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JSL-Geschäftsbericht 2012 - JOB Service Leverkusen gGmbH

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8 94.0 GeschäftsGrundlagen4.0 GeschäftsGrundlagen˘ Organigramm der <strong>JSL</strong> <strong>gGmbH</strong> 2013KonzeptentwicklungAkquise von FördermittelnZuschusswesen / ProjektadministrationAbb. 3Abb. 1ProjektmanagementBürgerzentrum Villa WuppermannMinigolf im NeulandparkGanzheitliche IntegrationsleistungenGesellschafterversammlungKoordination vonBeschäftigungsgelegenheitenBeratung von TeilnehmernAssistierte VermittlungArbeitslosenzentrumDokumentation und Controllingder BeratungsprozesseGeschäftsführungDienst- und Fachaufsicht GeschäftsbereicheGeschäftspolitikFinanzenÖffentlichkeits- und GremienarbeitBetriebsratFachbeiratQualitätsmanagementQualifizierungs- undBeschäftigungsprojekteBeratung und<strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> AGENTURTraining und QualifizierungTriangel 50plusGenerationenhilfeAktivCenterJugend-AGHDurchführung vonQualifizierungsmodulenKonzeption und Steuerung vonSprach-, Sozial-, Bewerbungs- undIndividualqualifizierungHauswirtschaftHolz, Farbe, Raumgestaltung<strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> TeamGarten- und LandschaftsbauRenovierung und Sanierung<strong>Service</strong>dienstleistungenAbb. 2Abb. 4Kaufmännische VerwaltungEntwurf / Controlling WirtschaftsplanArbeits- und VertragsrechtPersonalwirtschaftFinanzbuchhaltung / RechnungsstellungAbb. 1 - 4Praktische Arbeitstätigkeiten undtheoretische Schulungen:Die <strong>JSL</strong> wendet vielfältige Methodenund Techniken zur Steigerungder beruflichen Qualifizierung mitdem Ziel der Vermittlung in dauerhafte,sozialversicherungspflichtigeArbeitsverhältnisse an.


10 115.0 <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> Team 5.0 <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> Team5.0 | <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> TeamUnterstützung, Qualifizierung, Beschäftigung˘ Soziale Stadt Rheindorf-Nord˘ Auch im Berichtsjahr hat die <strong>JSL</strong> mit dem Projekt‚Soziale Stadt Rheindorf-Nord‘ weiterhin die sozialeund bauliche Entwicklung in dem Stadtteil unterstützt.Bis zu 15 langzeitarbeitslose jugendliche Teilnehmerwurden hauptsächlich in gartenbaulichenTätigkeiten im Friedenspark eingesetzt. Die Pflegeund kleinere Reparaturarbeiten in der Parkanlagesowie Grünschnitte und die Wegepflege bildetendie Arbeitsschwerpunkte. Daneben wurde beim AufundAbbau von Stadtteilfesten wie RegenbogenlandundSommerfest geholfen. Auch das Aufstellen desMai- und Weihnachtsbaums am Königsberger PlatzAbb. 1 Abb. 2 Abb. 3Abb. 4gehörte zu den Aufgaben.˘ Seit 1999 qualifiziert und beschäftigt das <strong>JOB</strong><strong>Service</strong> Team (JST) – der Betriebshof der <strong>JSL</strong><strong>gGmbH</strong> an der Humboldtstraße 50 in <strong>Leverkusen</strong>-Opladen – langzeitarbeitslose Frauen und Männerin unterschiedlichen Einsatzbereichen.˘ Die Einsatzschwerpunkte liegen in handwerklichen Arbeiten, im <strong>Service</strong> und im Garten- undLandschaftsbau. In diesem Umfeld kooperiert dasJST seit Jahren erfolgreich mit verschiedenen Fachbereichender Stadt <strong>Leverkusen</strong> und deren Töchtern.˘ Den schwierigen Problemlagen der Maßnahmeteilnehmerbegegnet das JST mit einem sehr breitenSpektrum an Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnamen:So beinhaltet das Qualifizierungsfeld‚Renovierung‘ Anstrich-, Verputz-, Lackier- und Sanierungsarbeiten,kleinere Erdarbeiten und Hausabdichtungenan städtischen Schulen, Kindergärten undVerwaltungsgebäuden.˘ Im Qualifizierungsfeld ‚<strong>Service</strong>‘ werden Transport-und Umräum-Arbeiten von Mobiliar innerhalbder Stadtverwaltung und vor allem in Schulen durchgeführt.Ein zweites <strong>Service</strong>team gewährleistet denTransport und die Verteilung des gesamten internenPostverkehrs der Stadt <strong>Leverkusen</strong>. Zu weiterenAufgaben zählen die regelmäßige Reinigung städtischerGrünflächen und des Rheinufers nach Überschwemmungen,die Säuberung zahlreicher städtischerSpielplätze, die Pflege und der Scheibentauschan Bushaltestellen, die Entleerung von Müllkörbenim Neulandpark und die Entrümpelung von Wohnungen und großen Grundstücken in <strong>Leverkusen</strong>.