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Schulprogramm Stand 2013 - Grundschule Marschweg

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<strong>Grundschule</strong> <strong>Marschweg</strong><strong>Schulprogramm</strong> – evaluierte Fassung vom 01.10.<strong>2013</strong>Das Ziel unseres pädagogischen Handelns und unserer pädagogischen Verantwortung istes, allen Kindern zur Entfaltung ihrer geistigen, seelischen und körperlichen Fähigkeiten,ihrer individuellen Begabungen und Neigungen zu verhelfen. (Zitat Lehrplan GS S. 7)A. Äußere Bedingungen unserer SchuleI. Schulporträt der <strong>Grundschule</strong> <strong>Marschweg</strong> (im Folgenden auch GS <strong>Marschweg</strong> oder GSM)1. SchulgründungDie zwei‐/dreizügige <strong>Grundschule</strong> <strong>Marschweg</strong> besteht seit dem 01.08.2000.Der 1. Schultag war Montag, der 04. September 2000.2. LageDie Schule liegt zentral im Stadtkern Kaltenkirchen in direkterNachbarschaft der Gemeinschaftsschule am <strong>Marschweg</strong>.3. Schulgebäude und SchulhofDas ursprüngliche Gebäude ist dreimal erweitert worden.Im 1. Anbau befinden sich der Verwaltungstrakt und Klassenräume,der 2. Anbau wird von der Gemeinschaftsschule am <strong>Marschweg</strong> genutzt,und im 3. Erweiterungsbau wurde im Jahr 2001 unsere Pausenhalle miteiner großen, technisch gut ausgestatteten Bühne erstellt.Jede Klasse hat ihren eigenen Klassenraum, drei Klassen verfügen übereinen Gruppenraum.Eine Schülerbücherei, ein Computerraum mit 15 Schülerarbeitsplätzen undeinem Lehrerarbeitsplatz, ein Kunst‐, Werk‐ und Musikraum runden dasRaumangebot – neben den Toiletten und der kleinen Eingangshalle – fürdie Schüler ab. Es stehen den Klassen drei mobile Schülerarbeitsplätze (PCmit Drucker) zur Verfügung.Direkt neben dem Haupteingang liegt das Hausmeisterzimmer.Im Verwaltungstrakt befinden sich das Lehrerzimmer, das Schulbüro, dieMaterialräume und der Sanitärbereich.Der zweigeteilte Schulhof bietet den Schülerinnen und Schülern in dengroßen Pausen mit Klettergerüsten, einem Kleinfußballfeld und einemBasketballkorb Gelegenheiten zum Bewegen, Baumstämme und MauernGelegenheit zum Ausruhen.Die Sportanlagen, eine dreiteilige Halle und ein Stadion, teilen wir mit derGemeinschaftsschule.Den Kindern steht besonders für die Sommermonate ein grünesKlassenzimmer zur Verfügung.1


II.Organisation/Verwaltung1. SchulamtDie für die GSM zuständige Schulrätin Frau Marianne Böttcher hat ihr Büroim Schulamt Bad Segeberg.2. SchulträgerStadt KaltenkirchenAnsprechpartnerin neben Bürgermeister Krause ist die Leiterin derSchulabteilung, Frau Dibbern.3. Schulleitung:Rektorin: Anja SchroederKonrektorin: Corinna StöltingZur erweiterten Schulleitung gehören der„Örtliche Personalrat“: Kerstin Meierund die „Gleichstellungsbeauftragte“: Birgit Henniges4. KollegiumZurzeit besteht das Kollegium der GSM aus 13 Lehrerinnen sowie2 Lehrerinnen des Förderzentrums.5. SekretariatDas Sekretariat ist zu folgenden Zeiten geöffnet:Montag und Dienstag: 7.30 – 13.00 UhrMittwoch und Donnerstag: 7.30 – 11.30 UhrFreitags ist die Schulsekretärin Uta Putsche nicht anwesend.6. HausmeisterDer Hausmeister Rainer Kopp ist neben der GS <strong>Marschweg</strong> mit seinemKollegen Peter Lilienthal zuständig für die Gemeinschaftsschule am<strong>Marschweg</strong>, die Sporthalle am <strong>Marschweg</strong> und die nahegelegeneStadtbücherei. Die beiden Hausmeister vertreten sich gegenseitig.7. SchulpädagogenDas achtköpfige schulpädagogische Team ist für die drei <strong>Grundschule</strong>nsowie die weiterführenden Schulen in Kaltenkirchen zuständig.Die Schulpädagogin Christin Witt ist hauptverantwortlich für die<strong>Grundschule</strong> <strong>Marschweg</strong> und ist in ihrem Büro im Schulgebäude dienstagsund donnerstags fest anzutreffen.2


