Offene Immobilienfonds im Vergleich - Greiff Capital Management AG
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Die Welt der offenen <strong>Immobilienfonds</strong> hat ein Erdbeben erlebt.<br />
Mitte Dezember 2005 hat die Immobilientochter der Deutschen Bank <strong>AG</strong>, DB Real Estate, in<br />
der Öffentlichkeit angekündigt, dass sie in Ihrem offenen <strong>Immobilienfonds</strong> Grundbesitz Invest<br />
eine Neubewertung Ihrer Immobilien vornehmen müsse und deshalb Wertberichtigungen<br />
drohen. Schon drei Tage später wurde der Fonds geschlossen, weil Mittelabflüsse die<br />
Liquidität des Fonds aufgebraucht hatten. Die Entscheidung dazu war ein Alleingang der<br />
Deutschen Bank Tochter. Dies wurde weder mit den Kollegen der anderen<br />
Immobiliensondervermögen, noch mit dem BVI Arbeitskreis offene <strong>Immobilienfonds</strong><br />
abgest<strong>im</strong>mt, wie uns Frau Bärbel Schomberg, Sprecherin der Geschäftsführung bei DEGI<br />
und Vorsitzende des Arbeitskreises, mitteilt. Mit diesem Alleingang wurde erstmals in der<br />
Geschichte der Immobiliensondervermögen die Rücknahme von Fondsanteilen dicht<br />
gemacht. Rechtlich ist dies nach §81 des Investmentmodernisierungsgesetz erst einmal 3<br />
Monate möglich, danach kann es bei Vorliegen von besonderen Umständen bis zu 2 Jahren<br />
andauern. Die DB Real Estate hat angekündigt, bis Februar 2006 eine Neubewertung der<br />
Immobilien vorzunehmen und dann neu zu entscheiden. Das Erdbeben in der<br />
Immobilienbranche hat sich seit Langem an den Seismographen angekündigt: Erst geriet der<br />
Grundwert Fonds unter Druck, dann das Deasaster be<strong>im</strong> Deka <strong>Immobilienfonds</strong> und nicht<br />
zuletzt die Wertberichtigungen bei der DIFA Anfang 2005. Interessanterweise alles Töchter<br />
von großen Geldhäusern.<br />
Ratings und Aufsicht hat versagt.<br />
Der jüngste Fall um den Grundbesitz Invest zeigt, dass Ratings und Aufsichtsorgane<br />
vollkommen versagt haben. Gerade der anerkannte Branchenexperte Stefan Loipfinger, der<br />
ausdrücklich die hohe Transparenz bei der DB Real Estate lobte und die besten Rating<br />
Noten vergab, lag falsch. Dabei war er eifrig bemüht, ebenso wie seine Kollegin Alexandra<br />
Merz von der Rating Agentur Scope, die Ratings schleunigst anzupassen. Hinterher weiß<br />
man eben <strong>im</strong>mer was richtig war. Nicht dass der falsche Eindruck entsteht: Wir schätzen<br />
beide Kollegen sehr, doch wir glauben auch, dass die Ratings nur den Fondsgesellschaften,<br />
aber nicht dem Anleger nützen. Deutlich zu sehen daran, dass die Commerz Grundbesitz<br />
sofort nach der Stellungnahme von Loipfinger, auf Ihrer Internetseite zitiert, dass er den<br />
Hausinvest für nicht gefährdet hält. (Genauso wie den Grundbesitz Invest vor der Krise!)<br />
Aber nicht nur die Ratingexperten, sondern auch die Aufsichtsorgane haben versagt. Wie<br />
sonst läßt sich die dilletantische Vorgehensweise in der Kommunikation nach außen und<br />
innen erkären. Wußte denn keiner was wirklich los ist ? Irgendwie überkommt einen der<br />
Eindruck, dass da irgendwas nicht st<strong>im</strong>mt. Was wäre, wenn hinter der anscheinend<br />
dilletantischen Vorgehensweise ein ausgeklügelter Plan steckt. Das BaFin indes,eifrig<br />
bemüht die Interessen der Anleger zu schützen, fordert die Deutsche Bank aktiv auf die<br />
Fakten offen zu legen. Bleibt fraglich ob der „Formalientiger“ gegen die Bankenlobby<br />
ankommt. Bezeichnend ist, dass Ausichtsorgane <strong>im</strong>mer nur hinther fragen, wie es soweit<br />
kommen konnte.<br />
Jedes Vermögen hat eine Geschichte.