˘ Schließlich vermittelt das Qualifizierungsfeld‚Garten- und Landschaftsbau‘ umfangreiche Kenntnissein den Bereichen ‚Gehölzschnitt, Beetpflege,Rodungen, Zaunbau und kleinere Pflasterarbeiten‘.Dieses Wissen wird angewandt bei der Einfriedung,Reinigung und Pflege von städtischen LandschaftsundNaturschutzgebieten, bei der Rodung von Herkulesstaudenund Staudenknöterich, bei der Attrak tivierungstädtischer Vermarktungsgrundstücke, beiArbeiten im Neulandpark und im Rahmen der Pflegekommunaler Linienbus-Depots in <strong>Leverkusen</strong> undBergisch Gladbach.˘ Durch identitätsfördernde Arbeitseinsätze undStrukturierung von Tagesabläufen wurden das Selbstwertgefühlund das Selbstbewusstsein der Teilnehmerdeutlich gestärkt. Vorhandene Probleme derJugendlichen wie Überschuldung, Wohnungsnotund Drogensucht, aber auch Hilfestellungen beider Bearbeitung von Anträgen oder die Hilfe beipersönlichen Problemen wurden von einem <strong>JSL</strong>-Pädagogen vor Ort analysiert und entsprechendeHilfestellungen in die Wege geleitet. Zudem wurdein Zusammenarbeit mit der Volkshochschule <strong>Leverkusen</strong>ein erfolgreiches Berufsfindungs- undBewer bungstraining im Umfang von knapp 100Unterrichtsstunden durchgeführt.˘ So wurden wirkungsvolle soziale Hilfestellungengegeben, berufliche Qualifizierungen eingeleitet undWege zum Abbau bestehender Hemmnisse derArbeitsintegration erschlossen. Mit dem erzieltenAufbau sozialer und beruflicher Zukunftsperspektivenfür jugendlichen Teilnehmer ist zudem eine spürbareSteigerung des Wir-Gefühls und Verantwortlichkeitfür Werte des eigenen Lebensumfeldeserzielt worden.˘ Während am 31.07.<strong>2012</strong> die Förderung des Beschäftigungsprojektes‚Soziale Stadt Rheindorf-Nord‘nach vier Förderjahren ausgelaufen ist, endete dieBIWAQ-Förderung der „Quartiersverschönerung“nach drei Jahren am 31.10.<strong>2012</strong>. In enger Zusam menarbeitmit dem Jobcenter und der Stadt <strong>Leverkusen</strong>sind Perspektiven zur kontinuierlichen Fortsetzungder Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte fürMenschen im Bezug von Arbeitslosengeld II erarbeitetworden. So wurde zum 01. März 2013 die‚Jugend-AGH‘ mit zehn Teilnehmerplätzen für jungeMenschen zwischen 18 und 28 Jahren in Rheindorfeingeführt.Abb. 1 - 4Bereits seit 1999 ein wichtigesSprungbrett für langzeitarbeitsloseMenschen in den Arbeitsmarkt:Das <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> Team bietet vielfältigearbeitspraktische Qualifizierungenund trägt gleichzeitigzur Aufwertung des städtischenErscheinungsbildes bei.˘ Die folgenden JST-Einsatzfelder belegen dasbreite Aufgaben- und Leistungsspektrum.Die <strong>JSL</strong>-Aktivitäten in Rheindorf-Nord werden aus EU- und Landesmittelngefördert.


12 135.0 <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> Team6.0 Geschäftsbereich I˘ Betreuung & Tätigkeiten˘ Im Rahmen der vom städtischen Fachbereich˘ Betreuung & Tätigkeiten nach SGB XII˘ Parallel dazu bietet das JST bis zu 35 Einsatz-6.0 | Geschäftsbereich I –Projektmanagement und QualifizierungSoziales geförderten Weiterentwicklung der ‚Kom-plätze für Menschen im Bezug von Sozialhilfeleis-mu nalen Aktivierung’ wurde das Projekt ‚Betreuungtungen nach dem Sozialgesetzbuch XII und Asyl-˘ Die Konzeption, Entwicklung und Begleitung fachpraktischer Arbeits- undund Tätig keiten‘ initiiert. Seit 01.03.<strong>2012</strong> können hierbewerberleistungsgesetz. Durch einzelfallbezogeneBildungsangebote sowie das Zuschusswesen mit Erstellung detaillierter Ver-insgesamt 90 Menschen im Bezug von Leistungennach dem SGB II, SGB XII und Asylbewerber leis-pädagogische Unterstützungsansätze werden Migrantenmit oft sehr schwierigen Fluchtschicksalen undwendungsnachweise für Fördermittelgeber gehören zu den Hauptaufgaben imGeschäftsbereich I. Betriebswirtschaftliche und sozialpädagogische Kriterientungs ge setz durch Aufnahme einer sechs- und bisleistungsgeminderte Menschen mit zum Teil multiplenund Erfolgskennziffern sind gleichgewichtige Zielperspektiven für die beidenzu zwölfmonatigen Arbeitserprobung ihr Leistungs-Handicaps intensiv und behutsam gefördert.Handlungsfelder ‚Qualifizierung durch Arbeit‘ (vgl. 6.1) und ‚Qualifizierung durchvermögen kennen lernen und eigene FähigkeitenBildung’ (vgl. 6.2). Diese Angebote werden von Menschen im Bezug vonentwickeln.Die Menschen benötigen aufgrund schwierigerArbeitslosengeld II (nach SGB II) sowie Sozialhilfeleistungen (nach SGB XII) wahr-persönlicher Voraussetzungen eine umfassendegenommen.