III. Schulische Gremien1. KlassenelternbeiratDie drei Mitglieder des Klassenelternbeirates werden von den Eltern derKinder aus der Klasse in der Regel für die Dauer von 2 Jahren gewählt.Ein Vorstandsmitglied gehört dem Schulelternbeirat der Schule an.2. Schulelternbeirat (SEB)Der Schulelternbeirat besteht aus den delegierten Elternvertretern dereinzelnen Klassen der Schule.Den für zwei Jahre gewählten Vorstand bilden der Vorsitzende und zweiStellvertreter.3. SSA – SchulwegsicherungsausschussDer SSA setzt sich dafür ein, dass die Schulwege der Kinder sichererwerden. Es wurde ein Schulwegeplan entwickelt, der die Gefahrenpunkteaufzeigt und den Eltern der <strong>Grundschule</strong> <strong>Marschweg</strong> und derweiterführenden Schulen zur Verfügung steht.4. Schulverein (SV)Das vorrangige Ziel des SV ist die schnelle, unbürokratische finanzielleUnterstützung der Schule bei besonderen Anschaffungen, für die derSchulträger zuständig ist.Der SV ist unter dem Namen „Schulverein der <strong>Grundschule</strong> <strong>Marschweg</strong> inKaltenkirchen e. V.“ als gemeinnütziger Verein eingetragen.Beispiele der Unterstützung der GS <strong>Marschweg</strong> durch den SV:• Er beteiligte sich bei der Finanzierung besonders von Spiel‐ undSportgeräten.• Er sorgt jedes Schuljahr für das leibliche Wohl bei schulischenVeranstaltungen (bei Einschulungsfeiern, Familienfrühstück der1. Klassen, Weihnachtsbasar, Schul‐ und Sportfesten)• Er unterstützt verschiedene Fachbereiche bei der Anschaffung vonMaterialien und weiterführenden Lehrmitteln (ganze Klassensätzean Büchern, Anschauungsmaterialien wie Auge / Ohr, CD‐Player)• Er verbessert jedes Jahr die Pausengestaltung durch Ergänzen derSpringseile, Bälle in den Spielkisten.• Er beteiligt sich seit 2007 mit einem Rahmenprogramm an der Feierzur Verabschiedung der Viertklässler.• Er gibt seit 2003 Zuschüsse für die mehrtägigen Klassenfahrten der4. Klassen.• Er stockte 2008/09 die Schulbücherei mit einem kompletten Satzder Reihe „Das magische Baumhaus“ auf.3


