauselöchern<br />

bauen Hummeln ihr Nest. Und man fand sogar schon Singvögel, die im<br />

geschützten Eingang eines Fuchsbaues brüteten.<br />

Aber niemals ist mir bekannt geworden, dass Zaunkönige (mit<br />

wissenschaftlichem Namen Troglodytes troglodytes) ein Wespennest als<br />

Kinderstube für ihren Nachwuchs benutzt haben. Ich würde es auch nicht<br />

glauben, wenn ich es neulich nicht mit meinen eigenen Augen<br />

beobachtet hätte.<br />

Begonnen hat meine kleine Geschichte schon im vorigen Jahr, als<br />

Papierwespen ihre Wohnkugel in unmittelbarer Nähe meines<br />

Hauseinganges verlassen hatten. Da Wespen niemals dieselbe<br />

Behausung zweimal benutzen, wollte ich die kunstvolle Kugel eigentlich<br />

aufbewahren. Aber zuerst, als sie noch ganz war, vergaß ich es, dann<br />

wurde es mir zu lästig, den hässlichen Rest zu entfernen. Im Frühjahr<br />

wollte ich dann endlich nachholen, was ich zuvor versäumt hatte.<br />

Aber da waren mir die Zaunkönige zuvorgekommen. Zwar hatte ich<br />

schon oft ihrem wunderbaren Gesang in der Hecke gelauscht (Nach H.<br />

W. Thorpe, dem besten Vogelstimmenkenner, besteht er aus 200 Noten<br />

und ähnelt dem der Buckelwale).Aber den Sangeskünstler selbst hatte<br />

ich nie zu Gesicht bekommen. Erst nach vielen Tagen, als ich endlich<br />

den Rest des Wespennestes entfernen wollte, sah ich, wie ein winziges<br />

Vögelchen da<strong>von</strong>flog. Als ich genauer hinsah, erkannte ich, dass sich<br />

das Nest auffallend verändert hatte: Völlig unbemerkt war es durch<br />

Moos, Gras und Blätter aufgestockt und so eine Art 2. Stockwerk<br />

geschaffen worden, das Familie Zaunkönig selbst bewohnte.<br />

Aus einem Biologiebuch erfuhr ich, dass ein solches Werk in etwa 7<br />

Tagen allein <strong>von</strong> einem Männchenerschaffen. wird. Häufig baut es<br />

gleichzeitig noch ein zweites oder drittes Nest, aus denen das Weibchen<br />

eins aussucht und mit Federn auspolstert. Bei ausreichendem<br />

Nahrungsangebot hat ein Männchen zwei oder drei Weibchen, die alle in<br />

einem eigenen Nest brüten. Andernfalls werden die leeren Nester zum<br />

Schlafen genutzt<br />

Fast zwei Wochen musste ich mich noch gedulden, bis ich wieder einen<br />

Bewohner des Nestes zu Gesicht bekam und <strong>von</strong> einem geeigneten<br />

Standort aus beobachteten konnte. Denn endlich waren die Jungen<br />

ausgeschlüpft.. Seitdem kamen die Zaunkönige immer häufiger. In den<br />

ersten Tagen flogen sie, ein Insekt im Schnabel haltend, immer in das<br />

Nest hinein, um die Jungen zu füttern... Aber allmählich wuchsen die<br />

Jungen heran, das Nest wurde so eng, dass die Eltern schließlich<br />

draußen bleiben mussten. So konnten wir ganz genau beobachten, was<br />

am( und im )Nest vor sich ging. :<strong>Die</strong> Eltern, zwei hellbraune Vögelchen<br />

<strong>von</strong> etwa 10 cm Länge, die durch eine senkrecht nach oben stehende<br />

Schwanzfeder auffielen, kamen abwechselnd alle 5 Minuten angeflogen,<br />

um die immer gefräßiger werdenden Jungen mit In zu versorgen, <strong>von</strong>


denen jedes ca. 9000 verschlingt, ehe es sich selbst ernähren kann.<br />

Anfangs sahen wir <strong>von</strong> den Jungen nur 4 Schnäbel, später - nach einer<br />

Erweiterung des Eingangs - auch die dazugehörigen Köpfchen aus dem<br />

Nest hervorragen. Am erstaunlichsten für uns war, wie die Jungen <strong>von</strong><br />

den Eltern versorgt wurden. Im Gegensatz zu vielen anderen Vögeln<br />

schrieen die Jungen weder beim An- noch beim Abflug der Eltern (Wie<br />

bilden sie bloß ihre Stimme für ihren wunderbaren Gesang aus?)<br />

Stattdessen warteten sie ruhig, bis<br />

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<strong>Die</strong> Zaunkönige im Wespennest (Teil 2 <strong>von</strong> 2)<br />

einem <strong>von</strong> ihnen das Futter in den Rachen geschoben wurde. War das<br />

geschehen, drehte sich das Junge blitzschnell um, um ein Kotbällchen<br />

abzusondern, das der gerade fütternde Elternteil mit dem Schnabel<br />

ergriff und in einiger Entfernung vom Nest fallen ließ. War einmal ein<br />

Kügelchen aus Versehen zu Boden gefallen, wurde es aufgehoben und<br />

wegge-bracht. So wurde weder die genaue Lage des Nestes verraten<br />

noch die Umgebung des Nestes verschmutzt.<br />

So ging es etwa 14 Tage. Dann waren die Jungen flügge. Schon am<br />

Tage vor Verlassen des Nestes hatten die Jungen weiter aus dem Nest<br />

herausgeschaut als je zuvor; eines hatte sogar gewagt, sich auf den<br />

Rand des Nestes zu setzen. Aber bei Einbruch der Dunkelheit zog es<br />

sich noch einmal zurück, um eine letzte Nacht in der Enge des Nestes<br />

zu verbringen. Am nächsten Tag war die ganze Familie schon in aller<br />

Frühe höchst munter.<br />

Während die Eltern weiterhin Futter brachten, kamen die Jungen nach<br />

und nach aus der Höhlung des Nestes hervor und klammerten sich<br />

vorsichtig am Rand fest. Plötzlich spannte das mutigste seine kleinen<br />

Flügel aus und ließ sich kühn in die Tiefe fallen. Bald taten es ihm die<br />

Geschwister nach. Als die Eltern, in deren Abwesenheit sich alles<br />

abgespielt hatte, mit neuer Nahrung zurückkehrten, fanden sie ihre<br />

Sprösslinge nicht mehr im Nest vor, sondern mussten sie unter den<br />

Zypressen, wo sie gelandet waren suchen.<br />

Da hörten wir zum erstenmal ihre Stimmchen, mit denen sie ihre Eltern<br />

auf sich aufmerksam machten. Seitdem sahen wir die jungen<br />

Zaunkönige nicht mehr wieder. Aber wir hörten sie noch tagelang, wenn<br />

sie mit ihrer piepsenden Stimme die Eltern um Nahrung baten.<br />

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<strong>Die</strong> Spitzmaus und die Schnecke (Teil 2 <strong>von</strong> 2)<br />

