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Pflegezentrum Bachwiese - Fotorotar

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<strong>Bachwiese</strong>nquelleD i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s B a c h w i e s e nNummer 23 Dezember 2011Schauen wir nocheinmal zurück…… auf unser Jubiläumsjahr und erinnern unsan die vielen schönen und festlichen Momente.


EditorialInhaltsverzeichnisLiebe Leserinnen und LeserEin ereignisreiches Jahr liegt schon bald wieder hinteruns. Es brachte uns viele schöne, sinnliche, emotionaleaber auch schwierige Situationen. Mit grosserZufriedenheit darf ich darauf zurückblicken undbedanke mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeitenden.Sie alle haben mich grossartig unterstützt unddabei stets das Wohle unserer Bewohnerinnen undBewohner im Auge behalten.In Anlehnung an unser Jubiläumsjahr durften wirsehr viele Aktivitäten und Anlässe für die Bewohnerschaft,die Angehörigen, das Quartier und unsereMitarbeitenden durchführen. Angefangen mit derAusstellung «Bilder und Gegenstände aus 50 Jahren»dem Geburtstagsfest am 1. April, über das SommerundJubiläumsfest am 1. und 2. Juli bis hin zumMitarbeiterfest, das am 17. November stattgefundenhat. Auch hier bedanke ich mich ganz herzlich bei derProjektgruppe unter der Leitung von Martin Krebs,welche ihre Aufgabe mit sehr viel Engagement und«Herzblut» gelöst hat.Für das kommende Jahr haben wir uns schonvieles vorgenommen. Innerhalb unserer Zielsetzungensind wir bestrebt, die Leistungen des Sozialdienstesnach innen und aussen zu professionalisieren. Diesfördert und verbessert die Kommunikation auf allenEbenen und leistet einen wertvollen Beitrag zum gegenseitigenVerständnis zwischen den Bewohnerinnenund Bewohnern, den Angehörigen, dem <strong>Pflegezentrum</strong>und den Zuweisern. In dieser Ausgabe findenSie einen spannenden Beitrag über unseren Sozialdienstunter der Leitung von Svenja Zylka.Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen einewunderschöne Weihnachtszeit! Für das kommendeJahr sollen Gesundheit, Glück und Zufriedenheit Ihreständigen Begleiter sein.4 PorträtVorgestellt: Svenja Zylka, Sozialarbeiterin6 AktuellRückblick aufdas Jubiläumsjahr7 Menschen8 Im FokusDer Sozialdienst: offenes Ohr für Anliegen10 HintergrundFür gutes Wohnen im Alter – die Age Stiftung13 PZZDie Gesundheit stärken14 WissenswertesKennen Sie seniorweb.ch?15 Vermischtes16 Agenda, ImpressumHerzlichst IhrReto Steimen, Betriebsleiter2


AnlässeIn hohen LüftenMit grosser Spannung und Erwartung trafen viele Bewohnerinnen,Bewohner, Angehörige, geladene Gäste und Mitarbeitende vor demHaupteingang der <strong>Bachwiese</strong>n ein. Alle wollten den Start der Ballonemiterleben. Das Wetter meinte es gut mit uns, die Sonne schien,der Wind war dezent spürbar. Endlich war es so weit, alle Ballone flogenin die Höhe und davon…wie weit wohl?Mit grosser Freude geben wir die Gewinner bekannt:1. Platz, Schifffahrt auf dem Zürichseefür Franz Helm, Abt. B4, Ballon flog bis Prad am Stilfserjoch (Südtirol)ca. 224 km2. Platz, Präsentkorb des <strong>Pflegezentrum</strong>s <strong>Bachwiese</strong>nfür Emil Kunz, Abt. B1, Flug bis Mals im Vinschgau (Südtirol) ca. 219 km3. Platz, Kinogutscheinfür Bereket Gebregzei, Hauswirtschaft, Flug bis Lai da Rim MünstertalGR ca. 217 kmJacqueline Gherardi3


