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Kompetenztraining – BIST - Verlag E. Dorner

Kompetenztraining – BIST - Verlag E. Dorner

Kompetenztraining – BIST - Verlag E. Dorner

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Kraker | Plattner | Preis<br />

Mathematik<br />

3<br />

<strong>Kompetenztraining</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

1 <strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Rationale Zahlen 3<br />

2 <strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Prismen und Pyramiden 6<br />

3 <strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Algebra 8<br />

4 <strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Ähnlichkeiten 10<br />

5 <strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Maßbestimmungen in der Ebene 12<br />

6 <strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Maßbestimmungen im Raum 14<br />

7 <strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Darstellung großer Zahlen 16<br />

8 <strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Mathematik im Alltag 18<br />

9 <strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Statistik 20<br />

10 <strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Der Pythagoreische Lehrsatz 22<br />

Bildquellenverzeichnis: U1 Geländewagen iStockphoto.com/pryzmat; Düne mit<br />

Pflanze iStockphoto.com/angelmanuelherrero; Düne mit grauem Himmel<br />

iStockphoto.com/Mlenny; 10 Eisbär Erich Svecnik<br />

Kraker, Plattner, Preis<br />

Expedition Mathematik 3<br />

<strong>Kompetenztraining</strong><br />

© 2012 E. DORNER GmbH,<br />

Ungargasse 35, 1030 Wien<br />

Tel.: 01 533 56 36, Fax: 01 533 56 36-15<br />

E-Mail: office@dorner-verlag.at<br />

ISBN 978-3-7055-0733-3<br />

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung für<br />

den Unterrichtsgebrauch <strong>–</strong> und sei es auch in Teilen <strong>–</strong> ist daher nicht zulässig.<br />

Beiheft zu: Expedition Mathematik 3 ISBN 978-3-7055-0733-3<br />

1. Auflage, 2012<br />

Alle Drucke sind im Unterricht parallel verwendbar.<br />

Layoutentwurf: Dietmar Stiedl, Wien<br />

Satz, Repro und Montage: DOKU-Consult KG, Wien<br />

Gesamtherstellung: <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH, Wien


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Rationale Zahlen<br />

<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Rationale Zahlen<br />

I1 H3<br />

K1<br />

I1 H1<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K2<br />

I1 H2<br />

K1<br />

I1 H1<br />

K1<br />

I1 H3<br />

K1<br />

I1 H4<br />

K3<br />

1.1 �<br />

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1.4 �<br />

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1.8<br />

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Notiere die dargestellten Zahlen.<br />

a)<br />

b)<br />

c)<br />

<strong>–</strong>6<br />

<strong>–</strong>30<br />

<strong>–</strong>600<br />

<strong>–</strong>5 <strong>–</strong>4 <strong>–</strong>3 <strong>–</strong>2 <strong>–</strong>1<br />

<strong>–</strong>25 <strong>–</strong>20 <strong>–</strong>15 <strong>–</strong>10 <strong>–</strong>5<br />

<strong>–</strong>500 <strong>–</strong>400 <strong>–</strong>300 <strong>–</strong>200 <strong>–</strong>100<br />

0 +1 +2 +3 +4 +5<br />

0 +5 +10 +15 +20 +25<br />

0 +100 +200 +300 +400 +500<br />

Zeichne die Zahlen auf einer Zahlengeraden ein. Wähle eine geeignete Einheitsstrecke.<br />

a) −40; −55; +45; +17; 0 b) −0,2; −0,7; +0,25; +0,05; 0<br />

Um 7.00 Uhr betrug die Temperatur −2,3 °C. Welche Temperatur zeigt das Thermometer<br />

bei<br />

a) einer Temperaturzunahme von 5,3° [1,2°],<br />

b) einer Temperaturabnahme von 0,3° [5,1°] an?<br />

a) Welche Zahl musst du zu (−3,5) addieren, um (−5) zu erhalten?<br />

b) Welche Zahl musst du von (−3,5) subtrahieren, um (−5) zu erhalten?<br />

Rechne im Kopf.<br />

a) (−23 <strong>–</strong> 15) : (+19) c) [(−13) + 7] : [(−2) + (−1)] e) |−5 <strong>–</strong> (−3)| : |−2|<br />

b) (−8) : (−2) + (−4) d) (−5) · [(−13) <strong>–</strong> 5 <strong>–</strong> (+2)] f) ||−28| : (−7)|<br />

Notiere drei Zahlen zwischen a) (−1) und 0, b) −1 und (−1,5).<br />

2<br />

In welchen Zahlenmengen<br />

sind die angegebenen<br />

Zahlen enthalten?<br />

Kreuze sie an.<br />

<strong>–</strong>3<br />

+2<br />

<strong>–</strong> 2 <strong>–</strong><br />

5<br />

0<br />

<strong>–</strong>101,5<br />

ℕ ℤ +<br />

Zeige an einem Beispiel, dass folgende Behauptungen falsch sind.<br />

a) Der Wert der Summe (a + b) zweier rationaler Zahlen a und b ist immer größer<br />

als jede der beiden Zahlen.<br />

b) Der Wert der Differenz (a <strong>–</strong> b) zweier rationaler Zahlen a und b ist immer kleiner<br />

als die Zahl a.<br />

ℤ <strong>–</strong><br />

ℤ ℚ + ℚ <strong>–</strong><br />

3<br />


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Rationale Zahlen<br />

I1 H1<br />

K2<br />

I1 H1<br />

K2<br />

I1 H3<br />

K3<br />

I2 H3<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K2<br />

I1 H3<br />

K3<br />

I1<br />

H2<br />

K1<br />

4<br />

1.9 �<br />

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1.10 �<br />

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1.11 �<br />

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1.13 �<br />

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1.14 �<br />

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1.15 �<br />

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Zeichne eine Zahlengerade. Kennzeichne alle ganzen Zahlen, für die gilt:<br />

a) |z| < 5 b) −2 � z < 6 c) 1 < |z| � 4<br />

Notiere eine Ungleichung, die die angegebenen Zahlen beschreibt.<br />

a) −4, −3, −2, −1, 0, 1, 2 b) −11, −10, −9, −8 c) 0, +1, −1, +2, −2<br />

Lukas sagt: „Zwischen 2 € haben und nicht haben, ist ein Unterschied von 4 €.“<br />

Was meint er damit?<br />

Für welche Zahlen gilt die angegebene Ungleichung nicht? Kennzeichne sie.<br />

a) −3 < a < 2 b) −4,2 � b < −21 4 c) −1 > x<br />

5<br />

A � 0 A � −4,3 A � −5<br />

B � −3,2 B � −4,19 B � 15<br />

C � 1,5 C � −2,5 C � −0,2<br />

D � −21 4 D � −4 1 5<br />

D � −2<br />

Elisabeth notiert an einem Wintertag alle 4 Stunden die Temperatur.<br />

Zeit 0:00 4:00 8:00 12:00 16:00 20:00<br />

Temperatur −6 °C −6 °C −2 °C +3 °C −2 °C −5 °C<br />

a) Gib den Unterschied zwischen der höchsten und niedrigsten Temperatur an.<br />

b) Berechne den Mittelwert der gemessenen Werte.<br />

Wahr oder falsch? Kreuze an.<br />

Die Summe zweier ganzer Zahlen ist wieder eine ganze Zahl.<br />

Die Differenz zweier natürlicher Zahlen ist immer eine natürliche Zahl.<br />

Das Produkt zweier ganzer Zahlen ist immer eine ganze Zahl.<br />

Der Quotient zweier ganzer Zahlen ist immer eine ganze Zahl.<br />

Zwischen zwei beliebigen ganzen Zahlen liegt immer mindestens<br />

eine weitere ganze Zahl.<br />

Ergänze die fehlenden Beträge auf der Rechnung.<br />

Brot € 3,45<br />

Milch € 1,25<br />

Pfand retour <strong>–</strong> € 1,85<br />

5 x Saft 1,25 € € □□□<br />

Gesamt € □□□<br />

Gegeben: € 100,--<br />

Retour: € □□□<br />

Wahr Falsch


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Rationale Zahlen<br />

I1 H3<br />

K3<br />

I1 H3<br />

K3<br />

1.16 �<br />

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1.17 �<br />

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Markus hat beim Schirennen die Startnummer 15. Bei der Zwischenzeit erscheint<br />

die Anzeige 33,14 (+0,12). Die eingeblendete Endzeit lautet 56,28 (−0,02).<br />

Welche Informationen enthalten diese Zeiten? Beschreibe.<br />

Was fehlt da?<br />

Die Temperatur auf dem Berg ist von −6 °C auf <strong>–</strong>12,3 °C gefallen.<br />

Berechne die durchschnittliche Temperaturabnahme pro Stunde.<br />

; ℚ: alle gegebenen Zahlen<br />

0 +1 +2 +3 +4 +5<br />

0 +1 +2 +3 +4 +5<br />

0 +1 +2 +3 +4 +5<br />

0 +0,1 +0,2 +0,3<br />

0 +10 +20 +30 +40 +50<br />

<strong>–</strong>5 <strong>–</strong>4 <strong>–</strong>3 <strong>–</strong>2 <strong>–</strong>1<br />

