«Bubentraum geht in Erfüllung» - Aktuelle Ausgabe

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Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Aktuell | Seite 3«Bubentraum geht in Erfüllung» Fortsetzung Seite 1New York undBewerbungenSmall-Talk von und mit Menschen aus der RegionLUST UND FRUSTProjektwoche undVerletzungKrafttraining undSchuleNoch immer wird inWagenhausen fleissig geflextund geschweisst.Möglichkeiten gut genutzt, der Bauplatzzum Beispiel befindetsichhierdirekt vor dem Anwesen meinerGrosseltern.» Trotz der bescheidenenMittel wollen die drei mit ihremlauten Gefährt beeindrucken:«Wir haben bei MinustemperatureninEigenregie und mit Hilfe desInternets die gesamte Kupplung ersetzt,nun wollen wir natürlichauchan der Präsentation einen 'Wow Effekt'erzeugen.»Das wird eine ganzgrosse KisteMarius Egger, StudentLeute zu transportieren und natürlichist auch eine Bar an Bord.»Schon der Vater hat gebautOrientiert haben sich Straumann,Högger und Egger an den Gefährtendes letzten Jahres. Für den 24-jährigen Straumann aber hat derBau noch eine ganz andere Bedeutung,wie er andächtig erzählt:«Beimeinem VaterzuHause hängt nochimmer der Frack von anno dazumalals er am 'Tech' studierte undauch beim Bau eines Mobils mitwirkte.Dies ist für mich und auchfür meine Familie natürlich eineganz spezielle Zeit.»Nadja Dellenbach, FreiensteinSchade kehrte das Winter-Wetternochmals zurück. Vorher konnteich endlich wieder im Garten meineBücher lesen und Energie tanken.Natürlich habe ich auch nochdie Hockey-Playoff-Finalspieleverfolgt und mich über den Meistertiteldes SC Bern gefreut. Zurzeitbin ich auf der Suche nach einemJob für die Zeit nachder Schule.Bewerbungen schreiben istziemlich stressig. Aber ich kannmichjaschon bald bei einem Shopping-TripinNewYork erholen.Neue Homepagefür60 000 FrankenDerzeit findetbei uns an der Schulein Oberseen eine Projektwochestatt, die sehr viel Spass macht. DasThema lautet «Energie» ich habeschon sehr viel über den richtigenUmgang mit unseren Ressourcengelernt. Nun stehen die Frühlingsferienvor der Tür, auch wennich für die Abschlussarbeit büffelnmuss, finde ichsicherlichauchZeitzum ausspannen. Zu schaffenmacht mir derzeit eine Knieverletzung,wegenderichkeinenSporttreiben darf.Fabian Prosek,WinterthurVerkauf vonGrundstückenAtalay Sönmez, WinterthurSeit ein paar Monaten betreibe ichintensiv Krafttraining in einemZentrum in der Eulachstadt. Ichmuss sagen, der Sport hilft mirStress abzubauen und mein inneresGleichgewicht zu finden, dasTraining macht mir daher sehr vielFreude. Weniger Spass allerdingsmacht mir derzeit das Wetter unddie Schule, ichhabe michzwarbereitsentschieden, dass ichnachderOberstufe ins Gymi wechseln werde,trotzdem: Schule ist haltimmer noch Schule.Kebab+-Award2013 geht nach ElggDie Zeit wird knappLangsam aber sicher geht den Jungsdie Zeit aus, wie sie bestätigen müssen:«WirhabenmitderPlanungunddem Bau extrem früh angefangen,trotzdem zieht sich die Umsetzungnun aber in die Länge. Was darunternatürlich leidet ist die Freizeit.War esamAnfang noch ein Spasswird esjelänger wir daran Arbeitenzueiner Verpflichtung, dies tutdem Spass bei der Umsetzung aberkeinen Abbruch.» Dazu kommt, wiedie drei weiter verraten wollen, dassdas Mobil an dem sie derzeit in Wagenhausenbasteln «nur» dasHauptgefährt ist, wie Högger erklärt:«Zu unserer Homebase, demWagen an dem wir hier arbeitenkommen noch etliche 'Kinder' dazu.Schlussendlich wird amUmzugmit den weiteren Bestandteilen einestudienrelevante Szene entstehen.DenWagen,denwirderzeithierformen, dient vor allem dazu, dieAbnahme steht noch bevorAuch jetzt kurz vor den Diplomprüfungenwird in Wagenhausennoch geflext und geschweisst, dassder Wagen auch für die Abnahmedes Strassenverkehrsamtes gerüstetist. Dies ist auch für die rudimentärenGefährte der StudentenPflicht, auch wenn diese Prüfungnicht ganz so hartausgelegt ist, wirdden Studenten doch eine Spezialbewilligungfür den einen Tag erteilt.Straumann, Högger und Eggersind zuversichtlich diese Prüfungzu bestehen, mehr Sorgenmacht den Dreien aber der Transportnach Winterthur wie sie abschliessendergänzen: «Ja es istrichtig, irgendwie muss das Mobilbis zum 21. Mai in die Eulachstadtkommen. Wie dies allerdings vonstatten gehen soll, ist noch nichtganz klar,aber auchdasind wir zuversichtlicheine Lösung zu finden».LuiEigenmannwww.frackwoche.chBAUMA –Die heutige Homepageentspricht nicht mehr den berechtigtenErwartungen der Bevölkerung,der Behörden und der Verwaltung,schreibt die Gemeinde ineiner Medienmitteilung. Im Legislaturprogramm2010 bis 2014 hatder Gemeinderat deshalb die Erneuerungdes Internetauftritts alsZiel definiert und in den Voranschlag2013 60 000 Franken eingestellt.Statt die bisherige Lösungauszubauen, hat der Gemeinderatbeschlossen, auf die bewährte Produktepaletteder Firma InnovativeWeb AG, zu setzen. Den dafür notwendigenKredit hat der Gemeinderatam 23. Januar 2013 bewilligt–dies trotz möglicher Fusion mitSternenberg, die ihren Internetauftrittauch eben erst modernisierthat. Der neue Auftritt, der voraussichtlicham1.Juli 2013 aufgeschaltetwird, umfasst zahlreicheRessorts rund um die Gemeinde unddie Politik.WINTERTHUR – Die Stadt verkauftder SBB an der Frauenfelderstrassediverse Grundstücke miteiner Gesamtfläche vonetwas mehrals 48 000 Quadratmetern für insgesamt7,4 Millionen Franken. DieBild: SBB CFF FFSSBB plant auf diesen Grundstückeneine neue InstandhaltungsundAbstellanlage für den Regionalverkehr.Dieser Neubau ist erforderlich,um den Anforderungenan den Unterhalt von längerenZugskompositionen und dem Flottenwachstumgerechtzuwerden.Elgg –Für das «Spielmobil» erhieltdie Kinder- und JugendfachstelleZollikofen BE am Mittwoch, in Zollikofenden «Kebab+-Award» desMigros-Kulturprozent. Drei weitereProjekte bekamen eine Auszeichnungund einen Barpreis: die «Pizzaofen-Netzwerkplattform»der JugendanimationGemeinde Schwyz,«Plenus venter studet libenter» derJugendarbeit Elgg ZH sowie die«Sommerlounge» der offenen Kinder-und Jugendarbeit NeueneggBE. «Kebab+» unterstützt seit 2008Gesundheitsförderungsprojekte inder Jugendarbeit. «Ein voller Bauchstudiert gern», so lautet der Projektnameder Jugendarbeit Elgg, dersich eines, leicht abgeänderten, lateinischenSprichworts bedient. GemeinsamesKochen und Essen fördertendieBegegnung zwischen Jugendlichenund Menschen mit einerpsychischen Beeinträchtigungund trugen dazu bei, Vorurteile abzubauen.www.kebabplus.chGrosser Abverkaufin unserer grossen Baustellen-Fundgrube.Profitieren Sie jetzt von vielen günstigen Einzelstücken.z.B. Studio „Cubby“, 6-teilig4200.- 1980.-Von25. 4. bis 14.5.2013MÖBEL„Jetzt Fan werden”SVOBODASchwarzenbach bei Wil • Tel. 071 929 09 09 • www.svoboda.ch • info@svoboda.chTäglich von 8.00 –18.30 Uhr • Samstag 8.00 –17.00 Uhr • Dienstag-Abendverkauf bis 21.00 Uhr

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Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Leute von Heute | Seite 5KünstlerpechHandballer-Jubiläum«Die letzten Schneeflocken habengeradeder Frühlingssonne Platz gemacht....», schrieb Basil Scheck(Bild), der Event-Manager der BadiOberi, im letzte Woche verschicktenEinladungsbrief für die Saisoneröffnungam 1. Mai. Die LaunenvonPetrushatteScheckzudiesemZeitpunkt offenbar nicht aufseiner Rechnung. Kaum hatten dieEmpfänger den Brief geöffnet, meldetesichder Winter nochmals zünftigzurück. Künstlerpechnennt mandas! Dauer-Optimist Scheck hofftjetzt natürlich mit seiner Crew unddem neuen Chef-Bademeister UrsFischer,dass Petrus jetzt dann dochbald Schluss macht mit seinen April-Wetterkapriolenund sich alleBadefreudigen auf einen tollen BadiSommerfreuen können.BigBeat-TrennungEddie Wolfensberger, der brillanteLeadsänger der Winterthurer«The Big Beat»-Band hat wegenMeinungsverschiedenheiten vor einigenWochen den «Bettel» hingeschmissen.«Die Trennung ist definitiv!»,meinte der begabte Sängervor wenigen Tagen zur «WinterthurerZeitung». «Schade!, Schade!»,sagen Eddies Fans, die ihmschon an zahlreichen Konzerten,Bällen, Partys und Anlässen begeistertzugejubelt haben. Die BigBeat-Boys Beat, Rino, Martin, Andy,Roland, Urs, Jürg und Brunohaben seit über zehn Jahren in unveränderterBesetzung mit Eddiezusammen gespielt. Gemeinsamstanden sie bei den zahlreichen erlebnisreichenKonzerten in dieserFormation auf der Bühne. «Einemusikalische Erfolgsstoryistjetzt zuEnde!». Nach dem Motto «The Voiceof Big Beat» sucht die Band jetzteinen neuen Sänger oder eine neueSängerin, oder gar Beides…? DieMusiker hoffen, dass sie bald fündigwerden. www.thebigbeat.chTolle Jubiläums-Party «75 Jahre Pfadi Winterthur Handball» in der Eulachhalle: Michael Künzle, Pfadi-Präsident MeinradLandolt, Josef Lisibach und Stefan Fritschi (v.l.)Man soll die Feste bekanntlich feiernwie sie fallen! Auch die Handballervon Pfadi Winterthur hieltensichdaran und zelebriertendas 75-jährige Bestehen des Clubs ausgiebig.Das umsichtig agierende Organisationskomiteemit Walter Baer,Toni Hostettler, Flavia Furterund Daniel Spengler hat die tolleJubiläums-Party mit über 300 Gästenvorbereitet. Pfadi-PräsidentMeinrad Landolt blickte bei der Begrüssungin der Eulachhalle in eineillustre Gästerunde mit vielen Promisaus Politik, Wirtschaft, Kulturund Sport. Stadtpräsident MichaelKünzle überbrachte persönlich dieGratulationen der Stadtregierung.In seiner Grussadresse hob er dieBedeutung von «Pfadi» weit über dieSportszene hinaus hervor: «Die Pfadi-Handballerwaren und sind hervorragendeBotschafter für Winterthur».Weitere Gruss-Botschaftengab es von Exponenten desHandball-Verbandes und vom Präsidentendes Dachverbandes WinterthurerSport DWS, Daniel Frei.Er lobte vor allen auch die vielen ehrenamtlichenHelferInnen, die das«Funktionieren» des jubilierendenHandballclubs erst möglich machen.Gratulationen gab es auch vonGemeinderatspräsident Josef Lisibachund den Stadträten StefanFritschi und Barbara Günthard-Maier.Als pfiffiger Moderator führteTV-Mann Paddy Kälin durch dieJubiläums-Party mit Show-Acts der«Wintiakro»-Truppe und der singenden«Peperoncini». Erstmalspräsentiert wurde das mit vielenBildern illustrierte Jubiläumsbuch.DieAuszeichnung«Pfadi-Star2013»erhielt der Fanclub «Flyers». Party-Infos: www.pfadi-winterthur.ch.Christian Kuhnschreibt über Leute von heuteleute@winterthurer-zeitung.chTelephonica-DinnerTrennung: Eddie Wolfensberger (links) und die BigBeat-Band.Tagder MilchDie spassige Lovely-Milchkuh ausder Milch-Werbekampagne sorgteam letzten Samstag auch inWinterthurfür viel Amüsement. Mitverschiedenen Aktivitäten wurde andiesemTagschweizweitder«TagderMilch» zelebriert. In Sichtweitezumneuen Obertor-Märt hatte dieSwissmilk-Crew am Grabenplatz einimposantes Info-Zelt aufgebaut.Anick Meister und ihrer KollegInnenluden die Passanten zur Milch-Degustation und fröhlichen Spielen.Die WinterthurerInnen liessensichnicht zweimal bitten! Jung undAlt genoss an Ort und Stelle die offeriertenMilchdrinks und liess sichals Souvenir mit der Lovely-Kuh fotografieren.«Die vielen persönlichenGespräche mit Männern,Frauen und Kindernund die durchwegspositiven Feedbacks zeigten,welch hohen Stellenwert die Milchin der täglichen Ernährung hat»,freutesichMeisterimGesprächmitdem Reporter der «WinterthurerZeitung» und schob gleich nach:«Milch gehörtjeden Tagdazu!»Amüsantes Nostalgie-Dinner im Telefon-Museum: Arthur Kammer, Emil Sigg und Fredy Neff (v.l.)Erfolgreicher «Tag der Milch»: Anick Meister mit der Lovely-Milchkuh.Die Exponenten der Stiftung «Telephonica»,die im Greuterhof in Islikondas Telefonmuseum betreibt,laden neuerdings auch zum «TelephonicaNostalgie-Dinner». EindrücklichePräsentationen von nostalgischenTelefonapparaten werdendabei amüsant mit dem Genusskulinarischer Köstlichkeitenverbunden. Eine geniale Idee, wiedie Probe aufs Exempel zeigte. DieTelephonica-Gastgeber Fredy Neffund Emil Sigg erwiesen sich dabeials exzellente, humorvolle Geschichten-Erzählerzu den von ArthurKammer geschickt arrangiertenmusealen Objekten der Telefonie-und Kommunikations-Historie.Abwechselnd mit den Kurz-VisitenimMuseum wurden aus derKüche des neuen Restaurants «Färberei»im Greuterhof vier Gängedesköstlichen Nostalgie-Dinners aufgetragen.Die Küchenbrigade orientiertesichdabei an RezeptenvonCatharina Fehr, der Tochter desletzten Frauenfelder Schultheissen,aus dem Jahr 1824. Das 1998 mit400 Rezeptenerschienene BuchvonBürgerarchivar Angelus Hux mit inalter Handschrift überlieferten Rezeptenist leider längst vergriffen.Zum Schmaus für die Nostalgie-Dinner-Gäste gehört eine köstlicheFleischsulz, eine sämige Krebssuppe,nieder gegarter Kalbshohrückenmit Fingerrüebli, Saubohnenund Serviettenknödel als Hauptgangund als Dessert leckere Apfel-Laternli mit Sauermilchglacé. Das«Telephonica-Nostalgie-Dinner»wird zum Abend füllenden Event.Entertaînment pur! Alle Infos zudiesem Gesamtkunstwerk:www.telephonica.ch.

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Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Winterthur und Region | Seite 7Wir suchenein ZuhauseSammeln für ein KinderheimWINTERTHUR: Spendenprojekt geht in die heisse PhaseMaxMax ist knapp 1-jährig und möchtemit Moritz bei lieben Menschen, welcheZeit für sie haben, in ein ruhigesZuhause einziehen. Sie brauchenAuslauf in einer Gegend ohne vielVerkehr.Wer möchtemit diesen zweianhänglichen und lustigen Katernzusammenleben?Der Winterthurer Björn Rauhutund sein Kollege Benno Leuthnersammeln Spenden für ein Kinderheimin St. Petersburg. DieWiZe berichtete über das aussergewöhnlicheund abenteuerlicheProjekt bereits am 20. Märzin der Ausgabe Nummer 12.for. –Die beiden Männer werden imJuni die 7500 Kilometer von Winterthurüber Hamburg und Dänemarkbis nach St. Petersburg ineinemPKW zurücklegen, der mindestens20 Jahre alt ist. Sie hieltenAusschau nach einem MercedesW124 aus den Baujahren 1988 –1993 und fanden ein W124 300TEaus einem Privathaushalt in Stuttgart–dem Ort, an dem der Wagenvor21Jahren das Licht der Welt erblickte.Zuhause erstellten sie eineListe der Mängel, die beseitigt wer-Mitarbeiterinnen des Kinderheims in St. Petersburg mit ihren Schützlingen.den müssen, um die 7500 Kilometerrelativpannenfrei fahren zu können.Daher der nächste Schritt: Ersatzteilebeschaffen (Schlauch Getriebeölkühler,Zylinderkopfdichtung,Zündverteiler, Wasserpumpeusw.) Auch hier sind Rauhut undLeuthner auf Spenden angewiesen.Bild: z.V.g.«Dr. Seredas Kinderheim»Das Projekt «Spenden sammeln fürein Kinderheim in St. Petersburg»geht langsam in die heisse Phase.Dr. Vasily Sereda Leiter des Kinderheimsfreut sich, Rauhut undLeuthner mit dem Check imJuni inEmpfang zu nehmen.Jede Spende istwillkommenBjörn Rauhut und BennoLeuthner freuen sichüber jede finanzielleHilfe. Zu diesem Zweckwurde ein Konto bei der Post-Finance eingerichtet.Die Kontonummer für dasSpendenkonto lautet:25-785151-8Die Winterthurer Zeitung hatvollen Kontoeinblick und nachdem Trip werden Bilder derÜberreichung des Checks veröffentlicht–somit kann sichergestelltwerden, dass das gespendeteGeld zu 100 Prozent im Kinderheimankommt.MoritzMoritz istfast1-jährig und sehnt sichnach einem wohligen Daheim mitAuslauf. Er lässtsichgerne mit Streicheleinheitenverwöhnen. Wenn ermit Max zusammen Menschen findet,welche gerne mit zwei so aufgewecktenKatern ihre Zeit verbringenmöchten, wäre ihr Glück perfekt.TSVWinterthur,Telefon 052 233 16 30,www.tsv-winterthur.chMO/DI und DO/FR 8–12Uhrund 13 –17Uhr,SA von 9–12UhrPUBLIREPORTAGE FINANZENBank Linth, Winterthur3a –Mehr als nur ein Sparkonto!Im Ruhestand möchte man alldas machen, wofür man imErwerbsleben keine Zeit hatte.Doch sei es Wandern,Reisen oder Golfen –alleskostet Geld. Daher ist es ratsam,nebst den obligatorischenEinzahlungen in diePensionskasse und die AHV,auch Einlagen in die 3. Säulezu tätigen.Vielen ist das Säule 3a Konto alssteuerbegünstigtes Sparkonto bekannt,dessen Kapital erst bei Erreichendes Pensionsalters zur freienVerfügung steht. Schaut man genauerhin, ist die Säule 3a viel mehr.So ist es möglich, die Einlagen in dieSäule 3a im Rahmen der gesetzlichenVorschriften anzulegen.Bei Vorsorgegeldern handelt es sichmeistens um eine langfristige Angelegenheit,weshalb auch der Anlagehorizontentsprechend längerfristigerist als bei anderen Geldern.Roberto Fusaro,Berater Private BankingBild: z.V.g.Aus diesem Grund kann es sich lohnen,Kapital der 3. Säule in eine sogenannte BVG-Anlagegruppe mithohem Aktienanteil anzulegen.Wemjedoch Sicherheit wichtiger ist,der ist mit einer BVG-Anlagegruppemit höherem Obligationen- undGeldmarktanteil besser bedient. Fazit:Die Anlagestrategie sollte immerdie individuellen Bedürfnisse abbilden.Kommt das Pensionsalter näher,ist es empfehlenswert, die Anlagegruppengestaffelt zu verkaufen.Ab dem 55. Altersjahr sollte daherein besonderes Augenmerk aufdie Kursentwicklung gerichtet werden.Müssen bei Erreichen des Pensionsaltersalle Anlagegruppen aufeinmal verkauft werden, könnenVerluste drohen.Es lohnt sich also, frühzeitig den Umgangmit dem 3a-Kapital zu planen.Zum Beispiel bei der Bank Linth inWinterthur –wir freuen uns auf Sie!Bank Linth LLB AGGeschäftsstelle WinterthurUnterer Graben 29, Postfach8402 WinterthurTelefon 0844 11 44 11AnzeigeGARANTIERTAUSDEROSTSCHWEIZUnsere natürlichenApfelsäftewerdenausschliesslichvonÄpfeln ausder Ost-schweiz gekeltert.Das garantierenwir IhnenErnst MöhlMarkus Möhlwww.moehl.chPfadi-JubiläumWINTERTHUR –Mit einer tollenJubiläums-Party mit zahlreichenprominenten Gästenfeierte Pfadi Winterthur Handballin der Eulachhalle das 75-jährige Bestehen. Aufgefrischtwurden dabei auch viele Erinnerungenan grosse Erfolge inder Club-Geschichte.Für Sie unterwegs war: Christian Kuhn

BasteltippDesign by Winterthurer ZeitungYoga für KinderYoga &Pilates StudioJeannette PerucchiGrüntalstrasse 248405 Winterthur • beim Bahnhof Seen052 233 58 30 • 079 676 15 01www.yoga-pilates-winterthur.chZum blaueKurse, Bastelartikel, Ton, Glasuren, Perlen und vieles mehrKurse, Bastelartikel, Ton, Glasuren, Perlen und vieles mehrArbergstrasse 118405 WinterthurTel. +41 (0)52 238 24 74www.zumblauechnopf.chBasteltipp im FrühjahrGefässe für einen duftenden FrühlingMaterial und Werkzeug:Verschiedene Formen aus Styropor, Glas,Papiermaché...Frischhaltefolie und MalerabdeckbandTransparenter PowertexStrohseidenpapier, Paperdecoration, Papiergarn...Plastikfolie zum Tisch abdeckenEinweghandschuhePinselPlastikgefässDekomaterial wie Kies, Duftmischung,Seife, Zweige...Anleitung:Die gewünschte Form mit Frischhaltefolieeinpacken, die Folie nur an Stellen mitdem Malerabdeckband befestigen, andenen später nicht mit Powertex gearbeitetwird. (Bild 2) Den Tisch mit Plastikfolieabdecken, alte Kleider tragen, Powertexlässt sich nur schwer aus Textilienentfernen.Das Material zum Überziehen vorbereiten:Strohseidenpapier in ca. 5x5cmgrosseStücke reissen, gerade Ränder abreissen;Paperdecoration mit Wasser leicht anfeuchtenund zurecht zupfen, nicht zugrosse Stücke vorbereiten; Papiergarn inStücke schneiden und aufrollen.Material verarbeiten: Powertex gutschütteln. Für Strohseidenpapier und Paperdecorationetwas in ein Gefäss gebenund mit ein paar Tropfen Wasser verdünnen.(Bild 3) Die Form einpinseln, mitden vorbereiteten Stücken bekleben, dazwischenimmer wieder mit dem Pinselden Powertex auftragen. Paperdecorationmit unverdünntem Powertex einstreichen,darauf achten, dass das Materialnicht zu nass wird. Die Stücke umdie vorbereiteten Formen legen.Alles gut trocknen lassen, das Klebebandan der Frischhaltefolie entfernen,die Form entfernen und erst jetzt die Folieaus dem getrockneten Gegenstandherausziehen (in der leuchtenden Kugelbefindet sich eine Plexiglaskugel, die nichtentfernt wird). Die fertigen Formen dekorieren.Die Beispiele können im Atelier «Zumblaue Chnopf», Arbergstrasse 11, 8405Winterthur angeschaut werden, ebensoist sämtliches Material erhältlich.Susanne Schildknecht und Monika Schorr*Gratis Abholdienst für Brauchbares*HausräumungenFröschenweidstr. 128404 Winterthur052 233 24 25Öffnungszeiten:Di –Fr 14–18UhrSa9–16Uhrbrockenstube-winterthur.ch(1) Material bereitlegen und Tisch abdecken ... (2) Form einpinseln und bekleben ... (3) die fertige Form dekorieren.Bilder: z.V.g.• Kinderreitstunden• Reitstunden für Erwachsene• Mithilfe auf Anfrage• Plätze frei für PensionspferdeReitschuleSergio CorvagliaNeu auf Reitsportanlage BodenmüllerSergio Corvaglia, im Buck, 8412 Aesch b. NeftenbachTelefon 079 425 54 41imNaturmrmuseumWinterthurMuseumstrasse 52täglichausseser Montagwww.natur.wr.winterthur.chKINDERMUSEUMKERALA

Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Winterthur und Region | Seite 9Wir suchenein ZuhauseTheoUnserlieberTheoistimJahr2011geboren und 55cm gross, vermutlichist er ein Sloughi-Mischlingund dementsprechend hat erdie Veranlagung, sein neues Zuhauseverteidigen zu wollen. Wirsuchen also Hundekenner, diemit diesem Verhalten zurechtkommen.Ein eher ruhiger Haushaltwäre von Vorteil.MoraMora ist eine wunderschöne jungeKatze und 2012 geboren. Diesehr verspielte Katzendame liebtStreicheleinheiten. Am Anfang istsie noch ein wenig zurückhaltend,aber wenn man sich mit ihrabgibt, kommt sie aus sich raus.Sie würde gerne zu einer anderenjungen Katze kommen.Tiervermittlung Muhmenthaler, 052366 04 70, Mobil: 078 66 66 150www.tiervermittlung.netland.ch /www.tierhilfe-bulgarien.chKlartext im EulachparkOBERWINTERTHUR: Einmal im Monat auf die Kanzel stehenIn eineinhalb Wochen ist es soweit.Wer etwas zu sagen hat,kann dies nun ein Mal im Monatim EulachparkamRednerpulttun. Die Redner sollen nichtausschliesslichPolitikerInnensein, sondernauchBürgerundBürgerinnen die allen mal sorichtig die Meinung sagen wollen.«Ich habe schon ein wenig Angst,ob das nun alles klappt»,verrätProjekt-InitiantRemo Strehler. Währenddes Sommerhalbjahres an vierbis fünf Sonntagen, soll im Eulachparkdie Möglichkeit bestehenöffentlich Reden zu halten –offenfür alle die etwas zusagen haben.Die Idee zum offenen Rednerpult imPark kamihm, als die fastschon antikeHolzkanzel, weder im WinterthurerUmfeld noch bei Ricardo einenAbnehmer fand. «Ich bin mirdurchaus bewusst, dass das offeneRednerpult eine gewisse Anlaufzeitbenötigt», ergänzt er weiter. AmRednerpult sind fast alle Arten vonRedebeiträgen gestattet. Besonderswillkommen seien aktuelle Beiträgezu gesellschaftlichen Themen. Soganz ohne Regeln geht es dann aberdoch nicht, klar und deutlich sinddiese. Geduldet werden keine rassistischen,diskriminierenden, geschmacklosenoder beleidigendenAussagen und ein Zeitlimit vonzehnMinuten muss ausreichen, dennwenn der Wecker bimmelt muss zueinem Ende gefunden werden.Gebrauch der freienMeinungsäusserungEs sollen nur selbst verfasste Texteauf dem offenen Rednerpult dargebotenwerden, in idealster Weisein freier Rede. Emotionen sollengeweckt werden und andere vielleichtzum Nachdenken anregen.«Natürlichbin ichmir bewusst, dassdas freie Reden nicht allen einfachfällt, aber vorwiegend soll das breitePublikum die Chance bekommen,die eigene Meinung zuvertreten und kundzugeben», erzähltder sympathische Oberi-TalkModerator Remo Strehler.«Das gibt«O-Ton im Eulachpark» –Initiant Remo Strehler am antiken Rednerpult.einem auch Selbstvertauen», erklärterweiter. Die Linie des Projekts«O-Ton im Eulachpark» ist somitklar; essoll gebrauch gemachtwerden von der freien Meinungsäusserung.«Es ist mir wichtig, dassalle wissen, ob Wülflinger, Andelfingeroder Effretiker, Willkommensind alle, auchdie, welche über derKantonsgrenze zu Hause sind», istsich der engagierte Remo Strehlersicher.Mutige Redner sind WillkommenDamit die drei Veranstalter, NicoleWeissenberger (städtische Quartierentwicklung),Jakob Bächtold(Redaktor) und Remo Strehler (Sigristin Oberwinterthur) –alle Anwohnerdes Neuhegi Quartiers –eineKontrolle erhalten wer über was'referiert', müssen sich die Rednermit Namen und Thema vor ihremAuftritt in einer Liste eintragen. Solles am Anfang etwasschleppend mitden mutigen Redner sein, so habendie drei Initianten ebenfalls einenBild: sjNotfallplan. Remo Strehler erklärt:«Ist esder Fall, dass sich niemandmelden wird, werden wir ein Themavorgeben.» Damit das Rednerpultbeim ersten Mal nicht leer steht,wurden vier bekannte Redner verpflichtet,welcheden einen oder anderenZuhörer vielleicht auf den Geschmackbringen selbst einmal aufder Kanzel «Klartext im Eulachpark»zu sprechen. Samantha JungDie Eröffnung des offenen Rednerpultsfindet am Sonntag, 5.Mai, um 17 Uhr im Eulachparkstatt.WeitereDaten:Sonntag, 2. Juni /7.Juli /1.September jeweils um 17 Uhr imEulachpark.Anmeldung für Redner/Rednerinnenper Mail unter:o-ton@hotmail.chReferendumergriffenWINTERTHUR – Um die Umzonungund den Verkauf des Zeughausarealszu verhindern, habensich der Mieterinnen- und MieterverbandWinterthur, Grüne, JungeGrüne, AL, JUSO, Politikerinnenund Politiker und Einzelpersonenzum Komitee «Zeughausareal –sonicht!» zusammengeschlossen unddas Referendum gegen die beidenVorlagen ergriffen. Das Zeughausarealliegt an zentraler LageinWinterthur.Die beiden Besitzerinnen –die Stadt Winterthur und die Armasuisse–planen das Areal an denMeistbietenden zu verkaufen. DerKäufer will auf dem Areal 117 Luxuswohnungenrealisieren.Neues Zentrumfür ZHAWWINTERTHUR – Implenia realisiertabEnde 2014 neues Gesundheitszentrum.Auf dem WinterthurerSulzerareal entsteht beimKatharina-Sulzer-Platz das neueZentrum des Departments Gesundheitder Zürcher Hochschulefür Angewandte Wissenschaften(ZHAW) –das dereinstgrösste Ausbildungszentrumfür Ergotherapie,Hebammen, Pflege und Physiotherapiein der Schweiz. Dies macht denWegfreifür die Sanierung des Technikum-Areals,dem bisherigenStandort. Der Kanton Zürich, vertretendurch das Immobilienamt,und Implenia haben den Mietvertragfür die Halle 52 unter Vorbehaltder Genehmigung durch die zuständigenInstanzen des KantonsZürich unterzeichnet. Der Neubauwirdden Richtlinien der 2000-Watt-Gesellschaft entsprechen und ohneParkplätze auskommen. Vorgesehensind rund 19 000 QuadratmeterGeschossflächeüber sechs oberirdischeStockwerke.TöfflerbörseOBERSTAMMHEIM –AmvergangenenWochenende fand inder Reithalle bereits zum 22.Mal die traditionelle «Töfflerbörse»statt. Nebst dem Börsenbetriebkonnten sich diezahlreichen Besucherinnen undBesucher über Live-Musik undzahlreiche Attraktionen freuen.Für Sie unterwegs war: Nina Grbic

GewerbeausstellungTurbenthalFr, 26. bis So, 28. April 2013G WA2013eDesign by Winterthurer ZeitungBunt gemischt.8492 Wila, Tel. 052 385 28 30, Fax 052 385 36 91, info@malergraf.ch, www.malergraf.chSandra Carrara-SteinerStationsstrasse 12 /Wila078 615 70 10tiergeflüster.chAusbildungsprogramm fürTierkommunikationSchamanische Arbeitwww.tiergeflüster.Geolen ArbeitWir wünschen Ihnenviel Vergnügen.Mehr unter www.zkb.ch/sponsoringBauunternehmung 8489 Wildberg052 / 385 48 10 www.bau-art-team.chCARNAZZA AGCarrosserie –Autospritzwerk –GarageMettlenstrasse 20 |8488 Turbenthal |Tel. 052 385 21 88Rund 60 liebevoll gestaltete Stände werden an der GeWA2013 zu sehen sein.Gewerbeausstellung GeWA2013 vom 26. bis 28. April in TurbenthalGebündeltes SchaffenSeit 2001 findet die Ausstellungdes Gewerbevereins Turbenthalalle drei Jahre in der ReithalleGmeiwerch, Turbenthal, statt. Siewar aus den zuvor jährlich durchgeführtenWeihnachtsausstellungenhervorgegangen, welchewährend rund eines Vierteljahrhundertsim MehrzweckraumBreiti durchgeführt worden waren.WiZe –Dieses Jahr werden es rund 60 Ausstellendesein, welche in der grosszügigenReithalle mit den breiten Durchgängen dieGäste begrüssen werden. Gerne nutzen dieAussteller und Ausstellerinnen die Gelegenheitfür unverbindliche Gespräche oderauch fachliche Beratungen, die über ein«profanes» Verkaufsgespräch hinaus gehen.Rahmenprogramm, Tombola undWettbewerbDoch nicht nur Stände, Halle, Festwirtschaftund Bar locken. Das Organisationskomiteemit Gewerbevereinspräsident undMalermeister Roland Kessler an der Spitzehat mit Ressortleiterin Irene Brönnimann einattraktives, ergänzendes Rahmenprogrammzusammen gestellt.Die letzten Details zum Programm werdenin der vierseitigen Beilage zum «Tössthaler»vom Donnerstag, 25. April, zu erfahrensein.Darin ist auch ein Wettbewerb enthalten,bei dem man ein Käse-Erlebnisbüfettbis 15 Personen im Wert von 750 Frankengewinnen kann. Der Preis wird vongrosszügigerweise Pro Zürcher Berggebieteofferiert. Die Wettbewerbsformularekönnen an der Ausstellung abgegebenwerden. Die Gewinnerin, der Gewinnerwerden unter den richtig ausgefüllten Lösungenausgelost.Hier nur soviel zum Rahmenprogramm: DieFestwirtschaft bietet leckere Mittagsmenüsund natürlich alles, was man gerne in einerFestwirtschaft hat – nebst den Getränken.Die Bar ist am Freitag- und Samstagabendab 21 Uhr geöffnet. Im Festzeltgibt es Live-Musik.Erstmals wird am Samstag und Sonntagauch ein Kinderprogramm angeboten.Am Samstag um 15 Uhr zeigt die BoutiqueWoman eine attraktive Modeschauauf der Bühne im Festzelt.An beiden Tagen werden durch Mitgliederdes Handballclubs Lose verkauft. Auf dieGewinner/-innen der grossen Tombolawarten rund 400 Preise im Wert von gegen10 000 Franken darunter ein Eichentisch,Digitalradio, Kaffeemaschine, Reisegutscheineoder Küchengeräte.Das Organisationskomitee und alle Ausstellerinnenund Aussteller freuen sich aufviele Gäste an der attraktiven und interessantenGeWA2013, der Schau des Gewerbesmit dem gebündelten Schaffen undwünschen allen viel Vergnügen.gewerbe-turbenthal.ch/hpbÖffnungszeitenFreitag: 18 bis 22 UhrFestwirtschaft ab 18 UhrUnterhaltung ab 20 UhrBarbetrieb ab 21 UhrSamstag: 12 bis 21 UhrFestwirtschaft ab 11 UhrModeschau ab 15 UhrUnterhaltung mit Ueli Bodenmannab 21 UhrBarbetrieb ab 21 UhrSonntag: 11 bis 16.30 UhrFestwirtschaft ab 9UhrGottesdienst: 9.30 UhrBild: Archiv tthErlebnis-Küchenerster WahlPFISTER KUCHENTurbenthalBesuchen Sie unsere Ausstellungwww.pfisterkuechen.chDie Messeatmosphäre möchten wir für einen persönlichen ungezwungenenKontakt mit unseren bisherigen und zukünftigen Kunden nutzen.Plättlibau-Urs AebischerLandenbergweg 178488 TurbenthalMobile 076 382 52 40urs.aebischer@plaettlibau.chwww.plaettlibau.ch■ keram. Wand- und Bodenbeläge■ Natursteinarbeiten■ Silikonfugen■ Heiznetze■ Keramik- und Natursteinpflege■ Fliess-Unterlagsböden■ Umbautenv.l.n.r.:AlexandraBaumann,Ingrid Barth(Inhaberin),Jahel Sawyers,Katharina BaurOptik Barth, Tösstalstr. 40, 8488 Turbenthal052 385 40 84, www.optikbarth.ch, info@optikbarth.chKreative ArbeitenTösstalstrasse 16052 385 37 168488 TurbenthalGyrenbadstrasse 3052 385 40 01Landi-Laden TurbenthalTelefon 052 396 70 10Agrola Top-ShopTelefon 052 394 22 01

Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Winterthur und Region | Seite 11FrauenrundgangWINTERTHUR –Indiesem Rundgangdurch die Winterthurer Altstadthören Sie, wie die Obrigkeitim 15. und 16. Jahrhundert versuchte,ihreUntertaninnen und Untertanenzu einem gottesfürchtigenund ehrbaren Leben anzuhalten. Siebeobachten ein junges Paar beimEheversprechen und erfahren, wiesich die gängigen Hochzeitsbräuchegestalteten. Dass die Vorstellungender Obrigkeit allerdingsnicht immer der Realität entsprachen,wird ebenfalls verdeutlicht.Die Geschichte einer Giftmörderinwird erzählt und Sie hören, wie esEhebrecherinnen vor dem neu geschaffenenEhegericht erging. Zudemgewährteine Prostituierte EinblickindenBordellalltag.Bild: z.V.g.Die Frauenstadtrundgänge finden absofort wieder statt.Der Verein FrauenstadtrundgangWinterthur führt folgenden öffentlichenRundgang durch:EhrbareFrauen –fehlbareTöchter:Sittlichkeitsvorstellungen in Winterthurim 15. und 16. JahrhundertamSamstag,4. Mai um 17 Uhr(offizieller Start in die Saison)Treffpunkt: Vor dem Haupteingangder Stadtkirche, 8400 Winterthur.Billettesind direkt am Rundgang erhältlichoder im Vorverkauf beiWinterthur Tourismus im Hauptbahnhof,Telefon: 052 267 67 00,tourismus@win.ch,www.ticket.winterthur.ch. Natürlichsind auch Männer herzlichwillkommen! Dauer des Rundgangs:etwa zwei Stunden (bei jederWitterung) Weitere Infos:www.frauenrundgang.chPatrik Willi zeigt ein einfaches Chemie –Experiment. Bei der Olympiade wird es zu komplexeren Problemen kommen.«Verstehen wasgenau passiert»WINTERTHUR: Patrik Willi qualifiziert sich für die ChemieolympiadePatrik Willi gehört zuden vierbesten Chemieschülern derSchweiz. Neben seiner Leidenschaftfür die Naturwissenschaft,führterdas ganz normale Lebeneines Jugendlichen.Vorrund einem Jahr hat Patrik WillisChemielehrer an der WinterthurerKantonsschule «Im Lee» seinenüberdurchschnittlich begabtenSchüler davon überzeugen können,an der Vorausscheidung zur Chemieolympiadeteilzunehmen. DerGymnasiast war von Anfang an vonder Idee beigeistert und schaffte esschlussendlich auf den sechstenSchlussrang. Da dieser ganz knappnicht reicht, an der InternationalenOlympiade teilnehmen zu dürfen,liess er es sich nicht nehmen, auchdieses Jahr wieder teilzunehmen.Lange VorausscheidungUmsichbeiderVorausscheidungzurOlympiade anmelden zu dürfen,gibt es zwei Voraussetzungen: Mandarf weder das 20. Lebensjahr erreichthaben noch an einer Universitäteingeschrieben sein. Zuerstwerden 50 SchülerInnen anhand einesMultiple-Choice Fragebogensevaluiert, um grobe Vorkenntnisseim Fach Chemie zu testen. Diesendarf man zuhause lösen. Anschliessendwurde Patrik Willi nachBern eingeladen, an die sogenannteZentralprüfung, wo er es nacheinerpraktischen und theoretischenPrüfung in die Finalwoche der besten16 schaffte. Hier werden dieSchülerInnen eine Woche lang intensivauf die Schlussprüfungenvorbereitet, die zeigen sollen, werdie Schweiz an der InternationalenChemieolympiade vertreten wird.Geschafft hat dies auch PatrikWilli.Vorbereitung auf MoskauJedes Jahr findet die Chemieolympiadein einer anderen Weltstadtstatt. Dieses Mal geht es nach Moskau.«Ich kann es kaum erwarten,in die russische Hauptstadt zu reisen.Das wirdauf jeden Fall ein grossesHighlight!», freut sich PatrikWilli. Zusammen mit Kandidatenaus rund 70 Ländern wird ersichdort zehn Tage lang auf die Prüfungvorbereiten. Doch zuerst liegtsein Fokus ganz auf der Matura:«Erst wenn ich diese abgeschlossenhabe, werde ich mich wieder derChemie widmen. Die Schule hat beimir oberste Priorität», erklärt der18-Jährige. Danachwirdersichzusammenmit den anderen dreiSchweizer Teilnehmern intensivvorbereiten, bevor es dann am 15.Juli nach Moskau geht. Angesprochenauf seine Ziele entgegnet er gelassen:«Ichschaue der Zeit in Moskauganz ruhig entgegen. Natürlichwerde ich mein bestes geben undmich optimal vorbereiten. Doch esgeht mir vor allem um die spannendenErfahrungen, die ich dortBild: nbmachen werde. Natürlich freue ichmich auch darauf, viele Leute ausden unterschiedlichsten Ländernkennenzulernen.Faszination Chemie«Es ist faszinierend, dass man dankdieser Naturwissenschaft verstehenkann, was auf unserer Welt aufder allerkleinsten Ebene alles passiert.Das finde ich unglaublich interessant»,versucht Patrik Willi seineVorliebe für die Chemie zu erklären.Auch inder Schule hat eram liebsten Naturwissenschaften,da diese zum Teil auch ineinanderhineinfliessen. «Für Chemieprüfungenmuss ich eigentlich nichtmehr lernen, manchmal repetiereich nur noch ein bisschen», gestehter mit einem Grinsen. Klar,denn derStoff, den der Schüler an der Chemieolympiadebearbeiten muss,baut auf dem Wissen eines Chemiestudiumsim zweiten Semesterauf. Da ist erseinen MitschülerInnennatürlich einiges voraus. Nebender Chemie und der Schulespielt Patrik Willi auch noch leidenschaftlichGitarre. Doch auchdieses Hobby muss in dieser anstrengendenZeit etwas weichen.Nach der Matura und der Olympiadewird erdeshalb zuerst einmaletwas kürzer treten: Er plant einenSprachaufenthalt. Fernab von Lösungen,Säuren, Basen und anderenChemieproblemen.Nicolas BrütschGesprächeaufgenommenWINTERTHUR – Am Mittwochabendder vergangenen Woche habenzum ersten Mal die neu ins Lebengerufenen Goldenberg-Gesprächestattgefunden.Auf Einladung des Stadtpräsidentenund des Gemeinderatspräsidententrafen sich die Spitzen derGemeinderatsfraktionen zu einemgemeinsamen Austausch mit derStadtregierung im Restaurant Goldenberg.Ziel und Idee dieser Gespräche,die in loser Folge stattfindensollen, ist ein institutionalisierterGedankenaustausch. In Anlehnungan die Von-Wattenwyl-Gesprächedes Bundesrates sollen dieseTreffen einer konstruktiven Zusammenarbeitzwischen Parlamentund Regierung dienen. Der inhaltlicheFokus liegt bei Themen vongrosser Tragweite, zu denen derStadtrat noch nicht alle Entscheidegefällt hat. Anlässlich dieser Gesprächewirdden Parteien die Möglichkeitgeboten, ihreMeinungen zuDiskussionsthemen frühzeitig einzubringenund zu signalisieren, inwelche Richtung ihrer Ansicht nachdie zu treffenden Entscheide gehensollten.AnzeigeFaszinationSonnenenergieSamstag, 4. Mai 2013 •10bis 16 Uhrauf dem Grabenplatzin der Winterthurer AltstadtAlles rund umSolarwärme,Solarstrom, solares Bauen undweitere erneuerbare Energien•Fundierte Informationen•Diverse Attraktionen wieGlücksrad und BalloneWeitere Informationen:stadtwerk.winterthur.ch1-19/05/2013Eröffnung AMAGRETAILWINTERTHUR –Vor rund einemJahr erfolgte die Grundsteinlegungzum attraktivenNeubau des AMAG RETAIL AudiCenter Winterthur an derZürcherstrasse 240 in Winterthur.AmWochenende öffnetedas neue Audi Center währendden «Open Days» offiziell seineTürenfür alle InteressiertenFür Sie war unterwegs: Lui Eigenmann

