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DIALit V3 für Windows™ Handbuch - CTI Software von ek-soft

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<strong>DIALit</strong> <strong>V3</strong> <strong>für</strong> Windows<strong>Handbuch</strong>Version 3.5


<strong>DIALit</strong> <strong>für</strong> WindowsVersion 3.5Benutzer- und Installationshandbuch


Dieses <strong>Handbuch</strong> besteht aus zwei Teilen. Es beginnt mit dem Benutzerhandbuch, welchesdie Funktionen, die Bedienung und die Möglichkeiten der benutzerspezifischen Einstellungenerläutert.Im zweiten Teil des <strong>Handbuch</strong>es werden Sie mit der Installation der <strong>Software</strong>, insbesondereden Besonderheiten bei einer Netzwerkinstallation, vertraut gemacht. Da Sie diese Installationin der Regel nur einmal durchführen werden, ist dieser Abschnitt absichtlich am Ende des<strong>Handbuch</strong>es zu finden.Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß und Erfolg bei der Benutzung <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> !


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5InhaltEinführung ...................................................................................................................................... 12Leistungsmerkmale ........................................................................................................................ 13Systemvoraussetzungen ................................................................................................................ 17Anmelden ........................................................................................................................................ 18Die Benutzerdatenbank ................................................................................................................. 19Alle Benutzer <strong>für</strong> Update Arbeiten „zwangsabmelden“ ................................................................... 20Das Hauptfenster ............................................................................................................................ 21Kompaktansicht ............................................................................................................................. 22Der Navigator ................................................................................................................................ 23Ein <strong>DIALit</strong> Telefonbuch zum Suchen / Ändern eines Eintrages auswählen ..................................... 23Teilnehmer in den <strong>DIALit</strong> Telefonbüchern (Standard und Privat) suchen ...................................... 23Suchfeld ........................................................................................................................................ 24Gefundene Rufnummern aus einem <strong>DIALit</strong> Telefonbuch anwählen ............................................... 24Rufnummern aus der Zwischenablage anwählen ........................................................................... 24Rufnummern manuell anwählen .................................................................................................... 24Wahl, Trennen, Annehmen etc. mit Hyperlinks (z.B. <strong>für</strong> Internet Explorer) .................................... 25Das Datengitter des Hauptfensters <strong>für</strong> die 4 <strong>DIALit</strong> Telefonbücher ................................................ 26Das Kontext-Menü im Datengitter des Hauptfensters ..................................................................... 27Der „Action“ Button ........................................................................................................................ 27Die Telefonie-Funktionen .............................................................................................................. 28Gepräch trennen / Anruf abweisen ............................................................................................. 28Eingehende Anrufe annehmen ................................................................................................... 28Rückfrage einleiten .................................................................................................................... 28Wartende Gespräche übergeben ............................................................................................... 28Konferenzen einleiten ................................................................................................................ 29Zwischen Gesprächspartnern wechseln ..................................................................................... 29Rufumleitungen bearbeiten ........................................................................................................ 29Presence Management .............................................................................................................. 30Wahlwiederholung ..................................................................................................................... 31Rückruf bei besetzt .................................................................................................................... 31Wahlwiederholung nach Zeit ...................................................................................................... 31Verrechnungscode ..................................................................................................................... 31Die Steuerung mit Funktionstasten ................................................................................................ 32Seite 5


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Die Statuszeile (Drag & Drop)........................................................................................................ 33E-Mail / Fax-Mail / SMS versenden ............................................................................................... 34Telefonbucheinträge kopieren ....................................................................................................... 35Abgehende Wahl aus Exchange Adressbüchern............................................................................ 36Native Suche in Exchange-Adressbüchern (Schaltfläche zu aktivieren in Einstellungen->Konfiguration->Exchange) ....................................................................................................... 36Suche in einem speziellen Exchange-Register ........................................................................... 37Abgehende Wahl aus Outlook Kontakten ...................................................................................... 38Anwahl aus einem speziellen Kontaktformular (optional) ............................................................ 39Anwahl über das Com-Add-In <strong>für</strong> Office 2000 (Word, Excel, Outlook)........................................ 40Anwahl über Outlook dir<strong>ek</strong>t ........................................................................................................ 41Abgehende Wahl aus einem LDAP Verzeichnis............................................................................. 42Anrufliste ....................................................................................................................................... 43DDE- Pause .................................................................................................................................. 43DDE-manuell ................................................................................................................................. 43ICM-Taste ..................................................................................................................................... 43Least Cost Routing ........................................................................................................................ 44Die erweiterte Suche in den <strong>DIALit</strong> Telefonbüchern ....................................................................... 44Ergebnis der Suche sortieren ..................................................................................................... 45Suchverknüpfung festlegen........................................................................................................ 45Suchfelder der erweiterten Suche .............................................................................................. 45Filter .......................................................................................................................................... 45Zielwahlregister ............................................................................................................................. 46Starten <strong>von</strong> Anwendungen über den Zieltastenblock .................................................................. 47Senden <strong>von</strong> DTMF-Tönen (MFV) über den Zieltastenblock ........................................................ 47Detailansicht der <strong>DIALit</strong> Telefonbücher ........................................................................................ 48Die Detailansicht auf weitere Felder umschalten ........................................................................... 48Eine Adresse in die Zwischenablage kopieren ............................................................................... 48Gesprächsnotizen anlegen ............................................................................................................ 48Gesprächsnotizfenster ................................................................................................................... 49Gesprächsnotiz vergrössern .......................................................................................................... 49Personendaten .............................................................................................................................. 50Adressdaten .................................................................................................................................. 51Weitere Informationen ................................................................................................................... 52Starten <strong>von</strong> anruferspezifischen Anwendungen .......................................................................... 53Automatische Weiterleiten bestimmter Anrufer .......................................................................... 53Das Gesprächsjournal .................................................................................................................... 54Seite 6


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Das Journal Datengitter ................................................................................................................. 54Kontext-Menü des Journal-Datengitters ......................................................................................... 55Anwahl aus dem Journal ............................................................................................................... 56Wiedervorlagen stornieren ............................................................................................................ 57Einträg im Journal löschen ............................................................................................................ 57Person zum Journaleintrag suchen ................................................................................................ 57Neuen Telefonbucheintrag aus dem Journal generieren ................................................................ 57Journal löschen ............................................................................................................................. 58Die Journal Druckoptionen ............................................................................................................ 59Journal Auswertungen und Suche im Journal ................................................................................ 61Journalnotiz ................................................................................................................................... 63Manuellen Eintrag <strong>für</strong> Anrufplan / Wiedervorlage erzeugen ........................................................... 64Die Journalsicht umschalten .......................................................................................................... 64Der Anrufplan ................................................................................................................................ 65Die Wiedervorlage........................................................................................................................... 66Vorlage der Wiedervorlage ............................................................................................................ 67Datenbankanbindungen via ODBC / BDE...................................................................................... 68Das ODBC Register ...................................................................................................................... 69<strong>DIALit</strong> Hauptmenü .......................................................................................................................... 70Menü Datei .................................................................................................................................... 71Lade Skin... ............................................................................................................................... 71Telefonbuch öffnen .................................................................................................................... 72Zeitplaner Druck (Drucken zum Einsortieren in ein DIN-A5 Zeitplaner-System).......................... 73Telefonliste drucken ................................................................................................................... 74Import ........................................................................................................................................ 76Das Importfenster ...................................................................................................................... 77Exportieren ................................................................................................................................ 78Beenden .................................................................................................................................... 78Beenden und Abmelden ............................................................................................................. 78Menü Extras .................................................................................................................................. 79Datenbanktools .......................................................................................................................... 79ICM-Nummern aktualisieren (nur <strong>für</strong> die 4 integrierten Telefonbücher notwendig) ...................... 79Benutzerverwaltung ................................................................................................................... 79Registrierung ............................................................................................................................. 79Templates (Profile) <strong>für</strong> neue Benutzer erzeugen ........................................................................ 79Darstellung rücksetzen ............................................................................................................... 79Darstellung speichern ................................................................................................................ 79Lade Exchange-Liste ................................................................................................................. 80Lade Outlook-Liste ..................................................................................................................... 80Seite 7


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Lade LDAP-Liste ........................................................................................................................ 80Lade GroupWise-Liste ............................................................................................................... 80Lade Tobit David Daten ............................................................................................................. 81Refresh Notes Views .................................................................................................................. 81Simuliere eingehenden Anruf ..................................................................................................... 81Menü Einstellungen ....................................................................................................................... 82TonePad .................................................................................................................................... 82TeleTab starten.......................................................................................................................... 82Sprache ändern ......................................................................................................................... 83Menü Ansicht ................................................................................................................................ 83Telefonieleiste ........................................................................................................................... 83Kanal-Leiste ............................................................................................................................... 83Leiste „Neue Anrufe“ .................................................................................................................. 83Speedtipps anzeigen.................................................................................................................. 83Flat-Buttons „Telefonie und Journal“ .......................................................................................... 83Flat-Buttons „Sonstige“ .............................................................................................................. 84Zusätzliche Funktions-Buttons (Wählen, Mail, Fax).................................................................... 84Anwendung minimieren ............................................................................................................. 84Kompaktansicht ......................................................................................................................... 84Fehlerfenster ............................................................................................................................. 85Menü Info ...................................................................................................................................... 85<strong>Handbuch</strong> .................................................................................................................................. 85Hilfe im Internet ......................................................................................................................... 85Über... ....................................................................................................................................... 85Konfiguration des Clients .............................................................................................................. 86Konfiguration Telefontreiber .......................................................................................................... 88Telefontreiber ............................................................................................................................ 88Nur als Auskunftssystem starten ................................................................................................ 89Vanity – Nummern ... ................................................................................................................. 89Suche Zweitanrufer .................................................................................................................... 89Zweitanrufer Listen Fenster........................................................................................................ 89Zweitanrufer Listen Beep ........................................................................................................... 89Popup <strong>für</strong> umleitende Nst. ......................................................................................................... 90Popup <strong>für</strong> angerufenens CC Thema oder SaA ........................................................................... 90Freisprechen bei Wahl 3.Party ................................................................................................... 91Bei keinem Volltreffer n Ziffern entfernen .................................................................................. 91Falls Ziffern entfernen .. ......................................................................................................... 91Wahl während Gespräch ............................................................................................................ 91Codes ........................................................................................................................................ 91TSPI21.TSP an AVAYA ACM .................................................................................................... 91Journalserver benutzen.............................................................................................................. 91Optionale Installation des Journal-Servers aus dem Journal-Serververzeichnis der CD ................. 91Installation des TAPI-Service-Providers ........................................................................................ 92Allgemeines zur Micro<strong>soft</strong>-TAPI Service-Provider Installation: ................................................... 92Telefontreiber <strong>für</strong> Windows 2000 und Windows XP .................................................................... 93Konfiguration des Tenovis-Treibers (AEI-Kabelverbindung oder T3 <strong>CTI</strong>-Link) ............................ 95Konfiguration des Tenovis <strong>CTI</strong>-Server TAPI-Treibers Version 3.x .............................................. 97Konfiguration der Amtskennziffern ................................................................................................. 99Amtskennziffer bei Externgesprächen ...................................................................................... 100Erkennung ob Externgespräch ................................................................................................. 100Konfiguration allgemein ............................................................................................................... 101Nach Gespräch Startregister anzeigen ..................................................................................... 101Seite 8


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Nach Start als Symbol ............................................................................................................. 101In Taskleiste anzeigen ............................................................................................................. 101Schließen minimiert ................................................................................................................. 101Akustische Wiedervorlage ....................................................................................................... 102LCR immer bevorzugen ........................................................................................................... 102Anzahl der automatischen Wahlwiederholungen ...................................................................... 102Zeit zwischen den Anwahlversuchen ........................................................................................ 102Zeige Gebühren anstatt Einheiten in der Statusanzeige ........................................................... 102Gesprächskosten je Einheit und Währung ................................................................................ 102Keine Gebührenanzeige .......................................................................................................... 102Zielwahl benutzen .................................................................................................................... 102Journal anzeigen ..................................................................................................................... 102Im Journal Symbole benutzen .................................................................................................. 102Journal automatisch löschen... ................................................................................................. 102Automatisch nach neuen Templates suchen ............................................................................ 102Neues Template ohne Rückfrage aktivieren ............................................................................. 102Zeit bis zur automatischen Suche... ......................................................................................... 103Anruferidentifizierung ............................................................................................................... 103Anruffenster ............................................................................................................................. 103Anruffenster während des Gesprächs anzeigen ....................................................................... 103Nr. zum Weiterleiten im Anruffenster ....................................................................................... 103Detailmaske bei Identifizierung ................................................................................................ 104Bei Anruf in Normalgröße ........................................................................................................ 104Nach Gespräch als Symbol ...................................................................................................... 104Nach Anwahl als Symbol ........................................................................................................ 104Konfiguration der 4 integrierten <strong>DIALit</strong> Telefonbücher.................................................................. 105Konfiguration des Anruffensters <strong>für</strong> <strong>DIALit</strong> Telefonbücher ........................................................ 105Konfiguration Hotkey ................................................................................................................... 106Dateischnittstelle konfigurieren ................................................................................................ 107LCR und Kopfnummer ................................................................................................................. 109Kopfnummer der eigenen TK-Anlage ....................................................................................... 110Angaben <strong>für</strong> die Verwendung des kanonischen Formates ........................................................ 110Konfiguration der ICM-Anwendung (Incoming-Call-Management) ................................................ 111Konfiguration E-Mail ................................................................................................................... 112Konfiguration Outlook .................................................................................................................. 113Optionales Outlook Kontaktformular zur Anwahl und Trennen.................................................. 116Aufgabe mit Outlook übertragen .............................................................................................. 119COM-AddIn <strong>für</strong> Office 2000 (Word, Excel, Outlook) ................................................................. 120Konfiguration Exchange .............................................................................................................. 121Konfiguration LDAP ..................................................................................................................... 123Beispiel NDS ........................................................................................................................... 125Konfiguration ODBC .................................................................................................................... 126Einrichten der ODBC / BDE Datenbankverbindungen in <strong>DIALit</strong> ................................................ 127COM (Component Object Model) und ActiveX ............................................................................. 131Beispiel in VB-Script (MS-Outlook® oder Access) .................................................................... 132Beispiel Delphi: ........................................................................................................................ 132Konfiguration der DDE-Parameter zur Übergabe der Anrufernummer .......................................... 134DDE Übergabe der Anrufernummer ......................................................................................... 134DDE Anwahl <strong>für</strong> andere Anwendungen .................................................................................... 136Abfrage der aktuellen Rufnummer und eingewählten Nummer via DDE Request: .................... 136Seite 9


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5TAPI-Request-Server .................................................................................................................. 137Konfiguration <strong>für</strong> Lotus-Notes ...................................................................................................... 139Abgehende Wahl aus Lotus-Notes ........................................................................................... 139Identifizierung eingehender Anrufe in einer Lotus-Notes Datenbank ......................................... 141Konfiguration <strong>für</strong> Integration in MS-Access .................................................................................. 145Konfiguration Tobit® und David® ................................................................................................ 149Konfiguration Internet Explorer .................................................................................................... 151Konfiguration GroupWise ............................................................................................................ 153Konfiguration SAP ....................................................................................................................... 159DataPump (lizenzpflichtig) ....................................................................................................... 168Wahl <strong>von</strong> Proj<strong>ek</strong>t- Codes (auch Call-by-Call) .............................................................................. 169Die Basis Installation .................................................................................................................... 174Übersicht über die einzelnen Installations-Schritte (Serverinstallation und User-Setup) ............... 174Schritt 1: Installation der Dateien in das Serververzeichnis .......................................................... 175Schritt 2: User Setup ................................................................................................................... 181Bild 1: Willkommen .................................................................................................................. 181Bild 2: BDE – Setup ................................................................................................................. 182Bild 3: Lokales <strong>DIALit</strong> Verzeichnis ............................................................................................ 182Bild 4: TAPI Standort-Informationen ........................................................................................ 183Bild 6a: First Install (AEI-V24-Adapter)..................................................................................... 185Bild 6b: First Install (<strong>CTI</strong>-Server) .............................................................................................. 186Bild 7: Autorisierungscode ....................................................................................................... 187Installation im Terminalserver-Umfeld ......................................................................................... 188FirstInstall <strong>für</strong> neue Netzwerkbenutzer........................................................................................ 192Anpassen der firstinstall.ini .......................................................................................................... 192Erzeugen und Anpassen des Templates template.ini ................................................................... 194Konfigurieren der Serverinstallation bei gemeinsamer Nutzung (optional).............................. 195Installation mit MSI-Paket ............................................................................................................ 196Manuelles Ausführen des MSI-Paketes ....................................................................................... 197Inhalt der Verzeichnisse (nicht MSI) ............................................................................................ 201Troubleshooting und Tipps ......................................................................................................... 202Hilfe im Internet ........................................................................................................................... 202Anhang .......................................................................................................................................... 202Seite 10


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Unterstützte Startparameter <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> ....................................................................................... 202Dialit32.exe /offline .................................................................................................................. 202Dialit32.exe /2 .......................................................................................................................... 202Dialit32.exe /usexxxx ............................................................................................................... 202Dialit32.exe /notapi .................................................................................................................. 202Dialit32.exe /name1234 ........................................................................................................... 202Dialit32.exe /TEMPLATEtemplate.ini ....................................................................................... 202Copyrights .................................................................................................................................... 203Seite 11


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Einführung<strong>DIALit</strong> bietet eine komfortable Telefon-Unterstützung mit vielen hilfreichen Leistungsmerkmalen <strong>für</strong>den abgehenden und den kommenden Telefonverkehr.Die Benutzung <strong>von</strong> offenen Schnittstellen, wie z.B. ActiveX, COM, DDE, ODBC, MAPI, LDAP,ADSI, ADO, Outlook-OLE, GroupWise, Tobit, SAP oder die Lotus-Notes-API, ermöglichen zudemeine optimale Integration in vorhandene EDV-Umgebungen. Außerdem wird die Wahl ausHyperlinks aus dem Internet-Explorer als auch das Starten bestimmter URL`s bei eingehendenund/oder ausgehenden Anrufen ermöglicht.Die <strong>Software</strong> ist als Einzelplatz oder als Netzwerk<strong>soft</strong>ware mit unterschiedlichen Userlizenzierungenerhältlich. Optional ist eine DATEV-ZMSD oder IDVS-KIS bzw. EO-Classic / EO-Comfort Anbindungerhältlich. Ebenfalls optional erhältlich ist ein Offline-Journalserver.Als Standard werden bereits komfortable Com-Addins <strong>für</strong> Excel, Word und Outlook (ab Office 2000)installiert. Zusätzlich besteht über Mark&Dial die Möglichkeit aus nahezu jeder Windows-Anwendung Anrufe einzuleiten!Anrufer können gleichzeitig in 4 integrierten Telefonbüchern, in einer ODBC/BDE/SQL-Datenquelle,in 4 Notesdatenbanken, in einem Exchange-Adressbuch (GAL), in einem LDAP-Container (ADS)und in beliebig vielen Outlook-Kontaktordnern gesucht werden. Werden nur die 4 integrierten <strong>DIALit</strong>Telefonbücher benutzt, sind keine weiteren Datenanbindungen zu konfigurieren.Die Oberfläche kann auf die benötigten Datenanbindungen, bis hin zu einen reinen Betrieb imSystray reduziert werden. Alternativ gibt es eine Kompaktansicht.Damit Sie mit <strong>DIALit</strong> arbeiten können, benötigen Sie ein Micro<strong>soft</strong>-TAPI fähiges Telefon-Endgerätund einen PC mit Micro<strong>soft</strong> Windows-NT4, Windows2000 oder Windows XP. Falls die <strong>Software</strong> imNetzwerk betrieben werden soll, wird ein vorhandener File-Server als Datenbasis benutzt. Alle User,die Zugriff auf diesen File-Server haben, können <strong>DIALit</strong> Benutzer werden.TAPI bedeutet Telephony-Application-Programming-Interface und ist der Standard <strong>für</strong>Telefonunterstützung unter Windows. Dieser Standard ermöglicht, dass abhängig vomLeistungsumfang des jeweiligen Treibers bzw. der TAPI-Telefonanwendung, praktisch jedes TAPIfähigeTelefongerät mit jeder TAPI-Anwendung funktioniert. Die Verbindung zwischen dem PC unddem Telefon erfolgt bei kleinen Benutzeranzahlen in der Regel über die serielle Schnittstelle.Falls Sie nicht sicher sind, ob Ihre Telefonanlage und Ihre Telefonapparate diese TAPI-Unterstützung bieten, so fragen Sie bitte bei Ihrem TK-Anlagenhersteller nach. Die meisten TK-Anlagenhersteller haben Terminals mit TAPI-Unterstützung in der Produktpalette. So ist z.B. <strong>von</strong>der Firma Tenovis <strong>für</strong> die T1/T3-Apparatefamilie dieser Treiber erhältlich. Sie benötigen dieentsprechende SPI (Service Provider Interface, ist ähnlich wie ein Druckertreiber zu betrachten) unddas dazugehörige Verbindungskabel. Bei grössere Benutzeranzahl kann ein zentraler <strong>CTI</strong>-Serverzum Einsatz kommen. In diesem Fall wird an Ihre TK-Anlage (sofern der TK-Hersteller diesunterstützt) ein Telefonie-Server angeschlossen, welcher dann einerseits mit der Telefonanlag<strong>ek</strong>ommuniziert und andererseits die TAPI-Funktionalität per TCP/IP im Netz bereitstellt. Avaya-Tenovis hat einen <strong>CTI</strong>-Server mit TAPI2.x im Produktportfolio.Damit der volle Leistungsumfang <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> genutzt werden kann, sollte der eingesetzte TAPI-Treiber möglichst viele Telefoniefunktionen unterstützen.Seite 12


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Leistungsmerkmale Unterstützt wird nahezu jedes TAPI-Endgerät (Line-Device) durch Benutzung des Micro<strong>soft</strong>TAPI-Standards (TAPI 2.0, TAPI 2.1 und spätere) Unabhängig vom Netzwerk-Typ und Terminalserverfähig Großzügige Datenbankstruktur (32 Felder incl. Adress- und Informationsdatenbank) Pro Kontakt 4 Rufnummern (Büro, Mobil, Alternativ, Privat), da<strong>von</strong> eines frei beschriftbar 10 frei beschriftbare Felder 4 integrierte Telefonbücher pro Benutzer (Firmentelefonbuch und persönlichesTelefonbuch) welche auch einzeln deaktiviert werden können (z.B. bei reinem Notes-,Outlook-, LDAP- oder Exchange Betrieb) Schnellsuche, Filtersuche und komplexere Suche (z.B. Stichwortsuche) Verschiedene Telefonbuch Druckoptionen (interne Telefonliste, Zeitplanerformat etc.) Zentrale Least-Cost-Routing Tabelle zur Ausnutzung alternativer Carrier und privaterQuerverbindungsleitungen durch automatisches Ersetzen der gewählten Vorwahl.(CallByCall) Zwingender Proj<strong>ek</strong>tcode möglich Autofilter der eigenen Amtskopfnummer (plus 2 weitere Kopfnummern) <strong>für</strong> Internanrufe, inund aus der eigenen Telefonanlage Multi-Site Unterstützung im Netzverbund mehrerer TK-Anlagen. Es werden keinestandortbezogenen Telefonbücher benötigt (Erkennung <strong>von</strong> Anrufern auch beiSignalisierung <strong>von</strong> Knoten Nummern !) Multisessionfähig (mehrere Telefongeräte an einem PC). <strong>DIALit</strong> kann hiermit bis zu 4 malauf einem PC gestartet werden Bei Anruf einer nicht b<strong>ek</strong>annten Durchwahl aus einer b<strong>ek</strong>annten Firma, wird die Firmaidentifiziert (in allen Datenbanken) Frei konfigurierbare Amtskennziffern, auch erkennend ob im Laptop-Betrieb odereingedockt. Unterstützung <strong>von</strong> „Vanity“ Rufnummern (z.B. 0800-TELEKOM etc.) ClipDialer (Wahl aus der Zwischenablage) Hotkey-Dialer (Markieren und Wählen mit F12 ohne weitere Tasten und Bestätigen).Wählen aus jeder Windows-Anwendung ! Hyperlink-Dialer phone:+49(123)123-456 (auch Trennen, Annehmen, Wechseln, Konferenz,Übergeben etc.) Starten des MS-Internet Explorers bei ein- und/oder ausgehenden Anrufen mit Navigationzu einer bestimmten URL mit Übergabe der Anrufernummer Tone-Pad zur DTMF Nachwahl (erfordert geeignetes Telefon-Endgerät und SPI) DTMF-Strings auch auf Zieltasten (abhören <strong>von</strong> Voicemails etc.) und im TelefonbuchspeicherbarSeite 13


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5 Lotus-Notes Schnittstelle (Anrufersuche Suche in 4 Notes Datenbanken, abgehende Wahlin beliebigen vielen Datenbanken Suchen <strong>von</strong> Anrufern in beliebig vielen Outlook-Kontakten Abgehende Wahl dir<strong>ek</strong>t aus Outlook (bei Bedarf über spezielles Kontakt-Formular<strong>DIALit</strong>.oft) Komfortables Com-Addin <strong>für</strong> Office 2000/XP/2003 (Word, Excel und Outlook) Outlook-Daten werden optional in einem eigenen Register angezeigt. Hier ist eineVolltextsuche, das Senden <strong>von</strong> E-Mails und Fax-Mails, das Anwählen sowie das Öffnen derKontakte möglich Das Outlook-Journal wird unterstützt Automatisches Öffnen des Outlook Kalenders des Angerufenen bei umgeleiteten Anrufen Suchen und Anwählen <strong>von</strong> Kontakten in globalen MS-Exchange Adressbüchern Exchange-Daten werden optional in einem eigenen Register angezeigt. Die Daten hierzukönnen zentral zwischengespeichert werden Unterstützung des „Kanonischen Formates“ Bsp. +49 (123) 1234-5678 Suchen <strong>von</strong> Anrufern in persönlichen MS-Exchange Adressbüchern LDAP Schnittstelle <strong>für</strong> z.B. Zugriff auf Active Directory (ADS) <strong>für</strong> gehende Wahl undAnruferidentifizierung. Die Daten werden in einem eigenen Register angezeigt. Hier ist eineVolltextsuche, das Senden <strong>von</strong> E-Mails und Fax-Mails und das Anwählen möglich. SAP Integration GroupWise Integration MS-Access Integration DDE-Schnittstelle ermöglicht Wahl aus beliebigen DDE-fähigen Windows-Anwendungen(Notes, Clarify, Remedy, ABAS usw.) DDE-Schnittstelle zur Übergabe <strong>von</strong> Rufnummern eingehender Anrufe als DDE-Poke oderals DDE ExecuteMacro mit konfigurierbarem Macro-String. Schaltbar interne und/oderexterne Anrufer (z.B. zur Anbindung <strong>von</strong> Clarify, Peregrine, Remedy, Expert Advisor ABAS,etc.) <strong>DIALit</strong> steht als ActiveX / COM-Obj<strong>ek</strong>t zur Verfügung (makecall, disconnect, answer,diverse Ereignisse etc.) Dateischnittstellen <strong>für</strong> abgehende Wahl via ASCII-File (z.B. SAP Download) Anwahl überTimer oder Hotkey. Dateischnittstelle <strong>für</strong> Übergabe eingehender Anrufernummern via ASCII-File (z.B. an SAPUpload) ODBC 4 Rufnummern aus ODBC / BDE Datenquelle auf freibeschriftbare Wahltastenkonfigurierbar 20 speicherbare ODBC / BDE ProfileSeite 14


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5 Starten einer gemeinsamen Windows-Anwendung bei eingehendem Anruf <strong>von</strong> bestimmtenPersonen (z.B. auch HP-Open View!) Starten individueller personenbezogener Anwendungen bei Anruf Automatisches Weiterleiten bestimmter Anrufer Als TAPI-Request-Server stellt <strong>DIALit</strong> anderen Windows-Anwendungen den TAPI-Zugangüber die Funktion TapiRequestMakeCall zur Verfügung (z.B. D-Info, KlickTel, Schedule+oder eigene Anwendungen. Der Vorteil gegenüber der Standard-Wahlhilfe ist die Bewertungnach LCR-Regeln der zu wählenden Rufnummer. Optimierte Zusammenarbeit bei zusätzlicher Wahl aus Outlook, SAPphone etc.. (<strong>DIALit</strong>übernimmt Journalführung und Rufkontrolle) Schnittstelle „Mail, Fax und SMS“ zu MAPI-kompatiblen E-Mail-Systemen (MS-Mail, MS-Exchange...) ClipAdresse (Adresse wird formatiert in die Zwischenablage übernommen, z.B. <strong>für</strong> einenWord-Brief) Anruferidentifizierung (wenn in Datenbank eingetragen und ISDN-Nummer übertragen wird) Wiedervorlage auf Termin mit Notizfunktion Anrufplan mit Notizfunktion Anrufpläne können gespeichert und bei Bedarf wieder geladen werden (Telefonaktionen) Gesprächsnotizeditor mit automatischem Eintragen <strong>von</strong> Datum, Uhrzeit und Benutzer Zielwahlmodul mit 99 Tasten (Anzeige abhängig <strong>von</strong> Bildschirmauflösung undFenstergröße) Wahlwiederholung Automatische Wahlwiederholung nach Zeit Ausführliche Journalführung Journal Statistik-Tool Anrufliste <strong>für</strong> kommende Anrufe die nicht angenommen wurden (auch bei besetzt) Wahl aus dem Journal (z.B. Rückruf bei Anruflisteneintrag) Verschiedene Journal Druckoptionen Optional ist ein Journal-Server erhältlich (Offline Journal !) Benutzerverwaltung (Konfigurationsrechte etc.) Profilverwaltung (zentrale Template-Verwaltung und Zuweisung) Setup-Tool <strong>für</strong> einfache Userinstallation im Netz (Template-Unterstützung, beliebig vieleProfile) MSI-Paket Individuelle Einstellungen je User speicherbar Unterstützung der Tenovis Vermittlungsapparate OS13 / OSPC und VA93 mit VAS-ModulSeite 15


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5 Unterstützung <strong>von</strong> Laptop-Benutzern (Dockingstation-Betrieb) Import aus beliebigen BDE-Alias Quellen (auch ODBC) dir<strong>ek</strong>t nach <strong>DIALit</strong> 20 Importprofile speicherbar Export (Telefonbücher und Journal) nach ASCII oder über integriertes Import-Tool nachbeliebigem BDE-Alias Ziel (auch ODBC) Optional DATEV-ZMSD oder IDVS-KIS (Eo-Comfort) Anbindung erhältlich(Anruferidentifizierung und Anzeige <strong>von</strong> Details zum Anrufer sowie abgehende Wahl, keinAccounting <strong>für</strong> PC-KORG, keine Anruferidentifzierung in Eo.classic) Tobit® Integration : Eine eingehende Anruferidentifizierung kann in beliebig vielenAdressarchiven erfolgen. Voraussetzung ist ein installierter Tobit Client (mit dvapi32.dll)David V8 bzw. David XL/SL/Home oder FaxWare 7, ab Service Pack 07-Jan-2004! Einegehende Wahl dir<strong>ek</strong>t aus dem Tobit David InfoCenter über <strong>DIALit</strong> setzt David V8 voraus.Andere können über Kopieren und ALT-W bedient werden. Navision fähig (ab Navision V4.x) Schnittstelle zu TeleTab (Partneranzeige über <strong>CTI</strong>-Server) Skinfähig Terminalserverfähig (WTS oder Citrix) Presence Management Deutsche und englische VersionSeite 16


