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DAHEIMjournal als PDF - Volkswohnung

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Ihre Ansprechpartner im Bestandsmanagementder VOLKSWOHNUNGZentrale: 0721 3506-0Der direkte Draht zu Ihrem Ansprechpartner:Wählen Sie 0721 3506 und dann die entsprechendeDurchwahl, die Sie hinter dem Namen finden.Es gibt viel zu tun – packen wir’s an!Der zweite Mieterbeirat der VOLKSWOHNUNGengagiert sich in der Siedlung Nußbaumweg.WohngebieteAlbsiedlung Renate Nassal -154Ansprechpartner mit DurchwahlAltstadt, Beiertheim, Bulach, Dammerstock, Innenstadt, Rüppurr Pia-Carina Kern -356Daxlanden, Rheinstrandsiedlung Michael Huber -345Durlach Jens Daiser -104, Andreas Essig -126Geroldsäcker, Hagsfeld, Philippsburg Jens Daiser -104Grünwinkel Andreas Grote -383Heidenstückersiedlung Alexandra Kühn -346Knielingen Alfons Schuler -124Mühlburg, Mühlburger Feld Susanne Meinke -220, Katrin Walter -259Neureut Marcus Schätzle -123Nordstadt Marc Amling -223, Torsten Becker -201, Marcus Schätzle -123Nordweststadt Torsten Becker -201, Steffen Sitter -332Oberreut Erika Fischer -344, Sandra Frei -105, Alexandra Kühn -346,Michael Huber -345Oststadt Markus Namyslo -195Rintheim Bernd-Josef Schmitt -386, Bianca Amonat -225Siemenswohnungen Nordweststadt und Mühlburg Christine Keiber -380, Alfons Schuler -124Südstadt Patrick Rebsamen -227Südweststadt Sandra Frei -105Waldstadt Markus Namyslo -195, Patrick Rebsamen -227Weststadt Alfons Schuler -124Weitere ServicenummernAnsprechpartner mit DurchwahlGewerbevermietung Alexandra Martin -308, Johannes Müller -411Mietinteressenten -350Verkauf von Eigentumswohnungen, Häusern und Grundstücken -322Wohnungseigentumsverwaltung -483NotfälleBei Störungen und Ausfällen des Rundfunk- undFernsehempfangsSonstige Notfälle (Heizungsreparatur, Wasserrohrbruch,Aufzugsstillstand usw.) außerhalb der Geschäftszeiten:ImpressumVOLKSWOHNUNG GmbHUnternehmenskommunikationEttlinger-Tor-Platz 276137 KarlsruheTelefon: 0721 3506-0Telefax: 0721 3506-100E-Mail: daheimjournal@volkswohnung.comInternet: www.volkswohnung.comV.i.S.d.P./Redaktion: Beatrice KindlerText:Beatrice KindlerGudrun ZieglerEkart Kinkel (eki)Telefonnummern01805 888 150* (Störungshotline Kabel-BW) oder kostenloserOnline-Service über die Homepage von Kabel-BW: www.kabelbw.de0721 3506-122 (Notfall-Telefon)Fotos/Abbildungen: Jörg Donecker (Titel, S. 4, S. 5,S. 6, S. 7, S. 8, S. 9, S. 13, S. 14, S. 15, S. 16, S. 17),Planfabrik SPS (S. 10, S. 11), VOLKSWOHNUNG (S. 12),Gudrun Ziegler (S. 3, S. 18, S. 19)Gestaltung:Druck:*14 ct/min aus dem deutschen FestnetzPortraitÜcker & Partner Werbeagentur GmbH,EttlingenStober GmbH, EggensteinLandscape100%100%Dieses <strong>DAHEIMjournal</strong> ist aufeinem Papier gedruckt, dasaus chlorfrei gebleichtemZellstoff hergestellt wurde.Es besteht aus Holzfasern,die aus nachhaltig genutzenWäldern stammen und gemäßden Regeln des „Forest Stewardship Council“(FSC) zertifiziert sind. Die Druckfarben sind freivon Mineralölen und aus nachwachsendenRohstoffen produziert. Außerdem enthaltendie Druckfarben keine Schwermetalle.Wenn Sie das <strong>DAHEIMjournal</strong> mit der Post erhalten und es an eine andere Anschrift gesandt oder nicht mehr zugestellt bekommen möchten, schreiben Sieuns bitte per Mail an daheimjournal@volkswohnung.com mit dem Stichwort „<strong>DAHEIMjournal</strong>“ in der Betreffzeile oder per Brief an VOLKSWOHNUNG GmbH,Unternehmenskommunikation, Ettlinger-Tor-Platz 2, 76137 Karlsruhe.> Nach der Gründungsversammlung ging’s zum Fototermin (v. l. n. r.): Andreas Grote (Kundenbetreuer der VOLKSWOHNUNG), Nicole Röckel, GabrieleWeick (Leiterin der Schülerhilfe Nußbaumweg), Marie-Isabel Müller, Margot Schüler, Tanja Fröhlich, Falko Schneck, Sieglinde Schüler, Erika Schüler undJürgen Schubert (Sozialmanager der VOLKSWOHNUNG).Noch steckt der Mieterbeirat Nußbaumweg in denForest Stewardship CouncilKinderschuhen. Aber bereits beim Gründungstreffen am24. April 2013 wurde deutlich, dass es genügend Themengibt, die nach und nach angegangen werden sollen. JürgenSchubert, Sozialmanager der VOLKSWOHNUNG, freute sichüber die große Bereitschaft der Mieterinnen und Mieter zurMATRIX OF FSC LABELS – FSC-STD-50-001 (version 1- 0)100%product type100%Moebius loopN/AN/AMitarbeit, denn: „Gemeinsam geht vieles leichter und besser.