<strong>–</strong>5 <strong>–</strong>4 <strong>–</strong>3 <strong>–</strong>2 <strong>–</strong>1<br />

<strong>–</strong>5 <strong>–</strong>4 <strong>–</strong>3 <strong>–</strong>2 <strong>–</strong>1<br />

b) z. B. (−2,1 − (−2,8)) = 0,7<br />

1.8 a) z. B. (−1,3 + (−2,1)) = −3,4<br />

1.7 ℕ: 0, +2; ℤ + : +2; ℤ <strong>–</strong> : <strong>–</strong>3; ℤ: <strong>–</strong>3, 0, +2; ℚ + : +2; ℚ <strong>–</strong> : <strong>–</strong>101,5, <strong>–</strong>3, <strong>–</strong> 2<br />

5<br />

1.6 z. B. a) −0,9; −0,5; −0,01 b) −0,6; −1; −1,4<br />

1.5 a) −2 b) 0 c) 2 d) 100 e) 1 f) 4<br />

1.4 a) −1,5 b) +1,5<br />

1.3 a) 3° [−1,1°] b) −2,6° [−7,4°]<br />

<strong>–</strong>0,8 <strong>–</strong>0,7 <strong>–</strong>0,6 <strong>–</strong>0,5 <strong>–</strong>0,4 <strong>–</strong>0,3 <strong>–</strong>0,2 <strong>–</strong>0,1<br />

<strong>–</strong>50 <strong>–</strong>40 <strong>–</strong>30 <strong>–</strong>20 <strong>–</strong>10<br />

1.17 Zeitangabe<br />

1.16 33,14 = bestehende Bestzeit + 0,12; 56,28 = bestehende Bestzeit − 0,02 (neue Bestzeit!)<br />

1.15 € 6,25; € 9,10; € 90,90<br />

1.14 w; f; w; f; f<br />

1.13 a) 9 °C b) −3 °C<br />

1.12 a) B b) A c) B, C<br />

1.11 Wenn Lukas 2 € Schulden hat, muss er 4 € bekommen, damit sein Guthaben 2 € beträgt.<br />

1.10 a) z. B. −4 ⩽ x < 3, x ∈ ℤ b) z. B. −12 < x < −7, x ∈ ℤ c) z. B. |x| ⩽ 2, x ∈ ℤ<br />

1.2 a)<br />

1.1 a) −5,2; −3,7; −0,9; +1,2; +3,6; +4,8 c) −580; −320; −140; +10; +220; +530<br />

b) −24; −16; −2; +9,5; +17; +24<br />

<strong>–</strong>6<br />

<strong>–</strong>6<br />

<strong>–</strong>6<br />

<strong>–</strong>60<br />

c)<br />

b)<br />

1.9 a)<br />

b)<br />

Lösungsvorschläge:<br />

5


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Prismen und Pyramiden<br />

<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Prismen und Pyramiden<br />

I3 H3<br />

K1<br />

I3 H4<br />

K3<br />

I3 H3<br />

K1<br />

I3 H1<br />

K1<br />

I3 H3<br />

K1<br />

I3 H1<br />

K1<br />

6<br />

2.1 �<br />

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2.2 �<br />

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2.3 �<br />

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2.4 �<br />

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2.5 �<br />

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2.6<br />

Kreuze die richtige(n) Aussage(n) an.<br />

A � Ein dreiseitiges Prisma hat 5 Begrenzungsflächen, von denen mindestens 2<br />

kongruent sind.<br />

B � Ein regelmäßiges sechsseitiges Prisma hat 12 Begrenzungsflächen und<br />

18 Ecken.<br />

C � Es gibt vierseitige Prismen, bei denen alle 6 Begrenzungsflächen kongruent<br />

sind.<br />

D � Ein Prisma mit einer 12-seitigen Deckfläche besitzt 48 Kanten und 24 Ecken.<br />

E � Die Oberfläche eines dreiseitigen Prismas besteht aus einem Rechteck und<br />

vier Dreiecken.<br />

Begründe folgende Aussage: „Ein Würfel ist ein quadratisches Prisma, aber ein<br />

quadratisches Prisma ist kein Würfel.“<br />

Halbiere einen Quader entlang einer Diagonale.<br />

a) Welche Form haben die beiden entstehenden Körper?<br />

b) Welche Begrenzungsflächen haben die entstehenden<br />

Körper?<br />

Ergänze eine Fläche so, dass das Netz eines Prismas entsteht.<br />

a) b) c)<br />

Ordne den Figuren (1) bis (4) die richtige Ansicht zu.<br />

A … Ansicht von vorne oben links<br />

B … Ansicht von vorne unten links<br />

C … Ansicht von vorne oben rechts<br />

D … Ansicht von vorne unten rechts<br />

Figur 1<br />

Figur 2<br />

Figur 3<br />

Figur 4<br />

Wie viele (1) Ecken, (2) Kanten, (3) Flächen muss ein Prisma mindestens haben?


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Prismen und Pyramiden<br />

I3 H1<br />

K2<br />

I3 H3<br />

K1<br />

I3 H1<br />

K1<br />

I3 H2<br />

K2<br />

I3 H3<br />

K2<br />

2.7 �<br />

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2.8 �<br />

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2.9 �<br />

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2.10 �<br />

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2.11 �<br />

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Die Abbildung zeigt das Schrägrissbild eines<br />

Prismas aus einer Ansicht von rechts oben.<br />

Zeichne eine Freihandskizze des Prismas in einer<br />

Ansicht von links oben. Übernimm dazu die<br />

Abmessungen des Prismas aus der Zeichnung.<br />

Kreuze die richtige(n) Aussage(n) an und korrigiere<br />

die falschen Aussagen.<br />

A � Eine gerade quadratische Pyramide hat<br />

5 Begrenzungsflächen, von denen genau<br />

2 kongruent sind.<br />

B � Eine regelmäßige sechsseitige Pyramide hat 12 Kanten und 7 Begrenzungsflächen.<br />

C � Es gibt Pyramiden, bei denen alle Seitenflächen kongruent sind.<br />

D � Jede gerade rechteckige Pyramide besitzt 8 gleich lange Kanten.<br />

E � Es gibt Pyramiden, bei denen alle Begrenzungsflächen Dreiecke sind.<br />

Skizziere den gegebenen Körper im Schrägriss ohne Lineal. Gib an, ob du eine<br />

Ansicht von links oder rechts gezeichnet hast.<br />

a) rechteckiges Prisma b) dreiseitiges Prisma c) vierseitige Pyramide<br />

Zeichne das Netz (1) eines Quaders, (2) eines dreiseitigen Prismas und (3) einer<br />

quadratischen Pyramide.<br />

Da stimmt doch etwas nicht! Kurt hat Schrägrisse von Prismen gezeichnet. Dabei<br />

sind ihm einige Fehler passiert. Kennzeichne die Fehler.<br />

a) b) c)<br />

2.9 — 2.10 — 2.11 —<br />

D: Falsch. Es gibt gerade rechteckige Pyramiden, die 8 gleich lange Kanten besitzen. E: Richtig<br />

2.8 A: Falsch; … genau 4 kongruent … B: Richtig C: Richtig<br />

2.5 (1) E; (2) A; (3) D; (4) C 2.6 (1) 6; (2) 9; (3) 5 2.7 —<br />

2.4 a) 1 gleichseitiges Dreieck ergänzen c) 1 Quadrat ergänzen<br />

b) 1 Dreieck (spiegelverkehrt) ergänzen<br />

2.3 a) Dreiseitig-rechtwinkliges Prisma b) 2 rechtwinklige Dreiecke und 3 Rechtecke<br />

2.2 In jedem quadratischen Prisma sind die Grundfläche und die Deckfläche Quadrate. Die restlichen<br />

Seiten sind kongruente Rechtecke. Im Spezialfall ergeben sich somit beim Würfel 6 Quadrate. Umgekehrt<br />

muss aber die Oberfläche eines Würfels aus 6 Quadraten bestehen.<br />

2.1 Richtig: A und C<br />

Lösungsvorschläge:<br />

7


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Algebra<br />

<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Algebra<br />

I2 H4<br />

K3<br />

I2 H3<br />

K2<br />

I2 H1<br />

K1<br />

I2 H3<br />

K1<br />

I2 H1<br />

K1<br />

I2 H1<br />

K1<br />

I2 H1<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K2<br />

I1 H2<br />

K1<br />

8<br />

3.1 �<br />

3.2 �<br />

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3.3 �<br />

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3.4 �<br />

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3.5 �<br />

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3.6 �<br />

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3.7 �<br />

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3.8 �<br />

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3.9 �<br />

�<br />

Zeige, dass folgende Behauptung falsch ist:<br />

„Die beiden Terme (a + b) 2 und (a 2 + b 2 ) sind gleichwertig.“<br />

Wie ändert sich das Volumen eines Quaders mit den Kantenlängen r, s und t, wenn<br />

jede der drei Kantenlängen verdoppelt wird? Kennzeichne die richtige Antwort.<br />