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5SystemvoraussetzungenWindows 2000/XP/Windows 2003 ServerPC mit Pentium Prozessor mit mind. 1 Ghz Mhz Taktrate und 256 MB RAM.15 MB freier Festplattenspeicher <strong>für</strong> Basis<strong>soft</strong>ware (Server oder lokal).6 MB lokaler Festplattenspeicher <strong>für</strong> Datenbankunterstützung.TAPI Treiber Version 2.x und ein da<strong>für</strong> geeignetes Telefon.Verfügbare Telefonie-Funktionen sind immer in Abhängig vom eingesetzten TAPI Treiber.Ältere Windows-Versionen funktionieren in der Regel auch, aber kein Support durch <strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.Bei Anbindung MS-Office - ab Office 2000 möglich - : jeweils aktuelles Servicepack <strong>von</strong> MSerforderlich .Ältere Office Versionen oder Einsatz ohne Office Servicepacks funktionieren in der Regel auch,jedoch vor Office 2000 ohne Com-Addins und ohne Support durch <strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.Tobit®:Eine eingehende Anruferidentifizierung kann in beliebig vielen Adressarchiven erfolgen.Voraussetzung ist ein installierter Tobit Client (mit dvapi32.dll) David V8 bzw. David XL/SL/Homeoder FaxWare 7, ab Service Pack 07-Jan-2004!Eine gehende Wahl dir<strong>ek</strong>t aus dem Tobit David InfoCenter über <strong>DIALit</strong> setzt David V8 voraus.Andere können über Kopieren und ALT-W bedient werden.GroupWise®:GroupWise® Client ab 6.5SAPSAPgui (inkl. Sapshcut.exe) ab 4.51Lotus Notes / DominoWin-Clients mit Version 4.x, 5.x ,6.x oder 7.x werden unterstütztSeite 17


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5AnmeldenBevor Sie das Programm benutzen können, muss eine komplette Installation (sieheInstallationshandbuch) stattgefunden haben.Beim ersten Starten und beim Start nach dem „Beenden mit Abmelden“ müssen Sie sich anmelden.Sollte ein Benutzer bereits Ihren Anmeldenamen verwenden, so kann das Programm nicht gestartetwerden. Benutzen Sie einen anderen Namen.Üblicherweise wird der NT-Username auch zur Anmeldung an <strong>DIALit</strong>. Das Passwort ist aberunabhängig vom NT-User Passwort. So lange Sie in <strong>DIALit</strong> kein Passwort definiert haben,müssen Sie in dieser Anmeldung auch kein Passwort eingegeben!Es wird die Anzahl der Benutzer sowie deren User-Namen überwacht. Sollten Sie noch nichtregistriert sein, werden Sie, sofern vom Administrator freigegeben, automatisch in dieBenutzerdatenbank aufgenommen.Informationen über den derzeit aktiven Benutzer erhalten Sie mit das Menü „Über....Falls die g<strong>ek</strong>auften Lizenzen bereits verbraucht sind, kann das Programm nicht gestartetwerden.Zugriff auf die Benutzerdatenbank hat nur der Administrator über das Menü „Extras->Datenbanktools“.Der Benutzer „ADMIN“ kann sich immer anmelden und hat privilegierte Rechte zurKonfiguration (Passwort vergeben!).Ein Passwort kann über „Extras->Passwort...“ angelegt oder geändert werden.„Benutzername auch als TAPI-Line benutzen“ startet <strong>DIALit</strong> mit der User Nst. als TAPI Device.In dem Bsp. oben mit333. Dieses Device muss aber bereits eingerichtet sein (gleicher Eff<strong>ek</strong>t wie„dialit32.exe /use333“).Seite 18


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5„Immer automatisch abmelden“ immer wie Beenden und AbmeldenDie BenutzerdatenbankNur ein Administrator hat Zugriff auf die Benutzerdatenbank. Er kann hier Änderungen undLöschungen durchführen.Neue User werden automatisch beim Starten angelegt (nur solange die g<strong>ek</strong>auften Lizenzen nichtverbraucht sind), wenn die Option Neue User müssen vom Administrator erzeugt werden nichtaktiviert ist.Das Feld USER zeigt den Anmeldenamen.Das Feld NST in der Liste zeigt die Rufnummer bei Benutzung eines <strong>CTI</strong>-Servers.Im Feld TEMPLATE kann dem Benutzer ein Profil (zu erzeugen unter Extras-Datenbanktools->Template...“) zugewiesen werden.Als Standard <strong>für</strong> neue User erzeugt ein Berechtigungsprofil <strong>für</strong> alle neuen User (egal ob diesevom ADMIN oder durch Anmelden erzeugt wurden).Die Taste Ermittle derzeit aktive User erzeugt eine Liste mit den Kürzeln der angemeldeten User.Dies ist hilfreich wenn ein Update gemacht werden soll. Dies kann normalerweise nur geschehen,wenn kein Benutzer das Programm gestartet hat.Seite 19


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Alle Benutzer <strong>für</strong> Update Arbeiten „zwangsabmelden“Sie können das Beenden aller USER erzwingen, bzw. das erneute Starten verhindern, indem Siedie Datei \dpool32\activity\stopit.tmp erzeugen (leere Textdatei ist standardmäßig vorhanden).Ist also die Datei stopit.tmp beim Starten <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> vorhanden, „schauen“ alle gestarteten <strong>DIALit</strong>Programme zyklisch nach ob eine Datei dpool32\activity\stopit.now vorhanden ist.Ist diese Datei vorhanden (durch manuelles Erzeugen einer weiteren leeren Textdatei oder neudurch die Taste Alle Benutzer zwangsabmelden), beenden sich alle <strong>DIALit</strong> Clients automatischinnerhalb <strong>von</strong> 10 Minuten. Außerdem kann <strong>DIALit</strong> nicht mehr gestartet werden.Hinweis: Der angemeldete User ADMIN beendet sich nicht!Vergessen Sie bitte nicht die Datei dpool32\activity\stopit.now wieder zu löschen bzw.umzubenennen bzw. durhc Betätigen der Taste „ Wartungsarbeiten beenden“.Seite 20


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Das HauptfensterNach dem Starten wird das Hauptformular angezeigt.Mit einem Doppelklick auf den gewünschten Eintrag öffnen Sie die Detailansicht. Alternativkann die F9-Taste betätigt werden.Mit einem Doppelklick auf eine Telefon-Nummer wird diese sofort angewählt.Mit einem Doppelklick auf eine Fax-Nummer wird eine Fax-Mail generiert (Fax-Server via MAPI istVoraussetzung).Mit einem Doppelklick auf eine Mail-Adresse wird eine E-Mail generiert (E-Mail System via MAPI istVoraussetzung).SMS ist über den Button „SMS“ oder das Kontextmenü möglich (UMS-Server via MAPI istVoraussetzung)Mit der rechten Maustaste oder den Action-Button öffnen Sie das derzeit gültige Kontext-Menü.Die Register Standard / Privat / Outlook / Active Directory / ODBC / Zielwahl / Journal /Globales Adressbuch sind je nach Konfiguration sichtbar, oder evtl. auch anders beschriftet.Seite 21


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5KompaktansichtMit Alt-F9 oder über Ansicht->Kompaktansicht, können Sie zur Kompaktansicht wechseln.Mit erneut Alt-F9 gelangen Sie wieder zurück zur Normalansicht.Ist im Suchfeld nur eine Nummer eingetragen und wird Return gedrückt, dann wird dieseNummer nicht gesucht sondern gewählt. Trennen Alt-T, Annehmen Alt-A (siehe Hotkey-Einstellungen)Seite 22


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Der NavigatorAn verschiedenen Stellen im Programm taucht der Navigator auf. Der Navigator dient generelldazu, um sich in Datenmengen zu bewegen, Datensätze hinzuzufügen oder zu löschen. Für denBearbeitungsmode betätigen Sie bitte die Tastebzw. den „Pfeil nach oben“.Ein <strong>DIALit</strong> Telefonbuch zum Suchen / Ändern eines Eintrages auswählenKlicken Sie dazu den entsprechenden Reiter 1 oder 2 an (oder ALT-1 Bzw. ALT-2).Sie haben 4 Telefonbücher zur Verfügung. In der Regel wird Telefonbuch 1 das gemeinsambenutzte Firmentelefonbuch sein. Telefonbuch 2, 3 oder 4 könnte z.B. <strong>für</strong> Ihre persönlichenKontakte, Tobit-Datenbank oder Abteilungs-Adressbücher genutzt werden. Wie die Telefonbüchereingerichtet werden, lesen Sie bitte weiter unten unter „Konfiguration Telefonbücher“.Sie können jederzeit ein anderes, bereits vorhandenes, Telefonbuch öffnen.Benutzen Sie dazu das Menü Datei-Telefonbuch öffnen.Ein neues Telefonbuch können Sie über das Menü „Extras->Datenbanktools->Neues Telefonbuch...“erzeugen. Außerdem kann im Importfenster en neues Telefonbuch erstellt werden. Telefonbücherkönnen nur mit dem beiliegendem dbtool32.exe kopiert oder umbenannt werden.Teilnehmer in den <strong>DIALit</strong> Telefonbüchern (Standard und Privat) suchen(Short-Cut immer Alt-S)In Abhängigkeit vom eingestellten Suchkriterium (Name, Firma, Abteilung ....) können Sie hier dengesuchten Gesprächspartner eingeben.Gesucht wird im derzeit aktuellen Telefonbuch.Bei der Suche nach Telefonnummern dürfen keine Leer- und Sonderzeichen eingeben. Gesuchtwird in den jeweiligen verborgenen ICM-Nummern, welche den Feldern Büro, Mobil, Alternativ,Privat entsprechen, aber nur Ziffern enthalten. In der Tabelle wird jedoch das eigentliche Feld mitallen zusätzlichen Zeichen angezeigt.Wenn das Suchkriterium auf "NAME" eingestellt ist, so können Sie zur Suche nach Zu- undVornamen das Komma zum Trennen benutzen. Beispiel: "Meier,Erwin"Die Suche erfolgt immer nach der bestmöglichen Übereinstimmung zum eingegebenenSuchbegriff.Solange sich der Cursor im Feld "Suche..." befindet, kann zur Anwahl auch die Return-Tastegedrückt werden. Es wird dann die Nummer im Feld "Buero" angewählt. Diese Funktion ist auchabschaltbar (Einstellungen-Konfiguration->Allgemeines).Seite 23


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Ist im Suchfeld nur eine Nummer eingetragen und wird Return gedrückt, dann wird dieseNummer nicht gesucht sondern gewählt.Möchten Sie zum Blättern ins Datengitter wechseln, drücken Sie die „Bild nach unten“ – Taste.Suchfeld...hier „NAME“Hier können Sie festlegen nach welchem Kriterium Sie in der Tabelle suchen wollen.Den Suchtext geben Sie bitte im Suchfenster ein. Gesucht werden kann hier nur nach indexiertenFeldern. Beachten Sie auch die Möglichkeiten der erweiterten Suche.Sollte Ihr gewünschtes Suchkriterium hier nicht erscheinen, muss in dem betroffenen Telefonbuchdas gewünschte Feld indexiert werden. Dazu benötigen Sie das Programm „dBase <strong>für</strong> Windows“.Sollten Sie nicht über dBase oder entsprechende Kenntnisse verfügen, wenden Sie sich bitte an denSupport.Alternativ können Sie im Datengitter auf die Titelzeile klicken (nur die der indexierten Felder)um das Suchfeld zu ändern.Gefundene Rufnummern aus einem <strong>DIALit</strong> Telefonbuch anwählenWenn eine Telefonnummer <strong>für</strong> den entsprechenden Telefonbucheintrag vorhanden ist, so wird diedazugehörige Schaltfläche aktiviert (Büro, Mobil, Privat, Alternativ). Die Telefonnummern werden inder Detailansicht eingetragen. Klicken Sie auf die Schaltfläche oder dir<strong>ek</strong>t im Datengitter auf dieTelefonnummer (Doppelklick).Rufnummern aus der Zwischenablage anwählenDie Taste "Clip" wählt die Nummer die sich gerade in der Windows-Zwischenablage befindet. Übereine Amtskennziffernregel kann die notwendige AKZ automatisch mit gewählt werden. EineRufnummer können Sie in anderen Anwendungen (Bsp. Word) in die Zwischenablage kopieren,indem Sie die gewünschte Nummer markieren und dann die Taste „Kopieren“, oder dieTastenkombination Strg-C betätigen. Alternativ zur Clip-Taste kann die Rufnummer in derZwischenablage über eine konfigurierbare Hotkey-Kombination angewählt werden. (Default ALT-W).Zusätzlich kann das Wählen durch einfaches Markieren und F12-Taste in der Hotkey-Konfigurationaktiviert werdenRufnummern manuell anwählen(Short-Cut immer Alt-M)Dieses Feld dient zur manuellen Eingabe <strong>von</strong> anzuwählenden Telefonnummern.Die manuelle Wahl wird mit der Schaltflächeoder mit Returntaste ausgelöst.Seite 24


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Solange sich der Cursor im Feld "Manuelle Wahl" befindet, kann zur Anwahl auch die Return-Tastegedrückt werden. Die manuelle Wahl unterliegt dem Least-Cost-Routing und der eventuellaktivierten Amtskennziffernregel.Alternativ kann auch aus jedem Suchfeld dir<strong>ek</strong>t durch Eingabe einer Nummer (nurZahlen!) und drücken der Return Taste gewählt werden.Wahl, Trennen, Annehmen etc. mit Hyperlinks (z.B. <strong>für</strong> Internet Explorer)<strong>DIALit</strong> unterstützt die Wahl <strong>von</strong> Hyperlinks die mit phone: beginnen.phone:+49(123)456-789phone:hangupphone:answerphone:callbackphone:connectphone:swapphone:confwählttrennt/weist abnimmt Anruf anleitet Rückfrage einübergibt wartendes Gesprächwechselt zwischen 2 Gesprächenleitet eine Konferenz einEingehende und ausgehende Anrufe können Sie an den Internet Explorer zur Navigation auf einebestimmte URL weitergeben. Lesen Sie dazu weiter unten unter Konfiguration.Seite 25


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Das Datengitter des Hauptfensters <strong>für</strong> die 4 <strong>DIALit</strong> TelefonbücherDatengitter werden benutzt um die Daten in einer tabellarischen Form darzustellen. Änderungen inden Datenmengen können hier nicht immer vorgenommen werden.Zum Bewegen in der Datenmenge benutzen Sie bitte das Suchfenster, die Rolltaster der Maus, dieCursortasten oder den Navigator.Einträge können über die Detailansicht geändert oder hinzugefügt werden. Dies setzt voraus, dassSie über die notwendigen Netzwerkrechte auf die Telefonbücher verfügen.Zum Öffnen der Detailansicht, doppelklicken Sie das Datengitter oder betätigen Sie die rechteMaustaste zum Öffnen des Kontextmenüs. Alternativ kann die Detailansicht auch mit derFunktionstaste F9 geöffnet und wieder geschlossen werden.Alternativ zum Kontext-Menü bzw. zum Doppelklick können folgenden Methoden angewandtwerden:Einen oder mehrer Einträge löschen:"Entfernen-Taste" oder dem Minus-Zeichen des Navigators (Vorher Tasteaktivieren).Mehrere Datensätze werden durch Klicken mit gleichzeitig gedrückter STRG (CTRL) Taste markiert.Alternativ kann das Kontext-Menü mit rechter Maustaste benutzt werden.Hinzufügen eines Eintrages:Hinzufügen-Taste oder Plus-Zeichen des Navigators. Zum Bearbeiten müssen Sie anschließend aufden neuen, leeren Eintrag doppelklicken, oder der Bearbeiten- Schaltfläche des Navigatorsbetätigen (vorher TasteMaustaste benutzt werden.aktivieren). Alternativ kann das Kontext-Menü mit rechterDie dargestellten Felder und Beschriftungen im Datengitter <strong>für</strong> die Telefonbucheinträge, könnenunter Einstellungen->Konfiguration->Telefonbücher eingestellt werden.Die Anordnung und Breite der Spalten werden durch Ziehen und Ablegen verändert.Beachten Sie bitte , dass je Telefonbuch andere Darstellungen gewählt werden kann.Abspeichern müssen Sie diese Einstellung jedoch über das Hauptmenü „Extras->Darstellungspeichern“. Damit wird erreicht, dass das Programm immer bei Neustart eine fest definierteDarstellung benutzt.Seite 26


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Das Kontext-Menü im Datengitter des HauptfenstersDas Kontextmenü wird mit der rechten Maustaste über dem Datengitter geöffnet und stellt Ihnendiverse Funktionen (alternativ zur Menü- bzw. Tasten- oder Doppelklick-Bedienung) zur Verfügung.Der „Action“ ButtonÜber „Ansicht->Zusätzliche Buttons...“ können zur Oberflächenreduzierung die Buttons <strong>für</strong> dasWählen und E-mailen/Faxen/SMS deaktiviert werden. Damit trotzdem alle Funktionen zurVerfügung stehen, kann entweder komplett über Doppelklicks auf die Gitter-Zellen, oderKontextmenüs gearbeitet werden. Alternativ blendet der Action-Button immer das derzeit gültigeKontextmenü ein.Seite 27


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Die Telefonie-FunktionenEs werden je nach eingestelltem TAPI- Service Provider nur die Tasten dargestellt,deren Funktionen auch <strong>von</strong> dem TSPI unterstützt werden !Gepräch trennen / Anruf abweisenTrennt die aktuelle Verbindung (wie Auflegen).Wartet ein Gespräch in Rückfrage, so schaltet diese Taste zurück auf den wartenden Teilnehmerund trennt dabei den aktuellen Gesprächspartner aus der Leitung.Alternativ kann die F2-Taste betätigt werden.Eingehende Anrufe annehmenWenn Ihr Telefon klingelt, so wird der Anruf ohne Abheben des Telefonhörers mit dieserSchaltfläche entgegengenommen.In Abhängigkeit vom eingesetzten Telefon, schaltet sich dann z.B. das Freisprechen oder Lauthörenein.Alternativ kann die F3-Taste betätigt werden.Rückfrage einleitenIn Abhängigkeit vom eingesetzten Telefon, ermöglicht diese Taste das Rückfragen bei einemanderen Teilnehmer, um dann z.B. das Gespräch mit der Übergabetaste zu verbinden.Wollen Sie den wartenden Teilnehmer wieder "zurückholen", so betätigen Sie bitte die Trenntaste.Alternativ kann die F5-Taste betätigt werden.Wartende Gespräche übergebenIn Abhängigkeit vom eingesetzten Telefon können Sie mit dieser Taste ein wartendes Gespräch mitdem aktuellen Teilnehmer verbinden.Sie sind anschließend an dem Gespräch nicht mehr beteiligt.Alternativ kann die F6-Taste betätigt werden.Seite 28


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konferenzen einleitenIn Abhängigkeit vom eingesetzten Telefon können Sie mit dieser Taste eine Dreierkonferenzeinleiten.Bauen Sie dazu zuerst während eines Gespräches über Rückfrage die Verbindung zu einem drittenTeilnehmer auf und betätigen Sie dann diese Taste.Alternativ kann die F7-Taste betätigt werden.Zwischen Gesprächspartnern wechselnIn Abhängigkeit vom eingesetzten Telefon können Sie mit dieser Taste zwischen 2Gesprächspartnern wechseln.Alternativ kann die F8-Taste betätigt werden.Rufumleitungen bearbeitenIn Abhängigkeit vom eingesetzten Telefon können Sie mit dieser Taste die RufumleitungszuständeIhres Telefons steuern. Die Taste „RUL aus“ bewirkt ein sofortiges Ausschalten der RUL. DieseTaste ist beim Öffnen der RUL-Maske (während keine RUL aktiv ist) immer mit der zuletztbenutzten RUL-Nr. belegt.Grünes Haus = Keine Rufumleitung aktiviertOranges Haus = Rufumleitung aktiviert, beim „Darübermausen“ wird das Ziel (bei aktiviertenSpeedtipps) angezeigt.Seite 29


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Presence ManagementDiese Funktion steht nur in Verbindung mit dem Journalserver ab 3.5.0.0 zur Verfügung.Das Presence Management ist nur wirksam wenn:1) Keine feste Rufumleitung am Apparat aktiviert ist2) Am zu steuernden Endgerät ein Telefonbenutzer eingeloggt ist (bei PUM oder CC), dasTelefon also bei Anrufen „klingeln“ kann3) Der Journalserver das Telefon welches der Client benutzt, ebenfalls monitortEs werden alle vorhandenen und aktiven Profile nach Übereinstimmung durchsucht, bei Treffer wirdan das Profilziel weitergeleitet. Weitere Profile werden nicht berücksichtigt.Seite 30


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5WahlwiederholungAutomatische Wiederholung der zuletzt gewählten Telefonnummer.Rückruf bei besetztUnterstützt der verwendete TAPI-Treiber einen Rückruf (CompleteCall), dann wird diese Tasteaktivierbar wenn Sie einen besetzten internen Tln. angerufen haben.Wahlwiederholung nach ZeitIn Abhängigkeit vom angeschlossenen Telefon kann dei Besetztzustand des Angerufenenfestgestellt werden. In diesem Fall wird beim Betätigen dieser Taste die Wahl automatisch, je nachKonfiguration, wiederholt.Die Wahl kann bis zu 10 mal wiederholt werden.Der Zeitabstand zwischen den Wiederholungen kann zwischen 10 S<strong>ek</strong>unden und 120 S<strong>ek</strong>undenbetragen.Diese Funktion steht nur z.V., wenn der benutzte Service-Provider „besetzt“ signalisiert !VerrechnungscodeRastender Button. Hiermit wird vor der Wahl die Möglichkeit geboten an Stelle der Standard AKZeine Proj<strong>ek</strong>t Kennziffer zu wählen (sie weiter unten in diesem <strong>Handbuch</strong>)Seite 31


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Die Steuerung mit FunktionstastenAlternativ zu den Schaltflächen stehen folgende Funktionstasten zur Verfügung.Die entsprechenden Fenster müssen dabei den Fokus besitzen.F2F3F5F6F7F8F9F11F12TrennenGespräch annehmenRückfrage einleitenGespräch übergebenKonferenz einleitenMakelnDetailkarte des Kontaktes öffnen, falls Karte offen wird diese geschlossenFokus wechseln (Hauptfenster, Journal, Detail)Blindtransfer zur „Büro-Nr.“ (wie Einmannumlegung ohne Ankündigen)Der Blindtransfer funktioniert nicht mit allen TAPI-Treibern.Alt-F3 Manuelle Wahl-Nr. anwählenAlt-F5 Büro-Nr. anwählenAlt-F6 Mobil-Nr. anwählenAlt-F7 Alternativ-Nr. anwählenAlt-F8 Privat-Nr. anwählenAlt-F9 Kompaktansicht/NormalansichtZusätzlich stehen die Systemweit eingestellten (kein Fokus auf <strong>DIALit</strong> nötig) Hotkey Kombinationenzur Verfügung (Alt-W = Wahl aus Clipboard, Alt-A = Annehmen, Alt-T = Trennen, Alt-Y = aktivieren)Seite 32


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Die Statuszeile (Drag & Drop)Die Statuszeile befindet sich dir<strong>ek</strong>t unter dem Datengitter des Hauptfensters und besteht aus dreiTeilen.Im linken Teil wird eine Hilfe zum jeweiligen mit der Maus angesteuerten Elementes dargestellt.Der rechte Teil zeigt den Namen des gerade angezeigten Teilnehmers (Schulz) und dient als Drag& Drop Obj<strong>ek</strong>t <strong>für</strong> den Anrufplan, die Wiedervorlage, zum Kopieren <strong>von</strong> Telefonbucheinträgen oder<strong>für</strong> den Zielwahlblock.Falls der „gezogene“ Eintrag mehr als nur eine Telefonnummer enthält, werden Sie aufgefordert,die gewünschte Nummer auszuwählen.Seite 33


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5E-Mail / Fax-Mail / SMS versendenWenn auf Ihrem PC eine MAPI-kompatible E-Mail Anwendung installiert ist (z.B. MS-Exchange),dann werden diese Schaltflächen an verschiedenen Stellen sichtbar. Zusätzlich werden sämtlicheKontext-Menüs um diese Funktionen ergänzt.Falls Sie ein anderes E-Mail System als Outlook/Exchange, wie z.B. Notes, Groupwise oderTobit usw. benutzen, benötigen Sie um aus DIAlit heraus mailen zu können, eineentsprechende Profilerweiterung in der Email Umgebung des Windows-PC`s, im Klartext:Wenn Sie aus Office Programmen (z.B. Word) die Funktion „Datei-Senden an“ über Ihr EmailSystem nutzen können, dann können Sie auch aus <strong>DIALit</strong> mailen.Beim Anklicken der E-Mail- Schaltfläche wird eine Nachricht vorbereitet.Auf diese Weise können Sie, sofern Ihre E-Mail Anwendung da<strong>für</strong> geeignet ist (UMS Funktionen),auch ein Telefax oder SMS versenden. Zum Telefax oder SMS versenden können Sie auch dasKontextmenü mit der Funktion Fax oder SMS benutzen. Damit wird automatisch eine E-Mail als Faxoder SMS formatiert. Den benötigten Prefix / Sufix ([fax: o.ä.) können Sie in unter „Einstellungen->Konfiguration->E-Mail“ definieren. Zusätzlich ist es möglich ein spezielles C3000-Faxformular(Avaya UMS) zu benutzen.Nur bei den integrierten <strong>DIALit</strong> Telefonbüchern: Wenn im Feld "E-Mail" der Detailansicht eine E-Mail-Adresse eingetragen ist (zu erkennen am #-Zeichen neben dem Mail-Symbol der E-MailSchaltfläche), dann wird diese automatisch in das Empfängerfenster Ihrer E-Mail Anwendungeingetragen.Ist keine spezielle E-Mail-Adresse eingetragen, so wird als Empfänger "Name Vorname" desKontaktes angenommen.Bei mehreren in Frage kommenden Mail-Adressen wird ein Fenster mit einer Auswahlmöglichkeiteingeblendet.Seite 34


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Alternativ zum hier angezeigten E-Mail Formular kann auch ein MAPI-Standard-Dialogbenutzt werden (z.B. MS-Outlook). Beachten Sie hierzu bitte die Hinweise zur E-Mail bzw. Outlook-Konfiguration weiter unten in diesem <strong>Handbuch</strong>.Telefonbucheinträge kopierenEs kann ein Duplikat des Datensatzes im derzeit aktiven, oder eine Kopie in den anderen internenTelefonbüchern erzeugt werden. Benutzen Sie dazu dir Drag & Drop Möglichkeiten (Siehe weiteroben unter Statuszeile).Seite 35


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Abgehende Wahl aus Exchange AdressbüchernFür den Zugriff auf Exchange-Adressbücher wird Active-Messaging benötigt. Dieses wirdnicht immer automatisch mit Outlook installiert. Active-Messaging steht zur Verfügung wennman ab OL2000 die CDO-Option installiert. (Nur!) bei älteren OL-Versionen alternativ bitte diebeiliegenden Dateien olemsg32.dll und GAPI32.DLL in das System32-Verzeichnis Ihres PC`skopieren. Registrieren Sie die dll mit "regsvr32.exe olemsg32.dll"Native Suche in Exchange-Adressbüchern (Schaltfläche zu aktivieren in Einstellungen->Konfiguration->Exchange)Konfigurieren Sie bitte die notwendigen Verbindungsparameter (Profil etc.) unter Konfiguration E-Mail:Damit die Rufnummern korr<strong>ek</strong>t gewählt werden, muss in der „Systemsteuerung->Telefonund Modem Optionen“ der eigene Standort richtig definiert worden sein.Tipp: Die Felder der Telefonnummern können unter Einstellungen->Konfiguration->Exchange umbenannt werden.Mit ALT-E kann das Exchange Adressbuch aktiviert werden.Seite 36


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Suche in einem speziellen Exchange-RegisterDieses Register wird nur angezeigt, wenn Sie die Anrufersuche in Exchange-Adressbüchernaktiviert haben.Einen Teilnehmer suchen Sie indem Sie einen Suchbegriff eingeben. Um den nächsten möglichenTreffer anzuzeigen, müssen Sie auf die Taste „Nächster“ klicken.Eine E-Mail kann über Doppelklick auf die E-Mailadresse, die E-Mail-Schaltfläche oder mit rechterMaustaste über das Kontextmenü versendet werden.Eine Fax-Mail kann über Doppelklick auf die Faxnummer, die Fax-Mail-Schaltfläche oder mitrechter Maustaste über das Kontextmenü versendet werden. (Beachten Sie die Konfiguration desPräfix und Suffix)SMS ist über den Button „SMS“ oder das Kontextmenü möglich (UMS-Server via MAPI istVoraussetzung).Zur Anwahl können Sie auf die Nummer doppelklicken, die Wählen-Schaltfläche benutzen oder mitrechter Maustaste über das Kontextmenü die Wahl ausführen.Details zur Person können Sie per Doppelklick auf den Namen, die Schaltfläche „Kontakt“ oder mitrechter Maustaste über das Kontextmenü öffnen.Die Daten können durch klicken auf die Spaltentitel sortiert werden.Über das Menü „Extras“ können die Daten neu geladen oder auch die Spaltenbreiten undSpaltenanordnung fixiert werden. Außerdem kann die native Suchmaske (s.o.) aufgerufen werden(um evtl. eine abgehende Wahl aus einem weiteren Adressbuch auszuführen)Mit der rechten Maustaste oder den Action-Button öffnen Sie das derzeit gültige Kontext-Menü.Aktiviert wird diese Funktion unter Einstellungen->Konfiguration->ExchangeSeite 37