˘ Die in der täglichen Beschäftigung hervortre-Betreuung, um die Klärung ihrer persönlichen Lebens-tenden Schlüsselkompetenzen sind Basis einesund Berufssituation herbeizuführen. Bei Erfolg wirdProfils, das in regelmäßigen Hilfeplankonferenzenerstellt und fortgeschrieben wird und so eine praxisgeleiteteEinschätzung ermöglicht. Dadurch werdengezielte Unterstützungsleistungen eingeleitet sowieoptimale Förderungen auf dem Weg zurück ins Er-eine Rückführung aus der SGB XII-Förderung in dieErwerbstätigkeit erzielt.˘ Angebote für Menschen im Substituierten-Abb. 3 - 4Ob Schulung oder Arbeitspraxis:Das <strong>JSL</strong>-Projektmanagementberücksichtigt von der Konzeptionbis zur Realisierung sowohlbetriebswirtschaftliche als sozialpädagogischeKennziffern.werbsleben strukturiert und schließlich umgesetzt.Programm˘ Schließlich erhalten bis zu 15 suchtkranke Per -˘ Betreuung & Tätigkeiten nach SGB IIso nen über stundenweise Beschäftigungen dieMög lichkeit, nach teilweise über Jahrzehnte wäh-Abb. 1˘ Jahrelang arbeitslose Menschen haben meistren der Drogenabhängigkeit stabilisierende Tages -Abb. 3 Abb. 4nur noch wenig Selbstvertrauen und Zuversicht.strukturen aufzubauen. Der Medizinische DienstEine behutsame Stärkung der Persönlichkeit und<strong>Leverkusen</strong> (MDL) begleitet das Projekt mit medizi-die Schaffung von Tagesstrukturen werden übernischer Unterstützung und vergibt im Projekt täglich6.1 | Qualifizierung durch Arbeit:6.1.1 | Arbeitsgelegenheiten mitzusätzliche, im öffentlichen Interesse liegende Natur-Drogenersatzstoffe wie Methadon oder Sobotex.Berufspraxis erwerbenMehraufwandsentschädigungschutztätigkeiten in enger Zusammenarbeit mit demstädtischen Fachbereich Umwelt erreicht.˘ Das <strong>JSL</strong>-Projektmanagement konzeptioniert˘ Die <strong>JSL</strong> bietet über die Arbeitsgelegenheiten mitund erschließt erweiterte Beschäftigungs- undMehraufwandsentschädigung (AGH) breite Unter-˘ Die bis zu 40 Teilnehmer sind schwerpunkt-Berufsperspektiven unter Lehr- und Arbeitsbedin-stützungsleistungen für Personen im Bezug vonmäßig in der Pflege des Stadtparks in Wiesdorf,gungen, die dem Ersten Arbeitsmarkt angepasstArbeitslosengeld II und multiplen Vermittlungs hemm-Reduzierung der gefährlichen Herkulesstaude amsind. Damit verbunden ist das Ziel einer möglichstnissen. Ob Regulierung ungeordneter Tagesabläufe,Abb. 2Wupper- und Dhünn-Ufer sowie Populationspflegeder heimischen Fauna und Flora eingesetzt. Hierrealitätsgerechten Einübung von Arbeits- und Marktbedingungen,um den erfolgreichen Übergang inHilfestellung zur Lösung vorhandener Pro blem lagen,Orientierung von Lebens- und Berufs perspektivenwerden sie von ausgebildeten Fachanleitern ge-eine dauerhafte Beschäftigung auf dem allgemeinenoder Testung praktischer Fähigkeiten bis zur Wieder-schult und von Sozialpädagogen begleitet.Arbeitsmarkt einzuleiten. Entsprechende Angeboteeingliederung in den Arbeitsmarkt – im AGH-Umfeldreichen von individuell abgestimmten Förder- undwird für jegliche Problembereiche ein wirkungsvollesEinsatzmöglichkeiten in Arbeitsgelegenheiten mitHilfeangebote eingeleitet.Mehraufwandsentschädigung (vgl. 6.1.1f) bis zusozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen(vgl. 6.1.3ff).Abb. 1 - 2Die <strong>JSL</strong> bietet praxisgerechteBeschäftigungsfelder in einemmarktnahen Umfeld.


16 176.0 Geschäftsbereich I6.0 Geschäftsbereich I6.1.4 | Bürgerzentrum Villa Wuppermann6.1.5 | Minigolf im Neulandpark˘ Im Jahre 2008 übernahm die <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong>˘ Auch während der zwischen April und OktoberLe ver kusen <strong>gGmbH</strong> als Betreiberin das Bürger-<strong>2012</strong> mittlerweile sechsten Saison erfreute sich diezentrum Villa Wuppermann im Namen und aufvon der <strong>JSL</strong> gebaute und betriebene MinigolfanlageRechnung der Stadt <strong>Leverkusen</strong>. Der Rat der Stadtam südlichen Zipfel des Neulandparks weiterhin<strong>Leverkusen</strong> hat in seiner Sitzung am 10.12.<strong>2012</strong>allergrößter Beliebtheit. Trotz der zum Teil un-einer Verlängerung dieser Betriebsführung bis zumfreundlichen Wetterlagen haben zwischen MärzAbb. 131.12.2016 zugestimmt.