5. SchülerratDer Schülerrat ist die Vertretung der gesamten Schülerschaft der GSM.Es gibt ihn seit der Gründung der Schule.Die Klassensprecher aller Klassen, je eine Schülerin und ein Schüler, bildenmit der Rektorin oder deren Vertreterin den Schülerrat, wobei die Vertreterder ersten Klassen meist von der Klassenlehrerin bestimmt werden.6. Konferenzen• Lehrerkonferenzen (LK) finden regelmäßig etwa alle 6 Wochenstatt.Auf einer LK werden jeweils aktuelle, relevante Dinge beraten undbeschlossen, die für die Schule wichtig sind.• Fachkonferenzen (FK) finden normalerweise einmal im Halbjahr fürjedes Fach unter Beteiligung von zwei dafür gewählten Elternvertreternstatt. Die Eltern haben beratende Stimmen in den FK.• Jahrgangskonferenzen (JK) werden bei Bedarf einberufen.In JK wird über Dinge beraten und beschlossen, die einen oder mehrbestimmte ganze Jahrgänge betreffen.• In pädagogischen Konferenzen hat das Kollegium der GSM unterMitwirkung von Elternvertretern z.B. das Förder‐ und Vertretungskonzept,die Schulordnung oder die Maßnahmen bei derHandlungskette entwickelt.Die Evaluation fand z.T. an Schelftagen statt.• Klassenkonferenzen (KK) tagen unter Mitwirkung von Elternvertretern,wenn z.B. über das Überspringen einer Klassenstufeeines Schülers / einer Schülerin beraten und beschlossen werdenmuss, über Maßnahmen bei Fehlverhalten einzelner Schüler u.a.• Auch Zeugniskonferenzen sind Klassenkonferenzen.In diesen haben die Eltervertreter beratende Funktionen.• Die Schulkonferenz (SK) ist das oberste Beschlussorgan einer jedenSchule. Alle wichtigen die Schüler und den Unterricht betreffendenDinge müssen in der Schulkonferenz beraten und beschlossenwerden (Schulgesetz § 63). Die SK setzt sich paritätisch aus Elternund Lehrern zusammen. Die Anzahl der Mitglieder der SK richtet sichnach der Gesamtschülerzahl.An der GSM sind jeweils acht Elternteile und acht Lehrer undLehrerinnen in der SK vertreten.Die SK tagt normalerweise einmal im Halbjahr.4


B. Leitgedanken der GS <strong>Marschweg</strong>I. Organisation des Schulalltags1. Zeitlicher Rahmen des Schulalltags1. Stunde: 07.45 Uhr ‐ 08.30 Uhr2. Stunde: 08.35 Uhr ‐ 09.20 Uhr3. Stunde: 09.35 Uhr ‐ 10.20 Uhr4. Stunde: 10.25 Uhr ‐ 11.10 Uhr5. Stunde: 11.25 Uhr ‐ 12.10 Uhr6. Stunde: 12.20 Uhr ‐ 13.00 UhrUnterrichtsbeginn kann um 7.45 oder 8.35 Uhr sein. Das Unterrichtsende kann nachKlassenstufe und Beginn um 11.10, 12.10 oder 13.00 Uhr sein.Die ersten Klassen haben an allen Tagen in Absprache mit dem SEB immervon 8.35 – 12.10 Uhr Unterricht.Die Unterrichts‐ und Pausenzeiten sind an die Zeiten der Gemeinschaftsschule am<strong>Marschweg</strong> wegen der benachbarten Pausenhöfe und der gemeinsamen Nutzungder Sporthallen angeglichen.Zusätzlich sind an manchen Tagen vor oder nach der regulären UnterrichtszeitFörderstunden eingesetzt.2. Verlässliche <strong>Grundschule</strong>Verlässliche <strong>Grundschule</strong> bedeutet, dass Eltern und andere Betreuer sicher seinkönnen, dass ihr Kind auch bei Ausfall einer Lehrerin entsprechend dem Stundenplanbetreut wird.Ziel ist es, die Kernzeiten des Stundenplans, den die Eltern zu Beginn eines jedenSchuljahres erhalten, auch bei Lehrerwechsel beizubehalten.Die Schulkonferenz hat Ausnahmen von der Verlässlichkeit beschlossen;dazu gehören z.B.: Sportfeste, Theaterfahrten, Ausflüge und andere schulischeVeranstaltungen.Wenn Eltern an diesen „Ausnahme‐ Tagen“ jedoch der Verlässlichkeit bedürfen, wirdihr Kind auch während der üblichen Zeit betreut. Ein entsprechender Antrag befindetsich im Sekretariat. An den zwei Schelf‐Tagen (Schulentwicklungstage) besteht dieMöglichkeit, die Kinder an einer anderen <strong>Grundschule</strong> betreuen zu lassen.5