<strong>Die</strong> Spitzmaus und die Schnecke ( Teil 2 <strong>von</strong> 2)<br />

manche Imker, wenn sie ihre Bienenstöcke nicht genügend sorgfältig<br />

genug geschlossen hatten, dass ein ganzes Bienenvolk im Winter <strong>von</strong><br />

Spitzmäusen aufgefressen worden ist Da<strong>von</strong> abgesehen sind die<br />

Spitzmäuse für Gärtner und Bauern <strong>von</strong> allergrößtem Nutzen, weil sie<br />

eine Unmenge <strong>von</strong> Schädlingen vertilgen. Deshalb ist es sehr wichtig, sie<br />

zu schützen. Dabei sollten wir uns allerdings nicht die Etrusker oder<br />

Römer zum Vorbild nehmen. <strong>Die</strong> nämlich bekämpften die Spitzmäuse,<br />

weil sie deren Pfeifen für ein schlechtes Vorzeichen hielten, ebenso wie<br />

Ratten und Mäuse. Während sie <strong>von</strong> ihrer Nützlichkeit keine Ahnung<br />

hatten, fürchteten sie offensichtlich deren Bisse übermäßig. So erwähnt<br />

Plinius, der Ältere, der gelehrte Verfasser einer umfassenden<br />

„Naturgeschichte“ mehrere Heilkräuter, die “gegen den Biss der<br />

Spitzmäuse“ helfen sollen. Erinnern wir uns lieber der alten Ägypter, die<br />

glaubten, die Spitzmäuse seien der Göttin Latona heilig und sie deshalb<br />

nach ihrem Tod einbalsamierten und beisetzten. Entweder kannten sie<br />

ihren großen Nutzen, oder sie bewunderten an ihnen, dass sie <strong>von</strong><br />

Katzen und Raubtieren (wohl wegen ihres Geruches) nicht gefressen<br />

wurden. Wer will, dass Spitzmäuse in seinem Garten leben, muss ihre<br />

natürlichen Lebensbedingungen erhalten. Vor allen Dingen darf man<br />

keine Insektizide, Herbizide und andere chemische Mittel gebrauchen,<br />

um gegen „unnütze“, schädliche Lebewesen vorzugehen. Denn sie sind<br />

ja deren Hauptnahrung .Darüber hinaus muss man dafür sorgen, dass<br />

einige Teile des Gartens sich selbst überlassen bleiben, wo sich die<br />

Spitzmäuse und ihre Beutetiere aufhalten können.<br />

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<strong>Die</strong> Spitzmaus und die Scnecke (Teil 2 <strong>von</strong> 2)<br />

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manche Imker, wenn sie ihre Bienenstöcke nicht genügend sorgfältig<br />

genug geschlossen hatten, dass ein ganzes Bienenvolk im Winter <strong>von</strong><br />

Spitzmäusen aufgefressen worden ist Da<strong>von</strong> abgesehen sind die<br />

Spitzmäuse für Gärtner und Bauern <strong>von</strong> allergrößtem Nutzen, weil sie<br />

eine Unmenge <strong>von</strong> Schädlingen vertilgen. Deshalb ist es sehr wichtig, sie<br />

zu schützen. Dabei sollten wir uns allerdings nicht die Etrusker oder<br />

Römer zum Vorbild nehmen. <strong>Die</strong> nämlich bekämpften die Spitzmäuse,<br />

weil sie deren Pfeifen für ein schlechtes Vorzeichen hielten, ebenso wie<br />

Ratten und Mäuse. Während sie <strong>von</strong> ihrer Nützlichkeit keine Ahnung<br />

hatten, fürchteten sie offensichtlich deren Bisse übermäßig. So erwähnt<br />

Plinius, der Ältere, der gelehrte Verfasser einer umfassenden<br />

„Naturgeschichte“ mehrere Heilkräuter, die “gegen den Biss der<br />

Spitzmäuse“ helfen sollen. Erinnern wir uns lieber der alten Ägypter, die<br />

glaubten, die Spitzmäuse seien der Göttin Latona heilig und sie deshalb<br />

nach ihrem Tod einbalsamierten und beisetzten. Entweder kannten sie<br />

ihren großen Nutzen, oder sie bewunderten an ihnen, dass sie <strong>von</strong><br />

Katzen und Raubtieren (wohl wegen ihres Geruches) nicht gefressen<br />

wurden. Wer will, dass Spitzmäuse in seinem Garten leben, muss ihre<br />

natürlichen Lebensbedingungen erhalten. Vor allen Dingen darf man<br />

keine Insektizide, Herbizide und andere chemische Mittel gebrauchen,<br />

um gegen „unnütze“, schädliche Lebewesen vorzugehen. Denn sie sind<br />

ja deren Hauptnahrung .Darüber hinaus muss man dafür sorgen, dass<br />

einige Teile des Gartens sich selbst überlassen bleiben, wo sich die<br />

Spitzmäuse und ihre Beutetiere aufhalten können.<br />

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<strong>Die</strong> Motte im Ohr (Teil 1 <strong>von</strong> 2)<br />

Schon in der Bibel zählen die Motten zu den ärgsten Feinden der<br />

Menschen. Da sich ihre Raupen <strong>von</strong> Kleidung und Lebensmitteln<br />

ernähren, gelten sie als Inbegriff <strong>von</strong> Zerstörung und Verderben. So<br />

mahnt Jesus einmal seine Zuhörer: “Schaffet euch einen<br />

unerschöpflichen Schatz im Himmel, wo sich kein <strong>Die</strong>b naht und keine<br />

Motte Zerstörung anrichtet!“ Aber da<strong>von</strong> will ich nicht berichten, sondern<br />