A � Es wird dreimal so groß. C � Das hängt von den Kantenlängen ab.<br />

B � Es wird viermal so groß. D � Es wird achtmal so groß.<br />

Lukas bekommt monatlich t € Taschengeld. Im Laufe eines Monats kauft er sich<br />

bei der Aktion Gesunde Jause in seiner Schule 8 Brote mit Aufstrich zu je b € und<br />

5 Becher Joghurt zu je j €.<br />

a) Gib seine monatlichen Ausgaben für die Gesunde Jause als Term an.<br />

b) Wie viel Taschengeld bleibt ihm für andere Ausgaben? Notiere einen Term.<br />

Es sei B die Anzahl der Bleistifte und F die Anzahl der Farbstifte in einem Federpennal.<br />

Beschreibe den dargestellten Sachverhalt in Worten.<br />

a) F = B + 6 b) F = 3 · B c) B <strong>–</strong> F = 6 d) B + F = 28<br />

Die Summe von drei aufeinanderfolgenden Zahlen hat den Wert 369.<br />

a) Bezeichne die mittlere Zahl mit m und notiere eine zum Text passende Gleichung.<br />

b) Bezeichne die größte der drei Zahlen mit g und notiere eine zum Text passende<br />

Gleichung.<br />

c) Bezeichne die kleinste der drei Zahlen mit k und notiere eine zum Text passende<br />

Gleichung.<br />

Notiere den passenden Term. Bezeichne die Zahl mit z.<br />

Wortform Term<br />

… multipliziere eine Zahl mit 7<br />

… das Fünffache einer Zahl<br />

… die Differenz aus einer Zahl und 20<br />

… die Hälfte der Zahl<br />

… die um 20 % vergrößerte Zahl<br />

… subtrahiert man 0,5 von einer Zahl<br />

… das Dreifache der um 19 verkleinerten Zahl<br />

Schreibe als Potenz.<br />

a) a · a · a · a · a b) x2 · x3 c) u5 : u2 d) 32 · 35 33 e) (a + b) · (a + b)<br />

Ergänze richtig: oder =.<br />

a) (−1) 5 � (−1) 6 c) −22 · 53 � (−2) 2 · 53 e) −23 · 32 � −22 · 33 b) (0,2 · 17) 3 � 0,2 · 173 d) (−2) 3 � −24 f) |−23 | · |−1| � −23 · (−1)<br />

Bereche die Lösung der Gleichung und mache die Probe.<br />

a) 2 · (x <strong>–</strong> 3) = x + 8 b) 3x <strong>–</strong> 5 · (x <strong>–</strong> 5) = 0 c) 6x · (2x + 6) = 12x 2 + 18


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Algebra<br />

I2 H3<br />

K3<br />

I2 H4<br />

K1<br />

I2 H2<br />

K2<br />

I2 H2<br />

K2<br />

I2 H4<br />

K3<br />

I2 H4<br />

K3<br />

3.10<br />

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3.11<br />

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3.12 �<br />

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3.13 �<br />

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3.14 �<br />

�<br />

3.15<br />

Ergänze die fehlenden Ausdrücke.<br />

a) = | − 8 b) = | + 9<br />

= | : 2 = 5 | · 2<br />

x = 9 x =<br />

Zeige, dass die angegebene Zahl keine Lösung der Gleichung ist.<br />

a) (x <strong>–</strong> 3) · (x + 5) = 8; x = 7 b) 3 · (1 <strong>–</strong> x) = x²; x = −1<br />

Kennzeichne die richtigen Umformungen.<br />

A � (2x + 3y) 2 = 4x 2 + 12xy + 9y 2 D � 1 <strong>–</strong> 9z 2 = (1 <strong>–</strong> 3z) 2<br />

B � (2x + 3y) 2 = (2x + 3y) · (2x + 3y) E � 1 <strong>–</strong> 9z 2 = (1 <strong>–</strong> 3z) · (1 + 3z)<br />

C � (2x + 3y) 2 = 2x 2 + 12xy + 3y 2 F � 1 <strong>–</strong> 9z 2 = (1 <strong>–</strong> 9z) 2<br />

Forme die gegebene Formel passend um. Berechne dann die gesuchte Größe für<br />

die angegebenen Werte.<br />

Formel Gesucht Gegeben<br />

a) x = a + 2 · b − c c x = 2, a = 1, b = 3<br />

b) s = r + 4 · t − u t s = −1, r = 5, u = 2<br />

c) 2 · (x + y ) = A x A = 30, y = 7<br />

d) e 2 · f = A f e = 12, A = 30<br />

Zeige mithilfe einer Grafik, dass die Gleichung richtig ist.<br />

(a + b) · (c + d) = a · c + a · d + b · c + b · d<br />

Erkläre geometrisch, warum man a + a 2 nicht vereinfachen kann.<br />

3.15 Geometrisch gesehen ist a2 der Flächeninhalt<br />

eines Quadrates und a die Seitenlänge.<br />

Es ist nicht sinnvoll, Flächeninhalt und<br />

Seitenlänge zu addieren.<br />

; f = 5<br />

2A<br />

<strong>–</strong> y; x = 8 d) f =<br />

e<br />

a + b<br />

b 2<br />

b<br />

3.6 z · 7 oder 7z; 5z; z − 20; z<br />

; z + 0,2z oder 1,2z; z − 0,5; (z − 19) · 3<br />

2<br />

3.7 a) a5 b) x5 c) u3 d) 34 e) (a + b) 2<br />

3.5 a) (m − 1) + m + (m + 1) = 369 b) (g − 2) + (g − 1) + g = 369 c) k + (k + 1) + (k + 2) = 369<br />

3.4 a) Es gibt um 6 Farbstifte mehr als Bleistifte.<br />

b) Es gibt dreimal soviel Farbstifte wie Bleistifte.<br />

a + b<br />

c) Es gibt um 6 Farbstifte weniger als Bleistifte. d) Es gibt zusammen 28 Farb- und Bleistifte.<br />

a 2<br />

a<br />

; t = −1 c) x = A<br />

2<br />

= 5; x = 10<br />

s <strong>–</strong> r + u<br />

4<br />

x<br />

<strong>–</strong> 9 = <strong>–</strong>4;<br />

2<br />

3.13 a) c = a + 2b − x; c = 5 b) t =<br />

3.11 a) Einsetzen: 48 ≠ 8 b) Einsetzen: 6 ≠ 1 3.12 r; r; f<br />

3.10 a) 2x + 8 = 26; 2x = 18 b) x<br />

2<br />

3.9 a) 14 b) 12,5 c) 0,5<br />

3.8 a) < b) < c) < d) > e) > f) =<br />

c + d<br />

3.3 a) 8b + 5j b) t − a oder t − (8b + 5j)<br />

3.2 D<br />

3.1 (a + b) 2 = (a + b) · (a + b) = a 2 + 2ab + b 2 ≠ a 2 + b 2<br />

b<br />

a + b<br />

a · c b · c<br />

a · d b · d<br />

a<br />

d<br />

Lösungsvorschläge:<br />

c<br />

9<br />

3.14


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Ähnlichkeiten<br />

<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Ähnlichkeiten<br />

10<br />

I3 H3<br />

K2<br />

I3 H3<br />

K3<br />

I1 H1<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K2<br />

I1 H2<br />

K1<br />

I3 H4<br />

K3<br />

I1 H2<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K1<br />

4.1 �<br />

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4.2 �<br />

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4.3 �<br />

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4.4 �<br />

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4.5 �<br />

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4.6 �<br />

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4.7 �<br />

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4.8 �<br />

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�<br />

�<br />

Gib für jedes Rechteck das Verhältnis der Seitenlängen an. Welche Rechtecke sind<br />

zueinander ähnlich?<br />

A<br />

B C<br />

Maria sagt: „Das Verhältnis der Seitenlängen meines Rechtecks ist 1 : 1.“<br />

Welche Form hat dieses Rechteck?<br />

a) Stelle das angegebene Verhältnis mit möglichst kleinen natürlichen Zahlen dar.<br />

25 : 15 99 : 81 16 : 6 3,2 : 0,16 3 : 6<br />

2<br />

56 : 24 : 48<br />

b) Stelle das angegebene Verhältnis in der Form x : 1 dar.<br />

12 : 8 5 : 4 12,5 : 25 10 : 15 1 : 0,25 3 :<br />

2 2 3<br />

Eine Abbildung wurde beim Kopieren mit dem Faktor 80 % verkleinert. Welchen<br />

Vergrößerungsfaktor musst du wählen, damit die kopierte Figur wieder die ursprünglichen<br />