˘ Neben privaten Buchungen für Feierlichkeitenwie z. B. Hochzeiten oder Geburtstage ist auch weiter-und Oktober 23.562 aktive Spieler ihr Golfgeschickauf der Minigolf-Anlage an der Rheinallee getestet.˘ Rund 14.000 Bäume, Büsche und Blumen bettenESF und BAMF unterstützen dieIntegrationsangebote der <strong>JSL</strong>.hin eine kontinuierliche Nutzung durch Lever kuse-das 4.400 qm große Minigolf-Areal naturnah ein.ner Vereine sehr erfreulich. Aufgrund der besonderenDie gepflegte Anlage umfasst 18 NatursteinbahnenArbeitsatmosphäre und des gemütlichen Ambien-und ein Golf-Bistro. Der Betrieb wird pro Saison vonAbb. 5Abb. 6tes sowie der Möglichkeit zur Bewirtung mit Ge-drei zuvor arbeitssuchenden Personen geführt, dietränken werden die Seminarräume immer häufigervon der <strong>JSL</strong> zum Saisonende in den Ersten Arbeits-6.2 | Qualifizierung durch Bildung: Kompetenzen ausbauenauch durch gewerbliche Nutzer für Seminare, Vorträ-markt vermittelt werden.ge und Fachveranstaltungen in Anspruch genommen.˘ Parallel zu den zahlreichen Arbeitsinhalten der fachpraktischen Qualifizie-˘ Besonders reizvoll ist ein Besuch bei einbre-rung führt die <strong>JSL</strong> auch theoretisch-schulisch ausgerichtete Fortbildungen˘ Seit Mai 2010 finden im stilvollen Kaminzimmerchender Dämmerung. Dann sorgt die aufwändigedurch. Mit dem Ziel der ‚Qualifizierung zur Arbeitsvermittlung’ werden berufs-in regelmäßigen Abständen Trauungen durch dasLicht-Technik für eine angemessen Ausleuchtungbezogene Lehrinhalte ebenso wie Fortbildungswünsche der Teilnehmer auf-Standesamt der Stadt <strong>Leverkusen</strong> statt.der Bahnen und vermittelt so ein südländischesgenommen und umgesetzt.Minigolf-Flair.Abb. 2˘ Seit der „Neueröffnung“ der umfangreich renoviertenund sanierten Villa Wuppermann sind unver-˘ Die mit viel Liebe zum Detail gefer tigten Hin-6.2.1 | Sprachberatung6.2.2 | Berufsbezogene SprachförderungAbb. 1 - 2Das stilvolle Ambiente der VillaWuppermann lädt zu privaten undbetrieblichen Festivitäten ein.ändert zwei serviceorientierte und zuverlässigeMitarbeiter als Ansprechpartner vor Ort beschäftigt.der nisse fordern die Geschicklichkeit und fördernSpaß und Motivation am gemeinsamen Spiel. Dashat auch die von der <strong>JSL</strong> ausgetragene ‚SechsteMinigolf-Stadtmeisterschaft’ am 01. September <strong>2012</strong>bestätigt. An dem attraktiven Wettbewerb nahmen59 Hobbysportler zwischen 9 und 71 Jahren teil, dieihre Spielkunst in vier Altersklassen erfolgreich gemessenhaben. Erstmals wurde eine Stadtmeisterinin der offenen Klasse gekürt.˘ Im Rahmen der zahlreichen Qualifizierungsprojektebietet die <strong>JSL</strong> bei Bedarf Sprachberatungennach den Richtlinien des Bundesamtes für Migrationund Flüchtlinge (BAMF) an.˘ Je nach Sprachstand erfolgte die Überleitungin entsprechende Integrationskurse bei den <strong>JSL</strong>-Kooperationspartnern oder – in Absprache mit Job-˘ Auch im Jahr <strong>2012</strong> führte die <strong>JSL</strong> erfolgreichvier von ESF und BAMF unterstützte Maßnahmender ‚Berufsbezogenen Sprachförderung für Perso nenmit Migrationshintergrund‘ mit insgesamt 80 Teilnehmerinnendurch. Bei diesen speziellen Angebotenliegt der Schwerpunkt neben der Sprachberatungund -förderung auf einer umfassenden, integrativenBeratungs- und Qualifizierungsleistung.Abb. 5 - 7In der berufsbezogenen Sprachförderungder <strong>JSL</strong> haben auch <strong>2012</strong>wieder zahlreiche Menschenmit Migrationshintergrund ihrenSprachstand verbessert, überBetriebs besichtigungen Einblickin <strong>Leverkusen</strong>er Unternehmenerhalten und durch ein abschließendesPraktikum die Grundlagendes Arbeitsmarktes kennen gelernt.www.villa-wuppermann.decenter und Bundesagentur für Arbeit – die Aufnahmein das seit 2009 von der <strong>JSL</strong> durchgeführte Projekt˘ Die jeweils sechsmonatige Maßnahme richtetAbb. 3 - 4Sport in der Natur: Der von der <strong>JSL</strong>betriebene Minigolfplatz samt Bistroim Neulandpark ist eine städtischeAttraktion und bei Groß und Kleinüberaus beliebt.„Berufsbezogene Sprachförderung des Bundesamtesfür Migration und Flüchtlinge für Personen mitMigra tionshintergrund im Rahmen des EuropäischenSozialfonds“. Dieses Angebot unterstützt mit hohemfachsprachlichen und arbeitsweltorientierten Anteilsich im Regelfall an Migranten im Bezug von ArbeitslosengeldII, die ihr Kontingent an Sprachunterrichtbereits ausgeschöpft habe und weitere sprachlichesowie fach liche Qualifizierungen für den Arbeitsmarktbenö ti gen. Das Sprachvermögen der Teil neh-die fundierte Erweiterung und den gezielten Aufbaumer gruppe ist häufig ungeübt und daher nur wenigvorhandener Sprachkompetenzen für die beabsich-ausgeprägt. Insbesondere die Kompetenzen dertigte Integration in die Berufswelt.Schriftsprache sind zu wenig entwickelt und entsprechennicht den Anforderungen des Berufslebens.www.minigolf-neulandpark.deAbb. 3Abb. 4Abb. 7