PorträtSvenja Zylka, SozialarbeiterinVorgestellt:Svenja Zylka, Sozialdienst« Jeder Mensch ist wertvoll, einzigartig und wunderbar, ebenso, wie seine individuelleLebensgeschichte. Ältere Menschen blicken auf eine Vielzahl an Jahren, Erlebnissen undErfahrungen zurück. Ich selbst blicke bisher beruflich auf eine 11-jährige Erfahrung als Leiterindes Sozialdienstes in einem <strong>Pflegezentrum</strong> in Singen zurück.Während meiner Schulzeit war ich regelmässig in der Nachbarschaftshilfe unseres kleinenDorfes im Einsatz. Damals betreute ich regelmässig eine ältere Dame bei ihren Wocheneinkäufen.Während meines Studiums arbeitete ich in einem Seniorenzentrum im Hochschwarzwald.Zudem verschlug es mich in den «tiefen» Busch von Australien in Queensland,wo ich einmal eine ganz andere Kultur und Lebensweise erleben durfte. Viele spannendeJahre liegen hinter mir, und ich bin gespannt, was die Zukunft bringt. Seit Juli diesesJahres bin ich für den Sozialdienst im <strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Bachwiese</strong>n zuständig.Wir vom <strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Bachwiese</strong>n und auch ich in meiner Funktion als Sozialarbeiterinversuchen von Anfang an, in unserem Haus für Sie da zu sein, um Sie so gut wie möglichzu unterstützen und zu umsorgen. Ich freue mich auf ein gutes Miteinander und freue mich,wenn Sie auf mich zukommen!4»


PorträtJeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.Franz KafkaSvenja ZylkaDamit Sie mehr über mich respektive meine Person erfahren, stelle ich mich in Form eines «Steckbriefes» vor.Alter: 38 Familienstand: ledig, aber glücklich vergebenLieblings……essen: Fondue Chinoise mit leckeren Saucen und frischem Salat, Suppen aller Art…trinken: alles mit Grapefruit, Tee …stadt: Lissabon , eine wunderschöne Stadt an der Sonne und am Meer!…musical: …uff, das ist schwer, ich liebe Musicals…kann mich nicht festlegen…film: Megaschwere Frage bei dem Angebot, vor allem Komödien, z.B. «Das Beste kommt zum Schluss» mit Jack Nicholson…buch: Abenteuerromane oder Thriller, wie z.B. «Illuminati» oder «Land der weissen Wolke»Mit welcher berühmten Person würden Sie gerne ausgehen?Mit den Schauspielern Jack Nicholson und Tom Hanks, und wenn ich die Möglichkeithätte, noch mit vielen mehr!Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?Die Abwechslung durch die vielen Facetten meiner Arbeit und der Kontakt mitMenschen!Was ärgert Sie immer wieder?Die Rücksichtslosigkeit und zunehmende Ignoranz der Mitbürgerinnen und Mitbürger.Wie stellen Sie Ihre persönliche Work-Life-Balance sicher?In meiner Freizeit fahre ich gerne Velo und Inline-Skates, gehe wandern und im Winter Skifahren, besuche ein warmes (Wellness-)Bad oder verbringe Zeit mit guten Freunden(bei einer Tasse Tee) oder lese in einem guten Buch. Zudem koche ich sehr gerne und binallzeit bereit, Neues auszuprobieren!Welche persönliche Freiheit fehlt Ihnen?Keine, wo ein Wille ist, da ist ein Weg … wir dürfen uns Freiheiten zugestehen undnehmen, nur tun wir das oft zu selten.Welches sind die drei wichtigsten Tugenden eines Vorgesetzten?Ehrlichkeit, Fairness und Rückhalt geben.Ihre grösste Tugend?Offenheit, Wertschätzung und positives Denken!Ihr grösstes Laster?Salzstängeli und M&MsWelches persönliche Ziel möchten Sie erreichen?Zufrieden, glücklich und gesund zu bleiben!5


