44 JaHre
44 JaHre
44 JaHre
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
„Horrortri p“ mit glücklichem Ausgang!In Winnenden am Bahnhofstiegen wir alle in den Fahrstuhl– und er blieb plötzlich hängen!Oh je! Wir drückten dann denNotknopf und eine Stimmemeldete sich. Aber der Helferkonnte nichts verstehen, weilvon allen eine Antwort kam …Die Hitze trieb uns die Schweißperlenauf die Stirn! Der Helfersagte dann, dass nur einer redensoll und unser Alfred sprach dann mit ihm underklärte ihm, dass wir 12 Personen sind, die imFahrstuhl stehen und nicht mehr rauskommen.Wir hatten ein bißchen Panik, aber der Helferberuhigte alle und sagte, er komme gleich. Erkam dann auch recht schnell und befreite uns.Am Bahnsteig kam es dann nochmals zu einerAufregung: unser Gerd fehlte – er war weitund breit nicht zu sehen! Als dann die S-Bahnkam, stiegen wir ein, ohne Gerd. Seine Frau Ingesagte, dass er bestimmt mit der S-Bahn davorgefahren sei. Aber er hatte ja weder Fahrkartenoch Hausschlüssel – das war alles bei seinerFrau in der Tasche!Als die Inge nach Hause kam, saß der Gerdschon im Sessel. Er war der Meinung gewesen,dass wir in seiner S-Bahn hinten gesessen wären(also war er seiner Ansicht nach kein Schwarzfahrer– aber es kam ja auch keine Kontrolle!).Auf jeden Fall war es dann ein Happy-End undalle waren froh, dass es so gut ausgegangen ist.Müde Krieger nach dem Spaziergangdurch die Weinberge!Das war ein ereignisreicher Tag – kurz gesagt:es war ein toller Ausflug!Deshalb: nochmals vielen Dank an die beidenSchapelts!Mit einem dreifachen Hussa,Eure Inge Scharrseit 1978undTeampodologische fachpraxisfür medizinische FusspflegeSpezialisiert und erfahren auch beischwierigsten Problemen an Ihren Füßen!Katzenbachstraße 37 . 70563 StuttgartT. 07 11/73 53 165 + T. 07 11/73 55 93413www.fusspflege-gerhard.de