II.Unterricht1. KlassenlehrerprinzipIn der GSM sollen den Schülerinnen und Schülern nach Möglichkeiten die gesamteGrundschulzeit über die Klassenlehrer/in erhalten bleiben.Die Anzahl der Lehrkräfte, die in einer Klasse unterrichten, steigert sich vonKlassenstufe zu Klassenstufe: Eingangsphase: 3. Klasse: 4. Klasse:2‐3 maximal 4 Lehrer/innen3 maximal 4 Lehrer/innen3‐4 maximal 5 Lehrer/innenWährend die Klassenlehrer/in bleibt, können Fachlehrer/innen nach derEingangsphase wechseln.Die Gesamtsituation der Lehrerversorgung an der Schule kann einen Lehrerwechselauch zu einem anderen Zeitpunkt erforderlich machen.Natürlich strebt die GSM an, zusätzlichen Lehrerwechsel möglichst zu vermeiden.2. KlassenlehrertagAn jedem 1. Dienstag eines Monats hat die GSM einen Klassenlehrertag eingerichtet,der auf unterschiedliche Art gestaltet werden kann: Projekt‐ oder projektorientierter Unterricht Methodentraining Lernen an außerschulischen Orten Stärkung des Ich‐Bewusstseins Konfliktbewältigung Aufarbeiten nötiger ArbeitenDer Klassenlehrertag wird nur durchgeführt, wenn alle Kolleginnen, die eine Klasseführen, in der Schule sind.Ist eine Kollegin krank, wird der Klassenlehrertag um eine Woche verschoben.Sollte dann wieder eine entsprechende Kollegin fehlen, fällt der Klassenlehrertagaus.3. VertretungskonzeptDas Vertretungskonzept der GSM leistet die Gewähr, dass auch im Krankheitsfalleiner Kollegin die entsprechenden Klassen sinnvoll tätig sein können.Um den Vertretungsunterricht möglichst effektiv zu gestalten, sind folgendeVoraussetzungen unabdingbar:6


a. Die personelle Vertretung muss gesichert sein.Diese kann erzielt werden durch:1. Wegfall von Doppelbesetzungen oder Förderunterricht2. Vertretung durch Schulleiterin oder deren Stellvertreterin3. Nutzung von Freistunden von Kolleginnen4. Unterricht zweier Klassen bei einer Lehrerinb. Sinnvolle Unterrichtsinhalte müssen angeboten werden.Hierbei sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden:1. Nach Möglichkeit kontinuierliche Weiterarbeit im Stoff, dieerkrankte Lehrkraft informiert wenn möglich das Kollegium.2. Im Falle, dass die Klassenlehrerin ausfällt, ist diestellvertretende Klassenlehrerin verantwortlich.4. Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des gewaltfreien Umgangsmiteinandera. Die GSM hat eine Schulordnung *, die zu Beginn eines neuenSchuljahres stets in den Klassen besprochen wird. Die Schulordnunghängt am Schülerbrett aus.b. Stopp‐Regel und HandlungsketteAn der GSM sind die Stopp‐Regeln und die Handlungskette* eingeführtworden.c. Die Arbeit der Schulpädagogen dient demselben Zweck, indem sie dieStärkung des Ich‐Gefühls eines jeden Kindes beabsichtigt.Die Schulpädagogen arbeiten hauptsächlich präventiv und legen Wert auf eineenge Zusammenarbeit mit den Lehrkräften.Es werden beispielsweise gemeinsame Projekte zu bestimmten Themen in denKlassen durchgeführt.Die Schulpädagogen stehen den Lehrkräften außerdem bei der Zusammenarbeitmit den Eltern und außerschulischen Einrichtungen beratend zur Seite.*Anlagen 1, 25. MethodenIm Unterricht werden verschiedene Methoden eingesetzt. Je nach Thema und Fachwerden die entsprechenden „Sozial‐ und Unterrichtsformen“ ausgewählt.6. Förderkonzepta) Förderung schwacher Schülerinnen/SchülerDie GSM hat besondere Förderstunden für Lesen undSchreiben, Mathematik und Legastheniker eingerichtet.Binnendifferenzierung durch individuelles Fördern und Fordern.7