<strong>von</strong> einer anderen, nicht weniger unangenehmen Erfahrung, die ich<br />

neulich selbst gemacht habe.<br />

Während des Sommerurlaubes in Konstanz am Bodensee wollten meine<br />

Frau und ich auch die Bregenzer Festspiele besuchen, die alljährlich bei<br />

gutem Wetter im Hochsommer auf einer Freilichtbühne im Bodensee<br />

stattfinden. In diesem Jahr stand das Musical „Porgy and Bess“ auf dem<br />

Programm.<br />

Tagelang hatte es bereits geregnet, der Aufführungstermin rückte immer<br />

näher. Schon befürchteten wir, die Aufführung würde buchstäblich ins<br />

Wasser fallen, als plötzlich das Wetter umschlug und ein strahlend blauer<br />

Himmel erschien. “Noch mal Glück gehabt,“ dachte ich. Da passierte<br />

etwas, was unseren Besuch in allerletzter Minute in Frage stellte.<br />

Als wir nämlich das Zimmer in unserer Pension verlassen wollten, um<br />

uns auf die zweistündige Autofahrt nach Bregenz zu begeben, flog mir<br />

unversehens durch das geöffnete Fenster eine Motte ins linke Ohr.<br />

Eine Zeitlang versuchte ich vergeblich, das Insekt aus dem Ohr<br />

herauszuschütteln. Dann wurde unsere Wirtin zu Hilfe geholt. Aber auch<br />

ihre Versuche, mit Wattestäbchen und einer Kuchenspritze das Problem<br />

zu lösen, schlugen fehl. Schließlich rief sie ihren Hausarzt an. Doch der<br />

war in der abendlichen Stunde nicht mehr erreichbar.<br />

Inzwischen flatterte die Motte unaufhörlich in meinem Ohr auf und ab, so<br />

dass meine Hörfähigkeit beträchtlich behindert wurde. Ich hatte nur zwei<br />

Möglichkeiten zu handeln: entweder in der Stadt einen Ohrenarzt oder<br />

den ärztlichen Notdienst aufzusuchen und dann zu spät zur Aufführung<br />

zu kommen oder die Motte (vorerst) zu ignorieren und pünktlich zur<br />

Aufführung zu kommen<br />

Ich wählte die zweite Möglichkeit. Denn schließlich sollten die Festspiele,<br />

für die wir schon ein halbes Jahr vorher die Karten gekauft hatten, den<br />

Höhepunkt unseres Urlaubes bilden. <strong>Die</strong>se Entscheidung sollte ich schon<br />

bald bereuen. Denn während der ganzen langen Fahrt rumorte die Motte<br />

pausenlos in meinem Ohr. Wie sollte ich das den ganzen Abend<br />

aushalten? Doch sobald wir die Plätze eingenommen hatten und die<br />

Musik einsetzte, wurde es ganz still in meinem Ohr. Was war<br />

geschehen? - War die Motte etwa heimlich entflogen? Oder war sie nur(<br />

endlich!) erschöpft? Oder war sie durch die Macht der Musik, mit der<br />

Orpheus einst alle Lebewesen bezaubert hatte, zur Ruhe gekommen?<br />

Ich wusste es nicht und weiß es es auch heute noch nicht.


Jedenfalls war sie nicht tot. Denn als die Zuschauer am Ende der<br />

Vorstellung zu klatschen begannen, begann auch sie wieder, sich zu<br />

bewegen .Auf dem Heimweg flatterte sie noch des öfteren.. Doch als ich<br />

mich zur Ruhe gelegt hatte, störte sie mich die ganze Nacht nicht mehr.<br />

Am nächsten Morgen, dem letzten Urlaubstag, wurde sie gleichzeitig mit<br />

mir wach .Aber sie rührte sich kaum noch.. So konnten wir es wagen, die<br />

Heimkehr noch um einige Stunden zu verschieben. Tatsächlich belästigte<br />

mich der Quälgeist in der Folgezeit immer weniger, so dass ich hoffte, er<br />

würde vor Erschöpfung eingehen.<br />

Nach der ersten, ungestörten Nacht zu Hause hatte ich die Motte schon<br />

fast vergessen.<br />

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<strong>Die</strong> Motte im Ohr (Teil 2 <strong>von</strong> 2)<br />

Aber als ich unter der Dusche stand und mir die Ohren ausspülen wollte,<br />

wurde sie auf einmal wieder so unruhig, dass ich beschloss, dem Spuk<br />

endlich ein Ende zu bereiten: ich ging also zum Ohrenarzt.<br />

Dem erzählte ich mein Missgeschick. Obwohl er einen solchen Fall erst<br />

einmal gehabt hatte, blickte er in mein linkes Ohr und steckte wie<br />

selbstverständlich eine Zange hinein. Damit zog er kurz darauf etwas<br />

stark Flatterndes heraus. „Hier ist der Übeltäter“, sagte er“, anscheinend<br />

handelt es sich um eine Dörrobst- oder Kleidermotte. Genau kann ich<br />

das ohne nähere Untersuchung nicht sagen .<strong>Die</strong> Familie der<br />

Mottenartigen hat nämlich noch viele andere Mitglieder wie Speicheroder<br />

Kakaomotte, Mehlmotte, Hopfenmotte, Wassermotte usw., die man<br />

äußerlich schlecht <strong>von</strong>einander unterscheiden kann.<br />

Trotzdem habe ich eine bestimmte Vermutung, weil die <strong>von</strong> mir zuerst<br />

genannten Arten bei weitem am häufigsten vorkommen. Sicher weiß ich<br />

allerdings, dass unsere Motte ein Männchen ist. <strong>Die</strong> Weibchen können<br />

nämlich nicht richtig fliegen und verkriechen sich meistens, um ihre Eier<br />

abzulegen.“<br />

Bei diesen Worten öffnete er das Fenster und entließ die Motte in die<br />

Freiheit. Mir aber steckte er ein Stückchen Verbandsmull mit einer<br />

antibiotischen Salbe ins Ohr, weil sich das Trommelfell etwas entzündet<br />

hatte. Am nächsten Tag durfte ich den Mull entfernen. Und <strong>von</strong> dem<br />

unangenehmen Erlebnis blieb mir nur noch die Erinnerung — und diese<br />

kleine Geschichte.<br />

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Regenwürmer (Teil 2 <strong>von</strong> 5)<br />

II. Erforschung<br />

Es ist eine Tatsache, dass in der Antike die Regenwürmer nicht nur zur<br />

Ernährung des zahmen Geflügels und der Schweine, sondern auch zur<br />

Heilung vieler Krankheiten verwendet wurden. Über ihr Wesen war<br />

jedoch wenig bekannt. Von allem, was wir bei Autoren jener Zeit über<br />

Würmer lesen, erscheint am verwunderlichsten, dass man für erwiesen<br />

hielt, sie würden nicht <strong>von</strong> Eltern, d.h. aus Samen und Eiern, sondern<br />

