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Land & Leute - Der Wüsteneisbär

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Linz Wirtschaft & Politik46. WOCHE 2013 18SICHERHEITSMESSEMit Sicherheit aus OberösterreichLINZ/DÜSSELDORF. Die A+Aist die weltweit größte Messe fürSicherheitsausrüstung und Gesundheitam Arbeitsplatz. Auchheimische Firmen nutzten dieGelegenheit, um einem internationalenPublikum zu präsentieren.1600 Aussteller aus 55 Nationenwaren auf der A+A präsent. Wer inDüsseldorf auffallen wollte, mussteden rund 60.000 Besuchern besondersinteressante und innovativeProdukte präsentieren. Immerhinelf oberösterreichische Firmenstellten sich dieser Herausforderung.„Auf dieser Messe findet sichein sehr internationales Fachpublikumein, man muss hier einfachdabei sein“, erklärt Rainer Morawavom Seilspezialisten Teufelberger.Teufelberger ist es als erstemUnternehmen weltweit gelungen,Die A+A in Düsseldorf ist die größte Sicherheitsmesse weltweit.ein Seil herzustellen, bei dem Kernund Mantel in einem Arbeitsschritthergestellt werden. So entsteht einbesonders langlebiges und sicheres,wenn auch teures Produkt.Auch der HandschuhproduzentESKA setzt ganz bewusst aufhochpreisige Spitzenqualität undFoto: Messe DüsseldorfLuxusartikel. Durch die Produktionim Inland und die Verwendungoberösterreichischer Rohstoffekönnte man preislich mit Billiganbietern,etwa aus China, auch nichtmithalten. Das will man bei ESKAaber auch ausdrücklich nicht. „EinHandschuh ist kein Wegwerfprodukt“,so Geschäftsführer PaulLoos. Die Qualität aus Thalheimüberzeugt nicht nur in Österreich,ESKA rüstet unter anderem dieAustralischen Feuerwehren mitAngriffshandschuhen aus.Bei der Firma Mark Safe A Life erwartetman sich durch den Auftrittbei der A+A eine merkliche Steigerungdes Bekanntheitsgrades.Das Unternehmen asi Spital amPyhrn produziert Notfall-Abseilsysteme,die es auch ungeübtenPersonen erlauben, sich gefahrlosaus großer Höhe abzuseilen.Ein besonders prestigeträchtigerAuftrag konnte bereits an <strong>Land</strong>gezogen werden. <strong>Der</strong> gerade inBau befindliche Dschiddar Towerin Saudi Arabien, der mit 1007Metern das höchste Gebäude derWelt sein wird, wird mit der Sicherheitstechnickaus Spital ausgerüstet.VERNETZUNG„Europa gehtauch anders“LINZ. Beim Europäischen Ratam 19. Dezember 2013 sollen mitdem Wettbewerbspakt jene Weichengestellt werden, die laut derInitiative „Europa geht anders“zu EU-weitem Lohndumpingund zu Sozialabbau führen werden.Auch um den Druck gegendiesen Beschluss zu erhöhen, lädtdie Initiative am Samstag, 16.November, ab 9.30 Uhr zum Vernetzungs-und Aktionstreffen imJägermayerhof Linz, Römerstraße28. Ulrike Hermann, Autorinvon „Hurra, wir dürfen zahlen“und „<strong>Der</strong> Sieg des Kapitals“ wirdeinen Input bei der Veranstaltunggeben. „Wir wollen die Diskussionüber einen Kurswechsel, überdie Alternativen für ein sozialesEuropa vorantreiben“, so OrganisatorWalter Binder. Anmeldungenerbeten unter: office@europa-geht-anders.eu. Internet-Speedkönige aus Linz Österreichs schnellstes Internet ist in Linz verfügbar: Die LIWEST KabelmedienGmbH hat mit Übertragungsraten von 250 Mbit/s im Download und 25 Mbit/s im Upload die Leistungsfähigkeitdeutlich erhöht. Die Übertragungsraten sind standortunabhängig im gesamten LIWEST Verteilnetz garantiert. „Mitdem neuen Angebot erfüllt LIWEST schon heute die digitale Agenda der EU für 2020“, betonen die beiden LIWEST-Geschäftsführer Nicholas Sridharan und Günter Singer (Bild). Die technische Aufrüstung bedeutet für das Bundesland,dass bereits heute rund 40 Prozent der oberösterreichischen Haushalte Zugang zu „echtem“ Breitband haben. In denvergangenen Jahren hat LIWEST rund 130 Millionen Euro in den Ausbau des Kabelnetzes investiert. Foto: LIWEST

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