Laut Aussage der Internetseite der DB Real Estate vertrauen 400000 Anleger auf den<br />
Grundbesitz Invest. Nicht nur dass die Hompage dringend angepasst werden müßte,<br />
sondern die Tatsache, dass hinter diesen Anlegern Menschen mit Ihren eigenen<br />
Geschichten stehen hat die Deutsche Bank wohl vollkommen vergessen. Wer ist den der<br />
typische Anleger des Grundbesitz Invest ? Er oder Sie ist über 50 Jahre, hat sein Geld über<br />
Jahre hinweg sorgfältig angespart und will auf keinen Fall Risiken in der Gelanlage<br />
eingehen. Hinter jedem Vermögen steht eine Geschichte: Geld fürs Alter, Erfahrungen der<br />
Vergangenheit, Wünsche, Träume, Sehnsüchte, die mit diesem Geld verbunden sind. Bis hin<br />
zur Existenzsicherung per monatlichen Auszahlplan. Alle sprechen über die Deutsche Bank,<br />
alle sprechen über die rechtlichen Hintergründe und die Einmaligkeit dieses Vorgehens. Wer<br />
spricht aber über die Anleger ? Wer kennt die Geschichten, die Menschen ? Die Deutsche<br />
Bank kommt mit einer abstrusen Meldung um die Ecke: Alle Anleger, die in den letzten zwei<br />
Jahren <strong>im</strong> Grundbesitz Invest eingestiegen sind, sollen entschädigt werden. Der<br />
Dilletantismus geht weiter ! Denn es bleibt völlig ungeklärt, wie dies überhaupt gehen soll,<br />
geschweige denn in welcher Höhe und in welchem Zeitraum. Diese Meldung ist eine Presse-<br />
Farce, genauso schwammig wie nicht umsetzbar. Erhält der Investor, der zwei Jahre und<br />
einen Tag investiert ist keine Entschädigung ? So geht es nicht. Und das hat eine zweite<br />
Berufsgruppe sofort erkannt und wieder als große Chance für die Mandantengewinnung<br />
genutzt: Rechtsanwälte.<br />
Guter Rat ist teuer.<br />
Nach der Eingabe von Grundbesitz Invest bei Google erscheinen sofort 10 kommerzielle<br />
Links zu Kanzleien, die angeblich die Interessen der Investoren schützen wollen.<br />
Geschädigte Anleger sollen sich hier melden und professionellen Rechtsbeistand bei der<br />
Auseinandersetzung mit der Deutschen Bank erhalten. Wer neben Geld <strong>im</strong> Grundbesitz<br />
Invest auch noch in diesen Rechtsbeistand investiert, dessen Rendite wird noch magerer<br />
ausfallen. Solange nicht klar ist, wie ab Februar die weitere Vorgehensweise der DB Real<br />
Estate sein wird, solange können sich Anleger rechtliche Schritte sparen. Hier geht es nur<br />
um den billigen Fang von Mandanten durch allzu freundliche Anlegerschützer aus den<br />
Anwaltskreisen. Hyänenhaftes Verhalten am ohnehin schon enstandenen Leid. Anleger<br />
sollten erst einmal die Entscheidungen der Deutschen Bank <strong>im</strong> Februar abwarten, bevor sie<br />
weitere Maßnahmen ergreifen. Die öffentliche Diskussion wird dafür sorgen, dass dieser<br />
Vorgang nicht in Vergessenheit gerät.<br />
Oft steckt mehr drin als man ahnt !<br />
Vielfach haben wir mit Kollegen und Branchenkennern darüber diskutiert, warum die DB<br />
Real Estate auf diese Weise vorgegangen ist. Es macht überhaupt keinen Sinn<br />
Wertberichtigungen <strong>im</strong> Vorhinein anzukündigen, es sei denn man will, dass Anleger Ihr Geld<br />
abziehen. Wenn Anleger Ihr Geld rausholen wird aber die Liquidität <strong>im</strong> Fonds knapp und dies<br />