“Vor fast 30 Jahren erhielt die ehemalige „Bellenäckersiedlung“den Namen „Nußbaumweg“. In dem Quartier solltedamit ein Zeichen für den Neuanfang gesetzt werden. Seitherunterstützen der Soziale Dienst der Stadt Karlsruhe, die PädagogischeSchülerhilfe des Diakonischen Werks und die MobileJugendarbeit West die rund 250 Menschen vor Ort bei derVeränderung 100% und Verbesserung 100% ihrer Lebenssituation.minimini product typeAn den regelmäßig stattfindenden Siedlungsgesprächen istauch die VOLKSWOHNUNG beteiligt. Das Immobilienunternehmenist aber noch in anderer Weise aktiv: Beispielsweise wurden 2001sieben Gebäude mit insgesamt 73 Wohnungen saniert. Seit 2012hat die VOLKSWOHNUNG ihre Tätigkeit im Quartier intensiviert.„Um das soziale Miteinander innerhalb der Siedlung zu stärken,haben wir den Impuls zur Gründung eines Mieterbeirats gegeben“,sagt VOLKSWOHNUNGS-Geschäftsführer Reiner Kuklinski.Herumliegende Fahrräder, Unrat auf den Grünflächen,Nichtbeachten der Hausordnung, ein fehlender Zaun am Kleinkinderspielplatz– nur ein paar der Missstände, deren Abschaffungdem achtköpfigen Mieterberat am Herzen liegen. „Ein gutesVorbild sein, das ist eine Möglichkeit, positive Veränderungen zubewirken. Aber am wichtigsten ist es, mit den Leuten direkt zusprechen“, so die Erfahrung von Falko Schneck, dem einzigenMann der neuen Runde. Jürgen Schubert ergänzte: „Um eingutes und faires Zusammenleben zu erreichen, muss jeder seinenBeitrag leisten.“Am Ende eines arbeitsreichen Nachmittags stand fest: DieMieterbeiräte wollen die in der Siedlung lebenden Jugendlichenansprechen und zu einer regelmäßigen „Putzete“ motivieren.Die VOLKSWOHNUNG stellt dafür einen „Taschengeld-Topf“bereit, um den Einsatz zu honorieren. Im Rahmen der Wohnumfeldgestaltungplant die VOLKSWOHNUNG enge Abstimmungenmit dem Mieterbeirat. Eine erste Maßnahme wird in Kürzerealisiert: Auf Anregung des Mieterbeirats soll ein Fahrradständervor dem Gebäude Nußbaumweg 8 installiert werden. „Wenndieser von der Hausgemeinschaft gut angenommen wird, sollenauch die anderen Häuser damit ausgestattet werden“, sagt derSozialmanager.Die Aufgaben eines Mieterbeirats sind vielseitig: Es istein Ehrenamt, bei dem sich die Mitglieder dazu verpflichten,die Mieterinteressen zu wahren, Mieteranliegen gegenüberder VOLKSWOHNUNG zu vertreten, Informationen von Seitendes Vermieters weiterzureichen und ganz allgemein dieKommunikation zwischen beiden zu verbessern. „Durch IhrMitwirken und Ihre Vorbildfunktion wird ein Klima der Toleranzund Offenheit geschaffen und das Zusammenleben im Quartierverbessert“, so Jürgen Schubert in seiner kurzen Dankesredeanlässlich des ersten Treffens.<strong>DAHEIMjournal</strong> 02/20133


Die Durststrecke ist zu Ende!„Brauhaus 2.0“ eröffnete im ehemaligen Casino in Knielingen 2.0.> Der Biergarten mit rund 300 Plätzen lädt zum Verweilen ein.> Bei der Neueröff(f)nung stießen Baubürgermeister Michael Obert und VOLKSWOHNUNGS-Geschäftsführer Reiner Kuklinski mit den beiden Gastronomen Alexander Preis und JochenMartin auf ein gutes Gelingen an.Schon die Namensgebung „Brauhaus 2.0“ zeigt, dass die neuen Pächterfamos ins Neubaugebiet Knielingen 2.0 passen: In den Räumlichkeiten desehemaligen Offiziers-Casinos eröffneten Braumeister Jochen Martin undKüchenchef Alexander Preis am 26. April 2013 ihr Lokal. Sie brauen Bio-Bier –Pils, Weizen und je nach Saison Bock-, Doppelbock-, Festbier und Lager – undwollen auch bei der Zubereitung von Speisen auf Geschmacksverstärker undZusatzstoffe verzichten. Ein Ort mit viel Platz zum Genießen, der sich auchbestens für Feierlichkeiten aller Art eignet: Allein im Festsaal finden bis zu200 Gäste Platz, der Biergarten wartet mit rund 300 Plätzen auf.Baubürgermeister Michael Obert, der ein paar Tage zuvor anlässlich derEinweihung im kleineren Rahmen mit rund 250 Besuchern eine kurze Ansprachehielt, beglückwünschte die Gastronomen. „Ich bin überzeugt davon, dass Sieerfolgreich sein werden, aber Sie müssen sich anstrengen. Denn schließlich hatKarlsruhe mit sechs Hausbrauereien bundesweit die zweitgrößte Dichte auf diesemGebiet und die Erwartungshaltung seitens der Bevölkerung dürfte groß sein.