Abmessungen hat?<br />

Ein Foto mit den Abmessungen 10 cm × 15 cm soll so<br />

verkleinert werden, dass die längere Seite 9 cm misst.<br />

Welche Abmessungen hat das verkleinerte Foto?<br />

Stefan behauptet: „Wenn man jede Seitenlänge eines Rechtecks um 4 cm verlängert,<br />

erhält man ein Rechteck, das zum gegebenen Rechteck ähnlich ist.“ Thomas<br />

behauptet: „Wenn man jede Seitenlänge eines Rechtecks vervierfacht, erhält man<br />

ein Rechteck, das zum gegebenen Rechteck ähnlich ist.“<br />

Wer hat recht? Begründe.<br />

Welche Proportionen sind richtig? Kennzeichne sie.<br />

A � 6 : 4 = 27 : 18 C � 1,4 : 2,4 = 1 : 2 E � 0,25 : 0,4 = 5 : 8<br />

B � 3 4 : 4 3 = 1 : 1 D � 2 : 6 = 1 : 9<br />

3<br />

F � 120 : 96 = 5 : 4<br />

Himbeersirup wird im Supermarkt in 0,7-l-Flaschen angeboten. Auf der Flasche<br />

findet man den Hinweis: Mischen Sie einen Teil Sirup mit 8 Teilen Wasser.<br />

Wie viel Liter Saft kann man mit einer Flasche Sirup herstellen?<br />

D


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Ähnlichkeiten<br />

I3 H3<br />

K3<br />

I3 H4<br />

K3<br />

I1 H2<br />

K1<br />

I2 H2<br />

K2<br />

I3 H3<br />

K1<br />

I3 H1<br />

K2<br />

4.9 �<br />

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4.10 �<br />

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4.11 �<br />

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4.12 �<br />

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4.13 �<br />

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4.14 �<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Wahr oder falsch?<br />

Behauptung<br />

Wenn zwei Dreiecke in zwei Winkeln übereinstimmen, sind<br />

sie zueinander ähnlich.<br />

Alle gleichschenkligen Dreiecke sind zueinander ähnlich.<br />

Alle gleichseitigen Dreiecke sind zueinander ähnlich.<br />

Alle Dreiecke, die rechtwinklig und gleichschenklig sind, sind<br />

zueinander ähnlich.<br />

Alle Parallelogramme sind zueinander ähnlich.<br />

Wahr Falsch<br />

Katharina behauptet: „In der abgebildeten Figur sind<br />

das Dreieck ADC und das Dreieck ABC ähnlich.“<br />

Hat sie recht? Begründe.<br />

Ein Betrag von 15 000 € soll im Verhältnis<br />

A<br />

α<br />

D<br />

β<br />

B<br />

2 : 3 : 2 : 5 auf vier Abteilungen aufgeteilt werden. Wie viel € erhält jede Abteilung?<br />

Auf der Homepage einer Internatsschule findet man folgende Informationen.<br />

Anteil internationale Schüler/innen: 11 %<br />

Zahlenverhältnis Lehrer/innen : Schüler/innen: 1 : 7<br />

Wie viele Lehrer/innen gibt es an dieser Schule, wenn insgesamt 77 internationale<br />

Schüler/innen diese Schule besuchen?<br />

Kennzeichne alle richtigen Proportionen.<br />

A � e : g = (d + c) : c D � a : f = b : f<br />

B � a : b = d : c E � f : g = e : f<br />

C � e : f = (a + b) : e F � e : g = d : c<br />

Ein Rechteck mit den Seitenlängen a = 26 cm und b = 54 cm ist zu einem Rechteck<br />

ähnlich, das den Umfang u 1 = 128 cm hat.<br />

Berechne die Seitenlängen a 1 und b 1 des zweiten Rechtecks.<br />

e<br />

f<br />

d<br />

g<br />

C<br />

a b<br />

4.13 A, B, E 4.14 a 1 = 20,8 cm, b1 = 43,2 cm<br />

4.11 2500 €, 3750 €, 2500 €, 6250 € 4.12 100 Lehrer/innen<br />

4.9 w; f; w; w; f 4.10 Ja. Beide Dreiecke stimmen in zwei Winkeln (α, 90°) überein.<br />

4.7 A, D, E, F 4.8 9 Teile Flüssigkeit ergeben 6,3 l Saft.<br />

4.6 Stefan hat unrecht; z. B. a = 4, b = 2 ⇔ a : b = 4 : 2 ≠ (4 + 4) : (2 + 4) = 4 : 3.<br />

Thomas hat recht; 4a : 4b = a : b<br />

4.3 a) 5 : 3; 11 : 9; 8 : 3; 20 : 1; 1 : 4; 7 : 3 : 6<br />

b) 1,5 : 1; 1,25 : 1; 0,5 : 1; 2<br />

: 1; 4 : 1; 2,25 : 1<br />

3<br />

4.4 125 % 4.5 6 cm<br />

4.1 A, B, D zueinander ähnlich mit Seite 1 : Seite 2 = 2 : 4 = 5 : 10 = 3 : 6 = 1 : 2; C: 4 : 7<br />

c<br />

4.2 Quadrat<br />

Lösungsvorschlag:<br />

11


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Maßbestimmungen in der Ebene<br />

<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Maßbestimmungen in der Ebene<br />

12<br />

I3 H1<br />

K2<br />

I3 H3<br />

K2<br />

I3 H2<br />

K1<br />

I3 H1<br />

K1<br />

I3 H3<br />

K1<br />

5.1 �<br />

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5.2 �<br />

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5.3 �<br />

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5.4 �<br />

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5.5 �<br />

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�<br />

�<br />

�<br />

Dem Quadrat mit der Seitenlänge a ist ein (rot gefärbtes) Dreieck eingeschrieben.<br />

Gib eine Formel für den Flächeninhalt A des Dreiecks an.<br />

a)<br />

b)<br />

c)<br />

a<br />

a<br />

Ordne den abgebildeten Figuren die richtige Formel für den Flächeninhalt A zu.<br />

(1) A = x · y (3) A = y · z<br />

2<br />

(5) A = x + y · z<br />

2<br />

(2) A = 1 2 · x · y (4) A = 1 · x · z<br />

2<br />

(6) A = x + z · y<br />

2<br />

z<br />

y<br />

A<br />

x<br />

y<br />

y<br />

B<br />

x x<br />

z<br />

C<br />

y<br />

D<br />

Berechne den Flächeninhalt der abgebildeten Figur. (2 Kästchen ⩠ 1 cm)<br />

a) b) c) d) e)<br />

Das abgebildete Parallelogramm (Trapez) soll mit einem einzigen Schnitt so zerschnitten<br />

werden, dass man aus den entstandenen Figuren ein Rechteck legen<br />

kann. Zeichne in der abgebildeten Figur die Schnittlinie ein und ergänze die zusammengesetzte<br />

Figur.<br />

Die Schülerinnen und Schüler der 3a-Klasse mussten bei der Schularbeit den<br />

Flächeninhalt eines Dreiecks mit c = 16 cm und h c = 6 cm berechnen. Kennzeichne<br />

jene Terme, mit denen der Flächeninhalt in cm 2 richtig berechnet wurde.<br />

A � 16 · 6 : 2 B � 8 · 3 C � 16 · 3 D � 16 : 2 · 6<br />

a<br />

x<br />

z


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Maßbestimmungen in der Ebene<br />

Kennzeichne alle Formeln, mit denen der Flächeninhalt<br />

A der abgebildeten Platte berechnet werden kann.<br />

A � A = (2a + b) 2 <strong>–</strong> 2a2 I3 H3<br />

a b a<br />

K2<br />

I3 H2<br />

K2<br />

I3 H2<br />

K2<br />

I3 H4<br />

K3<br />

I3 H3<br />

K1<br />

I3 H4<br />

K2<br />

5.6 �<br />

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5.7 �<br />

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5.8 �<br />

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5.9 �<br />

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5.10 �<br />

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5.11 �<br />

B � A = b 2 + 4ab + 2a 2<br />

C � A = 2ab + b · (2a + b)<br />

D � A = (a + b) 2 <strong>–</strong> a2 E � A = a 2 + 4ab + 2b 2<br />

Ein trapezförmiges Grundstück ABCD wurde, wie<br />

in der Abbildung dargestellt, in zwei Grundstücke<br />

mit gleichem Flächeninhalt aufgeteilt. In welchem<br />

Abstand vom Punkt B befindet sich der Punkt P?<br />

60 m<br />

P<br />

76 m<br />

Ein Quadrat wird aus vier gleichschenklig-rechtwinkligen Dreiecken mit den Kathetenlängen<br />

a = 12 cm zusammengesetzt. Welchen Flächeninhalt hat das Quadrat?<br />

„Wenn der Umfang u eines regelmäßigen Sechsecks 36 cm beträgt, dann misst<br />

seine Diagonale 12 cm.“ Begründe diese Aussage.<br />

Kennzeichne alle wahren Aussagen.<br />

A � Der Flächeninhalt eines Quadrates kann auch mit der Flächenformel A = e · f<br />