kann doch nicht <strong>im</strong> Interesse der Fondsgesllschaft sein. Es sei denn, ja, es sei denn, man<br />
wollte, dass die liquiden Mittel knapp werden, weil erst dann darf man einen <strong>Immobilienfonds</strong><br />
schließen. Warum aber sollte man dies wollen ?<br />
Dazu ein kleiner Exkurs: <strong>Offene</strong> <strong>Immobilienfonds</strong> lassen Ihre Objekte durch einen<br />
sogenannten Sachverständigen Ausschuß bewerten. Mal abgesehn von der Tasache, dass<br />
die Sachverständigen von der Fondsgesellschaft bezahlt werden, ist die Gesellschaft dazu<br />
verpflichtet Ihre Anteilsberechung auf diesen Gutachterwerten aufzusetzen. Eine Verkauf<br />
von Immobilien unter diesem Wert ist <strong>im</strong> offenen <strong>Immobilienfonds</strong> nicht erlaubt. Entweder<br />
man muß die Immobilien neu bewerten, eventuell abwerten und dann verkaufen. Oder !<br />
Soweit zum Exkurs.<br />
Oder, man schließt den Fonds und kann dann unter dem Sachverständigenwert Immobilien<br />
veräußern. Einen Fonds kann man aber rechtlich nur dann schließen, wenn die Liquidität<br />
knapp wird. Und da sind wir wieder am Anfang: War die ganze Aktion der DB Real Estate<br />
nur ein geschickt eingefädelter Plan.? Wenn man nicht die Schließung wollte und so wie<br />
Josef Ackermann am 31.12.2005 in einem Interview sagte: „Das ist <strong>im</strong> Interesse der<br />
Anleger“, dann hätte die Deutsche Bank als Mutterkonzern, die Rücknahme von Anteilen
weiter finanzieren können. Ein klares Zeichen, dass es eben nicht um die Interessen der<br />
Anleger, sondern nur um die Interessen der Bank geht.<br />
Gibt es Anzeichen dafür, dass mehr hinter der Vorgehensweise<br />
steckt, als die Öffentlichkeit bisher erfahren hat ?<br />
Verdächtig war schon die Zurückhaltung der Deutschen Bank auf die Vorwürfe in den<br />
Medien. Normalerweise wird ein Krisenmanagement in der PR Abteilung (und die ist nicht<br />
klein be<strong>im</strong> Branchenpr<strong>im</strong>us) gebildet, um sofort und professionell auf Vorwürfe und<br />
Mutmaßungen zu reagieren. Doch anders hier: Keine Pressemeldungen, keine Reaktionen<br />
auf die hitzige Berichterstattung, keine Klarstellungen. Nichts ! Ein kleines Störfeuer über die<br />
Entschädigung der Investoren der letzten beiden Jahre. Dies lässt sich nur damit erklären,<br />
dass man anscheinend sehr froh darüber ist, dass in der Öffentlichkeit nicht über die wahren<br />
Beweggründe diskutiert wird. Die wohl noch viel brisanter sein müssen, wenn man bereit ist<br />
lieber die aktuelle Entrüstung zu ertragen.<br />
Tatsächlich hatte die DB Real Estate 2004 und 2005 ein Paket aus drei Immobilien des<br />
Grundbesitz-Invest zwe<strong>im</strong>al abgewertet und dies mit der Verschlechterung des deutschen<br />
Immobilienmarktes gerechtfertigt. Bereits am 13.12.2005 haben wir darauf hingewiesen,<br />
dass das Immobilienpaket nach der Abwertung für rund 350 Mill. Euro an den australischen<br />
Investor Rubicon verkauft wurde. Die Abwertungen gingen selbstverständlich zu Lasten der<br />
Anleger. Das Paket wurde dann am 9. Dezember als australischer REIT von den<br />