“ DassRudi Vogel, die „Mutter aller Hausbrauereien“, zum Gratulieren gekommen war,wertete er <strong>als</strong> sehr gutes Zeichen.Auch VOLKSWOHNUNGS-Geschäftsführer Reiner Kuklinski war voll desLobes: „Ich freue mich sehr über den Abschluss des Pachtvertrags und den Neustartmit diesem jungen, engagierten und kompetenten Team. Das Brauhaus 2.0 isteine wertvolle Bereicherung für Alt-Knielingen und Herzstück des neuen Stadt-teils Knielingen 2.0.“ Den beiden Existenzgründern wünschte er, dass sie stetsguten Zulauf von hungrigen, durstigen – und natürlich zahlungswilligen – Kundenhaben mögen.Und den haben sie seit der Eröffnung vom Brauhaus 2.0: „Die positiveResonanz der Gäste ist natürlich toll, hat uns aber in den ersten Tagen an unsereGrenzen gebracht“, erzählt Jochen Martin. Am Eröffnungstag kamen über 400Leute, es gab Wartezeiten von bis zu anderthalb Stunden, ehe das Essen auf demTisch stand. Mittlerweile haben die beiden Wirtsleute ihr Personal zahlenmäßigaufgestockt und alles läuft planmäßig.Die Qualität der Produkte und der sorgsame Umgang bei ihrer Zubereitungbilden die Basis der Arbeit von Jochen Martin und Alexander Preis. Beide sehen imBrauhaus 2.0 ein „Upgrade“ der traditionellen Gasthausbrauerei. Auf der Kartestehen badische und regionale Gerichte, wer die gutbürgerliche Küche schätzt, isthier bestens bedient. Eigens um den Hunger des Nachwuchses zu stillen, gibt eseinen „Braubären“, der Kindern seine Lieblingsmahlzeiten empfiehlt. Das Brauhaus2.0 ist täglich von 10 bis 24 Uhr geöffnet, weitere Informationen sind nachzulesenauf der Homepage www.brauhaus-zweipunktnull.de – der Link zum Drink …> Braumeister Jochen Martin bei der Fasskontrolle.> Bratkartoffeln futtern wie bei Muttern – frischzubereitet von Küchenchef Alexander Preis.Rund 4,7 Mio. Euro investierte dieVOLKSWOHNUNG in die Sanierungdes ehemaligen Offiziers-Casinos inder Egon-Eiermann-Allee 8. Die Verwandlungdes unter Denkm<strong>als</strong>chutzstehenden historischen Baus in einenlebendigen Treffpunkt mit Gastronomieund Biergarten war bereits imHerbst 2011 abgeschlossen. Allerdingsbewirtschaftete der frühere Pächterden Gastronomiebetrieb im historischenGemäuer nur neun Monatelang und stieg im Juli 2012 aus. Dasdarauf folgende Insolvenzverfahrenerschwerte die Suche nach einemNachfolger und verzögerte sie zeitlich.4 <strong>DAHEIMjournal</strong> 02/2013<strong>DAHEIMjournal</strong> 02/20135


Vorfreude in der WaldstadtGroße Zustimmung für „gemeinsamleben“ von Seiten des Bürgervereins.> Laubengänge mit Aufenthaltsqualität.Der Bürgerverein Waldstadt e.V. ist überaus zufrieden mit dem bisherigenVerlauf des Projekts „gemeinsamleben“. Bei der Mitgliederversammlungam 6. März 2013 lobte der 1. Vorsitzende Dr. Hubert B. Keller das Votumdes Gestaltungsbeirats für den Entwurf der Ettlinger Planfabrik SPS. EinSonderlob von Dr. Keller gab es für die VOLKSWOHNUNG: „Wir sind sehrfroh, dass dieses Projekt von der VOLKSWOHNUNG verwirklicht wird. Damitist es in den bestmöglichen Händen.“Im Rahmen der Konzeption „Waldstadt 2020“ wurde vor fünf Jahrenerstm<strong>als</strong> die Idee eines sozialverträglichen Wohnprojekts für aktive Senioren insSpiel gebracht. Auf Initiative des Bürgervereins Waldstadt entstand in den Jahren2010/2011 gemeinsam mit der VOLKSWOHNUNG, dem Stadtplanungsamt undder Wohnprojektgruppe „Sophia Karlsruhe e.V.