Liegenschaftenverkauf –Makler ja oder nein?Ralph Bauert -Wer guten Willens seineLiegenschaft privat verkaufen will,kann unter Umständen ein böses Erwachenerleben. Immer wieder wirdin den Medien berichtet, dass Eigentümerbeim Verkauf einer Liegenschaftum mehrere 100’000 Franken betrogenwurden und für die wertvollen Schweizerfrankenwertloses Euro-Falschgelderhalten haben. Hier sind professionellorganisierte Betrügerbanden am Werk,die es auf Privatverkäufer von Liegenschaftenabgesehen haben. Mit professionellerUnterstützung beim Immobilienverkaufkann man sich jedoch vorfinanziellem Schaden schützen.Professionelle UnterstützungIn der Schweiz werden jährlich circa 50’000 Handänderungenabgewickelt, davon wird etwa die Hälfte durch denEigentümer selber,inder anderen Hälfte wird das Geschäfteinem Immobilien-Makler übertragen. Eigentümer,die verkaufsbereitsind, wägen einen Verkauf in Eigenregie und dieZusammenarbeit mit einem Immobilienfachmann gegeneinanderab. Unter Umständen kann ein Verkauf problemlosohne einen Makler abgewickelt werden, insbesonderewenn es sich um eine Handänderung innerhalb der Familiehandelt, oder wenn der Eigentümer selber über Erfahrungenim Liegenschaftenverkauf verfügt. In den meistenFällen ist es aber ratsam und auch lohnend, den Verkaufder Liegenschaft einem professionellen Immobilienmaklerzu übergeben. Der Zeitaufwand, die Fachkenntnisse undMarktnähe sowie das Verhandlungsgeschick, das ein Liegenschaftenverkauferfordert, werden meist von den Privatverkäufernunterschätzt –und kosten sie am Schluss baresGeld und viele Nerven. Je nach Liegenschaft kann essein, dass man von Kaufinteressenten regelrecht überranntwird. Bei andern Objekten kann aber genau das Gegenteileintreffen. Dort passiert trotz Insertion nichts. Dies bringteinen privaten Eigentümer meist an seine Grenzen derFrustration, Enttäuschung und Ungeduld.Der gute Immobilienmakler kann den Eigentümer beim gesamtenVerkaufsprozess begleiten, ihn damit entlasten undauch kompetent beraten. Folgende Punkte sind für einenerfolgreichen Verkauf unbedingt zu beachten:VerkaufspreisEin wichtiges Element beim Verkauf ist der Verkaufspreis.Ist er zu hoch, findet man keinen Käufer, ist er zu tief erhältder Eigentümer zu wenig. Deshalb ist es wichtig, dassder Verkaufspreis mittels einer guten Verkehrswertschätzungermittelt wird, damit die Liegenschaft optimal ausgeschriebenwerden kann.AusschreibungDer erste Eindruck zählt. Dies gilt für die Ausschreibungwie auch für spätere Präsentation vor Ort. Optimale Verkaufschancenbieten sich durch den richtigen Einsatz desprofessionellen Marketinginstrumentariums, welches derFachmann gekonnt einsetzt –immer mit dem Ziel, für denEigentümer den bestmöglichen Preis im Markt zu erzielen.Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger /pixelio.deBesichtigungenDer Zeitaufwand für Besichtigungen und Gespräche mitpotentiellen Käufern ist zum Teil erheblich. Dabei versuchendie Kaufinteressenten regelmässig den Verkaufspreiszu drücken und die Liegenschaft schlecht zu reden, um soeinen tieferen Preis zu erzielen. Für den Eigentümer ist esdabei nicht immer einfach, auf diese Preisdrückerei richtigzu reagieren, insbesondere da damit ja sein Haus kritisiertund somit diepersönlichen Emotionen verletzt werden. Dergute Immobilien-Makler kann dieser Kritik mit guten Argumentengegenübertreten und fühlt sich auch nicht persönlichangegriffen. Wenn sich ein Privatverkäufer unterDruckgesetzt fühlt, verschenkt er in einem Satz -soschnell wieer ihn ausgesprochen hat -mehrere 10’000 Franken, weiler dem Käufer mit Argumenten nicht entgegenhalten kannund rasch auf Preisreduktionen eingeht.Schaden verhindernDen grössten Nutzen bietet der Immobilen-Makler demEigentümer aber dadurch, dass ihm kein finanzieller Schadenentsteht. Diese Schäden können neben den Eingangserwähnten Betrugsversuchen durch schlecht formulierteKaufverträge oder ausbleibende Zahlungen des Käufersentstehen. Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Liegenschaftenverkaufist die Grundstücksgewinnsteuer. Der gute Immobilienmaklerkann den Eigentümer diesbezüglich optimalberaten, damit die Steuerbelastung so klein wie möglichausfällt.In Beratungsgesprächen des HEV Region Winterthur mussteleider vermehrt festgestellt werden, dass viele Eigentümervon ihrem Makler nicht gut betreut worden sind. Es ist alsEigentümer auch nicht immer einfach, einen Makler zu finden,welcher das wichtige Geschäft optimal betreut. Wersich mit der Auswahl eines Immobilienmaklers auseinandersetzt, sollte sich nach dessen Ausbildung und langjährigenErfahrung, der regionalen Verankerung, der Marktnähe,dem Ruf des Unternehmens und nach Referenzen erkundigenund sich beim Vertragsabschluss nicht unter Druck setzenlassen. Ein Warnzeichen können zu hohe Versprechungeneines Maklers in Bezugauf Preis undZeitdauer des Verkaufessein. Seinen Sie wachsam.Ein guter Makler bringt Käufer und Verkäufer zusammenund kann beiden Seiten bis zum Vertragsabschluss und auchdarüber hinaus kompetent und beratend zur Seite stehen.Führen Sie bei der Auswahl des richtigen Partners persönlicheGespräche mit diesen Immobilienfachleuten und achtenSie darauf ob die Chemie stimmt und die Sympathievorhanden ist. Grundlage für den Erfolg Ihres Immobilienverkaufesist das Vertrauen zum richtigen Partner.Ralph Bauert, Geschäftsführer HauseigentümerverbandRegion WinterthurLagerhausstrasse 11, 8401 WinterthurTel. 052 212 67 70www.hev-winterthur.chImmobilientippvom Profi:Unsere Erfahrungen haben gezeigt,dass es sich lohnt, für einen Liegenschaftenverkaufeinen professionellenMakler zu beauftragen. Einerseitshat man die Gewähr, dass der Verkaufreibungslos abgewickelt wirdund muss sich erst noch nicht selbermit dem zeitaufwendigen Verkaufbeschäftigen. Ausserdem ist es demImmobilienmakler meistens möglich,einen höheren Verkaufspreis herauszuholen,als wenn der Eigentümer dieLiegenschaft selber verkauft. Zudemkann ein Teil der Maklerprovision vonder Grundstückgewinnsteuer abgesetztwerden, was Ihnen eine zusätzlicheErsparnis bringt. EntscheidenSie sich also nicht gegen einen Makler,nur weil dieser für seine Arbeitein Honorar verlangt, sondern entscheidenSie sich bewusst dafür, weilSie mit einem Profi an der Seite doppeltgewinnen.Der Hauseigentümerverband RegionWinterthur hilft Ihnen gerne weiter,wenn Sie Fragen zum Verkauf IhrerLiegenschaft haben. Falls Sie professionelleUnterstützung beim Verkaufwünschen, steht Ihnen unsere eigeneVerkaufsabteilung gerne zur Seite.Wir können Ihnen mit unseren Spezialistenaus allen Immobilien-Bereicheneine seriöse und kompetenteUnterstützung zusichern.Region WinterthurHauseigentümerverband BezirkeAndelfingen, Pfäffikon und WinterthurIhre Liegenschaft. Unsere Leidenschaft.HEV-Liegenschaften. Nutzen Sie den seriösen HEV-Service.Wir helfen Ihnen weiter!Unsere kompetenten Immobilienexperten unterstützen Sie inallen Themen rund um Ihre Liegenschaft. 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Nutzen Siediesen HEV-Service».Ralph BauertGeschäftsführer HEV Region WinterthurRegion WinterthurHauseigentümerverband BezirkeAndelfingen, Pfäffikon und WinterthurLagerhausstrasse 11 Telefon 052 212 67 708401 Winterthur www.hev-winterthur.chTurbenthal, Sonnhaldenstrasse 15EFH 7½-Zimmer 980‘000.–Elsau, Im Schründler 6EFH 5-Zimmer 690‘000.–Unterstammheim, Oberdorf 28+302Wohnhäuser 820‘000.–Gütighausen, Mühlestrasse 9Bauernhaus mit Scheune 765‘000.–Winterthur,Paulstrasse 19aEFH 5-Zimmer 750‘000.–Effretikon, Im Tannacher 16EFH 5½-Zimmer 1‘170‘000.–Interessiert an einem Eigenheim?Weitere Informationen zu den einzelnen Liegenschaften erhaltenSie auf unserer Homepage oder verlangen Sie eine ausführlicheDokumentation. Gerne werden wir Ihnen die ausgewählteLiegenschaft persönlich zeigen.Tel. 052 209 01 68www.hev-winterthur.chDie Nr. 1beim Thema Liegenschaften in Ihrer Region • Bauberatung • Rechtsberatung • • Schätzung • Verkauf • Verwaltung

Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Winterthur und Region | Seite 13«The Hobbit» Lego-BausetzugewinnenWiZe –Peter Jacksons neues Filmabenteuer«Der Hobbit: das dieVorgeschichte der Herr der RingeTrilogie erzählt, läuft in den Kinoszwischen Nord- und Zürichsee. Dazuhat die LEGO Gruppe sechs neueKonstruktionssets entwickelt. Sieenthalten auch verschiedene Minifiguren.Mit den originalgetreuenProdukten können Hobbit Fansbeliebte Szenen aus dem Film mitLEGO Steinen nachstellen. Wersichalle Produktesichert, darfsichnichtnur über die Film-Hauptfigur BilboBaggins als LEGO Minifigur freuen,sondern hat auch den Zaubererund alle Zwerge beisammen, mitdenen Bilbo auf seiner Reise durchMittelerde jede Menge Gefahrenmeistert. Das Set «eine unerwarteteReise enthält sechs Minifiguren:Bilbo Baggins im Auenland-Outfit,Gandalf der Graue, Balin derZwerg, Dwalin der Zwerg, Bomburder Zwergund Bofur der Zwerg, allemit passender Ausrüstung. DasHaus ist mit einem Zaun mit Tür,Fass, Bank, abnehmbaren Dach,Baum, Blättern, runden Fensternund runder Tür, einem Tisch mitStühlen und Regalen ausgestattet.VERLOSUNGDie Winterthurer Zeitung verlost1xdas Bauset «eine unerwartetZusammenkunft» imWert von circa 100 Franken.Schickt uns ein Foto von euchund eurem selbstgebautem Lego-Schiff(ohne Anleitung undmax. 30cm) an:Winterthuer ZeitungWartstrasse 2Postfach8401 Winterthuroder per E-Mail an:0 redaktion@winterthurer-zeitung.chSolarenergie macht SchuleWINTERTHUR: Zu Besuch ander Projektwoche «Energie 2013» in OberseenDas Projekt «Jede Zelle zählt –Solarenergie macht Schule!»findetinWinterthur eine Fortsetzung.Seit dem Frühjahr setztsichdie Schule Oberseen intensivmit dem Thema Energie undStromversorgung auseinander.le –Am15. April startete die SchuleWinterthur-Oberseen in ihreProjektwochezum Thema Energie. Inder Werkstunde von Cordelia Clavadetscherentstanden im Rahmendieser besonderen Woche elf handgefertigteSolarmobile. Die Lehrerinzeigtesichbeieinem Besuchbegeistertvon der Mitarbeit der 22Schülerinnen und Schüler und lobtedie Produktivität: «Obwohl dieZeit wohl eher kurz bemessen war,entstanden wirklich tolle Solarmobile.Für die Kinder ist es sicherlichein ganz besonderes Erfolgserlebnis,das sie auch persönlichweiter bringt.Welches ist wohl der richtige«Ritzler?»Während unserem Besuch fand geradebei besten Wetterverhältnissender letzte Testlauf vor dem allesentscheidenden Rennen, welchesam vergangenen Freitag stattfand, statt. Den Jungen und Mäd-Nico Charalampidis (14) ausWinterthur.Ich habe mich vor allem wegendes in Aussicht gestellten Preisesfür das Thema «Solarauto» entschieden.Ich habe allerdingsmehr gelernt als ich gedacht hätteund es hat richtig Spass gemacht.Das Thema Energie interessiertmich auch persönlich.Das Engagement der Schülerinnen und Schüler war gut zu spüren.chen war der Ehrgeiz richtiggehendanzumerken. Jede Verbesserungkann schliesslichüber Sieg undNiederlage entscheiden. So wurdenauch inden letzten MinutenOptimierungsmöglichkeiten geprüft,nicht ohne Grund winkt demGewinnerteam des Rennens docheine Fahrt im«Tesla», dem derzeitbekanntestenSolar-Sportwagen.Larissa Walter (13) und Alessia deCarlotti (13) aus Winterthur.Wir hatten bis anhin noch nieWerkunterricht, darum habenwir uns für den Bau entschieden.Auch wenn es kompliziertwar, haben wir viel gelernt. Wirhaben auch gelernt, dass wir dasLicht im Zimmer ausmachen sollten,wenn wir es verlassen.Bilder: leZum Nachdenken anregenDie Klimaorganisation myblueplanetist erfreut, dass das Projekt «JedeZelle zählt -Solarenergie machtSchule!», welches sie im letzten Jahrmit der Schule RychenberginOberwinterthurerfolgreich realisierenkonnte, im Schulhaus Oberseen seineFortsetzung findet. Die Schülerinnenund Schüler in Oberseen setzensich, basierend auf der Pionierleistung,ein ähnliches Ziel. Siewerden zwar nicht wie die Schulklassenin Oberwinterthur Solarzellenverkaufen um eine Fotovoltaikanlagezufinanzieren, aber siewollen im Quartier eine Sensibilisierungsaktionauf die Beine stellenund die Haushalte dazu bewegen,ihren Stromkonsum zu überdenken.Die Projektewoche bildeteden Start zuverschiedenen Aktionenwie auch der Einweihung derSolaranlage vom 21. Juni, dem Tagder Sonnenwende. Alles weiterefinden Sie auf www.jzz.ch/oberseen,die Kinder bloggen live.Franziska Stutz (13) ausWinterthur.Ich interessiere mich sowieso fürModellautos, also waresfür michklar hier mitzumachen. Ich findedie Menschen sollten sichmehr Bewusst sein, wie man mitder Energie umgehen soll. Wirkonnten in dieser Projektwocheviel über den Umgang lernen.Immobilien-TalkBild: sjMartin Farner, Stephan Müller, PeterMeier und Ralph Bauert (v.l.)WINTERTHUR – AmDienstag hatder Hauseigentümerverband HEVRegion Winterthur und die ZKB zumImmobilien-Talk ins CasinotheaterWinterthur eingeladen. Über hundertGäste informierten sich überden Immobilienmarkt und die Auswirkungender Raumplanung aufdie Region Winterthur. Inder ganzenSchweiz sind die Immobilienpreisein den letzten Jahren starkangestiegen, so auch inder RegionWinterthur.Peter Meier vonder ZKBinformierte, dass die Angebotspreiseseit 2011 in Winterthur überdurchschnittlichstiegen, sich aberim zweiten Halbjahr 2012 wiederabschwächten. In der Region WinterthurseikeineImmobilienblasezubefürchten, es gilt aber wachsam zubleiben. Für das laufende Jahr erwartetdie ZKB eine Preissteigerungvon 3,5 Prozent beim Wohneigentumim Kanton Zürich. Wiesich die Entwicklungen in derRaumplanung auf die Region Winterthurauswirken, konnte MartinFarner als HEV Vorstandsmitglied,Kantonsrat und Gemeindepräsidentaus erster Hand aufzeigen. Damitdie allgemeine Forderung nachVerdichtung wirksam umgesetztwerden kann, braucht es nicht nurVerdichtungen in Industriebrachensondern auch bei Wohnquartieren.Nötig wäre dafür ein «Desinvestitions-Paragraph»und die Unterstützungprivater Liegenschaftenbesitzerdurch das Gemeinwesen. Dassdie aktuelle Entwicklung in derRaumplanung tendenziell zu höherenLiegenschaftenpreisen führt,kam auch inder Podiumsdiskussionunter der Leitung des HEV-GeschäftsführersRalph Bauert zumAusdruck. (pd)GRATIS-Muttertags-GrüsseMuttertag –Ein Tagfür alle MamisEin Tagder Aufmerksamkeit und der Geschenke.Wann haben Sie das letzte Mal gesagt:„Mami, ihadigärn“Am Muttertag, 12. Mai 2013 ist die Gelegenheit dazu.Die Winterthurer Zeitung bietet allen die Möglichkeit,gratis eine Botschaft zu veröffentlichen.Senden Sie nebenstehenden Coupon bis Freitag, 3. Mai 2013 an:Winterthurer Zeitung, Muttertag, Wartstrasse.2,8401 WinterthurIhre Anzeige wird am Mittwoch, 8. Mai 2013 veröffentlicht!

Frühlingsgerichteim RestaurantDesign by Winterthurer ZeitungPepis Hug’s FirewallCountryEssen ab 19.00 Uhr möglich(gem. Salat, Steak, Country Fries,Dessert Fr.29.50)www.b-und-b-bar.chSa, 27. April 2013ab 20.30 UhrEintritt Fr. 20.–B&B BARSPINNEREIWEG 68307 EFFRETIKONwww.pepihug.chWinterthur-Seen Tel. 052 233 03 08www.trotte-seen.chsonntags geöffnet26. AprilSchnitzelplauschvon Kalb bis Schwein•Hochzeiten •Geburtstag •Kommunion•Konfirmation •Taufe usw.Sie lehnen sich zurück und geniessen Ihre Feier, wirkümmern uns um den Rest und das leibliche Wohl.Öffnungszeiten:Montag –Samstag 10 00 –23 30 UhrSonntag11 00 –21 00 UhrSamstag/Sonntag durchgehend warme KücheWir freuen uns auf Ihren Besuch.Peter Klein und das Trotte-Team.Neu: RestaurantThalegg-Kemptthalab 29.4. SchnitzelplauschÖffnungszeiten:Restaurant zur LindeWilly RüeggDorfstrasse 68314 KyburgTelefon 052 235 0235Die kleine Beizfür GeniesserInnenDie kleine Beizfür GeniesserInnenBüelrainstrasse Büelrainstr. 1, 8400 1 Winterthurwww.barnabaswinti.ch8400 Winterthurwww.barnabaswinti.chGeniessen Sie unsere ganzGeniessen spezielleSie Kücheunserein gemütlichemAmbiente!ganz spezielle Küchein gemütlichem Reservationen: Ambiente!Tel. 052 212 25 45Sonntag und MontagRuhetagReservationen:Tel. 052 212 25 45Wildspezialitäten ab07. Oktoberwww.lindekyburg.chrestaurant@lindekyburg.ch365 Tage geöffnetCurry Spezialitäten bis 11. Maimit Fisch, Gemüse (Vegis) und FleischApril HitLammentrecôte mit Bärlauchkrusteneue Kartoffeln undGemüse 31.50 Fr.Durchgehend warme KücheBusiness-Lunch 1bis 4GängeVerschiedene Säli für spezielle AnlässeMo –Fr8 00 –14 00 Uhr5. Mai Love Ride ganzer TaggeöffnetDas Team des Rössli in Truttikon freut sich auf Ihren baldigen Besuch.Restaurant –Pizzeria –Kurier«Bella Italia» mitten in TruttikonSeit rund drei Monaten kannman auch mitten im kleinenTruttikon seinem italienischenGaumengenuss nacheifern.Das motivierte Teamdes Rössli serviert oder liefertIhnen feine Pizza und Pasta.le –Beim Betreten des Rössli in Truttikonwähnt man sich innert kürzesterZeit im herrlichen Bella Italia.Nicht nur die zuvorkommende Gastfreundschaftund das gemütlicheAmbiente, auch die vielfältige Kartelässt den Alltag für kurze Zeit vergessen.Wählen Sie aus 30 verschiedenenPizzas, aus köstlichenPastagerichten oder aus hausgemachtenCordon Bleu Varianten IhrMittag- oder Nachtessen. Das Rösslibietet jeden Tag vier verschiedeneMittagsmenüs ab 15.50 Franken an.Diese kann man, wenn es das Wetterbald wieder zulässt, auch auf derliebevoll gestalteten Terrasse geniessen.Auf der gegenüberliegendenStrassenseite des Restaurantsfinden Sie für Ihren Restaurantbesuchzudem genügend Gratis-Parkplätze.Weine aus der Region und einSaal für Ihren AnlassSie geniessen zu Ihrem Essen gerneeinen guten Tropfen? Im Rössli habenSie die Möglichkeit aus verschiedenenWeinen aus den Rebbergenum Truttikon zu wählen –eineganz besondere Gaumenfreude.Steht demnächst ein Geburtstagoder ein andere Festlichkeiten insHaus? Auch da ist das Team der Pizzeriader richtige Ansprechpartner.Der Saal für rund 30 Personen bietetgenug Platz für einen gelungenenAnlass.Der Pizzakurier –komfortabelEssen bestellenAlle lieben den leckeren Pizzakurierim eigenen Quartier. Erist allzeit bereit,leckeres Essen direkt an dieGRÜZENSTRASSE 45 .CH-8400 WINTERTHURT+41 (0)52 238 10 90. F+41 (0)52 238 10 91.georgeBild: leHaustürezuliefern. Wiewäreesmiteinem frischen Salat, einer knusprigenPizza Prosciutto oder einemhausgemachten Dessert? Jetzt beimRössli in Truttikon bestellen und profitieren,denn zu jeder Pizza oder jedemPasta Gericht gibt es ein gratisGetränk mit dazu. Ganz egal, ob esdraussen regnet, schneit oder dieSonne scheint. Während andere imVerkehr stecken bleiben, findet derPizzakurier des Rössli im Umkreis von20 Kilometer um Truttikon immerwieder Seitengassen und Abkürzungen,um Ihnen die leckere Pizzamöglichst schnell zu liefern.Öffnungs- und Bestellzeiten:Montag bis Freitag 10.30 bis 13.30Uhr und 16.30 bis 22.30 UhrSamstag/Sonntag und Feiertage11 bis 22.30 Uhr durchgehend.Restaurant RössliHauptstrasse 328467 TruttikonBestellen Sie online (Gratis Lieferung)www.pizzeriarössli.choder telefonisch 052 301 5666LunchThéhausgemachteKuchenChez CantalAu GeorGeMuseuMsbisTroGrüzenstrasse 45, Winterthurwww.george-museumsbistro.chHausgemachteTeigwaren8 verschiedene Sortenmit und ohne EiFischauf VorbestellungJeden FreitagabendMiesmuschelnBruggwiesenstr.6,Effretikon, Tel. 044 536 06 95 /076 344 22 29 |Öffnungszeiten: Montag –Samstag 8.00 –22.00 Uhr

Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Gesehen und Gehört | Seite 15Gilden-KochGilden-Tafelübergabe im «Rössli» Illnau: René und Vreni Kaufmann mit JulesFrei von der «Gilde etablierterSchweizer Gastronomen» (v.l.)GospelchorFreudentag im «Rössli» Illnau! JulesFrei, Vorstandsmitglied der«Gilde etablierter Schweizer Gastronomen»,überreichte den Rössli-Gastgebern René und Vreni Kaufmanndie Gilden-Tafel und besiegeltedamit ihre Aufnahme in dieseVereinigung exzellenter Spitzenköcheund Gastronomen. «Wir sindstolz darauf, dass wir das «Rössli»jetzt auch bei uns haben», sagte Frei,bevor er das Cüpli-Glas hob, um mitden Gästen auf das Gilden-Neumitgliedanzustossen. Kaufmannsaufmerksame Küchen- und Servicecrewreichte dazu leckere Häppchen.Zu den ersten Gratulantenzählte Ex-Stadtschreiber Kurt Eichenbergerund der WinterthurerGilden-Koch Roland Häusermann.roessli-illnau.chEntwederoder?Was wir schonimmer mal fragenwollten .....Heute:Martin «Tinli» Ott, Goalie-LegendePfadi Winterthur HandballJubel oder Trubel?Jubel. Besonders gerne nach einemwichtigen Sieg vonPfadi.Anstoss oder Penalty?Anstoss. Der Start zuetwas Neuem,der auch einfach zum geselligenUmtrunk. (lacht!)Eulach oder Töss?Eulach. GehörtzuWinti und istmitweniger Skandalen behaftet alsTöss.Uniform oder Sportdress?Sportdress. Den habe im bisherigenLeben eindeutig mehr getragenalseine Uniform.Goalie oder Feldspieler?Goalie. Als Feldspieler hätte ichmich wohl mehr mit Schiedsrichternangelegt.Rotoder schwarz?Rot. Immer nochdie Farbe der Liebe.Eindeutig-oder?Orchester oder DJ?Orchester. Ich bin ein Teamplayerund ein Orchester ist ja auch einTeam.Teigwaren oder Pommes?Teigwaren. Ich bin ein totaler Fander italienischen Küche.Giraffe oder Zwerggeiss?Giraffe. Die hat einen längerenHals und damit die bessere Übersicht.Speaker oder Zuschauer?Speaker. Bei Pfadi-Spielen würdeich mich indieser Funktion wenigeraufregen.Lotto oder Aktien?Lotto. Mit Aktien habe ich schonzu viel Geld verloren. Auf das grosseLotto-Glück warte ich noch.Stangeoder Cüpli?Stange. Für ein zünftiges Prosit miteinem «Chopfab» aus der neuenWinterthurer Doppelleu-Brauerei.Eisen oder Holz?Eisen. Der Familienname meineslieben Freundes Felix.Tinli oder Bienli?Tinli. Seit über 50 Jahren mein Kosename,den ich immer noch sehrgernehöre.Gospelchor Rickenbach: Die motivierten SängerInnen freuen sich auf die Konzerte in Henggart und Rickenbach.Die SängerInnen des GospelchorsRickenbachüben derzeit fleissig fürihre nächsten Konzerte. Die neueinstudierten Lieder präsentierensie dem Publikum demnächstandenzwei Kirchenkonzerten: Am Samstag4.Mai um 20 Uhr in der reformiertenKirche Henggart und amSonntag 5. Mai um 17 Uhr in der reformiertenKirche Rickenbach/ZH.Chor-Präsidentin Ruth Bühlmann:«Wir sind eine bunt gemischte Sängerscharund singen mit viel Engagementund Herzblut Gospels undSpirituals. Auf die beiden Konzertevor heimischem Publikum freuenwir uns riesig!». Kompetent geleitetwird der Chor vom ausgebildetenDirigenten und Musiker ErichSteinmann. Erhat jahrelange Erfahrungim Dirigieren von Chören,Blasmusikvereinen und Orchestern.Erunterrichtet auch Trompeteund Stimmbildung. Steinmann istin der Region Winterthur bestensbekannt. Er hat auch den GospelchorWülflingen gegründet undzehn Jahre geleitet. «Er ist ein versierter,fröhlicher Chorleiter und dasSingen mit ihm macht riesig Spass».Neue SängerInnen sind jederzeitwillkommen. Internet-Infos unter:www.gospelchor-rickenbach.ch.SesseltanzAls Nachfolger von Daniel Spenglerübernimmt der 55-jährige UrsGerth (Bild) anfangs Mai die Leitungdes Migros-Supermarkts im«Effi-Märt» in Effretikon. Gerth hatbisher eine klassische Migros-Karrieregemacht. Seit 36 Jahren ist erbeim Grossverteiler tätig. AmnächstenSamstaglädt er von10bis15 Uhr zum Kennenlern-Apéro ein.FeriensportkurseWINTERTHUR -Die Kids habenwieder viel Spass in den aktuellenFeriensportkursen dieder Dachverband WinterthurerSport DWS in Zusammenarbeitmit den lokalen Sportvereinenanbietet. Infos dazu:www.dwswinterthur.chFür Sie unterwegs war: Christian Kuhn

Tag der offenenWeinkeller1. Mai 2013Design by Winterthurer ZeitungNeu können die Wanderrouten bei denInformationstafeln an den Ausgangspunktender sechs Wanderwege mittelsQR-Code direkt aufs Mobil-Telephonheruntergeladen werden.Elf Winzerbetriebe weist die Listeauf, die ProWeinland auf seinerWebsite www.zuercher-weinland.chaufführt. Alle diese Winzer freuensich, am 1. Mai in ihren Kellern Gästeempfangen und stolz ihre Produktepräsentieren zu können.1. Mai: Tagder offenen Weinkeller im Zürcher WeinlandProWeinland-Winzer laden einDas Zürcher Weinland ist die Region mit dergrössten Rebbaufläche im ganzen Kanton Zürich.Mit seinen sechs Weinwanderwegen istes auch die Region mit dem grössten Angebotan kurzen Wanderungen oder ausgedehntenSpaziergängen durch wunderschöneRebbaugebiete. Egal, ob im Stammertal, beimRheinfall, am Cholfirst, am Schiterberg oderWorrenberg, den Weinwanderwegen im ZürcherWeinland kommt am 1. Mai eine zusätzlicheBedeutung zu.Die Winzer an den Weinwanderwegen undzahlreiche weitereinder Region laden zur Degustationder in der Region gekelterten Weineein. Und mehr noch: viele der elf Winzer bietenden Besuchern auch kulinarische Köstlichkeitenan. Vom Häppchen über Grilladenoder Raclette bis zu Fischchnuschperli.Wer seine 1. Mai-Wanderung planen will, findetauf www.zuercher-weinland.ch auch dieRouten der einzelnen Wanderwege oder er bestelltdie Prospekte bei ProWeinland, Thurhaldenstrasse14, 8451 Kleinandelfingen (bittefrankiertes und adressiertes C5-Rückantwortcouvertbeilegen).www.zuercher-weinland.chUnterstammheimTrüllikonOberstammheimTagder offenen Weinkeller in AltenMittwoch 1. Mai 2013Degustation 11.00 –18.00 UhrAb 12.00 Uhr musikalische Unterhaltungmit den Eulach MusikantenFestwirtschaft mit Grilladen und Züri-FritesSchlechtwetter-Programm in der ScheuneWir freuen uns auf Ihren BesuchFamilie Patrick MeierTelefon 052 336 14 01Mobile 079 210 57 83Willi HohlWeinbau /LandwirtWeidhof8474 Welsikon-Dinhardwillihohl@gmx.chwww.welsiker.chMarthalenAltenAndelfingenHumlikonAdlikonKleinandelfingenOssingenThalheimWaltalingen❤lich willkommen Altikon bei unsNussbaumenHugo Gentsch WeinbauHerrengasse,8526 Oberneunforn, Tel. 052 745 24 11 /052 745 13 19, Fax052 745 24 11, infos@gentsch-weinbau.chwww.gentsch-weinbau.ch1. Mai ab 11.00 UhrBesondere Spezialität: ChäschugleFeines vom GrillTagder offenen KellertüreFestbeiz mit Fischknusperliund Chicken NuggetsMi, 1. Mai 11.00 -18.00Fr, 3.Mai 17.00 -22.00Sa, 4. Mai 11.00 -20.00Peter &Brigitte SteinerOberdorf 8, 8421 Dättlikon052 315 39 14, www.weingut-steiner.chHenggartHettlingenRickenbachEllikon an der ThurSeuzachDättlikonNeftenbachOberohringenA1WiesendangenWEIN-DEGUSTATIONnatürli im Buurehof vo Gütti‘s27./28. April ab 12.00 UhrTagder offenenWeinkeller1. Mai 2013, ab 11.00 UhrE. und R. GüttingerHinterhubstrasse 2Neftenbach-Weindegustation-VerpflegungsmöglichkeitGutes aus der BauernküchePfungenWülflingenA1VeltheimGemeinsam arbeiten wir für Genussund Freude am Wein aus der Regionund für den Erhalt einer Landschaft,in der man gerne verweilt.WinterthurElsau

Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Thema der Woche | Seite 17NachgefragtNachgefragtPasang RuchBild: lele –Für uns ist der Besuch hierin Rikon sehr wichtig, dies vor allemum auch unserer nächstenGeneration die Traditionen weitergebenzu können und um unsererSolidarität Ausdruck verleihenzu können. Auch wenn esfür mich nicht das erste Mal istdas ich den Dalai Lama sehr istes sehr speziell.Natalie und Livio SteinerBild: lele –Auch wenn die Kultur für unsmeist sehr weit entfernt ist spürtman an solchen Anlässen wiederseine Wurzeln. Wir möchten dieTraditionen und die Kultur auchder nächsten Generation weitergeben,daher ist uns der Besuchin Rikon auch sehr wichtig.Bild: for.(2.v.l.) Tashi Dolma Gyalthoesangfor. – Es ist unbeschreiblich hierzu sein, schwärmt die Tibeterin.Sie könne es nicht in Worte fassen.Hier könne Sie den Buddhismusleben und den Dalai Lamasehen. Die Zettel auf ihrenKnien sind Gebete.Begegnung mit dem Dalai LamaTIBET-INSTITUT RIKON: Grosser Empfang für spirituelles OberhauptVergangenen Mittwoch besuchteSeine Heiligkeit der 14. DalaiLama im Rahmen seines Aufenthaltesin der Schweiz das tibetischeKloster inRikon/Tösstal.Hunderte Menschen, fast ausschliesslichTibeter, fanden sichvor dem Kloster ein.Glücksschleife mit GebetGegen neun Uhr wurde die Vorfreudeunter den Menschen, welchedie Wildbergstrasse säumten,spürbar. Für die TibeterInnen unddas Tibet-Institut Rikon ist der BesuchSeiner Heiligkeit eine grosseEhre. Die Frauen und Kinder trugenwunderschöne, bunte, glänzendeTrachten (die Chuba) zu diesemfestlichen Anlass und jeder hatteseine «Khatak» (Glücksschleife)dabei. Unddann endlichtraferein:Sehr sympathisch, volksnah undüberaus charismatisch. Er ging zuden Menschen hin, berührte sie undsprachzuihnen. So dauerte es aucheine ganze Weile, bis er in denRäumlichkeiten des Klosters ankam.Die rund zweistündige Zeremoniewurde über Lautsprecher (intibetischer Sprache) für alle hörbarnach aussen getragen. 70 tibetischenKindernwurde die grosse Ehrezuteil, im Kultraum der Zeremonienicht nur beizuwohnen, sonderndem Oberhaupt auch nochFragen zu stellen. Viele Besucherharrten bei schönstem Wetter amWegrand aus, um bei der Abreisenochmals einen Blick auf das Oberhauptwerfen zukönnen. Mit etwasGlückkonnteessein, dass man denSegen des Dalai Lama empfängt:Dazu legt man sich die Glücksschleifeüber die Arme, diese wirdvon Seiner Heiligkeit gesegnet undeinem um den Hals gelegt, wie unseine Tibeterinerklärte.Und für ebendiesen Glücksfall hatte jeder Besucherund jede Besucherin dieGlücksschleife mit dabei.Bilder: for.Philip Hepp ist der Kuratorund Geschäftsführerdes Klosters.14. Besuch in RikonDie ersteStation in der Schweiz Anfangletzter Wochewar für den Friedensnobelpreisträgervon 1989 inFribourg, um Unterweisungen undInitiationen vorzunehmen sowie einenöffentlichen Vortrag zum Thema«Religionsübergreifende Ethik»zu halten. Danach reiste der DalaiLama weiter nachLausanne um sichdort an der Universität mit Wissenschaftlernzu unterhalten undeinen Tag darauf fand ein Austauschmit Studenten an der UniversitätBernstatt. Auchtrafersichim Bundeshaus mit Parlamentariern,darunter NationalratspräsidentinMaya Graf (Grüne). Es warder 14. Besuchdes Dalai Lama in Rikon.Und wie auch infrüheren Jahren,wurde Seine Heiligkeit vomBundesrat –trotz der Bitte diverserInteressengruppen – nicht empfangen.KulturelleTraditionDas Tibet-Institut Rikonerfüllteinen doppeltenAufgabenkreis:Es ist tibetischesKloster undkulturvermittelndesInstitut. Die Schweiz wardas erste europäische Land, das bereitsim Jahr 1961 begann, Tibeterflüchtlingeaufzunehmen. In Rikonstellten die Brüder Henri undJacques Kuhn vonder örtlichen Metallwarenfabrikeiner FlüchtlingsgruppeUnterkunft und Arbeit zurVerfügung. Um den Familien denVerlust der Heimat und die Konfrontationmit einer völlig fremdenKultur zu erleichtern, wandten sichdie Brüder Kuhn gemeinsam mit PeterLindegger, dem damaligen Leiterdes Tibeterheimes in Rikon, anSeine Heiligkeit den Dalai Lama umdessen Rat. Das spirituelle Oberhauptwiesauf die wesentliche Rolleder Klöster für die tibetische Bevölkerunghin und sandte 1967 einenAbt mit vier gelehrten Mönchenaus Indien nach Rikon. Am9. November 1968 konntedas KlösterlicheTibet-Institut in einem feierlichenWeiheakt und unter grosserAnteilnahme der Tibeter eingesegnetwerden.Das Klosterist einunverzichtbarer Teil für die Tibeterinnenund Tibeter. Lebten um dieJahrtausendwende nur etwa 3000Tibeterinder Schweiz, sind es heutebereits rund 5000. Die neunMönchsgelehrten, welche in einerGemeinschaftimKlosterleben, leisteneinen wichtigen Beitrag zur Bewahrungder tibetischen Kultur undzum Austausch zwischen Ost undWest. In Rikon werden auch dienachwachsenden Generationen intibetischer Kultur und Buddhismusunterrichtet. Die Bibliothek, diemittlerweile über 10 000 Titel umfasst,dient der Wissenschaft, demBildungswesen und als Kulturerbe.Ausserdem werden im Tibet-Institutregelmässig Kurse und Führungenangeboten.Claudia FornaraLhamo DagyabBild: for.for. –Sie hat sich den heutigenTag frei genommen. Es ist ein besonderesEreignis hier zu sein,sagt sie, um Seine Heiligkeit zusehen. Sie habe sich mental aufdiesen Moment vorbereitet. Vonihren Eltern und Grosseltern wirdder Buddhistische Glaube nochstreng gelebt.Tashi TsikhangtsangBild: for.for. – Es sei ein ganz wichtigerTag in seinem Leben, berichtetuns Tashi und hofft mit etwasGlück auf den Segen von SeinerHeiligkeit. Er sehe den Dalai Lamabereits zum dritten Mal undfreue sich sehr darüber, dass erdas miterleben dürfe.(v.l.) Dorjee und JangzomSedotsang mit Tenzin NamselBild: for.for. – Es ist friedlich und eine guteZeit, wir sind sehr glücklich,übersetzt uns ein Tibeter. Sie hättenSeine Heiligkeit schon im2009 hier in Rikon gesehen undsind auch nach Indien gereist, umden Dalai Lama sehen zu können.Ein grosses FestRIKON –Letzten Mittwoch warSeine Heiligkeit der Dalai Lamazu BesuchinRikon. Viele Tibeterinnenund Tibeter säumtendie Wildbergstrasse hinaufbis zum Tibet-Institut um ihremspirituellen Oberhaupt dieEhre zuerweisen.Für Sie waren unterwegs: Lui Eigenmann und Claudia Fornara

Motocross Schlattbei WinterthurSa, 27./So, 28. April 2013Design by Winterthurer ZeitungMOTOCROSSSCHLATT BEI WINTERTHUR27. +28. April 2013Moto-Club WilaMotocross in Schlatt bei WinterthurNach dem grossen Erfolg im letztenJahr entschied sich der Moto-Club Wila, auch dieses Jahr inSchlatt bei Winterthur ein Motocrossunter dem Patronat des SAM(Schweizerischer Auto- und MotorradfahrerVerband) durchzuführen.SA+ SO: FESTWIRTSCHAFTSA: PARTY IM ZELT UNDCRÖSSLER-BARFAMILIENFREUNDLICHEEINTRITTSPREISE:KINDER BIS 16 JAHRE GRATISTAGESKARTE SAMSTAGODER SONNTAG CHF 10.–PASS FÜR SAMSTAGUND SONNTAG CHF 15.–Dorfplatz Postfach 42 9|8487 ZellPostfach 8408 Winterthur/8487 |8408 Winterthur ZellTel. 052 222 19 33Fax 052 222 43 49WiZe –Nebst allen SAM-Klassen –Nachwuchs,Ladies, Junioren, National, Senioren,International, Quad und Seitenwagen–sind wie 2012 auch die Kinder und Jugendlichendes Schweizerischen Jugend-Motocross-Clubs am Start. Die Zuschauersehen also am 27. und 28. April die ganzePalette der in der Schweiz angebotenenMotocrossklassen. Gegen 400 Fahrer –undetliche Fahrerinnen –werden erwartet. DerMoto-Club Wila kann Ihnen im «Schäfer»,Unterschlatt einen interessanten Parcoursmit steilen Auf- und Abfahrten bieten.Für Spektakel sorgen sicher die Sprüngeund Woops.Ein spannendes Motocrossrennen erwartet Sie in Schlatt.26 Rennläufe an zwei TagenDas Programm beginnt am Samstagmorgenmit den Trainings für die Junioren unddie nationalen Klassen, schon vor dem Mittagfolgen die ersten Rennläufe. Am Sonntaggreifen dann die international Lizenziertensowie die zweispurigen Maschinenins Geschehen ein. Die Rennläufe folgensich an beiden Tagen Schlag auf Schlag.Insgesamt sind es 26.Bild: z.V.g.MitternachtsshowBevor man sich am Samstagabend ins Festzeltsetzt oder an die Bar begibt, könnensich die Zuschauer selbst sportlich betätigen.Ab 17 Uhr kann man sich für ein bescheidenesStartgeld an der «Berg Trophy»beteiligen. Es winkt ein schönes Preisgeldund tolle Naturalpreise. Im Barzeltsteigt zu vorgerückter Stunde eine Mitternachtsshow.AmSonntag sind Promifahrtenvorgesehen. Prominente aus Politikund Sport, oder solche die es noch werdenmöchten, absolvieren in Seitenwageneinige Runden auf der Piste. Die Organisatorensindauchgerüstetfürhungrigeunddurstige Gäste, eine leistungsfähige Festwirtschaftbietet eine breite Palette vonSpeisen und Getränken.Motocross in Schlatt bei WinterthurSamstag, 27. und Sonntag, 28. April mitFestwirtschaft und am Samstag mitPartyzelt und Crösslerbar.Jetzt Fan werdenfacebook.com/haepoMitglied derNEWNinja 300Motorräder AG8408 WinterthurWülflingerstrasse 393Häpo AGSt. Gallerstr. 128 /PF1698411 WinterthurTel. 052 233 27 21info@haepo.chwww.haepo.chServiceVerkaufRevisionenVermietungReparaturenTel.052 2227858/ Fax052 2226589www.schlatter-motorrad.chDie komplett neue Ninja 300 verfügt über einen stärkeren Motor mit296cm 3 ,dessen Leistung und Drehmoment die Konkurrenz in seiner Klasseblass aussehen lassen. Fahrwerk und Anti-Hopping-Kupplungstechnologie,die sonst nur Supersportler haben, sorgen für ein messerscharfes Handling.Mehr auf www.kawasaki.chTel. 052 364 22 71 • www.zwei-rad-sport.ch

Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Sport | Seite 19Michèle's SportsplitterINFOS • RESULTATE • NEWSTel. 052 260 57 84 • E-Mail: sport@winterthurer-zeitung.ch • Redaktionsschluss: Mo, 10 UhrDie Skater sindwieder unterwegsINLINESKATENDiesesJahrlegtderCityskate Winterthur einen Frühstarthin.Schon am Montag, 29. April,rollen sportliche Skater und Skaterinnenwieder durch die Stadt,bringen Farbe, gute Laune und vielSpass in den noch trägen Frühling.Diese Saison begeistert der VereinvonApril bis September mit elf stattder gewohnten zehn Ausfahrten;wieder mit einer Verdichtung derAnlässe im Sommer.Zudem hat dieHomepage ein neues Gesicht erhaltenund zeigt sich übersichtlicherund informativer als bisher.Diewichtigsten Angaben rund umsSkaten und die Events lassen sichrasch finden. Selbst die OK-Mitgliederund Staffs erscheinen diesjährigin neuer, sportlich-flotterAufmachung. Weitere Infos zurDurchführung: www.cityskate.chNoch einmalSchweizermeisterBADMINTON Am vergangenenWochenende haben die BadmintonSenioren-Schweizermeisterschaftenin Winterthur stattgefunden.Patricia Ramseier vom BadmintonclubVitudurum siegte imDoppelS50 mit Lene Schelbert vom BCStansstad. «Ich habe riesig Freudean dem Titel, da ichsogar nicht damitgerechnet habe», sagt PatriciaRamseier überwältigt. Sie habe sichnoch lange imVoraus überlegt, obsie überhaupt an den Meisterschaftenteilnehmensolle. Schliesslichhabe sie an der Schweizermeisterschaft2010mit dem Sieg imEinzel ihre Badmintonkarriere abschliessenund sich nur noch demTraining widmen wollen. Mit einemComeback ist aber trotzdemnicht zu rechnen. Patricia Ramseiermöchte sich weiterhin dem Trainingihrer beiden Töchtern widmenund nicht gross an Turnierenoder Interclubs spielen. «Ich werdeaber so viele Gelegenheiten wiemöglich ergreifen, selber auch wiederetwas für mich zutrainieren.Denn das Badmintonspielen machtmir nach wie vor sehr viel Freude.»MehrereMedaillenfür WinterthurerSCHWIMMEN Am vergangenenWochenende haben siebenSchwimmerinnen und fünfSchwimmer des Behinderten-Sportclub Winterthur währendzweier Tage an den 14. regionalenSpecial Olympics in Balgach teilgenommen.Sandro Müller überragtein seiner Kategorieinden Disziplinen50 und 100 Meter Freistilmit je einem ersten Platz, gefolgt vonBeat Schoch mit je einem 1. und 2.Rang und Barbara Sigrist mit einem1. und 3. Rang. Insgesamt wurdenin den Einzeldisziplinen fünfGold-, drei Silber- und vier Bronzemedaillenund bei den 4x25 MeterFreistil Staffeln zweimal Goldund einmal Bronze erschwommen.Kurs auf die CH-MeisterschaftenBild: z.V.g.Der Behinderten-SportclubWinterthur reiste nachBalgach andieregionalen Special Olympics.RHYTHMISCHE GYMNASTIK Am27. und 28. April findetinder SporthalleRietacker in Seuzach der Jugend-Qualifikationswettkampffürdie Schweizermeisterschaft 2013statt. Der Anlass wird vom VereinRG Winterthur-Weinland organisiertund bietet die Gelegenheit,Rhythmische Gymnastik auf höchstemNiveaustatt am Fernsehen einmallive zubewundern. Über 100Gymnastinnen aus der ganzenSchweiz im Alter zwischen 8und13 Jahren treten einzeln und inGruppen gegeneinander an, um sichfür die Schweizermeisterschaftenvon Ende Mai zu qualifizieren. Inden Einzelkategorien P2 und P3 zeigendie Mädchen mit einer eineinhalbMinuten dauernden Kür ihrKönnen – als Handgeräte dienenSeil, Reif, Ball, Keulen oder Band.In den Gruppenkategorien G1 undG2 mit jeweils fünf Gymnastinnenpro Gruppe wird neben der technischenDarbietung und dem künstlerischenAusdruck jeder einzelnenGymnastin die Synchronität derGruppe bewertet. Weitere Informationenunter www.rgww.chGo –mehr als nur ein SpielBRETTSPIELE Der Go-Club Winterthur feiert das 10-jährigeBestehenVor10Jahren gründete PhilippGressly Freimann den Go-Club inWinterthur.Viel verändert hatsichseither nicht, dennochhatder Gründer die Hoffnung nochnicht verloren, irgendwann einmalein eigenes Vereinslokal zubesitzen.Mysteriös und unangetastet standdas Brettspiel bei den Grosseltern.Philipp Gressly fragte sie mehrmals,ob sie ihm das Spiel beibringenkönnten. Vergebens –auch dieGrosselternwaren ratlos. So trug erdas Spiel jahrelang mit sich herum,ohne zu wissen, was eseigentlichmit diesem Brett auf sich hat. Jahrevergingen bis ein Freund seinesBruders ihn endlich indie Künstedes sogenannten Go-Spiels einführte.«Es hat mich sofort gepackt»,erinnert sich Gressly. Zuerstspielte erimGo-Club Zürich,bis er dort auf einige Winterthurertraf. Regelmässig wurden dann inGresslys Zuhause die Steine aufsBrett gelegt. Dank gutfunktionierenderMund-zu-Mund-Propagandaund eines japanischen Comics(Manga)seidannaberbaldderPlatzzum Verhängnis geworden. DieSpieler fassten den Entschluss: EinClub muss her. Soist am 20. Januar2003 mit der Clubgründung eineneue Äraeingeläutet worden.NachwuchsteamqualifiziertVOLLEYBALL Nach einer tollenVolleyball Saison für alle Nachwuchsteamsdes VC-Vivax Winterthurhaben sichdie U13 Knaben mitihrer Trainerin Franziska Moro fürdie Schweizermeisterschaft qualifiziert.Diese findetam4.und 5. Maiim freiburgischen Düdingen statt.Für die junge Mannschaft ist es daserste Mal, dass sie einen 2-tägigenAnlass bestreiten. Die Aufregung istdementsprechend gross. Die sechsJungs werden sich indiesen zweiTagen mit 14 weiteren Knabenmannschaftenaus der Welschschweiz,Bern, Basel, Aargau, Innerschweizund sogar aus dem Tessinmessen können. Dann heisst es,noch einmal alles geben für einengelungenen Abschluss der Saison.WeitereInfos unterwww.vc-vivax.chBild: mfrSind vom Spiel begeistert: Eugen Schwaller, Gabriel Dobler,Philipp Gressly,Nicolas WeltiWeniger Regeln unddoch komplexGo gilt als eines der ältesten Brettspieleder Welt und findetseinen Ursprungin China. Gespielt wird mitlinsenförmigen schwarzen undweissen Steinen, die auf das Spielfeldgesetzt werden –imGegensatzzu anderen Spielen auf die Verbindungspunkteder Linien, anstatt indie Rechtecke. Ziel ist es, ein Gebietmitden Steinen seiner Farbe abzustecken.Am Ende wird die Grösseder Gebiete sowie die Anzahl gefangenerSteine von jedem der beidenSpieler verglichen. «Anders alsbeim Schachmüssen beim Go-Spielviel weniger Regeln beachtet werden.Trotzdem ist das Spiel vielkomplexer, weil einem proZug über300 Möglichkeiten offen stehen»,erklärtPhilipp Gressly. Dies sei auchdas, was ihn am meisten fasziniere.Ausserdem sitzen die Spieler währendeiner Partie nicht «einfachstillschweigend einander gegenüber»,sondern sie diskutieren eifrig.So könne man noch viel mehrprofitieren. «Go ist nicht nur einSpiel, sondern bietet auch einegrosse Plattform zum Austausch –egal ob Strategien oder Privates»,so Gressly.Wunsch nach einemeigenen ClublokalObwohl der Club nun schon 10 Jahreauf dem Buckel hat, viel hat sichnicht verändert. Einige Höhen undTiefen hat der Club natürlichdurchlebt,musste auchmehrereMale dasSpiellokal wechseln, doch imGrossenund Ganzen sind es früher wieauch heute ein paar Menschen, diesicheinmal wöchentlichtreffen, ummiteinander zu spielen. 14 Mitgliederzählt der Club aktuell, wobeijeweilsdieHälfteregelmässigamNachwuchsFünf Fragen aneinen jungenSportlerHeute:Laurin Vögele, 8Jahre, spielt Fussballbei den Junioren Ea des SC HettlingenWie bist du zum Fussball gekommen?Schon von klein auf haben michBälle aller Art fasziniert. Als ichdann das erste mal ein Fussballspielsah, war ich hell begeistert.Ich habe dann begonnen in jederfreien Minute mit meinem Bruderzusammen Fussball zu spielen. Esmachte mir so viel Spass, dass ichunbedingt in einer Mannschaftspielen wollteWas macht den Fussball für dichzu etwas Besonderem?Dass wir ein Team nach dem Motto«einer für alle und alle für einen»sind, und dass ich viele Toreschiessen kann.Welches sind deine Ziele? WasMontag im Bistro Fahrenheit in derSteinberggasse in Winterthur zumSpielen antrabt. «Ich wünsche mir,dass der Verein weiter wächst undwir irgendwann vielleicht docheinmalunser eigenes Clublokal haben»,sagt Philipp Gressly. GrosseHoffnung setzt er auch indie neuenjungen Spieler. Vielleicht werdensie einmal an einem Turniermitspielen und so auch den Vereinsnamennach aussen tragen.Weitere InfosWer Lust auf das Go-Spiel bekommenhat, kann jeden Montag,ab 19 Uhr, imBistro Fahrenheitvorbei schauen und dasSpiel kennenlernen. Die Clubmitgliedererklären dann auchdas Spiel und laden zu einer erstenPartieein.Ausserdem findet am Wochenendevom 4.und 5. Mai die Japanimanga-Nightin der ReithalleWinterthur statt, an der derGo-Club Winterthur in die Künstedes asiatischen Spiels einweiht.Weitere Infos unterwww.wintigo.orgmöchtest du erreichen?Ich möchte meine Schuss- undDrippeltechnik laufend verbessern,damit ichTorefür uns schiessenkann. Mein Traum ist eseinmalals Profifussballer in derobersten Liga zuspielen.Was ist deine Motivation, wenndu keine Lust auf Training hast?Ich habe immer Lust auf Fussball,denn Fussball ist cool.Mit welchen Worten würdest duandere Kinder für den Fussballbegeistern?Wir sind ein starkes Team und habenviel Spass. Wenn wir gut zusammenspielen, können wir sogareinenPokal gewinnen.www.schettlingen.ch

Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Automarkt | Seite 21Weltpremieredes iBeetle auf der Auto Shanghai 2013Das iPhone dockt im Beetle anNoch in diesem Jahr werdenzwei Kult-Produkte eine Allianzbilden: das iPhone vonApple und der Beetle vonVolkswagen.VW –Das Smartphone wird dabeikünftig über eine eigens entwickelteApp («Volkswagen Car Net TheBeetle») und eine Dockingstation indie Fahrzeugfunktionen des Beetleund Beetle Cabriolets integriert –esist die erste Baureihe der VolkswagenGruppe, in der das iPhone damitzum integrativen Bestandteilwird. Der iBeetle is voraussichtlich abEnde Jahr bestellbar und wird imJanuar2014 auf die Schweizer Strassenrollen. Volkswagen wird dabeigleich zwei Wege anbieten, die innovativeSchnittstelle zwischeniPhone und Beetle zu erwerben. Erstens:als optionales Ausstattungsfeature.Zweitens: als serienmässigesAusstattungsdetail des ebenfallsneu konzipierten iBeetle und iBeetleCabriolets. Die Sondermodelle bringtder deutsche Automobilherstellerparallel zum Start der iPhone-5-IntegrationAnfang 2014 auf denMarkt. App, Dockingstation und iBeetlefeiernihreWeltpremiereauf derAuto Shanghai 2013. Bereits imFrühherbst 2013 wird es die entsprechendeIntegration zudem fürdas iPhone 4/4S im Beetle und BeetleCabriolet geben.Die SchnittstelleMittig zentral auf der Instrumententafeldes Beetle befindet sich dieneu designte Dockingstation (Cradle),in die das iPhone –ähnlich, wieein mobiles Navigationssystem –einfachper Klick integriert wird. Unddamit kann der Spass beginnen. Generellsind alle iPhone-Funktionen imBeetle nutzbar; wer will, kann mitdem iPhone unter anderem navigieren,natürlich via Freisprecheinrichtungtelefonieren und über denVerstärker und die Boxen der Audioanlagedie Musik der Mediathekhören.Die Beetle-AppWird die App gestartet, kann sie dasiPhone mit dem Beetle verbinden(«docked»), oder auch nicht («undocked»).Schaltet sich das iPhoneüber die App und die Dockingstationin das Datennetz des Beetle einBild: VW(«docked»), geht es los. Die App bietetein Hauptmenü mit folgendenFunktionen «Spotify», «Expert»,«Trainer», «Reader», «Postcard»,«Photo», «Post» und «Milestones»Über «Spotify» lassen sich unter anderemneue Songs, individualisiertePlaylists oder Online-Radiosender direktauf das iPhone und damit in dieSoundanlage des Beetle streamen.Wer möchte, kann seine favorisierteMusik direkt an Freunde posten. Darüberhinaus können die User imBeetle jederzeit zwischen «Spotify»und «iTunes» wechseln.Im Menüpunkt«Expert» bietet die App fünfFunktionen, die das iPhone zum erweitertenBordinstrument des Beetlemachen. Hier stehen ein G-Meter(zum Messen der Querbeschleunigung),eine Öl- und Wassertemperatur-Anzeigedes Motors, eineStopp-Uhr und ein Kompass zur Verfügung.Auto Maier, Zürcherstrasse 159, 8406 WinterthurDie Fiat und Suzuki ProfisAm vergangenen Wochenendefand bei «auto maiertöss» die Frühlingsausstellungstatt. Präsentiert wurdendie neusten Modelle derMarken Fiat und Suzuki.Bild: leDie Firma Auto Maier Töss ist ein Familienbetrieb, der bereits die dritte Generationbeschäftigt. Auf dem Bild: Michael Maier, Geschäftsführer, mit seinenEltern Madeleine und Werner Maier.le –Auf der Marke Fiat sind die Maiersbereits seit vielen Jahren Profis.Seit dem vergangenen Septembernun baut sich der Familienbetrieb mitder Marke Suzuki ein zweites Standbeinauf. Michael Maier, Geschäftsführerschwärmt von der aufstrebendenMarke: «Das Preis-Leistungsverhältnisist sehr fair und dieMarke befindet sich in der Schweizim Aufwind. Die exklusiven Sondermodelle'Sergio Cellano' mit attraktivenKundenvorteilen schaffenzusätzliche Anreize.» Sie wünscheneine Probefahrt mit einem aktuellenModell der Marke Fiat oder Suzuki?Kein Problem, «auto maier töss»freut sich auf Ihren Anruf und berätSie gerne.Telefon: 052 203 60 00www.automaier.chCitroën Nutzfahrzeuge, langjährige Partner.PROFI-BONUSbis zubis zu35%+PROFI-PRÄMIEwww.citroen.chFr.3’000.–+PROFI-LEASINGab1,9% *CITROËN JUMPERab Fr.20’990.–CITROËN JUMPYab Fr.17’990.–CITROËN BERLINGOab Fr.13’490.–CITROËN NEMOab Fr.10’990.–Die Angebote gelten für alle zwischen dem 1. März und dem 30. April 2013 verkauften und immatrikulierten Fahrzeuge. Die angebotenen Nutzfahrzeuge sind für die geschäftliche oder berufliche Nutzung bestimmt. Die Angebote gelten ausschliesslich für Firmenkundengemäss Citroën-Reglement, nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Preise ohne MwSt. *Leasingbestimmungen: Leasingdauer bis36Monate. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Leasingkonditionen unter Vorbehalt der Genehmigung durch CitroënFinance, Division PSA Finance Suisse SA, Ostermundigen. Der Abschluss eines Leasingvertrages ist unzulässig, sofern er zur Überschuldung des Leasingnehmers führt.Garage H. Bühlmann AG •Steigstrasse 8•8406 WinterthurTelefon 052 260 0760•Telefax 052 260 0766•info@buehlmann.chwww.buehlmann.chSuchen, finden und gewinnenDas linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:Winterthurer Zeitung, Vermerk «Suchbild», Postfach, 8401 Winterthur. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Gutschein, welcher bei der Winterthurer Zeitung,Wartstrasse 2, Winterthur (1. Stock; Eingang durch das Fitnesscenter) innert zwei Wochen abgeholt werden kann. Gutscheinsponsor:Auflösung der letzten AusgabeHerzliche Gratulationdem Gewinner:TomWilhelmUndere Fleudebüel 88460 Marthalen

AutoprofisDesign by Winterthurer ZeitungAutospritzwerk A4Stephane Schlotz052 317 00 08s.schlotz@csa4.chGARAGE KUHN +CO.Peugeot-VertretungKempttalstrasse 438308 IllnauTel. 052 346 11 49mail: garagekuhn@bluewin.chwww.garage-kuhn.chGARAGE . CARROSSERIE . MIETWAGENTel.052 224 66 00Grüzenfeld-Garage AGRudolf-Diesel-Strasse 18404 Winterthur052 232 3232www.ford-garage.chseit 1981A4 Winterthur –Schaffhausen8452 Adlikonwww.csa4.chAutospenglerei A4Vito Iacobelli052 301 22 32v.iacobelli@csa4.chUntere Schöntalstrasse298406 Winterthur – Tössinfo@auto-schick.chwww.auto-schick.chEine Idee weiterVerkauf-Werkstatt- CarrosserieCarsharing ist einfach und lohnt sich bei Kurzstrecken besonders.Carsharing bedeutet, dass sichFreunde, Familien und Nachbarnein Auto teilen. Es gibt im InundAusland auch Firmen, diediesen Dienst anbieten. Wer dortMitglied ist, kann sich stunden-,tages- oder wochenweise Autosan den meist über das Stadtgebietverteilten Stationen ausleihen.WiZe –Carsharing lohnt sich vor allemfür Autofahrer, die gelegentlich einenWagen für kurze Strecken benötigen. DieWarum es sich lohnt, das Auto zu teilenWas ist Carsharing?Tarifstrukturen der Carsharing-Anbietersind unterschiedlich und daher schwervergleichbar. Bei den meisten Anbieternfällt eine Aufnahmegebühr an. Das Autokann der Carsharing-Nutzer per Internet,Telefon oder Smartphone buchen–meist funktioniert das 24 Stundenam Tag.Die Autos lassen sich etwa mit einer Chipkarteöffnen, manchmal sind die Autoschlüsselauch in einem Tresor an derMietstation deponiert. Abgerechnet wirdoft minutengenau.Bei manchen Unternehmen kann man dieZeit für SommerpneusBilder: fotoliaAutos auch an einem beliebigen Punkt innerhalbeines definierten Gebiets ausleihenund abstellen und sie haben nichtnur Kleinwagen, sondern auch Kombisund Lieferwagen, manchmal sogar Cabriosim Programm.Wie komme ich an mein Auto undwas ist mit Tanken, Pannen, Autoreparaturenund Versicherungen?Für solche Fragen ist es ratsam, sich vorherzu informieren, da diese Bestimmungenvon Anbieter zu Anbieter variierenkönnen.Die Reifenwechsel-ChecklisteVon O(stern) bis O(ktober) ist dieZeit für Sommerreifen, Winterreifensollten deshalb rechtzeitigrunter vom Wagen. Zehn Tipps,mit denen der Wechsel auf Sommerreifenzum Kinderspiel wird.WiZe –Alte Faustregel: Von Ostern bisOktober dauert die Saison für Sommerreifen.Also müssen jetzt die Winterreifenwieder runter. Wer den Wechsel aufSommerreifen ohne Probleme selbst erledigenwill, beachtet einfach diese zehnTipps von AUTO BILD.1. Profil: 1,6 Millimeter sind vorgeschrieben,ratsam sind bei Sommerreifenaber mindestens drei Millimeter. Mit wenigerGummi verliert der Pneu auf Nässean Traktion, wird der Bremsweg gefährlichlang.2. Reifenalter: Nach sechs Jahren im Gebrauchsollten Reifen fachgerecht entsorgtwerden. Das auch dann, wenn dieProfiltiefe noch ausreicht. Denn Reifen alternauchohne Gebrauch, Bremsweg undSeitenhalt werden schlechter, das Risikoeines Reifenschadens steigt. Wie alt einReifen ist, verrät die sogenannte DOT-Nummer.3. Bereifung: Es sollten möglichst Reifenvom gleichen Typmontiert werden.Niemals Sommer- und Winterreifen mixen,da sich das Fahrverhalten stark verschlechtert.Die Reifen immer achsweiseDa richtige Reifenprofil verkürzt den Bremsweg massiv.wechseln und darauf achten, dass dasGummi mit dem besseren Profil auf diehinteren Räder kommt. Denn die Hinterachseist zuständig für die Spurstabilität.4. Radbolzen: Ohne die passenden Bolzengeht nichts. Sind sie zu kurz, springtim schlimmsten Fall das Rad von der Achse.Zu lange Bolzen beschädigen die Radaufhängung.5. Drehmoment: Die Radbolzen zuerstüber Kreuz leicht anziehen, dann mit einemDrehmomentschlüsselfestziehen.Dabei sollte der Schlüssel erst nach einerViertelumdrehung knacken. Auch beiRadbolzen gilt: Nach fest kommt ab. Sinddie Bolzen falsch angezogen, kann dasRad abspringen. Die Anzugsmomentefinden sich in der Betriebsanleitung.6. Wagenheber: Einen Rangierwagenheberverwenden, der leichtes Arbeitenund sicheren Stand garantiert. Den Wagenheberaus dem Kofferraum nur imPannenfall benutzen. Der Untergrundsollte eben und fest sein. Vorsicht: FallsBilder: fotoliadas Auto vom Wagenheber rutscht, kannnicht nur das Fahrzeug beschädigt werden,auch der Monteur kann sich dabeiverletzen.7. Reifendruck: Besser etwas zu viel alszu wenig. Denn schlappe Reifen erhöhenVerschleiss und Spritverbrauch um biszu einen halben Liter auf 100 Kilometer.Bis 0,3 Bar über dem empfohlenen Drucksind kein Problem.8. Reifenkauf: Nur Reifen verwenden,die für das Fahrzeug zugelassen sind. Ansonstenerlischt die Betriebserlaubnis. Abeiner Temperatur von sieben Grad fahrenSiemit Sommerreifen sicherer und reduzierenden Verbrauch.9. Kontrolle: Nach 50 Kilometer die Radbolzenkontrollieren und nachziehen, damitsich die Radmutternnicht vom Rad lösen.10. Lagerung: Reifen säubern und Positionmarkieren. Trocken und kühl lagern,in einem Raum frei von Benzin undChemikalien. Mit Rädern liegend, ohneRäder stehend.

Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Schaufenster | Seite 23Bäckerei Hollenstein, SeuzachZwei Jahre Seuzi-KafiAm 1. Mai 2011 nahm dasSeuzi-Kafi mit Bäckerei-Verkaufan der Strehlgasse 24 inSeuzach seinen Betrieb auf.Es hat sich in den vergangenenzwei Jahren zu einemgut frequentierten Treffpunktfür Gäste aus dem Dorfund der Umgebung entwickelt.Das kleine Jubiläum ist für die InhaberLuzia und Walter Hollenstein Anlass,den Kundinnen und Kundendurch verschiedene Aktionen dankezu sagen, so am Mittwoch, 1. Mai,mit einer Geburtstagsüberraschung!Bild: z.V.g.Die Inhaber des Seuzi-Kafi Luzia undWalter HollensteinEin gesundes DuoDas bekannte Eiweiss-Brot von derBäckerei-Konditorei Hollenstein bekommtneu eine ebenso gesunde Ergänzung:das Beta-Glucan Brot. Fürdessen Mehlmischung wird unteranderem geschältes Haferkorn verwendet.Dieses enthält grosse Mengenan Protein, ungesättigten Fettsäuren,löslichen Ballaststoffen sowiemehrere Vitamine und Mineralstoffe.Dank seines hohen Beta-Glucan-Gehalts darf das neue Brotfolgenden Hinweis tragen: «HaferBeta-Glucan senkt nachweislich denCholesteringehalt im Blut».Während der Jubiläumswoche vom1. bis am 5. Mai sind das Eiweiss-Brotsowie das neue Beta-Glucan-Brotzum Aktionspreis von 3.50 Frankenstatt 4.50 Franken im Verkauf.Öffnungszeiten Seuzi-Kafi:Montag bis Freitag 6.30 –18.30 UhrSamstag 6.30 –17UhrSonntag 7.30 –17UhrTagder offenen Tür inPfungenSüdpflanzenverkaufDank Direktimport aus Spanienwerden an der Weiacherstrasse38, in Pfungenwunderschöne, prachtvolleSüdpflanzen zu attraktivenPreisen angeboten.Überflüssige Kilos abbauen,die Haut straffen und gleichzeitigCellulite reduzieren istmittels einfachem Training, 2-3x pro Woche für 30 Minutenund einer alltagstauglichenErnährungsumstellung beiVIVAganz unkompliziertmöglich.Das Widerstandstraining auf denspeziell für Frauen entwickelten Gerätenist die optimale Kombinationzu Velofahren, Bergwandern, Walkingund Jogging im Freien. Es eignetsich für Frauen jeden Alters undFitnesszustandes und wird vomAm Samstag 27. und Sonntag28. April öffnet das Gartencenterin Brütten seine Türenzu einem gemütlichen Rundgangdurch das Sommerblüten-Paradies.VIVA für Frauen –Fitness und Ernährung«Wa(a)gen Sie Fitness!»kompetenten VIVA-Team fachkundig begleitet.Die Öffnungszeitenund die angenehme,weibliche Atmosphärein den VIVA-Studios sindan die Bedürfnisse derFrauen angepasst.Mit der bis zum 31. Mai2013 laufenden Aktion«Wa(a)gen Sie Fitness!»können FrauenVIVA für 8Tage gratistesten und sparen beiAbschluss eines Jahres-Abos 100 Franken.Garte-Händsche BrüttenTagder offenen TürBild: z.V.g.Öffnungszeiten Tag der offenen Tür:Samstag und Sonntag27. und 28. April, jeweils 9–16UhrDie Mehrzahl der Pflanzen stammtaus eigener Produktion und begeistertdurch Qualität und breiteAuswahl. So lassen sich jedes Jahrneue Kombinationen für Balkon oderTerrasse zusammenstellen. Gerneberät Sie das fachkundige Team desGarte Händsche nach Ihren persönlichenAm Samstag, 27. April berätSie ein Fachmann der Firma Gesalrund ums Thema Dünger- undPflanzenschutz. Gerne dürfen SieBild: z.V.g.VIVA für Frauen gibtes 2x in WinterthurStadthausstrasse 438400 WinterthurTelefon 0848 469 469winterthur@vivafuerfrauen.chEulachstrasse 88408 WinterthurTelefon 052 222 08 36wuelflingen@vivafuerfrauen.chwww.vivafuerfrauen.chFotos oder Pflanzenteile Ihrer «Patienten»mitbringen.Die Highlights am Ausstellungswochenende-Monika Seidel mit ausgefallenenKeramiken, Skulpturen und frostfestenObjekten für den Garten-PanGas mit Grill Neuheiten und LiveVorführungen-Fersch Weine mit leichten Sommerweinenund edlen Tropfen ausder Kap RegionIm «Gwächshuusbeizli» sorgt dieMännerriege Brütten für Speis undTrank. Das Garte-Händsche-Teamfreut sich auf Ihren Besuch.Max Schenkel und Christian Weberzeichnen sich für den Direktimportder prachtvollen Südpflanzen ausSpanien sowie für die fachmännischeBeratung und den reibungslosenVerkauf verantwortlich. Im Angebotstehen auch dieses Jahr wiederdiverse, stattliche Palmen, jahrhundertalte,prächtige Olivenbäume,diverse Solitäre, Lavendel, Rosmarinsowie Oleander und Callistemonin voller Blüte.Das innovative Team lädt am kommendenWochenende alle BlumenundPflanzenliebhaber zum Tagderoffenen Türein.SüdpflanzenWeiacherstrasse 38, Pfungenbeim Restaurant SternenAnzeigeTag der offenen Tür:Freitag, 26. April bis und mitSonntag, 28. April,täglich von 10 bis 17 UhrBild: z.V.g.Grosse Vielfalt an Palmen, Olivenbäumenund vielem mehr für alle Blumenund Pflanzenliebhaber.Markus Feusi, Malergeschäft, WinterthurWir bringen Farbe in Ihr LebenMarkus Feusi hat das Unternehmen1998 von seinemVater übernommen. DasFeusi- Malerteam führt saubereund termingerechteMalerarbeiten aus, Umbauten,Neubauten und Fassadenrenovationenund vielesmehr.Bild: for.Markus Feusi mit seiner MitarbeiterinSandra Furnari.for. -Planen Sie jetzt die Malerarbeitenfür den Frühling und Sommer.Gerne offerieren wir Ihnensämtliche Malerarbeiten. Frühlingund Sommerzeit ist aber auch Fassadenzeit,lassen Sie IhreFassade vonuns offerieren. Auf etwa 120 QuadratmeternfindenHobby-, Kunst- undProfi-Maler alles, was es zur Farbgebungund zum sanften Renovierenbraucht: Pinsel, Roller, Baumalfarben,Industriefarben, Autofarben,Schmirgeltuch, Abdeckmaterial,Klebeband und vieles mehr. Exklusivauf dem Platz Winterthur hatdas Fachgeschäft die Vertretung fürAuro-Farben. Beratung wirdbei MalerFeusi gross geschrieben. Im Verkaufarbeiten ausschliesslich gelernteMalerinnen. Dank modernerMischmaschinen können sämtlicheFarben und Farbtöne nach ihremMuster nachgemischt werden.W. Feusi MalergeschäftInhaber Markus FeusiFarben- und Tapeten-ShopTechnikumstr.26, WinterthurTelefon 052 212 36 85www.malerfeusi.chPUBLIREPORTAGEÖffentliche VeranstaltungEintritt frei"Sind wir vom Islamismusbedroht?"Dienstag, 30. April 2013, 19.30 UhrKongress- und Kirchgemeindehaus,Liebestrasse 3, 8400 WinterthurHauptreferat:Dr. phil. Heinz Gstrein Orientalist, ReligionsphilosophPodiumsdiskussion:Dr. phil. Heinz GstreinHansjörg StückelbergerFelix ReichHava Shala-GerguriMarkus A. KlinknerModeration:PeterArbenzFDP WinterthurOrientalist, ReligionsphilosophPfarrer, Präsident "Zukunft CH"Redaktionsleiter "reformiert.zürich"Interkulturelle VermittlerinUnternehmer, VorstandsmitgliedVIOZ (Vereinigung der IslamischenOrganisationen in Zürich)lic. rer. publ. HSG,Strategieberater Winterthurwww.fdp-winterthur.chShape-Line Methoden versprechen eine perfekte Figur!Der Frühling kann kommen!Mühelose Methoden, die alsGanzes positiv auf Körper,Geist und Seele wirken, liegenmehr im Trend denn je -aus gutem Grund: Die moderneFrau hat ihren Stil gefundenund will sich nichtmehr anstrengen. Sie willvielmehr verwöhnt werden,entspannen und dabei perfektaussehen.Der Trend geht weg von anstrengendemBauch-Bein-Po Gehüpfeund Hungerkuren. Shape-Line Methodenversprechen ihren Anhängerinnensichtbar verbesserte Körperhaltungund einen schlanken, attraktivenKörper. Beim MentalShapen®trainieren Sie auf sechs bequemenLiegen den Bauch, Po undOberschenkel, während sie bei Entspannungsklängenund Atmungsanleitungihre Muskulatur streckenund straffen.Kombiniert mit typgerechtenWickelnstellen Sie bereits nachwenigen Wochensichtbare Erfolge fest:Eine straffe Silhouetteund steigende Vitalität.Bis 10. 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Hamid PeseschkianNervenfacharzt, Psychiater undPsychotherapeut, Direktor derWiesbadener Akademie für Psychotherapie,Präsident des Weltverbandesfür Positive Psychotherapie,Gastprofessor, Buchautor, Managementtrainerund Coach, nationaleund internationale Seminartätigkeitüber Work/Life­Balance,Konfliktmanagement und Stressbewältigungwww.wiap.deEnergieräuber und Psychovampire sind überall: auf derArbeit, zu Hause und im Bekanntenkreis. Diese anstrengendenMenschen kommen dabei in unterschiedlichen Gewänderndaher: Für den einen ist es der Chef, der Projektleiteroder Teamkollege, bei anderen sind es die Eltern, der Ehepartner,die Kinder, die Freundin oder der Ex. Jeder von unskennt das Gefühl, durch die Begegnung mit einer anderenPerson Energie zu verlieren. Im Alltag analysieren Betroffenein der Regel nicht, weshalb andere Menschen sie in emotionalenStress versetzen und wie sie sich dagegen wehrenkönnen. An diesem Vortragsabend geht es darum, sich aufhumorvolle Art und Weise mit diesen Energieräubern auseinanderzusetzenund zu lernen, wie sich vermeintlicheOpfer erfolgreich und nachhaltig vor diesen psychologischenMechanismen schützen können. Denn schlussendlich sindwir es selbst, die dem Psychovampir –unbewusst –Machtüber uns einräumen. Am Vortrag werden auch Wege zu einerStärkung des Selbstwertgefühls aufgezeigt, da dies ein zentralerAngriffspunkt von Energieräubern ist.Ziel ist es, zu lernen, wie wir in einer beruflichen oder privatenBeziehung selbstbestimmt leben und Positives aus ihrschöpfen können.EGK-Gesundheitskasse Agentur WinterthurBahnhofplatz 18, Postfach 1730, 8401WinterthurTel. 052 209 06 80, Fax 052 209 06 89winterthur@egk.ch, www.egk.chTAG D ER OFFENEN TÜRSamstag, 27. April 09.00 –16.00 UhrSonntag, 28. April 09.00 –16.00 Uhralles und mehr auf www.cityskate.chSäntisstr.51 8311 Brütten Tel. 052 -345 35 33 www.garte-haendsche.chBeratungstag RasenSamstag, 27. 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Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Ratgeber | Seite 25Doktor ErosLieberDoktor ErosWenn meine Freundin, 34, jeliest, was ich dir hier schreibe,ist sie weg. Also bitte Diskretion!Mein Problem ist, dassich sie zwar liebe, der Sex mitihr aber unendlich langweiligist. Es löscht mir ab bis hinzum ‘rien ne va plus’. Der Ablaufwird nur von ihr bestimmt,darauf besteht sie, und ist stetsderselbe: Missionarsstellungund aus! Sie lässt keine andereVersion zu. Alles anderenennt sie pervers, auch Oralsexkommt nicht in Frage, wederaktiv noch passiv. Bin mitmeinem Latein am Ende. Waskann ‘Mann’ da noch machen -Selbstbefriedigung? Toni, 39Wenn pure Langeweile alle Lust amSex vertreibt, ist Handeln angesagtLieber ToniSchön, dass dirwenigstensnochdein offenbar vorhandener goldigerHumor geblieben ist, wiedeine letzte Bemerkung imSatzvermuten lässt. Nein, Toni, ichglaube nicht, dass dir nur nochdie Onanie bleibt, ich denkeschon, dass es Möglichkeitengibt, euch beiden die Lust amSexwiedernahezubringen.Dazumüssen aber die Prämissenstimmen und du musst dich mitGeduld wappnen. Deine Freundinhat eine Sperrung aufgebaut,diesiesichauf Basisirgendeines prägenden Geschehensentweder selbst zulegte oder ihrvon aussen oktroyiert wurde.Leider schreibst du nicht, ob esfürsie denn immerschon so war,ob sie auch mit früheren Partnernbeim Sex einzig und alleinauf diese ausschliessliche Variantefixiert war. Selbstverständlichstimmeichdirzu, dasses fürdichals ihr Sexualpartner,eine Belastung ist, wie sie sichHier scheint eine seriösePaartherapie richtiggibt. Doch mit Erhöhung desDrucks erreichst du bei ihr dasGegenteil. Sie wird sich dannnoch mehr verkrampfen. Es giltprimär herauszufinden, was siezu dieser ablehnenden Haltunggegenüberallen anderensexuellenOptionenbeimAkthintreibt.Ich denke jedoch nicht, dass esdir indeiner offenbaren Impulsivitätgelingenwird,dieGeduldaufzubringen,inlangeneinfühlsamenGesprächen auszuloten,wo ihr ursprüngliches Problemherrührt. Darum rate ich zueiner gemeinsamen Paartherapiebeieiner seriösen Fachtherapeutin.Sende dir mit separaterPost eine Adressegleichzu.Dein Doktor ErosSex-Probleme?Mailen Siean:doktoreros@zehnder.ch oder alsBriefpost: Doktor Eros, Verlag,Postfach 30,9501Wil17/2013Lieber RatgeberUnser Hauswart ist ein jungerSerbe, der seit 10 Jahren hier istund wieder mal in Schwierigkeitensteckt. Die Behörden, allen vorandie Fremdenpolizei, sprichdas Migrationsamt plagen ihn bisaufs Blut. Er ist sehr traurig, weilseine Frau, eine Mazedonierin,für zwei Jahre nicht mehr einreisendarf, nachdem sie zuvor denihr behördlich gesetzten Ausreiseterminwegen lumpiger zwei Tageverpasste. Dieser serbische Hauswarthat zwar einen studiertenSchweizer als Unterstützer undDolmetscher, trotzdem fühlt ersich äusserst ungerecht und willkürlichbehandelt von den kantonalenÄmtern. Er ist überzeugt,man schikaniere ihn einzig wegenseiner nationalen Zugehörigkeit.Vielleicht auch deshalb, weiler als Selbstständiger Konkursging und Schulden hinterliess, betrunkenmit dem Auto fuhr undimmer wieder solche Sachen hinzukamen.Er ist mehr Opfer alsTäter. Darum benötigt er deineHilfe.HanneloreLiebeHanneloreDie er aber nicht kriegt. Ja, ja, ichweiss, was ich mir jetzt von dir undeiner Vielzahl der Leserinnen undLeser an unausgesprochenem Vorwurfanhören muss. Klarer Fall vonRassismus und Fremdenfeindlichkeit,Abneigung gegen Serben mitihrer nachgerade klassischen Reputation,deren Beschaffenheit ichhier nicht extra benennen mussund vielleicht noch mehr Anwürfein diese Richtung. Ich antworte inprägnanter Kürze: Alles Quatsch!Die Serben, Mazedonier, Kosovarenund Albaner plus einige unheimlichnette aber unheimlichlaute Italiener, die in der Nachbarschaftwohnen, für sie alle lege ichdie Hand ins Feuer. Freundliche,ImbisseinnehmenNachlassempfangenVerkehrswegAbschlusskantemännlicherHundengl.:SchlangeBall überd. SpielfeldgrenzeCH-TV-Moderatorin(Patricia) 6Hornuss(Sportgerät)MissfallenerregenSpeisefischzugeniessen,nichtverdorbenAbk.:Riesentorlauf3waadtl.Historiker†17574HahnenfussgewächsSicherungsstiftGewässerrandAltbundesrat(Jakob)frech,dreistGewinnen Sie Fr.200.- in bar!Kein willkommener Gasthilfsbereite, arbeitsame Menschenauf die man sich verlassen kann!Nein, liebe Hannelore, die Gründe,warum ich nicht mal im Traum darandenke, für deinen Hauswart-Serben auch nur den kleinen Fingerkrumm zu machen, liegen ganzanderswo. Das hat nichts mit seinemnationalen Status zu tun, wieich auch überzeugt bin, dass unsereKantonalbehörden im Verbund mitMigrationsamt und Fremdenpolizeiabsolut korrekt handeln, wenn siediesen total undisziplinierten Burschenhärter an die Kandare nehmen.Immer im Rahmen der Gesetzlichkeit,versteht sich. Schaumal, Hannelore, das unangepassteVerhalten dieses jungen Mannes,seine Nichtbereitschaft unsere Gesetzezu achten, die Vorschriftenseines Gastlandes zu befolgen, sichunseren Sitten und Gepflogenheitenzu beugen, zieht sich wie derberühmte ‘Rote Faden’ durch seineganze Biografie. Ich benenne zurZehn Jahre imLandeund ausser Ärger hat eruns nichts bereitetBeweiserbringung die Details: Erist über 10 Jahre im Lande, bemühtsich aber derart wenig, dieLandessprache zu erlernen, dasser heute noch einen Dolmetscherbraucht. Trotz Verbots der Behördenmacht er sich selbstständig,zieht aus dem Betrieb nach dem soobligaten wie ruinösen ‘Milchkuh-System’ soviel Bares heraus, bis erdurchaus gewollt pleite geht undzeigt anschliessend seinen düpierten,schwer geschädigten Gläubigernsinnbildlich gesprochen, denfrisch manikürten, steil in die Höhegestreckten Mittelfinger. Erheirateteine Mazedonierin, also genaugenommen eine ehemalige Landsfrauunter ‘Version Tito’ und weil esAbk.: EuropäischeArtikelnummerierunghinaufführendestimmterbe-Weg Artikeldicht.:Pferd†1879 2Auslegung,Deutung,Version5Kfz-Z.Italienschweiz.Maler†1915(Max)SchularbeitAusschlussZiervogelein Eidg.Departement(Abk.)Abk.:Gem. Unabhäng.StaatenGebäudegefeierteKünstlerinkostbarerKopfschmuckSinnhaben;Gewinnbringennun mal bei ihm ins Schema sichfügt, muss auch sie die Schweizverlassen. Wasnicht normal ist, zugegeben.Und wiederum zur Konklusionführt, die beiden müssenihrem Naturell entsprechend, irgendwas am Rande der Legalität‘geschaukelt’ haben, sonst hätte sienicht raus müssen. Selbstverständlichverlässt sie unser Land nichtnach amtlich vorgeschriebenemTermin, sondern zwei Tage später-aus Prinzip? Also darf sie folgerichtigzwei Jahre nicht mehr rein,was ihm zur Option gereicht, sichLösung ist einfach:Er muss sich anpassen-aus und fertig!an deiner Küchenschürze auszuweinenund bittere Klage zu führenüber die Schweizer Behörden inihrem vorgeblichen Fremdenhassund der speziellen Aversion gegenSerben. Dann fährt er besoffen mitdem Auto rum, verliert den Führerscheinund mit 100%-iger Garantieortet er auch in dieser Massnahmedes Strassenverkehrsamteseine gezielte Attacke gegen die Ethnieder Serben. Alles Theater, Zinnober,Unsinn! Dein Protegé, Hannelore,ist ein von jeglicher Assimilierungsbereitschaft,Anpassungund vom Willen zur Gesetzesbefolgungher völlig unbeleckter Kerl,der nichts, gar nichts von unseremLebensstil, unserer Mentalität undganz besonders von unseren gerechtfertigtenAnsprüchen an Anpassungseitens unserer ‘Gäste’ begriffenhat. Ich rühre keinen Finger...!Herzlichst, derRatgeberFragen an: «Ratgeber» VerlagshausZehnder AG, Postfach 30, 9501 Wiloder völlig diskretvia E-Mail:ratgeber@zehnder.chJahreszeitkatholischesStundengebetLandevorhabenLuftausstossenBewohnerVorderasiensAar-Niederungzw.Seon u.BonswilNagetierWelle imStadionAbk.: Helvet.BekenntnisGurkenkrautGleitmittelfür Skierenglisch:KubaSchlaufeengl.:blauschweiz.Schauspieler(Buddy)ErkältungserscheinungAbk.:Assistent 1®s1814.51-17Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! 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Es wird keine Korrespondenz geführt.Einsendeschluss: Sonntag 24:00 UhrGOLDHAUSAnkauf vonGoldschmuck,Goldmünzen,Altgold,Markenuhren und1000 Werbeflyer Tafelsilber A5einseitig, Obergasse4-farbig, 29, 8400Winterthur 135g/m 2mit Fremdwerbung Tel. 052auf 203 der Rückseite 09 78fürBarauszahlung!nur CHF 145.–Schwur„Rot- männlichesKreuz“-Gründer † SchweinwärmendesKleidungsstückÜberbringerAuflösung Ausgabe Nr.15■ R ■ ■ ■ A ■ ■ ■ ■ ■ W ■ ■ K ■ ■ ■■ E S■ K L A S E N ■ P L UR S■■ R L I MAM ■ P BPA ■ E O ■ E H E N ■ R A L ■ M IH O CW O D U R H ■ H K ER A DAN■ HC IN ■ N L I■ I S■ S ■ E E■ N O■ TS ■ K A■ ■ ANG N U O■ N■ E ■ N ES ■ PS AR ■ DE A■O■■ O S ■ A R M A Z ■ A P T■ ■ ■ ■ ■ ME US T E L ■K R A T Z E N IEL ■ N O S A U B E R I ■ LHAFP O R TLL U E R NIBS T A S B T IGewinner/in KW 015Gina RuckstuhlLösungswort: SPINATCharly PichlerLieber PhilippMüller......FDP-Chefmit unbestreitbaremHang zu sprachlicher Artikulationsform,die als leicht provokativempfunden wird, Sie gefallenmir -und wie! Wieso Siesich meiner Gunst erfreuen dürfen?Weil Sie aussprechen, wasSie denken und das tun hierzulandeso wenige, dass ich starrvor Bewunderung auf einen blicke,der sich dieser Konventionmutig entzieht. Worum gehts?Es geht darum, dass «Toute Helvetia»rätselt, wen Sie meinten,als Sie coram publico den legendärenSatz formulierten: «EinArschloch bleibt ein Arschloch!»Nunakzeptiereich durchaus denVorwurf, eine Sprachform zuzitieren,die als verpönt gilt. Mandenkt ‘Arschloch’, manspricht esnichtaus.Sie aber, FDP-Chef Müller scherensich nicht um Gesellschaftsusanzensondernlebender Überzeugungnach, in eigener Façondie Dinge benennen zu dürfen.Wie voraussehbar, stürzten sichdie Medien des Landes mit Lust,VerveundmorbiderFreudeanderFäkalie imSprachausdruck, aufdiesen verbalen Fauxpas. Nein,nichtetwaumSie zu rügen, sondernum herauszufinden, wenSie damit gemeint haben könnten.In der Prominenten-GalerieIhrer spekulativen Opfer figuriertedazu gemäss ‘Schweiz amSonntag’ Lindt &Sprüngli ChefErnst Tanner ganz zuoberst. Derdementierte aber umgehend. Istman also geneigt, unserem nationalenEvangelium des Printmediums,demBLICK zu glauben-wer täte daswohlnicht?-soerfolgteTanners Dementi tatsächlichzu Recht. Nichtihn betiteltenSie, lieber FDP-Chef Müller aufsolch leicht uncharmante Weise,sondern estraf keinen GeringerenalsUBS-OberguruSergioErmotti-machédisgrazia! Nunistnicht bekannt, ob der stolze Italienervielleicht Persönlichkeitsklagegegen Sie erheben wird.Mein kleiner Rat an Sie, HerrFDP-Müller: Umbei eventuellerWiederholung solcher Kraftausdrückeeine mögliche KlageeinreichungIhrer Opfer zu vermeiden,empfehle ich Ihnen, künftigstatt dessen Ihren Widersachernden‘Götz von Berlichingen’zuzitieren:«Ihm aber sage, er könnemich am Arsche lecken!» Dasstammt aus dem sprachlichenFundus von DichterfürstGoethesWeltliteraturund wasbei Goethevorn rauskommt, kann hintennicht falsch sein. Nichts zu dankenfürdenTipp!E-Mail:pic@zehnder.ch