Investmentbankern der Deutschen Bank als Leadmanager an die Börse gebracht. Rubicon<br />
zahlte am 14. Dezember - einen Tag nach der Fondsschließung - den vereinbarten Preis,<br />
der um knapp 3 % unter dem von Gutachtern ermittelten Verkehrswert lag. Ein<br />
Interessenkonflikt innerhalb der Deutschen Bank scheint in dieser Konstellation und mit<br />
diesem T<strong>im</strong>ing fast unvermeidlich. Das IPO-Prospekt der Deutschen Bank für Rubicon<br />
spricht von besten Aussichten für die gleichen Objekte, die man zuvor wegen schlechter<br />
Aussichten abgewertet hatte. Die angegeben Mietrenditen zeigen, dass eine Abwertung <strong>im</strong><br />
Grundbesitz Invest keinesfalls nötig war.<br />
Da passt die aktuelle Meldung der DB Real Estate, dass ein ausländischer Investor an einem<br />
weiteren Immobilienpaket <strong>im</strong> Wert von 1 Milliarde interessiert sei. Der 6 Milliarden schwere<br />
Fonds könnte so ein sechstel günstig veräußern, um wieder an Liquidität zu kommen. Und<br />
das Schöne daran: Man muß nach der Schließung nicht mühevolle<br />
Abwertungsmechanismen einhalten, sondern kann gleich unter Buchwert an den Investor<br />
verkaufen. Wer trägt den Schaden? Die Anleger, die feststellen werden, dass Ihr Anteilspreis<br />
nach Öffnung des Fonds deutlich sinkt. Es wird spannend, ob der vermeintliche Investor die<br />
Immobilien dann wieder als REIT an die Börse bringt, gemeinsam mit der Deutschen Bank<br />
und einem freundlich klingenden Emmissionsprospekt mit guten Zahlen zu den Immobilien.<br />
Was passiert mit dem Grundbesitz Invest ?<br />
Letztlich weiß auch die Deutsche Bank, dass nach Öffnung des Fonds, die nächste<br />
Liquiditätskrise droht. Denn Anleger werden in großer Zahl Ihre Gelder zurück haben wollen,<br />
egal was sie dabei verlieren. Und so ist es nur logisch, wenn die Deutsche Bank den<br />
gesamten Immobilienbestand veräußert. Dazu wird man mögliche Käufer nur dann finden,<br />
wenn die Immobilien günstig erworben werden können, also Abwertungen durchgesetzt<br />
werden. Und was liegt näher als so vorzugehen. Den Abwertungsschaden tragen die<br />
Anleger des Grundbesitz Invest und nicht die DB Real Estate oder die Deutsche Bank. Im<br />
Gegenteil : Bringt der vermeintliche Investor die gleichen Immobilien wieder als Real Estate<br />
Investment Trust (REIT) an die Börse, so kann die Deutsche Bank als Leadmanager noch<br />
mal verdienen. Ein lukratives Geschäft. Vielleicht sogar ein Geschäftsmodell, welches vom<br />
Tag der Ankündigung von Wertberichtigungen bis heute so geplant war ?
Das Fazit dieser Überlegungen ist klar: Wer <strong>im</strong>mer noch glaubt, dass die Deutsche Bank<br />
die Interessen Ihrer Anleger vertritt, der täuscht sich gewaltig. Vorstandsvorsitzender Josef<br />
Ackermann hat seine Eigenkapitalrendite <strong>im</strong> Sinn. Die Probleme unter den offenen<br />
<strong>Immobilienfonds</strong> wird dieses Erdbeben nicht beheben, sondern noch beschleunigen. Viele<br />
Anbieter müssen Ihrerseits Wertberichtigungen durchführen und die mageren Jahresrenditen<br />
2005 zeigen schon, dass hier derzeit nicht viel Ertrag zu erwarten ist. Nur wenige Ausnahme<br />
sind noch Ihr Geld wert. Dass einige Anbieter von offenen <strong>Immobilienfonds</strong> trotzdem noch<br />
