Download (4Mb) - Regensburger Beiträge zur Heimatforschung
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Handaufmass des Blauhornstadels von Westen, Zustand 2007(Aufmass und Zeichnung: Jakob Semmler)Die West- und die Ostwand hingegen sind fensterlos.Bei genauerem Hinsehen kann man am Mauerwerkunterhalb des Giebels noch deutlich erkennen, dassder Stadel einst etwas niedriger war als heute undfolglich auch einen wesentlich flacheren Dachneigungswinkelhatte. Dies deutet ohne Zweifel daraufhin, dass er früher das für die Gegend typische sog.Legschieferdach gehabt haben muss. Unter demGebäude befindet sich ein geräumiger, tief eingegrabenertonnengewölbter Keller, der lediglich übereine steile Treppe zu erreichen ist.Blick in das Innere des Blauhornstadels, Zustand 2007Der Blauhornstadel aus nordöstlicher Richtung gesehen, Zustand2007Thomas Feuerer, Geschichte und Bedeutung des Blauhorn- und des Weismannstadels21