) Förderung von Schülerinnen/Schüler mit besonderen BegabungenDurch Bearbeiten „besonderer“ Aufgaben z.B. Klassendienste,soziale Aufgaben, Aufgaben in der Bücherei etc. erkennen, wodie Begabung liegt, was dem Kind dient.Binnendifferenzierung durch individuelles Fördern und Fordern.Teilnahme an der Mathematik‐OlympiadeDie GSM ist Stützpunktschule für das Enrichment‐Programm des Ministeriums fürBildung und Frauen/Sparkasse Südholstein.7. Zusätzliche Angebote im SchulalltagFrühradfahren durch qualifizierte Lehrer und LehrerinnenRadfahrprüfung 4. KlassenSchulbücherei – Regelmäßig können sich Schülerinnen undSchüler aus der Bücherei Bücher und Medien ausleihen. Inder Bücherei selbst können sie lesen und Referateausarbeiten; Lernspiele stehen ebenfalls zur Verfügung.8. Besonderheiten der GS <strong>Marschweg</strong>a) In jährlichem Wechsel veranstalten wir Projektwochen undSommerfeste.b) Alle zwei Jahre veranstalten wir eine Basteltag mitanschließendem Weihnachtsbasar.c) Jede Klasse fährt mindestens einmal im Jahr ins Theater.d) Es finden regelmäßig Lesetage statt, an denen AutorenLesungen halten.e) Intensive Zusammenarbeit mitden Kindertagesstättenden weiterführenden Schulendem Jugendamtder Polizeif) Außerdem: Regelmäßiges Adventssingen Teilnahme am „Kaltenkirchener Stadtlauf“ Teilnahme am Laufabzeichen‐Wettbewerb desSchleswig‐Holsteinischen Leichathletik‐Verbands8


III.Zusammenarbeit mit den Eltern1. Gelbe PostmappeVoraussetzung für eine gute Zusammenarbeit ist ein funktionierender Informationsfluss.Um diesen zu erleichtern erhält jeder Schüler zu Beginn seiner Schulzeit u.a. die„Gelbe Postmappe“.In die Postmappe legen die Schülerinnen und Schüler die für die Eltern bestimmtenInformationen und Briefe.2. ElternsprechtageIn der Eingangsphase sind zwei Sprechtage pro Schuljahr vorgeschrieben. Da auch in den4. Klassen das Beratungsgespräch zum Halbjahr verpflichtend ist, hat die GSM nur nochfür die 3. Klassen Elternsprechtage eingerichtet.Nach Terminabsprache ist jede Kollegin zu weiteren Gesprächen bereit.3. ElternmitarbeitDankenswerterweise setzen sich viele Eltern ehrenamtlich für die Schule ein!Bei vielen Gelegenheiten helfen Eltern in der Schule.Ohne diese Hilfe könnte die Schule viele Veranstaltungen nicht durchführen.Beispielsweise könnten nicht stattfinden: Projektwochen Schulfeste Sportfestea) In einigen Klassen arbeiten „Lese‐Eltern“; entweder lesen sie voroder hören zu, wenn Schüler lesen.b) Bei Einschulungs‐ und Entlassungsfeiern, bei dem „Kennenlern‐Frühstück“ der Familien der neuen Erstklässler organisieren Elterndie Cafeteria und leisten in dieser engagierte Arbeit.c) Dank des Einsatzes einer Mutter hat die Schulgemeinschaft der GSMdie Möglichkeit, einheitliche Schulkleidung – T‐Shirts und Pullover –zu tragen.d) Eltern begleiten die Schüler und Klassenlehrer/innen auf Ausflügen.e) Die Mitarbeit in Gremien (s.S. 3,4) sollte nicht zuletzt genannt sein.f) Der Vorstand des SEB trifft sich regelmäßig mit der Schulleitung zuArbeitssitzungen.g) Elternvertreter/innen arbeiten bei der Evaluation des<strong>Schulprogramm</strong>s mit.9


