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Unternehmen - Prof. Dr. Eva Lutz - Heinrich-Heine-Universität ...

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BB01: Grundlagen der BWL, Absatz und BeschaffungKurs 1: Einführung in die BetriebswirtschaftslehreWintersemester 2013/2014Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship,insbesondere Gründungs- und Wachstumsfinanzierung,<strong>Heinrich</strong>-<strong>Heine</strong>-<strong>Universität</strong> Düsseldorf


Allgemeine Informationen zur VeranstaltungVorlesungDienstags von 16.30-18.00 Uhr im Hörsaal 3ASprechstunde: nach VereinbarungKontaktdaten:Lehrstuhl Sekretariat: ef.sekretariat@hhu.deKoordination Tutorien: Mischa Hesse (mischa.hesse@hhu.de)2© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Unterlagen zur VeranstaltungVorlesungsfolien und Übungsblätter zu den Tutorien werden in„ilias“ online gestellt https://ilias.hhu.deForum in „ilias“ (FAQ)Aktuelle Informationen werden per E-Mail über das „ilias“ versendet(Häkchen setzen)3© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Allgemeine Informationen zur VeranstaltungTutorien (ab 28.10.) Bitte über HIS-LSF anmelden!Wochentag Uhrzeit Gebäude/Raum TutorMontag 10.30-12.00 Uhr 26.11/HS 6F Michael WallaMontag 12.30-14.00 Uhr 25.11/HS 5A Philipp KrügerMontag 16.30-18.00 Uhr 25.22/HS 5G Katharina RiggersMontag 18.30-20.00 Uhr 25.31/HS 5M Gordon DippertDienstag 18.30-20.00 Uhr 24.31/Seminarraum 3/4 Gordon DippertMittwoch 12.30-14.00 Uhr 26.11/HS 6D Philipp KrügerMittwoch 12.30-14.00 Uhr 26.11/HS 6E Michael WallaDonnerstag 12.30-14.00 Uhr 25.22/HS 5H Katharina Riggers4© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


AgendaKurs 1: Einführung in die BWL (Vorlesung)Kurs 2: Tutorien zur Einführung in die BWLKurs 3: Finanzbuchführung (Vorlesung)Kurs 4: Tutorien zur Finanzbuchführung5© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Inhalt der Vorlesung (Kurs 1)Kurs 1: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre<strong>Unternehmen</strong> und Umwelt1 Grundlagen2 Typologie des <strong>Unternehmen</strong>s3 Ziele des <strong>Unternehmen</strong>sSteuerung des <strong>Unternehmen</strong>s4 Managementprozess (Steuerungsprozess) des <strong>Unternehmen</strong>s5 Organisationsformen innerhalb des <strong>Unternehmen</strong>s6 Informationsprozess des <strong>Unternehmen</strong>s6© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Literatur zur VeranstaltungBasisliteratur:Thommen, Jean-Paul/Achleitner, Ann-Kristin:Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 7. Aufl., Wiesbaden 2012Ergänzende Literatur:Thommen, Jean-Paul/Achleitner, Ann-Kristin:Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Arbeitsbuch, 6. Aufl.,Wiesbaden 2009.7© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


BB01: Grundlagen der BWL, Absatz und BeschaffungKurs 1: Einführung in die BetriebswirtschaftslehreAbschnitt 1: Grundlagen <strong>Unternehmen</strong>und UmweltUniv.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship,insbesondere Gründungs- und Wachstumsfinanzierung,<strong>Heinrich</strong>-<strong>Heine</strong>-<strong>Universität</strong> Düsseldorf


Aktueller Abschnitt1. Grundlagen <strong>Unternehmen</strong> und Umwelt2. Typologie des <strong>Unternehmen</strong>s3. Ziele des <strong>Unternehmen</strong>s4. Managementprozess des <strong>Unternehmen</strong>s5. Organisationsformen des <strong>Unternehmen</strong>s6. Informationsprozess des <strong>Unternehmen</strong>s


