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Starten statt warten! - Ev. Krankenhaus Köln-Weyertal

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Wir im <strong>Ev</strong>angelischen<strong>Krankenhaus</strong> bieten an:Das IRT bietet an:Wir möchten Sie auf Ihrem Weg zur Rauchfreiheit auf demneuesten Stand der Erkenntnisse optimal unterstützen.Dabei unterstützt uns das „Institut für Raucherberatung &Tabakentwöhnung“ (IRT):Damit Sie Ihr Ziel erreichen, rauchfrei zu werden undzu bleiben!Unsere Angebote:Beratungsgespräche über die verschiedenenRauchfrei-Möglichkeiten für Patienten währenddes Aufenthalts im <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Krankenhaus</strong>.Wenn Sie während Ihres Aufenhaltes im <strong>Krankenhaus</strong>oder später aufhören möchten zu rauchen, leiten wirIhren Wunsch per „Fax to Quit“ (Fax zum Aufhören)an das IRT weiter. Das IRT wird Sie zeitnah zurückrufen(s. Folgeseite) und Sie beim Rauchfreibleiben oderRauchfreiwerden telefonisch begleiten und unterstützen.Auch bei einem Rückfall ist das IRT für Sie da– auch Jahre später noch. Dieser Service ist für EVK-Patienten gebührenfrei. Für Nichtpatienten sind evtl.Kursgebühren zu bezahlen, die aber von den meistenKrankenkassen ganz oder teilweise übernommen werden.Beratungsgespräche für alle InteressentenRegelmäßig Rauchfreikurse: „Das Rauchfrei-Programm“ und „Rauchfrei in fünf Schritten“Informationen:Zentrum für Sport und Medizin (ZSM)am <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Krankenhaus</strong> <strong>Köln</strong>-<strong>Weyertal</strong><strong>Weyertal</strong> 76 | 50931 <strong>Köln</strong>Tel.: 0221/ 479-22 99Fax: 0221/ 479-22 25E-Mail: zsm@evk-koeln.deInternet: www.evk-zsm.de<strong>Ev</strong>angelisches <strong>Krankenhaus</strong> <strong>Köln</strong>-<strong>Weyertal</strong><strong>Weyertal</strong> 76 | 50931 <strong>Köln</strong>Tel.: 0221/ 479-0Fax: 0221/ 479-25 20Internet: www.evk-koeln.deIhre Erfolgschancen, auf Dauer rauchfrei zu bleiben,werden durch eine telefonische Raucherberatung undRückfallprophylaxe erheblich erhöht. Sie vereinbaren mitdem IRT im Voraus Termine so wie diese Ihnen am bestenzusagen. Zu den Terminen werden Sie dann angerufen.Diese Maßnahme wird von Ihrer Krankenkasse anerkanntund bezuschusst und umfasst:1. Schlusspunktmethode2. Verhaltenstherapie3. Online-Forum4. <strong>Ev</strong>entuell medikamentöse Unterstützung5. Gründliche AnalyseInformationen:Tel.: 089/ 68 99 95 11www.irt-rauchfreiwerden.deWeitere Informationsquellen mitproaktiver Telefonberatung:Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ):Tel.: 06221/ 42 42 00www.tabakkontrolle.deBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA):Tel.: 0221/ 89 92-0www.rauchfrei-info.deRaucherberatungstelefon für Schwangere undMütter von Babys:Tel.: 0180 / 50 99 555 (12 ct./Min)www.babyschlaf.deAufhören per Internet:www.kicknic.deAngebote in Ihrer Nähe:www.anbieter-raucherberatung.de© pix4U | Fotolia.com<strong>Starten</strong> <strong>statt</strong> <strong>warten</strong>!Wenn Sie mit dem Rauchenaufhören wollenEine Information des <strong>Ev</strong>angelischen<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>Köln</strong>-<strong>Weyertal</strong>