20 217.0 Geschäftsbereich II8.0 Geschäftsbereich III7.3 | <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> AGENTUR –Von Bewerbungsplanung bis Arbeitsvermittlung8.0 | Geschäftsbereich III –Kaufmännische Verwaltung˘ Ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche˘ Darüber hinaus werden arbeitssuchende Men-Integration in den Arbeitsmarkt ist die ‚aktivierendeschen bei der Erstellung professioneller Bewer-8.1 | Rechnungs-, Personal- und FinanzwesenStellensuche‘ der <strong>JSL</strong>-eigene Arbeitsvermittlungbungsunterlagen unterstützt. Auf Wunsch erhalten<strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> AGENTUR (JSA). Die Einrichtung ist insie ein persönliches Coaching vom Vorstellungs-˘ In der Kaufmännischen Verwaltung werden alle˘ Weiterhin werden in der Kaufmännischen Ver-unmittelbarer Nähe zur Opladener Fußgängerzonegespräch bis hin zur Outfit-Beratung während desAktivitäten des Rechnungs-, Personal- und Finanz-waltung sämtliche Versicherungsfälle bearbeitetund zum Bus- und DB-Bahnhof angesiedelt undBewerbungsverfahrens. Das Angebot einer flanki-wesens zusammengefasst. Es wird eine stetssowie Vertragsangelegenheiten im kaufmännischendamit leicht erreichbar.erenden Beratung in den ersten Monaten nachaktuelle Transparenz der Personal- und FinanzdatenBereich vorbereitet.erfolgreicher Vermittlung soll den Wiedereinstiegfür alle beteiligten Institutionen gewährleistet.˘ Die JSA bündelt Dienstleistungen rund um diebegleiten und durch frühzeitige Intervention bei˘ Das Personalwesen beinhaltet die gesamtenVermittlung in Beschäftigungsverhältnisse deseventuellen Krisen eine erneute Arbeitslosigkeit˘ In der Buchhaltung wird die zeitnahe Rechnungs-administrativen und operativen Aufgaben der Per-Ersten Arbeitsmarktes. Die Vermittler begleitenverhindern.stellung und Prüfung der Zahlungseingänge bis hinsonalbetreuung für eigene Mitarbeiter und Teilneh-und unterstützen Teilnehmende in verschiedenenzur ggf. notwendigen Einleitung des Mahnverfah-mer in diversen Projekten sowie für abgeordneteMaßnahmen mit professionellem Coaching von der˘ Nach wie vor ist die JSA auch Anlaufstelle fürrens sichergestellt. Hier werden alle Geschäftsvor-Mitarbeiter zur Stadt <strong>Leverkusen</strong> bzw. zum Jobcen-Qualifizierung über die Bewerbung bis hin zur Ver-Menschen, die eigeninitiativ Unterstützung bei dergänge der <strong>JSL</strong> über die Softwaremodule der DATEVter Arbeit und Grundsicherung <strong>Leverkusen</strong> (AGL).mittlung und Nachbegleitung. Hier erhalten Bewer-Stellensuche wünschen und dazu vom Jobcentere.G. im Inhouse-Verfahren verarbeitet.Die Personalabrechnungen erfolgen über die von derAbb. 3ber, die in der Regel Anspruch auf Arbeitslosengeld IIoder der Arbeitsagentur einen ‚Vermittlungsgut-Stadt <strong>Leverkusen</strong> eingesetzten Softwaremodule derhaben, umfassende Beratung und bei Bedarf geziel-schein‘ erhalten haben. Im ausschließlich auf die˘ Daraus werden die Monatszahlen für Geschäfts-Firma SAP.te Qualifizierungsangebote, die erkannte DefiziteVermittlung fokussierten Beratungsprozess erfolgtführung und die Verantwortlichen der Profit-/Cost-ausgleichen, auf vorhandenen Kompetenzen auf-ein Abgleich des eigenen Profils mit aktuellen Stel-center sowie der Quartalsabschlüsse für Geschäfts-bauen und den Bewerbungsprozess unterstützen.lenangeboten. Schließlich werden die Bewerbungs-führung und Gesellschafter bis hin zur ErstellungDazu werden Eignung und fachliche Qualifikationen,unterlagen aktualisiert und auch Vorstellungsge-des Jah res abschlusses entwickelt. Der ordnungs-Potenziale und Ressourcen der Bewerber mit denspräche bei Arbeitgebern terminiert.gemäße Jahresabschluss wird anschließend vonAbb. 