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Abgehende Wahl aus Outlook KontaktenWenn Sie die Anrufersuche in Outlook konfiguriert haben wird dieses Register angezeigt.Einen Teilnehmer suchen Sie, indem Sie einen Suchbegriff eingeben. Um den nächsten möglichenTreffer anzuzeigen müssen Sie auf die Taste „Nächster“ klicken.Eine E-Mail kann über Doppelklick auf die E-Mailadresse, die E-Mail- Schaltfläche oder mit rechterMaustaste über das Kontextmenü versendet werden.Eine Fax-Mail kann über Doppelklick auf die Faxnummer, die Fax-Mail-Schaltfläche oder mitrechter Maustaste über das Kontextmenü versendet werden. (Beachten Sie die Konfiguration desPräfix und Suffix).SMS ist über den Button „SMS“ oder das Kontextmenü möglich (UMS-Server via MAPI istVoraussetzung).Zur Anwahl können Sie auf die Nummer doppelklicken, die Wählen-Schaltfläche benutzen oder mitrechter Maustaste über das Kontextmenü die Wahl ausführen.Details zur Person können Sie per Doppelklick auf den Namen, die Schaltfläche „Kontakt“ oder mitrechter Maustaste über das Kontextmenü öffnen.Die Daten können durch klicken auf die Spaltentitel sortiert werden.Über das Menü „Extras“ können die Daten neu geladen oder auch die Spaltenbreiten undSpaltenanordnung fixiert werden.Mit der rechten Maustaste oder den Action-Button öffnen Sie das derzeit gültige Kontext-Menü.Aktiviert wird diese Funktion unter Einstellungen->Konfiguration->OutlookSeite 38


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Anwahl aus einem speziellen Kontaktformular (optional)Mit den Schaltflächen „Wählen“ wird die Nummer, die sich neben der jeweiligen Schaltflächebefindet, angerufen. Die Schaltfläche „Trennen“ trennt ein bestehendes Gespräch. Wenn Sie diesesFormular benutzen, sollte <strong>DIALit</strong> immer gestartet sein.Wie dieses Formular aktiviert wird, lesen Sie weiter unten unter Konfiguration Outlook.Seite 39


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Anwahl über das Com-Add-In <strong>für</strong> Office 2000 (Word, Excel, Outlook)oderBeim Betätigen der Schaltfläche „Anwahl“ wird versucht aus dem derzeit aktivierten OL-Eintrag eineRufnummer zu entnehmen (Bsp. Posteingang durch UMS oder Journaleintrag <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong>).Wenn Sie dieses Add-In benutzen, sollte <strong>DIALit</strong> vorher immer gestartet sein.Die Schaltfläche „<strong>CTI</strong>“ aktiviert <strong>DIALit</strong> aus dem Systray bzw. startet <strong>DIALit</strong> falls dieses noch nichtläuft.Die Schaltfläche „Adressbuch“ aktiviert das native Exchange Adressbuch (muss in Einstellungen->Konfiguration->Exchange aktiviert worden sein).Dieses Addin wählt aus Outlook Kontakt-Ansichten. Bei mehreren Nummern kann eine Nr.ausgewählt werden, aus Outlook-Journal und aus dem Posteingang (Voicemail-Nummern oder beiE-Mail wird der Sender aus dem Adressbuch und Outlook Kontakten aufgelöst und angerufen).Aus Excel wird die Nummer der aktiven Zelle gewählt.Aus Word wird eine markierte Nummer gewählt.Wie dieses COM-Add-In aktiviert wird, lesen Sie weiter unten unter Konfiguration Outlook.Seite 40


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Anwahl über Outlook dir<strong>ek</strong>tÜber neuen Telefonanruf in Outlook wird dieses Fenster angezeigt. Bei dieser Wahl wird die zuwählende Nummer nicht bewertet. (Amt, im Haus, LCR etc.)Überprüfen Sie bei Fehlfunktion unter Wahloptionen ob Sie den richtigen Treiber eingestellt haben.Seite 41


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Abgehende Wahl aus einem LDAP VerzeichnisWenn Sie die den LDAP-Verzeichnisdienst konfiguriert haben, wird dieses Registerangezeigt.Einen Teilnehmer suchen Sie, indem Sie einen Suchbegriff eingeben und das dazugehörigeSuchfeld auswählen. Hier kann eine UND-Verknüpfung über 2 Felder realisiert werden.Eine E-Mail kann über Doppelklick auf die E-Mailadresse, die E-Mail-Schaltfläche oder mit rechterMaustaste über das Kontextmenü versendet werden.Eine Fax-Mail kann über Doppelklick auf die Faxnummer, die Fax-Mail-Schaltfläche oder mitrechter Maustaste über das Kontextmenü versendet werden. (Beachten Sie die Konfiguration desPräfix und Suffix).SMS ist über den Button „SMS“ oder das Kontextmenü möglich (UMS-Server via MAPI istVoraussetzung).Zur Anwahl können Sie auf die Nummer doppelklicken, die Wählen-Schaltfläche benutzen oder mitrechter Maustaste über das Kontextmenü die Wahl ausführen.Über das Menü „Extras“ können die Daten neu geladen oder auch die Spaltenbreiten fixiert werden.Mit der rechten Maustaste oder den Action-Button öffnen Sie das derzeit gültige Kontext-Menü.Aktiviert wird diese Funktion unter Einstellungen->Konfiguration->LDAPSeite 42


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5AnruflisteEs liegt einer neuer Anruf vor den Sie nicht beantwortet haben. Wenn Sie auf die Schaltfläche„Neue Anrufe..“ klicken, wird die Anrufliste im Journal angezeigt. In der Liste kann dann ein Rückrufausgelöst werden. Wenn sich <strong>DIALit</strong> im Systray befindet, wechselt das <strong>DIALit</strong>-Symbol zu einemTelefonsymbol mit rotem Ausrufezeichen:Liegt <strong>DIALit</strong> in der Taskleiste ändert sich die Beschriftung auf „Neue Anrufe...“ :DDE- PauseSolange diese Taste gedrückt ist, erfolgt keine weitere Anrufsignalisierung zu Ihrer DDE-Serveranwendung (muss unter „Einstellungen->Konfiguration->DDE Konversation“ aktiviertwerden).DDE-manuellMit dieser Schaltfläche aktivieren Sie eine DDE-Konversation zu Ihrer DDE-Serveranwendungmanuell. Automatische DDE-Benachrichtigungen erfolgen in diesem Fall jedoch nicht mehr (mussunter „Einstellungen->Konfiguration->DDE Konversation“ aktiviert werden).ICM-TasteHiermit wird die gleiche ICM-Aktion (Starten eine bestimmten Anwendung) ausgelöst wie bei einemeingehenden Anruf <strong>von</strong> der ausgewählten Person (muss unter „Einstellungen->Konfiguration->ICMAnwendung“ aktiviert werden).Seite 43


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Least Cost RoutingEs ist eine Least-Cost-Routing Funktion integriert. Dies bedeutet, dass bestimmte Rufnummern(z.B. Vorwahlen) automatisch durch andere Ziffernfolgen ersetzt werden können. Wenn dieFunktion LCR deaktiviert wird, findet das LCR <strong>für</strong> einen Vorgang nicht statt.Diese Funktion kann z.B. auch eingesetzt werden, um automatisch auf vorhandeneQuerverbindungs-Leitungen zu routen.Wie bei Ihrer Installation geroutet wird, können Sie unter Konfiguration der LCR-Tabelle sehen.Anhand der geladenen Least-Cost-Routing Tabelle kann der Administrator Alternativrufnummernzur Anruferidentifizierung erzeugen lassen. (Menü Extras->Datenbanktools)Diese Option ist nur aktivierbar, wenn die Least-Cost-Routing-Tabelle Einträge enthält.Die LCR-Tabelle wird auch bei eingehenenden Anrufen nach einer Übereinstimmunguntersucht!Die erweiterte Suche in den <strong>DIALit</strong> TelefonbüchernNeben der schnellen Suche im Suchfenster besteht die Möglichkeit nach komplexeren Kriterien zusuchen.Beachten Sie, dass je mehr Kriterien eingegeben werden und je größer die Datenbank ist, dieSuche entsprechend lange dauern kann.Wenn Sie mit dem Ergebnis der Suche arbeiten möchten, dann dürfen Sie das Suchfenster erstschließen, wenn Sie in der Tabelle bzw. Detailansicht ihre Arbeit abgeschlossen haben.Bei der Suche nach Telefonnummern im Filtermodus dürfen keine Sonder oder Leerzeicheneingegeben werden !Seite 44


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Ergebnis der Suche sortieren(Ist nur bei deaktiviertem "Filter" aktivierbar)Das Ergebnis der erweiterten Suche wird nach diesem Feld sortiert. Das Ergebnis der Suche istschreibgeschützt.Suchverknüpfung festlegen(Ist nur bei deaktiviertem "Filter" aktivierbar)Hier wird festgelegt, ob eine Und- oder eine Oder-Verknüpfung der Felder erfolgen soll.Wenn Sie auf "Groß-Kleinschreibung beachten" verzichten, wird das Ergebnis der Abfrageschreibgeschützt sein.Suchfelder der erweiterten SucheHier werden die Suchkriterien eingetragen. Bei Filtersuche wird immer UND-verknüpftund es werden keine Wildcards zugelassen.Wenn "Filter" deaktiviert wurde gilt:1. Aufzählungen mit Komma trennen.2. Als Wildcard das Prozent-Zeichen (%) benutzen.FilterSchaltet um zwischen der Suche durch Daten-Filter nach Teilbegriffen und der komplexen SQL-Abfrage, welche auch Wildcards (%) und Aufzählungen mit Kommas zulässt.Die SQL-Abfrage ist langsamer als die Filtersuche.Bei unb<strong>ek</strong>annter Schreibweise des Gesuchten (z.B. Maier, Meier) empfiehlt sich jedoch die Suchemit Wildcards nach "M%ier"Seite 45


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5ZielwahlregisterDer Zielwahltastenblock bietet Ihnen 99 frei programmierbare Tasten. Zum Speichern einer neuenRufnummer müssen Sieanklicken und die Rufnummer und den Namen eingeben.Alternativ kann ein vorhandener Telefonbucheintrag per Drag & Drop auf die gewünschte Tastegezogen werden.Die Reihenfolge der Tasten kann nachträglich mit dieser Schaltflächewerden.verändertBearbeiten einer Rufnummer: Taste mit rechter Maustaste anklicken!Hinweis: Es ist kein Scrollen möglich, es kann nur abhängig <strong>von</strong> der Auflösung und Fenstergrößedie Anzahl an Tasten angezeigt werden.Zum Ändern einer vorhandenen Taste die gewünschte Taste mit rechter Maustaste anklicken.Seite 46


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Starten <strong>von</strong> Anwendungen über den ZieltastenblockWenn Sie über den Zieltastenblock eine Anwendung starten möchten (z.B. D-Info97),dann tragen Sie unter der Rufnummer einen % vor der auszuführenden Kommandozeile ein.z.B. %c:\d-info97\dinfo97.exe oder %www.<strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.deSenden <strong>von</strong> DTMF-Tönen (MFV) über den ZieltastenblockWenn Sie über den Zieltastenblock DTMF senden möchten (z.B. Voicemail abhören),dann tragen Sie unter der Rufnummer ein ; (Semikolon) vor der auszuführenden Kommandozeileein.z.B. „;99“ sendet 2 mal 9 als MFV-Signal (nur während der Verbindung)Alternativ kann auch eine kombinierte Wahlart benutzt werden: 107;1264 wählt zuerst mit107 einen Sprachspeicher an, um nach Connect 1264 als MFV-Signal nachzusenden.Für Tenovis gilt: Die Nachwahl <strong>von</strong> MFV-Signalen ist derzeit an Tenovis-Anlagen nur überV.24 am T1/T3-Terminal der Integral33/55 möglich ! Außerdem an I33/I55 mit conne<strong>CTI</strong>on 2.5mit TSPI ab 2.5.005. IP-Terminals müssen dabei auf MFV Outband = aus gestellt sein.Seite 47


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Detailansicht der <strong>DIALit</strong> TelefonbücherDie Detailansicht öffnen Sie durch Doppelklick auf das Datengitter in einem Telefonbuchregister im<strong>DIALit</strong> Hauptfenster. Alternativ kann die F9-Taste betätigt werden.Dieses Formular dient zum Eintragen, Ändern und Löschen <strong>von</strong> Telefonbucheinträgen.Außerdem können kontaktgebundene Gesprächsnotizen mit dem Gesprächsnotizeditorangelegt werden. Hierbei werden automatisch Datum, Uhrzeit und Benutzer eingetragen.Bei gemeinsam benutzten Telefonbüchern sind die Gesprächsnotizen <strong>für</strong> alle Benutzersichtbar.Die Detailansicht auf weitere Felder umschaltenJeder Kontakt verfügt über 3 Seiten.1. Person2. Adresse3. InformationenDurch Anklicken der entsprechenden Karteikarte wird die gewünschte Seite angezeigt.Eine Adresse in die Zwischenablage kopierenKopieren der Adresse in die Zwischenablage. Die Adresse kann anschließend über "Einfügen",z.B. in MS-Word, wieder in ein Dokument eingefügt werden.Gesprächsnotizen anlegenJedem Kontakt kann eine Gesprächsnotiz beigeheftet werden. Diese Notiz wird automatisch mitDatum, Uhrzeit und Benutzer versehen. Die Notizen werden laufend oben angefügt.Eine neue Gesprächsnotiz wird durch die entsprechende Schaltfläche in der Detailansicht angelegt.Die Notiz kann durch einen Doppelklick vergrößert werden.Bei gemeinsam benutzten Telefonbüchern sehen alle Benutzer die Gesprächsnotizen.Seite 48


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5GesprächsnotizfensterGesprächsnotiz vergrössernDas Notizfeld wird vergrößert. Beim nochmaligen Betätigen wird das Notizfeld wieder verkleinert.Alternativ können Sie auf das Notizfeld doppelklicken.Seite 49


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5PersonendatenDie Gesprächsnotizen werden auch bei einem Umgeleiteten Anruf angezeigtSeite 50


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5AdressdatenSeite 51


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Weitere InformationenDie frei beschriftbaren Felder werden über das Menü„Einstellungen->Konfiguration->Telefonbücher“ definiert.Info1 dient als Variable %custnumber <strong>für</strong> DDE und IE Anbindung.Seite 52


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Starten <strong>von</strong> anruferspezifischen AnwendungenDas Feld Info4 kann benutzt werden, um anruferspezifische Anwendungen zu starten. Tragen Siebei Info4, um z.B. den Windows-Editor mit einer Datei „Anrufer.txt“ zu öffnen, folgendes ein:run=c:\windows\notepad.exe par=Anrufer.txtrun= bezeichnet die Anwendungpar= bezeichnet den Paramater oder Dokument der AnwendungIm Unterschied zur ICM-Anwendung kann hier <strong>für</strong> jeden Anrufer eine eigene Anwendunggestartet werden.Automatische Weiterleiten bestimmter Anruferredirect=4711Leitet bei Anruf diesen Anrufer dir<strong>ek</strong>t nach 4711 weiter (nur wenn TAPI-Treiber lineredirectunterstützt) <strong>DIALit</strong> muss aktiv sein, es darf keine RUL aktiv sein.Seite 53


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Das GesprächsjournalDas Journal ist ein wesentlicher Bestandteil <strong>für</strong> die Funktionalität der Anwendung.In der Journaldatei (\... \Eigene Dateien\<strong>DIALit</strong>\journal.dbf) werden alle ein- und ausgehendenGespräche protokolliert. Das Journal wird außerdem <strong>für</strong> die Anrufliste, den Anrufplan und dieWiedervorlage benutzt.Die Journaldatei wird immer unter \eigene dateien\dialit gespeichert. Somit ist gewährleistet,dass nur befugte Personen Zugriff auf Ihre Gesprächsdaten haben. Sie können die Datenaußerdem jederzeit komplett, oder teilweise löschen.Wollen Sie das Journal an einem anderen Ort haben, dann kann dies mit Regedit unterHKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\<strong>CTI</strong>\DIALIT\PROGRAM mit dem Wert HOME_VERZexplizit eingestellt werden.Das Journal kann ausgedruckt oder exportiert werden.Das Journal DatengitterDurch einen Doppelklick auf die Telefonnummer wird gewählt, durch Doppelklick auf Vorlage wirddie Wiedervorlage geöffnet, ansonsten öffnet sich der Notizeditor.Zum Wählen kann auch das Kontextmenü bzw. der Action-Button benutzt werden.Einen einzelnen Eintrag löschen Sie mit der "Entfernen-Taste". Einträge, die sich auf Grund desStatus nicht löschen lassen (aktive etc.), werden über Reorganisieren des Journals gelöscht.Seite 54


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Je nach aktiver Journalsicht , wird ein eingeleiteter Anruf im Journal mit einem Vermerk versehen.RR- Rückruf aus der AnruflisteAP- AnrufplanWV- WiedervorlageUmschalten der Journalsicht mit:Der Balken (hier WV und Liste) über den Tasten bedeuten, dass noch Einträge in der jeweiligenSicht vorhanden sind.Kontext-Menü des Journal-DatengittersDas Kontextmenü stellt Ihnen diverse Funktionen zur Verfügung. Öffnen Sie das Kontextmenü mitder rechten Maustaste. Nur die derzeit aktivierbaren Funktionen sind ausführbar.Seite 55


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Anwahl aus dem JournalWenn diese Schaltfläche aktivierbar ist, so wird die Rufnummer des derzeitig angezeigtenJournaleintrages angewählt. Alternativ kann die Telefonnummer doppelg<strong>ek</strong>lickt werden.Je nach aktiver Journalsicht , wird der eingeleitete Anruf im Journal mit einem Vermerk versehen.RR- Rückruf aus der AnruflisteAP- AnrufplanWV- WiedervorlageDiese Anrufe werden nach Gesprächsende überwacht. Das heißt, wenn ein Gespräch zustand<strong>ek</strong>am, wird nach dem Gesprächsende gefragt, ob der Anruf erledigt ist.Wenn Sie "Ja" wählen, wird der Anruf aus der entsprechenden Sicht entfernt. Wenn Sie weder "Ja"noch "Nein" drücken, wird nach 10 S<strong>ek</strong>unden automatisch der Anruf als erledigt angesehen.Ist der Angerufene nicht da oder ist er besetzt, dann bleibt der Eintrag in der Journalsicht erhalten.Seite 56


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Wiedervorlagen stornierenMit dieser Schaltfläche entfernen Sie den Eintrag aus der Wiedervorlage.Einträg im Journal löschenLöscht die derzeit aktuelle Zeile oder ausgewählten Zeilen des Journals. Mehrere Zeilen werdendurch Anklicken beim gleichzeitigen Betätigen der STRG (CTRL) Taste markiert.Alternativ kann auch die "Entfernen-Taste" Ihrer PC-Tastatur betätigt werden.Während eines Gespräches kann nicht gelöscht werden.Person zum Journaleintrag suchenSucht den entsprechenden Eintrag in den Datenbanken und öffnet entsprechendes Detail.Neuen Telefonbucheintrag aus dem Journal generierenMit den Rufnummern des Journals können automatisch neue Einträge im derzeit aktivenTelefonbuch oder in Kontaktordnern angelegt werden.Es öffnet sich die Detailansicht mit einem leeren Datensatz, in dem nur die Telefonnummereingetragen ist.Seite 57


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Journal löschenAus Performancegründen sollte bei Gelegenheit das Journal teilweise gelöscht werden. Sie habendie Möglichkeit das gesamte Journal, oder nur einen Teil über einen gewissen Zeitraum zu löschen.Sie können \Eigene Dateien\<strong>DIALit</strong>\Journal.dbf und \Journal.mdx aber auch einfach in einSicherungsverzeichnis verschieben. Es wir dann automatisch eine neue Journaldatei erzeugt. Diegesicherte Datei kann z.B. mit Excel bearbeitet werden.Einzelne Einträge können mit der Löschen-Schaltfläche im Journal entfernt werden.Beim Löschen werden die entsprechenden Datensätze entfernt und die Journaldatei wirdanschließend „reorganisiert und gepackt".Seite 58


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Die Journal DruckoptionenDas Journal kann, mit Ausnahme der Anrufliste, ausgedruckt werden. Es wird immer das derzeitaktive Journal gedruckt. Umschalten können Sie die Sicht mit der entsprechenden Schaltfläche imJournal.Beim Drucken des gesamten Gesprächsjournals stehen Ihnen diverse Druckoptionen zurVerfügung:Seite 59


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Beispielausdruck:Seite 60


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Journal Auswertungen und Suche im JournalÜber diese Funktion kann über erweiterte Filter ein spezieller Report erstellt werden. Damit könnenz.B. Gebühren oder Gesprächszeiten zu bestimmten Anrufern / Angerufenen oder zu bestimmtenNotizen (Proj<strong>ek</strong>tnummer) zusammengefasst und ausgedruckt oder exportiert werden.Seite 61


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Seite 62


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5JournalnotizJedem Journaleintrag kann eine Notiz beigeheftet werden. Außerdem kann der Name desGesprächspartners geändert werden. Bei Wiedervorlage oder im Anrufplan soll die Notiz an denGrund des Anrufes erinnern. Durch Doppelklick auf den Journaleintrag (nicht Telefonnummer, sonstwird gewählt) öffnen Sie das Notizfenster.Seite 63


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Manuellen Eintrag <strong>für</strong> Anrufplan / Wiedervorlage erzeugenSofern die Journalsicht den Anrufplan oder die Wiedervorlage anzeigt, können Sie mit derentsprechenden Journal-Schaltfläche einen manuellen Eintrag generieren.Die Journalsicht umschaltenSie können die Sicht des Journals umschalten zwischen:1. Komplettes Journal mit Anruflisten-, Anrufplan- und Wiedervorlageeinträgen2. Nur Wiedervorlagen (Zeitgesteuerte Anrufe)3. Nur Anrufliste (Anrufe während Abwesenheit)4. Nur Anrufplan (To Do)Beachten Sie bitte, dass spezielle Funktionen, wie z.B. Rückruf eines Anruflisteneintrages,nur aus der entsprechenden Sicht möglich sind.Der Anrufplan sowie die Wiedervorlage können ebenfalls nur in der entsprechenden Sichtper Drag & Drop oder manuell bestückt werden.Erscheint über der Schaltfläche ein Balken (hier WV und Liste), so ist im entsprechendenTeiljournal noch mindestens ein Eintrag vorhanden.Seite 64


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Der AnrufplanDer Anrufplan ermöglicht das Zusammenstellen einer Liste <strong>von</strong> Telefonkontakten, welche dannmanuell "abtelefoniert" werden können.Die Einträge in den Anrufplan können per Drag & Drop oder manuell erzeugt werden. JedemEintrag kann eine Notiz beigeheftet werden.Anrufpläne können im Journal über die entsprechenden Schaltflächen gespeichert und wiedergeladen werden (Aktionspläne).Vorsicht beim Laden aus fremden Datenbanken! Sie könnten das gesamte Journal zerstören.Generieren Sie sich deshalb Ihre Pläne mit <strong>DIALit</strong> oder sichern Sie vorher die Journaldatei(bestehend aus journal.dbf und journal.mdx)Seite 65


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Die Wiedervorlage<strong>DIALit</strong> bietet Ihnen mit der automatischen Wiedervorlage eine komfortable Unterstützung zurAnruferinnerung.Sie können jeden Eintrag im Journal mit einer Wiedervorlagezeit und Notiz versehen. Zumgegebenen Zeitpunkt erfolgt die entsprechende Vorlage.Seite 66


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Vorlage der WiedervorlageBetätigen Sie nach der Vorlage die gewünschte Schaltfläche.Seite 67


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Datenbankanbindungen via ODBC / BDESie können zusätzlich zu den 4 integrierten Telefonbüchern auf vorhandene Datenbanken viaODBC zugreifen. Sie müssen im Besitz der notwendigen ODBC-Treiber Ihres Datenbank-Herstellers sein.Alternativ können Sie zum Zugriff auf Datenbanken auch die nativen BDE-Treiber benutzen.Starten Sie zum Einrichten neuer Aliase (diese werden dann in <strong>DIALit</strong> benutzt) den BDE-Administrator in der Systemsteuerung. Lesen Sie hierzu auch das Kapitel „Datenbanken unter<strong>DIALit</strong>“Wenn Sie in Ihrer Systemsteuerung das folgende Symbol finden, ist die BDE-Unterstützung bereitsauf Ihrem System installiert.Der Vorteil der nativen Treiber ist ein wesentlich schnellerer Zugriff gegenüber ODBC. Sie müssenjedoch bei Benutzung <strong>von</strong> SQL-Servern in den meisten Fällen zusätzlich eine Client-Lizenz desentsprechenden Datanbankherstellers haben.Es werden durch den <strong>DIALit</strong> BDE-Setup automatisch native Treiber <strong>für</strong> die DesktopdatenbankendBAse, Paradox, Access und FoxPro.Damit Sie mit ODBC-Datenbanken arbeiten können, müssen folgende Voraussetzungenerfüllt sein:1) Sie benötigen einen ODBC-Treiber <strong>für</strong> Ihre Datenbank. Dazu benötigen Sie in manchen Fällen(z.B. SQL-Server) auch kostenpflichtige Client-Lizenzen.2) Es muss damit eine Datenbankverbindung in der "Systemsteuerung->Verwaltung->Datenquellen(ODBC)" eingerichtet und getestet sein.3) In Ihrer Datenbank müssen Sie Zugriff auf eine Tabelle oder View haben, in der sich alle Felderdie Sie benötigen, befinden. Damit auch Anrufer gefunden werden können, benötigen Sie außerdembis zu 4 Spalten mit den Rufnummern ohne Leer- und Sonderzeichen (Bsp. 07111234567).Das Öffnen einer Originalmaske in einer Kundenapplikation ist damit noch nicht gegeben. Dazukann ggf. die DDE oder COM-Schnittstelle benutzt werden (sofern die Kundenapplikationdies unterstützt).Hinweis: Die neuen Feldtypen nVarChar <strong>von</strong> Micro<strong>soft</strong> SQL-Servern werden nichtunterstützt! Casten Sie in diesem Fall die Typen in der View auf varchar.Seite 68


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Das ODBC RegisterDie Funktionen im ODBC-Register entsprechen denen des normalen Hauptfensters. Das Drag &Drop Obj<strong>ek</strong>t (im Beispiel „SWR“ unten rechts) dient dazu, um Einträge in die Wiedervorlage oderden Anrufplan zu bringen.Achten Sie bei der Suche evtl. auf Groß-Klein Schreibung. Hier verhalten sich die ODBC-Treiberder Hersteller unterschiedlich !Durch einen Doppelklick auf einen Eintrag (Namen) des Datengitters wird eine ODBC-Detailmaskeangezeigt. Die Reihenfolge der Felder entspricht der des Datengitters. Es werden maximal dieersten 16 Felder angezeigt.Ein Doppelklick auf Telefonnummer wählt, Fax und Email werden auch dir<strong>ek</strong>t ausgelöst.Alternativ kann über das Kontextmenü oder den Action-Button gearbeitet werden,Hinweis: SQL-Datenbanksuchergebnisse sind immer schreibgeschützt wenn die Option „Exakt“nicht gewählt wurde.Eingerichtet wird die ODBC-Verbindung über Einstellungen->Konfiguration->ODBC.Seite 69


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5<strong>DIALit</strong> HauptmenüMenü DateiLade SkinTelefonbuch öffnenZeitplaner DruckTelefonliste druckenDruckereinrichtungImportExportBeendenBeenden und AbmeldenMenü FunktionenEinige Telefonfunktionen Funktionen sind auch über Menü erreichbar (z.B. <strong>für</strong> die Kompaktansicht)Menü ExtrasDatenbanktoolsDarstellung speichernDarstellung rücksetzenLade Outlook-ListeLade Exchange-ListeLade LDAP-ListeLade GroupWise-ListeLade Tobit David DatenRefresh Notes ViewsJournal druckenJournal exportierenJournal löschenEingehenden Anruf simulierenMenü EinstellungenSpeedtips anzeigenTonePadTeleTab startenSprache ändernKonfigurationMenü AnsichtTelefonieleisteKanal-LeisteLeiste „Neue Anrufe“Speedtipps anzeigenFlat-Buttons „Telefonie und Journal“Flat-Buttons „Sonstige“Zusätzliche Funktions-Buttons (Wählen, Mail, Fax)Anwendung minimierenKompaktansichtMenü Info<strong>Handbuch</strong>Hilfe im InternetÜber...Seite 70


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Menü DateiLade Skin...Mit Skins können Sie das Aussehen der Oberflächen verändern. Aktuelle Skins können Sie immerunter www.download.<strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.de/skins.zip herunterladen.Seite 71


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Telefonbuch öffnenSie können ein beliebiges <strong>DIALit</strong> Telefonbuch öffnen.Die Datenstruktur wird beim Öffnen überprüft. Bei Problemen wird das vorher aktive Telefonbuchwieder benutzt.Zusätzlich werden immer die letzten 5 Telefonbücher zum „Schnellöffnen“ im Menü angeboten.Wollen Sie auf „nicht <strong>DIALit</strong>“ Telefonbücher zugreifen, benutzen Sie die weiter obenbeschriebene Methode ODBC / BDE oder importieren Sie Ihre Daten mit dem integriertenImport-Tool.Seite 72


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Zeitplaner Druck (Drucken zum Einsortieren in ein DIN-A5 Zeitplaner-System)Das aktuelle Telefonbuch wird in Zeitplanerformat ausgedruckt. Vor dem Ausdrucken wird dasErgebnis am Bildschirm angezeigt.Vor dem Druck können Sie ein Ausgabeformat wählen. Sofern Sie in Ihrem Drucker DIN-A5 Papierhaben, können Sie dieses dir<strong>ek</strong>t bedrucken. Alternativ kann auch imDIN-A5 Format quer auf eineDIN-A4 Seite gedruckt werden. Hierbei wird jedoch nur die halbe Seite genutzt.Der Druck erfolgt in der aktuellen Sortierung. Als Option kann je neuer Anfangsbuchstabe eineneue Seite begonnen werden.Seite 73


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Telefonliste druckenDruckt eine Liste in Tabellenform <strong>für</strong> Firmentelefonbücher. Die Liste wird vor dem Druckenangezeigt.Der Druck erfolgt in der aktuellen Sortierung. Als Option kann je neuer Anfangsbuchstabe eineneue Seite begonnen werden. Außerdem können bestimmte Spalten, Anordnungen und Breitenbenutzt werden.Wollen Sie Listen in anderen Formaten drucken, so benutzen Sie z.B. Excel um dasTelefonbuch zu öffnen und um es dann nach Ihren Wünschen zu drucken.Achtung, arbeiten Sie nur mit Kopien Ihres Telefonbuches. Excel zerstört beim Speichern dieDaten-Struktur, weil Excel dBase-Indexe ignoriert.Seite 74


