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zur Zeitung - Wir in Rödinghausen e.V.

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Jetzt das Richtige tun! - „Wiedervorlage“ reicht nicht ausIm Vorfeld der ersten Sitzung des Röd<strong>in</strong>ghauserRates bestätige der neue und alte Bürgermeistermit erfrischender Offenheit, wie er mitBeschlüssen der ehemaligen Ratsmehrheitverfuhr. In Fällen, <strong>in</strong> denen die ehemalige „NeueMehrheit“ „<strong>in</strong> Ausschüssen und Rat e<strong>in</strong>e andereMe<strong>in</strong>ung hatte als Verwaltung und SPD“ (NW, 20.Oktober 2009), verschwanden dieseunausgeführt <strong>in</strong> der Schublade oder wurdennach Kräften verzögert, Aktendeckel zu und„Wiedervorlage nach den Wahlen“. Wofür ist es„jetzt an der Zeit“ <strong>zur</strong> „Wiedervorlage“?Nach „Vortmeyers Agenda“ werden Rat undAusschüsse sich <strong>in</strong> den nächsten Monaten unteranderem mit e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>zelhandelskonzept unddaraus resultierender Bauleitplanung befassen.Warum konnte das bis dato nicht erledigtwerden? Vielleicht, weil es Rat und Ausschüssenvon der Verwaltung bisher überhaupt noch nichtvorgelegt wurde?!Erfreulich immerh<strong>in</strong>, dass es zum<strong>in</strong>dest jetzt –nach den Wahlen – aus der Schublade gezogenwird. Die WiR-Fraktion ist gespannt und freutsich auf die „Befassung“, denn natürlich s<strong>in</strong>dauch wir für e<strong>in</strong>e Öffnung Röd<strong>in</strong>ghausens fürneue Firmen und Branchen.Weiter soll es um den Brandschutzbedarfsplanund e<strong>in</strong>e Modernisierung desFeuerwehrfuhrparks gehen.Der Brandschutzbedarfsplan hatden großen Bedarf unserer Feuerwehrdeutlich gemacht. Es fehltbuchstäblich an allen Ecken undKanten. Erste dr<strong>in</strong>gliche Anschaffungendie Ausrüstung betreffendwurden bereits beschlossen.Dr<strong>in</strong>gend nötig s<strong>in</strong>d jedoch auch die Sanierungbzw. Erweiterung der Feuerwehrgerätehäuser,von denen ke<strong>in</strong>es den geltenden Sicherheitsstandardsentspricht. Der Fuhrpark ist <strong>in</strong> der Tatveraltet. Äußerst beunruhigend s<strong>in</strong>d aber dieFeststellungen <strong>zur</strong> sogenanntenErste<strong>in</strong>satzeffektivität. Da nichtgenügend Geld für alle erforderlichenMaßnahmen <strong>zur</strong> Verfügungsteht und der Rat die Quadraturdes Kreises nicht erf<strong>in</strong>den wird,stellt sich automatisch die Fragenach der Priorität, mit der diePunkte abgearbeitet werdensollen. Absolute Priorität sollte dabei nachunserer Überzeugung der Verbesserung derEffektivität des Erste<strong>in</strong>satzes zukommen.In der Diskussion wird unter anderem überzeugendzu beantworten se<strong>in</strong>, ob es richtig ist,e<strong>in</strong>en Großteil der <strong>zur</strong> Verfügung stehendenMittel für die Anschaffung e<strong>in</strong>es Fahrzeugesauszugeben, das unbestritten nicht im Erste<strong>in</strong>satz<strong>zur</strong> Anwendung kommt.Zur energetischen Sanierung der Gebäude imGeme<strong>in</strong>deeigentum existiert bereits e<strong>in</strong>Gutachten, und zwar nicht nur soweit es dieSchulen und Turnhallen betrifft, sondern auchdie verschiedenen Standorte der Verwaltung,das Haus des Gastes sowie die Feuerwehrgerätehäuserbetreffend. Daraus ergibt sich u.a., dassdie Amortisationszeiträume, d.h. die Zeiträumenach denen sich die Investitionen lohnen, sichzwischen 14 und 73 Jahren bewegen.Zudem fällt auf, dass <strong>in</strong> der „Agenda“ unterdiesem Punkt weder die Verwaltungsgebäude,noch das Haus des Gastes, noch e<strong>in</strong> zukünftigesBauhofgebäude Erwähnung seitens des Bürgermeistersf<strong>in</strong>den.Müsste nicht, angesichts der langen Amortisationszeiträumesowie der Frage der Verwendungder Mittel aus dem Konjunkturpaket 2, zunächste<strong>in</strong> Gesamtkonzept für die weitere Verwendungder Gebäude im Geme<strong>in</strong>deeigentum entwickeltwerden, damit nicht jetzt Gebäude energetischsaniert werden, von denen bereitsbekannt ist, dass sie <strong>in</strong> absehbarerZeit nicht mehr geme<strong>in</strong>dlich genutztwerden?Wäre <strong>in</strong> e<strong>in</strong> solches Konzept nichtauch die neue Schulsporthalle <strong>in</strong>Bruchmühlen e<strong>in</strong>zubeziehen, diebemerkenswerterweise ke<strong>in</strong>erleiErwähnung bei den Punkten f<strong>in</strong>det,mit denen sich Rat und Ausschüsse „vorrangig“zu befassen haben?Zur DSL-Versorgung des GewerbegebietesOstkilver führt die Geme<strong>in</strong>de nunmehr die nachdem „Leitfaden <strong>zur</strong> Umsetzung derBreitbandförderung im ländlichenRaum“ (e<strong>in</strong> spezielles Förderprogrammdes M<strong>in</strong>isteriums fürUmwelt, Naturschutz, Landwirtschaftund Verbraucherschutz NRWvom 15.08.2008) erforderlicheMarkterkundung <strong>zur</strong> Breitbandversorgungdurch.Das Verfahren und der Wortlautder Erkundung s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> dem genannten seitSommer 2008 bekannten Leitfaden genauvorgegeben.