1Anforderungen des Arbeitsmarktes abgeglichen.einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die die Ge-˘ Eine wichtige Basis für den Vermittlungserfolgsellschafter versammlung auswählt und beauftragt,˘ Mit unterschiedlichen Angeboten wie Job-sind vielfältige Kontakte der JSA-Arbeitsvermittlertestiert.Training, IT-Training, EDV-Selbstlernzentrum undzur Wirtschaftsförderung <strong>Leverkusen</strong> GmbH (WfL),Angeboten zur Gesundheitsprävention werden notwendigeKompetenzen zum Wiedereinstieg in denArbeitsmarkt vermittelt. In begleitenden persönlichenBeratungsgesprächen wird gemeinsam ein Planerarbeitet, der Ziele und Etappen des Integrations-regionalen Arbeitgebern und Zeitarbeitsfirmensowie branchenspezifische Arbeitsmarktkenntnissein den Bereichen Dienstleistung, Handwerk undProduktion.Abb. 3 - 6Die Kaufmännische Verwaltung der<strong>JSL</strong> führt die finanz- und personalwirtschaftlicheAdministration derQualifizierungs- und Beschäftigungsangebotedurch.prozesses aufzeigt und nachvollziehbar macht. Im˘ In Kooperation mit der WfL wurde ein Veran-Beratungsprozess können so Entwicklungen undstaltungsformat entwickelt, das Arbeitgeber undAbb. 2Fortschritte dargestellt und erkannt werden.arbeitsuchende Fachkräfte zusammen bringt. Dieser„Fachkräftedialog: Vermittlung von HandwerkernAbb. 1 - 2JSA: Persönliche Beratung,professionelles Coaching, vielfältigeArbeitgeberkontakte.˘ Steigendes Selbstvertrauen und Selbstständigkeit,Motivation und Befähigung zu Eigenverantwortlichkeitund Eigenleistung, Eröffnen von Wegen ausmit Migrationshintergrund“ hat sich für beide Seitenals gewinnbringend erwiesen. Dafür geeignete Teilnehmerwurden durch gezieltes Coaching aufscheinbar unüberwindbaren Problemen – so gelingterfolgreiche Selbstpräsentation vorbereitet. Sechses, Menschen mit längerer Arbeitslosigkeit undvon ihnen kamen anschließend mit interessiertengeringen Qualifikationen ebenso zu motivieren wiePersonalchefs ins Gespräch und wurden nach einemberufserfahrene Teilnehmer, die erst seit kurzer Zeitweiteren Treffen in der jeweiligen Firma als Fach-eine Stelle suchen.kraft eingestellt. Diese Art der Zusammenarbeitwird auch im Jahr 2013 mit anderen SchwerpunktenfortgesetztAbb. 4 Abb. 5Abb. 6


22 238.0 Geschäftsbereich III9.0 Betriebsrat8.2 | Zahlenspiegel9.0 | BetriebsratDen Wandel mitgestaltenNr.Grund-/ Struktur- und Finanz-Kennzahlen der <strong>JSL</strong> <strong>gGmbH</strong>1 Arbeitsvermittlung nach SGB II / IIIErstkontakte2.1 Arbeitsvermittlung nach SGB II / IIIBeschäftigungsaufnahme 1. Arbeitsmarkt(tarifgebundene Arbeitsplätze)2.2 Beschäftigungsaufnahme 2. Arbeitsmarkt(tarifgebundene Arbeitsplätze)2011 <strong>2012</strong> Quartal 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal 4762 1.066 181 183 305 397189 155 43 37 31 4410 27 7 5 0 153 Beschäftigungsaufnahme in AGH (MAE) 128 108 32 30 24 224 Durchschnittliche AnwesenheitstageØ 89 Ø 61 67 64 60 54der SGB II / XII Teilnehmer nachSpitzabrechnung der Stundennachweise5 Zahl der Teilnehmer in Qualifizierungsmaßnahmen832 1.310 278 231 357 444(inkl. Qualifizierungder GANZIL-Teilnehmer)6 Arbeitsgelegenheiten nach SGB IIZahl der Erstgespräche in AGH /Arbeitslosenzentrum387 380 106 111 73 90Abb. 1Der <strong>JSL</strong>-Betriebsrat (von links):Thomas Jahn, Thomas Feuerhahn,Udo Büttner, Frank Marsch,Claus Jarysz, Ralf Winterscheid,Markus Schrader.7 Arbeitsgelegenheiten nach SGB II (MAE) Ø 89 Ø 84 91 90 83 72Durchschnittliche Teilnehmerzahl8.1 Arbeitsgelegenheiten nach SGB II158 111 17 38 25 31Zahl der Abbrüche in AGH vor Einstieg8.2 Arbeitsgelegenheiten nach SGB II57 56 16 14 12 14Zahl der Abbrüche in AGH nach Einstieg9 Arbeitsangebote nach SGB XII126 108 32 30 24 22Zahl der Erstgespräche10 Arbeitsangebote nach SGB XIIØ 35 Ø 24 26 26 23 21Durchschnittliche Teilnehmerzahl11 Arbeitsangebote nach SGB XII13 4 0 0 2 2Zahl der Abbrüche12 Anteil der Beschäftigungsprojekte77,1% 79,1% 72,1% 75,7% 77,9% 79,1%und Qualifizierungsmaßnahmen amGesamtaufwand der <strong>JSL</strong>13 Anteil der Overheadaufwendungen22,9% 20,9% 27,9% 24,3% 22,1% 20,9%(Personal- und Sachaufwand fürStammpersonal) am Gesamtaufwand14 Erträge 6.989.821 E 6.418.532 E 1.481.692 E 1.583.438 E 1.615.278 E 1.738.124 E15 Aufwendungen 6.800.012 E 6.361.071 E 1.586.954 E 1.646.160 E 1.568.227 E 1.559.730 E16 (Jahres-)Überschuss 189.809 E 57.461 E -105.262 E - 62.722 E 47.051 E 178.394 E17 Bar-Liquidität der Gesellschaft zum238,9% 362,8% 170,7% 147,2% 374,4% 362,8%Berichtszeitpunkt18 Abwicklung des Vermögensplanes 28,8% 104,6% 12,2% 63,5% 63,5% 104,6%Abb. 1˘ Nach den Jahren der Umstrukturierung undReorganisation aufgrund regressiver Förderkulissenwar das Jahr <strong>2012</strong> durch weitere Organisationsprozesseim Hinblick auf veränderte Förderlandschaftengekennzeichnet. Die letzten, sich aus Restrukturierungsprozessen ergebenden Abwicklungenwie etwa die Überleitung des Klettergartens Birkenbergoder die Übergabe des OSC-Gebäudes inandere Eigentümerhände stellten noch abschließendeHerausforderungen dar. Auch bei der fürBeauftragungen durch die Bundesagentur für Arbeitab dem 01.04.