2<br />

berechnet werden.<br />

B � Die Flächeninhalte eines Parallelogramms und eines Rechtecks sind gleich<br />

groß, wenn die Seitenlängen a und b der beiden Figuren gleich groß sind.<br />

c · hc<br />

C � Die Flächenformel A = ist auch für rechtwinklige Dreiecke richtig.<br />

2<br />

D � Die Flächenformel A = 1 · (a + c) · h kann für die Berechnung des Flächenin-<br />

2<br />

halts von Parallelogrammen verwendet werden.<br />

Ein Rechteck hat den Flächeninhalt A = 81 cm 2 und den Umfang u = 40 cm. Kann<br />

es sein, dass dieses Rechteck ein Quadrat ist? Begründe deine Antwort.<br />

5.11 Nein. Dann müsste die Seitenlänge 10 cm und A = 100 cm 2 betragen.<br />

a · a<br />

c) A =<br />

4<br />

A<br />

D<br />

a · a<br />

b) A =<br />

2<br />

a · a<br />

2<br />

13<br />

a<br />

b<br />

a<br />

C<br />

25 m<br />

B<br />

5.10 A, C, D<br />

5.9 Ein regelmäßiges Sechseck setzt sich aus 6 gleichseitigen Dreiecken zusammen. Eine Seite des<br />

Sechsecks ist daher 6 cm lang und der Durchmesser setzt sich aus zwei Dreieckseiten zusammen,<br />

ist also 12 cm lang.<br />

5.8 288 cm 2<br />

5.7 34 m<br />

5.6 A, B<br />

5.5 A, C, D<br />

5.4 —<br />

5.3 a) 9 cm 2 b) 3,125 cm 2 c) 9 cm 2 d) 6 cm 2 e) 4,5 cm 2<br />

5.2 A → (1); B → (4); C → (6); D → (3)<br />

5.1 a) A =<br />

Lösungsvorschläge:


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Maßbestimmungen im Raum<br />

<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Maßbestimmungen im Raum<br />

14<br />

I3 H2<br />

K2<br />

I3 H3<br />

K2<br />

I3 H3<br />

K2<br />

I3 H3<br />

K3<br />

I3 H2<br />

K2<br />

6.1 �<br />

�<br />

�<br />

�<br />

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6.2 �<br />

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6.3 �<br />

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6.4 �<br />

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�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

6.5 �<br />

�<br />

Berechne die Größe der Oberfläche und den Rauminhalt des Körpers (Maße in cm).<br />

a)<br />

b)<br />

c)<br />

10<br />

12<br />

8<br />

10<br />

8<br />

35<br />

26 26<br />

24<br />

15<br />

Susi berechnet das Volumen V eines Körpers folgendermaßen: V = 52 · 8<br />

3 cm3 .<br />

Um welchen Körper kann es sich dabei handeln? (Maße in cm)<br />

Kreuze die richtige Antwort an.<br />

A � Quader mit den Kantenlängen a = b = 5 und c = 8<br />

B � Quadratische Pyramide mit den Kantenlängen a = 5, b = 8 und der Höhe h = 5<br />

C � Dreiseitig-rechtwinkliges Prisma mit den Kathetenlängen a = 5, b = 8 und h = 5 3<br />

D � Quadratische Pyramide mit den Kantenlängen a = b = 5 und der Höhe h = 8<br />

E � Quadratisches Prisma mit den Kantenlängen a = b = 5 und c = 8 3<br />

Ordne den abgebildeten Körpern die richtige Formel für das Volumen V zu.<br />

(1) V = x2 · y (3) V = 2x2 · y<br />

3<br />

(5) V = 4 · x · y2 (2) V = 3 · x2 · y (4) V = 1 3 · x2 · y (6) V = 6 · x2 · y<br />

A B C D<br />

y<br />

2x<br />

x<br />

2x<br />

x<br />

4y<br />

x<br />

1,5 x<br />

Ein Quader und eine Pyramide haben dieselbe Grundfläche. Die Pyramide ist doppelt<br />

so hoch wie der Quader.<br />

Kreuze die richtigen Aussagen an.<br />

A � Das Volumen der Pyramide ist doppelt so groß wie das Volumen des Quaders.<br />

B � Das Volumen der Pyramide ist gleich groß wie das Volumen des Quaders.<br />

C � Das Volumen des Quaders ist dreimal so groß wie das Volumen der Pyramide.<br />

D � Das Volumen der Pyramide entspricht 2/3 des Quadervolumens.<br />

E � Das Volumen des Quaders ist um die Hälfte größer als das Volumen der<br />

Pyramide.<br />

Eisen besitzt eine Dichte von ρ = 7,87 kg/dm 3 . Gib mögliche Maße eines massiven<br />

Quaders an, der aus Eisen ist und 15,74 kg wiegt.<br />

30<br />

3y<br />

x<br />

48<br />

x<br />

2y<br />

x<br />

40<br />

52<br />

2x<br />

40


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Maßbestimmungen im Raum<br />

I3 H2<br />

K1<br />

I3 H3<br />

K3<br />

I3 H3<br />

K2<br />

I3 H4<br />

K3<br />

6.6 �<br />

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6.7 �<br />

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6.8 �<br />

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6.9 �<br />

�<br />

Drei der dargestellten Körper sind volumsgleich. Gib diese an.<br />

A B C<br />

D E F<br />

Gegeben ist eine quadratische Pyramide mit der Basiskantenlänge x und der<br />

Höhe y.<br />

Kreuze die richtigen Aussagen an.<br />

A � Wenn die Länge der Höhe y verdoppelt wird, wird das Volumen doppelt so<br />

groß.<br />

B � Wenn die Kantenlänge x verdoppelt wird, wird das Volumen doppelt so groß.<br />

C � Wenn die Kantenlänge x halbiert wird, wird das Volumen halb so groß.<br />

D � Wenn die Kantenlänge x verdreifacht wird, wird das Volumen neunmal so<br />

groß.<br />

E � Wenn die Länge der Höhe y halbiert wird, wird das Volumen halb so groß.<br />

Die Kantenlänge a eines Würfels wird um 4 cm verlängert.<br />

Kreuze die beiden richtigen Formeln für den Oberflächeninhalt des neuen Würfels<br />

an.<br />

A � O = 6(a 2 + 8a + 16) C � O = (a + 4) 2 E � O = a 2 + 8a + 16<br />

B � O = 6a 2 + 16 D � O = 6(a + 4) 2<br />

Ein Würfel hat eine Kantenlänge von 1,9 cm. Haben 8 ml Flüssigkeit in diesem<br />

Würfel Platz? Begründe deine Antwort, ohne das Volumen zu berechnen.<br />

6.8 A, D 6.9 Nein, da 1,9 < 2 ist, gilt 1,9 3 < 2 3 = 8.<br />

6.6 B, D, F 6.7 A, D, E<br />

6.4 D, E 6.5 V Quader = 2 dm 3 ; 1 dm × 1 dm × 2 dm<br />

6.2 B, D, E 6.3 A: (2); B: (6); C: (1); D: (3)<br />

6.1 a) O = 352 cm 2 ; V = 384 cm 3 b) O = 4260 cm 2 ; V = 18 000 cm 3 c) O = 5760 cm 2 ; V = 25 600 cm 3<br />

Lösungsvorschläge:<br />

15


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Darstellung großer Zahlen<br />

<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Darstellung großer Zahlen<br />

16<br />

I1 H1<br />

K1<br />

I1 H3<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K1<br />

I1 H3<br />

K1<br />

I1 H1<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K2<br />

I1 H1<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K2<br />

I1 H2<br />

K2<br />

7.1 �<br />

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7.2 �<br />

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7.3 �<br />

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7.4 �<br />

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7.5 �<br />

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7.6 �<br />

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7.7 �<br />

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7.8 �<br />

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7.9 �<br />

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�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Schreibe ohne Zehnerpotenz.<br />

a) 3,87 · 10 4 c) 0,021 · 10 2 e) 100 · 10 3 g) 1365 · 10 4<br />

b) 0,36 · 10 7 d) 432,5 · 10 6 f) 0,1 · 10 10 h) 6,002 · 10 3<br />

Kennzeichne alle richtigen Aussagen.<br />

A � 9,068 = 90,68 · 102 D � 1793,3902 = 1,7933902 · 104 B � 0,2682 = 0,002682 · 10 2 E � 0,00000011 = 0,00011 · 10 3<br />

C � 34,049 = 3,4049 · 10 F � 368,3 = 0,3683 · 10 4<br />

Ergänze den fehlenden Exponenten.<br />

a) 3,87 · 10 4 = 0,387 · 10 � c) 0,021 · 10 2 = 0,21 · 10 � e) 100 · 10 3 = 1 · 10 �<br />

b) 0,36 · 10 7 = 36 · 10 � d) 4325 = 4,325 · 10 � f) 0,1 · 10 10 = 10 · 10 �<br />