Aktueller Abschnitt1. Grundlagen <strong>Unternehmen</strong> und Umwelt1.1 Wirtschaft und ihre Elemente1.2 <strong>Unternehmen</strong> als Gegenstand der BWL2. Typologie des <strong>Unternehmen</strong>s3. Ziele des <strong>Unternehmen</strong>s4. Managementprozess des <strong>Unternehmen</strong>s5. Organisationsformen des <strong>Unternehmen</strong>s6. Informationsprozess des <strong>Unternehmen</strong>s


Betriebswirtschaftslehre im System derWissenschaftenWissenschaftNicht-MetaphysischeMetaphysischeRealwissenschaft Formalwissenschaft Theologie Teile der PhilosophieNaturwissenschaftKulturwissenschaftLogikMathematikSoziologie Politologie Ökonomie usw.BWLVWL12© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Betriebswirtschaftslehre als WissenschaftMerkmaleWissenschaftEntstehung derProblemeTheoretischeWissenschaftenIn der Wissenschaft selbstAnwendungsorientierteWissenschaftenIn der PraxisArt der Probleme Disziplinär A-disziplinärForschungszieleAngestrebteAussagenTheorie-Entwicklung und-prüfungErklärung der bestehendenWirklichkeitDeskriptivwertfreiEntwurf möglicher WirklichkeitenNormativwertendForschungsregulativ Wahrheit NützlichkeitForschungskriterienAllgemeingültigkeitBestätigungsgradErklärungskraftPrognosekraft von TheorienPraktische Problemlösungskraft vonModellen und Regeln13© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Bedürfnisse, BedarfBedürfnisExistenzbedürfnisse Grundbedürfnisse LuxusbedürfnisseWahlbedürfnisse• z.T. komplementär• Individual – KollektivDie Wirtschaft umfasst alle Institutionen und Prozesse zur direkten oderindirekten Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern.14© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Wirtschaftsgüter und WirtschaftseinheitenWirtschaftsgüter(knappe Güter)• Inputgüter – Outputgüter• Produktionsgüter – Konsumgüter• Verbrauchsgüter –Gebrauchsgüter• Betriebsmittel – Werkstoffe(R-,H-,B-Stoffe)• Halbfabrikate – Fertigfabrikate• Materielle Güter – ImmaterielleGüter• Unverbundene Güter –Substitutionsgüter –KomplementärgüterBetriebsmittel/ Werkstoffe+ MenschlicheArbeitsleistung+ Information= ProduktionsfaktorenWirtschaftseinheiten• Haushalte: privat – öffentlich• <strong>Unternehmen</strong>: privat – öffentlich• Verwaltung15© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Wirtschaftliche Entscheidungen„Knappheitsaxiom“ Problem: Bedürfnisse der Menschen können nur mit den naturgegebenenverfügbaren Ressourcen befriedigt werdenZiel: Gegebene, verfügbare, knappe Ressourcen sind so einzusetzen, dass einemöglichst hohe Bedürfnisbefriedigung eintrittWirtschaftliche Entscheidungen16© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Einteilung der WirtschaftsgüterWirtschaftsgüterMaterielle GüterImmaterielle GüterProduktionsgüter Konsumgüter DienstleistungenRechte(z.B. Patente)Potenzialfaktoren(Investitionsgüter)Repetierfaktoren(Werkstoffe)GebrauchsgüterVerbrauchsgüterRohstoffeHilfsstoffeBetriebsstoffe17© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Einteilung der WirtschaftseinheitenArt der BedarfsdeckungTrägerÖffentliche HandPrivate HandEigenbedarfsdeckung(Konsumtionswirtschaften)Öffentliche HaushaltePrivate HaushalteFremdbedarfsdeckung(Produktionswirtschaften)Öffentliche <strong>Unternehmen</strong> undVerwaltungenGemischtwirtschaftliche<strong>Unternehmen</strong>Private <strong>Unternehmen</strong>18© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Mini Quiz?Frage 1:Grenzen Sie die Begriffe Bedürfnis,Bedarf und Nachfrage voneinander ab.19© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Aktueller Abschnitt1. Grundlagen <strong>Unternehmen</strong> und Umwelt1.1 Wirtschaft und ihre Elemente1.2 <strong>Unternehmen</strong> als Gegenstand der BWL2. Typologie des <strong>Unternehmen</strong>s3. Ziele des <strong>Unternehmen</strong>s4. Managementprozess des <strong>Unternehmen</strong>s5. Organisationsformen des <strong>Unternehmen</strong>s6. Informationsprozess des <strong>Unternehmen</strong>s