Seite 26 | Stellen / Immobilien Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013BUCH AM IRCHELEIGENTUMSWOHNUNGEN ZUM AUSBAUEN!Maisonette-Dachwohnung41/2 Zimmer, 154 m 251/2 Zimmer, 148 m 2 , Verkaufspreis Fr. 638‘000.––Weitsicht übers Zürcher Weinland bis in den Schwarzwald–10Minuten Autodistanz von Winterthur–Wärmepumpen-Heizung–Minergie-StandardDer Verkaufspreis entspricht der heutigen Ausbausituation; somitkönnen Sie Ihren Ausbau-Standard nach Ihrem Budget wählen.IHRE NEUEADRESSE ?Geschäftshaus Ruet Ruet CH-8555 Müllheim Fon Fon +41 (0)52 +41 762 (0)52 70762 70 70Fax +41 Fax +41 (0)52 (0)52 762 762 70 7080 info@haeberlinag.ch www.haeberlinag.chRämismühle-ZellIm Tössthal, naturnah, ruhig und sehr sonnig, nächstÖV, entstehen per Frühjahr 2014 sehr grosse Whg.3½- Zi. ca. 122m 2 VP ab Fr.569'000.--4½- Zi. ca. 140m 2 VP ab Fr. 653'000.--4½- Zi. ca. 145m 2 VP ab Fr. 688'000.--5½- Zi. ca. 160m 2 VP ab Fr. 746'000.--Ausbauwünschekönnennochberücksichtigt werden.www.burghalde-raemismuehle.chSTACH IMMOBILIEN AGSeehofstrasse 6CH- 8008 ZürichTelefon 044/3669988info@stachimmo.chFax 044/366 99 89www.stachimmo.chBalterswil per 1. 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Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Kultur | Seite 27Samantha's KulturtippsGALERIE • THEATER • BUCHTel. 052 260 57 86 • E-Mail: kultur@winterthurer-zeitung.ch • Redaktionsschluss: Mo, 10 Uhr«Romeo und Julia»Nach WilliamShakespeare,Andri Beyelerund eigenenIdeen der U16-Gruppe. –Nichtshassen Tybaltund seine Freundemehr als dielesbische Meretund ihre WG-Kollegen aus dembesetzen Haus.Der Polizist Eskiltutsichschwer, OrdnungindieStadtzu bringen. Doch da flackert einHoffnungsfunke für den Friedenauf. Romeo und Julia –sie gehörenzu den verfeindeten Cliquen –verliebensich un-sterblich. Doch dieTHEATER AM GLEISFlamme der Liebewirdden Sturmdes Hasses nichtüberleben. Oderetwa doch?Das Junge TheaterWinterthurführt «Romeound Julia» auf.Die Premiere findetam Mittwoch,24. April,um 20.00 Uhr imTheater am Gleis statt. WeitereAufführungen gibt es am am Donnerstag,25. April, um 20.00 Uhrund am Freitag, 26. April, um18.00 Uhr jeweils im Theater amGleis zu sehen.Schlicht ein AlleinunterhalterPETERHANSKELLER WINTERTHUR«E verhäxti Vollmondnacht»THEATER IM WAAGHAUSSchlicht, der Alleinunterhalter, gewannAnfang der 1980er Jahre daswohl erste Casting der Schweiz: einenMundart-Rock-Wettbewerb vonSchweizer Radio Beromünster.Dann verschwand er von der Bühne,widmete sich Haushalt, Brutpflegeund Broterwerb. Jetzt, 30Jahre später, kehrt Schlicht zurückauf die Bühne und präsentiert einhalbes Lebenswerk. Das abendfüllendeProgramm heisst «Beziehungeroder wie die Muse küsst»,bringt alte Lieder und neue Geschichtenund zeigt, wie und woMusen wen und warum küssen –oder auchnicht.Das künstlerische Comeback nach30 Jahren Schweigen findet amSamstag, 27. April, um 20.30 Uhr,im Peterhanskeller Winterthur,ander Stadthausstrasse statt.Die kleine HexeTilla liegt in derNacht vor derWalpurgisnachtin ihrem Bett.Zum ersten Maldarf sie an diesemHexenfestteilnehmen undkann nun vorlauter Aufregungnicht einschlafen. Da schlägtihr der Kater Zimt einen Spaziergangdurch die Nacht vor. Gemeinsamfliegen sie auf dem kleinenHexenbesen davon. In einem altenHaus brennt noch Licht, dieNeugier der beiden ist geweckt. Beidiesem Abenteuer zerbricht derkleine Hexenbesen, oh je! Siedurchstöbern den Estrich, dann gehensie den leisen Klängen der Musiknach. So treffen sie die verschiedenenBewohnerinnen,alteerfahrene Hexen,die ihnen weiterhelfenkönnen.Schon die Musikhexesagt ihnen,dass weit unten imKeller die Mechanikerhexelebt undarbeitet; vielleichtweiss sie, wie der zerbrochene Besenzu flickenist...Winterthurer Marionetten spielenam Sonntag, 28. April, um 14.30Uhr sowie am Dienstag, 30. April,um 19.00 Uhr im Theater imWaaghaus. Am 30. April ist Walpurgisnacht,zu diesem Anlass gibtes nach der Vorstellung im Hof einWalpurgisnachtfeuer und einerichtigeHexensuppe.Die fantastische Geschichte von einemFischerdorf, in dem einezerrissene Schatzkarte zu ungeahntenSchätzen führt. 17 Pipistrellispielen ein artistisches Abenteuerüber Fische, Liebe und Piraten.Auf dem kleinen FischerdorfWarwankutta liegt ein Fluch derZerrissenheit. Die Fische beissenTricks &TracksCASINOTHEATERDer magisch-kabarettistische MichelGammenthaler, der Comedy-Dichter und Theatersport-TrickserHelge Thun, der virtuos-fingerfertigeDoppelweltmeister Topas undder Tricktechniker Nils Bennett mixenzusammen mit Freestyle-RapperKnackeboul frisch und frechMagie, Beatboxen, Hip-Hop undComedy. Die Zuschauer spielen andiesem Abend eine ganz entscheidendeRolle. Denn das extravaganteQuartettpräsentiertnicht nurbewährte Nummern und solideKlassiker. Die Künstler lassen sichauch vom Publikum herausfordern.Bringen Sie möglichst ungewöhnlicheGegenstände mit insTheater und staunen Sie, was darausentsteht. Kein Abend wird wieder andere, immer neue Rhymeswerden gerappt, immer neue Kunststückewerden gezaubert.Können Zauberer improvisieren?Kann ein Beatboxer zaubern?Spontan, verblüffend und unglaublichunterhaltsam wirdesabDonnerstag, 25. April jeweils um20.00 Uhr mit der ZaubershowTricks &Tracks imCasinotheater.Mehr Infos im Internet unter:www.casinotheater.chVerrat, Verrat und hinten scheint die SonneVon Schiller lernenheisst, kompromisslosmöglichst allesund nur das Grösstezu wollen, und zwarsofort. Der BühnentausendsassaMichaelQuast und diepersonifizierte FussnotePhilipp Mosettermachen sich auf,an diesem Anspruchganz im SchillerschenSinne zu scheitern,nämlich grandios.Nachdem siesich schon GoethesFaust auf unwiderstehliche Weiseangenommen haben, lautet das bewährteRezept: aus einem konzentriertenNichts heraus mitgrösstmöglicher Ernsthaftigkeit einMaximum an Komik erzielen, undWarwankuttaCIRCOLINOPIPISTRELLOnicht an und es herrscht Zank undUnmut zwischen den Bewohnern.Als eines Tages ein ungewöhnlicherBesucher auftaucht, keimtneue Hoffnung auf. Wäre da nichtder Überfall von Miss Boney`s Piraten,durch welchen ein totgeschwiegenesGeheimnis ans Tageslichttritt.THEATER WINTERTHURzwar sofort. Dabei spielt der Apfelals SchillersLebensmotiv ebenso eineRolle wie die Bedeutung vonSchillersKrankheiten für seine Werke.Im Grunde war Schiller pausenloskrank. Angefangen beimKubanisches Feeling in der NäheSIHLPAPIERFABRIK ZÜRICHDer Circolino Pipistrello gastiertvom 22. April bis 28. April in Turbenthal.Nebst der Galavorstellung spieltdas Team des Circolino Pipistrelloihre Vorstellung «Warwankutta»am Mittwoch, 24. April, um 16.30Uhr und am Freitag, 26. April um19.00 Uhr.hartnäckigen Husten inder Kadettenanstalt biszur finalen Tuberkulosein Weimar, was anhandder Dramen sehrschön beleuchtet werdenkann. MichaelQuast spielt nicht nuralle Rollen, er spieltauch alle Krankheiten.Philipp Mosetter diagnostiziert,interpretiertund macht Therapievorschläge.Die heitere Theatersatireüber FriedrichSchiller ist amFreitag 26./ Samstag,27. sowie Dienstag, 30. Apriljeweils um 19.30 Uhr im TheaterWinterthur zu sehen.Vorverkauf unter:052 267 66 80Nach Lissabon, London, Brüssel undMailand können Liebhaber kubanischerLebensfreude an zwei Tagennun auch inZürich heisse karibischeRhythmen in einem unvergesslichen,authentischen Ambienteerleben. Havana Mojito Embassyscheut keinen Aufwand undlädt alle Freunde kubanischer Leidenschaftzueinem spektakulärenEvent an zwei Abenden, in den Papiersaalin der Alten Sihlpapierfabrikin Zürich ein. Schon am Eingangerwartet jeden Gast eine besondereAtmosphäre, wie man sienur in Havanna kennt. Fassadenprojektionenmit typischen Farbenund Ornamenten verleihen ein Ferienfeelingder besonderen Art. Einerekonstruierte Markthalle mitStänden von frischer Minze und Limettenführt dann in ein Café mitseiner monumentalen, langen Bartheke,Tischen und Stühlen, wie mansie in Kuba in den berühmten Bodegasfindet, an denen Zeitungsleserund Domino Spieler ihre Zeitvertreiben und Mojitos trinken.Kubanisches Feeling gibt es amDonnerstag, 25. und Freitag, 26.April, ab 18.00 Uhr in den Papiersaalin der Alten Sihlpapierfabrikin Zürich ein.

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Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Veranstaltungen | Seite 29Desert DriveALBANI Die heissesten Klänge derGegenwart. Kalifornische Hinterhof-Bandsund britische Indie-Hymnen. Hallende Gitarren-Riffsund sphärische Synthesizer-Leads.Tanzbar,überdreht, verträumt,melodiös.Newhyped Sounds und Perlender Zeit. Ein Mix aus Indie, Garage,Electro, New Wave, Postpunk.Heisse Sounds gibt es von Reca sfSoundsystem am Samstag, 27. AprilimAlbani.Pepi Hug's FirewallB&B BAR Seit Dezember 2001 istPepi Hug mit seiner Firewall Hochdruckbandunterwegs. Von Anfangan überzeugte die Band mit kompaktemundgroooovigemSoundderallen gefällt. Die Musiker leben dieSongs und geben dem Publikum dieFreude weiter die sie spüren. Werschon mal an einer «Hochdruckparty»dabei war weiss, dass Firewallnicht nur ein Konzert, sondernauch ein Erlebnis ist. Mit einemfarbigen Programm: Rock,Rock n’ Roll, Blues und Countrybegeisternsie Jung und Alt. EigeneSongs von Pepi Hug und Hits vonBob Seger, Bryan Adams, DireStraits, Eagles, Elvis Presley sindebenfalls mit vonPartie.Die 4Mann Band mit groovigemSound ist amSamstag, 27. April,ab 20.30 Uhr in der B+B DartBarin Oberkemptthal zu hören.Dad Rocks kommt gerade von einersuper UK Tour mit Tall Ships zurück.In 2012 hat er eine ganzeLadung Festivals mitgenommen.Er heissteigentlichSnævar Njáll Albertsson,wurde auf Island geborenund klingt sehr nach amerikanischemFrickel-Indie à la Why?.Eine eingängige Mischung ausPsych-Folk, Lo-Fi Country, Loopsund übertrieben, ironisch gebrochenenTexten. Das hat sich8. ESSE GeburtstagDie Pianistin IrèneSchweizer undder SchlagzeugerPierre Favre zählenseit vielenJahren zu den internationalenAushängeschildernder schweizerischenJazzundImpro-Szene-ofthabensiesichim Duo auf EntdeckungsexkursionendurchTerra Incognitabegeben. Mit dem AltsaxofonistenOmri Ziegele hat Irène Schweizervor einiger Zeit damit begonnen,sich ein Programm mit Lieblingsstückenzuerspielen, das schwerpunktmässigvonNummernausdemUmfeld des Melodie-Rebellen OrnetteColeman sowie von Südafrika-Jazzgeprägt wird. Beides sindPersönlichkeiten, die schon vonklein her auf dem Weg zusich selberwaren und sich nicht gekümmerthaben, um Vorgaben, Schulenund wie mans machen soll. Nie ha-ESSE MUSCIBARDie erfolgreiche Guitar ExplosionReihe geht in eine weitere Rundeund lädt zu einer rockigen Nacht.Mit ACE steht ein Senkrechtstarterauf Kleinkunstbühne. Der Nameverspricht, was die Band hält:Qualität, Professionalität und jedeMenge Rock. ACE spielt Rock,satten Rock! Und das in sämtlichenFacetten: Ob Indie-, Alternative-,Grunge-, Hard-, Punk-, Post-, oderCrossover- Rock. In einem scharfumrissenen Musikstil möchtesich die Band nicht verankern. Mitder Band Pariah stehen zweispielfreudige und enthusiastischeben sie jedoch ihreHerkunft verleugnet.Der Jazzals Urquelle ihresSpiels ist stetspräsent. Hier imDuo verneigen siesich vor einigenGrössen, die sieeinst zu laufenlehrten: TheloniousMonk, OrnetteColeman,Don Cherry, DuduPukwana undwie sie alle heissen,haben Stücke geschrieben vonoft einfacher Schönheit. Schweizerund Ziegele spielen diese Stücke mitRespekt und der nötigen innerenFreiheit. Und sie zeigen sich hier,wie man sie sonstkaum kennt:kammermusikalisch,melodieverliebtund traditionsbewusst.Irène Schweizer & Omri Ziegle«Where’sAfrica revisited» sind amSamstag, 27. April, um 20.15 UhrLive inder ESSE Musicbar zu hören.Andra BorloBISTRODIMENSIONEDad RocksPORTIER AM LAGERPLATZGuitar ExplosionBASEMENTBrüderpaare auf der Bühne die Liederinspiriert von Rock, Stonerund Metal, abgeschmeckt mit diesemunwiderstehlichen Etwas zelebrieren.Songs wie Tsunamis tauchenaus dem Nichts auf, brechenabrupt zusammen nur um sicherneut aufzubäumen.Die Guitar Explosion findet amFreitag, 26. April, im Basement ander Schrofenstrasse 12 in Amriswilstatt.Eintritt12Franken.Türöffnungab21.00 Uhr. Konzertbeginn um22.00 Uhr.Die Gäste werden mit auf eine kulinarisch-akustischeReise durchLateinamerika genommen. AndraBorlo und ihre Musiker aus Senegal,Buenos Aires und Spanienspielen Songs quer durch Lateinamerika,welche die temperamentvolleSängerin mit dem dunklenTimbreauf ihren Reisen vonMexikobis Argentinien gefunden hat.Dazu servieren wir Ihnen die passendenmusikalischen Köstlichkeiten.Frisch, frech, fein und leidenschaftlich!VonTangobis Boleromit einem leckerenAbendessen gibt es amSamstag, 27. April im Bistro Dimensione.Konzert um20.30 Uhr,Abendessen ab 18.30 Uhr. Für dasAbendessen bitte reservieren unter:052 212 40 14.Albertsson von seiner Band Mimasübernommen, bei der er abseits vonDad Rocks! noch beschäftigt ist.Und ja, seinen Künstlernamenverdankt Albertsson tatsächlichdem Papa-Bild der eigenen Tochter.Frisch, verschmitzt und fulminantwir es am Montag, 29.April, um 20.00 Uhr mit Dad Rocksim Portier am Lagerplatz.Firehouse Hot 7Die Geschichte der Firehouse Hot 7beginnt wie in einem Märchen: Eswaren einmal…zwei junge Musiker,Heinz Bodmer und Willy Reber,sie sassen nächtelang vor IhremPlattenspielerund hörtenJazzplatten,mit Vorliebe diejenigen derFirehouse 5+2,jener legendärenBand aus dem Disneyland in California.Völlig unkonventionell unterlegtendie in historische Feuerwehruniformengekleideten Musikerder Firehouse 5+2traditionellenDixieland mit Glocken, Sirenenund anderen akustischen Geräuschen,streuten etliche Gags einALTE MÜHLEund hatten damit einen Riesenspassund grossen Erfolg. Nebentraditionellen Elementen des Frisco-Jazz,amerikanischen Volksliedernund der US-Marschmusik findensich auch Polka und Walzer inden Nummernwieder.Und nun lassendie Firehouse Hot 7herrlicheMusik wieder aufleben.Die fetzige Musik ist amMontag,29. April, um 20.00 Uhr liveinderAlten Mühle in Thalheim zu hören.Türöffnung 18.45 Uhr.Reservationen unter 052 336 2585 oder info@jazzatthemill.chKiwi Kinos AGNeumarkt 11-138401 WinterthurT: +41 52 208 12 12(14 Uhr)www.kiwikinos.chKIWI KINO25.04. bis 01.05.2013Kiwi 1, Neumarkt 11-13 052 208 12 12DAS HÄLTKEIN JAHR..!Do-Di 15.00/17.30, Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, 14J.IRON MAN 33D–CH-PREMIERE!Di/Mi 20.00 Uhr,Mi14.00/17.00 Uhr Deutsch, 14J.Kiwi 2, Neumarkt 11–13 052 208 12 12DIE CROODS 2D15.00 Uhr Deutsch, K10VOLL ABGEZOCKT17:30/Do-Mo 20.15 Uhr,Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, 14J.DAS HÄLTKEIN JAHR..!Di/Mi 20.15 Uhr Deutsch, 14J.Kiwi 3, Neumarkt 11–13 052 208 12 12DIE CROODS 3D14.00/16.30 Uhr Deutsch, K10G.I.JOE -DIE ABRECHNUNG 3D20.15 Uhr,Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, EKiwi 4, Neumarkt 11–13 052 208 12 12RUBINROT14.15 Uhr Deutsch, 12J.BROKEN CITY17.30, 20.30, Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, 14J.Kiwi 5, Neumarkt 11–13 052 208 12 12WADJDA15.00/20.15 Uhr,Fr/Sa 22.45 Uhr Ov/d/f,K10VERLIEBTE FEINDE17.30 Uhr Deutsch, 12J.Kiwi 6, Neumarkt 11–13 052 208 12 12KOKOWÄÄH 214.00/17.00/20.00 Uhr,Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, K10.Kiwi 7, Neumarkt 11-13 052 208 12 12SCARYMOVIE 5–CH-PREMIERE!14.00/16.15/18.30/20.45, Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, 12J.Kiwi 8, Neumarkt 11–13 052 208 12 12LIFE OF PI -SCHIFFBRUCH MIT TIGERDo-Mo 14.30/17.15 Uhr Deutsch, 12J.MAMADo-Mo 20.30 Uhr,Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, ESIDE EFFECTS –CH-VORPREMIERE!Di/Mi 15.00/17.30/20.30 Uhr Deutsch 14J.Kiwi 9, Neumarkt 11-13 052 208 12 12SAFE HAVEN15.00/17:30/20.15 Uhr,Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, 12J.Kiwi 10, Neumarkt 11–13 052 208 12 128OBLIVION14.30/17.15/20.00 Uhr,Fr/Sa 22.45 Uhr Deutsch, 14J.Kiwi 11, Neumarkt 11–13 052 208 12 12BEAUTIFUL CREATURES14.30/17.15/20.00 Uhr,Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, 14J.IMMER ÄRGER MIT 4020.00 Uhr,Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, 14J.Loge 1, Oberer Graben 6 052 208 12 12NACHTZUG NACH LISSABON14.30/17.30 Uhr,Do/Sa-Mi 20.15 Uhr E/d/f,14J.KURZFILMNACHT-TOUR 2013Fr 20.30 UhrOv/dLoge 2, Oberer Graben 6 052 208 12 12LOS AMANTES PASAJEROS15.00 Uhr,Do/Sa-Mi 20.30 Uhr Sp/d, EARGERICH17.30 Uhr F/d, 12J.KURZFILMNACHT-TOUR 2013Fr 20.45 UhrOv/dLoge 3, Oberer Graben 6052 208 12 12EPARADIES: LIEBE14.30/17.15 Uhr Ov/d, EGINGER &ROSADo/Sa-Mo/Mi 20.15 UHR E/d, 14J.LOS AMANTES PASAJEROSFr 20.30 UhrSp/d, EFILMFOYER Winterthur präsentiert: Di 30.04.2013 um20.30 Uhr, DECONSTRUCTING HARRYAlterskategorien:E=ab16Jahren12 J.,14J.=zugelassen ab 12 Jahren, vom Verleiherempfohlen ab 12, beziehungsweise 14 Jahren. 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Seite 30 | Kleinanzeigen Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013www.borsalino.liKreatives Fotografierenmacht Tagesschule.Die cap Fotoschule startet Ende August 2013 ihren nächstenLehrgang für Fotografie.Die Bewerbungsfrist dauert noch bis Ende Mai 2013.Studienabschluss ist Ende Juni 2014.Detaillierte Informationen über den cap professional Lehrgangerhalten Sie am Dienstag, 7. Mai 2013, dem letztenOrientierungsabendvor Ablauf der Bewerbungsfrist.Er dauert von 20.00 bis ca. 21.30 Uhr im cap Fotostudioam Mythenquai 353 (Ecke Bachstrasse) in Zürich-Wollishofen.Zu kaufen gesuchtn Modelleisenbahnen aller Spuren!FaireSofortpreise in Bar!Tel. 076 436 63 93n Kaufe Autos, Busse, Lieferwagen usw. GuteBarzahlung. Abholdienst.Tel. 079 613 79 50Verschiedenesn Hole Ihr Velo Gratis ab,Tel. 052 232 15 67n Neu Bambus Massage Thai+Öl, Rücken-Nacken,nur 80.- proStd. ,keine Erotik,Natel 079 763 94 27n Bach-Blüten für Mensch und Tier /Satsang, Tel052 232 80 80, R. 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Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013 Wochenkalender | Seite 31PARTYSFreitag: 26.04.2013n Tanznachmittag im Hotel Töss; in 8406Winterthur, jeden Freitagnachmittag, mitLive-Musik von 14.00 Uhr bis 17.15 Uhr,www.tanznachittag-winterthur.webnode.comn Arch Bar Winterthur: Jeden Freitag ab22.00 -05.00 Uhr mit DJ Mario Held/ Mainstream/www.archbar.chn Bolero: fresh, 21.00 -04.00 Uhr, EintrittCHF 15.–n Dancing Rivereside: 19.30 –20.30 Uhr,Tanzcrashkurs Discofox anschliessend ü40Tanzparty mit Tanzbegleitung Live Musik Jann Kraftfeld: Schau.platz &Nacht.tanz WildWild East, Socalled, 22.00 Uhr, Eintritt Fr.18.–n Salzhaus: Thirtylicious, DJ Andy Bee &DJM.I.B, 20.-Fr. ab30J.20Uhrn X-Tra: Lollopop Party, Schlager, Canzoni,Schweizer Hits, 80s, 90s, Karaoke und AprèsSki, 22 Uhr, Fr. 20.-n St.Tropez Club: Latin Veatz, 22.00 Uhr,ab18 J., Eintritt CHF 15.-Samstag: 27.04.2013n Arch Bar Winterthur: Jeden Samstag, ab22.00 - 05.00 Uhr mit DJ Mario Held,www.archbar.chn Gotthard: täglich: «Begegnungsort»,während 24 Stunden /7Tage «Essen &Getränke»,www.gotthard.ch, 19.00 Uhrn Bolero: blow, 21.00 -04.00 Uhr, EintrittCHF 15.–n Dancing Riverside: 20.00 Uhr, Samstagstanzü40 und Junggebliebene Live MusikJann Salzhaus: 90s AreNow,Party,20.-Fr.21.30Uhr, CHF 20.- ab 30n Kraftfeld: Nacht.tanz,Special Line-Up, 10JahreJubiläum, 22.00 Uhr,CHF 15.–n X-Tra: Fritz KALKBRENNER, Konzert, 22.00Uhr, CHF 40.-n St. Tropez Club: So Sexy, Special Edition,22.00 Uhr, CHF 15.- /ab18Jahrenwww.st-tropez-club.chKUNST UND MUSEUMn Kunstmuseum Winterthur: 100 JahreGalerieverein - Freunde des Kunstmuseums.14. April 2013 - 28. Juli 2013 /www.kmw.chn Museum am Sonntag: Jeden Sonntagkostenlose Führung durch die Sammlung,mit Frühstück im Museumscafe, OskarReinhart am Römerholz, Frühstück 10.00 –11.30 Uhr,Führung 11.30 –12.15 Uhrn Ausstellung: Von 27. April -11. August2013 eine Ausstellung von Giuseppe Penone.Für die Ausstellung wurde gemeinsammit dem Künstler eine Auswahl vonWerken aus verschiedenen Schaffensperiodengetroffen. Kunstmuseum Winterthur.www.kmw.chRheinauBenkenRudolfingenMarthalenTrüllikon TruttikonEllikon am RheinOssingenAndelfingenKleinandelfingenVolkenAdlikonHumlikonThalheimFlaach Dorf HenggartEllikon an der ThurDägerlen AltikonBerg a.I.A7Gräslikon Hettlingen Dinhard RickenbachBuch a.I.Aesch Seuzach StadelDättlikon NeftenbachA1Reutlingen BertschikonPfungenHagenbuchWiesendangenWinterthurA1ElsauRäterschen ElggBrütten SennhofHofstettenKyburg KollbrunnWinterbergZellKemptthal RikonRämismühleLindau Ottikon Weisslingen TurbenthalAgasulWildbergNeschwilIllnauWilaA1Theilingen SchmidrütiEffretikonHermatswil SternenbergSalandBaumaVERSCHIEDENESn Aquarell-Malkurs: Jeweils Mittwochs,18.30 -21.30 Uhr.17. April und 8. Mai. Motiv-und Experimentelles malen. Farben miteinandermischen und daraus «das» entstehenlassen, was ein Bedürfnis ist. Vorbildervon erfahrenen Malenden können ergänzendzum persönlichen Bild verhelfen.Kurskosten 150.- Fr.n Sicherheit für Frauen: Dieser Kurs ist speziellfür Frauen (von 16 bis 99 Jahren). Andrei Abenden werden Sie in die Grundlagender Selbstverteidigung von zwei erfahrenenPolizisten eingeführt. Kurze Theorieund viel Praxis. Es besteht auch dieMöglichkeit, gezielt Fragen zu stellen. JeweilsMontags, 6./13./27 Mai, von 19.00 -20:30 Uhr. Kurskosten 90 Fr. Anmeldungbis 22. April bei Sonya Tollardo, Tel. 052233 48 62n 100 JAHRE NVW Grosse Natur-Ausstellung:Sonntag, 28. April 2013 von10:00 -17:00 Uhr in der Wisenthalle in Wiesendangen.Naturausstellung mit Bildtafeln,Einweihung Mehlschwalben- undMauersegler - Haus (hinter dem Feuerwehrlokal),Lebende Jungtiere, Wildbienen-Hotelselber herstellen, Grosse Kinder-Spiel- und Bastelecke, Festwirtschaft mitGrill und Holzofenpizza und ein Wettbewerbgibt es auch noch.n Theater am Gleis: Junges Theater WinterthurU16»Romeo und Julia» -Premiere.Vom 24. -26. April 2013. Nach WilliamShakespeare, Andri Beyeler und eigenenIdeen der U16 Gruppe. Regie von Lena Leuenbergerund Assistent Yoldas Gündogdu.n Grosse Ostschweizer Zierfisch- undWasserpflanzenbörse: Am Sonntag, 5.Mai von 10-13 Uhr. Organisiert wird vomAquarienverein Winterthur im Kirchgemeindehausan der Liebestrasse 3inWinterthur.n Nordic Walking für Ihre Gesundheit:Vom 14. Mai bis 28. Mai findet jeweils amDienstagabend der traditionelle NordicWalking Kurs der Mountain Fun Touring-NordicWalkingSchuleunterderLeitungvonNordic-Walking-Coach Ulrich Stollwitzerstatt. Die meisten Krankenkassen beteiligensich den den Kurskosten. Infos und Anmeldung:Web www.mountainfuntouring.ch,Tel079 432 31 18n Kurse: 14.03. –25.04.2013, Tango ArgentinoAnfänger, Tanzschule La Panaderia,Winterthurn Libro Italiano Treffpunkt: Treffpunkt/Incontrodel libro Italiano. JedenSA/ogni sabato, 10 –16Uhr, Libreria Italiana,St. Gallerstrasse 18 in Winterthur,fürAuskünfte Telefon 079 690 81 25n Rest. Pizzeria Sonne: Tösstalstrasse 244,8405 Winterthur, jeden Mittwoch Unterhaltungsmusikmit Live Musikn Red Run: Am Freitag, 3. Mai um 10:30 Uhr.findet in Winterthur zum zweiten Mal derRed Run statt, ein Sponsorenlauf, um das Integrationsanbebot«mitten unter uns» desSRK Kanton Zürich finanziell zu unterstützen.Organisiert wird der Lauf gemeinsamvonderInternationalSchoolWinterthurundder englischprachigen Freiwiligengruppefür Fundraising des SRK Kanton Zürich.n Zumba-Party: In Grosshalle Tösstal an derTösstalerstrasse 15 in Turbenthal. Am Samstag,27. April 2013. Einlass ab 19:30 Uhr.Eintrittspreis 10.- Fr. Die Getränke-Bar istvon 19:30 -22.00 Uhr offen.ImpressumWinterthurer ZeitungWartstrasse 2, 8401 WinterthurTelefon 052 260 57 77Telefax 052 260 57 78E-Mail: info@winterthurer-zeitung.chwww.winterthurer-zeitung.chAuflage89’404 ExemplareErscheint wöchentlichMittwoch per Post in alle HaushaltungenRedaktionChristian Kuhn (ck), Charly Pichler,Verlagsredaktor(pic), Michèle Fröhlich (mfr), Samantha Jung (sj),Claudia Fornara (for), Lui Eigenmann (le),Nicolas Brütsch, Praktikant (nb)E-Mail: redaktion@winterthurer-zeitung.chGeschäftsleiterZvonko VinceticWitz der WocheDer Fahrgast zum Taxifahrer: «Bitteschnell zum Flughafen, ich mussunbedingt noch die Acht-Uhr-Maschinenach London erreichen!» DerTaxifahrer mürrisch: «Das wird nichtklappen, die ist immer pünktlich.»«Heute nicht, ich bin der Pilot!»Kelly Tobler 17/2013Senden Sie Ihren Witz der Woche anWinterthurer Zeitung, Wartstrasse 2, 8401Winterthur oder redaktion@winterthurerzeitung.ch.Die besten Witze werden veröffentlichtund der/die Schreibende erhält 100 Franken.KINDERn Treffpunkt Bibliothek: Für Jungen undMädchen der 4. Klasse bis 1. Oberstufe.Freitag, 26. April 2013 von 18:30-20:30Uhr in Seen.n Fette Beats: Bewegen und tanzen zu HipHop,Rap und Soul. Für Kinder von der 3.bis 6. Klasse. Mit Anmeldung. Donnerstag25. April 2013 von 13:30-14.30 Uhr. BibliothekTöss.n Geschichtenkiste: Für Kinder von 3bis 6Jahren. 24. April 2013 um 16.00 Uhr. BibliothekWülflingen.n Biblitreff: Die Bibliothek nur für euch! Exklusivfür 10-13-Jährige. Montag 29. April2013, von 16:00 Uhr bis 18.00 Uhr in Veltheim.n Geschichtenkiste: Für Kinder von 3bis 6Jahren. Montag 6. Mai in Veltheim. Mittwoch8. Mai in Töss und Seen.n Treffpunkt Bibliothek: 26. April 2013,18.30 –20.30 Uhr,Bibliothek Seen. Für Jungenund Mädchen der 4. Klasse bis 1. Oberstufe.Administration/InseratenannahmeEmanuela Lushi-Gabrieli,Mert Boztepe (Praktikant)VerkaufHarry Birenstihl, Helena Nussbaumer, ClaudiaSchudel, Ursula Ruckstuhl, Brigitta Bächler,Ursi DinkelRedaktions- und InserateschlussMontag, 18.00 UhrVerkauf NationalIrene Köppelwww.swissregiokombi.chHerausgeber:Winterthurer Zeitung AGSatz und Druck: Zehnder Print AGFür unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt dieRedaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinungder Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen derRedaktion decken.PATHE DIETLIKON KINOPROGRAMMVOM 25. APRIL BIS 1. MAI 20130900 101 202 (CHF 1.50/Anruf +1.50/Min. ab Festnetz) / www.pathe.ch/dietlikonSIDE EFFECTSDauer: 1:46; ab 14/12 Jahren; mit Channing TatumDMi17.50/20.15IRON MAN 3-3DDauer: 2:09; mit Robert Downey JrD 1) Di/Mi 20.00 +Di22.45 +Mi14.15/17.15Edf Di/Mi 20.30 +Di23.10CI VUOLE UN GRAN FISICODauer: 1:30; ab 16 Jahren; mit Angela FinocchiaroISa/So 18.00 +So15.30SCARYMOVIE 5Dauer: 1:26; ab 14/12 Jahren; mit Lindsay LohanD13.00/15.00/17.00/19.00/21.00 +Fr/Sa/Di 23.00 +So/Mi 11.00VERDI: GIULIO CESAREDauer: 4:31; Live aus der MET Opera in NYOd 1) Sa 18.00BROKEN CITYDauer: 1:49; ab 14/12 Jahren; mit Catherine Zeta-JonesDDo-Sa/Mo/Di 20.15 +Do18.00 +Fr-Mi 15.30/17.50+Fr-Di 13.00 +Fr/Sa/Di 23.00 +So/Mi 10.40Edf So 20.15MAMADauer: 1:40; ab 16 Jahren; mit Jessica ChastainDDo-Di 15.30 +Do/Fr/So/Mo 17.40/19.50/22.00 +Fr/Sa/Di 0.15 +Sa/Mi 18.15/20.40 +So/Mi 10.45KON-TIKIDauer: 1:53; ab 12 Jahren; mit Gustaf SkarsgardD15.50 +Do/Fr/So-Di 18.15 +Do/Fr/Mo/Di 20.40Ed So 20.40DAS HÄLTKEIN JAHR...!Dauer: 1:37; ab 14/12 Jahren; mit Simon BakerD15.20/17.30/19.40 +Do/Fr/Mo/Di 13.10 +Do-Sa/Mo/Mi 21.50 +Fr/Sa/Di 0.10Ed So/Di 21.50OBLIVIONDauer: 2:06; ab 14/12 Jahren; mit Olga KurylenkoD 1) Do-Di 13.00 +Do/Fr/So-Di 15.40 +Do/Fr/So/Mo 18.20/21.00 +So/Mi 10.30 +Fr/Sa 23.45DSa/Di/Mi 18.20/21.00 +Mi13.00/15.40DEAD MAN DOWNDauer: 1:58; ab 16 Jahren; mit Isabelle HuppertD13.00 +Do-Mo/Mi 20.30 +Fr/Sa 23.10VOLL ABGEZOCKTDauer: 1:51; ab 14/12 Jahren; mit John ChoD13.10/20.15 +Do/Sa/Mo-Mi 15.30 +Do/Fr/Mo/Di 17.50 +Fr/Sa/Di 22.40 +So/Mi 10.35Stadt WinterthurESTHER KAKWISA30.01.1934 –13.04.2013Aus Winterthur, Hegifeldstrasse76B. Trauerfeier: AbdankungskapelleFriedhof Rosenberg, Freitag,03. Mai 2013, 16.00 Uhr.JOSEF DROSG20.11.1938 –10.04.2013Aus Winterthur, Buchrütiweg 9A.Trauerfeier: Katholische Kirche St.Peter und Paul, Freitag, 26. April2013, 14.00 Uhr.LINA SCHMITZ GEB. BUSCHOR16.08.1922 –17.04.2013Aus Winterthur, Stadlerstrasse164. Trauerfeier: AbdankungskapelleFriedhof Rosenberg, Mittwoch,24. April 2013, 10.00 Uhr.LINA PAULINA HAGMANNGEB. UNSELD07.08.1918 –14.04.2013Aus Winterthur, Neumarkt 6. DieTrauerfeier hat im engsten Familienkreisstattgefunden.G.I. JOE -DIE ABRECHNUNG - 3DDauer: 1:50; ab 16 Jahren; mit Byung-hun LeeDDo-Di 20.30 +Fr/Sa/Di 23.00BEAUTIFUL CREATURESDauer: 2:03; ab 14/12 Jahren; mit Alden EhrenreichD13.00SPRING BREAKERSDauer: 1:32; ab 16 Jahren; mit James FrancoDFr/Sa/Di 23.10OSTWINDDauer: 1:40; ab 10/6 Jahren; mit Cornelia FroboessDSa/So/Mi 13.10THE CROODS - 3DDauer: 1:39; ab 10/6 JahrenD15.45/18.00 +Fr-Mi 13.30 +So/Mi 11.00THE CROODS - 2DDauer: 1:39; ab 10/6 JahrenDDo/Sa-Mi 13.40 +So/Mi 11.15SAFE HAVENDauer: 1:55; ab 14/12 Jahren; mit Josh DuhamelD15.35 +Fr-Mi 18.00 +So/Mi 10.30KOKOWÄÄH 2Dauer: 2:02; ab 10/6 Jahren; mit TilSchweigerDSo/Mi 10.30CINE DELUXE ab 18 JahrenSIDE EFFECTSDauer: 1:46; mit Channing TatumDDi19.00IRON MAN 3-3DDauer: 2:09; mit Robert Downey JrDMi14.00/17.30/21.00SCARYMOVIE 5Dauer: 1:26; mit Lindsay LohanDDo/Sa-Di 17.15 +Do-Mo 20.15 +Fr/Sa/Di 23.00 +So 14.30PATHE dIETlIKON neBen IKeA BeIM BrÜttISeller KreUzINS KINO SO OFT du wIllSTUnBegrenzter zUtrItt In Allen SChweIzer PAthe KInoS40CHF /MONATBeim Abschluss eines neuen Ciné Pass-Abonnements für 1Jahr schenken wir Ihnen kostenlos einen Monat dazu.Aktion ist nicht kumulierbar mit anderen Angeboten und Vergünstigungen. Konditionen und weitere Infos online oder an der Kinokasse.RITA KLARA REICHENBACH28.08.1952 –09.04.2013Aus Winterthur, Burgstrasse 10.Die Beisetzung hat im engsten Familienkreisstattgefunden.HEIDI BOLANZ29.10.1935 –06.04.2013Aus Winterthur, Steinackerweg 9.Trauerfeier hat bereits stattgefunden.RENÉ BÄCHLI25.03.1929 –11.04.2013Aus Winterthur, Irchelstrasse 13.Trauerfeier hat bereits stattgefunden.WERNER TOBLER22.08.1925 –15.04.2013Aus Winterthur, Zielstrasse 45.Trauerfeier hat bereits stattgefunden.ERNST HANS SCHUHMACHER31.03.1936 –16.04.2013Aus Winterthur, Wurmbühlstrasse6. Trauerfeier hat bereits stattgefunden.Mit Ihrem Legat oder Ihrer Spende nimmt das Lebenvieler älterer Menschen eine positive Wende.Herzlichen Dank!www.zh.pro-senectute.chTelefon 058 451 50 10Spendenkonto 80-79784-4+1MONATGRATISAKTION NuR NOCH GülTIG bIS 30.4.2013Traueranzeigen-Annahme Tel. 052 260 57 77info@winterthurer-zeitung.ch (Annahmeschluss jeweils Montag, 18.00 Uhr)