AktuellGelateria-Verkäufer Carlo Lanfranchi,PhysiotherapeutPeter Hermann & Co.50 Jahre <strong>Bachwiese</strong>n…Fünfzig Jahre alt zu werdenist an sich noch kein Verdienst,denn es flieht die Zeit auf Erdenschneller als Du Dich besinnst.Manches Mal kann man sich freuen,wenn die Zeit recht schnell vergeht,ein anderes Mal, wie einst im Maien,will man, dass die Uhrzeit steht.Die künftige Zeit sollst Du geniessen.Nichts zu langsam, nichts zu schnell.In diesem Sinne lass Dich grüssen,im rechten Masse sei das Glück zur Stell.…Revuepassieren lassenGrillstand mitPeter Richard, KochUnser «Jubi-Jahr» war geprägt von schönen Anlässenfür unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige,Freunde und Mitarbeitende.Zur Erinnerung: Wir starteten am 31. März 2011mit einer Vernissage und der Eröffnung der Ausstellung«50 Jahre <strong>Bachwiese</strong>n». Am nächsten Tag, am 1. April2011 – und das war kein Aprilscherz – fand die grosseGeburtstagsfeier des <strong>Pflegezentrum</strong>s <strong>Bachwiese</strong>n stattund die Ehrung unserer freiwilligen Mitarbeiterin seit1961, Julie Bösch. Am 26. Juni wurde im grossen Saalunser Jubiläumsgottesdienst mit der überaus beliebtenJodlermesse durchgeführt. Dann folgte am 1. Juli derBallonwettbewerb für unsere Bewohnerinnen und Bewohner,die Angehörigen sowie die eingeladenen Gäste,«Klein & Gross». Weit über 300 Ballons flogen in die Lüfte,im Anschluss genossen wir einen gemütlichen Apéro.Am folgenden Tag, am 2. Juli, fand das grosse Jubi-Sommerfest statt. Das Wetter meinte es wiederum gutmit uns, an diesem Tag wurden wir mit viel Sonnenschein,Musik und guter Laune begleitet. Im Mittelpunkt standendas Karussell und der feine Glace-Stand, die vielenbunten Marktstände boten wunderschöne Blumen, feineselbst gemachte Süssigkeiten sowie Handwerkssachenan. Ein Clown erfreute unsere Gäste mit bunten Ballons,die er im Handumdrehen zu Sonnenblumen, Marienkäfer,Giraffe, Bär oder Hund formte. Am Mittag war der Duftvom Grill und all den feinen Köstlichkeiten wahrzunehmen,ein gfreuter Tag für alle Teilnehmenden.An dieser Stelle ein ♥liches Dankeschön an alldie fleissigen Hände, insbesondere der Projektgruppe«50 Jahre <strong>Bachwiese</strong>n», die massgeblich zum Gelingenaller Festivitäten beigetragen haben. Martin Krebs6


Im FokusEin offenes Ohr für AnliegenFür mich steht der Mensch mit seiner Individualität im Mittelpunkt.Für ihn und seine Anliegen da zu sein, sehe ich als sinnvolles undbereicherndes Ziel.Svenja ZylkaDer Sozialdienst bietet Beratung fürverschiedenste Fragestellungen.Seit Juli 2011 habe ich im <strong>Pflegezentrum</strong><strong>Bachwiese</strong>n meine Tätigkeit als Sozialarbeiterinaufgenommen. Nach meinem Studiumder Sozialarbeit in Deutschland und einemPraktikum in einer Beratungsstelle in Australienhabe ich über elf Jahre in einem <strong>Pflegezentrum</strong>in Singen, Hohentwiel, gearbeitet.Dort war ich für allerlei Tätigkeiten wie Bettendisposition,Organisation und Durchführungvon Veranstaltungen und Aktivitätensowie für diverse Beratungen zuständig.Erfahrung und LebensweisheitSchon immer habe ich mich zu älteren Menschenhingezogen gefühlt. Meine Grossmut-ter war mir ein grosses Vorbild und eine wertvolleRatgeberin. Ich habe durch sie gelernt,wie wichtig die Weitergabe von Erfahrungenund Lebensweisheiten der älteren Generationfür die jüngere ist. Dies geht heute leideroft unter und immer mehr verloren.In meiner Tätigkeit als Sozialarbeiterinhier im <strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Bachwiese</strong>n bin ichfür diverse Aufgaben Ansprechpartnerin. InZusammenarbeit mit der BeratungsstelleWohnen im Alter bin ich für die Bettendispositionim Haus zuständig. Hier entstehen oftFragestellungen, die bei Eintritt oder im Laufedes Aufenthalts geklärt werden müssen. Esgibt auch immer wieder Menschen, die eine8