Kaum hat sich der Pulverdampf des Wahlkampfesverzogen, kommt auch hier dieVernunft zum Tragen.Übrigens, die WiR-Fraktion hatte bereits vorgeraumer Zeit gefordert*, Zuschüsse für dieerforderliche Breitbandversorgung im GewerbegebietOstkilver aus speziell dafür geschaffenenFördertöpfen zu beschaffen, um dadurch ausdem Konjunkturpaket 2 ca. 70.000 € zusätzlichfür die Sanierung von <strong>Wir</strong>tschaftswegen zugew<strong>in</strong>nen. Letztlich wichtig ist das Ergebnis –und dass die Sache doch noch auf den rechtenWeg gekommen ist.Die WiR-Fraktion hat sich schon frühzeitig füre<strong>in</strong> Verkehrsgesamtkonzept für den Südenausgesprochen. Auch wir bevorzugen die „kle<strong>in</strong>eLösung“ für die Bahnüberführung Bruchstraße,um den Ortskern von Bruchmühlen vomSchwerverkehr freizuhalten. Allerd<strong>in</strong>gs müssendabei die Straßenüberführung Schäferwegebenso gesichert se<strong>in</strong> wie die Offenhaltung desbeschrankten Bahnübergangs Kilverstraße.Weitere Fragen bewegen uns: Haben Feuerwehr,Rettungswagen, Busse, Müllabfuhr Probleme imFalle der Realisierung der „kle<strong>in</strong>en Lösung“?Wenn ja, s<strong>in</strong>d sie lösbar und wie?*WiR-Bemerkung…und war dafür noch im Mai 2009 <strong>in</strong> der SPDaktuellkritisiert worden. Unter „Hier schreibt derBürgermeister“hieß es: „Und man kann nichtnachvollziehen, mit was für kle<strong>in</strong>geistiger Argumentationdiese dr<strong>in</strong>gende Investition von CDU,FDP und der WiR-Gruppierung gestoppt wurde.“Grundschule Bieren muss sich gedulden!Paul Pröter kommentierte <strong>in</strong> der NW vom 19.09.2009:„Der Rat der Geme<strong>in</strong>de Röd<strong>in</strong>ghausen hat am Donnerstagdie letzte Sitzung der 2004 begonnenen Legislaturperiodeabsolviert. Erkennbar wurde, dass man sich künftigfriedlicher „duellieren“ wird als zuletzt. Aber auch Sündender Vergangenheit wurden offenbar. So erkundigte sichThomas Lübeck (CDU), ob denn die Toiletten derGrundschule Bieren bis zum Ende der Herbstferienrenoviert würden. Und f<strong>in</strong>g sich vom Bürgermeister e<strong>in</strong>engenüsslich vorgetragenen Konter e<strong>in</strong>. Die „Neue Mehrheit“habe das für Bieren geplante Geld für den Bau derGrundschul-Halle <strong>in</strong> Bruchmühlen verwenden wollen unddas auch so durchgesetzt, bekam Lübeck zu hören. Undwird vor weiteren Anfragen besser recherchieren.“Dieses Schild an der Tür derToilettenanlage lässt erahnen, wasBierener Grundschüler täglichdah<strong>in</strong>ter erwartetWiR-Bemerkung: Das genüssliche Auskosten des Wahlsieges sei dem Bürgermeister gegönnt, allerd<strong>in</strong>gssollten die K<strong>in</strong>der an der Grundschule Bieren nicht zu lange zum „Genuss“ der maroden Toilettenanlagegezwungen bleiben!Zur Information: Die Fraktionen von CDU, WiR und FDP am 23. Juli 2009 begründeten und beschlossenim Ausschuss für Geme<strong>in</strong>deentwicklung und Umwelt (AGU) folgenden Antrag*: „Um baldmöglichst mitdem Neubau der Toilettenanlage beg<strong>in</strong>nen zu können, ist es notwendig, unter Berücksichtigung des OGS,der eventuellen Herrichtung zusätzlicher Klassenräume sowie der notwendigen energetischenMaßnahmen, e<strong>in</strong> zukunftsfähiges Gesamtkonzept zu erhalten. Aufgrund der angespannten f<strong>in</strong>anziellenLage der Geme<strong>in</strong>de sollte das Konzept modular aufgebaut werden, damit die Maßnahmen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelnenSchritten umgesetzt werden können. Priorität sollte dabei der Neubau der Toilettenanlage haben.…Beschluss: Die Verwaltung schlägt dem AGU Planungsbüros vor, die e<strong>in</strong> Konzept <strong>zur</strong> Umsetzung der o.g.Baumaßnahmen ausarbeiten. Der Planungsauftrag wird an das vom Ausschuss ausgewählte Planungsbürovergeben.“ * (SPD und Verwaltung hatten vorgeschlagen, nur den Toilettentrakt zu vergeben.)