Ergänze die fehlenden Eintragungen. Vorsilbe<br />

Mega<br />

Abkürzung<br />

G<br />

Potenz<br />

Tera<br />

Verwandle in die angegebene Einheit. Verwende die Gleitkommadarstellung.<br />

a) 2,3 km (m) c) 47,2 hl (l) e) 1,43 m (cm) g) 9,4 · 102 kg (g)<br />

b) 4,3 m2 (mm2 ) d) 4,07 dm3 (ml) f) 0,387 t (kg) h) 3,92 · 103 mm (dm)<br />

Berechne ohne Taschenrechner und gib das Ergebnis als natürliche Zahl an.<br />

a) 5 · 103 · 105 c) 0,03 · 105 · 0,02 e) 103 · 0,5 · 102<br />

5 · 103 b) (3 · 102 ) 3 d) 3 · 105<br />

103 f) 2 ·103 + 22 ·102 + 2<br />

Ersetze � durch eine Ziffer, sodass eine wahre Aussage entsteht.<br />

a) �7354 > 7 · 104 c) 3 · 106 + � · 103 + 7 > 3 005 007<br />

b) 5 · 107 > 5 · 10� > 5 · 104 d) 3 · 106 + 4 ·104 + 6 < 3 · 106 + � · 104 + 6<br />

Ein Wassertropfen hat ein Volumen von rund 50 mm³. Pro Tag verdunsten weltweit<br />

rund 1,5 · 10 9 m 3 Wasser. Wie viele Tropfen sind das? Gib die Anzahl der<br />

Tropfen mithilfe von Zehnerpotenzen in Gleitkommadarstellung an.<br />

Ein Mensch verliert 1 bis 2 g Hautschuppen pro Tag. Davon können 1,5 Millionen<br />

Hausstaubmilben leben. Wie viele Hausstaubmilben ernähren die 24 Schülerinnen<br />

und Schüler der 3a-Klasse mindestens? Gib die Anzahl der Hausstaubmilben mithilfe<br />

von Zehnerpotenzen in Gleitkommadarstellung an.<br />

10 2<br />

10 3


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Darstellung großer Zahlen<br />

I2 H4<br />

K3<br />

W<br />

I1 H4<br />

K1<br />

W<br />

I3 H1<br />

K1<br />

W<br />

I1 H1<br />

K1<br />

W<br />

I3 H3<br />

K1<br />

W<br />

7.10 �<br />

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7.11 �<br />

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7.12 �<br />

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7.13 �<br />

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7.14 �<br />

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�<br />

Der Zauberer sagt: „Denke dir eine Zahl. Addiere 8 und multipliziere anschließend<br />

das Ergebnis mit 2. Dann dividiere das Ergebnis durch 4. Nun subtrahiere die<br />

Hälfte der gedachten Zahl.“<br />

Ist der Zauberer ein Gedankenleser, wenn er behauptet, immer das Ergebnis der<br />

Rechnung zu kennen? Begründe deine Antwort.<br />

Das DIN-Format A4 hat die Abmessungen 210 mm × 297 mm. Eine Seite im DIN-<br />

Format A3 hat die Abmessungen 297 mm × 420 mm.<br />

Kann man behaupten, dass die beiden Formate zueinander ähnlich sind? Begründe.<br />

Bezeichne in den dargestellten Würfelnetzen gegenüberliegende Seitenflächen<br />

mit derselben Ziffer.<br />

a) b) c)<br />

Kennzeichne jene Rechnungen, bei denen das angegebene Resultat ein Näherungswert<br />

ist.<br />

A � 1 : 3 = 0,33333 C � 5 : 3 = 1,67 E � 3 : 12 = 0,25<br />

B � 7 : 5 = 1,4 D � 7 : 100 = 0,07 F � 3 : 10 = 0,3<br />

Kennzeichne alle richtigen Aussagen zum dargestellten Prisma.<br />

A � Die Flächen ABCD und EFGH sind kongruent.<br />

B � Die Kante AB ist windschief zur Kante DH.<br />

H<br />

C � Die Fläche BCGF kann die Grundfläche des Prismas<br />

sein.<br />

D � Vier der Seitenflächen sind kongruent zueinander.<br />

E F<br />

E � Die Fläche ABCD kann nicht die Grundfläche des<br />

Prismas sein.<br />

A B<br />

7.10 Wenn man den Term [(x + 8) · 2] : 4 <strong>–</strong> x<br />

vereinfacht, erhält man immer 4.<br />

2<br />

7.11 210 : 297 = 70 : 99 ≈ 1 : 1,41; 297 : 420 = 99 : 140 ≈ 1 : 1,41. Das Verhältnis der Seitenlängen beider<br />

Rechtecke ist annähernd gleich.<br />

7.12 a) 1<br />

b) 1<br />

c) 2<br />

3<br />

3 1<br />

1 2<br />

1 3<br />

2 3 2<br />

2 3 2 3<br />

7.8 3 · 10 16 Tropfen 7.9 3,6 · 10 7 Hausstaubmilben<br />

7.7 a) 7 (8, 9) b) 6 (5) c) 6 (7, 8, 9) d) 5 (6, 7, 8, 9)<br />

7.6 a) 500 000 000 b) 27 000 000 c) 60 d) 300 e) 10 f) 2402<br />

7.5 a) 2,3 · 103 m c) 4,72 · 103 l e) 1,43 · 102 cm g) 9,4 · 105 kg<br />

b) 4,3 · 106 mm2 d) 4,07 · 103 ml f) 3,87 · 102 kg h) 3,92 · 101 dm<br />

7.4 M, 10 6 ; Giga, 10 9 ; Hekto, h; T, 10 12 ; Kilo, k<br />

7.3 a) 5 b) 5 c) 1 d) 3 e) 5 f) 8<br />

7.1 a) 38 700 c) 2,1 e) 100 000 g) 13 650 000<br />

b) 3 600 000 d) 432 500 000 f) 1 000 000 000 h) 6002<br />

1<br />

D<br />

C<br />

17<br />

G<br />

7.14 B, E<br />

7.13 A, C<br />

7.2 B, C<br />

Lösungsvorschläge:


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Mathematik im Alltag<br />

<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Mathematik im Alltag<br />

18<br />

I2 H4<br />

K2<br />

I2 H3<br />

K3<br />

I1 H2<br />

K1<br />

8.1 �<br />

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8.2 �<br />

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8.3 �<br />

�<br />

8.4 �<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Kennzeichne jene Zuordnungen, die direkt proportional sind. Begründe deine Entscheidung.<br />

A � Seitenlänge eines Quadrats → Umfang des Quadrats<br />

B � Flächeninhalt eines Quadrats → Seitenlänge des Quadrats<br />

C � Anzahl der Blätter → Höhe des Stapels einer bestimmten Sorte Papier<br />

D � Alter eines Menschen → Körpergröße des Menschen<br />

Unter welcher Voraussetzung ist folgende Größe direkt proportional?<br />

a) Anzahl der Eintrittskarten → Preis der Eintrittskarten<br />

b) Wegstrecke → Zeit, die für diese Strecke benötigt wird<br />

c) Anzahl der Birnen → Masse der Birnen<br />

Georg war mit 10 Jahren 34 kg schwer. Mit 15 Jahren hat er eine Masse von<br />

50 kg. Stehen sein Alter und seine Körpermasse in einem direkten Verhältnis?<br />

I2 H3<br />

K3<br />

Im Supermarkt findet sich bei einem Produkt folgendes<br />

Werbeplakat:<br />

Je mehr Packungen<br />

Sie kaufen, desto<br />

Wie ist der Text zu verstehen?<br />

billiger kaufen Sie.<br />

I1 H2<br />

K1<br />

I1 H1<br />

K2<br />

I1 H2<br />

K2<br />

I1 H2<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K1<br />

8.5 �<br />

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8.6 �<br />

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8.7 �<br />

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8.8 �<br />

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8.9 �<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Ergänze richtig.<br />

a) 28 % von 300 sind � d) 40 % von � km sind 8 km<br />

b) 36 Personen von 180 Personen sind � % e) 75 % von � Liter sind 15 Liter<br />

c) 8 kg von 200 kg sind � % f) 2,5 % von 160 € sind � €<br />

a) Der orange markierte Teil des Prozentstreifens hat in<br />

Martins Heft eine Länge von 3 cm. Welche Länge hat der<br />

Prozentstreifen, der zum Grundwert gehört?<br />

b) Der orange markierte quadratische Teil eines Quadrats hat<br />

eine Seitenlänge von 3 cm. Welche Seitenlänge hat das<br />

Quadrat, das zum Grundwert gehört?<br />

25%<br />

25%<br />

Ein Händler erhöht den Preis eines Fernsehers um 25 %. Weil sich aber kein<br />

Käufer findet, erniedrigt er den aktuellen Preis um 40 %. Der Fernseher kostet nun<br />

294 €. Wie hoch war der Preis vor der Erhöhung?<br />

Der Benzinverbrauch für eine 250 km lange Autofahrt betrug 15 Liter.<br />

Mit welchem Benzinverbrauch muss man bei einer 300 km langen Autofahrt bei<br />

gleichen Fahrbedingungen rechnen?<br />

Clara und Thomas haben Marmelade gemacht. Wenn sie die Gesamtmenge in<br />

Gläser mit 150 ml Inhalt abfüllen, können sie 48 Gläser füllen. Wie viele Gläser<br />

können sie füllen, wenn diese 200 ml Inhalt haben?


