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Wasser Studie Hagalis

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©AnalysenTrinkwasser<strong>Studie</strong>2000Analyse<strong>Hagalis</strong>Auswertungen Trinkwasser - mit TachyonenProbe 2Grossbild 400xDie rechtwinkligen Strukturen tauchen im Grossbild weniger stark auf. Insofern kann von einerPolarisation der Eigenschaften nach der Energetisierung gesprochen werden. Hierbei wurden dieSchadstoffe insofern verändert, als dass sie vom Organismus besser wahrgenommen werdenkönnen. Daher wird die Entgiftung unter Umständen erleichtert. Zudem zeigt sich einwunderschöner sternförmiger Kristall mit 60°-Winkelstruktur. Dies ist die natürlichste Form vonKristallen im <strong>Wasser</strong>. Hier zeigt sich deutlich, wie die Energetisierung durchaus belebend auf dieProbe eingewirkt hat und entsprechend die Qualität aufwerten konnte. Da solche Formen in derNeutralprobe überhaupt nicht zu finden waren, muss hier von einer sehr guten Qualitätsverbesserungausgegangen werden, die das <strong>Wasser</strong> qualitativ in die Richtung von natürlichem<strong>Wasser</strong> bewegt. Würden die sternförmigen Kristalle im ganzen Bild auftreten, dann würde sichdie Qualität mit Quellwasser messen können.FazitIn direktem Vergleich zeigt sich gegenüber der Neutralprobe ein sehr deutlicher Unter-schied.Probe 2 zeigt durch die Energetisierung mit Tachyonen-Energie eine deutliche Vitalisierung. Estrat eine Polarisierung ein, sodass die positiven Eigenschaften verstärkt werden und dienegativen Eigenschaften des <strong>Wasser</strong>s deutlicher wahrnehmbar werden. Insgesamt ist einedeutliche Qualitätsverbesserung festzustellen.Copyright ©2004


©AnalysenTrinkwasser<strong>Studie</strong>2002Analyse<strong>Hagalis</strong>Bemerkungen zur KristallanalyseDie untersuchte Probe mit dem Tachyonensystem zeigt eine eindeutige Qualitätsverbesserung gegenüber der Neutralprobe. Während in derNeutralprobe starke 90° Winkelstrukturen und lineare Kristalle aufgetreten sind, konnten diese in vielen Teilen neutralisiert werden.Insofern hat sich eine Verbesserung der <strong>Wasser</strong>qualität ergeben, die sich in einer geringeren Verkalkungsgefahr zeigt.Neben der Neutralisierung der verschiedenen schädlichen Faktoren konnte eine eindeutige Energiezufuhr nach der Behandlung mit denTachyonen festgestellt werden. Die Vitalkräfte in der Probe sind deutlich erhöht gegenüber der Neutralprobe, was sich in den sternförmigenKristallstrukturen ausdrückt. Es hat eine Annäherung an den 60°-Winkel stattgefunden, wie dies nur bei Quellwasserproben der Fall ist.Die Erhöhung des Energiepotentials der Probe ist so deutlich, dass beim Trinken dieses <strong>Wasser</strong>s dem Verbraucher eindeutig Energiezugeführt wird. Dies war bei der Neutralprobe nicht der Fall, da hier die Energiebilanz eher negativ war.Mit der erhöhten Vitalkraft im <strong>Wasser</strong> ist auch die Entgiftungsfähigkeit des <strong>Wasser</strong>s nach der Anwendung mit den Tachyonen gestiegen, sodass auch hier eine qualitative Aufwertung zu verzeichnen ist. Insofern hat sowohl auf biologischer wie auf technischer Ebene eineQualitätsverbesserung stattgefunden. Die Verbesserung auf biologischer Ebene ist allerdings stärker ausgefallen, als die auf technischerEbene, so dass eine leichte Verkalkungsgefahr nach wie vor vorhanden ist. Bei stark kalkhaltigen Wässern muss hier unter Umständen einzusätzlicher Filter integriert werden, um eine optimale <strong>Wasser</strong>qualität zu erzeugen. Insgesamt hat sich das System jedoch positiv unterBeweis gestellt und bringt dem Verbraucher einen eindeutigen Vorteil, so dass diese Probe eindeutig besser bewertet wird als dieNeutralprobe.Copyright ©2004