aus Schlamm geboren — wobei sowohl Regenwasser als auch<br />

Sonnenwärme und (atmosphärische) Luft mitwirkten.<br />

Durch ursprüngliche “ Zeugung (= Urzeugung) vermutet man, entstünden<br />

auch Aale, die ja im Ozean heranwachsen und laichen, und andere<br />

kleinere Tiere. Nachdem sogar die größten Gelehrten dieser Auffassung<br />

sehr lange gefolgt waren, bewies im Jahre 1862 der sehr berühmte<br />

Chemiker Louis Pasteur, dass kein Lebewesen auf solche Weise<br />

entsteht, sondern alles Lebendige aus Lebendigem hervorgeht.<br />

Außer ihm waren es 3 Männer, die sich mit den Regenwürmern selbst<br />

befassten: der englische Landpfarrer und Schriftsteller Gilbert White<br />

(17201793), der französische Zoologe Jules Cäsar de Savigny (1777—<br />

1851) und der weltberühmte Charles Darwin (1809—1882). White wies<br />

1777 als erster auf die große Nützlichkeit der Regenwürmer hin. „Ohne<br />

Regenwürmer“, sagte er, „würde die Erde bald kalt, hart und unfruchtbar<br />

sein.“<br />

Savigny beschrieb 1826 nicht weniger als 20 Arten <strong>von</strong> Regenwürmern,<br />

die er in der Gegend <strong>von</strong> Paris fand, und wies nach, dass sie alle zu<br />

einer Familie gehörten.<br />

Darwin schließlich hielt 1837 einen Vortrag (über die Regen-würmer). In<br />

seinem letzten Lebensjahr fasste er seine fast dreißigjährigen<br />

Forschungen über sie in einer wissenschaft-lichen Monographie<br />

zusammen. <strong>Die</strong> wichtigste Erkenntnis deutete er schon im Titel an: „<strong>Die</strong><br />

Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Regenwürmer.“<br />

100 Jahre nach der ersten Veröffentlichung dieses Buches kamen in<br />

England mehr als 100 Gelehrte aus der ganzen Welt zusammen, um im<br />

Andenken an Darwin über die große Bedeu-tung der Erdwürmer für die<br />

Ordnung der Natur (= ökologische Bedeutung) zu diskutieren. Außerdem<br />

wurden in de letzten 40 Jahren viele Kongresse dieser Art in<br />

verschiedenen Ländern abgehalten.<br />

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<strong>Die</strong> Regenwürmer (Teil 3 <strong>von</strong> 5)<br />

III. Körperbau<br />

Alle Regenwurmarten, <strong>von</strong> denen die kleinsten (nämlich die Eisenelliae<br />

und Eiseniae) nur einen Fingerbreit, die größten (nämlich die<br />

australischen Riesenwürmer) 10 Fuß lang sind, haben Leinen<br />

langgestreckten (schlanken), dünnen Körper. <strong>Die</strong>ser ist in viele —<br />

zwischen 20 und 200 — „Kreise“ (kreisförmige Abschnitte) bzw. Ringe(l)<br />

eingeteilt, <strong>von</strong> denen jeder mit 8, zur Fortbewegung geeigneten, hakigen<br />

Borsten ausgestattet ist. Jeder Ring ist gleich — mit Ausnahme der<br />

ersten mit dem Mund und der letzten mit dem After — und hat<br />

gewissermaßen an denselben Organen, und zwar Blutadern, Nerven,<br />

Darm und Blutkreislauf Anteil. <strong>Die</strong> Regenwürmer sind ohne Gliedmaßen;<br />

anstelle eines vollständigen Kopfes besitzen sie einen Zipfel (Lappen),<br />

der den Mund wie ein Vordach überragt. Statt Augen und Ohren liegen<br />

ganz außen im Körper winzigste Zellen, mit denen sie Helligkeit <strong>von</strong><br />

Dunkelheit unter-scheiden und Erschütterungen der Erde<br />

IV.Lebensweise<br />

<strong>Die</strong> Lebensweise der Regenwürmer kann am Beispiel der Tauwürmer<br />

beobachten, wer nachts beim Schein einer Lampe durch den Garten<br />

spaziert. Dann nämlich pflegen sie, weil weder ihre Haut durch die<br />

Sonnenwärme ausgetrocknet wird noch Vögel sie bedrohen, auf der<br />

Erdoberfläche zu liegen, um verwelkte oder abgestorbene Pflanzen zu<br />

suchen und in ihre unterirdischen Röhren zu ziehen. Da ihr Hinterteil in<br />

der Röhre bleibt, ziehen sie sich bei der geringsten Erschütterung der<br />

Erde oder Berührung sehr schnell zurück. Ihre Nahrung besteht aus<br />

Kräutern, wie ich bereits erwähnt habe, und allerkleinsten Bodenorganismen<br />

wie Algen und Pilzen.<br />

Ihre Fortbewegung erfolgt so, dass sie durch verschiedene Muskeln<br />

ihren Körper abwech-selnd zusammenziehen und aus strecken: dabei<br />

stemmen sie sich, um nicht zurückzugleiten. mit ihren Borsten in die<br />

Erde. Da ihnen Lungen und Kiemen fehlen, atmen sie durch die Haut,<br />

die deshalb immer schlüpfrig und feucht sein muss.<br />

Aus einem ähnlichen Grunde bewegen sich die “regen“ Würmer, wie sie<br />

im Deutschen früher genannt wurden, weder bei sommerlicher Hitze<br />

noch bei winterlicher Kälte, sondern ruhen oder vielmehr liegen starr für<br />

längere Zeit im innersten Teil ihrer Röhren<br />

Obwohl Tauwürmer die meiste Zeit im Erdinnern verbringen, suchen sie<br />

nicht nur .ihre Nahrung außerhalb der Erde, sondern paaren sich auch<br />

dort. Nachdem sie sich mehrere Stunden lang gepaart haben, legen<br />

beide, weil sie Zwitter sind, wenige Eier, die mit einer Hülle (Kokon)<br />

umgeben sind. Nach 90 Tagen entsteht schließlich ein (neuer) Tauwurm,<br />

während der Kompostwurm - allerdings bei wesentlich höherer<br />

Temperatur - nur 16 Tage bis zum Ausschlüpfen braucht. Wenn die<br />

Regenwürmer ihren vielen Feinden entgangen sind, können sie ein<br />

Lebensalter <strong>von</strong> 3 (wie der Kompostwurm) oder 5 (wie Allolobrogus)<br />

oder 8 Jahren (wie der Tauwurm) erreichen.