<strong>Starten</strong> <strong>statt</strong> <strong>warten</strong>Zehn gute Gründe …… nicht zu rauchen:Wenn Siefür sich persönlich gute Gründe haben, mit demRauchen aufzuhören,sich deshalb ein für alle mal vom Rauchen befreienmöchten,dabei vom professionellem Wissen und derErfahrung anderer profitieren möchten……und lieber starten als <strong>warten</strong> möchten,dann sollten Sie sich die Zeitnehmen, mit uns zu sprechen.Seit unserer Silber-Zertifizierung als Rauchfreies <strong>Krankenhaus</strong>und Mitgliedschaft im Deutschen Netz RauchfreierKrankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen(DNRfK) 2005 haben wir vielen Menschen geholfen,sich für immer vom Rauchen zu befreien. Auch Siekönnen rauchfrei werden!Weil wir auch verstehen, dass es häufig nicht so einfachist, sind wir für Sie da. Egal ob Sie gerade über dasAufhören nachdenken, gerade dabei sind oder Hilfebrauchen, um rauchfrei zu bleiben.Wir möchten Sie durch positive Perspektiven zumRauchstopp bewegen, an<strong>statt</strong> Sie mit Bildern oderHinweisen über Krankheiten abzuschrecken.Tanken Sie Mut und Zuversicht und lassen Sie sichvon den zehn guten Gründen inspirieren:1. Beim Sport geht die Puste nicht mehr so schnell ausund auch bei der Arbeit wächst die Ausdauer.2. Küsse schmecken endlich nicht mehr nach kaltemRauch!3. Geschmacks- und Geruchssinn verbessern sich.Das Essen beginnt wieder richtig aromatisch zuschmecken, sogar Getränke sind leckerer.4. Rauchen kostet Sie über z 1000,- pro Jahr bei einerSchachtel Zigaretten täglich! Gleichzeitig verlierenSie kostbare Zeit. Schon der Konsum von zehnZigaretten am Tag fällt im Jahr mit etwa z 300,-ins Budget – das reicht für einen schönen Urlaub.5. Die Wohnung und die Kleidung riechen nicht mehrnach abgestandenem Rauch.6. Der gelbbraune Zahnbelag verschwindet – das machtIhr Lächeln schöner.7. Ihr Immunsystem wird gestärkt. Sie sind seltenerkrank und sparen das Geld verschreibungspflichtigerMedikamente.8. Rauch lässt die Haut altern. Nichtraucher/innenhaben meist schönere und straffere Haut.9. Wenn Sie das Rauchen einstellen, haben Sie amMonatsende mehr auf dem Konto.10. Welcher Raucher/ Welche Raucherin kennt dasnicht? Die Zigaretten sind aus, doch man möchte garnicht raus in den Regen. Ohne Zigaretten leben Sieviel unabhängiger.Nach der letzten Zigarette versucht der Körper, seinenNormalzustand wiederherzustellen. Die erste Erholungstellt sich schon nach Minuten ein.20 Minuten DanachPuls und Blutdruck normalisieren sich. Hände undFüße sind wieder gut durchblutet und warm.12 BIS 48 STUNDEN DANACHDer Kohlenmonoxidgehalt im Blut normalisiert sich,ebenso Geschmacks- und Geruchssinn.72 STUNDEN DANACHIm Blut ist kein Nikotin mehr nachweisbar, derHöhepunkt des körperlichen Entzugs überwunden.2 WOCHEN BIS 3 MONATE DANACHKreislauf und Lungenfunktion verbessern sich.Das Herzinfarktrisiko sinkt.1 BIS 9 MONATE DANACHHusten und Kurzatmigkeit sollten spätestens am Endedieser Phase nahezu verschwunden sein. Außerdemläuft die Selbstreinigungsfunktion der Bronchien wiedernormal.5 JAHRE DANACHDas Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, ist wiedergenauso gering wie bei einem Nichtraucher.10 JAHRE DANACHDas Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, ist nur noch halbso hoch, als wenn man weitergeraucht hätte.15 JAHRE DANACHDas Herzinfarktrisiko ist wieder genauso geringwie bei einem Menschen, der nie geraucht hat.

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