©AnalysenTrinkwasser<strong>Studie</strong>2002Analyse<strong>Hagalis</strong>ChemischeParameter:Bewertung Sauerstoffgehalt mg/l pH-Messung Leitwertmessung µS/cmTrockenrückstand Redox in mV Nitratgehaltmg/Literin mg/LiterNeutralprobe 9,6 7,54 654 350 141 6,7Tachyonen 10,0 7,87 670 310 247 6,3Differenz +0,4 0.33 16 -40 106 -0,4Kommentar zu den chemischen Parametern:Auch die chemischen Untersuchungen haben eine deutlich positive Veränderung mit sich gebracht, die sich dementsprechend für dieVerbraucher auswirkt. So konnte z.B. das Redoxpotential deutlich verbessert werden, so dass das <strong>Wasser</strong> resistenter gegen Verkeimungist. Der pH-Wert hat sich leicht erhöht, was aber innerhalb der Toleranz ist. Die Leitwertmessung ergab ähnliche Werte wie bei derNeutralprobe. Der Trockenrückstand ist innerhalb der Toleranz ähnlich wie bei der Neutralprobe. Der Nitratwert konnte leicht gesenktwerden. Der Sauerstoffwert hat sich durch Anwendung des Verfahrens erhöht, was deutlich positiv zu werten ist, denn der Sauerstoffgehaltist durchaus ein wichtiger Parameter in Bezug auf die <strong>Wasser</strong>qualität. Dies bringt der <strong>Wasser</strong>probe einen Vorteil in der Endauswertung.Copyright ©2004


©AnalysenTrinkwasser<strong>Studie</strong>2002Analyse<strong>Hagalis</strong>Auswertungen Trinkwasser - mit TachyonenProbe 2Vollbild 40xIm Vollbild ist eine regelmässige Kristallisation zu beobachten, die sich über das gesamte Bildausbreitet. Es treten keine starken Konzentrationen von Kristallen mit 90°-Winkelstrukturen auf,welche in der Neutralprobe vorhanden waren. Diese stellten Schadstoffinformationen dar, welcheder Clusterstruktur eine negative Prägung gegeben haben. Obwohl die Schadstoffe imchemischen Sinne nicht mehr im <strong>Wasser</strong> anwesend sind, tragen die vorhandenen Clusterstrukturendes <strong>Wasser</strong>s normalerweise diese Informationen weiter. Dieser Memory-Effekt konntejedoch deutlich neutralisiert werden, so dass die Probe qualitativ aufgewertet wurde.Probe 2Halbbild 100xIm Halbbild zeigen sich allerdings neben den positiven Veränderungen der Winkelstrukturen inRichtung des natürlichen 60°-Winkels auch noch einige 90°-Winkelstrukturen. Diese sind zwarsehr reduziert und zeigen auf, dass die Schadstoffinformation und die Verdichtung der Kristalleverringert wurden, aber der Effekt war nicht so stark, dass eine vollständige Umwandlungstattfinden konnte. Insofern bleibt ein Rest von Verkalkungsgefahr und Schadstoffinformation,der verhindert, dass die Probe eine absolute Spitzenwertung, wie dies bei reinem Quellwasser derFall ist, erhält. Insgesamt ist der Effekt jedoch deutlich positiv einzuordnen.Copyright ©2004


©AnalysenTrinkwasser<strong>Studie</strong>2002Analyse<strong>Hagalis</strong>Auswertungen Trinkwasser - mit TachyonenProbe 2Grossbild 400xIm Grossbild treten an dieser Stelle eindeutige Veränderungen gegenüber der Neutralprobezutage. Es treten 60°-Winkelstrukturen auf, die zum Teil sogar sternförmige Kristalle darstellen,wie sie nur in hochwertigem Quellwasser zu finden sind. Insofern hat eine energetischeAufwertung der <strong>Wasser</strong>probe stattgefunden, nachdem das Leitungswasser mit dem Tachyonen-Glasfaserband behandelt wurde. Auf biologischer Ebene hat somit eine starke Aufwertungstattfinden können, was zu einer positiven Energiebilanz führt. Der Stoffwechsel desKonsumenten wird angeregt und die Ausscheidung von Schadstoffen durch das hier behandelte<strong>Wasser</strong> besser unterstützt, als dies bei der Neutralprobe der Fall war. Der Organismus desKonsumenten wird durch diese <strong>Wasser</strong>probe belebt, was bei der Neutralprobe nicht der Fall war.NeutralprobeGrossbild 400xFazitDie biologische Aufwertung der <strong>Wasser</strong>probe ist deutlich stärker ausgefallen als die technische.Da das Tachyonen-Glasfaserband jedoch auf rein biophysikalischem und energetischem Wegewirkt, ist dies als sehr positiv zu werten. Im Falle einer starken <strong>Wasser</strong>härte muss unterUmständen ein physikalisches Verfahren hinzugezogen werden.Wir bewerten dieses System mit der Note gut.Copyright ©2004

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