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Thema der Woche<strong>Lotto</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> startet mobilen InternetauftrittSmarter Tippfür NetzbegeisterteAb sofort können Smartphone-Nutzer in<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> auch von unterwegsbequem ihren <strong>Lotto</strong>-Tipp abgeben.Das neue, für mobile Endgeräte optimierteWeb-Portal von <strong>Lotto</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> macht dies möglich.Rufen Smartphone-Nutzer die Seite www.lotto-bw.de auf, werden sie automatischauf das für sie optimierte Portal weitergeleitet.Dort ist die Spielteilnahme am KlassikerLOTTO 6aus49, an der europäischen LotterieEurojackpot, der täglichen Lotterie KENOund der Rentenlotterie GlücksSpirale möglich.Auch die Abfrage von Gewinnen und Quotengehört zum Umfang des neuen Angebots.Siegeszug der Smartphones„Der Siegeszug der Smartphones ist in vollemGang“, erläuterte Marion Caspers-Merk, dieGeschäftsführerin der Staatlichen Toto-<strong>Lotto</strong>GmbH <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>. „Die mobilenAlleskönner machen schon fast zwei Drittelaller Handys im Land aus. Deshalb ist es nurkonsequent, dass wir unser Online-Angebotanpassen“, so die <strong>Lotto</strong>-Chefin weiter.Suchfunktion für<strong>Lotto</strong>-AnnahmestellenMittels Orts- bzw. Postleitzahlangabe kann imPortal auch die nächstgelegene <strong>Lotto</strong>-Annahmestelleangezeigt werden. „Auf diese Funktionlegen wir ganz besonderen Wert“, betonteCaspers-Merk. „Denn unsere Annahmestellenliefern das, was im Internet mitunter zu kurzkommt: eine kompetente Beratungsleistung.“Registrierung notwendigGenerell gilt: Um das Internet-Spielangebotvon <strong>Lotto</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> nutzen zu können,muss man sich zunächst registrieren. DieRegistrierung ist ausschließlich über die reguläreWeb-Version von www.lotto-bw.demöglich .Smartphone-Ansicht des mobilen Internetauftrittsvon <strong>Lotto</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>.Staatsgalerie Stuttgart – 150 Jahre Edvard MunchVom ersten Kuss bis in den TodPsychothriller, tragische Ereignisse, Kummer und Gruselfaktor. Das sind die erstenDinge, die einem bei „Vom ersten Kuss bis in den Tod“ einfallen. Dass es sich dabeium die bisher größte Ausstellung Edvard Munchs in der Staatsgalerie Stuttgart handelt,lenkt das Ganze in eine außergewöhnliche Richtung. Vom 5. Juli bis 6. Oktober2013 wird – erstmals seit über 50 Jahren – der kostbare Bestand der Staatsgalerie,rund 65 Werke des norwegischen Malers, komplett ausgestellt.Liebe, Tod, Verzweiflung, Depressionenund eine beständige Lebensangst. DieseEmotionen widerspiegeln Gefühle undSeelenzustände, welche die Gemälde ausdrückenund sind schließlich der Schlüssel zuMunchs Erfolg.Teurer „Schrei“Der Norweger gilt als einer der faszinierendstenKünstlerpersönlichkeiten. Sein Werk„Der Schrei“ (1893-1910) zählt neben der„Mona Lisa“ und van Goghs „Sonnenblumen“zu den bekanntesten und wertvollstenGemälden aller Zeiten. Weltweit gibt es vierfast identische Exemplare des expressionistischenMeisterwerks. Zwei davon hängen imMunch Museum in Oslo, eines in der NorwegischenNationalgalerie und das vierte befindetsich in Privatbesitz. Mit 120 Millionen US-Dollar wurde es 2012 als das jemals teuersteGemälde einer Auktion verkauft. Die StaatsgalerieStuttgart befindet sich in der glücklichenLage, im Besitz des weltweit einzigenAbzugs auf violettem Papier zu sein. Wie dieLithographie aber beweist, wurde diese vomKünstler selbst als „Geschrei“ betitelt.Munch besuchte StuttgartNeben 25 Exemplaren aus Privatbesitz ist derBestand der Staatsgalerie an Munchs Werkenenorm. Erst kürzlich entdeckte Briefe belegen,dass Munch selbst schon vor 90 Jahrendas Stuttgarter Museum besuchte, Kontaktenach Stuttgart pflegte. Falls Sie, liebe Leser,auf den Spuren des bekannten Künstlerswandeln wollen, haben Sie in der Staatsgalerienoch bis 6. Oktober Gelegenheit dazu.Auch in Oslo wird das „Edvard-Munch-Jahr2013“ gefeiert. Bis zum 13. Oktober 2013 ist„Munch 150“ die „Ausstellung des Jahrhunderts“noch zu sehen. Dort sind mehr als 270Werke aus privaten und öffentlichen Sammlungenausgestellt. Die größte Munch-Schaualler Zeiten!Info:www.staatsgalerie.de/ausstellung/munchwww.munch150.no3

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