Wohl bedacht! - WiR leistet konstruktiven BeitragSeit e<strong>in</strong>igen Wochen s<strong>in</strong>d Tra<strong>in</strong>er undErsatzspieler am Sportplatz „An den Fichten“geschützt vor W<strong>in</strong>d und Wetter. Der E<strong>in</strong>satzvieler ehrenamtlicher Helfer und e<strong>in</strong>e Spendeder Wählergeme<strong>in</strong>schaft „<strong>Wir</strong> <strong>in</strong> Röd<strong>in</strong>ghausen(WiR)“ ermöglichten die Errichtung zweierüberdachter Tra<strong>in</strong>er- und Ersatzspielerbänke.Das Material für die Metallkonstruktionen hatte„WiR“ schon im Sommer f<strong>in</strong>anziert. Jetzt konntenWolfgang Schmidt (2.v.r.) und Erw<strong>in</strong>Rösenkötter (r.) als Vorsitzender bzw.Ehrenvorsitzender des TuS BruchmühlenMitgliedern der WiR-Wählergeme<strong>in</strong>schaft dasErgebnis der vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>ternen Anstrengungenpräsentieren.Erklärung der freien Wählergeme<strong>in</strong>schaft „<strong>Wir</strong> <strong>in</strong> Röd<strong>in</strong>ghausen“ (WiR)<strong>zur</strong> Kommunalwahl 2009Liebe Röd<strong>in</strong>ghauser<strong>in</strong>nen und Röd<strong>in</strong>ghauser!Sie, die Wähler<strong>in</strong>nen und Wähler unserer Geme<strong>in</strong>de, haben am 30. August 2009 entschieden.Sie haben unserer freien Wählergeme<strong>in</strong>schaft, die zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilgenommen hat,aus dem Stand mit 13,47% e<strong>in</strong>es der besten Wahlergebnisse aller Wählergeme<strong>in</strong>schaften <strong>in</strong> der Regionbeschert. Für das damit <strong>in</strong> uns gesetzte Vertrauen möchten wir uns herzlich bedanken.<strong>Wir</strong> freuen uns über dieses schöne Ergebnis - jedoch mit e<strong>in</strong>em lachenden und e<strong>in</strong>em we<strong>in</strong>enden Auge. WieSie wissen, war WiR zusammen mit CDU und FDP sowie dem geme<strong>in</strong>samen Bürgermeisterkandidaten Klaus-Hermann Pörtner mit dem Ziel angetreten, e<strong>in</strong>en Politikwechsel <strong>in</strong> Röd<strong>in</strong>ghausen herbeizuführen.Dieses Projekt der nunmehr ehemaligen„Neuen Mehrheit“ ist gescheitert. Darangibt es nichts schön<strong>zur</strong>eden - „wäre“,„wenn“ und „hätte““ ändern nichts undführen zu nichts.<strong>Wir</strong> nehmen <strong>zur</strong> Kenntnis, dass e<strong>in</strong>e SPD,die <strong>in</strong> 40 Jahren absoluter Alle<strong>in</strong>herrschafte<strong>in</strong>e große Anzahl von Schaltstellen desöffentlichen Lebens <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>departeipolitisch durchsetzt hat, die durchf<strong>in</strong>anzstarke Gönner und e<strong>in</strong>e über alleMaßen parteiische Lokalpresse tatkräftigunterstützt wurde, nicht zu schlagen war.Doch jetzt steht gekonnte Oppositionsarbeitmit Geduld und Augenmaß an!Das wird bei e<strong>in</strong>er absoluten Mehrheit derSPD sicher nicht leicht. Aber fast 14%heißen, fast jeder Siebte hat uns <strong>in</strong> und fürRöd<strong>in</strong>ghausen gewählt – mehr als 700 Menschen!<strong>Wir</strong> werden unser Bestes geben, um uns dieses Vertrauens würdig zu erweisen!Kompetent und bürgernah eigene Konzepte für unsere Geme<strong>in</strong>de entwickeln, konstruktive Kritik üben, demBürgermeister, der Verwaltung und der SPD-Mehrheit auf die F<strong>in</strong>ger schauen und auch gelegentlich aufdieselben klopfen, sie aber auch unterstützen, wo sie richtig liegen – so wird die Arbeit unserer Fraktion imRat der Geme<strong>in</strong>de aussehen.Dabei wird WiR, werden wir Sie, liebe Röd<strong>in</strong>ghauser<strong>in</strong>nen und Röd<strong>in</strong>ghauser, möglichst umfassende<strong>in</strong>beziehen und <strong>in</strong>formieren – bürgernah, kompetent, eben anders als die Parteien.Schließlich geht es uns allen um das Wohl unserer Geme<strong>in</strong>de!