“ ein Entwurf mit dem Arbeitstitel„gemeinsamleben – neues Wohnen zum Andocken im Stadtteil Karlsruhe-Waldstadt“.Verschiedene Wohnformen, ein Café und die Unterbringung von Dienstleistungenaus dem Gesundheitswesen sind wichtige Elemente dieser Planung.„gemeinsamleben – neues Wohnen zumAndocken im Stadtteil Karlsruhe-Waldstadt.“Auf ihrer jährlichen Versammlung präsentierte VOLKSWOHNUNGS-GeschäftsführerReiner Kuklinski rund 50 interessierten Mitgliedern des Bürgervereins denSiegerentwurf der Planfabrik SPS. Demnach werden auf dem städtischen Geländedes ehemaligen Jugendtreffs in der Königsberger Straße 37 zwei L-förmige Wohngebäudeentstehen. Nach aktuellem Planungsstand sind 34 Miet- und 13 Eigentumswohnungen,800 m² Gewerbeflächen, ein Gesundheitszentrum, ein Mieterservice-Büroder VOLKSWOHNUNG, ein Café und Mehrzweckräume vorgesehen.Aus der Debatte um den bestmöglichen Entwurf habe sich die VOLKSWOHNUNG <strong>als</strong>„Nicht-Grundstückseigentümerin“ bewusst herausgehalten, betonte Kuklinski. DerEntwurf von Planfabrik SPS ist „gut strukturiert und überschaubar“, dabei ermöglichtder „halböffentliche Charakter“ der geplanten Wohnanlage den erhofften regenAustausch der Bewohner untereinander, erläuterte er.> An der Nordwestecke des Are<strong>als</strong> ist ein Café mit schöner Außenfläche geplant.Einen genauen Zeitplan für das Projekt gibt es laut Kuklinski zwar noch nicht, erzeigte sich aber optimistisch, dass die erforderlichen Genehmigungsverfahren zügigüber die Bühne gehen. Ist dies der Fall, kann mit dem Bau der Wohnanlage bereitsim Frühjahr 2014 begonnen werden. „Und pünktlich zum Stadtgeburtstag könnenvielleicht die ersten Bewohner einziehen“, so Kuklinski. An potenziellen Bewohnernherrscht voraussichtlich kein Mangel: Laut Dr. Keller stößt „gemeinsamleben in derWaldstadt“ bereits jetzt auf sehr großes Interesse. (eki)10 <strong>DAHEIMjournal</strong> 02/2013<strong>DAHEIMjournal</strong> 02/201311


Gut gebaut!Zwei Baufelder in Kirchfeld-Nord erhielten Auszeichnung„Beispielhaftes Bauen Stadt Karlsruhe 2005-2012“.Immobilienprofisstehen viele Türen offenTipps zur Studien- und Berufswahl gab es auf der „Einstieg Karlsruhe“.Sechs Mal im Jahr machen sich Vertreter der Architektenkammer Baden-Württemberg auf den Weg, um im „Ländle“ nach guter Architektur Ausschauzu halten. Ziel ist es, vorbildliche Bauten aufzuspüren und Architekten sowieBauherren für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen. In Karlsruhewurden die begehrten Preise bereits zum zweiten Mal vergeben – diesesJahr für Gebäude und Bauwerke, die zwischen 2005 und 2012 entstandensind. Im Rahmen einer Feierstunde im Karlsruher Rathaus überreichteBaubürgermeister Michael Obert am 25. Februar 2013 gemeinsam mit demJuryvorsitzenden Professor Sebastian Zoeppritz 23 Urkunden und Plaketten.Zwei Mal durfte Reiner Kuklinski, Geschäftsführer der VOLKSWOHNUNG,auf die Bühne, um zusammen mit „seinen“ Architekten eine solche Ehrungentgegenzunehmen. Denn nicht nur die Wohnbebauung in der Abraham-Lincoln-Allee 2-12, sondern auch die in der Lothar-Kreyssig-Straße 1-81 zählten zu denPreisträgern des Abends.Die insgesamt 56 Wohneinheiten an der Lothar-Kreyssig-Straße (Baufeld 1)wurden 2007 nach den Plänen des dänischen Architekturbüros TegnestuenVandkunsten fertiggestellt. Extra zur Preisverleihung war Architekt FlemmingIbsen an einem Tag von Kopenhagen in die Fächerstadt und wieder zurückgereist. Er freute sich sehr über das Lob der Jury: „Ein bestens gelungener Beitragfür modernes, zeitloses und familienorientiertes Wohnen.“ Die Einfamilien-,Reihenhäuser, Doppelhaushälften und Eigentumswohnungen im skandinavischenStil mit modernen Formen und dezenten Farben prägen das Erscheinungsbild desBaufelds im neuen Ortsteil Kirchfeld-Nord.Der Entwurf für Baufeld 8 an der Abraham-Lincoln-Allee stammt von AGPGeneralplaner GmbH und ARCHITRAV ARCHITEKTEN aus Karlsruhe. Hier entstanden2011 in sechs Einzelgebäuden insgesamt 64 komfortable Eigentumswohnungen.Eine Anlage, die „beispielhaft ist für individuelle Wohnqualität in verdichtetenBauformen unter geschickter Ausnutzung vorhandener natürlicher Ressourcen“,urteilte die Jury. Und Reiner Kuklinski ergänzte: „Kirchfeld-Nord ist eines derattraktivsten Wohngebiete in Karlsruhe mit beeindruckender Architektur, naturnaherBebauung am Hardtwald und guter Infrastruktur. Viele Menschen möchten dorthinziehen, wie die große Nachfrage nach Wohnmöglichkeiten in diesem Quartieruns zeigt.