<strong>2012</strong> zwingend vorgeschrieben <strong>JSL</strong>-Qualitätstestierung nach AZWV war der Betriebsratgefordert.˘ Perspektivisch wird angesichts der in der gesamtenArbeitswelt stattfindenden Prozesse der Arbeitsverdichtungund steigender Arbeitsanforderungendie Arbeitsbelastung im Rahmen der Arbeitssicherheitund Gesundheitsvorsorge ein Schwerpunktthemades Betriebsrates werden.Abb. 2Berichtswesen der <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> Beschäftigungsförderung <strong>Leverkusen</strong> <strong>gGmbH</strong> I Stand: 31.03.2013


24 2510.0 perspektiven 11.0 KooperationsPartner10.0 | perspektiven 201311.0 | Kooperationspartner der <strong>JSL</strong>Vielen Dank für die UnterstützungLiebe Leserin, lieber Leser!˘ Die <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> Beschäftigungsförderung <strong>Leverkusen</strong> <strong>gGmbH</strong> bedankt sich sehr herzlich bei folgenden˘ Das zurückliegende Geschäftsjahr <strong>2012</strong> hat die˘ Dazu gehören u. a. die als Beschäftigungs- undKooperationspartnern für das Sponsoring des vorlie genden <strong>Geschäftsbericht</strong>s:Tragfähigkeit des „neuen Geschäftsmodells“ Kom-Qualifizierungsprojekte geführten öffentlichen Ein-munaler Beschäftigungsförderung in <strong>Leverkusen</strong>richtungen ‚Bürgerzentrum Villa Wuppermann‘ ineindrucksvoll bewiesen. Obwohl bundes- und landes-Schlebusch und die auch überörtlich beliebte ‚Mini-weit eingeführte Förderkulissen zur Bekämpfunggolfanlage im Neulandpark‘.der (Langzeit-)Arbeitslosigkeit spürbar reduziertworden sind, konnten die an dieser Stelle bereits˘ Wir wünschen uns deshalb im Geschäftsjahrbeschriebenen Kernkompetenzen der <strong>JSL</strong> in der2013 eine Fortführung der erfolgreichen Konso li-AVEA GmbH & Co. KGEnergieversorgungRELOGA GmbHBeratung, Qualifizierung, Beschäftigung und Ver-die rung, die Umsetzung vieler neuer Ideen undIhr kommunaler Partner<strong>Leverkusen</strong> GmbH & Co. KGmittlung arbeitsloser <strong>Leverkusen</strong>er Bürgerinnen– natürlich – weiterhin eine hervorragende Koope ra-Im Eisholz 3Overfeldweg 23Braunswerth 1-3und Bürger nahezu unverändert erhalten werden.tion mit allen bisherigen und künftigen Teiln eh mer-51373 <strong>Leverkusen</strong>51371 <strong>Leverkusen</strong>51766 EngelskirchenAbb. 1innen und Teilnehmern, Kunden und Partnern.Telefon: 02 14 - 8 66 80Telefon: 02 14 - 8 66 10Telefon: 08 00 - 6 00 20 03˘ Erfreulich ist zudem, dass die <strong>JSL</strong> ihre „Konzern-Telefax: 02 14 - 8 66 81 17Telefax: 02 14 - 8 66 14 43Telefax: 02 14 - 8 66 87 25mutter“ Stadt <strong>Leverkusen</strong> und deren Tochtergesell-info@avea.deevl@evl-gmbh.deinfo@reloga.deschaften auch in 2013 über zahlreiche Dienstleistungs-Ihr <strong>JSL</strong>-Teamwww.avea.dewww.evl-gmbh.dewww.reloga.deangebote ihres <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> Teams in der öffentlichenDaseinsvorsorge kontinuierlich, wirkung svoll und füralle sicht- und spürbar unterstützen kann.liniezweiSparkasse <strong>Leverkusen</strong>ArchitekturbüroKommunikationsdesign GbRDipl. Ing. Peter KneipMindener Straße 33 aFriedrich-Ebert-Straße 39Von-Diergardt-Straße 19Abb. 1 - 3Auch im Jahr 2013 wird die <strong>JSL</strong>wieder vielfältige Angebotezur Beratung, Unterstützung,Quali fizierung und Arbeitsvermittlungvon hilfesuchendenMenschen in <strong>Leverkusen</strong>vorhalten.40227 DüsseldorfTelefon: 0211 - 2097221Telefax: 0211 - 2097223info@liniezwei.dewww.liniezwei.de51373 <strong>Leverkusen</strong>Telefon: 0214 - 3550Telefax: 0214 - 35518 58info@sparkasse-lev.dewww.sparkasse-lev.de51375 <strong>Leverkusen</strong>Telefon: 0214 - 855530Telefax: 0214 - 8555320Mobil: 0163 - 8555302info@architekturbuero-kneip.deDruckerei SetzkastenAkzo Nobel Deco GmbHo.t.c. GmbHManfred LongerichAbb. 2 Abb. 3von-Ketteler-Straße 44Porschestraße 13Barbarastraße 3 - 9, Block 751371 <strong>Leverkusen</strong>51381 <strong>Leverkusen</strong>50735 KölnTelefon: 02 14 - 8 60 63 03Telefon: 0 21 71- 34 22 10Telefon: 02 21 - 1 70 70 53Telefax: 02 14 - 8 60 63 04Telefax: 0 21 71- 34 22 20Telefax: 02 21 - 1 70 72 16info@druckerei-setzkasten.dewww.akzonobel.cominfo@otc-challenge.dewww.druckerei-setzkasten.dewww.otc-challenge.de


