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Gemeindebrief Winter 2013 - Ev.-luth. Trinitatis-Kirchengemeinde ...

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CrossSing und Novadrumsbegeistern in der LiebfrauenkircheAm Ende gab es nicht enden wollendenBeifall von 300 Besuchern in der neu gestaltetenLiebfrauenkirche, der die Mitwirkendender über zweistündigen Veranstaltungfür ein Konzerterlebnis belohnte,das offenbar genau den Musikgeschmackdes anwesenden Publikums traf.Gospel- und Popsongs waren angesagtund der Chor „CrossSing“ der KreuzkirchengemeindeGöttingen unter der Leitungvon Birgit Ott, begleitet vom PianistenUwe Maile und dem SchlagzeugerSven von Samson, vermittelten eine Auswahlder schönsten Lieder und Songsdieses Musik-Genres mit einer Perfektion,die staunen ließ. Zudem sprühten die Arrangementsnur so vor kreativen musikalischenIdeen, die der Chor, Gruppen vonSängern, die SolistInnen sowie die Musikermit bemerkenswerter Professionalitätund ausgefeilter Dynamik umsetzten. ImMittelpunkt „Modern Gospelsongs“, dieden Charakter dieses musikalischen<strong>Ev</strong>ents als Kirchenkonzert herausstellte.In ihrer Moderation stellte ChorleiterinBirgit Ott zudem die Verbindung zwischenden Liedern und deren christlichemAnliegen her. Immer wieder stimmte dasPublikum deshalb begeistert in die musikalischenBeiträge ein.Afrikanische Gospel, wurden authentischmit Trommelunterstützung vorgetragen,Rückblicke21begleitet vom rhythmischen Klatschen derZuhörer. Aber auch Songs von StevieWonder, vermittelten einen Eindruck vonder großen musikalischen Bandbreite unddem Können dieses Chores.In nichts stand dem Chor indes die Trommelgruppe„Novadrums“ der KGS MoringenStandort Nörten-Hardenberg unterder Leitung von Musiklehrerin MargritLange nach, die auch Sängerin bei Cross-Sing ist. Mit der Unbekümmertheit vonKindern und Jugendlichen zwischen 8 –15 Jahren und unter Verwendung unterschiedlichsterTrommeln, Pauken undSchlaginstrumenten „holten sie“ mit überwältigendemGespür und Talent für mitreißendeRhythmik „das Publikum regelrechtvon ihren Stühlen“! Oftmals glaubteman sich nach Afrika versetzt, wenn dieMädchen und Jungs die Trommeln dröhnenließen und mit kräftigen Stimmensängerisch original afrikanisches Lebensgefühlvermittelten. Ein echter Gewinnfür das Konzert, was die Zuhörer zeitweisezu regelrechten Beifallsstürmen hinriss.Kirchenvorsteher Eberhard Vaupel, fürden Kirchenvorstand gemeinsam mit FamilieGrubich aus Moringen zuständig fürdie Organisation des Konzertes, stellte esin seiner Moderation heraus: „Ein solchesPublikum wünscht sich jeder Veranstalter,aufmerksam, begeisterungsfähig und ganzmit Herz und Sinnen bei der Sache. Daranwird deutlich, dass unsere Kirche lebt!“Eberhard Vaupel

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