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KINA 02+03.2012.pdf - Ev.-luth. Kirchgemeinde Cranzahl

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KirchennachrichtenHimmelfahrtskirche <strong>Cranzahl</strong>Februar - März 2012Jahreslosung:Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist inden Schwachen mächtig. 2. Korinther 12,9


2 InhaltFreud und Leid in unserer Gemeinde 4Weltgebetstag der Frauen 5Unsere Gottesdienste (zum Ausheften) 6Termine der Gemeindeveranstaltungen 7sonstige Informationen 8Bibelwoche 9Kinderseite 10Junge Gemeinde 11Die Kirchennachrichten erscheinen in der Regel alle zwei Monate. Sie werden durchfreiwillige Spenden finanziert. Die Zustellung erfolgt an alle Gemeindeglieder in <strong>Cranzahl</strong>.Pfarrer LiebscherPfarramt <strong>Cranzahl</strong>Telefon: 037342/149700 od. 7326 Dorfstraße 72siegfried.liebscher@evlks.de Telefon : 037342/7326Fax: 037342/14848Kanzlei & Friedhof Daniel Heßkg.cranzahl@evlks.deTelefon : 037342/7326 od. 16734www.kirche-cranzahl.dedaniel.hess@evlks.deÖffnungszeiten Kanzlei:Dienstag 15.00 - 17.00 UhrGemeindepädagogin Isabel Otto Freitag 9.00 - 12.00 UhrTelefon:gemeindepädagogin@kirche-cranzahl.deSpenden Konto <strong>Kirchgemeinde</strong>:BLZ 350 601 90, Konto 16 61800 018Kantor/inBank für Kirche und DiakonieTelefon:kantor@kirche-cranzahl.deFür das Kirchenblatt suchen wir ständig Fotos, Textbeiträge über Aktivitäten in der Gemeinde ,Gedichte, Themen und Gestaltungsvorschläge ...... damit es interessant bleibt.Beiträge fürs Kirchenblatt bitte an: kirchennachrichten@kirche-cranzahl.deFörderverein: Verein zur Förderung u. Erhaltung der <strong>Ev</strong>.-Luth. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Cranzahl</strong> e.V.Karlsbader Straße 64 09465 Sehmatal-<strong>Cranzahl</strong>Deutsche Bank BLZ 87070024 Konto 2097012Herausgeber:Amtlicher Inhalt:Titelfoto:Satz und Layout:Druck:Kirchenvorstand der <strong>Ev</strong>. - Luth. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Cranzahl</strong>Daniel Heß und Pfarrer LiebscherChristoh ReimannDaniel HeßGemeindebriefdruckerei, 29393 Groß OesingenRedaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. März 2012


Nachgedacht 3Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienenlasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.Markus 10, 45 (Monatsspruch für März.)Liebe Gemeindeglieder von <strong>Cranzahl</strong>,die Feste des Kirchenjahres wollenuns immer wieder an das erinnern,was der HERR Jesus Christus füruns getan hat.Jetzt, kurz vor Epiphanias, leuchtetnoch das volle Licht vonWeihnachten und wir freuen unsüber die Geburt des HERRN:„Gottes Sohn ist Mensch geborn,hat versöhnt des Vater Zorn!“ Ja,davon leben wir. Jesus hat uns mitGott versöhnt. Natürlich ging dasGanze von Gott dem Vater aus. ERist nicht unversöhnlich, darumsandte Er den Sohn in die Welt.Der Monatsspruch für März stehtwie ein Motto über dem Leben desHerrn Jesus. Seine Zeit aufunserer Erde, von der Krippe biszum Kreuz war nach dem WillenGottes, ein einziger Dienst für uns.Auch wenn der Herr sagt, dass ergekommen ist, um zu dienen, heißtdas nicht, dass er da ist wie einButler, der alle Wünsche seinesChefs erfüllt. Jeus dient uns nicht,damit es uns gut geht, sonderndamit wir gerettet werden. Er dientuns, damit ER Herr in unseremLeben sein kann. Der Preis dafürwar nicht nur etwas Hilfe undZuspruch, sondern der ganzeEinsatz seines Lebens. Er hat esfür uns als Lösegeld gegeben.Nun ist der Preis bezahlt, odersagen wir lieber: Gott hat dasOpfer gebracht.Jetzt bleibt nur noch die Frage,ob wir es annehmen wollen?!Eigentlich gibt es viele WorteJesu mit denen er uns einlädt,seinen Dienst für unsanzunehmen. ER sagt zumBeispiel: „Kommt her zu mir alle,die ihr mühselig und beladenseid; ich will euch erquicken.“Diese Einladung ist ernstgemeint.Sich dienen zu lassen istmanchmal für uns Menschen garnicht so leicht, weil wir es unsschwer eingestehen können,dass wir auf den Dienst Jesu anuns angewiesen sind. Dazubrauchen wir ein demütiges Herz.Mit freundlichen Grüßen undSegenswünschen für das NeueJahrIhr Pfarrer Siegfried Liebscher