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Mathematik im Alltag<br />

I4 H3<br />

K2<br />

I1 H4<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K2<br />

I1 H3<br />

K3<br />

I1 H4<br />

K3<br />

I1 H2<br />

K1<br />

I1 H3<br />

K3<br />

I1 H3<br />

K1<br />

8.10 �<br />

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8.11 �<br />

8.12 �<br />

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8.13 �<br />

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8.14 �<br />

8.15<br />

8.16 �<br />

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�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Für das Amt des Vereinsvorsitzenden haben sich 4 Personen beworben: Meier,<br />

Kunz, Wappel und Schmid. Das Diagramm stellt das Ergebnis der Stimmenauszählung<br />

bei der Wahl dar. Vervollständige die Tabelle.<br />

720 Stimmen 10%<br />

30%<br />

20%<br />

Kandidat<br />

Meier<br />

Kunz<br />

Schmid<br />

Wappel<br />

Prozentsatz der<br />

erhaltenen Stimmen<br />

Anzahl der<br />

Stimmen<br />

Auf welcher Landkarte ist die Luftlinie von Wien nach Graz länger? Begründe.<br />

A � Maßstab 1 : 200 000 B � Maßstab 1 : 500 000<br />

Frau Bayer will 3 kg Äpfel zu 1,50 € pro kg kaufen. Dann entdeckt sie eine andere<br />

Sorte, die um 25 % teurer ist.<br />

Wie viel kg von dieser Sorte kann sie für denselben Betrag kaufen?<br />

Der Keller eines Wohnblocks soll ausgehoben werden. Es ist geplant, dass für die<br />

Arbeit 4 Bagger 24 Tage lang arbeiten müssen.<br />

a) Kreuze so an, dass ein mathematisch richtiger Satz entsteht.<br />

Wenn eingesetzt werden, dauert die Arbeit um<br />

� 8 Bagger � 6 Tage kürzer, also 18 Tage.<br />

� 6 Bagger � 8 Tage länger, also 32 Tage.<br />

� 3 Bagger � 12 Tage länger, also 36 Tage.<br />

b) Gib eine Begründung an, warum nicht beliebig viele Bagger auf der Baustelle<br />

eingesetzt werden können.<br />

Wie viel € Zinsen erhältst du nach einem Jahr, wenn du 200 € zu einem Zinssatz<br />

von 3,6 % anlegst? (Die KESt muss hier nicht berücksichtigt werden.)<br />

Erkläre den Begriff „Zinseszinsen“ mithilfe eines geeigneten Beispiels.<br />

In Österreich muss man einen Teil der Zinsen Z als Kapitalertragssteuer (KESt) an<br />

den Staat abgeben. Die Zinsen Z eff, die der Sparer/die Sparerin tatsächlich erhält,<br />

errechnet man mithilfe der Formel Z eff = 0,75 · Z.<br />

Wie viel % der Zinsen gehen als KESt an den Staat?<br />

Lösungsvorschläge:<br />

8.1 A, C. Siehe Information im Buch.<br />

8.2 a) Es darf nur einen einheitlichen Preis für die Karten und keine Freikarten geben.<br />

b) Die Geschwindigkeit muss konstant sein. c) Alle Birnen müssen gleich schwer sein.<br />

8.3 Nein 8.4 Wenn mehr Packungen gekauft werden, wird der Preis pro Packung günstiger.<br />

8.5 a) 84 b) 20 % c) 4 % d) 20 km e) 20 Liter f) 4 €<br />

8.6 a) 12 cm b) 6 cm<br />

8.7 392 € 8.8 18 Liter 8.9 36 Gläser<br />

8.10 M: 540; 30 % K: 180; 10 % S: 720; 40 % W: 360; 20 %<br />

8.11 A; 1 cm auf der Karte entspricht 2 km in Wirklichkeit, bei B sind es 5 km. 8.12 2,4 kg<br />

8.13 a) 3 Bagger − 8 Tage länger b) Ein Platzproblem<br />

8.14 7,2 € 8.15 — 8.16 25 %<br />

19


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Statistik<br />

<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Statistik<br />

20<br />

I4 H2<br />

K1<br />

I4 H2<br />

K1<br />

I4 H2<br />

K1<br />

I4 H1<br />

K2<br />

I4 H4<br />

K1<br />

I4 H2<br />

K1<br />

I4 H1<br />

K2<br />

9.1 �<br />

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9.2 �<br />

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9.3 �<br />

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9.4 �<br />

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9.5 �<br />

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9.6 �<br />

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�<br />

Albert hat bei den Mathematikschularbeiten in diesem Schuljahr die Noten 1; 4; 3;<br />

1 erhalten. Welche Note muss er bei der nächsten Schularbeit erreichen, damit<br />

sein Notendurchschnitt 2,0 ist?<br />

Das durchschnittliche monatliche Taschengeld von Martin, Marlene, Anna, Laura<br />

und Marie beträgt 20 €. Die Mädchen bekommen durchschnittlich 19 €.<br />

Wie viel Taschengeld erhält Martin?<br />

Tobias, Julia und Helena spielen Basketball und üben Körbe zu werfen. Von 24<br />

Versuchen trifft Tobias 16-mal und Julia nur 12-mal in den Korb. Helena stellt fest,<br />

dass sie bei 18 Versuchen die gleiche relative Häufigkeit für einen Korb erreicht<br />

hat wie Tobias. Wie viele Körbe hat sie geworfen? Kreuze die richtige Antwort an.<br />

A � 6 B � 9 C � 12 D � 15 E � 18<br />

Fabian, Matthias und Lisa kandidieren für die Klassensprecherwahl.<br />

Alle 24 Kinder der Klasse geben ihre<br />

Stimme für Fabian, Matthias oder Lisa ab. Das Wahlergebnis<br />

ist dem Säulendiagramm zu entnehmen.<br />

Stelle das Wahlergebnis in einem Kreisdiagramm dar.<br />

Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen wurden<br />

nach ihrer Lieblingssportart im Bereich Leichtathletik<br />

befragt. Die Ergebnisse sind in der folgenden<br />

Tabelle dargestellt.<br />

Lieblingssport Weitspringen Hochspringen 100-m-Lauf Hürdenlauf<br />

Abs. Häufigkeit 28 20 16 32<br />

Welches der vier Diagramme passt zu dem Umfrageergebnis? Begründe.<br />

A B C D<br />

Bei einer Qualitätskontrolle von Schokoladetafeln wurden 20 Tafeln hinsichtlich<br />

ihrer Masse untersucht.<br />

Es ergab sich dabei folgende Urliste für die Masse in Gramm:<br />

100,0 100,1 99,9 99,8 100,2<br />

99,7 100,4 100,3 99,9 98,9<br />

100,0 100,2 100,9 97,4 100,5<br />

98,4 99,5 100,7 99,6 100,0<br />

a) Bestimme Minimum, Maximum und Spannweite der gemessenen Daten.<br />

b) Bilde vier gleich breite Klassen und zeichne ein Histogramm für die relativen<br />

Häufigkeiten.<br />

15<br />

10<br />

5<br />

1<br />

0<br />

Fabian<br />

Matthias<br />

Lisa


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Statistik<br />

I4 H1<br />

K1<br />

I4 H2<br />

K1<br />

I4 H3<br />

K3<br />

I4 H3<br />

K1<br />

I4 H3<br />

K1<br />

9.7 �<br />

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9.8<br />

9.9 �<br />

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9.10 �<br />

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Christa ist krank. Ihre Körpertemperatur wurde gemessen und in einer Tabelle<br />

festgehalten.<br />

Uhrzeit 0:00 4:00 8:00 12:00 16:00 20:00<br />

Temperatur 39,4° 38,3° 37,9° 38,5° 39,3° 39,5°<br />

a) Stelle die Werte der Fieberkurve in einem Liniendiagramm dar.<br />

b) Berechne für diese Fieberwerte die Spannweite und den arithmetischen<br />

Mittelwert.<br />

Erkläre den Begriff „Ausreißer“ anhand eines Beispiels.<br />

Die Massen (in kg) der Schülerinnen und Schüler der 3c-Klasse wurden erhoben<br />

und in einem Stängel-Blatt-Diagramm dargestellt. Kreuze die richtigen Aussagen<br />