Im FokusSvenja Zylka imGespräch mitIrene Capaul,BewohnerinAnschlussmöglichkeit, oder einen Ortswechselwünschen. Hier und bei weiteren Fragenbiete ich Unterstützung an.Regelmässiger AustauschEin grosses Anliegen ist mir ein regelmässigerund lebendiger Austausch mit der Bewohnerschaftund den Angehörigen. Hierfür bietenwir regelmässige Bewohnerratssitzungenund eine Angehörigengruppe im Haus an.Als Sozialarbeiterin bin ich in erster Linieals Vertreterin der Bewohnerschaft, als Mittlerinzwischen ihnen, den Angehörigen unddem <strong>Pflegezentrum</strong> aktiv. Dabei suche ich mitallen Beteiligten nach bestmöglichen, umsetzbarenLösungen.Die Biografie, die Geschichte der Bewohner/-innen,die Lebensumstände unddas soziale Umfeld, die medizinischenAspekte, all dies sind Puzzleteile, die einGesamtbild ergeben und vielfach das Verhaltenvon Bewohnerinnen und Bewohnern undderen Angehörigen nachvollziehbar machen.Die Zusammenarbeit mit den vielen Bereichenwie Pflegedienst, Arztdienst, Bewohner-Administration,Therapie, Angehörigeund Bewohnerschaft ist immer wiedersehr spannend. Hier ist es vor allem wichtig,dass der Informationsfluss zwischen diesenBereichen nahtlos abläuft, damit keine Informationenverloren gehen.Ich freue mich auf den Kontakt und dasGespräch mit Ihnen!Suche immer ein paar Worte zu finden,die den anderen als Einzelmenschenbehandeln, nicht als blossesRad in einer Maschine. Es ist immerein schönes Gefühl zu sehen, wie dieLeute vor Freude strahlen, wennman für ihre Angelegenheiten Interessezeigt.Dale CarnegieWas tut der Sozialdienst?• Hausführungen im <strong>Pflegezentrum</strong> und in denWohngruppen vor Eintritt• Wahrnehmen der Aufgaben des sozialen Bereichesrund um die Ein- und Austrittsplanung• Fragen rund um Finanzen• Unterstützung bei finanziellen, versicherungsrechtlichenund familiären Fragen und Problemen• Organisation von Vertretern (Treuhanddienstoder Beistand)• Vermittlung von Notariatsterminen im Zusammenhangmit Vollmachten oder testamentarischenRegelungen• Vermittlung von externen Dienstleistungen vorallem beim Austritt (z.B. Spitex)• Ansprechpartner für Bewohnerinnen und Bewohner,Angehörige und Vertreter der Bewohnerschaft• allzeit ein offenes Ohr für Anliegen9