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Seite 75


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5ImportEs können Daten dir<strong>ek</strong>t aus dBase und Paradox-Dateien importiert. Zusätzlich kann jederkonfigurierte ODBC oder BDE-Alias als Quelle oder Ziel dienen. Lesen Sie dazu weiter obenzur ODBC / BDE Konfiguration.Sollten Ihre Quelldaten in ASCII oder Excel (oder andere) vorliegen, so benutzen Sie MS-Excel umdiese Daten unter dBase4 zu speichern. Dann können die Daten problemlos übernommen werden.Achten Sie dabei auf eine ausreichende Breite der Spalten in Excel und markieren Sie außerdemden Bereich der zu speichernden Daten. MS-Excel generiert sonst evtl. Dateien mit vielen tausendleeren Datensätzen!Benutzen Sie den Import-Wizard, um die Datenfelder Ihrer Quelldatei mit den Feldern IhrerZieldatei zu verknüpfen (Die Zieldatei muss keine Telefonbuchdatei sein !).Benutzen Sie die Option Amt-KZ hinzufügen, um die Zieldatei ggf. automatisch mit der definiertenAKZ (Amtskennziffer) zu versehen. Wählen Sie hierbei wie eine Extern-Nummer erkannt werdensoll. Wenn Sie bei beiden Kriterien (wenn Nummer beginnt .. + und / oder .. Ziffern) etwaseingetragen haben, so müssen beide Bedingungen erfüllt werden.Mit der Option -Überschreiben- werden die Daten der Zieldatei überschrieben! Dies funktioniertallerdings nur, wenn kein anderer Netzwerkbenutzer diese Datei zur gleichen Zeit geöffnet hat.Die Option Quick-Import kann bei Import <strong>von</strong> großen Quellen in ein Telefonbuch angewendetwerden. Die Geschwindigkeit wird hierbei um ein Vielfaches erhöht. Bitte nicht (oder nur mitSicherheitskopien) bei einem Alias-Ziel anwenden. Quickimport löscht zuerst alle Indexe des Zieles,um sie anschließend wieder in einem Durchgang (nach Import der Daten) anzulegen. Abhängig vomTreiber kann es hier, insbesondere bei schlechten ODBC-Treibern, Probleme geben.Mit der Schaltfläche -Neues Telefonbuch- erzeugen Sie ein neues Telefonbuch. Es wird hierbei alsBasis das Telefonbuch \....\SETUP\STANDARD.DBF benutzt. Sie haben die Möglichkeit bei derErstellung dem neuen Telefonbuch einen individuellen Namen zu geben. Um diese Datei benutzenzu können, öffnen Sie diese anschließend über das Menü -> Datei-Telefonbuch öffnen.Mit der Profil-Speichern- Schaltfläche (blaue Diskette) können Profile dauerhaft zur einfachenWiederverwendung abgespeichert werden. Zur Anwendung eines Profils müssen Sie das Pulldown-Box öffnen, um das gewünschte Profil auszuwählen. Der Import wird dann mit der Import-Schaltfläche ausgeführt. Beim Speichern des Profils werden alle Einstellungen der Importmaskeabgespeichert !Seite 76


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Das ImportfensterSeite 77


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5ExportierenDie Daten der Telefonbücher sowie des Journals können in ein ASCII-Format exportiert werden.Das Memofeld der Gesprächsnotizen wird nicht exportiert.Bitte wählen Sie die gewünschten Optionen beim Export aus.Alternativ können Sie auch die Import-Funktion (s.o.) benutzen, um ein Telefonbuchals Quelle in einen Ziel-Alias (z.B. ODBC) zu importieren.BeendenDas Programm wird mit den aktuellen Einstellungen beendet.Beenden und AbmeldenBeim nächsten Programmstart muss ein Benutzername eingegeben werden.Seite 78


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Menü ExtrasManche Optionen sind nur <strong>für</strong> den Benutzer „ADMIN“ bzw. <strong>für</strong> einen Benutzer mitAdministrationsrechten (in <strong>DIALit</strong> Benutzerverwaltung einrichtbar) sichtbar.DatenbanktoolsVerschiedene Tools :1. Reorganisieren des Journals2. Dateipfad zu den Telefonbüchern anzeigen3. Dateipfad zu den Laptop/Alternativ Datenbanken bei Laptop-Betrieb anzeigen oder ändern4. Laptop/Alternativ Dateien aktualisierenAlternativrufnummern erzeugen (erzeugen <strong>von</strong> Rufnummern anhand der geladenen LCR-Tabelle)Neues Telefonbuch erzeugenBeim Aktualisieren wird das Netz-Telefonbuch 1 immer das lokale Laptop-Telefonbuch 1aktualisieren, und das Netz-Telefonbuch 2 aktualisiert das lokale Laptop-Telefonbuch 2.Es wird vor dem Überspielen immer eine Sicherheitskopie des alten Telefonbuchsangelegt (*.~bd, *.~bt, *.~dx)Bei Administratoren zusätzlich:ICM-Nummern aktualisieren (nur <strong>für</strong> die 4 integrierten Telefonbücher notwendig)Dies sind die Nummern, die zur Identifizierung des Anrufers benutzt werden. Die ICM-Nummernsind Extrakte aus der Nummer der Felder "BUERO, MOBIL, ALTERNATIV, PRIVAT", welche beimAktualisieren der ICM-Nummern erzeugt wird. Es werden alle Leer- und Sonderzeichen entfernt,kanonische Formate werden übersetzt und das Ergebnis daraus wird in verborgenen Felderngespeichert. Während des normalen Betriebs werden diese verborgenen Nummern automatischaktualisiert. Das heisst, dass diese Funktion nur in Ausnahmefällen, z.B. bei einer importiertenDatei, ausgeführt werden muss. Bei Benutzung des integrierten Importtools werden die ICM-Nummern automatisch erzeugt.BenutzerverwaltungÄndern und Löschen <strong>von</strong> Benutzern in der BenutzerdatenbankRegistrierungEingabe des vom Hersteller mitgeteilten AutorisierungscodesTemplates (Profile) <strong>für</strong> neue Benutzer erzeugenErzeugen <strong>von</strong> Templates <strong>für</strong> neue Benutzer (template.ini <strong>für</strong> Firstinstall.exe erzeugen, s.u..)Alternativrufnummern erzeugen (erzeugen der Rufnummern anhand der LCR-Tabelle)Diese Funktion erzeugt Alternativnummern im Feld „Alternativ“. Diese Nummer soll nur zurerweiterten Anruferidentifizierung dienen. Im abgehenden Verkehr greifen die Regeln der LCR-Tabelle automatisch.Darstellung rücksetzenDefaultwerte <strong>für</strong> das derzeit aktive Register setzen.Darstellung speichernSpeichern der Spaltenbreiten <strong>für</strong> das derzeit aktive Register (teilweise auch Anordnung).Seite 79


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Lade Exchange-ListeSollten Sie die Anrufersuche in Exchange-Adressbüchern aktiviert haben, ist diese Funktionverfügbar. Dabei wird die komplette Exchange-Adressliste neu eingelesen (Anzeige in einemFenster und Zwischenspeicherung <strong>für</strong> den nächsten Start in msxgrid.csv). Dies kann auchautomatisch geschehen. Stellen Sie die entsprechende Refresh-Option in der Konfiguration unter„Exchange“ ein.Beim Einlesen werden die Rufnummern zu Anrufersuche bereinigt. Dabei werden alle Leer- undSonderzeichen entfernt. Außerdem wird das kanonische Format „Beispiel: +49(711)1234-123“ ineine identifizierbare Nummer gewandelt. Beachten Sie unbedingt, dass in der„Systemsteuerung->Telefon- und Modem-Optionen“ der Standort richtig konfiguriert wurde.Alternativ zum Einlesen auf dem Client kann auch eine zentral erzeugte msxgrid.csv benutztwerden.Lade Outlook-ListeSollten Sie die Anrufersuche in Outlook-Kontakten aktiviert haben, ist diese Funktion verfügbar.Dabei werden die Kontaktordner neu eingelesen (Anzeige in einem Fenster undZwischenspeicherung <strong>für</strong> den nächsten Start in olgrid.csv). . Dies kann auch automatischgeschehen. Stellen Sie die entsprechende Refresh-Option in der Konfiguration unter „Outlook“ ein.Beim Einlesen werden die Rufnummern zu Anrufersuche bereinigt. Dabei werden alle Leer- undSonderzeichen entfernt. Außerdem wird das kanonische Format „Beispiel: +49(711)1234-123“ ineine identifizierbare Nummer gewandelt. Beachten Sie unbedingt, dass in der„Systemsteuerung->Telefon- und Modem-Optionen“ der Standort richtig konfiguriert wurde.Lade LDAP-ListeSollten Sie die Anrufersuche in einem LDAP-Verzeichnis aktiviert haben, ist diese Funktionverfügbar. Dabei wird das Verzeichnis lokal eingelesen und gespeichert (ldap.dbf). Dies kann auchautomatisch geschehen. Stellen Sie die entsprechende Refresh-Option in der Konfiguration unter„LDAP“ ein.Beim Einlesen werden die Rufnummern zu Anrufersuche bereinigt. Dabei werden alle Leer- undSonderzeichen entfernt. Außerdem wird das kanonische Format „Beispiel: +49(711)1234-123“ ineine identifizierbare Nummer gewandelt. Beachten Sie unbedingt, dass in der„Systemsteuerung->Telefon- und Modem-Optionen“ der Standort richtig konfiguriert wurde.Lade GroupWise-ListeSollten Sie die Anrufersuche GroupWise aktiviert haben, ist diese Funktion verfügbar. Dabei wirddas Verzeichnis lokal eingelesen und gespeichert (groupwise.dbf). Dies kann auch automatischgeschehen. Stellen Sie die entsprechende Refresh-Option in der Konfiguration unter „GroupWise“ein.Beim Einlesen werden die Rufnummern zu Anrufersuche bereinigt. Dabei werden alle Leer- undSonderzeichen entfernt. Außerdem wird das kanonische Format „Beispiel: +49(711)1234-123“ ineine identifizierbare Nummer gewandelt. Beachten Sie unbedingt, dass in der„Systemsteuerung->Telefon- und Modem-Optionen“ der Standort richtig konfiguriert wurde.Seite 80


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Lade Tobit David DatenSollten Sie die Anrufersuche in einem Tobit Archiv (Einstellungen->Konfiguration->Tobit) aktivierthaben, ist diese Funktion verfügbar. Dabei wird das Verzeichnis lokal eingelesen und gespeichert(tobit.dbf). Dies kann auch automatisch geschehen. Stellen Sie die entsprechende Refresh-Optionin der Konfiguration unter „Tobit“ ein.Beim Einlesen werden die Rufnummern zu Anrufersuche bereinigt. Dabei werden alle Leer- undSonderzeichen entfernt. Außerdem wird das kanonische Format „Beispiel: +49(711)1234-123“ ineine identifizierbare Nummer gewandelt. Beachten Sie unbedingt, dass in der„Systemsteuerung->Telefon- und Modem-Optionen“ der Standort richtig konfiguriert wurde.Hinweis: Die dir<strong>ek</strong>te Wahl aus dem Tobit David Infocenter geht ab David V8, dazu wird dietobitct.dll <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> verwendet.Refresh Notes ViewsÄnderungen in Notes werden damit sofort zur Anrufersuche aktiviert.Simuliere eingehenden AnrufDamit kann die Anrufersuche getestet werden.Seite 81


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Menü EinstellungenTonePadSie können das TonePad anzeigen lassen, um hier Einstellungen vorzunehmen.Um die F1-F4 Tasten zu programmieren drücken Sie vorher die Edit-Taste.Das TonePad ist nur bei geeignetem Telefon und SPI während eines Gespräches aktivierbarTeleTab startenWenn auf Ihrem PC das Programm TeleTab installiert ist, kann dieses automatisch gestartet undbeendet werden. Aktivieren Sie dazu diese Funktion.TeleTab ist eine Partnerleiste die separat zu installieren ist. Benutzen Sie dazu die TeleTabDokumentation.Anzeige der Telefon-Zustände im Team (klingelt, spricht, intern/extern, Rufumleitung,Konferenz, Rückfrage...)Steuerung (anrufen, holen, verbinden, wegschieben, auflegen...)mit Drag & Drop,Doppelklicken oder KontextmenüAnzeigen und ändern <strong>von</strong> RULAnrufe heranholen / wegschiebenAbwesenheitsnotizen5 Nummern pro KachelZieltastenAls Taskbar (automatisch verbergen)Seite 82


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Sprache ändernNach dem Ändern der Sprache ist ein Neustart <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> erforderlich.Menü AnsichtTelefonieleisteAn- und AusschaltenKanal-LeisteAn- und AusschaltenLeiste „Neue Anrufe“An- und AusschaltenSpeedtipps anzeigenEinschalten der Kurzhilfe (Hilfe-Ballons beim Ansteuern <strong>von</strong> Elementen mit der Maus)Flat-Buttons „Telefonie und Journal“Flat:Nicht Flat:Seite 83


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Flat-Buttons „Sonstige“Flat:Nicht Flat:Zusätzliche Funktions-Buttons (Wählen, Mail, Fax)Ohne diese Option kann über das Kontextmenü, Doppelklicken oder mit dem Action-Buttongearbeitet werden.Anwendung minimierenHier kann das Programm minimiert oder in den Systray „geschickt“ werden.KompaktansichtMit Alt-F9 oder über Ansicht->Kompaktansicht, können Sie zur Kompaktansicht wechseln. Miterneut Alt-F9 gelangen Sie wieder zurück zur Normalansicht.Ist im Suchfeld nur eine Nummer eingetragen und wird Return gedrückt, dann wird diese Nummernicht gesucht sondern gewählt. Trennen Alt-T, Annehmen Alt-A (siehe Hotkey-Einstellungen)Seite 84


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5FehlerfensterTipp: Falls Fehler während der Laufzeit aufgetreten sind, können diese hier sichtbar gemachtwerden (zu erkennen am Ausrufezeichen neben manueller Wahl). Der Eintrag „Fehlerfenster“kommt hinzu.Menü Info<strong>Handbuch</strong>Öffnet dieses <strong>Handbuch</strong>Hilfe im InternetLink zur FAQ im InternetÜber...Hier erhalten Sie Informationen zur Version und zum derzeitigen BenutzerMit dem Button „Info“ erhalten Sie Informationen zur gerade aktiven Umgebung des <strong>DIALit</strong> Clients.Seite 85


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration des ClientsBevor Sie die Client Konfiguration durchführen können, muss eine komplette Installation(Basis Setup <strong>von</strong> CD nach \\share\dpool32\bzw. bei Einzelplatz nach c:\dpool32\ und User-Setup \dpool32\setup.exe) durchgeführt worden sein. Lesen Sie dazu weiter unten in diesem<strong>Handbuch</strong> „Die Basis Installation“ und „Der User-Setup“Alternativ steht ein MSI-Paket zur Verfügung welches komplett silent installiert werden kann,in diesem Fall wird nicht in ein Share, sondern alles lokal installiert! Vorgehensweise sieheim Anhang.Da <strong>DIALit</strong> in sehr vielen Umgebungen arbeiten kann, muss <strong>für</strong> den jeweiligen Einsatzort und Zweckeine bestimmte Konfiguration gespeichert werden.Tipp: Werden nur eines oder alle 4 <strong>DIALit</strong> Telefonbücher benutzt, sind keine speziellenDatenanbindungen zu konfigurieren.Zusätzlich zu den Einstellungen im Hauptmenü haben Sie hier die Möglichkeit, diverseEinstellungen dauerhaft vorzunehmen.Die wichtigste Einstellung ist eingestellte Telefontreiber. Nur wenn hier der richtige Treiberinstalliert, ausgewählt und konfiguriert ist, wird <strong>DIALit</strong> <strong>für</strong> Sie wählen.Alle Einstellungen werden in der Registry unter hkey_current_user\<strong>soft</strong>ware\cti\dialit des geradeangemeldeten Benutzers gespeichert.Alternativ werden Basiseinstellungen beim ersten Setup durch einen administrativen User auch inhkey_users\.default\sofware\cti\dialit gespeichert. Daraus holt sich ein neu angemeldeter Benutzeran einem PC die Grundwerte <strong>für</strong> DIAlit.Tipp: Falls viele Clients die gleiche Konfiguration b<strong>ek</strong>ommen sollen, kann <strong>für</strong> neue Benutzer/vor dem Rollout) eine Template Datei erzeugt werden (Extras->Datenbanktools->Template...). Dieses Template wird beim User-Setup durch firstinstall.exe (s.u) aktiviert. DerClient kann, je nach Einstellung, neue Templates automatisch aktivieren. Außerdem kannder Adminstrator in der Benutzerverwaltung den Clients bestimmte Templates zuweisen.Folgende Konfigurationsmöglichkeiten werden über das Menü "Einstellungen->Konfiguration"zugänglich:Konfiguration des TelefontreibersKonfiguration AmtskennzifferKonfiguration AllgemeinKonfiguration der TelefonbücherKonfiguration der Hotkey-KombinationKonfiguration LCR und KopfnummerKonfiguration der DDE-Parameter <strong>für</strong> eingehende AnrufeKonfiguration der ICM-AnwendungKonfiguration E-MailKonfiguration OutlookSeite 86


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration ExchangeKonfiguration Lotus-NotesKonfiguration LDAPKonfiguration ODBCKonfiguration TobitKonfiguration Internet ExplorerKonfiguration GroupWiseKonfiguration SAPWahl mit Proj<strong>ek</strong>tcodeDer Benutzer sieht nur die Registerkarten die ihm ein <strong>DIALit</strong>-Administrator über „Extras->Datenbanktools->Benutzerverwaltung „ zur Verfügung gestellt hat. Der Administrator kannda<strong>für</strong> ein Defaultprofil <strong>für</strong> neue Benutzer festlegen, oder nachträglich die Rechte <strong>für</strong>vorhandene Benutzer ändern (s.o. Benutzerverwaltung).Seite 87


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration TelefontreiberTelefontreiberWählen Sie aus der Liste den gewünschten Telefontreiber. Sollte der Treiber nicht in der Liste sein,so installieren Sie diesen bitte über die Windows-Systemsteuerung "Telephony" bzw. „Telefon“.Ab W2K „Telefon – und Modemoptionen“. Sollte der Treiber trotzdem nicht angeboten werden,starten, Sie den PC einmal neu. U.U. ist es hilfreich den RAS-Verbindungsmanger-Dienst zudeaktivieren (belegt die TAPI).Ist die Liste komplett leer, dann ist entweder kein Treiber installiert oder die Installation der TAPI-Unterstützung ist unvollständig. Starten Sie den PC auf jeden Fall einmal neu. Geht es immer nochnicht, deaktivieren Sie den RAS Verbindungsmanger-Dienst und wiederholen Sie den User-Setup.Sollten dabei weitere Probleme auftauchen, wenden Sie sich an den Lieferanten des Treibers.Seite 88


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Alternativ zur fest eingestellten Treibereinstellung, kann „dialit32.exe /useNamedesTreibers“gestartet werden.Bsp: „dialit32.exe /useIntegral T3 Telefon (V24)“Eine weitere Alternative ist im Anmeldedialog die Option „Benutzername auch als TAPI-Linebenutzen“ zu benutzenBeide Alternativen haben Priorität vor dem fest eingestellten Treiber.Nur als Auskunftssystem startenSoll <strong>DIALit</strong> als reines Auskunftssystem ohne TAPI Anbindung genutzt werden, kann der Parameter/notapi benutzt werden. Bsp. „dialit32.exe /notapi“Vanity – Nummern ...Nummern die als Buchstaben in Ihrer Datenbank stehen werden korr<strong>ek</strong>t unterstützt. z.B. wählt0800-TELEKOM 0800-8353566Suche ZweitanruferWenn Ihr Telefon auch bei einem bereits bestehenden Gespräch weiter Anrufe signalisieren kann,wird der entsprechende Anrufer gesucht.Zweitanrufer Listen FensterWenn Sie z.B. einen Tenovis <strong>CTI</strong>-Server benutzen und den Zweitanruf an Ihrem Telefon gesperrthaben, wird Ihnen während eines Telefonates bei einem Zweitanruf ein Infofenster angezeigt.Zweitanrufer Listen BeepZusätzlich zum Listen Fenster wird ein Aufmerksamkeitston erzeugt.Seite 89


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Popup <strong>für</strong> umleitende Nst.Falls der TAPI-Service Provider „rediredtingID“ signalisiert, wird der Namen gesucht, der zuIhnen eine Rufumleitung eingeleitet hat. In diesem Falle wird auch ein separates Anruffensterangezeigt.Wird der Umleitende in einem der 4 Telefonbücher gefunden, so wird zusätzlich dieGesprächsnotiz angezeigt, bei Outlook das Notizfeld und in ODBC kann ein freies Feld da<strong>für</strong>definiert werden.Autonotiz erzeugt eine Gesprächsnotiz <strong>für</strong> den Angerufenen in einem der 4 integriertenTelefonbücher.Autodetail öffnet automatisch die Detailansicht in der jeweiligen Datenbank <strong>für</strong> den Angerufenen.Automail erzeugt einen neue Mail (oder spezielle Aufgabe) <strong>für</strong> den Angerufenen.Autokalender öffnet den Outlook-Kalender des Angerufenen. Der Kalender des Umleitenden wirdanhand des Namen des Umleitenden gesucht. Deswegen ist es unbedingt erforderlich, dass dieDatenbank-Einträge, egal in welcher DB, zumindest den Nachnamen (bei nicht eindeutigenzusätzlich Vornamen) des Postfaches in dem sich der Kalender befindet, beinhaltet (auf exakteSchreibweise achten!). Es kann nur der Ordner "Kalender" bzw. "Calendar" dir<strong>ek</strong>t unterhalb dieserPostfächer geöffnet werden.Bsp. Wenn <strong>DIALit</strong> erkennt „Umgeleitet <strong>von</strong> Strauss Günther", wird die Ordnerleiste nach einenPostfach durchsucht, in dem der Name "Strauss" und "Günther" vorkommt. Dann wird der Kalenderdarin geöffnet.Die betroffenen Postfächer müssen vorher aber auf jeden Fall bei jedem Client in der Outlook-Ordnerleiste zusätzlich vorhanden (eingerichtet) worden sein.Popup <strong>für</strong> angerufenens CC Thema oder SaAAn einem CC-Arbeitsplatz kann bei Anschaltung über einen <strong>CTI</strong>-Server das angerufeneCC-Thema angezeigt werden. Es erscheint ein zusätzliches Fenster (wie bei umgeleitet <strong>von</strong>)Fenster. Angezeigt werden auch Anrufe auf einen virtuellen Sammelanschluss (SaK oder SaA).Seite 90


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Freisprechen bei Wahl 3.PartyBei Betrieb z.B. an einem Tenovis <strong>CTI</strong>-Server erfolgt die Anwahl durch einen Rückruf der Anlage anIhren Platz. Damit dann automatisch das Freisprechen angeschaltet wird, können Sie dieseFunktion aktivieren. Zusätzlich muss an Ihrem Tenovis T1-Apparat die Funktion CSTA Answer Callfreigegeben sein. Dies geschieht über das Revisionsmenü „Leistungsmerkmalsperrliste“ undzusätzlich über das Usermenü „Telefon einstellen“.Bei keinem Volltreffer n Ziffern entfernenWird der Anrufer nicht gefunden, wird bis zu n (0-5) mal versucht, mit jeweils einer <strong>von</strong> hintenabgeschnittenen Ziffer, den Anrufer zu identifizieren (Anrufe aus Firmen: Firmennummer b<strong>ek</strong>annt,nicht aber die Durchwahl des Anrufers). Dieses Art der Suche erfordert u.U. deutlich mehr Zeit alsohne diese Option.Falls Ziffern entfernen ..Die verkürzte Nummer wird, wenn kein Volltreffer erkannt wurde, um eine „0“ ergänzt. Damitwerden Firmenzentral-Nummern gefunden, falls diese mit einer -0 am Ende in der Datenbankstehen.Wahl während GesprächVoreinstellungen <strong>für</strong> das Verhalten wenn während eines bestehenden Gespräches erneut gewähltwird.CodesVoreinstellungen <strong>für</strong> Benutzung <strong>von</strong> Proj<strong>ek</strong>tcodes oder Call-byCall (siehe weiter unten Wahl viaProj<strong>ek</strong>t).TSPI21.TSP an AVAYA ACMSpezielle Einstellung <strong>für</strong> Betrieb via AVAYA conne<strong>CTI</strong>on an AES des ACM.Journalserver benutzenFür Tenovis Anlagen mit <strong>CTI</strong>-Server ist ein optionaler Journalserver erhältlich. Dieser zeichnet alleTelefonaktivitäten auf während <strong>DIALit</strong> nicht aktiv war. Beim Starten können die Datensätze dannübernommen werden.Optionale Installation des Journal-Servers aus dem Journal-Serververzeichnis der CDAb Version 3.4.0.18 gibt es einen neuen Journalserver. Deshalb kann hier zusätzlich ein alterMidas- oder neuer PostgreSQL-Journalserver ausgewählt werden.Installieren Sie bei Bedarf den Journalserver, optimalerweise auf dem <strong>CTI</strong>-Server. BenutzenSie dazu das separate Setup-Kit und die Journalserver Dokumentation.Seite 91


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Installation des TAPI-Service-ProvidersDie erforderlichen Avaya-Tenovis TAPI-Treiber werden durch den User- Setup (setup.exe imneuen dpool32- Verzeichnis) automatisch installiert und konfiguriert. Die folgenden Hinweisesind <strong>für</strong> die Installation mit anderen TAPI Treibern (auch anderer Hersteller), <strong>für</strong> dasallgemeine Verständnis und zur Fehlersuche gedacht.Allgemeines zur Micro<strong>soft</strong>-TAPI Service-Provider Installation:Da <strong>DIALit</strong> eine TAPI-Anwendung ist, muss in Ihrer Windowsumgebung ein TAPI-Telefontreibereingerichtet werden.Das TSPI kann wie ein Druckertreiber betrachtet werden. Jeder Drucker benötigt einenspeziellen Druckertreiber. Genauso benötigt auch ein TAPI-Device (Telefon,Modem, ISDN-Karte, Calling-Card etc.) einen speziellen Treiber (TSPI), der normalerweisevom Hersteller des Gerätes geliefert wird.Beachten Sie aber, dass Ihnen nicht bei jeder SPI die gesamte <strong>DIALit</strong> Funktionalitätzur Verfügung steht. Ein Modem wird Ihnen z.B. im Gegensatz zu einem ISDN-Telefon keineAnrufernummer übermitteln (wird zur Anruferidentifizierung benötigt).Beim ersten Start wird der Benutzer evtl. aufgefordert, die Telefon-Treiber-Einstellungen zu überprüfen. Hier sollte der vorher eingestellte Service-Providerausgewählt werden.Beachten Sie bitte, dass nicht alle TAPI-Service-Provider den gleichen Leistungsumfang bieten.<strong>DIALit</strong> prüft die wichtigsten Eigenschaften beim Start, und blendet evtl. nicht verfügbare Optionen,wie Konferenz einleiten u.ä. in der Buttonleiste aus.Seite 92


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Telefontreiber <strong>für</strong> Windows 2000 und Windows XPBenutzen Sie hier<strong>für</strong> die Systemsteuerung mit dem Symbol Telefon- und Modemoptionen (Phoneand Modem Options), um den z.V. stehenden TAPI Treiber zu installieren bzw. zu konfigurieren.Abhängig vom Service-Pack oder der Windows-Version / Sprache wird ein Dialog angezeigt.Tragen Sie im Standortdialog, in der „Systemsteuerung->Telefon- und Modemoptionen“, IhreStandort Parameter ein. Wählen Sie dazu Ihr Land aus und geben Sie Ihre Ortskennzahl (z.B.711) ein. Geben Sie außerdem die Amtskennziffer <strong>für</strong> Ortsgespräche (z.B. 0) und auch dieAmtskennziffer <strong>für</strong> Ferngespräche (z.B. ebenfalls 0) ein. Diese Einträge sind unbedingterforderlich, damit beim Anwenden des kanonischen Formates die gehende Anwahl sowieeine evtl. Anruferidentifizierung richtig funktionieren. So wird z.B. +49 (711) 132-1124 in einewählbare Nummer 007111321124 umgewandelt.Seite 93


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Fügen Sie ggf. den gewünschten Treiber an dieser Stelle hinzu. Dazu müssen die entsprechendenTreiberdateien im System32-Verzeichnis vorhanden sein.Hinzugefügte Treiber werden bei Windows2000/XP erst nach einem Neustart des Rechnersverfügbar. Verhindern lässt sich dieses Verhalten durch Deaktivieren des RAS-Verbindungsmanager Dienstes (RasMan).Seite 94


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration des Tenovis-Treibers (AEI-Kabelverbindung oder T3 <strong>CTI</strong>-Link)Seite 95


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Achten Sie auf die richtige Einstellung der Com-Schnittstelle. Sollte Ihr PC nach dem Starten <strong>von</strong><strong>DIALit</strong> 3 mal „hupen“, ist der Treiber korr<strong>ek</strong>t installiert, aber keine Verbindung zum Telefonvorhanden. Kontrollieren Sie ob das Kabel richtig zusammengesteckt wurde und ob am T1-Telefondas AEI-Protokoll auf Y-ETSI eingestellt wurde (an T3 <strong>CTI</strong>-Link auf TAPI).An Integral3/ Anlagen muss unter KZ 07 bei jedem Tln. Das Bit2 gesetzt sein. Außerdem darfder Haken „Freisprechen bei Wahl“ nicht g<strong>ek</strong>lickt sein. Bei Problemen sollte auf jeden Fallder Rechner einmal neu gestartet werden. Weitere Hinweise zu Problemen an I3/5 finden Sieunter www.faq.<strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.de.Seite 96


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration des Tenovis <strong>CTI</strong>-Server TAPI-Treibers Version 3.xRichten Sie hier die Verbindungsdaten zum zentralen <strong>CTI</strong>-Server ein und definieren Sie den/dieAnlagen Links.Seite 97


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Tragen Sie Ihre Nebenstelle(n) beim entsprechenden Link ein. Bei zusätzlicher Verwendung <strong>von</strong>TeleTab müssen Sie hier außerdem alle zu monitorenden Telefonnummern eintragen. DieseNebenstellen müssen sich alle an einer TK-Anlage befinden, die über einen <strong>CTI</strong>-Server verfügt.Falls in dem <strong>CTI</strong>-Server eine Benutzerverwaltung aktiviert wurde, muss auch ein Benutzernameund ein Passwort eingetragen werden. In der Benutzerverwaltung wird festgelegt wer welcheNebenstellen monitoren darf. Bei AKZ dürfen Sie nichts eintragen. Bei Problemen sollte aufjeden Fall der Rechner einmal neu gestartet werden.Die Option „Nebenstellen automatisch aktualisieren“, ist anzuwenden, wenn derangemeldete Benutzer keine lokalen ADMIN-Rechte besitzt. Diese Option erfordert einePflege der Benutzerverwaltung des <strong>CTI</strong>-Servers, ist aber bei Anwendung imTerminalserverumfeld dringend zu empfehlen. Bei dieser Betriebsart sollte nach Möglichkeitder RAS Verbindungsmanagerdienst (RasMan) deaktiviert sein und/oder in der Liste derverfügbaren Nst. sollten möglichst nur die Nst. auftauchen, die auch wirklich benötigtwerden.Seite 98