an, die sich aus dem Stängel-Blatt-Diagramm ablesen lassen.<br />

A � Die Spannweite der Liste beträgt 31.<br />

B � Das Maximum der Liste ist 66.<br />

C � Der Ausreißer der Liste ist der kleinste Wert.<br />

D � Der Median ist 45 kg.<br />

E � Das Minimum der Liste ist 7.<br />

Das Liniendiagramm zeigt die Neuzulassungen<br />

von Kraftfahrzeugen<br />

jeweils im Monat März in den Jahren<br />

2005 bis 2011. (Quelle: Statistik Austria)<br />

a) In welchen Jahren wurden im<br />

März weniger als 47 000 Autos<br />

neu zugelassen?<br />

b) In welchem Jahr änderte sich im<br />

März die Anzahl der Neuzulassungen<br />

im Vergleich zum voran-<br />

gegangenen Jahr am wenigsten<br />

bzw. am stärksten?<br />

52000<br />

51000<br />

50000<br />

49000<br />

48000<br />

47000<br />

46000<br />

45000<br />

44000<br />

43000<br />

42000<br />

41000<br />

40000<br />

39000<br />

3 7, 8, 8, 9<br />

4 1, 2, 3, 4, 4, 4, 5, 6, 6, 9 ,9<br />

5 0, 2, 7, 7<br />

6 1, 6<br />

c) In welchem Jahr änderte sich die Anzahl der Neuzulassungen im Vergleich zum<br />

vorangegangenen Jahr um weniger als 1000?<br />

97 98 99 100 101 g<br />

März 2005<br />

März 2006<br />

10<br />

20<br />

30<br />

40<br />

50<br />

%<br />

März 2007<br />

März 2008<br />

März 2009<br />

März 2010<br />

März 2011<br />

9.10 a) 2005, 2008, 2009<br />

b) 2007, 2010<br />

c) 2007<br />

9.9 B, D<br />

9.8 Siehe die Information im Buch.<br />

9.7 a) —<br />

b) 1,6°; ≈ 38,8°<br />

9.6 a) 97,4 g; 100,9 g; 3,5 g b)<br />

9.5 B, —<br />

9.4 Die Winkel im Kreisdiagramm: 210° (Fabian), 60° (Matthias), 90° (Lisa)<br />

9.3 12 Körbe<br />

9.1 Note 1 9.2 24 €<br />

Lösungsvorschläge:<br />

21


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Der Pythagoreische Lehrsatz<br />

<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong>: Der Pythagoreische Lehrsatz<br />

22<br />

I3 H3<br />

K1<br />

I1 H2<br />

K1<br />

I3 H1<br />

K3<br />

I3 H2<br />

K1<br />

I3 H4<br />

K1<br />

I3 H2<br />

K1<br />

I3 H2<br />

K2<br />

I3 H2<br />

K2<br />

I3 H2<br />

K2<br />

10.1 �<br />

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10.2 �<br />

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10.3 �<br />

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10.4 �<br />

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10.5 �<br />

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10.6<br />

10.7 �<br />

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10.8 �<br />

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10.9 �<br />

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Welche der folgenden Gleichungen sind für das dargestellte Dreieck richtig?<br />

Kennzeichne sie.<br />

A � x2 = u2 <strong>–</strong> v2 B � y 2 + z 2 = v 2<br />

C � x 2 + y 2 = u 2 + z 2<br />

D � v = √z 2 <strong>–</strong> y 2<br />

E � (x+y) 2 <strong>–</strong> z 2 = u 2<br />

Kennzeichne alle wahren Aussagen.<br />

A � √9 = 3 B � √0,1 = 0,01 C � √4 + 9 = 2 + 3 D � √52 = 5<br />

Skizziere ein rechtwinkliges Dreieck und beschrifte es so, dass die angegebene<br />

Gleichung richtig ist.<br />

a) r2 = s2 <strong>–</strong> t2 b) a = √b2 <strong>–</strong> c2 c) d2 + e2 = f2 Berechne die fehlende Seitenlänge des Dreiecks (Maße in cm).<br />

a)<br />

b)<br />

c)<br />

u<br />

5,8<br />

4,2<br />

b<br />

Entscheide, ob das Dreieck mit den Seitenlängen a, b und c rechtwinklig ist.<br />

Begründe deine Entscheidung.<br />

a) a = 3 cm, b = 5 cm, c = 4 cm c) a = 12 cm, b = 12 cm, c = 12 cm<br />

b) a = 10 cm, b = 8 cm, c = 6 cm d) a = b = 6 cm, c = 3 cm<br />

4,5<br />

x y<br />

a) Berechne die Länge der Diagonale eines Quadrats mit der Seitenlänge a = 13 cm.<br />

b) Berechne die Seitenlänge eines Quadrats mit der Diagonallänge d = 13 cm.<br />

In einem gleichschenkligen Dreieck hat die Basis die Länge 5,4 cm, die Höhe auf<br />

die Basis misst 6,2 cm. Berechne den Umfang des Dreiecks.<br />

In einem gleichschenkligen Dreieck hat die Basis die Länge 8,2 cm, die Größe der<br />

Basiswinkel ist 60°.<br />

Berechne den Flächeninhalt des Dreiecks. Überlege zuerst, wie lang die Schenkel<br />

des Dreiecks sind.<br />

Um wie viel Prozent ist die Diagonale eines Rechtecks (a = 7,7 cm; b = 3,6 cm)<br />

kürzer als die Summe a + b der beiden Seitenlängen?<br />

u<br />

v<br />

2,8<br />

z<br />

9,6<br />

14,6<br />

k


<strong>Kompetenztraining</strong> <strong>–</strong> <strong>BIST</strong> | Der Pythagoreische Lehrsatz<br />

I3 H2 10.10<br />

K2<br />

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I3 H3 10.11<br />

K3<br />

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I3 H2 10.12<br />

K2<br />

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I3 H2 10.13<br />

K2<br />

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10.14 �<br />

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�<br />

a) Berechne den Abstand des Punktes<br />

vom Koordinatenursprung.<br />

(1) A (2) B (3) C (4) D (5) E<br />

b) Berechne die Länge der Strecke<br />

(1) CD, (2) AD.<br />

Martina hat ein rechtwinkliges Dreieck<br />

mit der Hypotenuse c und den Katheten<br />

a und b gezeichnet. Sie stellt fest,<br />

dass a 2 + a 2 = c 2 gilt. Welche besondere<br />

Form hat Martinas Dreieck?<br />

Eine 5 m lange Leiter steht 1,1 Meter von der Mauer entfernt. In welcher Höhe<br />

liegt die Leiter an der Mauer an?<br />

Ein rechteckiges Plakat mit den Seitenlängen a = 1,2 m und<br />

b = 64 cm wird an den Ecken befestigt.<br />

a) Berechne die Entfernung zwischen zwei gegenüberliegen- 3 cm<br />

den Ecken des Plakats.<br />

b) Das Plakat wird mit Nägeln befestigt, die jeweils 3 cm vom<br />

Plakatrand entfernt eingeschlagen werden. Wie weit sind<br />

die beiden diagonal gegenüberliegenden Nägel voneinander entfernt?<br />

I3 H4 Der Tischler will zwei Leisten recht-<br />

160 cm<br />

120<br />

K3 winklig ausrichten. Dazu misst er<br />

cm<br />

auf der einen Leiste 120 cm und auf<br />

der anderen Leiste 160 cm ab und<br />

kennzeichnet die beiden Punkte.<br />

Dann richtet er die beiden Leisten so aus, dass der<br />

Abstand der beiden markierten Punkte 200 cm beträgt.<br />

Begründe, warum die beiden Leisten nun rechtwinklig ausgerichtet sind.<br />

d<br />

C<br />

D<br />

200 cm<br />

1<br />

<strong>–</strong>1 0<br />

<strong>–</strong>1<br />

10.14 Da 120 2 + 160 2 = 200 2 , wird hier der Satz von Pythagoras angewendet.<br />

10.12 ≈ 4,9 m 10.13 a) 136 cm b) ≈ 127,5 cm<br />

s<br />

b<br />

f<br />

10.4 a) u = 4,0 cm b) b = 5,3 cm c) k = 11,0 cm<br />

c) e<br />

B<br />

1<br />

3 cm<br />

10.11 gleichschenklig-rechtwinkliges Dreieck<br />

10.10 a) OA ≈ 5,83; OB = 6; OC ≈ 8,54; OD ≈ 5,10; OE ≈ 4,47; b) CD = 5; AD = 10<br />

10.8 8,2 cm und A ≈ 29,12 cm 2 10.9 ≈ 24,78 %<br />

10.6 a) d ≈ 18,4 cm b) a ≈ 9,2 cm 10.7 u ≈ 18,9 cm<br />

10.5 a) Ja; 32 + 42 = 52 c) Nein; gleichseitig ⇔ α = β = γ = 60°<br />

b) Ja; 82 + 62 = 102 d) Nein, es gibt keine längste Seite<br />

10.1 A, D, E 10.2 A, D<br />

10.3 a)<br />

b)<br />

r t<br />

a c<br />

A<br />

E<br />

Lösungsvorschläge:<br />

23

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