“> Baufeld 8 an der Abraham-Lincoln-Allee 2-12.Im Jahr 2012 hat die ArchitektenkammerBaden-Württemberg unter derSchirmherrschaft des damaligen OberbürgermeistersHeinz Fenrich dasAuszeichnungsverfahren „BeispielhaftesBauen Stadt Karlsruhe 2005-2012“ ausgelobt. „Architektur hatdie Aufgabe, die bebaute Umwelt inallen Lebensbereichen menschlich zugestalten.“ – Unter Berücksichtigungdieses Leitgedankens wurden die 112eingereichten Arbeiten begutachtet:40 Sanierungen bzw. Umbauten, vierGarten- und Landschaftsanlagen, elfstädtebauliche und stadtgestalterischeArbeiten, 23 öffentliche Bauten,20 Wohngebäude und acht Industriebzw.Gewerbebauten. Die siebenköpfigeJury unter Vorsitz von ProfessorSebastian Zoeppritz (Vizepräsidentder ArchitektenkammerBaden-Württemberg) vergab 23 Auszeichnungenfür beispielhafte Bauten.Alle Preisträger der letzten Jahrefindet man auf der Homepage derArchitektenkammer Baden-Württemberg:www.akbw.de.> Baufeld 1 an der Lothar-Kreyssig-Straße 1-81.> Selina Ly, Gian-Luca DiDio, Yvonne Hehmann (hinter dem Tresen) und Nadeen Mikhael informierten Standbesucher über die Ausbildung bei derVOLKSWOHNUNG.„Nach zwei Tagen mit interessanten Gesprächen sind wir gespannt,wer sich im nächsten Jahr bei der VOLKSWOHNUNG bewerben wird.“Rund 11.000 Besucherinnen und Besucher kamenam 3. und 4. Mai 2013 zur zehnten „Einstieg Karlsruhe“-Messe in die dm-arena, um sich bei über 130 Unternehmen,Hochschulen und Organisationen über Ausbildungs- undStudienangebote zu informieren. Am Gemeinschaftsstandder IHK war – in diesem Jahr bereits zum siebten Mal – auchdie VOLKSWOHNUNG vertreten.Dort erzählten vier Azubis aus dem 1. und 2. Lehrjahranschaulich von ihrem vielfältigen Arbeitsalltag. Zu den Auf-gaben eines/einer Immobilienkaufmanns/-frau zählen unteranderem die Vermietung und Bewirtschaftung von Woh-nungen und Gewerbeflächen, der Erwerb, Verkauf und dieVermittlung von Immobilien sowie die Verwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften.Bei Bauträgern, Immobilienmaklern, Wohnungsunter-nehmen und -genossenschaften, aber auch in Grundstücksabteilungenvon Banken, Versicherungen u. Ä. warten attraktiveAufgaben auf Immobilienprofis. Die VOLKSWOHNUNG bietetihren Auszubildenden sehr gute Möglichkeiten, die verschiedenenTätigkeitsfelder innerhalb der Branche kennenzulernen. Diesgarantiert einen guten Start in ein abwechslungsreiches Berufsleben.„Nach zwei Tagen mit interessanten Gesprächen sind wirgespannt, wer sich im nächsten Jahr bei der VOLKSWOHNUNGbewerben wird“, sagt Nadeen Mikhael, Auszubildende im1. Lehrjahr, und ergänzt: „Vielleicht erkennen wir den einenoder anderen ja wieder?!“ Wer Interesse an einer Ausbildungbei der VOLKSWOHNUNG hat, kann seine Unterlagen bis zum30. September 2013 per Post zusenden (Adresse siehe Impressum).Ausbildungsbeginn ist der 1. August 2014.12 <strong>DAHEIMjournal</strong> 02/2013 <strong>DAHEIMjournal</strong> 02/2013 13


Herrchen fragt, Hündin antwortetVOLKSWOHNUNGS-Mieter Michael Corcilius und seine Vierbeinerinverblüffen nicht nur Fernsehzuschauer.Noch nicht einmal sechs Jahre alt und schon ein Medienstar: Benita,die kleine Mischlingshündin, hätte bestimmt viel zu erzählen, wenn sienur sprechen könnte! Zwar geht das (noch) nicht, aber dafür kann siezählen und rechnen. Dieser Meinung ist zumindest Benitas HerrchenMichael Corcilius, VOLKSWOHNUNGS-Mieter aus der Karlsruher Innenstadt.Gemeinsam haben die beiden mit ihren Auftritten im Privatfernsehen schonein Millionenpublikum entzückt und verblüfft. Denn so aufmerksam mansie bei ihren Kunststücken auch beobachtet, ein Trick ist beim besten Willennicht zu erkennen.