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Land & Leute - Der Wüsteneisbär

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19 46. WOCHE 2013Wirtschaft & PolitikLinzBlitzlichtMedienforumzeigt TrendsFoto: MC-EngelsbergerDas neue Vorstandsteam Klaus Pichler, Michael Scheed, Markus Raml, HubertEbenhofer, Gisela Viertauer, Harald Gruber und Hermann Diller sowie MCOÖ-Präsident Albert Wagner und MCOÖ-Geschäftsführer Wolfgang Greil.MANAGEMENT CLUBVernetzte ManagerLINZ/HAGENBERG. <strong>Der</strong> ManagementClub ist eine Plattformfür Führungskräfte, um sich zuvernetzen und Kontakte zu knüpfen.Vor Kurzem wurde nun auchein Club für das Mühlviertel insLeben gerufen.100 Gäste kamen in die Firmaamsec IMPLS, um die Gründungdes MC Mühlviertel zu feiern.Zum Regionalvorsitzendenwurde der Steyregger MarkusRaml gewählt. „Für das gesamteneue Team steht das Netzwerkan erster Stelle, gerade dasMühlviertel entwickelt sich mitinnovativen ehrgeizigen Firmenwirtschaftlich sehr stark und sollsich durch diese neue Organisationnoch besser strukturieren“,erklärt der frisch gebackene Regionalvorsitzende.LINZ. Vertreter aus der oberösterreichischenMedienbranchetrafen sich auf Einladung derOÖ. Journalistenakademie zumjährlichen OÖ. Medienforum inder Raiffeisenlandesbank. Nachder Eröffnung durch den Hausherrn,RLB-GeneraldirektorHeinrich Schaller, referierteRudi Klausnitzer, Medien- undTheatermanager aus Wien, zumThema „Big Data – das Ende desZufalls“. Klausnitzer beleuchtetedie aktuellen Entwicklungen aufdem Online- und App-Marktund zeigte die Herausforderungenfür Medienunternehmenauf. Über „Journalismus undDemokratie in der digitalen Gesellschaft“sprach Thomas Kralinger,Präsident des VerbandesÖsterreichischer Zeitungen undGeschäftsführer Kurier/Mediaprint.Gäste beim Medienforum:Gerhard Hasenöhrl, Pressechefbeim <strong>Land</strong> Oberösterreich, NinaStögmüller, PressesprecherinVKB-Bank, Stefan Neubauer,Pressesprecher Rotes KreuzOberösterreich und MichaelFrostel, Pressesprecher EnergieAG.Wolfgang Chmelir, Leiter OÖ. Journalistenakademieund RLB-GeneraldirektorHeinrich Schaller (v. l.)Foto: citfyfoto.at/PelzlOÖ ENERGIEHANDELModerne Öl-Brennwerttechnik:kostengünstig und effizientBei den derzeitigen Heizkostenhilft nur eines: Energieverbrauchsenken – und das möglichst kostengünstigund nachhaltig.Dass der Umstieg auf eine moderneÖl-Brennwertheizung zuden sinnvollsten Lösungen zählt,zeigen die vergleichsweise geringenAnschaffungskosten und derreduzierte Heizölbedarf. MaximalesErgebnis: <strong>Der</strong> Umstieg aufdie moderne Öl-Brennwerttechnikinklusive Kaminsanierung ist abetwa 7.000 Euro erhältlich. Durchdie Förderung der Heizen mit ÖlGmbH reduziert sich die Anschaffungnoch einmal um bis 3.000Euro. „Das bedeutet, man investiertrund 4.000 Euro und erreicht<strong>Der</strong> Umstieg auf die moderne Öl-Brennwerttechnik rentiert sich bereits nachwenigen Jahren.damit je nach Alter des Gebäudesund der Heizung Heizöl-Einsparungenvon bis zu 40 Prozent“,erklärt Elsa Dutzler-Stiglechner,Obfrau in der Fachgruppe des OÖEnergiehandels in der WKO Oberösterreich.Auf diese Weise rentiertsich der Umstieg auf die moderneÖl-Brennwerttechnik bereits nachwenigen Jahren. <strong>Der</strong> optimaleMix: Viele Österreicher setzen aufdie sogenannte „Hybrid-Heizung“,eine Kombination aus zwei oderdrei Heizsystemen. Vor allem dasErfolgsduo Öl-Brennwerttechnikund Solarenergie ist bereits tausendfacherprobt: Die bewährteÖlheizung dient als Hauptheizung,das Warmwasser wird mittels Solaranlageaufbereitet. So entstehtein effizienter und individuell einsetzbarerEnergiemix. Infos unterwww.heizenmitoel.atAnzeige

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