26 2712.0 Kontaktadressen 12.0 Kontaktadressen12.0 | KontaktadressenDirekte Wege zur <strong>JSL</strong>˘ <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> BeschäftigungsförderungGuido Betreuung Buchmüller und Tätigkeiten 0179 - 1273727geschäftsbereich I˘ Minigolf im Neulandpark<strong>Leverkusen</strong> <strong>gGmbH</strong>SGB II / SGB XIIProjektmanagement / QualifizierungRheinallee 12Gerichtsstraße 10 | 51379 <strong>Leverkusen</strong>Humboldtstraße 5051373 <strong>Leverkusen</strong>-WiesdorfTelefon: 0 21 71 - 94 74 1151379 <strong>Leverkusen</strong>-OpladenTelefonTelefon: 0 2 14 - 35 76 28 72Telefax: 0 21 71 - 94 74 99LeitungTelefax: 0 2 14 - 35 76 28 73E-Mail:info@joblev.deTelefonAlexander Lünenbach 0 21 71 - 94 74 41E-Mail:info@joblev.deInternet:www.joblev.dePädagogische LeitungProjektmanagementInternet:www.minigolf-neulandpark.deThomas Schorn 0 21 71 - 94 71 16Beschäftigung /GeschäftsführungTeilnehmerbetreuungArbeitslosenzentrumRalf Winterscheid 02 14 - 3 10 80 46Martin Fikenscher 0 21 71 - 94 74 35geschäftsbereich IITelefonFachanleitungProjektmanagementberatung und <strong>JOB</strong> <strong>Service</strong> AGENTURGeschäftsführerUwe Diedrich 01 79 - 5 08 18 24Beschäftigung / JugendGerichtsstraße 8 und 10bis 30.06.2013Claus Jarysz 01 76 - 23 29 23 19Dr. Bernhard Ibold 0 21 71 - 94 74 4351379 <strong>Leverkusen</strong>-OpladenHanno Lützenkirchen 0 21 71 - 94 74 10Udo Büttner 01 79 - 1 27 37 24Sprachtraining undTelefax: 0 21 71 - 94 74 29Geschäftsführerindividuelle Qualifizierungab 01.07.2013Marijanne Knauff 0 21 71 - 94 74 24TelefonAlexander Lünenbach 0 21 71 - 94 74 41SekretariatSandra Klüpfel 0 21 71 - 94 74 11Jugend-AGHKönigsberger Platz 2151371 <strong>Leverkusen</strong>-RheindorfGenerationenhilfeMonika Enke 0 21 71 - 94 74 31AktivCenter /LeitungAlexander Lünenbach 0 21 71 - 94 74 41BeratungÖffnungzeiten Minigolf:Mo. bis Fr.: 14.00 - 20.00 UhrSa., So. + Feiertag: 10.00 - 21.00 Uhr<strong>JOB</strong> service Team – JSTHumboldtstraße 50 | 51379 <strong>Leverkusen</strong>-OpladenTelefon: 02171 - 9471 10TelefonPädagogischeFachanleitungThomas Häcke 01 79 - 9046084HauswirtschaftMonika Enke 0 21 71 - 94 74 31ZuschusswesenUrsula Kozlik 0 21 71 - 94 74 61ProjektadministrationClaudia Polath 0 21 71 - 94 74 22Claudia Welke 0 21 71 - 94 74 25Ursula Hamelmann 0 21 71 - 94 74 27Beratung undQualifizierungDie tagesaktuellen Öffnungszeiten fürden offenen Betrieb entnehmenSie bitte unserer Internetseite. Siewerden der jeweiligen Witterungangepasst. In den Schulferien ist dieAnlage ab 10.00 Uhr geöffnet.Telefax: 0 21 71 - 94 71 19Sabine Hüsch 0 21 71 - 94 74 64Marijanne Knauff 0 21 71 - 94 74 24E-Mail:info@jst-leverkusen.deJob-Coach /ArbeitsvermittlungTelefon˘ Bürgerzentrum Villa WuppermannTanja Sluiters 0 21 71 - 94 74 23BetriebsleitungMülheimer Straße 14Sabine Kasthold 0 21 71 - 94 74 51Thomas Schorn 0 21 71 - 94 71 1651375 <strong>Leverkusen</strong>-SchlebuschGünter Liebal 0 21 71 - 94 74 53Stellv. Betriebsleitung /Telefax: 0 2 14 - 5 55 84Ralf Schroeder 0 21 71 - 94 74 54Technische LeitungE-Mail:info@villawuppermann.deDirk Förster 0 21 71 - 94 71 11Internet:www.villa-wuppermann.deDisposition /Geschäftsbereich IIIAuftragsannahmeTelefonKaufmännische VerwaltungGerd Härtel 0 21 71 - 94 71 17<strong>JSL</strong>-ProjektleitungAlexander Rosskopf 0 21 71 - 94 71 10Sandra Klüpfel 0 21 71 - 94 74 11TelefonFachanleitungBuchungsmanagementLeitungFrank Marsch 01 79 - 1 27 37 25Alexandra Willoweit 02 14 - 50 62 08Dirk Weyerstall 0 21 71 - 94 74 60Thomas Feuerhahn 01 79 - 1 27 37 28HausmeisterFinanzbuchhaltung /MobilerPaul Hülstrunk 01 76 - 20 78 66 33RechnungsstellungHausmeisterserviceLydia Zuka 0 21 71 - 94 74 62Markus Schrader 01 79 - 1 27 37 27PersonalwirtschaftGuido Buchmüller 01 79 - 1 27 37 27Marc Frisse 0 21 71 - 94 74 63

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