4Freud und Leid in unserer GemeindeGetauft wurde:- Sonntag, 27. November Mia MorgensternEmma Lindner„Jesus Christus spricht: Ich werde einen Engel schicken, der dirvorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ortbringen, den ich bestimmt habe. “ 2. Mose 23, 20Zur Goldenen Hochzeit wurden eingesegnet:- Samstag, 10. DezemberFrieder Schramm und Barbara geb. Püschel- Mittwoch, 28. DezemberOttokar Schneider und Annemarie geb. Krug„ Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. “ Josua 24,15cBerichtigung zur Goldenen Hochzeit am- Samstag, 17. SeptemberGünther Kurt Martin und Ursula Dora geb. FleischerKirchlich bestattet wurden:- Montag, 19. Dezember:Herr Erich Heinz Mühlbauer- Freitag, 30. Dezember:Frau Klara Gertraud Minkos geb. Mähle90 Jahre101 Jahre„Lobe den Herrn, meine Seele, BLAUES und vergiss KREUZ nicht, was er dir Gutes getan hat.“SuchtkrankenhilfePsalm 103,2BLAUES KREUZ IN DEUTSCHLANDRat und Hilfe aus christlicher Verantwortung für Alkoholkranke und Suchtgefährdetesowie deren Angehörige und FreundeBegegnungsgruppe - SehmaKarlsbader Straße 44 - im Haus der Freikirchlichen Gemeinde SehmaJeden 2. u. letzten Donnerstag im Monat - 19.30 Uhr(14.02. + 28.02. und 14.03. + 28.03.2012)Die Beratungsstelle - Tel: 03733 -556702 - Barbara - Uthmann - Ring 15709456 Annaberg-BuchholzSprechzeit: Mittwoch von 15.00 - 18.00 Uhr (auch nach Vereinbarung)Kontaktaufnahme telefonisch und durch Hausbesuche ständig möglich:Herr Gerlach - Sozialtherapeut: 03725 – 22901Frau Helga Hecker 03733 – 65085


Weltgebetstag der Frauen 5Steht auf für GerechtigkeitZum Weltgebetstag aus Malaysia am 2. März 2012um 19.30 Uhr in der FriedenskircheWie lässt sich ein Staat regieren, dessen zweiLandesteile – getrennt durch dasSüdchinesische Meer – über 500 Kilometerauseinander liegen? Ein Land, dessen rund27 Mio. Einwohnerinnen und Einwohnerunterschiedliche ethnische, kulturelle undreligiöse Wurzeln haben. Mit Kontrolle, mitReglementierungen, mit Religion? DieRegierung des südostasiatischen LandesMalaysia versucht mit allen Mitteln, Einheitund Stabilität zu erhalten. Der Islam ist inMalaysia Staatsreligion. Alle Malaiinnen undMalaien (rund 50%) sind von Geburt anmuslimisch. Chinesisch-stämmige (23,7%)und indisch-stämmige Menschen (7%),indigene Völker (11%) und Menschenanderer Herkunft (7,8%) gehören größtenteilsdem Buddhismus, Hinduismus, Christentumund anderen Religionen an. Für sie gilt nurtheoretisch Religionsfreiheit. Immer wiederkommt es jedoch zu Benachteiligungen derreligiösen Minderheiten und zu politisch-instrumentalisierten Konflikten. So versuchtman z.B. durchzusetzen, dass derGottesname „Allah“ den Muslimenvorbehalten bleibt und Christen den VaterJesu Christi nicht öffentlich, wie sie esgewohnt waren, „Allah“ nennen dürfen.Die Weltgebetstagsfrauen haben in ihrerL i t u r g i e e i n e n W e g g e f u n d e n ,Ungerechtigkeiten, die „zum Himmelschreien“, anzuprangern: Sie lassen dieBibel sprechen. Die harten Klagen desPropheten Habakuk schreien zu Gott. Dasind sie gut aufgehoben. Und die Geschichtevon der hartnäckigen Witwe und demkorrupten Richter aus dem Lukasevangeliumtrifft genau den Lebenszusammenhang derVerfasserinnen und vieler Menschenweltweit. Habakuk, der in seiner Klage –auch gegen Gott – heftig austeilen kann,ermutigt die Christinnen, auch ihrerseits imGebet ihre Klagen Gott vorzutragen. „Wirsehen, dass unterschiedliche Auffassungenim politischen und religiösen Bereich mitGewalt unterdrückt werden... Stimmen fürWahrheit und Gerechtigkeit werden zumSchweigen gebracht. Korruption und Gierbedrohen deinen Weg der Wahrheit, Gott.“Darf eine Frau so mutig und offen in denpolitischen Raum hineinreden? Das Bild vonder „stumm leidenden malaysischen Frau“,das nicht nur in Männerköpfen immer nochg ü l t i g i s t , t r a u e n s i c h d i eWeltgebetstagsfrauen im Gebet zuwiderlegen. Weltweit wollen sie alleChristinnen und Christen am 2. März 2012aufrufen, aufzustehen für Gerechtigkeit.Ermutigt durch die Zusage Jesu, die siesechsmal in ihrer Liturgie wiederholen: Seligsind die, die nach Gerechtigkeit hungern unddürsten, denn sie werden satt werden.Renate Kirsch


