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„Gut gestylt ist halb gewonnen“ - Produkte

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6 Auf dem SchaugeländeNach der Ankunft auf dem Schaugelände wirdzuerst der Standplatz seines Tieres aufgesucht.Die Einstreu sollte aus mehreren Schichten(Stroh, Sägespäne, Stroh, Sägespäne) bestehenund kontrolliert werden. Die Sägespäne solltenmit einer Gabel in das Stroh geklopft werden.Damit wird eine bessere Saugfähigkeit erreicht.Eine weiche Unterlage, <strong>ist</strong> die Voraussetzung,dass sich die Tiere wohlfühlen. Nach einemlangen Transport <strong>ist</strong> es empfehlenswert, dieTiere vorerst an ihren Platz zu bringen, sie mitWasser und Heu versorgen und sie erst danachzu waschen. Die Rinder werden täglichgewaschen, um sie von Schmutz und Staub zubefreien und zum Fressen anzuregen.Abbildung 11: richtige Einstreu 1Abbildung 10: richtige Einstreu 26.1 Die letzte Stunde vor dem AuftrittDas Tier sollte nun unter ständiger Kontrolle stehen, um das Wohlbefinden desTieres immer im Auge zu haben. Die Topline <strong>gestylt</strong> bzw. nachgebessert und derSchwanz toupiert. Kahle Stellen können mittels Babypuder, Mehl oder speziellenSprays überdeckt werden. Wichtig <strong>ist</strong> allerdings, dass dabei das Fell ganz trocken <strong>ist</strong>.Zum Schluss sollte das Fell mit einer weichen, sauberen Bürste abgeputzt werdenund anschließend mit Glanzspray eingesprüht und abgerieben werden, sodass dasHaarkleid einen besonderen Glanz erhält.Schon einige Minuten vor dem Auftritt sollte das Tier am Lederhalfter oder amsauberen Strickhalfter geführt werden, damit sich der Vorführende und das Rindetwas „einlaufen“ und das Tier sich an die unruhige Atmosphäre gewöhnen kann.Das Lederhalfter sollte in gepflegten Zustand und in der Größe passend eingestelltsein. Die Kette <strong>ist</strong> im Halfterdreieck in der entsprechenden Größe zu fixieren, um einungewolltes und für das Tier unangenehmes zuziehen der Kette zu vermeiden.Ruhe bewahren, denn Stress und Hektik übertragen sich auf das Tier.Seite 17 von 17

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