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<strong>Die</strong> Regenwürmer (Teil 4 <strong>von</strong> 5)<br />

V.“ Nützlichkeit“<br />

Der vielfältige“ Nutzen“ der Regenwürmer (für den Menschen und andere<br />

Lebewesen) ergibt sich schon aus dem Sprachgebrauch. Bereits<br />

Aristoteles scheint eine Voirstellun <strong>von</strong> ihrer wichtigen Tätigkeit gehabt<br />

zu haben; sonst hätte er sie nicht als „Eingeweide der Erde“ bezeichnet<br />

Aber abgesehen da<strong>von</strong> hielt man die Regenwürmer bis weit ins 19.<br />

Jahrhundert hinein im Allgemeinen für schädlich<br />

Inzwischen weiß man längst, dass sie <strong>von</strong> allen Bodenlebewesen am<br />

nützlichsten sind. Aus ihnen besteht mehr als die Hälfte der aller<br />

Bodenkleintiere, die der berühmte Privatgelehrte Raoul France mit dem<br />

griechischen Begriff Edaphos (= “ Fußboden eines Gebäudes“)<br />

zusammengefasst hat.(Dazu gehören außerdem Springschwänze,<br />

Milben; Käfer; Tausendfüßler. Ameisen, Asseln und Spinnen).<br />

Zusammen mit den Regenwürmern produzieren sie , indem sie<br />

abgestorbene Pflanzen fressen und verdauen, neue Erde, die überaus<br />

reich an Phosphor, Kalium Stickstoff und anderen Pflanzennährstoffen<br />

ist.<br />

Wie sie diese Leistung vollbringen, wird durch den Ausdruck “ Bergleute<br />

unter dem Acker“ ausgedrückt .Indem sie ihre Röhren wie Tunnels, kreuz<br />

und quer durch die Erde graben, bewegen sie sich nicht nur selbst<br />

vorwärts, sondern durchmischen und lüften die Erde und sorgen<br />

obendrein dafür, dass die Wurzeln der Pflanzen ins Innere des Bodens<br />

eindringen, wo sie mehr Wasser und Nährstoffe finden. Doch mir<br />

kommen jene heiligen Kühe in den Sinn, die sich in Indien <strong>von</strong> den<br />

Abfällen der Städte ernähren. Ebenso konnten bei uns die Abfälle der<br />

Küchen, Gärten und Äcker, die bis jetzt (noch) in der Regel verbrannt<br />

oder vergraben werden, an Würmer verfüttert werden, durch die<br />

fruchtbare Erde geschaffen würde.<br />

Ich zweifle nicht, dass diejenigen Leute die größte Hoffnung auf die<br />

Regenwürmer setzen, die sie „Sanitäter des Bodens“ nennen. Auf<br />

zweifache Weise nämlich können sie dem Boden der Wälder und<br />

Obstplantagen, der infolge des sauren Regens zugrunde zu gehen droht,<br />

helfen. Einerseits scheiden sie selbst aus ihrem Darm eine kalkhaltige<br />

Flüssigkeit aus; andererseits bringen sie den Kalk. den die<br />

Forstverwalter auf der Bodenoberfläche ausstreuen, zu den Wurzeln der<br />

Bäume<br />

Wenn aber der Boden schon allzu sauer geworden ist, verschwinden<br />

nacheinander alle Regenwürmer, zuerst Allolobophora longa, dann der<br />

Tauwurm und schließlich Lumbricus rubellus. Außerdem können sie eine<br />

viel größere Menge an giftigen Schwermetallen wie Quecksilber, Blei<br />

und Cadmium als die umgebende Erde aufnehmen; auf diese Weise<br />

bleiben die Kräuter, die Mensch und Vieh genießen, gesund. <strong>Die</strong><br />

Regenwürmer ihrerseits werden jedoch unfruchtbar.


<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Eberhard Forst<br />

E-Mail: Eberhard Forst<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

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<strong>Die</strong> Regenwürmer (Teil 5 <strong>von</strong> 5)<br />

Obwohl sich die Menschen immer vor den Regenwürmern, weil sie - wie<br />

die Nacktschnecken schlüpfrig und feucht sind, hatten sie gleichwohl<br />

manchmal Mitleid mit ihnen. Schon im Alten Testament (Jesaja, 41,14)<br />

werden wehrlose Menschen mit armen Würmern verglichen, denen Gott<br />

Hilfe bringen wird.<br />

Bedauernswert sind sie, weil sie <strong>von</strong> Vögeln. Maulwürfen, Mäusen, Igeln<br />

und anderen Feinden, denen sie zur Nahrung, dienen gefressen werden.<br />

Aber auch die Menschen finden allmählich Geschmack am Verzehr <strong>von</strong><br />

Regenwürmern. Der australische Riesenregenwurm wird schon längst<br />

als Delikatesse geschätzt. Neuerdings jedoch kommen auch auf den<br />

Philippinen die Regenwürmer für die menschliche Ernährung in<br />

Gebrauch. Ich gehe nicht näher darauf ein, dass Ärzte die Tauwürmer —<br />

ähnlich wie Frösche — zum Nachweis einer Schwangerschaft<br />

verwenden können. Jeder (einzelne), der darüber nachgedacht hat, wie<br />

nützlich die Regenwürmer für andere Tiere und vor allem für den<br />

Menschen sind, wird es gerne hinnehmen, dass sie mitunter in<br />

Blumentöpfen oder schädlich oder vielmehr lästig sind.<br />

VI. Erhaltung und Pflege<br />

Je mehr wir die Nützlichkeit der Regenwürmer kennen lernen, desto<br />

stärker sind wir verpflichtet, sie zu erhalten und zu pflegen. .<br />

Erstens muss man darauf achten, dass man sie nicht, wenn sie einmal<br />

lästig sind, mit solchen Chemikalien bekämpft wie Insekten oder Kräuter,<br />

die den Gartenpflanzen schaden. Zweitens, dass sie niemals aus dem<br />

Boden entfernt werden. Als Futter für Haustiere werden sie heute zwar<br />

nicht mehr soviel verwendet wie in der Antike; aber dennoch wird eine<br />

beträchtliche Anzahl zum Angeln gefangen. Deshalb ist es sehr<br />

bedauernswert, dass in Kanada <strong>von</strong> einem einzigen Wurmsammler auf<br />

den Golfplätzen in einer einzigen Nacht an die 10000 Würmer gefangen<br />

und für einen hohen Preis an Angler verkauft werden.<br />

Drittens, dass sie <strong>von</strong> uns nicht nur geschont, sondern auch unterstützt<br />

werden, indem wir ihre Lebensbedingungen berücksichtigen. Dazu sind<br />

zwei Dinge <strong>von</strong> größter Bedeutung: das eine ist, dass man den<br />