„Es gibt keinen Trick.Benita hat einfachaußergewöhnlicheFähigkeiten.“„Es gibt keinen Trick“, erzählt Michael Corcilius im Brusttonder Überzeugung, „Benita hat einfach außergewöhnliche Fähigkeiten.“Er habe es zuerst auch nicht geglaubt, sagt der Rentner.Erst nach einiger Zeit sei ihm klar geworden, dass er einenregelrechten „Wunderhund“ besitze. Die Kunststücke, mit denender 70-Jährige und sein schwarz-weiß gescheckter Liebling dieZuschauer begeistern, sind simpel und spektakulär zugleich: Aufeinfache Fragen gibt Benita einfache Antworten, einmal bellenbedeutet ja, zweimal bellen bedeutet nein. Außerdem erkenntBenita Zahlen und löst kleinere Rechenaufgaben.> Benita ist Gemany’s Next „Dogmodel“!Geht das denn überhaupt? „Ja, natürlich“, lacht der Hundebesitzer.Ein paar Leckerlis hat er bei Vorführungen immer in derHand, denn ohne die Aussicht auf Belohnung fehlt Benita dieMotivation. Ansonsten verzichtet Michael Corcilius auf jeglichenSchnickschnack: Herrchen fragt, Hündin antwortet – und dasmeistens richtig. Anstatt über Tricks zu reden, spricht Corciliuslieber von der hellseherischen Begabung seines Hündchens.Denn Benita ist nicht nur Zahlenkünstlerin: „Bei der letztenFußballeuropameisterschaft hat sie sämtliche Ergebnisse derdeutschen Nationalmannschaft vorausgesagt“, berichtet MichaelCorcilius. Und wieder ist der Mythos Benita um eine wundersameGeschichte reicher.Verbürgt ist zumindest die Geschichte, wie Hund undHerrchen zueinander fanden. Bekannte seiner Tochter riefen imAugust 2007 aus dem Ibiza-Urlaub an und fragten, ob die FamilieInteresse an einem etwa sechs Wochen alten, süßen Hund hätte.Michael Corcilius war zu jener Zeit gerade Rentner gewordennach über 40 Jahren <strong>als</strong> Fernfahrer bei einem KarlsruherSpeditionsunternehmen. Fast ebenso lang lebt er mit seiner Frauin einer Mietwohnung der VOLKSWOHNUNG an der Adlerstraße.Als er zum ersten Mal ein Bild von dem knapp 800 Grammschweren Hundewelpen sah, war es um Corcilius geschehen.„Wie Liebe auf den ersten Blick“, schwärmt er. Dazu konnte erder knuddeligen Vierbeinerin das Leben retten, denn herrenloseHunde werden auf Ibiza ins Tierheim gebracht und dort meisteingeschläfert, wenn sie keinen Abnehmer finden. Im Eilverfahrenwurden die erforderlichen Genehmigungen und der Impfpassbeantragt, und nur wenige Tage nach dem Anruf hatte Benitaein neues Zuhause in der Fächerstadt.> Herrchen Michael Corcilius mit seiner rechnenden Vierbeinerin.Nicht nur daheim, auch auf dem Kleingartengrundstückzwischen Rintheim und Hagsfeld versüßt Benita seitdem dasRentnerleben ihres Herrchens. Michael Corcilius brachte ihr soeiniges bei. Anfangs wollte er nur, dass Benita auf Kommandobellt, berichtet der stolze Hundebesitzer. Aber dann habe er dieBegabung seiner tierischen Freundin entdeckt und sich beimFernsehen beworben. In einem liebenswerten Brief erzählte erseine und Benitas Geschichte und wurde vom FernsehsenderVox zu der Sendung „Die tierischen 10“ eingeladen. Dort stauntenselbst Moderator Jochen Schropp und der renommierteHundetrainer Martin Rütter über Benitas Fähigkeiten. Undwenige Monate später erhielten Herrchen und Hündin Besuchvon einem Kamerateam des Region<strong>als</strong>enders Baden TV.Ob er Hilfestellungen gibt, damit seine Vierbeinerin dasZählen bewerkstelligt – das hat Michael Corcilius auch im Fernsehennicht verraten. „Es ist kein Trick dabei“, wiederholt ermit ernstem Gesicht und erzählt wie ein Profi-Illusionist davon,wie Benita mit ihren „übernatürlichen Talenten“ in der Kleingärtnerklausefür Furore sorgt. Und eigentlich ist es ja egal, wieMichael Corcilius seiner Hündin das Rechnen beibrachte. Wichtigist, dass die beiden sehr viel Spaß miteinander haben und dieseLebensfreude mit anderen Menschen teilen wollen. (eki)14 <strong>DAHEIMjournal</strong> 02/2013<strong>DAHEIMjournal</strong> 02/201315