IV. Fortbildung des KollegiumsAlle Kolleginnen nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil.In den vergangenen Jahren wurde auch immer wieder die Möglichkeit vonAbrufveranstaltungen genutzt. Beispiele: Stopp‐Regel und Handlungskette Arbeit mit dem neuen LRS‐Erlass LehrergesundheitHat eine Kollegin eine Fortbildung außer Haus belegt, so erstattet sie bei der nächsten LKBericht über das Erfahrene/Gelernte.In Fachkonferenzen wird näher auf diese Fortbildung eingegangen.V. Schulentwicklung1. Ziele aus dem <strong>Schulprogramm</strong> <strong>Stand</strong> 22.06.2009:Ziele Status UmsetzungEinheitliche Heftfarben erreicht Folgende Farben gibt es in allen Klassen:Deutsch: rotMathematik: blauHSU: grünBegriffe (Grammatik, Mathematik)vereinheitlichenerreichtDurch gemeinsame Lehrwerke in Mathematikund Deutsch werden einheitliche Begriffeverwendet. (D‐> lat. Begriffe)Schulhofgestaltung erreicht Ein Teil der Mauer wurde durch dasJugendhaus mit Hilfe der Viertklässler neubemalt.Der Fußballplatz auf dem großen Hof wurdegekennzeichnet.Die Spielkisten sind erneuert worden.Neue Spielgeräte sind hinzugekommen.Ein grünes Klassenzimmer entstand.Die Hüpfspiele wurden neu gemalt.Jahreszeitliche Dekoration erreicht Der Glasgang und Eingangsbereich wurdedekoriert. Die Fachkonferenz teilte dieZuständigkeiten ein.Musik: Instrumentenausstattungverbessernerreicht Es wurden zahlreiche Instrumente und einMusikschrank angeschafft.Ausbau der Elternfeuerwehr ‐‐‐ Aus rechtlichen Gründen wird vomElterneinsatz abgeraten„Elternfortbildung“ – Tipps,Workshops, Schulungenerreicht 2009 – Thema Wahlen, Elternabende führen10


2. Neue Ziele:ZieleSchulhofgestaltungAusbau der ArbeitsgemeinschaftenFörderunterricht für alle KlassenstufenTeilnahme an der Mathematik OlympiadeSoziales EngagementTeilnahme an SportveranstaltungenEngere Zusammenarbeit mit dem GymnasiumBeschreibungDie zweite Hälfte der Mauer soll in Zusammenarbeitmit dem Jugendhaus von Schülern neu bemaltwerden.Es stehen immer weniger Lehrerstunden zurVerfügung, daher können Arbeitsgemeinschaftennicht mehr angeboten werden.Es sollen verstärkt Eltern angesprochen werden, umaußerschulische Angebote wieder anbieten zukönnen.Nach Möglichkeit soll Förderunterricht in allenKlassenstufen in Deutsch und Mathematik stattfinden.Im Schuljahr 2012/13 erzielte die GSM gute Erfolgebei der Olympiade. Die Schule möchte sich auch inZukunft anmelden, um die leistungsstarken Schülermehr zu fördern.Die GSM möchte gerne soziale Einrichtungen durchSpenden fördern. Dies wird z.B. durch dieEinnahmen beim Weihnachtsbasar ermöglicht.z.B. CrosslaufUnterstützung bei Planung und Durchführung vonschulinternen Sportveranstaltungen durch dieSchüler des Sportprofils.VI. EvaluationRegelmäßig soll alle zwei Jahre überprüft werden, ob Die Zielsetzungen und Absichtserklärungen noch Gültigkeit besitzen. Erfolge erzielt worden sind. Einzelne Leitsätze verändert, erweitert oder gestrichen werden müssen. Prioritäten gesetzt werden müssen.Die Verantwortung für die Überprüfungen obliegt dem Kollegium, der Schulleitung,in Teilen dem SEB und der SK.Ein Gremium aus Lehrern und Eltern evaluiert das <strong>Schulprogramm</strong> im Zwei‐Jahres‐Rhythmus und stellt die Ergebnisse der Schulkonferenz vor.11

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