ÜbersichtSteuerung derProblemlösungsprozesse(Führung)UmweltGüter- undfinanzwirtschaftlicherUmsatzprozessUmwelt<strong>Unternehmen</strong>Erfassung, Darstellung und Auswertung des UmsatzprozessesUmweltAktivaBilanzPassivaAufwandGuVErtragErfolgErfolgUmwelt21© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Das <strong>Unternehmen</strong>Steuerung derProblemlösungsprozesse(Führung)UmweltGüter- undfinanzwirtschaftlicherUmsatzprozessUmwelt<strong>Unternehmen</strong>Erfassung, Darstellung und Auswertung des UmsatzprozessesUmweltAktivaBilanzPassivaAufwandGuVErtragErfolgErfolgUmwelt22© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Das <strong>Unternehmen</strong> – managementorientierteMerkmaleOffenes SystemDynamisches SystemKomplexes SystemAutonomes System(unter Rahmenbedingungen)<strong>Unternehmen</strong>MarktgerichtetesSystemErstellung produktiverLeistungenSoziales System23© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Übersicht:<strong>Unternehmen</strong> als Gegenstand der BWLSteuerung derProblemlösungsprozesse(Führung)UmweltGüter- undfinanzwirtschaftlicherUmsatzprozessUmwelt<strong>Unternehmen</strong>Erfassung, Darstellung und Auswertung des UmsatzprozessesUmweltAktivaBilanzPassivaAufwandGuVErtragErfolgErfolgUmwelt24© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Güter- und finanzwirtschaftlicherUmsatzprozessBeschaffungsmarktBeschaffungAusgabenAufwand/Kosten• Arbeitsleistungen• Potenzialfaktoren• Repetierfaktoren• InformationenBeschaffung von finanziellen MittelnTransformationsprozessderProduktionFinanzielleMittelKredit- undKapitalmarktBeschaffung der ProduktionsfaktorenKombination der ProduktionsfaktorenAbsatz der erstellten ErzeugnisseErtrag/LeistungHalb- undFertigfabrikateRückzahlung der finanziellen MittelAbsatzEinnahmenAbsatzmarkt25© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Übersicht:<strong>Unternehmen</strong> als Gegenstand der BWLSteuerung derProblemlösungsprozesse(Führung)UmweltGüter- undfinanzwirtschaftlicherUmsatzprozessUmwelt<strong>Unternehmen</strong>Erfassung, Darstellung und Auswertung des UmsatzprozessesUmweltAktivaBilanzPassivaAufwandGuVErtragErfolgErfolgUmwelt26© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Steuerung der ProblemlösungsprozesseProblemlösungsprozessSteuerungsfunktion: FührungsradPlanungEntscheidungKontrolleFührungAnordnung27© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Erfassung, Darstellung und Auswertung desUmsatzprozessesBetriebswirtschaftlichesRechnungswesen bedeutet die …… systematische Ermittlung, Aufbereitung, Darstellung,Analyse und Auswertung… von Wertgrößen in Mengen- und Geldeinheiten… über einzelne Wirtschaftseinheiten oder überKonzentrationen von Wirtschaftseinheiten.29© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Aufgaben des RechnungswesensRechnungswesenDokumentationKontrolleDispositionIst/PlanSteuerbasisInformation(Publizität)30© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Mini Quiz?Frage 2:Wie lauten die drei Märkte im güter- undfinanzwirtschaftlichen Umsatzprozess?31© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Übersicht:<strong>Unternehmen</strong> als Gegenstand der BWLSteuerung derProblemlösungsprozesse(Führung)UmweltGüter- undfinanzwirtschaftlicherUmsatzprozessUmwelt<strong>Unternehmen</strong>Erfassung, Darstellung und Auswertung