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Kompostieren leicht gemacht - eine Anleitung für den eigenen Garten

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Staunässe vertreibt die Luft, eskommt zu Fäulnis und Gerüchen.Ein zu trockener Kompost hingegenkommt biologisch zumStillstand.TIPPDecken Sie <strong>den</strong> offenenKompost nach der Heißrotte(braucht viel Luft!) ab, am besten mit Stroh, Pappe, Lauboder Gras. Das hilft gegen Vernässung und Austrocknungzugleich.Auch gelegentliches Umsetzen trägt zur gleichmäßigenFeuchtigkeitsverteilung bei.Sehr trockene Materialien schon beim Aufsetzen anfeuchten.Ausgetrockneten Kompost etwas wässern.4. Grundregel: Zerkl<strong>eine</strong>rn beschleunigt die RotteDie Mikroorganismen und Tiere arbeiten intensiver und vermehrensich schneller, wenn das Kompostgut zerkl<strong>eine</strong>rt ist.Sie haben dann mehr Angriffsfläche; die Rottezeit wird verkürzt.TIPPBringen Sie vor allem holzige Abfälle zerkl<strong>eine</strong>rt ein.Verwen<strong>den</strong> Sie die <strong>Garten</strong>schere, die Axt mit dem altbewährtenHackklotz oder <strong>eine</strong>n Häcksler, dieser mussnicht immer motorbetrieben sein. Ein Handhäckslerverursacht k<strong>eine</strong>n Lärm und braucht k<strong>eine</strong>n Sprit.Dickere Stängel, z. B. von Dahlien oder Sonnenblumen,zerstampfen oder aufspalten.12

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