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration der AmtskennziffernDamit in den Telefonbüchern nicht generell eine Amtskennziffer pro Datensatz eingetragen seinmuss, besteht die Möglichkeit einer automatischen AKZ-Vergabe. Hierbei mussberücksichtigt werden, dass eingehende Externanrufe aber nur dann erkannt werden können, wennauch hier die entsprechenden Eintragungen gemacht wurden. Die meisten TAPI Service Providerbringen eine AKZ automatisch mit, um z.B. einen Rückruf aus der Anrufliste zu ermöglichen. Diesemuss dann zum Suchen <strong>von</strong> Anrufern entfernt werden. In der Liste jedoch muss die AKZ erhaltenbleiben. Deswegen stehen Ihnen hier die notwendigen Einstellungsoptionen zur Verfügung.Tragen Sie außerdem unbedingt im Standortdialog (Schaltfläche: Standort „kanonisch“definieren) in der „Systemsteuerung->Telefon- und Modemoptionen“ Ihre StandortParameter ein. Wählen Sie dazu Ihr Land aus und geben Sie Ihre Ortskennzahl (z.B. 711) ein.Geben Sie außerdem die Amtskennziffer <strong>für</strong> Ortsgespräche (z.B. 0) und auch dieAmtskennziffer <strong>für</strong> Ferngespräche (z.B. ebenfalls 0) ein. Diese Einträge sind unbedingterforderlich, damit beim Anwenden des kanonischen Formates die gehende Anwahl sowieeine evtl. Anruferidentifizierung richtig funktionieren. So wird z.B. +49 (711) 132-1124 in einewählbare Nummer 007111321124 umgewandelt.Seite 99


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Amtskennziffer bei ExterngesprächenIhre AKZTragen Sie hier die an Ihrer Anlage benötigte Amtskennziffer ein (normalerweise 0)<strong>von</strong> der übermittelten Rufnummer entfernenWenn in Ihrem Telefonbuch keine AKZ (z.B. 0) in jedem Datensatz eingetragen ist,so müssen Sie diese Option aktivieren, sofern Ihr TAPI Service Provider eine Amtskennzifferautomatisch vor die Rufnummer des Anrufers anfügt.HinzufügenWenn Ihr TAPI-Service-Provider keine AKZ automatisch vor die Rufnummer desAnrufers anfügt und Sie in Ihren Telefonbüchern in jedem Datensatz eine AKZ eingetragen haben,so wird mit dieser Option automatisch die gewünschte AKZ bei eingehenden Externanrufen vorneangefügt.Wichtiger Hinweis: Bei Benutzung eines TENOVIS <strong>CTI</strong>-Servers mit I33/I55 muss diese Optionaktiviert sein. Bei I3/I5 darf diese Option nicht aktiviert sein! In beiden Fällen sollte derverwendete TSPI nicht noch einmal zusätzlich die AKZ hinzufügen (im TSPI einstellbar).Erkennung ob Externgespräch(wird benötigt um bei eingehenden oder abgehenden Gesprächen die AKZ`s hinzufügen zu können)1. Ziffer z.B. „0“ : Ein Gesprächswunsch mit „0“ als erste Ziffer veranlasst dieeingestellte AKZ <strong>für</strong> abgehende Wahl vorne anzufügen.Wenn >=z.B. 4 : Ein Gesprächswunsch mit mindestens 4 Ziffern veranlasst die eingestellteAKZ <strong>für</strong> abgehende Wahl vorne anzufügen.Es lassen sich beide Optionen kombinieren. Bei Eingabe <strong>von</strong> beiden Kriterienist die Logik als UND-Verknüpfung zu verstehen. Es müssen also beideBedingungen erfüllt sein.Amtskennziffer anwenden bei Externwahl aus:Die eingestellte Kennziffer wird nur bei entsprechend gewählten Optionen benutzt.Bei Wiedervorlage und Anrufplan wird die Rufnummer vor dem Eintrag ins Journal ergänzt.PrivatgesprächeBei der Benutzung des Tenovis <strong>CTI</strong>-Servers wird im Gesprächsjournal bei Externgesprächen immereine „0“ als AKZ vorne angefügt, auch wenn das Gespräch mit einer Privat-AKZ aufgebaut wurde.Damit das Journal den Eintrag in diesem Falle richtig vornimmt, kann hier die normalerweisebenutzte Privat-AKZ eingetragen werden.Seite 100


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration allgemeinNach Gespräch Startregister anzeigenWen Sei möchten, dass nach einem Gespräch immer wieder ein bestimmtes Register in <strong>DIALit</strong>angezeigt wird, aktivieren Sie diese Option. Das Register selbst müssen Sie in DIAlit aktivieren(z.B. Journal) und dann über „Extras->Darstellung speichern“ als Startregister definieren.Nach Start als SymbolBei aktivierter Option wird <strong>DIALit</strong> nach dem Start sofort wieder zum Symbol verkleinert bzw. in denSystray geschickt.In Taskleiste anzeigenDas Programm wird unten in der Leiste als Symbol erscheinen, sonst nur als kleines Icon im Systray(wird benötigt wenn man mit Alt-TAB zu wechseln möchte).Schließen minimiertBewirkt beim Klicken auf das Kreuz (oben rechts im Fenster, normalerweise Schließen) einMinimieren in den SystraySeite 101


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Akustische WiedervorlageWenn Sie die automatische Wiedervorlage aktiviert haben, können Sie hier entscheiden obvorgelegte Wiedervorlagen mit Akustik (alle 30 S<strong>ek</strong>unden) unterlegt sein sollen, und ob sich derAufmerksamkeitston (\eigene dateien\dialit\vorlage.wav) permanent wiederholen soll.LCR immer bevorzugenWenn Sie eine LCR-Tabelle pflegen wird bei aktivierter Option immer zuerst die LCR-Tabellebenutzt.Anzahl der automatischen WahlwiederholungenMaximale Wiederholungsversuche (1-10)Zeit zwischen den Anwahlversuchen10-120 S<strong>ek</strong>undenZeige Gebühren anstatt Einheiten in der StatusanzeigeAnzeige <strong>von</strong> Beträgen (Einheiten x Kosten je Einheit) in der Kanalstatusanzeige des Hauptfenstersanstelle Anzeige der Einheiten.Gesprächskosten je Einheit und WährungZur korr<strong>ek</strong>ten Anzeige im Journal und beim Drucken erforderlich (nur wenn TAPI GBI übermittelt)Keine GebührenanzeigeUnterdrückt das Anzeigen vorhandener GebührenimpulseZielwahl benutzenAktivieren/Deaktivieren der Registerkarte ZielwahlJournal anzeigenAktivieren/Deaktivieren der Registerkarte JournalIm Journal Symbole benutzenJournal automatisch löschen...Löscht Einträge älter als ... beim automatischen Reorganisieren (alle 30 Starts) bzw. beimmanuellen Reorganisieren über „Extras->Datenbanktools->Journal reorganisieren“. Bei Eintrag „0“wird nicht automatisch gelöscht.Automatisch nach neuen Templates suchenWenn die Konfiguration des Clients auf einem Template (aktiviert durch firstinstall.exe) basiert,kann hier automatisch nach neuen Templates (gleicher Name wie Basis-Template derErstinstallation) gesucht werden.Neues Template ohne Rückfrage aktivierenDie neueren Templates werden automatisch aktiviert (Sonst Frage an den Anwender).Seite 102


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Hinweis: Wenn der Client an ein Template über die Benutzerverwaltung gebunden wurde,sind diese Optionen nicht aktivierbar. Es wird dann immer das Template benutzt.Zeit bis zur automatischen Suche...Befindet man sich im Suchmodus, als gibt man einen Suchbegriff ein (gilt nur bei OL, MSX, LDAPund ODBC) wird nach der eingestellten Zeit, wenn keine weitere Taste gedrückt wurde, gesucht.Stellt man den Wert auf 0, muss man zum Auslösen der Suche immer Return drücken.AnruferidentifizierungGenerelles aktivieren der Anrufersuche. Gesucht wird in allen angebundenen Datenquellen.Mögliche Quellen: 4 integrierte Telefonbücher 1 LDAP-Quelle 4 Notes-Adressbücher beliebig viele Outlook-Kontaktordner beliebig viele Tobit Archive beliebig viele GroupWise Adressbücher SAP Daten (CSV) 1 Exchange Adressbuch 1 ODBC-QuelleAnruffensterDas Anruffenster zeigt die Nummer, und bei Identifizierung auch den Namen, Firma, Abteilung und<strong>für</strong> die internen Telefonbücher weitere konfigurierbare Felder (Konfiguration->Telefonbücher->Anruffenster) des Anrufers sowie den Hinweis in welcher DB der Anrufer gefunden wurde(entsprechend dem Telefonbucheintrag Mobil, Alternativ, Privat, Notes, Outlook, Exchange, ODBCetc)Falls Sie das Hauptfenster als Symbol dargestellt haben, können Sie durch Anklicken des Button„<strong>DIALit</strong>“ auf dem Anruffenster das Hauptfenster wieder vergrößern.Bei einem identifiziertem Anrufer haben Sie außerdem die Möglichkeit, durch Anklicken <strong>von</strong>„Details“ die Detailmaske zu öffnen.Sie können das Anruffenster an irgendeine Stelle des Bildschirms ziehen. Bei einem erneuten Anrufwird das Fenster dann an dieser Stelle angezeigt. Diese Position wird beim Beenden gespeichert.Während des Klingelns kann das Gespräch angenommen oder abgelehnt werden. Außerdem kannein Weiterleitungsziel im Feld „Nr. zum Weiterleiten...“ „Konfiguration->Allgemeines“ definiertwerden. Ein anstehender Anruf wird damit, ohne diesen vorher anzunehmen, dir<strong>ek</strong>t weitergeleitet(z.B. auf Voice-Box). Diese Funktion steht nur bei TAPI-Treibern z.V. die lineredirect unterstützen.Anruffenster während des Gesprächs anzeigenWenn gewünscht, kann das Anruffenster während des Gesprächs aktiv bleiben. Aktivieren Sie dazudiese Option.Nr. zum Weiterleiten im AnruffensterDie Nummer (im Beispiel 2941) zum Weiterleiten kann benutzt werden, um Anrufe im Anrufzustanddir<strong>ek</strong>t an diese Nummer weiterzuleiten (lineredirect muss vom Treiber unterstützt werden).Sie können an Stelle der kompletten Nummer auch eine Variable benutzen (vor TemplateGenerierung sinnvoll). 11%linename bedeutet, die Nummer lautet 11+Name des TAPITreibers, z.B.Seite 103


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5dann 111234 (wobei 1234 die Durchwahl des Benutzers ist). Die Zahl (im Bsp. 0) daneben,bedeutet, dass aus dem TAPI Namen ab der Stelle n die Nummer generiert wird (Falls z.B. vor derNst im TAPI Namen ein Knoten steht)Detailmaske bei IdentifizierungWird der Anrufer identifiziert, so wird eine jeweilige Detailansicht automatisch angezeigt.Nach Gesprächsende wird die Detailansicht, sofern nicht darin gearbeitet wird, wieder geschlossen.Im Anrufzustand wird in der Detailmaske (nur interne Telefonbücher) zusätzlich je eine Schaltflächezum Annehmen und Trennen <strong>von</strong> Gesprächen angezeigt.Bei Anruf in NormalgrößeDas Hauptfenster wird bei einem eingehenden Anruf in Normalgröße dargestellt. Alternativ oderzusätzlich kann das Anruffenster aktiviert werden.Nach Gespräch als SymbolNach Gesprächsaktivitäten wird das Hauptfenster wieder als Symbol dargestellt.Nach Anwahl als SymbolNach Anwahl wird das Hauptfenster wieder als Symbol dargestellt (z.B. <strong>für</strong> OSPC).Seite 104


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration der 4 integrierten <strong>DIALit</strong> TelefonbücherEs können alle 4 Telefonbücher einzeln konfiguriert, aktiviert oder deaktiviert werden.Die gewählten Einstellungen gelten je Telefonbuch.Die Spaltenanordnung und die Spaltenbreite werden durch Ziehen im Datengitter erreicht. WennSie hier Veränderungen vornehmen, so müssen Sie diese über den Menüpunkt “Extras->Darstellung speichern“ sichern.Diese Konfiguration wird ebenfalls je Telefonbuch wirksam. Sie können also <strong>für</strong> Ihre 4Telefonbücher unterschiedliche Ansichten konfigurieren.Hier können Sie außerdem einige Felder frei beschriften. Ein & vor einem Buchstaben erstellteinen ShortCut in der Detailmaske (Tastenkombination zum Erreichen eines bestimmten Feldes mitALT-BuchstabeX).Konfiguration des Anruffensters <strong>für</strong> <strong>DIALit</strong> TelefonbücherHier kann eingestellt werden, welche Felder bei einem identifizierten Anrufer (nur <strong>für</strong> die internenTelefonbücher) im Anruffenster angezeigt werden sollen.Hinweis: Wenn Sie hier ein zusätzliches Telefonbuch aktivieren oder deaktivieren, müssenSie <strong>DIALit</strong> neu starten.Seite 105


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration HotkeyMit der eingestellten Hotkey-Kombination (Alt-W) kann die in der Zwischenablage gespeicherteRufnummer angewählt werden. Der Fokus kann dabei auf einer anderen Anwendung als <strong>DIALit</strong>liegen.Alternativ kann die Nummer aus einem ASCII-File gewählt werden (siehe nächstes Kapitel:Konfiguration der Dateischnittstelle)Trennen (Alt-T) sowie Annehmen (Alt-A) und Aktivieren <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> (Alt-Y) oder das nativeExchange-Adressbuch (Alt-E) können ebenfalls über Hotkeys realisiert werden.Wähle markierte Nummer ohne weiteres Bestätigen mit Taste ...die markierte Nummer wird automatische in die Zwischenablage transportiert und <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong>angewählt.Hinweis: Die Standardfunktion in anderen Applikationen der entsprechenden Tasten-Kombinationen stehen nicht mehr zur Verfügung.Seite 106


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Dateischnittstelle konfigurierenÜbergabe <strong>von</strong> Anrufaufträgen an über ein TextFile.HKEY_CURRENT_USER\<strong>CTI</strong>\Dialit\CallFile\ ...[CallFile]LookForCallFile=10CallFileName=C:\call\call.TXTCallFile_AddAKZ=1LegendeLookForCallFile=10 (Default=0)->Scantakt in S<strong>ek</strong>unden. Bei Wert 0 wird nicht gescannt (Es kann die Hotkey-Funktion benutztwerden).CallFileName=C:\CALL\CALL.TXT->Pfad und Namen der Übergabedatei.(Default=c:\call\call.txt)CallFile_AddAKZ=1 (Default=1)->Anwenden der AKZ <strong>für</strong> externe Anrufe.Die AKZ-Konfiguration (Regel) muss in Amtskennziffern festgelegt werden.Das Format des Text-Files muss Name,1234 lauten. Name steht <strong>für</strong> denNamen des Anzurufenden, 1234 steht <strong>für</strong> die Telefonnummer des Anzurufenden.Name ist <strong>von</strong> der Nummer mit Komma zu trennen. Im Namen dürfen daherauch keine Kommas vorkommen.Nach Lesen des Files wird dieses sofort gelöscht.Bei Formatfehlern im File wird dieses ebenfalls gelöscht.Während des Gespräches wird nicht nach neuen Aufträgen gesucht.Die Defaultwerte werden benutzt wenn der Eintrag nicht explizit eingetragen sind.Erzeugen eines Textfiles mit CallerID bzw. auch CalledID zur Anruferidentifizierung.HKEY_CURRENT_USER\<strong>CTI</strong>\Dialit\<strong>CTI</strong>\CallerFile\…[CallerFile]MakeCallerFile=1CallerFileName=c:\call\caller.txtCallerFile_ohneAKZ=1DeleteCallerFile=1ClearCallerFileAfterSeconds=10CallerandCalledFile=0Legende:MakeCallerFile=1->Generelles Einschalten der Funktion (Default=0) Das Programm erzeugt dann beim Startendas leere File. Bei Problemen (falscher Pfad, keine Rechte etc.) wird eine Meldungausgegeben und die Funktion wird deaktiviert.CallerFileName=c:\call\caller.txt->Name und Pfad des Textfiles(Default=c:\call\caller.txt)CallerFile_ohneAKZ=1 (Default=1);->Die definierte Amtskennziffer nicht eintragenSeite 107


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5(Die AKZ, z.B. "0", muss unter Einstellungen->Amtskennziffern definiert sein !)DeleteCallerFile=1 (Default=1)->Nach Programmende wird das File gelöschtClearCallerFileAfterSeconds=10(Default=0)->Nach Auflegen des Anrufers bleibt die letzte CallerID n Sec. im File stehen.Bei Wert 0 wird das File nicht geleert. Bei neuen Einträgen durch neues Gesprächwird der Timer gestoppt, damit die neue Info nicht gecleared wird.CallerandCalledFile=0 (Default=0)->Das CallerFile wird auch bei abgehender Wahl beschrieben.(nur bei Wahl aus der Anwendung, nicht vom Apparat)Bei Anrufen ohne Rufnummer ist das File leer. Anwendungen, die dieses File benutzen,dürfen dieses nur lesend und geshared öffnen !Die Schreibvorgänge werden in der Statuszeile angezeigt. (Helpzeile)Die Defaultwerte werden benutzt, wenn der Eintrag nicht explizit eingetragen sind.Bei Unterstüzung <strong>von</strong> ConnectedID`s des TAPI-Treibers wird nach Gesprächspartnerwechseldie neue Nummer eingetragen.Seite 108


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5LCR und KopfnummerIm unteren Teil wird das Mapping der Rufnummern angezeigt. Das Mapping kann nur mitAdministratorrechten (ADMIN) geändert werden. Die Ziffern vor dem Gleichheitszeichen werdenmit den Ziffern nach dem Gleichheitszeichen ersetzt. Damit können auch Nummern ganzweggelassen werden(z.B. 00711135=)Diese Funktion wird auch bei eingehenden Anrufen benutzt. Dies ist sinnvoll wenn andere Anlagenüber Querverbindungskennziffern erreicht werden, aber auch Anrufe aus diesen Anlagen mit einerQueverbindungskennziffer signalisiert werden.Bsp.Anlage Frankfurt (0 069 7505) wird über KZ 88 erreicht ->Eintrag in LCR00697505=88Bei Wahl <strong>von</strong> 00697505 wird immer 88 gewählt, also aus z.B. 006975051234 wird 881234.Ein eingehender Anruf <strong>von</strong> 006975051234 wird in den Datenbanken normalerweise gefunden.Kommt nun aber ein Anruf <strong>von</strong> 881234, wird auch dieser gefunden. Zur Suche wird also„rückwärts“ 88 mit 00697505 ersetzt.Seite 109


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Kopfnummer der eigenen TK-AnlageDamit bei Anwahl <strong>von</strong> Telefonnummern in der eigenen TK-Anlage die Vorwahl etc. nicht gewähltwird, muss b<strong>ek</strong>annt sein, welche Kopfnummer die eigene TK-Anlage hat. Außerdem wird hiermitsichergestellt, dass bei internen Anrufern die Amtskopfnummer zur Identifizierung des Namensentfernt wird.Diese Nummer wird durch das Freischalten der <strong>Software</strong> mit den Registrierungschlüsselneingegeben und besteht aus AKZ/OKZ und Kopfnummer der Anlage ohne Durchwahl (z.B.00697505).Diese Nummer muss mindestens 4-stellig sein. Nur wenn hier eine gültige Nummereingetragen ist, kann Ihre Installation mit einem Autorisierungscode frei geschaltet werden.Falls die TK-Anlage über weitere Kopfnummern verfügt, können hier 2 weitere Nummerneingetragen werden. Damit werden auch interne Anrufe <strong>von</strong> Teilnehmern, mit einer dieserKopfnummern im Datenbankeintrag, richtig erkannt.Tipp: Die eigenen Kopfnummern können auch über eine nodes.tab definiert werden. Hierkann an Hand des eigenen TAPI-Linenenamens der Standort gemappt werden. Siehe dazuwww.faq.<strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.deAngaben <strong>für</strong> die Verwendung des kanonischen FormatesDie Einträge LKZ (Landeskennziffer) und OKZ (Ortskennziffer) werden aus dem System gelesen.Eingetragen werden diese Werte in der Systemsteuerung.Tragen Sie dazu im Standortdialog, in der „Systemsteuerung->Telefon- undModemoptionen“, Ihre Standort Parameter ein. Wählen Sie dazu Ihr Land aus und geben SieIhre Ortskennzahl (z.B. 711) ein. Geben Sie außerdem die Amtskennziffer <strong>für</strong> Ortsgespräche(z.B. 0) und auch die Amtskennziffer <strong>für</strong> Ferngespräche (z.B. ebenfalls 0) ein. Diese Einträgesind unbedingt erforderlich, damit beim Anwenden des kanonischen Formates die gehendeAnwahl sowie eine evtl. Anruferidentifizierung richtig funktionieren. So wird z.B. +49 (711)132-1124 in eine wählbare Nummer 007111321124 umgewandelt.TAPI übermittelt die OKZ bei Anrufen aus dem eigenen Ortsnetz:Bitte anklicken bei Integral33/55, nicht bei Integral3/5 (außer die Anlage wäre so eingestellt dassauch hier die OKZ aus dem eigenen Ortsnetz signalisiert wird). Wenn dieser Haken aktiviert ist,werden die Nummern zur Anruferidentifizierung immer mit der OKZ ergänzt, auch bei Nummernaus dem eigenen Ortsnetz. Ist der Haken nicht aktiviert, wird bei Nummern aus dem eigenenOrtsnetz die OKZ nicht eingetragen.Wichtig: Wenn Sie hier Änderungen vornehmen, hat dies nur unmittelbare Auswirkungen aufdie gehende Wahl, nicht auf die Anruferidentifizierung. Dazu müssen in den Datenbankendie Spalten mit den Telefonnummern zur Anrufersuche erneuert werden. Für Exchange,Outlook und LDAP kann dies mit „Adressen neu laden“, „Lade Outlook-Liste“, „Lade TobitDavid Daten“ bzw. „Lade LDAP-Liste“ realisiert werden. In den <strong>DIALit</strong> Telefonbüchernmüssen, als angemeldeter <strong>DIALit</strong> Administrator, über Extras->Datenbanktools, die ICM-Nummern je Telefonbuch aktualisiert werden.Seite 110


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration der ICM-Anwendung (Incoming-Call-Management)Bei eingehenden Anrufen kann eine beliebige Anwendung gestartet werden.Tragen Sie hier den Pfad, die Aufrufparameter und die Dokumenten-Extension, sowie den Pfad zurDokumentenablage ein. Anschließend aktivieren Sie das Kontrollfeld "aktivieren".Bei Anruf eines erkannten Anrufers, bei dem "ICM" in der Detailansicht aktiviert wurde, wird dieAnwendung gestartet.Falls Sie das Feld Extension leer lassen, wird der erzeugte Dokumentenname bei Anruf <strong>von</strong> z.B."07111351234" "07111351.234" lauten. Mit Extension "TXT" würde die erzeugte Datei"11351234.TXT" heißen.Alternativ hierzu kann zur Dokumentennamenerstellung die Option zur Generierung aus demAnrufernamen benutzt werden. Das Beispiel unten würde einen Ordner mit dem Namen desAnrufers öffnen.Wenn Sie alle Felder leer lassen und in dem Feld „Anwendung“ z.B. c:\vorlage.wav eingeben, wirdbei allen Anrufen die Vorlage.wav abgespielt.Mit der Option „Button zur manuellen ICM-Auslösung“ wird in <strong>DIALit</strong> eine ICM-Schaltflächeangezeigt. Bei Betätigung diese Buttons passiert das gleiche, als würde die Person desausgewählten Eintrages angerufen.Sie können durch Benutzung des INFO4-Feldes auch Anruferspezifische Anwendungenstarten. Lesen Sie dazu weiter oben unter „Starten <strong>von</strong> anruferspezifischen Anwendungen“Seite 111


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration E-MailWenn Sie auf Ihrem PC eine MAPI-kompatible E-Mail Anwendung installiert haben, könnenSie aus den Telefonbüchern E-Mails und Fax-Mails versenden.Benutze Outlook zum Versenden <strong>von</strong> E-MailsZum Versenden <strong>von</strong> E-Mails wird generell ein Outlook-Formular benutzt.(nur aktivierbar wenn Outlook installiert ist)Beim Versenden mit Outlook zum Symbol verkleinernNach dem Starten eines Outlook Dialogs wird das Programm zum Symbol verkleinert, damit dasOutlook-Formular nicht „darunter“ liegt.MailbuttonIn wird die E-Mail Schaltfläche sichtbar / nicht sichtbar.Benutze Default MailprofilWenn diese Option nicht aktiviert ist, wird beim Starten eines E-Mail Dialoges immer nach dem zubenutzenden speziellem E-Mail-Profil gefragt. Diese Profil kann auch in „Benutze Mailprofil“abgespeichert werden.Seite 112


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Mit den Einträgen <strong>für</strong> Fax und SMS können angeschaltete Fax- oder UMS-Server unterstütztwerden.FAX-ButtonIn wird die Fax Schaltfläche sichtbar / nicht sichtbar.SMS-ButtonIn wird die SMS Schaltfläche sichtbar / nicht sichtbar.Konfiguration OutlookEs können eingehende Anrufer in Outlook-Kontakten gesucht werden. Die abgehende Wahl kanndem hier abgebildeten Fenster <strong>für</strong> Outlook oder aus Outlook dir<strong>ek</strong>t über die Wahlfunktion ohneWahlbewertung) realisiert werden. Dort müssen Sie nur den entsprechenden Telefontreiber zurAnwahl einrichten. Alternativ kann ein spezielles Outlookformular (.oft) benutzt werden. Dies istweiter unten beschrieben.Suche Anrufer in Outlook-KontaktenGenerelle Aktivierung der SuchfunktionGefundenen Kontakt automatisch öffnenBei gefundenem Anrufer wird die entsprechende Kontaktkarte geöffnetRufnummern bereinigenAlle Outlook-Rufnummern werden eingelesen und in einer Datei zwischengespeichert (olgrid.csv).Dabei werden auch die Rufnummern zur Anruferidentifizierung bereinigt.Refresh OptionenWenn keine der automatischen Refresh-Option aktiviert ist, wird das Einlesen / Aktualisieren überdie Funktion „Extras->Lade Oulook-Liste“ angestoßen. Alternativ kann dieses auch automatischSeite 113


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5geschehen. Wenn wenig Änderungen in den Outlook-Kontakten gemacht werden, empfiehlt sich dermanuelle Refresh (keine der Refresh-Optionen auswählen)Suche in folgenden Outlook KontaktordnernFalls die zu durchsuchende Kontakt-Datenbank nicht die Standard-Kontaktdatenbank (diese wirdimmer durchsucht!) ist, müssen hier die entsprechende Ordner (Folder) zusätzlich angegebenwerden. Klicken Sie dazu auf Kontakte hinzufügen.Sobald ein Anrufer gefunden wurde, wird nicht weitergesucht. Die Suchhierarchie entspricht derEingabe <strong>von</strong> oben nach unten.Seite 114


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Journaleintrag <strong>für</strong> eingehende Anrufe im Outlook-Journal generierenIn Ihrem Outlook-Journal werden <strong>für</strong> sämtliche eingehende Anrufe Einträge erzeugt.Journaleintrag <strong>für</strong> ausgehende Anrufe im Outlook-Journal generierenIn Ihrem Outlook-Journal werden <strong>für</strong> sämtliche ausgehende Aktivitäten Einträge erzeugt.Journaleintrag automatisch öffnenBei dem automatischen Anlegen eines neuen Journaleintrages wird dieser automatisch geöffnet.Benutze nicht Standardjournal (gehend und kommend)...Geben Sie den Pfad zu Ihrem Journal (nur falls nicht Standardjournal) ein.Outlookformular <strong>für</strong> AufgabeFür die Vergabe <strong>für</strong> Aufgaben kann ein spezielles Outlook-Formular gewählt werden.Dieses muss in Outlook zusätzlich installiert sein.Starte Outlook Oberfläche automatisch beim Start<strong>DIALit</strong> benutzt generell bei einer OL Integration eine bereits vorhandene OL-Session, wenn keineaktiv ist, wird eine neue Session gestartet. Mit dieser Option wird zusätzlich ein OL-Explorer(Fenster) geöffnet.Beim Beenden auf Outlook Refresh wartenWenn beim Beenden <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> gerade ein Refresh aktiv ist, wird mit dieser Option gewartet,alternativ wird der Prozess einfach beendetSeite 115


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Optionales Outlook Kontaktformular zur Anwahl und TrennenVoraussetzung mind. Outlook 2000 !"<strong>DIALit</strong>xx.oft" (xx steht <strong>für</strong> W2K oder XP) ist ein Outlook-Formular mit Wählen-Schaltfläche undTrennen-Schaltfläche. Der Vorteil gegenüber der Wahl dir<strong>ek</strong>t ab Outlook besteht in derWahlbewertung der zu rufenden Nummer unter Berücksichtigung des eigenen Standorts und LCR-Routen.Um dieses Formular als Standard-Kontaktformular benutzen zu können müssenSie folgende Schritte ausführen.‣ Kopieren Sie <strong>DIALit</strong>xx.oft auf Ihre Festplatte‣ Starten Sie Outlook‣ Doppelklicken Sie auf <strong>DIALit</strong>xx.oft (Das Formular wird nun angezeigt) und bestätigen Sie„Makros aktivieren“ mit Ja‣ Veröffentlichen Sie das Formular mit "Extras->Formulare>-Formulare veröffentlichenunter..."‣ Wählen Sie aus der Combobox zum veröffentlichen "Kontakte" aus und tragen Sie beiangezeigter Name "<strong>DIALit</strong>Kontakt" ein.‣ Schließen Sie das Formular und öffnen Sie die Outlook Ordnerleiste.‣ Öffnen Sie die Eigenschaften des Kontaktordners (rechte Maustaste)‣ Wählen Sie aus der Combobox "Bereitstellen in diesem Ordner..." -> „<strong>DIALit</strong>Kontakt“‣ Damit nicht nur neue Kontakte sondern auch bereits vorhandenen Kontakte mit dem neuenFormular geöffnet werden, müssen Sie die Datei convertcontacts.oft doppelklicken.Betätigen Sie darin die Schaltfläche "Update Contacts" Sollten Sie das Kontakt Formularunter einem anderen Namen als "<strong>DIALit</strong>Kontakt " veröffentlicht haben, passen Sie denNamen hier bitte an.Seite 116


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Seite 117


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Formular zum Konvertieren der Standard-Kontakte <strong>für</strong> neues Formular <strong>DIALit</strong>Kontakt.Wollen Sie andere Kontaktordner als den eigenen Standardkontaktordner konvertieren, müssen Sieentweder den VB-Script Code in convertcontacts.oft anpassen, oder kopieren Sie dieentsprechenden Kontakte in Ihren Standardkontaktordner, konvertieren Sie diese undkopieren/verschieben Sie anschließend die konvertierten Kontakte zurück in den gewünschtenOrdner. Zum Konvertieren sind auf der CD bzw. im Internet unter www.<strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.de weitere Toolsverfügbar.Seite 118