WiR erhält 13,5% der Stimmen– über 700 Röd<strong>in</strong>ghauser wählten WiR!Ortsteile: Stimmenanteil <strong>in</strong> ProzentSPD CDU FDP WiRBieren 61,4 26,6 3,9 8,2Bruchmühlen 43,7 23,1 12,6 20,7Ostkilver 55,8 21,5 8,7 14,1Röd<strong>in</strong>ghausen 45,0 27,0 12,1 15,9Schwenn<strong>in</strong>gdorf 61,0 22,2 10,2 6,5Geme<strong>in</strong>de 52,8 23,7 10,0 13,5Drei Sitze im neuen Rat:Vorstellung der WiR-FraktionFriedhold Metkemeyer, Gesamtschullehrer, Mitglied des Rates seit 1999Westkilverstr. 50a, 32289 Röd<strong>in</strong>ghsn., Tel. 05226/17694, e-mail: metty-@t-onl<strong>in</strong>e.deFraktionsvorsitzenderMitglied folgender Ausschüsse:Ausschuss für Geme<strong>in</strong>deentwicklung und Umwelt (AGU), Sonderschulausschuss (SSA)Ausschuss für Jugend, Sport, Soziales und allgeme<strong>in</strong>e Dienste (AJSS)Dr. Ingo Tschaschnig, Rechtsanwalt, Sachkundiger Bürger seit 2006Wiesenweg 2, 32289 Röd<strong>in</strong>ghausen, Tel. 05746/445, e-mail: <strong>in</strong>go@tschaschnig.comStellvertretender FraktionsvorsitzenderMitglied folgender Ausschüsse:Haupt- und F<strong>in</strong>anzausschuss (HFU), Ausschuss für Feuerwehrangelegenheiten (AFW)Wahlausschuss (WA), Wahlprüfungsausschuss (WPA)Gundula Priebe, Außenhandelskauffrau i.R, Mitglied des Rates seit 2006Schulstraße 11, 32289 Röd<strong>in</strong>ghausen, 05226/5513 e-mail: gupriebe@t-onl<strong>in</strong>e.deKassierer<strong>in</strong>Mitglied folgender Ausschüsse/Gremien:Ausschuss für Schule, Bildung und Kultur (ASBK), Rechnungsprüfungsausschuss (RPA)Aufsichtsrat Kommunale Entwicklungsgesellschaft (KER)Impressum:<strong>Zeitung</strong> der WiR-Fraktion im Rat der Geme<strong>in</strong>de Röd<strong>in</strong>ghausenHerausgeber: WiR-FraktionFriedhold Metkemeyer, Westkilverstr. 50a,05226-17694 - fraktion@wir-<strong>in</strong>-roed<strong>in</strong>ghausen.de------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ -------------Wählergeme<strong>in</strong>schaft „<strong>Wir</strong> <strong>in</strong> Röd<strong>in</strong>ghausen“ e.V. (WiR)Dr. Ingo Tschaschnig, Wiesenweg 205746-445 - wir@wir-<strong>in</strong>-roed<strong>in</strong>ghausen.defreie Wählergeme<strong>in</strong>schaft <strong>in</strong> Röd<strong>in</strong>ghausen- alles andere s<strong>in</strong>d Parteien!www.wir-<strong>in</strong>-roed<strong>in</strong>ghausen.de

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