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D´r Hannes soll reikomma... schwäbischen Rathauses, wenn der Bürgermeister nach seinemschlitzohrigen Amtsboten ruft. Komiker-Duo Albin Braig („Hannes“) und Karl-Heinz Hartmann(„Bürgermeister“) aufgeführt. Geschaffen hatte die beiden Figurenursprünglich Otto Braig, der legendäre Gründer des Ensembles„Komede-Scheuer Mäulesmühle“ und Vater von Albin Braig.Zunächst Programmteil der im Siebenmühlental bei Leinfelden-Echterdingen beheimateten Komede-Scheuer, verselbständigtesich „Hannes und der Bürgermeister“ aufgrund des großen Publikumserfolgeszu einer eigenen Programm-Reihe. 1994 wurdendie Sketche vom SWR entdeckt und regelmäßig aufgezeichnet.Bis heute entstanden 15 Programm-DVDs, die über den SWR-Shop beziehbar sind.Seit 1995 geht „Hannes und der Bürgermeister“ zusätzlich aufTournee durch die Städte Baden-Württembergs. Karten sind dabeistets Mangelware, die Spielstätten sind innerhalb von wenigenTagen – oder gar wenigen Stunden – restlos ausverkauft.Eklusiv für Bankiers bietet die Volksbank Stuttgart eG in Zusammenarbeitmit der Komede-Scheuer Mäulesmühle einenAuftritt von „Hannes und der Bürgermeister“ in StuttgartLiederhalle sowie zwei Auftritte in Waiblingen Bürgerzentruman.Karten-Hotline: 0711 / 2 555 345Termine und PreiseBürgerzentrum Waiblingen,An der Talaue 4,71334 WaiblingenMontag, 17. Februar 2014und Dienstag 18. Februar 2014,Beginn jeweils 20 UhrRang IRang IIRang IIIRang IVzzgl. Versandkosten37 Euro35 Euro33 Euro31 EuroKultur- & KongresszentrumLiederhalle, Hegelsaal,Berliner Platz 1-3,70174 StuttgartSonntag, 6. April 2014,Beginn 19 UhrRang IRang IIRang IIIRang IV39 Euro37 Euro35 Euro33 EuroDie Kartenbestellungen werden zur Vermeidung von Wartezeitenüber unseren Kooperationspartner easyTicket Serviceabgewickelt. Wir bitten aufgrund der erfahrungsgemäß großenNachfrage um Verständnis, dass pro Bankier maximal sechs Kartenbestellt werden können und ein Weiterverkauf der Kartenbedingungsgemäß ausgeschlossen ist. Kartenreservierungenkönnen wie Kartenrückgaben nicht berücksichtigt werden, fürKartenwünsche gilt grundsätzlich: nach Eingang der Bestellungund solange Vorrat reicht.Ein kongeniales Paar: Hannes und der BürgermeisterIn seiner Funktion als loyaler Amtsbote muss Hannes des Öfterenseinen Chef vom Ochsen nach Hause transportieren – woran sichder Bürgermeister am nächsten Tag nicht immer vollständig erinnernkann. Eine wichtige Rolle spielt daher das obligatorische„Schnäpsle“ aus dem Schreibtisch des Bürgermeisters („Hannes,auf, mir drenkat a Schnäpsle zom nüchtern werra!“). Die Einladungdazu nimmt Hannes nur zu gerne mit den Worten „Ich höremich nicht „Nein“ sagen“ an; es folgt zumeist die unvergleichlicheRekonstruktion des vergangenen Abends voller abstruser Situationskomik,wie sie nur Amtsbote Hannes zu schildern vermag.Auch der Verwaltungsbetrieb der Stadt sorgt für reichlich Diskussions-und Klärungsbedarf. Garant dafür sind die wiederkehrendenTelefonate des Bürgermeisters mit dem Rathauspersonalum Frau Kurrle, Herrn Böckle und Frau Finkbeiner. Welchen in derRegel weitere Telefongespräche mit seiner Frau („Schatzilein...“),seinem Amtskollegen Fritz aus dem Nachbardorf Schriedingen(„Schoofseggl“) sowie dem Landrat folgen.Von Pfarrern, Ochsenwirten und der Witwe HutzlerAußerhalb des Rathauses erstreckt sich das soziale Netzwerk derProtagonisten auf namentlich wiederkehrende Personen wiedie Witwe Hutzler oder den Dorfpfarrer, der gar arg unter dennächtlichen Klingelattacken von Hannes leidet und diesen gernedie Hand Gottes spüren lässt – sofern er schnell genug ist. Gelegentlicherfahren auch die politischen Gegenspieler des Bürgermeistersihre Würdigung. Angefangen vom geschäftstüchtigenOchsenwirt bis hin zum Gemeinderat, der unverständlicherweisenicht immer den Wünschen des Bürgermeisters folgen will.Musikalische Umrahmung durchHerrn Stumpfes Zieh & Zupf KapelleSeit dem Start der Fernsehaufzeichnung ist auch „Herrn StumpfesZieh & Zupf Kapelle“ Bestandteil der Episoden. Die schwäbischenMundartmusiker Benny Banano, Manne Arold, Flex Flechsler undSelle Hafner gestalten die Pausen zwischen den einzelnen Szenenmit musikalischen Stücken auf einer Vielzahl an Musikinstrumenten,wozu sie Lieder in schwäbischer Mundart singen.14