Erdboden möglichst nicht mit einer schnell rotierenden Maschine, aber<br />

auch nur ausnahmsweise ( z.B. bei einer Neuanlage) mit dem Spaten<br />

umgräbt, sondern immer mit einer zweizinkigen Hacke (:Karst) oder<br />

einem ähnlichen Gerät lockert; das andere, dass der Boden immer mit<br />

lebenden oder abgestorbenen Kräutern und Blättern bedeckt ist. In<br />

einem Boden, der so bedeckt ist, sind die Regenwürmer einerseits vor<br />

ihren vielen Feinden und den Sonnenstrahlen geschützt, andererseits<br />

werden sie auch nie vom Hunger gequält. Es ist ja kein Wunder, dass die<br />

meisten Regenwürmer in Wäldern und grünen Wiesen und Weideland,<br />

Stellen, die immer bedeckt sind, vorkommen, am wenigsten aber in<br />

Äckern, die meist unbedeckt sind.<br />

Viertens lassen sich einige Arten, vor allem der Mistwurm, (der unter<br />

dem Namen Tennesseewiggler) meistens an Angler, seit kurzem auch<br />

an Gärtner verkauft wird, ferner Dendrobaena rubida und Dendrobaena<br />

subrubicunda <strong>von</strong> jedermann züchten.<br />

Wenn man einen Garten oder Gärtchen besitzt, kann man an einem


schattigen Winkel aus allen Resten der Küche und des Gartens und<br />

sogar aus Papier einen Komposthaufen errichten. Indem die Würmer ihn<br />

fressen, wachsen sie schnell heran und verwandeln ihn in wenigen<br />

Monaten in fruchtbare Erde. Wenn der Garten aber zu klein ist oder<br />

überhaupt fehlt, und in der kalten Jahreszeit kann man sie in einer<br />

Holzkiste auf dem Balkon, im unterirdischen Keller oder auf dem<br />

Speicher mit organischen Küchenabfällenden AbfälIen ernähren.


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Kobolde<br />

E-Mail: Kobolde<br />

Obstbäume<br />

Aktionen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

Aktion 4 - 6<br />

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18. Juli 2005<br />

Aktion Nr. 4 „Tiere im Bach“<br />

<strong>Die</strong> Kobolde suchen mit Kescher und Becherlupe Tiere im Bach und<br />

schauen auf dem Bestimmungsblatt welches Tier gefunden wurde und<br />

schreiben es dann auf. Natürlich werden die Tiere wieder dort<br />

freigelassen, wo sie gefangen wurden!<br />

Beobachtung: <strong>Die</strong> längste Ausdauer hatte Sebastian. Julia und Annika<br />

haben kaum mitgemacht, wobei Annika mehr Interesse zeigte als Julia.<br />

Katharina fiel hin und hatte eine Schürfwunde am rechten Bein und<br />

konnte deshalb die letzte Viertelstunde nicht mehr ins Wasser.<br />

Das Wasser im Felderbach ist sehr sauber! Wir haben ganz viele<br />

Köcherfliegenlarven gefunden.<br />

Dauer dieser Aktion: 40 Minuten<br />

Aktion Nr. 5 „Pflanzen und Bäume“<br />

Team A muß aufschreiben welche Pflanzen und Bäume am Bach<br />

wachsen.<br />

Beobachtung: Franziska, Katharina und Alexander gingen am Bach<br />

entlang. Katharina hat geschrieben und Alexander und Franziska haben


die Pflanzen und Bäume verglichen.<br />

<strong>Die</strong>se Aufgabe war für die großen Kobolde zu schwer und daher haben<br />

sie nicht alle Pflanzen und Bäume aufgeschrieben.<br />

Team B hatte die Aufgabe im Bach zu spielen. Sie konnten mit Booten<br />

fahren oder Steine zur Seite räumen.<br />

Dauer dieser Aktion: 50 Minuten<br />

Aktion Nr. 6 „Naturgarten bauen“<br />

<strong>Die</strong> Kobolde sollen Tannenzapfen, Buchecker oder anderes Material im<br />

Wald suchen und eine Landschaft bauen. <strong>Die</strong> Phantasie kennt keine<br />

Grenzen und die Kobolde durften IHRE Kreativität zeigen.<br />

Beobachtung: Nachdem wir Materialien suchten, haben wir am Bach<br />

weiter aufwärts, kleine Fische gesichtet.<br />

Wir sind sofort mit den Keschern und Behälter zum „Steg“ gegangen<br />

und versuchten unser Glück beim Fischfang um zu erfahren, welche<br />

Fische darin schwammen.<br />

Katharina und Sebastian waren eifrig dabei und hatten trotz etlichen<br />

Versuchen keinen Fisch im Kescher. Ich hatte da mehr Glück und habe<br />

einen 7 cm großen Fisch gefangen. Wir schauten sofort im<br />

Bestimmungsbuch nach und kamen zu dem Schluß, das es sich um<br />

einen Dreistachligen Stichling handeln könnte. Ob er wirklich ein<br />

Dreistachliger Stichling ist, wissen wir jedoch nicht. – Nachdem wir den<br />

Fisch genau studierten, haben wir ihn wieder frei gelassen, wo ich ihn<br />

gefangen habe.<br />

Mein zweiter Fisch war viel kleiner. Er war etwa 2,5 cm groß und der<br />

Bauch war silbern. Auf dem Rücken hatte er schwarze Streifen.<br />

<strong>Die</strong> Fischaktion, welche nicht eingeplant war hat gute 2 Stunden in<br />

Anspruch genommen. Auf dem Weg nach Hause haben wir dann<br />

weitere Naturmaterialien gesammelt und die Kobolde haben im Garten<br />

ihren Naturgarten gebaut.<br />

Auf dem Rückweg hat Franziska eine Jungkröte gefunden, welche<br />

Katharina auf die Hand nahm.


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Kobolde<br />

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Obstbäume<br />

Aktionen<br />

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Aktionswoche mit den Kobolden<br />

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17. Juli 2005<br />

Heute ist der erste Tag der <strong>Naturdetektive</strong> in AKTION. <strong>Die</strong> „intensive“<br />

Aktion dauert eine Woche. Mit dabei sind Franziska (10), Alexander (8),<br />

Katharina (8), Sebastian (6), Julia (6) und Annika (5) sowie als Betreuerin<br />

Claudia (32).<br />

<strong>Die</strong> Aktion „<strong>Naturdetektive</strong> Kobolde“ wird mit einem Büchlein begleitet,<br />

welches <strong>von</strong> mir (Claudia) selbst entworfen wurde.<br />

Da die Aktion eigentlich nur für die älteren Kinder (<strong>von</strong> 8-10 Jahren)<br />

gedacht war, aus organisatorischen Gründen jedoch die drei jüngeren<br />

mitmachen müssen, gibt es bei den meisten Aktionen<br />

Team A = große Kobolde (die schon in der Schule sind) und<br />

Team B = kleine Kobolde (werdende Schulkinder)<br />

Morgens starten wir vor dem Frühstück mit dem Lied "Danke, für diesen<br />

guten Morgen" und Abends zum Abschied des Tages das Lied "Kein<br />

schöner Land". Zwischendurch singen wir noch viele andere Lieder!<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Kobolde<br />