des UmsatzprozessesUmweltAktivaBilanzPassivaAufwandGuVErtragErfolgErfolgUmwelt32© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Umwelt des <strong>Unternehmen</strong>s – dieAnspruchsgruppenAnspruchsgruppen des <strong>Unternehmen</strong>s(Stakeholder)InterneExterne33© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Erfassung, Darstellung und Auswertung desUmsatzprozessesEin Stakeholder eines <strong>Unternehmen</strong>s ist……34© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Generelle Prinzipal-Agent-SituationPrinzipalPrinzipal-Agent-BeziehungAgentDie Prinzipal-Agent-Beziehung besteht darin,dass eine Person (Prinzipal) eine andere Person(Agent) beauftragt, eine bestimmte Aufgabe fürden Prinzipal zu erfüllen. Dies bedeutet, es wirdeine gewisse Entscheidungskompetenz an denAgent weitergegeben.Interessenkonflikt + Informationsasymmetrie =Moral Hazard, Adverse Selection, Hold up35© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Adverse SelectionWodurch entsteht „Adverse Selection“ ?UrsacheEx ante verborgene Eigenschaften des Agenten(Hidden Characteristics)Zeitpunkt derEntstehungVor VertragsabschlussLösungsmöglichkeitSignalling, Screening, Self Selection36© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Moral HazardWodurch entsteht „Moral Hazard“ ?UrsacheNicht beobachtbarer Informationsstand sowie Aktivitäten desAgenten (Hidden Information, Hidden Action)Zeitpunkt derEntstehungNach Vertragsabschluss (vor bzw. nach Entscheidung)LösungsmöglichkeitAnreizsysteme, Kontrollsysteme, Self Selection37© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Hold UpWodurch entsteht „Hold Up“ ?UrsacheEx ante verborgene Absichten des AgentenZeitpunkt derEntstehungVor/Nach Vertragsabschluss, vor EntscheidungLösungsmöglichkeitAnreizsysteme38© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Übersicht - Formen und Lösungsmöglichkeiten beiPrincipal-Agent-ProblemenForm derInformationsasymmetrieHiddenCharacteristicsHiddenInformationHidden ActionHidden IntentionUrsacheEx anteverborgeneEigenschaftendes AgentenNichtbeobachtbarerInformationsstanddes AgentenNichtbeobachtbareAktivitäten desAgentenEx ante verborgeneAbsichten desAgentenProblematikAdverseSelectionMoral Hazard Moral Hazard Hold upZeitpunkt derEntstehungVor VertragsabschlussNach Vertragsabschluss,vor EntscheidungNach Vertragsabschluss,nach EntscheidungVorVertragsabschluss/NachVertragsabschluss,vor EntscheidungLösungsmöglichkeiten• Signalling• Screening• Self Selection• Anreizsysteme• Kontrollsysteme• Self Selection• Anreizsysteme• KontrollsystemeAnreizsysteme39© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Umwelt des <strong>Unternehmen</strong>s – die Bereiche40© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


Umwelt des <strong>Unternehmen</strong>s – nach CreditSuisse Group 200441© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013


LiteraturBasisliteratur:Thommen, Jean-Paul/Achleitner, Ann-Kristin:Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 7. Aufl., Wiesbaden 2012Ergänzende Literatur:Thommen, Jean-Paul/Achleitner, Ann-Kristin:Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Arbeitsbuch, 6. Aufl.,Wiesbaden 2009.42© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Eva</strong> <strong>Lutz</strong>22.10.2013

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