„Verdichtetes Wohnen“:Etwas Besonderes entstehtAusstellung im „Architekturschaufenster“ zeigte acht Entwürfe, die im Rahmen einesWettbewerbs für das Neubaugebiet Knielingen 2.0 erarbeitet wurden.Ob es so etwas wohl nur in Karlsruhe gibt? „Es istselten, dass der Startschuss für ein Bauprojekt in Formeiner Ausstellung erfolgt – in Frankfurt kennen wirdas so nicht“, freute sich Joachim Wendt vom Büroschneider+schumacher StädteBauProjekte. Der Architektwar am 8. April 2013 eigens in die Fächerstadt gereist,um im Beisein von Baubürgermeister Michael Obert undweiteren geladenen Gästen die Ausstellungseröffnungim Architekturschaufenster zu feiern. Bis zum 19. April2013 waren dort die Arbeiten der vier Preisträger unddie vier Anerkennungen des von der VOLKSWOHNUNGausgelobten Wettbewerbs „Knielingen 2.0 – QuartierVerdichtetes Wohnen“ zu sehen.> Die Arbeiten der vier Preisträger und die vier Anerkennungen konnten imArchitekturschaufenster unter die Lupe genommen werden.Ab 2014 wird die VOLKSWOHNUNG in Knielingen 2.0 rund150 neue Wohneinheiten <strong>als</strong> Eigentumsmaßnahmen errichten.Die erforderlichen Planungsschritte sind zwischenzeitlich veranlasstund das Bebauungsplanverfahren ist eingeleitet worden.Voraussichtlich im dritten Quartal beginnen die Bauarbeiten.„Geplant ist die Fertigstellung auf zumindest einem Baufeld fürHerbst 2015“, so Kuklinski.„Mit dieser Wohnform treffenwir etwas Gutes!“Für zwei Baufelder – die beiden letzten großen Areale imNeubaugebiet Knielingen 2.0, für die eine zusammenhängendeWohnbebauung vorgesehen ist – hatte die VOLKSWOHNUNG2012 einen Wettbewerb ausgelobt, an dem insgesamt 19Architekturbüros teilnahmen. Im Dezember 2012 legte eine Jurydie Siegerentwürfe fest: Der 1. Preis ging an das Frankfurter Büroschneider+schumacher StädteBauProjekte, Preis 2 bis 4 erhieltendas Darmstädter Büro florian krieger architektur und städtebau,Weber&Partner freie Architekten aus Weinheim und PlanfabrikSPS aus Ettlingen.Die VOLKSWOHNUNG hatte die eingereichten Arbeitenan einem Wochenende im Dezember 2012 der Öffentlichkeit imehemaligen Casino in Knielingen 2.0 präsentiert. „Das Interesseseitens der Karlsruher Bevölkerung an solchen Themen ist groß,was uns wirklich begeistert hat. Und <strong>als</strong> Dr. Hanna Hinrichsvom Architekturschaufenster auf uns zukam und fragte, ob wireine Auswahl der besten Arbeiten in der Waldstraße ausstellenwollen, haben wir gerne zugesagt“, erzählt VOLKSWOHNUNGS-Geschäftsführer Reiner Kuklinski. Im Gegenzug freute sich Dr.Hinrichs sehr darüber, mit dieser Ausstellung den Blick auf einKarlsruher Bauprojekt lenken zu können. „Wir ‚verfolgen‘ dasThema Wohnen ja in unterschiedlichen Facetten und versuchenimmer wieder einen Bezug zu den aktuell in Karlsruhe diskutiertenFragestellungen herzustellen“, so die Geschäftsführerin vomArchitekturschaufenster.> Dr. Hannah Hinrichs, Geschäftsführerin des Architekturschaufensters,und Baubürgermeister Michael Obert.Karlsruhes Bevölkerung ist allein im Zeitraum August bisOktober 2012 um weitere 4.000 Menschen angewachsen, erstm<strong>als</strong>leben über 307.000 Menschen in der Fächerstadt. „Es isterforderlich, urbane Wohnformen zu finden und beispielgebendzu sein“, erklärte der Baubürgermeister und lobte den Siegerentwurf:„Ein innovatives Konzept für ein attraktives, verdichtetesWohnquartier. Diese Siedlung – so geschlossen sie wirken mag –wird ein sehr lebendiger Organismus.“ Michael Obert ging auchdarauf ein, dass „Verdichtetes Wohnen“ zwar ein zeitgemäßesThema ist, gleichwohl aber auf bewährte und bereits realisiertestädtebauliche Planungen zurückgreift: „Mit dieser Wohnformtreffen wir etwas Gutes!“ – so der Baubürgermeister.> Beherrschen (auch) die Kunst des Smalltalks: Joachim Wendt (Büro schneider+schumacher StädteBauProjekte), Reiner Kuklinski (VOLKSWOHNUNGS-Geschäftsführer), Beatrice Kindler (Unternehmenskommunikation VOLKSWOHNUNG), Dr. Harald Ringler (Leiter Stadtplanungsamt), Katharina Helleckesund Mario Rösner (Projektmanagement VOLKSWOHNUNG).16 <strong>DAHEIMjournal</strong> 02/2013 <strong>DAHEIMjournal</strong> 02/2013 17