Seite 32 | Letzte Seite Winterthurer Zeitung | Mittwoch, 24. April 2013Was ich noch zusagen hätte...Undkeiner empfing ihnSerge Mojonnier am «Werkeln» in seiner Werkstatt im Untergeschoss des Gewerbemuseums.Den Lottogewinn als ArbeitWINTERTHUR: Die gute Seele oder der Mann für allesDen einen oder anderen Wandelhat er,Serge Mojonnier,schonmiterlebt und schon bald stehtbei ihm selbst ein Grosser an.Serge Mojonnier,Leiter Museumstechnikund HauswartdesGewerbemuseums Winterthur,wird im Amt pensioniert.Auch nach 18 Jahren als Museumstechnikerund HauswartwirdesSerge Mojonnier nie langweilig. ImGegenteil, so soll es in der letztenArbeitswoche noch richtig zu undher gehen. Denn am 5. Mai sei schondie nächste Ausstellung, die bereitstehen müsse. Auch inder letztenWoche vor seiner Pensionierung istder leidenschaftliche Handwerkernoch voll im Schuss. Nach all denJahren im Gewerbemuseum lässtsich dem engagierten Mojonnierdennoch nicht entlocken was nunzu seinen liebsten Arbeiten zählt.«Ich mache alles gerne, ob Toilettenputzen, Hightechinstallationen,Parkett polieren oder Vitrinen fürdie nächste Ausstellung zusammenbauen.Es gibt wirklich keineArbeit, welche ich nicht gerne verrichte»,verrät er.Handwerker mit Leib und SeeleIm Jahr 1975 kam der Westschweizernach Winterthur und istbis heutegeblieben. Heimwehkennter nicht. «Meine einjährige Fahrradtour,die ichinjungen Jahren gemachthabe, hat mich abgehärtet»,gibt der passionierte Velofahrerpreis. Als er 1995 in Winterthur alsHauswart imGewerbemuseum seineStelle antrat, war einiges nichtso, wie wir es heute kennen. «Imzweiten Obergeschoss war damalsnocheine Turnhalle und eine Schule»,erinnert sich Mojonnier. «DasMuseum befand sich noch imerstenObergeschoss und die Gewerbebibliothekim Erdgeschoss desHauses», erzählt er weiter. Für ihnwar die Arbeitsstelle wie ein Lotteriegewinn.«Obwohl ich eigentlich,so hiess es, für diesen Job überqualifiziertwar,bekamichdie Stelle.Ich war sehr dankbar, hatte ichdoch vorher eine sehr stressige Arbeitsstellein Elgg», meint der Wahlwinterthurer.DergelernteBau- undMöbelschreiner war schon immerder Typ, der mit den Händen arbeitenmusste. Solag es nahe, dassSerge Mojonnier bei der grossenUmbauphase des Gewerbemuseummithalf. Denn als die Museumsausstellung1999 zusätzlichnochinden zweiten Stock des GewerbemuseumEinzug hielt und somit dieSchulräume weichen mussten, warSerge Mojonnier an vordersterFront. Der Handwerker erzählt:«Der Umbau war eine riesen Sache,wir haben in eineinhalb Jahrendas gesamte Gebäude aus- undumgebaut.»Wenn die Lichter löschenSelten sieht man den sympathischenHauswart und Museumstechnikerin den Gängen des Gewerbemuseum.«Ich verrichte dieHauswartarbeiten am Morgen undbin den restlichen Tagmeist inderWerkstatt im Keller oder auf demDachboden», verrät Mojonnier.Erstwenn die Lichter gelöscht werdenoder wenn allfälligeReparaturen anden Ausstellungsobjekten gemachtBilder: sjwerden müssen, sieht man ihn. «Esgibt viele Besucher, die trotz derSchilder,die Objekteanfassen», sagtSerge Mojonnier «Und das sind nichtnur Kinder, sondern genauso vieleErwachsene», ergänzt er schmunzelnd.Vier bis acht Wochen kannder Aufbau einer Ausstellung dauern.Die Pläne für die neuen Ausstellungenerhält der Handwerkerwenn möglich einen Monat zuvor.«Meist ist dem aber nicht so», fügter an und lacht. «Früher hatten wirwesentlich mehr Zeit für die Ausstellungen,heute muss leider immeralles sehr schnell geschehen»,erzählt er weiter.Zeit mit Enkeln undlange SpaziergängeWas ihm nach seiner Pensionierunggenau fehlen wird, weisser nicht. «Ich denke nicht, dass mirgerade etwasbesondersfehlen wird.Ich werde die Zeit dann einfachanders nutzen. Zeit mit meinen Enkelnverbringen, viel lesen, kochenund lange Spaziergänge unternehmen»,istsichMojonnier sicher.Wasihm im Gewerbemuseum aber wiederumam meisten gefällt weiss ergenau: «Die hohen Räumlichkeiten,sie haben einen ganz bestimmtenCharme vor allem wennsie leer sind», meint der Pensionärbestimmt.Vielleicht aber, sind es gerade dieseMinuten in den leeren, hohenRäumen, vor oder nach einer Ausstellung,welche dem sympathischenWahlwinterthurer nach seinerPensionierung fehlen werden –die Zeit wird eszeigen.Samantha JungSeine Heiligkeit, den DalaiLama aus nächster Nähe zusehen, war ein ganz speziellesErlebnis. Ein überaus ruhigerund friedlicher Anlass,sehr festlich und spirituell.Umgeben von gläubigen Tibeterinnenund Tibetern,Weihrauch und Trompetenklängenbewegte sich das geistliche Oberhauptdurch die Menge. Auch fürmich als Nicht-Buddhistin waren essehr berührende Momente.Der Bundesrat jedoch war nicht bereit,für das geistige Oberhaupt derTibeter einen roten Teppich auszurollen.Auch indiesem Jahr erwieskein Regierungsmitglied dem Friedensnobelpreisträger,der sich fürMenschenrechte und Frieden engagiert,die Ehre. Immerhin empfingdie höchste Schweizerin, NationalratspräsidentinMaya Graf, den hohenGast. Der Dalai Lama selberzeigt jeweils Verständnis für denEntscheid des Bundesrates, ihn nichtzu empfangen. Das spricht für dieGrösse dieses Mannes. Die Situationzeigt aber klar auf, wo die Prioritätender heutigen GesellschaftVorhersageAm Freitag ist es zunächstnoch recht sonnig und amNachmittag auch angenehmwarm. Am Wochenende mischendann jedoch wiedermehr Wolkenfelder mit undsogar einzelne Regenschaueroder Gewitter sind möglich.Zwischendurch schautaber auch die Sonne vorbei.liegen. Da istein Mensch, dersein Leben für das Gute einsetzt,für Frieden und Menschenrechteund diesem wirddie nötige Beachtung nichtgeschenkt. Geht es aber umwirtschaftliche Interessen,dann ist man eiligst mitBücklingen zugegen. Da verhüllt eineRegierungspräsidentin auch einmalihr Haar mit einem Kopftuch.Nachbarstaaten dürfen unverhohlen«mit der Kavallerie» drohen –trotzdem wird brav gekuscht. Undes wird peinlichst darauf geachtet,die mit Bezug auf die Beachtung derMenschenrechte höchst problematischeGrossmacht China nicht zuverärgern. Offensichtlich bestehtunser Bundesrat aus geschicktenDiplomaten, die es verstehen,höchstens wirtschaftlich und politischSchwache zubrüskieren. Frühergabesindiesem Gremium auchnoch Persönlichkeiten mit Rückgratund Zivilcourage. Doch dieseCharaktereigenschaften scheinenheutzutage in unserer Regierungnicht mehr erwünscht zu sein.Claudia FornaraDas Wetter wird Ihnen präsentiert von:BiowetterBesonders kreislauflabileMenschen mit niedrigemBlutdruck müssen bei derherrschenden Witterung öfter mitKopfschmerzen und Abgeschlagenheitrechnen.BauernregelNasser April und windiger Maibringen ein fruchtbar Jahr herbei.Sonne: Auf- und Untergang Bergwetter6:16 Uhr 20:32 UhrVollmond: 25.04.201321:38 Uhr 6:31 Uhr25°11°4000 m -2°3000 m 4°2000 m 11°1000 m 18°23°10°Samstag20°11°Sonntag19°10°23°9°W17Bettsofa SAMIRAGrau /grün, B194cm T96cm H89cmLiegefläche 140x194cm, inkl. KissenAuch in anderen Farben erhältlich