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Obstbäume<br />

Aktionen<br />

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Aktion 1 - 3<br />

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17. Juli 2005<br />

Aktion Nr. 1 „Staudamm“<br />

<strong>Die</strong> Kobolde sollen Staudämme bauen und hinterher die Wasserhöhe<br />

<strong>von</strong> beiden Seiten abmessen.<br />

Team A soll, nachdem der Staudamm fertig ist, aufschreiben was mit<br />

dem Wasser vor dem Staudamm passiert.<br />

Dauer dieser Aktion: ca. 1 1/2 Stunde<br />

Aktion Nr. 2 „Bootsfahrt“<br />

<strong>Die</strong> Kobolde sollen aus Naturmaterialien Boote bauen. Mit dem besten<br />

Boot tritt jedes Kind zu einem Bootsrennen an.<br />

Beobachtung: Sebastian und Franziska sind sofort mit Stöcken<br />

angekommen. Katharina hatte die Idee Moos schwimmen zu lassen und<br />

suchte noch weitere Materialien.<br />

Alexander schaute sich das mit dem Moos ab und blieb mit großer<br />

Freude bei dem Moosboot. Julia vergnügte sich mit einem Miniblatt als<br />

Boot. Sebastian hat getestet was schneller fließt, ein großes Blatt,<br />

Baumrinde und ein Stock.<br />

Beim Bootsrennen haben Franziska (flaches Holz), Alexander (flaches<br />

Holz), Katharina (Floßboot) und Sebastian (Floßboot) teilgenommen.<br />

Gewonnen hat beim 1. Rennen Franziska und beim 2. Rennen<br />

Sebastian und Katharina.<br />

Dauer dieser Aktion: ca. 2 Stunden<br />

Aktion Nr. 3 „Windmühle“<br />

diese Aktion mußte leider verschoben werden!<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Kobolde<br />

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Obstbäume<br />

Aktionen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

Erste Blüten<br />

Auf der Obstbaumweide blühen die ersten Bäume.<br />

Das Wetter ist nicht gut genug um ein schönes Foto zu machen.


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Kobolde<br />

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Obstbäume<br />

Aktionen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

Erdkröte (Bufo bufo)<br />

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<strong>Die</strong>ses Frühjahr habe ich mit meinen Kindern die Erdkröte genauer<br />

erforscht.<br />

Bei unseren Nachtwanderungen haben wir wärend der Krötenwanderung<br />

einige Kröten über die Straße getragen.<br />

Es macht viel Spaß mit den Kindern die Natur zu erforschen und es ist<br />

erstaunlich wie sie sich auf einmal gut konzentrieren können...<br />

Ich habe die entwicklung der Erdkröte als kleines Büchlein dokumentiert.<br />

Von der Geschlechtsreife zur Kaulquappe und bis zum hohen Alter.


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Kobolde<br />

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Obstbäume<br />

Aktionen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

Vögel<br />

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Am 8. März haben wir die ersten Vögel gesehen, die ihre Nester bauten.<br />

Bei uns in der Nähe nistet ein Baumläufer in einer Ritze eines Baumes.<br />

<strong>Die</strong> Jungen sind jetzt fast fertig entwickelt.<br />

Ein Zaunkönig hat seiner Partnerin ein Nest in einem umgekippten<br />

Anhänger (im Rad) gebaut, wo sie jetzt brav brütet.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> SOS Name<br />

E-Mail: SOS Name<br />

Spinnen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

Feldhasen in der Stadt<br />

Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt, in einem Außenviertel. Da gibt es<br />

jetzt Hasen, mindestens 3 Stück! Ich habe heute gesehen, wie 2 <strong>von</strong><br />

ihnen sich paaren


Seite: 1 / 2<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> SOS Name<br />

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Spinnen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

Ameisen<br />

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Gestern, am 18.3.2005 habe ich die erste Ameise dieses Jahr ganz in<br />

der Nähe unseres Hauses gesehen und heute habe ich in unserem<br />

Garten einen gerade begonnenen Ameisenhaufen entdeckt. Ich werde<br />

ihn weiter beobachten und euch melden, wenn es was neues gibt.<br />

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Seite: 1<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> SOS Name<br />

E-Mail: SOS Name<br />

Spinnen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

Spinnen<br />

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Da wir in der Schule vor Kurzem Spinnen durchenommen haben, weiß<br />

ich ein bisschen was dazu: Spinnen gehören zu den Gliederfüßern, zu<br />

denen außer ihnen und der bekanntesten Klasse Insekten noch die<br />

Krebstiere und Tausendfüßer zählen. Eine Spinne besitzt 4 Beinpaare<br />

also 8 Beine. Sie ist gegliedert in Koptbruststück und Hinterleib (bei<br />

"Hinterteil" regen sich Lehrer immer auf). Viele Arten bauen Netze, was<br />

sehr kompliziert ist. Viele Leute fürchten sich vor Spinnen, dies ist<br />

unnötig, da alle einheimische Spinnen harmlos sind. Nur tropische<br />

Spinnenarten sind giftig, aber die gibt es Gott sie Dank nur in den<br />

Tropen!


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> SOS Name<br />

E-Mail: SOS Name<br />

Spinnen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

Ameisen<br />

Ich finde Ameisen ganz toll, weil sie:<br />

1. Überlebenskünstler sind. Das wird sonst immer <strong>von</strong> Mäusen<br />

behauptet, aber ich habe in unserem Haus noch nie Mäuse gesehen,<br />

sehr wohl aber Ameisen.<br />

2. faszinierend krabbeln. Ich könnte ihnen ewig dabei zuschauen.<br />

3. Glück bringen. Auch wenn das manche sicher merkwürdig finden, ich<br />

schmuggel oft Ameisen mit in die Schule. Wenn der Kasten mit einer<br />

Ameise darin auf dem Tisch stand, habe ich noch nie eine schlechte<br />

Note geschrieben. Natürlich richte ich für die Ameisen ein richtiges<br />

Biotop ein und lasse sie gleich nach der Schule wieder frei, sonst wäre<br />

es ja Tierquälerei.<br />

Ich könnte jetzt einen riesigen Artikel über diese Tiere schreiben, aber<br />

wer liest denn so etwas schon? Wenn ich ehrlich sein soll: Ich sicher<br />

nicht! Deshalb habe ich für euch eine Power-Point-Präsentation<br />

zusammengestellt. Klickt einfach mal beim Download! Ich hoffe es macht<br />

euch Spaß und ihr erfahrt ein bisschen was über meine Lieblingstiere!<br />

Download: Ameisen.ppt<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Horst Freiberg<br />

E-Mail: Horst Freiberg<br />

Frühjahrsblüher<br />

Meine Themen<br />

Schnappschüsse<br />

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Bild o. li. Eichelhäher beim Abflug<br />