„Honolulu ist nur halb so schön …“Mieterbeirat Rintheimer Feld lud zum Frühlingsfest in die Heilbronner Straße 22 ein.„Mir macht es großen Spaß, Gemeinschaftsaktionenund Feste zu organisieren, und dazu beizutragen, dienachbarschaftlichen Beziehungen zu verbessern.“> … aber bitte mit Sahne: Mieterbeirätin SteffiAttar am Kuchenbüffet.Mit Kammbraten vom Schwein, verschiedenen Salaten, Tsatsiki undeiner großen Auswahl an Selbstgebackenem war bestens für das leiblicheWohl gesorgt: Am 11. Mai 2013 hatte der Mieterbeirat zum Frühlingsfestrund ums Wohn-Café eingeladen. Über 80 Gäste verbrachten dort einengelungenen Nachmittag und genossen nicht nur die kulinarischen Köstlichkeiten.Die VOLKSWOHNUNG unterstützte die Aktion des Mieterbeiratsfinanziell und organisatorisch.„Rintheim, ich liebe dich, du prächtiger Ort, Honolulu ist nur halb so schön, vonhier geh ich nie fort!“, sang Stevie Boess alias Steve Böß vor begeistertem Publikumund so mancher älterer Quartiersbewohner stimmte dem aus vollem Herzen zu.Singer-Songwriter Böß war einer von einem guten Dutzend Jugendlicher, die dasFrühlingsfest mit einem Beitrag bereicherten. Wilfried Grüßinger, Leiter des KinderundJugendhauses Oststadt, dessen Träger der Stadtjugendausschuss e.V. Karlsruheist, begrüßte das Engagement „seiner“ Kids: „Es ist wichtig, dass die Jugendlichenbei solchen Veranstaltungen aktiv sind. Dadurch werden Berührungsängste zwischenden Generationen abgebaut.“Seit über drei Jahren gibt es den Mieterberat Rintheimer Feld. In diesemZeitraum wurden verschiedene Ideen von den zwölf Ehrenamtlichen realisiert:beispielsweise ein Straßenflohmarkt zugunsten des Jugendtreffs Rintheimer Feld,ein Tagesausflug für Mieterinnen und Mieter mit der MS Karlsruhe nach Speyer odereine Nikolausfeier mit kleinen Geschenken für alle Gäste. „Mir macht es großenSpaß, Gemeinschaftsaktionen und Feste zu organisieren, und dazu beizutragen,die nachbarschaftlichen Beziehungen zu verbessern“, erzählt Monika Van, eineAktivistin der ersten Stunde.> Das Wohn-Café – ein Ort, an dem sich Jung und Alt begegnen können.Früh übt sich, was eine Mieterbeirätin werden will: Mit gerade mal elf Wochenwar Laura Schmidt definitiv die jüngste Besucherin an diesem Tag. „Jetzt liegt sienoch friedlich im Kinderwagen, aber vielleicht tritt sie mal in meine Fußstapfen“,sagte ihre Oma Steffi Attar. Sie sorgte mit den Vertretern des Mieterbeirats fürrundum zufriedene Gesichter.Liebe Leserinnen, liebe Leser,leider hat sich im Artikel „Wenn das Geld kaum zumLeben reicht“ über Wohngeld in der Ausgabe 1/2013 des<strong>DAHEIMjournal</strong>s ein Fehler eingeschlichen. Anders <strong>als</strong> dortberichtet erhalten Empfänger von Leistungen nach demSozialgesetzbuch II und XII nämlich kein Wohngeld. Auchalleinstehende Wehrpflichtige und alleinstehende Personen,die Anspruch auf BAföG oder Berufsausbildungshilfe haben,sind nicht wohngeldberechtigt.Wohngeld wird <strong>als</strong> Mietzuschuss für Mieter und Lastenzuschussfür Eigentümer eines Eigenheims oder einer Eigentumswohnungauf Antrag gewährt. Die Höhe des Wohngelds hängtab von der Anzahl der zum Haushalt gehörenden Personen,dem anrechenbaren Einkommen der Haushaltsmitglieder undder Miete.Menschen, die in der Fächerstadt leben, können Wohngeldbeantragen beim Liegenschaftsamt (Rathauspassage, 2. OG,Zimmer E 219 bis E 223), Lammstraße 7a, in 76133 Karlsruhe.Grundlage für das Wohngeld ist ein entsprechender Antragund ein Einkommensnachweis sämtlicher Haushaltsmitgliederwie Verdienstbescheinigungen oder aktuelle Rentenbescheide.Formulare und weitere Informationen gibt es beim Liegenschaftsamtoder im Internet unter http://www.karlsruhe.de/b3/soziales/wohnungswesen/wohngeld.de. (eki)> Singer-Songwriter Stevie Boess im Kreise seiner Fans.18 <strong>DAHEIMjournal</strong> 02/2013<strong>DAHEIMjournal</strong> 02/201319


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