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Aufgabe mit Outlook übertragenEs können aus eingegangenen Anrufen dir<strong>ek</strong>t Aufgaben abgeleitet werden, welche dann über einspezielles Formular dem Empfänger mit Outlook übertragen werden kann.Tragen Sie den Formularnamen Ihres Formulars im Feld „Outlook-Formular (.oft) <strong>für</strong>Aufgabe“ ein. Diese Datei (im Beispiel daccoss.oft) muss im gleichen Verzeichnis wieDialit32.exe liegen. Bei einem Update dieser Datei reicht nicht der Austausch <strong>von</strong> *.oft. DasFormular muss erneut veröffentlicht werden.Seite 119


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Beispiel-FormularDieses Formular heißt daccoss.oft (wie in der Konfiguration s.o. eingetragen)Damit keine Makrowarnungen erzeugt werden, muss dieses Formular in Outlook veröffentlichtworden sein (global oder privat).COM-AddIn <strong>für</strong> Office 2000 (Word, Excel, Outlook)oderDas komfortable Com-Addin wird mit User-Setup <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> automatisch installiert.Nachträgliche Aktivierung: „regsvr32.exe ctiaddin.dll“Seite 120


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration ExchangeEs können eingehende Anrufer in Exchange-Adressbüchern gesucht werden. Die abgehende Wahlkann auch ohne Anrufersuche im nativen Exchange-Fenster realisiert werden.Für den Zugriff auf Exchange-Adressbücher wird Active-Messaging benötigt. Dieses wirdnicht immer mit Outlook installiert. Installieren Sie dazu ab OL2000 die CDO-Option oderkopieren Sie die beiliegende Datei olemsg32.dll und GAPI32.DLL in das System32-Verzeichnis Ihres PC`s. Registrieren Sie die dll mit "regsvr32.exe olemsg32.dll"Durchsuche dieses Exchange-AdressbuchAnrufe werden zusätzlich in diesem Exchange-Adressbuch gesucht. Die Liste wird eingelesen und ineiner Datei zwischengespeichert (msxgrid.csv). Dabei werden die Rufnummern zur Anrufersuchebereinigt. Zum Beschleunigen des Vorganges sollten Sie u.U. die Suche in nur einem Felddurchführen.Refresh OptionenWenn keine der automatischen Refresh Optionen aktiviert ist, wird das Einlesen / Aktualisieren überdie Funktion „Extras->Lade Exchange-Liste“ angestoßen. Alternativ kann dieses auch automatischgeschehen. Wenn wenig Änderungen in den Outlook-Kontakten gemacht werden, empfiehlt sich dermanuelle Refresh (keine der Refresh Optionen auswählen).Benutze die gemeinsame DateiDa die Adressbücher eingelesen werden müssen, kann auch eine gemeinsame Datei auf demNetzwerk benutzt werden. Vorteil: Nicht jeder Client muss einlesen, Nur der ADMIN sorgt <strong>für</strong>aktuelle Daten.Beschriftung des RegistersBeschriftung des Registers in DIAlit.Seite 121


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Beschriftung (erst nach Laden...)Hier können die sichtbaren Felder in der Gitter und nativen Ansicht umbenannt werden.Seite 122


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration LDAPEs können Personen, als auch eingehende Anrufer via LDAP in einem Active Directory gesuchtwerden. Über diese Schnittstelle ist es auch möglich auf andere Verzeichnis-Dienste, wie NDS,OpenLDAP etc. zuzugreifen.Ab Windows 2000 wird diese Funktion standardmäßig unterstützt. Bei früherenBetriebssystemen muss ggf. ADSI, ggf. ADO (mdac_typ.exe) und bei NT4 „DSCLIENT.EXE“installiert werden. Falls nicht vorhanden, können diese <strong>von</strong> www.<strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.de heruntergeladen werden.Für die anonyme Anmeldung ist die Voraussetzung ist, dass Sie in der Domäne des Active Directoryangemeldet sind. Alternativ können User und Passwort hinterlegt werden.Als Hilfstool zum Erkunden der bei Ihnen vorhandenen ADS-Container, liegt auf der CD imVerzeichnis ADS-LDAP das Tool DSBROWSE.EXE und der Softerra LDAP-Browser. Dengewünschten/gefundenen Container tragen Sie als LDAP-Suchbasis in <strong>DIALit</strong> ein. Damit ist esmöglich auf alle Adressen eines Unternehmens oder nur auf bestimmte Bereiche (Container, z.B.OU=Germany) zugreifen.Möchten Sie auf einen bestimmten Server zugreifen, können Sie die LDAP-Suchbasis entsprechendanpassen.z.B. LDAP://www.openldap.com:389/ou=people,dc=openldap,dc=orgÜber den LDAP Suchstring können die gefundenen Einträge eingeschränkt werden,z.B. where objectCategory = ‘Person’Ein Stern * kann als Wildcard benutzt werdenz.B. where objectCategory = ‘Person’ and telephonenumber = ‘0*’Seite 123


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Wenn Sie die Option „Durchsuche diese LDAP-Verzeichnis auch bei eingehenden Anrufen ...“aktiviert haben, erfolgt ein Import der Daten in eine lokale Datei auf Ihrem PC (ldap.dbf). Dies dientzur Aufbereitung der Rufnummern zur Identifizierung der Anrufer und <strong>für</strong> angemessenePerformance. Die Aktualisierung (Refresh) dieser Datei kann über „Extras->Lade LDAP-Liste“entweder bei Gelegenheit manuell, oder auch durch eine hier einstellbare Strategie automatischrealisiert werden.TIPP: Testen Sie den Zugang zu dem Directory zuerst ohne die Anrufersuche im Cache-Betrieb, also dir<strong>ek</strong>t in der Registerkarte durch Suchen eines Namens. Damit ist es einfacherdie richtigen Parameter zu ermitteln. Anschließend kann ggf. der Cache Betrieb aktiviertwerden. Sollte beim Testen links neben dem Feld manuelle Wahl ein blaues Ausrufezeichenerscheinen, ist das ein Zeichen <strong>für</strong> einen Fehler. Ein Doppelklick auf das Ausrufezeichenöffnet eine Detailbeschreibung des Fehlers.TIPP: Aktivieren Sie <strong>für</strong> eine angemessene Laufzeit nur die Felder zur Anrufersuche in denenauch wirklich Anrufer gefunden werden können.Benutzen Sie die Option „Suche Anrufer im Cachebetrieb“ immer dann, wenn Ihre Rufnummernnicht im bereinigten Format vorliegen (z.B. (0711)1234-456 oder +49(711)1234-456 an statt07111234456) und zusätzlich bei evtl. ausschließlicher Suche nach internen Anrufern keinkonstanter Prefix verfügbar ist (z.B. immer +49(711)1234-). Beim Cachen wird dann in jeTelefonfeld (TEL1-TEL7) ein weiters Feld mit bereinigter Nummer (RAWTEL1-RAWTEL7)automatisch zur Anrufersuche erzeugt. Ob das Wandeln der Nummern richtig geschieht, könnenSie im LDAP-Suchregister in der letzten Spalte erkennen. Dort wird das Feld RAWTEL1 zurKontrolle (ID1) angezeigt. Da LDAP-Server bei großen Datenmengen nur eine begrenzte Anzahl anDatensätzen pro Anfrage übermitteln, wird z.B. bei ADS immer 1000-er Blockweise importiert (inden Cache). Hier „merkt“ sich der Import immer den zuletzt importierten Namen und fordert dannbei der nächsten Anfrage „>letzter Name“ (größer) an. Das wird nicht <strong>von</strong> allen LDAP-Servernunterstützt, deswegen kann die Option „Import blockweise nach Alphabet“ aktiviert werden. Eswerden dann 26 Abfragen a* bis z* durchgeführt.Benutzen Sie die Option „Suche Anrufer im Nativ-Betrieb“ immer dann, wenn Ihre Rufnummern inbereinigter Form vorliegen (z.B. 07111234456) oder bei evtl. ausschließlicher Suche nach internenAnrufern ein konstanter Prefix verfügbar ist (z.B. immer +49(711)1234-). Tragen Sie diesen Prefixggf. in das da<strong>für</strong> vorgesehen Feld ein. Dies bewirkt, dass ein interner Anrufer immer zusätzlich mitdem Prefix versehen in dem Directory gesucht wird.Zusätzlich kann durch den Einsatz einer canocial.tab im Programmverzeichnis eine dynamischesMappen (Prefix erzeugen) erzeugt werden.Bsp.07111234=+49(711)135-0695555=+49(69)5555-->Anruf kommt mit 07111234xxx -> canocical.tab macht daraus +49(711)1234-xxx und sucht nativim Directory (ohne Cache!)Hinweis: Die native Suche erfordert einen entsprechend schnellen Zugang zum Directory.Die Felder in denen Anrufer gesucht werden müssen indexiert werden (Standard bei ADS istnicht indexiert!)Seite 124


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Beispiel NDSSeite 125


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration ODBCWenn Sie über ODBC-Treiber auf eine Datenbank zugreifen wollen, dann richten Sie zuerst in derWindows-Systemsteuerung Ihren ODBC-Treiber ein und verknüpfen Sie diesen dort mit IhrerDatenbank. Hier gibt es keine generellen Konfigurationshinweise, da jeder ODBC-Treiber andereAngaben benötigt. Ein SQL-Server z.B. IP-Adressen, eine Foxpro-Tabelle benötigt einen Pfad etc.Starten Sie zum Einrichten der ODBC-Verbindung in der Systemsteuerung den ODBC-Administratorbzw. ab Windows 2000 unter „Systemsteuerung->Verwaltung->Datenquellen(ODBC)“.Konfigurieren Sie anschließend in <strong>DIALit</strong> die ODBC / BDE –Verbindung (s.u.)Benutzen Sie da<strong>für</strong> den mit dem ODBC-Administrator vergebenen Namen als Alias <strong>für</strong> die <strong>DIALit</strong>ODBC-Konfiguration.Für einen ODBC-Zugriff benötigen Sie immer einen entsprechenden ODBC-Treiber <strong>für</strong> diejeweilige Datenbank. Diese liefert der Datenbankhersteller, eine entsprechende Lizenz istu.U. da<strong>für</strong> separat zu erwerben (SQL-Client, Navision Client).Damit die Anrufersuche in der ODBC-Datenbank funktioniert, muss diese ein, oder max. 4Felder, mit der Telefonnummer in bereinigter Form enthalten (ohne Leer- und Sonderzeichenz.B. „06975051234“)Seite 126


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Einrichten der ODBC / BDE Datenbankverbindungen in <strong>DIALit</strong>Einstellungen->Konfiguration->ODBC->Einrichten Quelle 1Seite 127


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Gehen Sie in der Reihenfolge 1-6 vor (rote Hinweisziffern!)1. Wählen Sie einen verfügbaren Alias aus (muss vorher wie oben beschrieben mit demODBC oder BDE-Administrator. eingerichtet werden).2. Bei einem korr<strong>ek</strong>t konfiguriertem Alias bietet Ihnen dieser eine Auswahl <strong>von</strong> Tabellen an.Nach Auswahl einer Tabelle werden Ihnen die verfügbaren Felder angeboten.3. Wählen Sie die anzuzeigenden Felder aus4. Definieren Sie die Reihenfolge mit den Pfeiltasten5. Ordnen Sie die Funktionen den Feldern zu. Dazu zuerst in 4 Feld anklicken und dann dieentsprechende Schaltfläche drücken. Zum Löschen einer Zuordnung klicken Sie auf denNamen des benutzten Feldes neben der entsprechenden Zuordnungstaste. Definieren Sieauch in welcher Reihenfolge die Felder im Anruffenster bei einer Identifizierung angezeigtwerden sollen.6. Speichern Sie die Konfiguration ab.Achtung! Nicht jeder Feldtyp kann angezeigt werden (Binär, Memos, je nach Datenbanktyp).Bei nicht geeigneten Feldformaten lässt sich die Datenbank evtl. nicht öffnen.Außerdem muss eine nicht SQL-DB u.U. auch über echte Indexe verfügen, damit dann z.B. nachNamen gesucht werden kann.Seite 128


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Nur Lesen:Hinzufügen:Löschen:Filtern:Benutze SQL-DB:*Stern als Wildcard:Die verknüpfte Datenbank kann vom User nicht verändert werden.Der User kann Datensätze hinzufügen.Der User kann Datensätze löschen.Die Voreinstellung im ODBC-Fenster steht auf „Filter“.Bei Zugriff auf SQL-Server oder SQL-fähigen DB`s unbedingtanwenden da hiermit nicht alle Datensätze eingelesen werden müssen !Bei Verwendung des nativen Access-Treibers erforderlichTabellennamen und Feldnamenin []:Bei Tabellen- und/oder Feldnamen mit Sonder / Leerzeichen benutzenGroß / Klein:VerfügbareDatenbank Aliase:Verfügbare Felder:Benutzte Felder:Manche SQL-DB`s bestehen auf Groß / Kleinschreibung Dies muss jeweilsausprobiert werden.Zeigt alle in der BDE (s.o) richtig eingerichteten Aliase an.Zeigt alle im ausgewählten Alias verfügbaren Felder an.Zeigt die bereits zur Benutzung ausgewählten Felder an.Diese werden in dieser Reihenfolge im ODBC-Fenster angezeigt.Anwahltaste 1: Verknüpft das ausgewählte Feld als damit eine Anwahl-Nummer 1Ergänzung Taste 1:Anwahltaste 2:Anwahltaste 3:Anwahltaste 4:->Editfelder:Ergänzt das Feld der Taste 1 (Wenn Nummer in mehreren Felder ist).Verknüpft das ausgewählte Feld, um damit eine 2. Nummer zu erhalten.Verknüpft das ausgewählte Feld, um damit eine 3. Nummer zu erhalten.Verknüpft das ausgewählte Feld, um damit eine 4. Nummer zu erhalten.Beschriftung der entsprechenden Anwahltaste.als Journalname:Sortieren nach:Anrufer suchen in:Anrufer suchen:ohne AKZ .. :Verknüpft das ausgewählte Feld, um damit einen Namen <strong>für</strong> dasGesprächsjournal zu erhalten.Standardsortierreihenfolge im ODBC-Fenster.In diesem Feld nach dem Anrufer suchen. Dieses Feld darfkeine Leer und Sonderzeichen enthalten ! Es können bis zu 4 Felderang<strong>ek</strong>lickt werden.Aktiviert die Suche des Anrufers in der ODBC-Datenbank, wenn diesernicht in einem <strong>DIALit</strong> Telefonbuch gefunden wurde. Die Suche wird nurdurchgeführt, wenn das ODBC-Fenster nach dem Start <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong>geöffnet ist.Es wird zum Suchen des Anrufers die in <strong>DIALit</strong> definierte AKZ entfernt(falls ODBC-Datenbank keine AKZ enthält).Seite 129


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Reverse Rufnummernzur Anrufersuche:Reverse Strategie zur Anruferidentifizierung über ein Feld mit reversenNummern. Bsp. An Stelle 071112345678 ist 876543211170 gespeichert.Autologon:Mail/Fax/SMS :%custnumber:Tragen Sie User und Passwort zum Zugang zu Ihrer Datenbank ein. Siewerden dann nicht bei jedem Start danach gefragt.Felder <strong>für</strong> die MAPI-Schnittstelle <strong>für</strong> Mail, Fax und SMS.Feldinhalt kann verwendet werden um dies via DDE oder IE annachgelagerte Applikation zu senden (an Stelle Rufnummer)Seite 130


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5COM (Component Object Model) und ActiveXCOM steht <strong>für</strong> Component Object Model, eine obj<strong>ek</strong>tbezogene Programmierspezifikation, die übervordefinierte Routinen (sog. Schnittstellen) <strong>für</strong> eine konsistente Obj<strong>ek</strong>tinteroperabilität sorgt. COMberuht nicht auf einem Quellcode-Standard, sondern auf einem binären Standard. Aus diesemGrund ist eine Kommunikation zwischen Obj<strong>ek</strong>ten möglich, die in verschiedenen Sprachengeschrieben wurden und in verschiedenen Prozessbereichen bzw. auf unterschiedlichenPlattformen ausgeführt werden. COM-Obj<strong>ek</strong>te lassen sich transparent erweitern, ändern undaktualisieren, weil sie mit eindeutigen Bezeichnern erstellt werden. Auch der Zugriff auf ihreSchnittstellen erfolgt über eindeutige Bezeichner. Außerdem verfügt COM über eine Biblioth<strong>ek</strong> miteiner Reihe <strong>von</strong> Standard-Schnittstellen, die die Hauptfunktionen eines COM-Obj<strong>ek</strong>ts definieren. Inder Biblioth<strong>ek</strong> sind einige API-Funktionen enthalten, mit deren Hilfe COM-Obj<strong>ek</strong>te erstellt undverwaltet werden.<strong>DIALit</strong> als ActiveX COM-Obj<strong>ek</strong>tEigenschaften :dialname (Die Nummer vor dem Wählen oder Weiterverbinden setzen)dialnumber (Name der im <strong>DIALit</strong> Journal eingetragen wird)Methoden :Makecalldisonnectansweractivatehidemsxbookcallbackconnectswapconf-> anrufen (dialname und dialnumber vorher setzen)-> Trennen / abweisen / zurückholen-> Annehmen-> Applikation aktivieren (<strong>DIALit</strong>)-> Applikation minimieren (<strong>DIALit</strong>)-> aktiviert natives Exchange Adressbuch (falls aktiviert)-> Rückfrage-> wartendes Gespräch übergeben-> zw. 2 Gesprächen wechseln-> Konferenz einleitenWeitere können auf Anfrage implementiert werden.Ereignisse:onOffering(callid: Integer;callerid, calledid, name: WideString)onConnected(callid: Integer; connectedid, name: WideString; inbound: WordBool)onIdle(callid: Integer)onRedirecting(callid: Integer; redirectingid, name: WideString)onBusy(callid: Integer; calledid, name: WideString; inbound: WordBool)onRingback(callid: Integer; calledid, name: WideString)onDisonnected(callid: Integer)onHoldPendTransfer(callid: Integer)onConferenced(callid: Integer)onChargingInfo(callid: Integer; units: Integer)onDialtone(callid: Integer)testobject.exe mit delphi-source-code, dialit32.tlb, dialitevents.pas <strong>für</strong> Delphi auf der CDoder auf www.<strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.deSeite 131


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Beispiel in VB-Script (MS-Outlook® oder Access)Im Beispiel: „Kropp“ und „07152948736“ werden normalerweise durch Variablen oderFeldbezeichner der Anwendung ersetzt.Anwahl:Sub CommandButton1_click()Dim oDialerset oDialer = CreateObject("dialit.CDialer ")oDialer.dialname = "Kropp"oDialer.dialnumber = "07152948736"oDialer.makecallEnd SubAuflegen:Sub CommandButton2_click()Dim oDialerset oDialer = CreateObject("dialit.CDialer")oDialer.disconnectEnd SubAnnehmen:Sub CommandButton3_click()Dim oDialerset oDialer = CreateObject("dialit.CDialer")oDialer.answerEnd SubBeispiel Delphi:Anwahl:<strong>DIALit</strong>com:=createOLEObject(„dialit.Cdialer');<strong>DIALit</strong>com.dialname:='Kropp';<strong>DIALit</strong>com.dialnumber:='07152948735';<strong>DIALit</strong>com.makecall;Auflegen:<strong>DIALit</strong>com:=createOLEObject(„dialit.Cdialer');<strong>DIALit</strong>com.disconnect;Annehmen:<strong>DIALit</strong>com:=createOLEObject(„dialit.Cdialer');<strong>DIALit</strong>com.answer<strong>DIALit</strong> kann bestimmte Events an andere COM-Obj<strong>ek</strong>te übergeben. Die Klassen-Namen der COM-Obj<strong>ek</strong>te sind dabei in der Registry frei zu vergeben. Die Obj<strong>ek</strong>te müssen aber über festeEigenschaften und Methoden verfügen.Methoden:ConnectedDisconnectedRedirectingOfferingRingbackEigenschaften:CallIDCallerIDSeite 132


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5CalledIDConnectedIDRedirectingIDBei einem eingehenden Anruf wird dann z.B. die Eigenschaft CallerID mit der Nummer des Anrufersgesetzt, die CallID mit der aktuellen internen CallID versehen und dann Methode Offering gerufen.Seite 133


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration der DDE-Parameter zur Übergabe der AnrufernummerDamit ist es möglich, andere DDE-fähigen Anwendungen, über eingehende Anrufe zu informieren(Access, IE, Remedy, Clarify, ABAS, Terminalemulationen etc.).Aktivieren Sie, wenn gewünscht, die Übergabe per DDE. Es müssen die Parameter Service, Topicund Item (nur bei Poke) eingetragen sein.DDE Übergabe der AnrufernummerDDE generellaktivieren:interne :externe :Als DDE Poke:Aktiviert die DDE Funktion.Bei internen Anrufern wird eine DDE-Konversation ausgelöst.Bei externen Anrufern wird eine DDE-Konversation ausgelöst.<strong>DIALit</strong> kann die Rufnummer <strong>von</strong> Anrufern via DDE an andere Windows-Anwendungen weitergeben. Tragen Sie hier die Daten Ihrer DDE-ServerAnwendung ein. <strong>DIALit</strong> wird einen DDE-Poke an das Item derServeranwendung mit dem DDE String bei einem eingehenden Anrufsenden.Seite 134


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Als DDE-Execute-Makro:DDE-Button :DDE Pause Button:ConnectedID:DDE String:Alternativ dazu kann die Option „als DDE-Execute Macro“ benutzt werden.Hierbei wird ein DDE-ExecuteMacro Befehl mit dem DDE-String an IhreDDE-Serveranwendung gesendet.Deaktiviert die automatische DDE-Konversation und blendet eineSchaltfläche in <strong>DIALit</strong> ein, um die DDE-Aktion manuell einzuleiten.Aktiviert in <strong>DIALit</strong> eine Schaltfläche, um die automatische DDE-Konversation temporär zu unterbrechen.Falls der Gesprächspartner wechselt (nach Umlegen/Verbinden) wird derDDE Befehle erneut ausgeführt (nur falls TAPI das Ereignis meldet)String der an die andere Applikation per Poke oder Execute gesendetwerden soll. Platzhalter:%calleridNummer des Anrufers%callername Name, falls in DB gefunden%callerlocation Ort, falls in DB gefunden%callercompany Firma, falls in DB gefunden%callednrGerufenen Nummer, z.B. SaA oder Thema%linenameEigener TAPI-Linename = z.B. Nst.%custnumber Info1 Feld oder ODBC, Notes FeldApplikation:Nach Auflegen...:Pfad zur Anwendung (optional) ohne „.exe” z.B. c:\msoffice\msaccessFester String der nach Gesprächsende gesendet werden kann.AKZ bei eingehendenAnrufen entfernen.Die eingestellte Amts-KZ kann bei eingehenden Externanrufen zurschein Ihrer Datenbank entfernt werden.Seite 135


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5DDE Anwahl <strong>für</strong> andere Anwendungen<strong>DIALit</strong> unterstützt als DDE-Server die Wahl aus anderen Windows-Anwendungen.DDEService: "DIALIT32"DDETopic: "DIALIT_DDE"DDEItem: "NAME_NUMBER" (nur bei Poke erforderlich)Der DDE-Client muss via DDE-Poke NAME_NUMBER oder alternativ einen DDE-Execute an<strong>DIALit</strong> senden.Format <strong>für</strong> NAME_NUMBER zur Anwahl: "Name,12345"Format <strong>für</strong> NAME_NUMBER zum Auflegen : "HANGUP"Format <strong>für</strong> NAME_NUMBER zum Annehmen : "ANSWER"Format <strong>für</strong> NAME_NUMBER zum Wechseln : "SWAP"Format <strong>für</strong> NAME_NUMBER <strong>für</strong> Konferenz : "CONF"Format <strong>für</strong> NAME_NUMBER zum Übergeben : "CONNECT"Format <strong>für</strong> NAME_NUMBER <strong>für</strong> Rückfrage : "CALLBACK"(„Name“ steht <strong>für</strong> den Namen der im Journal erscheint, „12345“ steht <strong>für</strong> die zu wählende Nummer)Abfrage der aktuellen Rufnummer und eingewählten Nummer via DDE Request:Service dialit32 Topic DIALIT_DDEDDERequest(kanal,‟CURRENTNUMBER‟)DDERequest(kanal,‟CALLEDNUMBER‟)Hinweise:Die Wahl via DDE wird dem LeastCostRouting unterzogen.<strong>DIALit</strong> muss vor dem DDE-Request (Client-Anwendung) gestartet sein.Wenn Sie in der Registerkarte DDE-Konversation (s.o.) die Option AKZ bei ausgehendenExternanrufen aktiviert haben, so wird die Rufnummer Ihrer Datenbank mit der eingestellten AKZergänzt.<strong>DIALit</strong> kann auch als Tapi-Request-Server Verbindungen <strong>für</strong> andere Anwendungen aufbauen.(KlickTel, DInfo, Schedule+ etc..)Seite 136


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5TAPI-Request-ServerAlternativ zur DDE-Wahl, kann die TAPI-Funktion "TapiRequestMakeCall" benutzt werden.<strong>DIALit</strong> reagiert auf TAPI-Requests, falls <strong>DIALit</strong> bereits läuft und vor einem anderen TAPI-Request-Server (z.B. Wahlhilfe) gestartet wurde. Damit <strong>DIALit</strong> auch bei Bedarf gestartet wird,kann in der Registry ein entsprechender Eintrag gesetzt werden.Beschreibung:tapiRequestMakeCallSyntax:LONG tapiRequestMakeCall(lpszDestAddress, lpszAppName, lpszCalledParty, lpszComment)This function is called by an application to request the establishment of a voice call.A call-manager application is responsible for establishing the call on behalf of therequesting application, which is then controlled by the user‟s call-manager application.ParametersLPCSTR lpszDestAddress {Nummer die gewählt wird}Specifies a far pointer to a memory location where the NULL-terminated destination addressof the call request is located. The address can use the canonical address format or thedialable address format. Validity of the specified address is not checked by this operation. Themaximum length of the address is TAPIMAXDESTADDRESSSIZE characters, which includes theNULL terminator.LPCSTR lpszAppName {nicht unterstützt}Specifies a far pointer to a memory location where the ASCII NULL-terminated user-friendlyapplication name of the call request is located. This pointer may be left NULL if theapplication does not wish to supply an application name. The maximum length of the addressis TAPIMAXAPPNAMESIZE characters, which includes the NULL terminator. Longer strings aretruncated.LPCSTR lpszCalledParty {Name der Verbindung}Specifies a far pointer to a memory location where the ASCII NULL-terminated called partyname for the called party of the call is located. This pointer may be left NULL if theSeite 137


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5application does not wish to supply this information. The maximum length of the string isTAPIMAXCALLEDPARTYSIZE characters, which includes the NULL terminator. Longer strings aretruncated.LPCSTR lpszComment {nicht unterstützt}Specifies a far pointer to a memory location where the ASCII NULL-terminated comment aboutthe call is located. This pointer may be left NULL if the application does not wish tosupply a comment. The maximum length of the address is TAPIMAXCOMMENTSIZE characters,which includes the NULL terminator. Longer strings are truncated.Return ValueReturns zero if the request is successful or a negative error number if an error hasoccurred. Possible return values are:TAPIERR_NOREQUESTRECIPIENTNo recipient application is available to handle the request. The user should start therecipient application and try again.TAPIERR_REQUESTQUEUEFULLA recipient application is active, but the request queue is full or there is insufficientmemory to expand the queue. The application can try again later.TAPIERR_INVALDESTADDRESSThe far pointer to the destination address is NULL, or the destination address is too long.TAPIERR_INVALPOINTERThe pointer does not reference a valid memory location.CommentsAn telephony-enabled application can request that a call be placed on its behalf byinvoking tapiRequestMakeCall, providing only the destination address for the call. Thisrequest is forwarded to the user‟s call-control application which places the call on behalfof the original application. A default call-control application is provided as part ofWindows Telephony. Users can replace this with a call-control application of their choice.Invoking tapiRequestMakeCall before the user‟s call-control application has picked up theprevious request returns the TAPIERR_REQUESTQUEUEFULL error message.Seite 138


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration <strong>für</strong> Lotus-NotesAbgehende Wahl aus Lotus-NotesDie abgehende Wahl aus Lotus Notes kann in allen <strong>DIALit</strong> Versionen via DDE realisiert werden.Da<strong>für</strong> muss in der jeweiligen Notes-DB (z.B. names.nsf lokal oder Server) bzw. in einer Schablone(z.B. pernames.ntf) eine „Aktion“ eingebaut werden.Zur Integration sind Entwicklerrechte auf der Datenbank erforderlich!Eine Beispiel-Datei names.nsf befindet sich im Verzeichnis \dpool32\Notes.Beispiel <strong>für</strong> abgehende Wahl:Notes Aktionsformel <strong>für</strong> einen Button (Bsp. names.nsf) :Kanal_ID := @DDEInitiate("DIALIT32";"DIALIT_DDE");@If(@IsError(Kanal_ID);@Return(@Prompt([OK];"Fehler";"<strong>DIALit</strong> muss zuerst gestartetwerden"));"");@DDEExecute(Kanal_ID;Lastname+","+OfficePhoneNumber);@DDETerminate(Kanal_ID)-> Lastname: steht <strong>für</strong> Feldname in dem der Name der Person steht-> OfficePhoneNumber: steht <strong>für</strong> Feldname in dem die Rufnummer der Person stehtSeite 139


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Beispiel zum Auflegen:Notes Aktionsformel <strong>für</strong> eine Aktion als Button (Bsp. names.nsf) :Kanal_ID := @DDEInitiate("DIALIT";"DIALIT_DDE");@If(@IsError(Kanal_ID);@Return(@Prompt([OK];"Fehler";"<strong>DIALit</strong> muss zuerst gestartetwerden"));"");@DDEExecute(Kanal_ID;"HANGUP");@DDETerminate(Kanal_ID)Beispiel zum Annehmen:Notes Aktionsformel <strong>für</strong> einen Aktion als Button (Bsp. names.nsf) :Kanal_ID := @DDEInitiate("DIALIT32";"DIALIT_DDE");@If(@IsError(Kanal_ID);@Return(@Prompt([OK];"Fehler";"<strong>DIALit</strong> muss zuerst gestartetwerden"));"");@DDEExecute(Kanal_ID;"ANSWER");@DDETerminate(Kanal_ID)Weitere Funktionen mit CONNECT,SWAP,CONF,CALLBACK->>> alternativ kann @DDEPoke benutzt werdenTipp: Diese Formeln können auch <strong>für</strong> Smart Icons (R5) oder Symbolleisten (Notes 6.5)eingesetzt werden.Alternativ kann Script verwendet werden:Bsp.Der Button <strong>für</strong> eine gehende Wahl könnte so aussehen:Sub Click(Source As Button)Dim odialer As VariantSet odialer = createobject('dialit.cdialer')strFieldName = 'OfficePhoneNumber'odialer.dialnumber = doc.GetItemValue('OfficePhoneNumber')(0)strFieldName = 'OfficePhoneNumber'odialer.dialname = doc.GetItemValue('LastName')(0)odialer.makecallEnd SubEin Button zum Trennen z.B. so:Sub Click(Source As Button)Dim odialer As VariantSet odialer = createobject('dialit.cdialer')odialer.disconnectEnd SubAlle anderen Comserver Methoden <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> werden natürlich auch unterstützt.Seite 140