HintergrundI< /38 1?>/= )928/837 6>/< L .3/ 1/ %>30>?81Unterstützung für die Pflege Zuhause: das Tageszentrum3/ /./?>?81 ./= )928/8= @/ D?8/27/8./76>/< 3/ 1/ %>30>?81 0H=-2=-2A/3D "/ .3/G6>//= ?8. @3/60G6>31/= )928/8 /?81 1/2> +?0 .+=/1+> /38/< ":/?81 1/1 A??81=DA/-5 =9A3/ ./< +7/ ./< %>30>?81 0/=>1/=/>D> /30>?81= 6/1> .3/ =>/13=-2/ ?=?81 0/=> ?8. .3/ @3/< 3>+/8./8 ./==>/66/ 0I230>?81 /81+13/ =3-2 .+0I< .+==7/2< 038+8D3/66 > %3/ 3809/D> =3-2 0I< .3/ #?+63>G> ?8. "G> ./< 6>/ 81/2H30>?81 3889@+>3@/ 6>//2?81=:2+=/ 73> H/66//38 @98 ./8/8 8+-2 /38/< 1


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HintergrundBegegnungen im <strong>Pflegezentrum</strong> EntlisbergAbklärung in der Memory-Klinik Entlisberg2H/66/8 ,/3 H


PZZDer wertschätzende Umgang miteinander ist einwesentlicher Bestandteil der Gesundheitsförderung.3/ /=?8.2/3> =>G/8 .3/ "06/1/D/8>+.> *I


Wissenswertes/88/8 %3/ =/839/8 %3/ .+== ./< ,/5+88>/ 9? ?8. 0


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AgendaWas ist alles los im <strong>Bachwiese</strong>n?Januar 201206.01. Musikmamsell Verena Speck Saal 14.30–16.00 Uhr13.01. Offenes Singen mit Klavierbegleitung Saal 14.30–15.30 Uhr17.01. Klavierklänge im Café Cafeteria 14.15–15.45 Uhr27.01. Geburtstagsfeier Saal 14.30–15.30 UhrFebruar 201203.02. Klavierkonzert mit Maurice Imhof Saal 14.30–15.30 Uhr08.02. Fasnacht Saal/Cafeteria 14.00–16.00 Uhr17.02. Offenes Singen mit Klavierbegleitung Saal 14.30–15.30 Uhr22.02. Klavierklänge im Café Cafeteria 14.15–15.45 Uhr29.02. Geburtstagsfeier Saal 14.30–15.30 UhrMärz 201202.03. Lotto Saal 14.30–16.00 Uhr04.03. Volksmusik zum Tag der Kranken Saal/Cafeteria 14.30–15.30 Uhr06.03. Freiwilligentreff Saal/Cafeteria 17.30–20.00 Uhr09.03. Offenes Singen mit Klavierbegleitung Saal 14.30–15.30 Uhr16.03. Tanznachmittag mit Claudio De Bartolo Saal/Cafeteria 14.30–16.00 Uhr21.03. Frühlingsanfang Auf allen Abteilungen 14.00–16.00 Uhr24.03. Klavierklänge im Café Cafeteria 14.15–15.45 Uhr30.03. Geburtstagsfeier Saal 14.30–15.30 UhrÄnderungen vorbehalten, bitte beachten Sie jeweilsdie Aushänge am Empfang und auf den Abteilungen.ImpressumHerausgeberStadt ZürichPflegezentrenWalchestrasse 31, Postfach 3251CH-8021 Zürichwww.stadt-zuerich.ch/pflegezentrenTel. 044 412 11 11Gesundheits- und UmweltdepartementRedaktionelle VerantwortungNicole Bittel, Fachstelle PRTel. 044 412 44 30, nicole.bittel@zuerich.chRedaktionsleitung «<strong>Bachwiese</strong>nquelle»Jacqueline Gherardi, Leiterin VerwaltungTel. 044 406 23 00jacqueline.gherardi@zuerich.chStadt Zürich<strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Bachwiese</strong>nFlurstrasse 130, 8047 ZürichRedaktionsteamLisa Altorfer, Caroline LüscherCarlo Lanfranchi, Reto SteimenDie aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter www.stadt-zuerich.ch/pflegezentrenKonzeptbüro:z GmbH, Bern/BaselFotosCaroline LüscherLayout und Druck:FO Print & Media AG, Egg (ZH)Papier: «Cyclus Print»,100% Recycling-PapierDie nächste <strong>Bachwiese</strong>nquelleerscheint am 23. März 2012.

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