Bild o. re. rote Fische blicken aus dem Aquarium<br />

Bild u. li. Gelbrandkäfer in einem Kleinaquarium zum Anschaun<br />

Bild u. re. Fühler und Kopf vom Kleinen Pappelbock<br />

Liebe <strong>Naturdetektive</strong>,<br />

immer auf der Suche nach "dem Bild" zu sein - ob für den<br />

Wochenwettbewerb oder aber auch für das Knospen-Quiz oder die<br />

3aus9 ergibt ab und an auch mal Schnappschüsse der komischen oder<br />

auch überraschenden Art.<br />

Auf dieser Seite stelle ich mal einige da<strong>von</strong> in den kommenden Wochen<br />

vor. Sie sind leider nicht immer ganz scharf - aber das Wesentliche ist<br />

zu erkennen.<br />

zu Bild o. li. Wer hätte gedacht, dass der Eichelhäher mit angelegten<br />

Flügeln wie ein Wettschwimmer sich vom Zaunpfosten herabfallen lässt?<br />

Viele Grüsse<br />

Horst Freiberg


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Horst Freiberg<br />

E-Mail: Horst Freiberg<br />

Frühjahrsblüher<br />

Meine Themen<br />

Willkommen bei der neuen Staffel der <strong>Naturdetektive</strong> 2005!<br />

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Das <strong>Naturdetektive</strong>-Team heißt alle <strong>Naturdetektive</strong> und Besucher der<br />

Seite willkommen! Es gibt wieder viele spannende Themen, Aktionen<br />

und auch Wettbewerbe. Über unseren <strong>Naturdetektive</strong> Newsletter, den wir<br />

als e-mail immer dann verschicken, wenn sich etwas Neues im Projekt<br />

tut, werden wir alle Teilnehmer auf neue Entwicklungen aufmerksam<br />

machen.<br />

Wir wünschen allen <strong>Naturdetektive</strong>n viel Spaß beim Mitmachen!<br />

Download: Rabenflug.MOV<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Horst Freiberg<br />

E-Mail: Horst Freiberg<br />

Frühjahrsblüher<br />

Meine Themen<br />

<strong>Die</strong> 4-Bild-Reporterseite<br />

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vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

Bild o.li. Blaumeise im Anflug<br />

Bild o. re. Flügelschlagende Stockente<br />

Bild u. li. Rotkehlchen auf der Steinmauer<br />

Bild u. re. Schwanzmeise<br />

Liebe <strong>Naturdetektive</strong>,<br />

wir haben seit dem 19. April unser System umgestellt und damit auch<br />

einige kleinere Erweiterungen bei den <strong>Naturdetektive</strong>n vorgenommen.<br />

Dazu zählt die 4-Bild-Reporterseite.<br />

Aber auch zwei weitere Elemente sind dazugekommen und wir werden<br />

sie gezielt freischalten: <strong>Die</strong> Möglichkeit, mal einen Chat einzurichten und<br />

die Möglichkeit eine Art Wiki anzubieten. darüber aber in naher Zukunft<br />

mehr.<br />

Aber hier zunächst einmal ein Beispiel für die 4-Bild-Reporterseite:<br />

Das Natdet-Team<br />

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Seite: 1<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Horst Freiberg<br />

E-Mail: Horst Freiberg<br />

Frühjahrsblüher<br />

Meine Themen<br />

Eine Handvoll Frühjahrsblüher<br />

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vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

Bild o.li. Lungenkraut<br />

Bild o. re. Blüte vom Scharbockskraut<br />

Bild u. li. Blüte des Sauerklee<br />

Bild u. re. Blüte <strong>von</strong> Veronica


Seite: 1<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Werner Grafenhain<br />

E-Mail: Werner Grafenhain<br />

Japanische Zierkirsche<br />

Obstbäume <strong>Die</strong> Blüten der Japanischen Zierkirsche sind schon alle verblüht...


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> 1aMichelfelder<br />

E-Mail: 1aMichelfelder<br />

<strong>Die</strong> Michelfelder sind wieder da<br />

Meine Themen Nach längerer Abwesenheit melden sich die Michelfelder wieder auf den<br />

Naturdetektivseiten zurück. <strong>Die</strong>smal startet eine erste Klasse . Es sind 7<br />

Schülerinnen und 11 Schüler aus der Gemeinde Michelfeld, die an die<br />

Stadt Schwäbisch Hall <strong>von</strong> Süden her angrenzt.. Wie sind in einer<br />

zweizügigen Grundschule untergebracht und haben unser Zimmer dort<br />

im Keller ; klein, aber fein!<br />

In den letzten Wochen haben wir uns mit den Vögeln im Winter<br />

beschäftigt und einige Vogelarten näher beobachtet. Seit der warme<br />

Wind Anfang der Woche auch bei uns den Schnee schmelzen lässt,<br />

kommen auch die Zugvögel in kleineren Trupps zu uns vors Schulhaus.<br />

In den letzten Tagen waren wir mit Osterbasteln beschäftigt. <strong>Die</strong>smal hat<br />

jeder <strong>von</strong> und einen großen Spankorb mit Blumenerde gefüllt. Darauf<br />

streuten wir eine Grassamenmischung und deckten die Samen leicht mit<br />

einer dünnen Erdschicht ab.. Am Montag bemalen wir noch einige<br />

ausgeblasene Ostereier und schmücken den farbig gestalteten Korb<br />

damit. Ein schönes Ostergeschenk wird das .


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> Magdalena Hohaus<br />

E-Mail: Magdalena Hohaus<br />

Meine Themen<br />

Zschoner Grund<br />

28.3.05<br />

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Es ist der 28. März, 12.30 Uhr. Ich stehe hier am Eisteich des Zschoner<br />

Grunds und schaue mir die Umgebung etwas näher an. Ich entdecke<br />

das rot bis blau violette Lungenkraut (Pulmonaria officinalis) das März<br />

bis Mai 10-30cm groß wird. Ich sehe auch das weiße Buschwindröschen<br />

(Anemone nemorosa) . Es ist allerdings erst an wenigen Stellen mit<br />

voller Blüte sichtbar, obwohl es ab März blühen sollte. Auch den<br />

scharfen Hahnenfuß (Ranunculus acris), der gelb blüht, sieht man nach<br />

dem zweiten Hinsehen, da er noch nicht ganz offen ist. <strong>Die</strong>ser wird 30-<br />

110cm groß und blüht April bis Oktober. Viele Märzenbecher (Leucojum<br />

vernum) sind am Bach zusehen. Sogar ein sich gerade paarendes<br />

Froschpaar konnte ich beobachten. Wahrscheinlich Springfrösche (Rana<br />

dalmatina).

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