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PDF-Version - Seascape 18

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eisten nach der Wetterprognose doch nur 11 tatsächlich an und vondiesen wollten 6-7 unbedingt segeln. Auch wir waren wild entschlossen,hatten wir doch die längste Anfahrt von 1.300 Kilometer auf unsgenommen.Am Ende waren es 2 1/2 Läufe die gesegelt wurden. Der erste musstewährend des ersten Raumganges abgeschossen werden weil die Tonnenbei 1,5 Meter Welle und 300 Meter Wassertiefe fast schneller vertriebenals wir segeln konnten. Doch mittlerweile hatte die Organisationscrewdie Situation ganz gut im Griff, es wurden kurzerhand zwei Zodiaks alsBahnmarken erklärt und wir Segler kamen mit den Bedingungen aufunseren rasenden <strong>Seascape</strong>s auch immer besser zurecht. Außer diebesagten Czechen, die zogen doch tatsächlich den Genacker und flogenüber den See bis sie leider die Kontrolle in einer Powerhalse verlorenund ihre CZE 146 auf die Seite legten. Doch dank Pin undNeopprencover istweiter nichtspassiert, nur leiderwar die Regatta fürdie sympatische Crewdamit gelaufen.Wir ließen austaktischen Gründendie Blase im Sack und surften mit zweistelligem Speed „deaddownwind“ zu zwei dritten Plätzen und damit auf das Podium.Manchmal ist weniger (Tuch) eben mehr (Speed), denn schließlichsegeln wir an der Nordsee ja „öfter bei solchen Bedingungen“.Bleibt als Fazit dieses Event unbedingt zu empfehlen. Wir werden festim nächsten Jahr wiederkommen und versuchen unser Ergebnis nochzu verbessern.

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