gute Arbeit leisten zeigen die wenigen Empfehlungen auf unserer Übersicht der offenen<br />
<strong>Immobilienfonds</strong>.<br />
<strong>Offene</strong> <strong>Immobilienfonds</strong> <strong>im</strong> <strong>Vergleich</strong> !<br />
Fonds WKN seit Whg. Vol. (Mio. EUR) Perf. 2005 Liquiditätsquote <br />
Vermietungsquote <br />
Mietrendite<br />
Empfehlung<br />
AXA Immoselect 984645 03.06.2002 EUR 1464,2 4,13% 37,00% 99% 5,90% kaufen<br />
CS Euroreal EUR 980500 06.04.1992 EUR 6370,07 3,55% 17,00% 92% 5,20% halten<br />
DEGI<br />
INTERNATIONAL<br />
800799 17.02.2003 EUR 1257,4 4,08%<br />
57,80% 100% 6,20% kaufen<br />
Deka-<br />
ImmobilienEuropa<br />
980956 20.01.1997 EUR 8768,4 2,68%<br />
34,00% 92% 5,20% verkaufen<br />
Deka-<br />
ImmobilienFonds<br />
980950 03.11.1967 EUR 4879,7 2,41%<br />
5,00% 87% 4,80% verkaufen<br />
Deka-<br />
ImmobilienGlobal<br />
748361 28.10.2002 EUR 2021,7 2,81%<br />
34,00% 96% 5,20% verkaufen<br />
DIFA-Fonds Nr. 1 980550 01.07.1966 EUR 6553,4 0,45% 7,00% 90% 4,70% verkaufen<br />
DIFA-Global 980555 01.04.2004 EUR 1087,7 4,07% 43,00% 100% 6,00% halten<br />
DIFA-Grund 980551 01.04.1985 EUR 6004,5 1,80% 20,00% 93% 5,20% verkaufen<br />
EURO ImmoProfil 982001 01.05.1965 EUR 1826 0,48% 12,00% 80% 4,80% verkaufen<br />
grundbesitz-global 980705 25.07.2000 EUR 3643,5 3,96% 33,00% 96% 4,90% verkaufen<br />
grundbesitzinvest*<br />
980700 27.10.1970 EUR 6131,4 1,28%<br />
4,00% 90% 4,90% verkaufen<br />
Grundwert-Fonds<br />
DEGI<br />
980780 07.11.1972 EUR 5504,7 2,07%<br />
17,00% 90% 5,40% verkaufen<br />
HANSA<strong>im</strong>mobilia 981770 04.01.1988 EUR 513,8 2,39% 10,00% 88% 6,10% verkaufen<br />
hausInvest<br />
europa<br />
980701 07.04.1972 EUR 9036,3 1,47%<br />
17,00% 88% 5,40% verkaufen<br />
hausInvest global 254473 23.12.2003 EUR 1424,3 2,44% 37,00% 94% 5,90% verkaufen<br />
INTER ImmoProfil<br />
KanAm<br />
982006 18.03.1998 EUR 1018,2 4,00% 22,00% 92% 5,30% verkaufen<br />
grundinvest 679180 15.11.2001 EUR 2859,4 5,99%<br />
Fonds<br />
KanAm US-<br />
23,00% 99% 6,10% verkaufen<br />
grundinvest 679181 20.05.2003 USD 429,88 21,61%<br />
Fonds<br />
21,00% 98% 6,80% verkaufen<br />
SEB ImmoInvest 980230 02.05.1989 EUR 5490,5 4,18% 25,00% 94% 4,80% verkaufen<br />
SEB Immo Target<br />
Return Fund<br />
980231 15.10.2001 EUR 162 7,18%<br />
11,25% 100% k.a. halten<br />
TMW Immobillien<br />
Weltfonds<br />
UBS(D) 3<br />
A0DJ32 01.06.2005 EUR 120,4 2,60%<br />
24,80% 100% k.a. kaufen<br />
Kontinente 977268 13.10.2003 EUR 192,7 4,24%<br />
Immobilien<br />
UBS(D)<br />
25,00% 97% 6,50% halten<br />
Euroinvest 977261 28.09.1999 EUR 1857,9 4,90%<br />
Immobilien<br />
15,00% 84% 5,00% halten<br />
WestInvest 1 980140 02.08.1989 EUR 2960,8 1,94% 18,00% 92% 4,90% verkaufen<br />
WestInvest<br />
InterSelect<br />
980142 02.10.2000 EUR 2547,2 4,88%<br />
27,00% 98% 4,90% halten<br />
* Rücknahme von Anteilen derzeit ausgesetzt.<br />
Volker Schilling<br />
<strong>Greiff</strong> <strong>Capital</strong> <strong>Management</strong> <strong>AG</strong><br />
Sasbacher Str. 10<br />
79111 Freiburg<br />
Tel. 0761 767695-0<br />
Fax 0761 767695-55<br />
volker.schilling@vype.de