6Unsere Gottesdienste29. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias10.00 Uhr Gottesdienst anschl. AbendmahlKollekte: Bibelverbreitung / Weltbibelhilfe5. Februar Septuagesimae10.00 Uhr GottesdienstKollekte: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD12. Februar Sexagesimae10.00 Uhr SakramentsgottesdienstKollekte: eigene Gemeinde19. Februar Estomihi8.30 Uhr GottesdienstKollekte: Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude22. Februar Frühjahrsbußtag19.30 Uhr Gottesdienst in O-thal26. Februar Invokavit10.00 Uhr Gottesdienst4. März Reminiszere10.00 Uhr GottesdienstKollekte: eigene GemeindeKollekte: eigene GemeindeKollekte: eigene Gemeinde11. März Okuli10.00 Uhr SakramentsgottesdienstKollekte: Missionarische Öffentlichkeitsarbeit18. März Lätare10.00 Uhr SingegottesdienstKollekte: Lutherischer Weltdienst25. März Judika10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgedächtnis und Vorstellung derKonfirmandenKollekte: Ephoraler Zukunftsfond1. April Palmarum10.00 Uhr GottesdienstKollekte: eigene GemeindeKindergottesdienst zu jedem Gottesdiensten


Unsere Gemeindeveranstaltungen 7MissionsgebetskreisMontag: 20. Februar19. MärzKantoreiMontag: wöchentlich im TurnerheimAllianzgebetskreisDienstag: 14. Februar im Pfarrhaus20. März in der FriedenskircheErwachsenenkreisDienstag: 21. Februarfällt aus im März - BibelwocheDank- und FürbittstundeMittwoch: 8. Februar7. MärzBibelstundeMittwoch: 29. Februar28. MärzFrauendienst - NachmittagskreisDonnerstag: 23. Februar29. MärzKurrende ab 5Mittwoch: wöchentlichaußer in den FerienMännerwerkDonnerstag: 2. Februar im Pfarrhaus1. März in der FriedenskircheJunge GemeindeFreitag: wöchentlich siehe Seite 1015.00 Uhr20.00 Uhr19.30 Uhr19.30 Uhr19.30 Uhr19.30 Uhr14.30 Uhr17.00 Uhr19.30 Uhr19.30 UhrJungschar - Mädchen 9.30 UhrSamstag: 4. Februar10. MärzJungschar - Jungen 9.30 UhrSamstag: 25. Februar24. MärzLobpreisabendSamstag:25. Februar17. MärzFlötenstundeFreitag: wöchentlichaußer in den FerienFlötenkreis in NeudorfDienstag:wöchentlich19.30 Uhr16.00 Uhr18.00 Uhr


8sonstige InformationenGebetsketteLiebe Gemeinde!Wir möchten gerne mit Euch vom 17.-19.2. eine Gebetskette imJG - Raum unseres Pfarrhauses durchführen. Das heißt, jederder möchte, kann einmal oder mehrmals allein oder zu zweit eineStunde mit Gebet, Lobpreis, kreativen Angeboten, Fürbitte odereinfach Zeit der Stille dort verbringen.Ab 1.2. wird an der Pinnwand im Pfarrhaus eine Liste aushängen,in der ihr Euch mit Namen, Telefonnummer und gewünschterUhrzeit eintragen könnt.Für alle die es ermöglichen können, ist am Freitag den 17.2. um17:00 ein gemeinsamer Beginn.Bei Fragen könnt ihr Euch an Nathanael und Tina Heymannwenden. Telefon: 141187 oder Handy: 0151/26882071Fotoausstellung des Bundesgesundheitsministeriumsin den Räumen des Turnerheims im März -Thema: „ DaSein - ein Blick auf das Alter und die Pflege“Die Fotografien der Ausstellung zeigen alltägliche Situationen und vermitteln soAusschnitte aus dem Leben von älteren, pflegebedürftigen oder demenziellerkrankten Menschen.Während dieser Zeit wird es verschiedene zusätzliche Begegnungsveranstaltungengeben, wie z.B.: Seniorentanz, Hutz'n-Nachmittag, Gymnastik zurSturzprophylaxe, Thematische Biografiearbeit, Spiritualität im Alter oder einfachdas Kennenlernen verschiedener Hilfsangebote.Wer sich als Verein, Institution, Selbständiger oder auch ganzpersönlich einbringen und mitarbeiten möchte, melde sich bitte imFam.- u. Seniorenzentrum, Tel. 037342-16997.


Junge Gemeinde 11


Monatsspruch Februar 2012Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt.Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf.Denkt dabei nicht an euch selbst,sondern an die anderen. 1. Korinther 10,23-24Monatsspruch März 2012Der Menschensohn ist nicht gekommen, umsich dienen zu lassen, sondern um zu dienenund sein Leben hinzugeben als Lösegeld fürviele. Markus 10,45

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