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Identifizierung eingehender Anrufe in einer Lotus-Notes Datenbank<strong>DIALit</strong> verfügt über eine Lotus-Notes Schnittstelle (>= Notes 4.x). Benutzt wird dabei die Notes„HITEST-API“. Deswegen muss die Datei nthtapi.dll ins Windows- Systemverzeichnis kopiertwerden. Falls diese Datei auf Ihrem System noch nicht vorhanden ist, finden Sie diese imVerzeichnis „dpool32\setup“.Wichtige Hinweise1. Die Datei NTHTAPI.DLL muss sich im Windows-Systemverzeichnis befinden2. Die Datei NOTES.INI muss sich im Suchpfad oder im Arbeitsverzeichnis <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong>befinden. Sind mehrere Notes.ini vorhanden, dann sorgen Sie über die Reihenfolge imSuchpfad der Umgebungsoptionen <strong>von</strong> Windows da<strong>für</strong>, dass die richtige notes.ini zuerstgefunden wird.Seite 141


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration der Notes-Schnittstelle in <strong>DIALit</strong>Es kann in max. 4 Notes-Datenbanken nach Anrufern gesucht werden.AKZ zum Suchen entfernen: entfernt die in AKZ definierte Amtskennziffer (z.B. „0“)um den Anrufer in Notes zu findenDDE-Popup:Notes Server:Datenbank:Sendet die DDE-Makros automatisch, sonst nur mit derTaste „zu Notes“ im AnruffensterNamen des Notes-Servers bei einer Notes-ServerinstallationBeispiel: „OBELIX“ oder „OBELIX/Organsiation“ etc.Namen der zu benutzenden Datenbank (bei lokaler DB mit Pfad)Eintragen Beispiel: „c:\notes\data\names.nsf“ oder bei Server-DB„daten\telefonbuecher\names.nsf“Seite 142


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Sicht:In der Datenbank muss eine Ansicht angelegt worden sein, in derenersten Spalte die Telefonnummern zur Anruferidentifizierung ohneLeer- und Sonderzeichen stehen. Nur so kann der Anrufer in einerangemessenen Zeit gefunden werden.Die erste Spalte darf nicht kategorisiert sein.Die erste Spalte muss aufsteigend sortiert sein.Eine Beispiel-Datei names.nsf mit einer Sicht <strong>CTI</strong> befindet sichim Verzeichnis \dpool32\Notes.Die folgenden Angaben werden benötigt, damit im Anruffenster die richtigen Datenangezeigt werden können:Name:Vorname:Firma:Abteilung:Ort:Feld in Notes, in welchem der Nachname stehtFeld in Notes, in welchem der Vorname stehtFeld in Notes, in welchem die Firma stehtFeld in Notes, in welchem die Abteilung stehtFeld in Notes, in welchem der Ort stehtDie folgenden Angaben werden benötigt, damit im Anruffenster beim Betätigen derSchaltfläche „zu Notes“ bzw. durch das DDE-Popup die gewünschten Aktionen eingeleitetwerden:Bitte lesen Sie dazu auch in der Lotus-Notes Dokumentation nach. Die 4 konfigurierbarenFelder definieren DDE-Aktionen nach Notes. Der komplette Notes Commandset „@command“funktioniert als DDE-Server.Beispiele DDE-Makro Strings bei einer lokalen Datenbank:@Command([FileOpenDatabase]; "" : "names.nsf";"<strong>CTI</strong>";"%callerid")veranlasst Notes die lokale Datenbank names.nsf zu öffnen und in der dort vorhandenen Ansicht„<strong>CTI</strong>“ die <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> in der Variablen %callerid übergebene Rufnummer zu suchen.@Command([EditDocument]; "0")veranlasst Notes das gefundene Dokument anzuzeigen und nicht in den Editierzustand zuversetzen.@Command([EditGotoField]; "LastName")veranlasst Notes den Cursor auf das Feld LastName zu setzen@Command([OpenView];"<strong>CTI</strong>")veranlasst Notes die gerade geöffnete View zu fokussieren um anschließend mit ...@Command([FileCloseWindow])...diese View dem Anwender wieder zu verbergen.@Command([WindowMaximize])veranlasst Notes das Dokument in maximaler Größe anzuzeigenSeite 143


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Beispiele DDE-Makro Strings bei einer Server Datenbank:@Command([FileOpenDatabase]; "NOTES1/DE" : telbuecher\\telefons.nsf";"<strong>CTI</strong>";"%callerid")veranlasst Notes die Server-Datenbank im Verzeichnis „telbuecher“ die Datei „telefon.nsf“ aufNOTES1/DE zu öffnen und in der dort vorhandenen Ansicht„<strong>CTI</strong>“ die <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> in der Variablen %callerid übergebene Rufnummer zu suchen.@Command([EditDocument]; "1")veranlasst Notes das gefundene Dokument in den anzuzeigen und in den Editierzustand zuversetzen@Command([EditGotoField]; "LastName")veranlasst Notes den Cursor auf das Feld LastName zu setzen@Command([WindowMaximize])veranlasst Notes das Dokument in maximaler Größe anzuzeigenSie können in einer Zeile bis zu 255 Zeichen eintragen. Einzelne @command - Kommandoskönnen dabei mit Semikolon (;) getrennt werden. Am Ende einer Zeile darf kein Semikolonstehen.Mögliche Variablen (Platzhalter):%calleridAnrufernummer%callername Anrufername falls gefunden%callerlocation Anruferort falls gefunden%callercompany Anruferfirma falls gefunden%callednrGerufenes Thema (falls BCC oder SaA)%linenameEigener TAPI Name = z.B. NSt.%custnumber Feldinhalt aus ABTEILUNGSeite 144


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration <strong>für</strong> Integration in MS-AccessÜber die DDE-Schnittstelle <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> besteht die Möglichkeit aus MS-Access heraus zu wählenund außerdem Anrufer in einer Access-Datenbank zu suchen.Zur Integration sind Entwicklerrechte auf der Access Datenbank erforderlich!Hier das Beispiel der Access-Anwendung „NORDWIND.MDB“In dem Formular „Kunden“ wurde eine Schaltfläche mit der Beschriftung „Anwahl“ hinzugefügt.Als Ereignisprozedur beim Anklicken wurde dieser Schaltfläche folgender Code zugewiesen:On Error Resume NextDim KanalKanal = DDEInitiate("DIALIT32", "DIALIT_DDE")If Err 0 Then MsgBox ("<strong>DIALit</strong> muss vorher gestartet sein")DDEExecute Kanal, Kontaktperson & "," & TelefonDDETerminate Kanal ' DDE-Verknüpfung beenden.On Error GoTo 0-> Kontaktperson steht <strong>für</strong> das Feld, in dem der Name steht.-> Telefon steht <strong>für</strong> das Feld, in dem die Telefonnummer steht.Seite 145


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Seite 146


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Um eingehende Anrufer nach MS-Access zu signalisieren, müssen Sie in <strong>DIALit</strong>unter „Einstellungen->Konfiguration->DDE Konversation“ folgende Einstellungen vornehmenSeite 147


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.51. Als Service muss MSAccess eingetragen sein2. Als Topic muss System eingetragen sein (Groß/Kleinschreibung beachten !)3. Als DDE String kann [OpenForm "Kunden", , ,"[Telefon] = '%callerid’“]eingetragen sein4. Optional: Als Applikation kann c:\programme\micro<strong>soft</strong> office\office\msaccess.exe"c:\winnt\profiles\strauss\eigene dateien\nordwind.mdb" eingetragen werden. Access wirdfalls nicht aktiv dann automatisch gestartet.5. Setzen Sie die Eigenschaft des Access-Formulars „Kunden“ auf „Zentriert“ und auf „PopUp“Diese Konfiguration bedeutet, dass bei einem Anruf das Formular „Kunden“ geöffnet und im Feld„Telefon“ nach der Nummer des Anrufers gesucht wird (Nummer wird an Stelle %callerid gesetzt).Die Datenbank wird gefiltert und ein Popup erscheint.Punkt 3, Punkt 4 und Punkt 5 können / müssen angepasst werden. Eingetragen werden kann bei 3jeder Befehl der innerhalb Access mit docmd ausgeführt werden kann .Platzhalter <strong>für</strong> den DDE String:%callerid%callername%callerlocation%callercompany%callednr%linename%custnumberNummer des AnrufersName, falls in DB gefundenOrt, falls in DB gefundenFirma, falls in DB gefundenGerufenen Nummer, z.B. SaA oder ThemaEigener TAPI-Linename = z.B. Nst.Info1, ODBC oder Notes FeldDamit der Anrufer gefunden werden kann, muss im Feld Telefon eine bereinigte Rufnummerstehen (ohne Leer und Sonderzeichen) Beachten Sie hier auch die Behandlung der AKZ (ggf.„0“ entfernen)Sie können auch eine Schaltfläche zum Auflegen / Trennen eines Gespräches einbauen.Senden Sie dazu den DDE-String „HANGUP“ anstelle der zu wählenden Rufnummer an<strong>DIALit</strong>Sie können auch einen Schaltfläche zum Annehmen eines Gespräches einbauen.Senden Sie dazu den DDE-String „ANSWER“ anstelle der zu wählenden Rufnummer an<strong>DIALit</strong>.Außerdem sind SWAP, CONF, CALLBACK und CONNECT unterstützt,Seite 148


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration Tobit® und David®Eine eingehende Anruferidentifizierung kann in beliebig vielen Adressarchiven erfolgen.Voraussetzung ist ein installierter Tobit Client (mit dvapi32.dll) David V8 bzw. David XL/SL/Homeoder FaxWare 7, ab Service Pack 07-Jan-2004!Eine gehende Wahl dir<strong>ek</strong>t aus dem Tobit David InfoCenter über <strong>DIALit</strong> setzt David V8 voraus(tobitcti.dll muss registriert sein). Andere können über Kopieren und ALT-W bedient werden.Außerdem stehen die angebundenen Adressarchiv-Daten dir<strong>ek</strong>t in einem der 4 integriertenTelefonbücher zur Verfügung.Wichtig: Die Rufnummern innerhalb der Adressarchive müssen in einem gängigen Format,z.B. kanonisch oder zumindest mit Vorwahl vorliegen. Die Bereinigung zur Identifizierungerfolgt dann beim Synchronisieren.Konfiguration der Anruferidentifizierung:Aktivieren derDatenbankanbindung<strong>für</strong> die Anruferidentifizierung:Persönliches Adressbuch:Globales Adressbuch:Generelles Einschalten der FunktionKann gewählt werden ohne über den Browser diesesAdressbuch auswählen zu müssenKann gewählt werden ohne über den Browser diesesAdressbuch auswählen zu müssenSeite 149


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Andere Archive hinzufügen:Mit dem Browser können beliebige andere Archivehinzugefügt werdenSynchronisiere nach:Refresh Optionen:Für den Import wird eines der 4 integrierten <strong>DIALit</strong>Telefonbücher benutzt.Wie bei LDAP, OL, MSX...Für die gehenden Wahlunterstützung ab David V8 InfoCenter muss die tobitcti.dll <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong>installiert und registriert sein.Seite 150


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration Internet ExplorerEs ist möglich bei ein- und/oder ausgehenden Anrufen den Internet Explorer zu starten. Dies gehtnur mit dem MS Internet Explorer.Internet Explorer beieingehenden Anrufenstarten:Internet Explorer beieingehenden erneutstarten wenn ConnectedIdwechselt:Aktivieren der FunktionFalls TAPI nach dem Weiterverbinden den neuenGesprächsteilnehmer übermittelt, wird der IE erneut angetriggertNur starten wenn %callednr %linename: Wenn über Thema gerufen, dann ja, wenn dir<strong>ek</strong>t gerufen, dannneinAls %callerid einfügenwenn keine Rufnummer:Wenn 0, dann wird IE gar nicht gestartet, wenn leer dann ohneRufnummer, wenn „String“ dann mit „String“Seite 151


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5URL <strong>für</strong> eingehendeAnrufe:URL mit Platzhalten angeben.Platzhalter:%calleridRufnummer%callednrGerufene Nr. z.B. Thema%linenameeigene TAPI-Line%navisionformid Für Start Navision 4%navisioniddto. (siehe separates Navision Dokument)%custnumber Info1. ODBC oder Notes FeldInternet Explorer beiausgehenden Anrufenstarten:Bei ausgehenden Anrufen den IE startenURL <strong>für</strong> ausgehendeAnrufe:ohne AKZ:Je Call ein eigenes IEFenster starten:URL mit Platzhalten angeben.Platzhalter:%calledidgerufene Rufnummer%linenameeigene TAPI-Linebei kommend und gehend wird die AKZ (falls eine eingerichtet ist)weggelassenAlternativ wird nur ein Fenster <strong>für</strong> <strong>CTI</strong> genommen und je AnrufaktualisiertEine gehende Wahl aus dem Internat Explorer kann über CTRL-C/Alt-W oder nur Markieren undeiner Taste (Mark&Dial) erfolgen.Alternativ werden Hyperlinks die mit phone: beginnen dir<strong>ek</strong>t unterstützt.Seite 152


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration GroupWiseAnruferidentifizierung in beliebigen GW AdressbüchernEntgangene Anrufe als E-Mail Type „Phone“Erzeugen neuer GW Adressbucheinträge aus <strong>DIALit</strong>Hinweis: Ab dieser Version sind keine speziellen Setup-Routinen mehr innerhalb GW auszuführen.(frühere GW C3000-<strong>CTI</strong> Client Erweiterung). Falls dies noch installiert ist, sollte diese deinstalliertwerden.Die gehende Wahl innerhalb GroupWise erfolgt mit der GW Standard Wählfunktion (Kontaktanwählen) innerhalb GW Adressbücher, welche einen TAPIRequest an <strong>DIALit</strong> sendet. Alternativwird noch in Addin mit Buttons <strong>für</strong> den GW-Client z.V. gestellt (Dokumentation folgt).Innerhalb <strong>DIALit</strong> kann zusätzlich nach Anrufern im Systemadressbuch, dem persönlichenStandard Adressbuch und beliebig vielen anderen Adressbüchern (auch freigegebene) gesuchtwerden. Die gewünschten Adressbücher werden dazu einmalig, zyklisch, immer nach Start…(jenach Einstellung) in eines der 4 integrierten Telefonbücher importiert. Deshalb sollten die Dateiengroupwise.dbf .mdx .dbt in einem dem Client zugänglichen Verzeichnis liegen (vorzugsweise„eigene dateien\dialit“) und wie in den beiden folgenden Screens eingebunden werden.Seite 153


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Seite 154


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Tipp: Alternativ kann auch ein Telefonbuch auf einem Share mit z.B. vielen gemeinsamenKontakten z.V. gestellt werden. Den Import in ein solches gemeinsames Telefonbuch kanndann durch einen Client regelmäßig ausgeführt werden. Die normalen Client’s benutzendann dieses Telefonbuch wie ein ganz normales integriertes Telefonbuch (konfigurierendieses also nicht als Synchr.-Buch <strong>für</strong> GroupWise).Mit dem Button „Andere Adressbücher hinzufügen“ können beliebig andere Adressbücher(persönliche und freigegebene) der Such-Liste hinzugefügt werden.Seite 155


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Danach können die konfigurierten GW Bücher in das Telefonbuch manuell importiert werden.Alternativ kann dieser Import auch je nach Konfiguration automatisch erfolgen.Seite 156


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Danach erscheinen die importierten Datensätze aller gewünschten GW Adressbücher im RegisterGroupWise. Alternativ zur Anwahl aus GW dir<strong>ek</strong>t, kann nun also auch aus <strong>DIALit</strong> heraus gewählt,gemailt und gefaxt werden.Bei einem erneuten Import wird abgeglichen, nicht komplett ersetzt. Optional (default=on)werden in GW nicht mehr vorhandene Kontakte in dem Telefonbuch entfernt.Seite 157


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Entgangene Anrufe als EmailSeite 158


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfiguration SAPAnruferidentifizierung in <strong>von</strong> SAP exportierten CSV FilesBei Identifizierung des Anrufers ist es möglich, durch einen SAP-Button imAnruffenster oder der Oberfläche eine Transaktion in SAP zu starten. Es könnenbeliebig viele Transaktionen da<strong>für</strong> eingerichtet werden.Die gehende Wahl aus SAP erfolgt über Mark&Dial oder SAPphone (falls vorhanden).Außerdem kann dir<strong>ek</strong>t in <strong>DIALit</strong> nach SAP Datensätzen gesucht werden und darausgewählt, gemailt oder gefaxt werdenKonfigurationDefinieren Sie zuerst eines der 4 internen Telefonbücher als SAP Telefonbuch. Achten Sie beiBedarf auch darauf, dass das Info1 Feld mit angezeigt wird. Darin werden die SAP-Nummerngeführt.Seite 159


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Unter Einstellungen-Konfiguration-SAP zusätzlich…Tragen Sie dann noch Ihre Zugangsdaten und die Transaktionen ein.Der Syntax <strong>für</strong> die Transaktionen ohne Einstiegsmaske lautet:„Bezeichnung:*Transaktion->Batch-Input Feld“Bsp.: Angebot anzeigen VA23:*VA23->VBAK-VBELNDas Batch-Input-Feld wird dann automatisch mit der gefundenen Kundennummer befüllt.Der Syntax <strong>für</strong> die Transaktionen mit Einstiegsmaske lautet:„Bezeichnung:*Transaktion Batch-Input Feld1=xyz; Batch-Input Feld2=xyz;->%custnumber“Der * vor der Transaktion bewirkt ein „automatisches Enter“Bei einer Transaktion mit Einstiegsmasken muss der Strichpunkt ‚;’ vorkommen. Falls also IhreEinstiegsmaske schon Vorgabewerte enthält, sollten Sie trotzdem mindestens ein Batch-Input-Feldmit ; danach angeben.->%custnumber ist die Variable <strong>für</strong> die gefunden Kundennummer und somit Pflicht <strong>für</strong> dasautomatische Befüllen bei TA mit Einstiegsmaske.Bsp.: Angebot neu VA21:*VA21 VBAK-AUART=ZERW;->%custnumberSeite 160


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Seite 161


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Den Namen des Batch-Input-Feldes ermitteln Sie im SAPGui in der entsprechenden Startmaske derTransaktion:Beispiel:Cursor auf das Suchefeld setzenF1 drückenSeite 162


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Seite 163


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Den Button <strong>für</strong> technische Infos drückenDen Namen <strong>für</strong> Batch-Input notieren und in <strong>DIALit</strong>/C3000-<strong>CTI</strong> bei der entsprechenden TA eintragenSeite 164


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Oberfläche mit Register <strong>für</strong> SAP DatenDie Daten werden mit einem separatem Tool (DataPump) zyklisch und automatisch importiert. DieSAP-Nummer wird dabei in das Feld Info1 importiert. Diese Information wird dann <strong>für</strong> das Starteneiner TA benutzt.Für Versuche ohne DataPump können deshalb auch die Datensätze vorerst manuell im entspr.Telefonbuch erzeugt werden.Seite 165


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Eingehender AnrufButton SAPSeite 166


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Transaktion wird gestartetSeite 167


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5DataPump (lizenzpflichtig)Für den DataPump gibt es eine separate Dokumentation. Deshalb hier nur ein groberÜberblick.DataPump kann über „geplante Tasks“ zu einer bestimmten Zeit aus einem durch SAPerzeugten CSV File die SAP Daten in eines der Telefonbücher synchronisieren. DiesesTelefonbuch kann/sollte auf einem Netzlaufwerk liegen, so dass alle Benutzer Zugriff daraufhaben. Während des Abgleichs ist kein exklusiver Zugriff auf das Ziel durch DataPumperforderlich!Die Struktur de CSV File sollte so sein, dass dieses mit Excel geöffnet werden kann. Auf demPC der den abgleich macht, muss also auch ein Excel >= Excel 2000 installiert sein.Bsp.100100,Firma Weber;Herr Maier;70569 Stuttgart;0711/1234-5678100101,Firma Huber;Herr Müller;71701 Schwiebderingen;07150/1234-5678Wichtig dabei ist die eindeutige Nummer in der ersten Spalte, es dürfen hier auch keineLücken entstehen.Hinweis: DataPump kann auch <strong>für</strong> den Import anderer Quellen, z.B. ODBC benutzt werdenSeite 168


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Wahl <strong>von</strong> Proj<strong>ek</strong>t- Codes (auch Call-by-Call)Diese Funktion erwirkt vor jeder Wahl via <strong>DIALit</strong> ein PopUp Fenster, in welchem der Anwendereinen Code auswählen kann, welcher an Stelle der Standard AKZ gewählt wird.Zentrale Variante:Die Codes können durch einen <strong>DIALit</strong> Administrator zentral verwaltet werden. Dazu müssen dieDateien code.dbf und code.mdx im dpool32 Verzeichnis liegen. Der Administrator benötigt auf dieseDateien Schreibrechte.User-individuelle Variante:Sind die code.dbf und code.mdx nicht vorhanden, bzw. ist <strong>für</strong> den angemeldeten Benutzer keinCode angelegt (auch nicht <strong>für</strong> „all“), so kann die Funktion trotzdem genutzt werden. Der Benutzerbaut sich dann selbst eine Liste mit Codes auf, welche in seiner lokalen Registry abgelegt werden.Hier werden max. 99 Codes verwaltet. Ein Code besteht optional aus einem Codenamen welchermit einem Doppelpunkt vom eigentlichen Code getrennt sein muss. Muss der Benutzer nichtzwingend einen Code benutzen, so kann er den Dialog vor der Wahl mit dem Code Button (rastend)erzwingen.In diesem Mode hat der Benutzer die Möglichkeit in der Auswahlbox vorhandene Einträge mit der„Entfernen-Taste“ zu löschen, oder durch Eingabe eines neuen Codes, eine neue Codefolgeabzuspeichern. Gespeichert wird immer nach dem Drücken der OK-Taste.Bsp. Für manuell eingegeben Codes:Code1:4711Code2:471247130Der Name vor dem Doppelpunkt ist optional. Nach dem Doppelpunkt sollte kein Leerzeichen folgen.Ein Mischbetrieb mit zentraler code.dbf und individuellen User-Einträgen ist nicht möglich.Seite 169


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Variante mit zwingender Wahl eines Codes:In der Benutzerverwaltung kann nun zusätzlich einzelnen Usern das Recht „Wahl ohne zwingendenCode“ entzogen werden.Dieser Benutzer muss einen Code wählen, welcher die normale AKZ ersetzt (entweder auszentraler code.dbf, falls vorhanden, oder aus lokaler Liste).Seite 170


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Zentrale Verwaltung der Codes:Mit dem Button „Codes einrichten“ in der Benutzerverwaltung (nur sichtbar wenn code.dbf undcode.mdx in dpool32 vorhanden sind) können die zentral abgelegten Codes verwaltet werden.Alternativ kann auf die User-Spalte auf den entspr. User doppelg<strong>ek</strong>lickt werden.Seite 171


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Mit dem Button „full list“ werden die Codes aller User angezeigt. Die Eingabe eines Codes und einesUser ist zwingend.Einträge <strong>für</strong> den User „all“ gelten <strong>für</strong> alle Benutzer welche die Codeliste benutzen.Hinweis:Die Dateien code.dbf und code.mdx sollten in regelmäßigen Abständen gesichert werden!Seite 172


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Beim Benutzer selbst kann das Verhalten der Codeauswahlliste (<strong>für</strong> beide Varianten) beeinflusstwerden (nur mit Rechten bzw. über Template verteilt)Code nur bei externenMerke letzten CodeBei internen Nummern erfolgt kein DialogIm Dialog wird immer der zuletzt benutzte Code angezeigt(sonst leer)Beim Start Code Button downDamit kann ein Benutzer, auch ohne zwingenden Code, dieAuswahlliste vor der Wahl erzwingen (z.B. <strong>für</strong> Call-by-Call).Das Flag bewirkt, dass der Button nach dem Startautomatisch aktiviert ist.Seite 173


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Die Basis InstallationÜbersicht über die einzelnen Installations-Schritte (Serverinstallation undUser-Setup)Alternativ steht ein MSI-Paket zur Verfügung welches komplett silent installiert werden kann,in diesem Fall wird nicht in ein Share, sondern alles lokal installiert! Vorgehensweise sieheweiter unten im <strong>Handbuch</strong>. Bei Benutzung des MSI Paketes brauchen Sie hier nichtweiterzulesen.Diese Serverinstallation wird auch bei Einzelplatzversionen benötigt. Hier wird ebenfallszuerst eine Serverinstallation und dann ein User-Setup durchgeführt.Hinweise zu einer Terminalserver Installation finden Sie in diesem Abschnitt weiter unten.Der nachfolgende Text soll Ihnen die Erstinstallation <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> erleichtern.Die Installation erfolgt in mehreren Schritten:Installation der Dateien <strong>von</strong> der CD bzw. den Disketten (s.u. nach z.B. \\Server\Share\DPOOL32,bei Einzelplatzversion lokal nach z.B. C:\DPOOL32)User-Setup am User-PC ausführen (\DPOOL32\SETUP.EXE) Damit werden alle Einstellungen inder Registry unter HKY_CURRENT_USER gespeichert.<strong>DIALit</strong> starten und die Freischalte-Codes eingeben (sonst 40 Tage Testversion !)<strong>DIALit</strong> beenden und erneut starten. Es dürfen nach der Registrierung keineTestversionshinweise mehr erscheinen.Telefontreiber überprüfen.Für eine gemeinsam genutzte Serverversion sind nun noch optional folgende SchrittemöglichEvtl. USERINST.INI im DPOOL32-Verzeichnis anpassen um einen angepassten User-Setup <strong>für</strong>neue Netzwerkbenutzer zu realisieren (Hier wird festgelegt welche Files lokal kopiert werdensollen, am kann auch Standard.dll`s, wie das <strong>CTI</strong>-Addin komplett ausnehmen)Evtl. FIRSTINSTALL.INI im DPOOL32-Verzeichnis anpassen um einen angepassten User-Setup<strong>für</strong> neue Netzwerkbenutzer zu realisieren. Hier wird festgelegt, welche Defaulteinstellungen <strong>für</strong>den Telefontreiber benutzt werden sollen. Außerdem können komplette Templates (template.ini)<strong>für</strong> neue Benutzer durch einen Administrator bereitgestellt werden.Hinweis: Templates können auch nachträglich über die Benutzerverwaltung zugeordnetwerden.Seite 174


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Schritt 1: Installation der Dateien in das SerververzeichnisInstallieren Sie das Programm nach Möglichkeit <strong>von</strong> einem normalen Client-PC im Netz.Nach Einlegen der CD wir das Programm zur Installation automatisch gestartet. Bei manuellerInstallation <strong>von</strong> CD starten Sie bitte "setup.exe" aus dem Verzeichnis \Disk1.Nun werden alle benötigten <strong>DIALit</strong> Dateien auf ein Netzlaufwerk (oder lokale Festplatte) installiert.(Dies ist noch kein User-Setup!)Bei einer Serverinstallation <strong>für</strong> gemeinsame Benutzung geben Sie bitte als Zielverzeichnis einvorher vorbereites freigegebenes Share (Laufwerk gemappt, dann muss aber immer gemappt sein,oder als UNC-Pfad). Im Beispiel \\Server\Share\dpool32. Bei Einzelplatzinstallation z.B. c:\dpool32.Seite 175


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Seite 176


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Seite 177


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Wählen Sie die Standardsprache Ihrer Clients (setzt Standardwerte in firstinstall.ini)Seite 178


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Hinweis!Wählen Sie bei Benutzung eines TENOVIS <strong>CTI</strong>-Links, V.24 oder AEI Adapters immer „AndereTAPI“. Wie immer Sie auch antworten, Sie können diese Einstellungen später beim User-Setup noch einmal abweichend beantworten.Bei Benutzung des Tenovis 3.Party Treibers geben Sie bitte die Adresse des <strong>CTI</strong>-Servers ein (setztStandardwerte in firstinstall.ini).Seite 179


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Bitte beachten Sie bei einer Netzwerkinstallation die Lizenzvereinbarungen.Seite 180


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Schritt 2: User SetupAuf den User-PC`s muss nach dem Kopieren der Dateien ins Netzwerk ein User-Setup ausgeführtwerden. Hierzu muss SETUP.EXE in \DPOOL32\ aufgerufen werden. Sie sollten nach Möglichkeitdie vorgeschlagenen Verzeichnisnamen übernehmen, damit bei allen Benutzern die gleicheVerzeichnisstruktur angelegt wird.Die Installationshinweise zur Installation auf einem Terminalserver folgen weiter unten !Bei Einzelplatzversionen wird dieser Setup automatisch nach dem Kopieren der Dateienausgeführt !Bild 1: WillkommenSeite 181


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Bild 2: BDE – SetupFalls bereits eine BDE (Borland Database Engine) installiert ist, kann dieser Schritt übersprungenwerden.Bild 3: Lokales <strong>DIALit</strong> VerzeichnisHier ist das lokale Verzeichnis <strong>für</strong> das private Gesprächsjournal, sowie <strong>für</strong> die privatenTelefonbücher anzugeben. Hier benötigt der Benutzer Schreibrechte! Das Verzeichnis kann auchein Serververzeichnis sein. Als Standard wird C:\dokumente und Einstellungen.... vorgeschlagen.Bleibt der Pfad leer oder wird der vorgeschlagene Pfad übernommen, dann wird immer \EigeneDateien\<strong>DIALit</strong> des jeweils angemeldeten Benutzers angewendet.Die hier abgebildete Variante erfordert lokale Admin-Rechte. Alle Benutzer dieses Computerskönnen <strong>DIALit</strong> benutzen. Die jeweiligen privaten Verzeichnisse liegen dann immer automatisch imOrdner ..\Eigene Dateien\<strong>DIALit</strong> des entsprechenden Benutzers.Seite 182


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Die Terminalserveroption wird im User-Install Mode auf einem Terminalserver angewendet.Es werden damit kritische Einträge automatisch weggelassen und Firstinstall.exe wird nichtgestartet! Weitere Hinweise zur Teminalserver Installation finden Sie im Anhang.Die Option 'Laptop im Dockingstation-Betrieb" sollten Sie wählen, wenn Sie einen tragbarenComputer haben und auch unterwegs <strong>DIALit</strong> benutzen wollen. Alle benötigten Programme undDateien werden dann auf die Festplatte des tragbaren Computers kopiert. Wollen Sie später evtl.Programme oder die benutzten Telefonbücher aktualisieren, so führen Sie den Setup einfach erneutaus. Wenn der Laptop am Netzwerk angemeldet (eingedockt) ist, so werden die Telefonbücherdes Netzwerkes benutzt. Ist der PC ausgedockt, so werden die Alternativ-Telefonbücherder lokalen Festplatte benutzt. Beachten Sie hierbei auch, dass bestimmte Parameter <strong>für</strong>den ausgedockten Zustand separat gespeichert werden. Diese Option ist nur aktivierbar, wenn dieInstallation nicht <strong>von</strong> einem lokalen Laufwerk aus erfolgt.Ein Offline Betrieb lässt sich auch mit „Dialit32.exe /offine“ erzwingen. Offline-Einstellungenwerden zudem in einem gesonderten <strong>DIALit</strong> Profil unter hkcu\<strong>soft</strong>ware\cti\<strong>DIALit</strong> offlinegespeichert.Bild 4: TAPI Standort-InformationenFalls auf Ihrem PC noch nie die TAPI initialisiert wurde, erscheint folgender (o.ä.) TAPI-Dialog.Tragen Sie hier Ihre Standort Parameter ein. Wählen Sie dazu Ihr Land aus und geben SieIhre Ortskennzahl (z.B. 711) ein. Geben Sie außerdem die Amtskennziffer <strong>für</strong> Ortsgespräche(z.B. 0) und auch die Amtskennziffer <strong>für</strong> Ferngespräche (z.B. ebenfalls 0) ein. Diese Einträgesind unbedingt erforderlich, damit beim Anwenden des kanonischen Formates die gehendeAnwahl sowie eine evtl. Anruferidentifizierung richtig funktionieren. So wird z.B.+49 (711) 132-1124 in eine wählbare Nummer 007111321124 umgewandelt.Seite 183


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Bild 5: TreiberauswahlWählen Sie den gewünschten Telefontreiber. Anschließend wird automatisch FirstInstall.exegestartet (nur bei Tenovis-AEI oder Tenovis-<strong>CTI</strong>-Server). Wenn Sie „Anderer Treiber oder bereitskonfigurierter Tenovis Treiber“ wählen, müssen Sie nach dem Start <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> den entsprechendenTreiber unter „Einstellungen->Konfiguration->Telefontreiber“ auswählen.Seite 184


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Bild 6a: First Install (AEI-V24-Adapter)Wählen Sie die Com-Schnittstelle Ihres PC`s (serielle Schnittstelle) aus, an der das Kabel zumTelefon eingesteckt wird. Diese Schnittstelle darf <strong>für</strong> nichts anderes verwendet werden.Falls Sie ein Tenovis T3-Telefon haben, klicken Sie diese Option an.Wählen Sie Ihren <strong>DIALit</strong> Benutzernamen (am besten eigene Nst.). Merken Sie sich diesen Namen.Sie werden beim Neustart <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> (bei normalen Beenden) nicht danach gefragt. Wählen Sie„Beenden und Abmelden“ werden Sie jedoch wieder aufgefordert diesen Namen einzugeben. LesenSie dazu weiter oben Das Kapitel „Benutzerverwaltung“.Falls Sie an einer Integral 3 oder Integral 5 arbeiten, klicken Sie auch diese Option an.Die Schaltfläche „Vorgabewerte aus firstinstall.ini“ ersetzt die Feldwerte mit den Vorgaben der Datei„firstinstall.ini“.Es sind alle Angaben zu ergänzen. Die Vorgabewerte sind ggf. <strong>für</strong> Netzinstallation in der DateiFirstinstall.ini einzutragen. Lesen Sie dazu das nächste Kapitel FirstInstall.Nach dem Betätigen der Schaltfläche „Fertigstellen“ muss der PC neu gestartet werden. Danachsollte alles funktionieren.Achten Sie auf die richtige Einstellung der Com-Schnittstelle. Sollte Ihr PC nach dem Starten<strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> 3 mal „hupen“ ist der Treiber korr<strong>ek</strong>t installiert, aber keine Verbindung zumTelefon vorhanden. Kontrollieren Sie ob das Kabel richtig zusammengesteckt wurde und obam T1-Telefon das AEI-Protokoll auf Y-ETSI eingestellt wurde. An Integral3 Anlagen mussunter KZ 07 bei jedem Tln. Das Bit2 gesetzt sein. Bei Problemen sollte auf jeden Fall derRechner einmal neu gestartet werden. An T3 muss der <strong>CTI</strong>-Link auf TAPI-Anwendungeingestellt sein.Seite 185


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Bild 6b: First Install (<strong>CTI</strong>-Server)Je nach Einstellungen der firstinstall.ini und lokalen Benutzerrechten, sind bestimmte Felderaktiviert oder nicht aktiviert.Ihre interne Nebenstellen-Nr.<strong>CTI</strong>-Benutzername<strong>CTI</strong>-Passwort<strong>CTI</strong>-Serveradresse<strong>CTI</strong>-Port<strong>CTI</strong>-Linkname<strong>DIALit</strong> BenutzernameNebenstellen automatisch...BenutzerverwaltungTerminal ClientgemachtGeben Sie hier Ihre interne Telefonnummer einWird Ihnen bei Bedarf durch den Administrator mitgeteiltWird Ihnen bei Bedarf durch den Administrator mitgeteiltWird Ihnen mitgeteilt oder ist bereits vorgegebenWird Ihnen mitgeteilt oder ist bereits vorgegebenWird Ihnen mitgeteilt oder ist bereits vorgegebenWird Ihnen mitgeteilt oder kann frei eingegeben werden.Empfohlene Variante, erfordert aber <strong>CTI</strong>-Es werden keine Änderungen in der Registry HKLMFalls Sie an einer Integral 3 oder Integral 5 arbeiten, klicken Sie auch diese Option an.Die Schaltfläche „Vorgabewerte aus firstinstall.ini“ ersetzt die Feldwerte mit den Vorgaben der Datei„firstinstall.ini“.Es sind alle Angaben zu ergänzen. Die Vorgabewerte sind ggf. <strong>für</strong> Netzinstallation in der DateiFirstinstall.ini einzutragen. Lesen Sie dazu das nächste Kapitel FirstInstall.Nach dem Betätigen der Schaltfläche „Fertigstellen“ muss der PC neu gestartet werden. Danachsollte alles funktionieren.Seite 186


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Damit bei der Anwahl über den <strong>CTI</strong>-Server das Freisprechen aktiviert wird, muss am T1/T3-Endgerät der CSTA-Answer Call in der LM-Sperrliste, und anschließend im User-Menüfreigegeben werden.Bild 7: AutorisierungscodeNach dem ersten Start eines Clients, muss der Autorisierungscode eingegebenwerden. In einer Netzinstallation muss dies nur einmal geschehen. Bei Einzelplatzinstallationenmuss dies auf jedem PC wiederholt werden.Benutzen Sie <strong>für</strong> eine nachträgliche Registrierung als <strong>DIALit</strong> „Administrator“ den Menüpunkt"Extras->Datenbanktools->Registrierung".Wenn Sie das Programm noch nicht registriert haben, so besteht auch die Möglichkeit während derAnzeige <strong>von</strong> Copyright und Testversions-Hinweis, dort die Registrierungs-Schaltfläche zu drücken,um im folgenden Fenster die Daten zur Freischaltung einzutragen.Mit der Taste Check können Sie den Code überprüfenSeite 187


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Installation im Terminalserver-Umfeld<strong>DIALit</strong> ist Terminalserverfähig, jedoch nicht jeder TAPI-Treiber. Bei Tenovis ist der conne<strong>CTI</strong>onTAPI-Treiber tspi21.tsp da<strong>für</strong> geeignet, nicht die V.24 Varianten.1. Installieren Sie die Basis-<strong>Software</strong>, w.o. beschrieben, <strong>von</strong> einem normalen Client-PC in einfreigegebenes Verzeichnis im Netzwerk \\Server\Share\dpool32 und richten Sie dieGrundkonfiguration (Registrierung etc. ein). Sie können auch hier ggf. eine template.iniDatei als Template <strong>für</strong> neue Benutzer vorbereiten. Dieses Share kann auch eine bereitsvorhandene Installation <strong>für</strong> „normale“ PC-Benutzer sein.2. Starten Sie auf dem/n Terminal-Server/n die <strong>Software</strong>installation der Systemsteuerung undführen Sie darüber setup.exe aus dem Verzeichnis \\Server\Share\dpool32 aus. InstallierenSie dabei die BDE. Setzen Sie nach dem User-Setup mit der BDE-Verwaltung unterKonfiguration-System-Init den Wert Local Share auf TRUE.3. Klicken Sie die Terminalserveroption an. Lassen Sie den Pfad <strong>für</strong> die lokalen Dateien leer.Es wird dann immer automatisch \Eigene Dateien\<strong>DIALit</strong> des jeweiligen Benutzersangewendet.Lesen und Bestätigen Sie die folgenden 2 Meldungen !Seite 188


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.54. Geben Sie die Standortparameter im nun automatischem startenden Fenster ein.5. Schliessen Sie dansch die <strong>Software</strong>-Installation (User Install-Mode) ab. Starten Siealso auf keinen Fall <strong>DIALit</strong> auf dem/n Terminal-Server/n während Sie sich im <strong>Software</strong>Installationsmodus befinden! Sonst werden bei allen Benutzern die gleichenEinträge, Nst. Nummer, Private Verzeichnisse etc. benutzt !Seite 189


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.56. Richten Sie auf dem/n Terminal-Server/n den zu benutzenden TAPI-Treiber manuellein und konfigurieren Sie darin im Anlagen-Link alle in Frage kommenden Lines(Nst.) bzw. Aktivieren Sie nach Möglichkeit die Option „Automatisches Holen derNebenstellen“ (nur bei Tenovis TSPI)Seite 190


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.57. Richten Sie noch <strong>für</strong> die in Frage kommenden Clients ggf. eine Verknüpfung an geeigneterStelle ein.8. Mit der BDE-Verwaltung unter Konfiguration->System->Init den Wert Local Share auf TRUEsetzen.9. Starten Sie über diese Verknüpfung in den Terminal Client-Sessions der Benutzer dieAnwendung <strong>DIALit</strong>. Beim ersten Start wird dort firstinstall.exe gestartet und nach dereigenen Nst. gefragt. Diese muss der Benutzer eingeben. Danach <strong>DIALit</strong> eu starten, fertig!TIPP: Falls Sie eine bereits erfolgte Installation auf einem Terminalserver nachträglichanpassen möchten, können unter ...hklm\<strong>soft</strong>ware\micro<strong>soft</strong>\Windows\CurrentVersion\TerminalServer\Install\<strong>Software</strong>\<strong>CTI</strong>\<strong>DIALit</strong>\oder (abhängig vom Betriebssystem)hklm\<strong>soft</strong>ware\micro<strong>soft</strong>\Windows NT\CurrentVersion\TerminalServer\Install\<strong>Software</strong>\<strong>CTI</strong>\<strong>DIALit</strong>\...bestimmte Werte <strong>für</strong> neue Benutzer noch angepasst werden. Bereits aktive Nutzer werdenda<strong>von</strong> aber nicht mehr berührt. Dies bedeutet, in deren Profil hkcu\<strong>soft</strong>ware\cti\dialitmüssten die Änderungen manuell eingebracht werden.Seite 191


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5FirstInstall <strong>für</strong> neue NetzwerkbenutzerBei Einzelplatzinstallationen kann dieses Kapitel übersprungen werden.Das Programm dient zur einfachen Einrichtung <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> Client-PC`s, die einen Tenovis <strong>CTI</strong>-Server im Netzwerk, oder einen Tenovis AEI-Adapter oder <strong>CTI</strong>-Link (serielle Verbindung zumTelefon) benutzen wollen. Die notwendigen Parameter werden beim ersten Start in einer einfachenMaske durch den Endanwender selbst eingegeben.FirstInstall wird <strong>von</strong> SETUP.EXE oder beim ersten Start <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong> automatisch gestartet.FirstInstall.exe kann aber auch später manuell mit „firstinstall.exe“ oder „firstinstall.exe /AEI“.Folgende Aufgaben können, je nach Konfiguration der firstinstall.ini, übernommen werden:Hinzufügen des TAPI-Treibers in der SystemsteuerungImportieren eines <strong>DIALit</strong> Templates (alle <strong>DIALit</strong> spezifischen Einstellungen)Abfragen und Eintragen der notwendigen Userinformationen <strong>für</strong> Telephony und <strong>DIALit</strong>Berücksichtigung einer firstinstall_hosts.ini (um auf z.B. Terminalserver anderefirstinstall.ini’s zuzugreifen) z.B:[hosts]troubadix=1firstinstall.iniAnpassen der firstinstall.iniDie Schalter 1 und 0 bedeuten aktiviert und nicht aktiviert[global]auto_user=1auto_cti_user=1auto_cti_password=1auto_nt_user=1-> beim Eintragen der eigenen Nst. wird auch das FeldC3000-<strong>CTI</strong>-User, <strong>CTI</strong>-User und ggf. <strong>CTI</strong>-Passwort dengleichen Eintrag erhaltenDer Wert C3000-<strong>CTI</strong> User erhält automtsich den NT-Userask_for_firstinstall=1ask_for_location=1force=ask_cti=1ask_aes=1ask_aei=1ask_other=1[regfiles]dialit=0ask_for=1-> bei 0 wird firstinstall.exe „ungefragt“ bei „leerer“Konfiguration gestartet (z.B. <strong>für</strong> neue TerminalserverBenutzer).-> StandortDialogkann aes, cti oder other enthalten. Bringt Firstinstallautomatisch in den richtigen Modus, wenn leer muss derUser wählenermöglicht dem Benutzer auf diesen Typ zu wechselndtodtodto-> mit 1 template.ini importieren-> bei 0 “silent” Import der template.ini[cti_server]ask_cti_ownnr=1-> Der Anwender muss bei 3.Party eineeigene Nr. eingebenSeite 192


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5cti_ownnr=-> Vorbelegung <strong>für</strong> eigene Nr.ask_cti_netaddress=0-> Der Anwender muss die <strong>CTI</strong>-Server-Adresse eingebencti_netaddress=172.0.0.1-> Voreingestellter Wert <strong>für</strong> die <strong>CTI</strong>-Server-Adresseask_cti_port=0-> Der Anwender muss den <strong>CTI</strong>-Port eingebencti_port=5005-> Voreingestellter Wert <strong>für</strong> den <strong>CTI</strong>-Portask_cti_user=0-> Der Anwender kann den <strong>CTI</strong>-Username eingebencti_user=-> Voreingestellter Wert <strong>für</strong> den <strong>CTI</strong>-Usernameask_cti_password=0-> Der Anwender kann das <strong>CTI</strong>-Passwort eingebencti_password=-> Voreingestellter Wert <strong>für</strong> das <strong>CTI</strong>-Passwortask_cti_Linkname=0-> De Anwender kann Anlagenlink eingebencti_linkname=Anlage1-> Voreingestellter Wert <strong>für</strong> Linknamecti_nst_max_length=4-> Maximale Länge der einzugebenden eigene Nummeradd_provider=1-> Der TAPI-Treiber wird hinzugefügt (TSPI21.TSP)cti_TKAnlage=33xE -> Anlagentyp (33xE, 33X, I4)cti_AKZ=-> AKZ die bei Amt hinzugefügt wird (leer lassen)cti_protocol=ncacn_ip_tcp-> zu benutzendes Protokoll (so lassen)TerminalClient=0-> es werden keine Änderungen in HKLM (Treiber)gemachtGetDeviceList=1-> Automatisches Holen vom <strong>CTI</strong>-Server aktivieren[AES]cti_ownnr=ask_cti_ownnr=1add_provider=1ask_cti_netaddress=1cti_netaddress=ask_cti_port=1cti_port=10405ask_cti_netaddress2=0cti_netaddress2=ask_cti_port2=0cti_port2=10405ask_TerminalClient=0TerminalClient=0add_single_sign_on=1[dialit]ask_user=1user=linedeviceID=0Werte <strong>für</strong> den QTsp for AES-> Der Anwender kann den C3000-<strong>CTI</strong> Username-> Voreingestellter Wert <strong>für</strong> den C3000-<strong>CTI</strong> Username-> nicht verändern[AEI]AEI_Adapter=0-> wenn 1 wird als Default der „AEI-Konfigurationsdialog“verwendet, bei 0 „<strong>CTI</strong>-Server“ bei -1 „Andere TAPI“Com=2-> Vorgabe Com2Add_provider=1-> TAPI-Treiber wird in der Systemsteuerung eingebundenI3=0 -> wenn 1 werden reduzierte Integral3 Merkmale aktiviertT3=0 -> Apparate Familie T3 mit <strong>CTI</strong>-Link[Defaults]Akz_in_hinzu=1[Language]index=0-> bei neuen _Usern immer die AKZ hinzu aktivieren(zwingend bei <strong>CTI</strong>-Server, dann wird es nicht vergessen)0 = de1 = en-1 = Benutzer wählt selbstSeite 193


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Erzeugen und Anpassen des Templates template.iniInstallieren Sie einen <strong>DIALit</strong> Benutzer „<strong>von</strong> Hand“ und konfigurieren dort manuell alle <strong>für</strong>Sie notwendigen Einstellungen (Welche Telefonbücher werden benutzt, Lotus Notes oder Outlook-Einstellungen etc).Erzeugen Sie als angemeldeter <strong>DIALit</strong> Administrator mit „Extras->Datenbanktools->Template <strong>für</strong>neue Benutzer erzeugen“ eine template.ini Datei.Es können beliebig viele Templates erzeugt werden. Findet FirstInstall.exe mehrereTemplate*.ini Dateien werden diese zur Auswahl angeboten.Die Datei template.ini kann bei Bedarf manuell editiert werden.Beim importieren durch firstinstall.exe werden bestimmte Werte die bei anderen Usern nicht gleichsein dürfen, wie <strong>DIALit</strong> -User, Home-Verzeichnis und Privat-Telefonbuchpfad übersteuert.Templates können über die Benutzverwaltung auch nachträglich zugeteilt werden. Auch dann wennder Client ursprünglich ohne firstinstall oder ohne template installiert wurde. Ein Template kannauch über dialit32.exe /TEMLATEtemplate.ini beim Start angegeben werden.Mit einer manuell zu erstellenden Datei „exclude_templatename.ini“ können bestimmteWerte bei Import des Templates im Cleint ausgelassen werden.Bsp. Exclude_template123.ini <strong>für</strong> das Template template123.ini[Popup]Balloon=[ODBC]active_ODBC_Profile=Wird ein betroffener Wert beim Import fgefunden (Wert hinter = muss nicht gesetzt sein),dann wird dieser im Client nicht aktualisiert bzw. überschrieben.Seite 194


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Konfigurieren der Serverinstallation bei gemeinsamer Nutzung(optional)Nach dem User-Setup des ersten Clients und dem Freischalten der <strong>Software</strong>, sind <strong>für</strong> diegemeinsame Benutzung einer Netzwerkinstallation folgende Schritte (optional)durchzuführen.1. \DPOOL32\LCR.TAB die Routinginformationen bearbeiten bzw. kontrollieren.Hier werden Vorwahlen durch Alternativ-Vorwahlen bei Benutzung <strong>von</strong> Carriernoder privaten Leitungen ersetzt.Beispiel:0135=00697505=9020007111811=9021Wenn 0135xxxx in <strong>DIALit</strong> gewählt wurde, wird 0135 entfernt-> gewählt wird nur die DUWA xxxxWenn 00697505xxxx in <strong>DIALit</strong> gewählt wurde, wird 00697505 durch 9020 ersetzt-> gewählt wird 9020xxxxWenn 00711811xxxx in <strong>DIALit</strong> gewählt wurde, wird 00711811 durch 9021 ersetzt-> gewählt wird 9021xxxxLCR.TAB kann mit einem normalen Texteditor bearbeitet werden. Es dürfen keine Zeilenlückenentstehen. Das Abarbeiten erfolgt hierarchisch, d.h. der erste "Treffer" wirdausgeführt.LCR.TAB kann mit Administrator-Rechten auch in <strong>DIALit</strong> unter „Einstellungen->LCR undKopfnummer" geändert werden.2. Das Standard-Telefonbuch1 <strong>für</strong> neue User wird ins DPOOL32\USERINST.INI eingetragen.(Bitte den kompletten Pfad eingeben).Falls Sie hier nichts eintragen wird DPOOL32\STANDARD.DBF benutzt.Das Telefonbuch 1 sollte in der Regel das gemeinsam benutzte (z.B. Firmentelefonbuch)sein.Beispiel <strong>für</strong> DPOOL32\USERINST.INI:[TELBUCH]Telbuch1=T:\DPOOL32\TELBUCH\FIRMA.DBFWird hier nichts eingetragen ist wird ..\dpool32\telbuch\standard.dbf genommen.Das Standard-Telefonbuch2 (PRIVAT.DBF) wird bei jedem neuen User in das lokale<strong>DIALit</strong> Verzeichnis kopiert. Dieses soll dem Benutzer zur freien Verfügung stehen.3. Konfigurieren Sie FirstInstall.ini <strong>für</strong> Defaultwerte der Telefontreiber und evtl. Importeines Template (template.ini).TIPP: Wenn viele Clients die selbe Konfiguration b<strong>ek</strong>ommen sollen, erzeugen Sie alsangemeldeter <strong>DIALit</strong> Administrator ein oder mehrere Templates (Profile). Lesen Siedazu weiter oben unter Firstinstall <strong>für</strong> neue Benutzer.Seite 195


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Installation mit MSI-PaketFür die einfache Installation eines Einzelplatzes, oder <strong>für</strong> eine Silent-Installation durch<strong>Software</strong>verteilung, bietet sich die Benutzung des MSI-Pakets dialit-client.msi an.Dabei wird die komplette Installation lokal vorgenommen (keine gesharte Installation). TeleTab wirdautomatisch mit installiert.Über Beilegen der Konfigdateien in das Verzeichnis aus welchem das msi gestartet wird, kann ein<strong>ek</strong>omplette Konfiguration, samt Registrierung, mit übergeben werden. Die dazu benötigten Dateien,wie Template.ini, register.key, general.ini, umb,tab und beliebige andere, können durch dasbeigelegte vb-script copy_config.vbs automatisch in das Zielverzeichnis der Installation kopiertwerden (copy_config.vbs wird automatisch am Ende des Setups ausgeführt, falls vorhanden).Sollte trotzdem an einer gemeinsamen Installation teilgenommen werden, kann dies überentsprechendes Editieren einer beigelegten template.ini erreicht werden (prog_verz =)Das msi-Paket dialit-client.msi kann einfach doppelg<strong>ek</strong>lickt werden, oder über Parameter desWindows Installers aufgerufen werden.Bsp.Silent install:Msiexec /i dialit-client.msi /qSilent deinstall:Msiexec /x dialit-cti-client.msi /qAchtung, Deinstall entfernt alle Registry Werte einer vorherigen Installation, der TAPI Treiberwird komplett entfernt!Seite 196


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Manuelles Ausführen des MSI-PaketesSeite 197


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Bei Silent kann das Zielverzeichnis (falls nich \Avaya gewünscht) mit demParameter INSTALLDIR=c:\... übergeben werdenSeite 198


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Seite 199


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Danach befindet sich am Desktop ein neues C3000-<strong>CTI</strong> Icon. Nach dem ersten Start muss derBenutzer in der Regel noch seine eigene NST-Nummer, einen <strong>CTI</strong>-User, <strong>CTI</strong>-Passwort und die <strong>CTI</strong>-Server Adresse eingeben. Diese müssen ihm vom Administrator mitgeteilt werden. Alternativ kannauf den First-Party Treiber uimgeschaltet werden. Durch Beilegen einer angepassten Firstinstall.inikönnen gewisse Werte wie gewohnt auch schon vorbelegt werden.Bsp. Config_copy.vbs (kopiert alle Dateien .ini, .tab und .key ins Zielverzeichnis)on error resume nextdim source,destSet fso = CreateObject("Scripting.FileSystemObject")Set arg = wscript.arguments' source and dest are set by installer after setup automatically by argumentssource = arg(0)'source = SourceDir -> direcory of msi-filedest = arg(1)'dest= TARGETDIR -> \Avaya\C3000-<strong>CTI</strong>-Clientfso.Copyfile source & "*.ini" , destfso.Copyfile source & "*.tab" , destfso.Copyfile source & "*.key" , destwscript.quitSeite 200


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Inhalt der Verzeichnisse (nicht MSI)In Abhängigkeit <strong>von</strong> der eingesetzten Version befinden sich nach der Installation beispielsweisefolgende Dateien und Verzeichnisse im gemeinsam benutzten Verzeichnis:\DPOOL32\dialit32.exestandard.dbfstandard.dbtstandard.mdxSetup.exedbtool32.exegeneral.inilcr.tabuserinst.inregister.keyfirstinstall.exefirstinstall.iniltup.exe<strong>DIALit</strong> ausführbares ProgrammStandard-Telefonbuchdto.dto.User-SetupDatenbanktools <strong>für</strong> AdminEinstellungen die <strong>für</strong> alle Benutzer geltenLeastCostRouting TabelleDefault Konfiguration <strong>für</strong> neue UserFreischaltecodesKonfigtool <strong>für</strong> TelefontreiberKonfigdatei <strong>für</strong> firstinstall.exe (Defaultwerte Registry <strong>für</strong> neue User)dialit32.exe Updater <strong>für</strong> Laptop BetriebDPOOL32\SETUPDPOOL32\SETUP\SYS95System)DPOOL32\SETUP\SYSNT4DPOOL32\SETUP\BDE32DatenbankunterstützungDPOOL32\SETUP\TELBUCHDPOOL32\A<strong>CTI</strong>VITYVerzeichnis mit Dateien <strong>für</strong> den User-SetupVerzeichnis mit den Dateien <strong>für</strong> Windows 95 Benutzer (nachVerzeichnis mit den Dateien <strong>für</strong> Win98 und Windows NT4/2000/XPBenutzer (nach System32)Verzeichnis mit den Dateien <strong>für</strong> die BorlandVerzeichnis <strong>für</strong> die gemeinsam benutzten TelefonbücherVezeichnis mit den Activity-Files und User-Datenbank der BenutzerNach dem User-Setup befinden sich folgende Dateien und Verzeichnisse im lokalen <strong>DIALit</strong>-Verzeichnis des User-PC`s :z.B.C:\Dokumente und Einstellungen\User\Eigene Dateien\<strong>DIALit</strong>privat.dbfPersönliches Telefonbuch des Usersprivat.dbtdto.privat.mdxdto.journal.dbf<strong>DIALit</strong>-Userjournaljournal.mdxdto.Ldap.dbfcache-Datei <strong>für</strong> ADSLdap.mdxdto.vorlage.wavWave-File <strong>für</strong> Wiedervorlagetobit.dbfFür Tobit Anruferidentifizierungtobit.mdxdto.tobit.dbtdto.C:\WINDOWS\SYSTEM32\ (zu kopierende Dateien können über userinst.ini angepasstwerden)NTHTAPI.DLL (Notes API)Dbclient.dll (Für Journalserver)Stdvl40.dll (Für Journalserver)Midas.dll (Für Journalserver)ctiaddin.dll (Com-Addin <strong>für</strong> Office)tobitcti.dll (<strong>für</strong> Wahl aus David Infocenter V8)Tenovis Tapi-Treiber (.tsp)Seite 201


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Troubleshooting und TippsHilfe im InternetEine vollständige Liste der Historie www.<strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.deFAQ`s und Troubleshooting unter www.faq.<strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>.deAnhangUnterstützte Startparameter <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong>Dialit32.exe /offlineStartet <strong>DIALit</strong> im Offline Mode (wie Laptop ausgedockt). Alle Einstellungen werden unter„hkcu\<strong>soft</strong>ware\cti\dialit offline“ gespeichert.Damit kann eine komplett andere Konfiguration geladen werdenDialit32.exe /2Und Dialit32.exe /3Und Dialit32.exe /4Startet <strong>DIALit</strong> in weiteren Instanzen, jeweils auch mit eigener Konfiguration unter„hkcu\<strong>soft</strong>ware\cti\dialit2“ usw.Wird benötigt wenn mehrere <strong>DIALit</strong>-Sessions auf einem PC gleichzeitig laufen müssen.Dialit32.exe /usexxxxZwingt <strong>DIALit</strong> den hinter /use stehenden Telefontreiber zu benutzen. Bsp. dialit32.exe /use1264startet <strong>DIALit</strong> mit dem Treiber 1264 (der natürlich vorhanden sein muss!)Damit kann man „springenden“ Benutzern mehrere Verknüpfungen zum Start <strong>von</strong> <strong>DIALit</strong>realisieren. Es muss nicht immer manuell der zu benutzende Treiber manuell ausgewählt werden.Das macht nur Sinn wenn alle anderen Einstellungen immer identisch sind !Beispiele:<strong>DIALit</strong> Stuttgart:<strong>DIALit</strong> Düsseldorf:Dialit32.exe /use1264Dialit32.exe /useSiemens Hicom 150 Nst.123<strong>DIALit</strong> zu Hause: Dialit32.exe /useelmeg TK-Anlage Nst. 43Dialit32.exe /notapiReines Auskunftssystem ohne Start der TAPIDialit32.exe /name1234<strong>DIALit</strong> Benutzer 1234 wird erzwungenDialit32.exe /TEMPLATEtemplate.ini<strong>DIALit</strong> zur Benutzung der template.ini zwingen. Falls in der Benutzerverwaltung auch ein Template<strong>für</strong> diesen User eingerichtet wurde, so hat das aus der Benutzerverwaltung Vorrang. Template.ini(oder andere) muss sich in dpool32 befinden.Seite 202


<strong>DIALit</strong> Benutzerhandbuch V 3.5Copyrights© Copyright 2007 <strong>ek</strong>-<strong>soft</strong>. Alle Rechte vorbehalten.Jede Vervielfältigung des <strong>Software</strong>programms ist ohne ausdrücklicheGenehmigung nicht erlaubt und wird strafrechtlich verfolgt.Für den Inhalt dieser Dokumentation wird keine Garantie auf Richtigkeit undVollständigkeit übernommen. Die in dieser Dokumentation enthaltenenInformationen können jederzeit geändert werden.Micro<strong>soft</strong>®, MS-DOS®, MS-OUTLOOK®, MS-EXCHANGE®, MS-ACCESS®, MS-WORD®, MS-EXCEL® und MS-OFFICE® sind eingetragene Warenzeichen derMicro<strong>soft</strong> Corporation.Windows ist ein Warenzeichen der Micro<strong>soft</strong> Corporation.Die BDE (Borland Database Engine) ist eine Anwendung der Borland <strong>Software</strong>Corporation.Lotus Notes® und Lotus Domino® sind Anwendungen der Lotus DevelopmentCorporation.Tobit® und David® sind eingetragene Markenzeichen der Tobit <strong>Software</strong> AG.SAP, SAPgui und SAPphone sind eingetragene Markenzeichen der SAP AG.GroupWise® ist ein eingetragenes Markenzeichen <strong>von</strong> Novell.Seite 203

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